„Wikipedia:Auskunft/alt26“ – Versionsunterschied

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→‎Kesselschlacht bei Budapest 1942/43: doch, das habe ich schon so gemeint. sucht euch ein forum
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::Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)
::Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)
:::Das musst du mir nun genauer erklären: Was genau hat Schütze Arsch, der in einer Kesselschlacht erschossen wird mit Schreibtischtätern und Sadisten unter dem Wärterpersonal von Kriegsgefangenenlagern zu tun? -- [[Benutzer:Janka|Janka]] 20:28, 26. Jan. 2011 (CET)

::::Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? Das ist meine Antwort. Außerdem wurden viele Kriegsgefangene nicht in Kriegsgefangenenlagern untergebracht, sondern völkerrechtswidrig in KZs und Vernichtungslagern. Und wenn hier eine IP nach seinem Papa fragt, und dabei den Begriff Russen für die Gegner verwendet, ist es mit der enz. Korrektheit dieser Seite eh aus.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] 23:29, 26. Jan. 2011 (CET)
:::::''Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren?'' ... gehts noch? Wie alt bist du, Oliver? War dein Urgroßvater bei der Wehrmacht? Sowas macht man in vielen Fällen nicht freiwillig. Denk mal drüber nach. --[[Spezial:Beiträge/91.22.189.165|91.22.189.165]] 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)

:::::Vielleicht waren die deutschen Soldaten allesamt nicht so toll wie du. Sonst hätten sie ja den Kriegsdienst verweigert, ohne Rücksicht auf Kosequenzen, Jawohl! Alle selber schuld, wenn sie draufgingen. --[[Spezial:Beiträge/95.114.138.211|95.114.138.211]] 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
::::::Back on topic, würde ich an dieser Stelle mal anregen. --[[Spezial:Beiträge/78.54.98.157|78.54.98.157]] 00:19, 27. Jan. 2011 (CET)
:::::::Es ist erschreckend, wie wenig über die Geschichte bekannt ist. Die Verweigerungsschote wurde aber auch von Weizsäcker (Richard) erzählt, dem sie untergekommen ist; vielleicht war es sogar noch in seiner Präsidentschaft, es macht aber keinen großen Unterschied: W. sagte also, dass in einem Gespräch mit Schülern ein Schüler eben soetwas sagte, ''ich hätte ja den Wehrdienst verweigert'' oder ''die hätten aber verweigern sollen damals''. Diplomatischer als wir hier, war RvW zwar auch geschockt, legte dann aber den Akzent auf die willkommene Möglichkeit, den Schülern etwas beizubringen. Und darauf, wie gut es die Heutigen haben, die sich das alles nicht mehr vorstellen können. <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 02:04, 27. Jan. 2011 (CET)

:::::::::Wo meine Großväter waren weiß ich ziemlich genau. Und der Soldat von beiden steht selbst mit seinen 90 Jahren zu seiner Mitschuld, auch wenn er wohl selbst nie einen Schuss abgefeuert hat (das ist aber ne andere Geschichte von Schuld). Die Wehrmacht und die SS-Verbände bestanden nunmal zum großen Teil aus Hinz und Kunz, und die führten den Krieg über etliche Jahre mit Hurra und ohne Skrupel. Da braucht man nicht über Schreibtischtäter und sadistische Wächter fabulieren, wenn heute einer von "Russen und Westmächte" schreibt, dann kann man ahnen, daß der Krieg in manchen Köpfen immer noch nicht aus ist.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] 02:32, 27. Jan. 2011 (CET)


OT-Diskussion entfernt. --[[Spezial:Beiträge/78.54.111.236|78.54.111.236]] 11:29, 27. Jan. 2011 (CET)
OT-Diskussion entfernt. --[[Spezial:Beiträge/78.54.111.236|78.54.111.236]] 11:29, 27. Jan. 2011 (CET)

Version vom 27. Januar 2011, 12:29 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt26/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

17. Januar 2011

Was ist der Sinn des Lebens?

Außer 42? --95.112.40.157 22:18, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sinn des Lebens --91.56.187.84 22:21, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Haus bauen, Baum pflanzen, Kind zeugen? Oder einfach glücklich werden und andere glücklich machen? --Tröte 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal sagen: Die Wikipedia sagt dir ALLES, aber den Sinn des Lebens musst Du leider selber finden! Aber wenn Du keinen Sinn siehst, dann schreib gute Artikel. Das bleibt für die Ewigkeit und Du hinterlässt etwas Sinnvolles. --kingofears¿Disk? 野球 22:26, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch diese philosophische Abhandlung kann letztendlich keine befriedigende Erklärung geben. --HAL 9000 22:54, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
79. — Daniel FR (Séparée) 22:59, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das tiefste Leiden der Menschen ist das Leiden am sinnlosen Leben. [Es gilt jedoch:] Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden. (Viktor Frankl) - Ich habs gefunden ;-) --mfg,Gregor Helms 23:02, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders, Viktor. Sinn kann, genauso wie "Gott", nur erzeugt – und nicht gefunden – werden, da er nicht ist, sondern empfunden wird. — Daniel FR (Séparée) 23:05, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Die Ungebildeten in Milde tragen,
entschlossen den Fluß durchschreiten,
das Ferne nicht vernachlässigen,
die Genossen nicht berücksichtigen:
so mag man es fertigbringen, in der Mitte zu wandeln."
(I Ging, Zeichen 11, Tai, der Friede, Neun auf zweitem Platz)
--TRG. 23:08, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehr einfach. Eine Frage zu stellen auf die es keine Antwort gibt: Genau das ist der Sinn. Gary Dee 23:13, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist zu komplex gestellt! In die Reduktion gehen!
Ohne Wasserstoff gibt es - so weit wir wissen - kein Leben.
Ergo: Was ist der Sinn eines Wasserstoffatoms? Dann Kohlenstoff usw. usf. Das macht die Sache einfacher... Ich bin mittlerweile kurz vor Jod - und so langsam macht es Sinn... GEEZERnil nisi bene 00:04, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ja das verrückte Problem. Jeder versucht mit „komplex“ sich rauszureden, weil es eine Sucht geworden ist Streitgespräche mit ebenfalls Verrückten zu führen. Die Wahrheit liegt so nah. Aber bitte.... Gary Dee 00:17, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gaaaanz voooorsichtig zurückrudern! Man könnte sich einen PA einhandeln, wenn man Hunderte der grössten Denker der Menschheit mit "Verrückten" bezeichnet... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:08, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat keinen Sinn weiterzurudern, bin gekentert. Wenigstens weiss ich jetzt was KEIN SINN ist. :D Gary Dee 15:08, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist der Sinn des Lebens? Was für eine Frage! (muss er sich nicht mit der Nahrungsbeschaffung herum plagen?) Gib dem Leben einen Sinn! "Schönheit und Musik" sind Kernpunkte; und laut Bibel "Seid fruchtbar und vermehret euch" --62.178.76.217 07:54, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Einige Sachen machen immer Sinn ;-) --62.178.76.217 08:05, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt das nicht "Seid furchtbar und vermöbelt euch".--79.252.193.189 11:38, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mi 6,8 EU. --Φ 14:37, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
zum Schluss ein Musikalisches Intermezzo >> Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfe! 4 Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! 5 Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! (Psalm 150) --62.178.76.217 13:23, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Shaw hat auch noch einen Vorschlag. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine pragmatische aber anstrengende Antwort gab der Existenzialismus: Wenn du einen Sinn des Lebens brauchst, musst du ihn dir wohl oder übel selber erfinden und dem bestehenden Chaos mühsam überstülpen. Diesen Job nimmt dir dann keiner ab. Postmoderner wäre: Anything goes, such dir was aus, das Angebot ist riesig, wenn auch bisweilen widersprüchlich, und meist ohne Garantie. Meine Meinung: Bescheuerte Frage. Der (??? für alle? Tiere? Menschen?) Sinn (wer brachte dich auf das schmale Brett, alles oder etwas müsse immer einen benennbaren Sinn haben??) des Lebens (einer Amöbe oder Muhkuh? Deiner, meiner? Wessen Leben?). Ein Biologe würde vielleicht sagen: "Fortpflanzung und Evolution" - damit könnte man sich auch anfreunden. Ein Hedonist würde sagen: Die Maximierung von Glück, und sich damit nur lauter neue philosophische Probleme einhandeln, aber ganz doof ist das auch nicht. Jedenfalls netter als "Bruttosozialprodukt". --87.141.30.140 02:34, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine Antwort wäre: Keine Ahnung. Aber ich denke, nach dem Sinn zu fragen, kommt dem wahren Sinn schon recht nahe. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 11:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du erwartest eine Antwort auf eine Frage die mehr als subjektiv gestellt werden muss. Ich sehe den Sinn meines Lebens in einem völlig anderen Licht als du oder jeder andere hier. Sicher mags an einigen Stellen Näherungspuznkte geben aber es ist deine ganz persönliche Sache, was dein Sinn des Lebens ist. --WauWau 01:46, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht auch dies... Der Sinn des Lebens (Film) --Netpilots 21:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2011

Umsatzsteuer-/ Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Muss ein Angehöriger eines freien Berufes (wie Arzt, Psychologe, etc.) etc, wenn er eine Rechnung für „Ernährungsberatung“ stellt, den regulären Steuersatz von 19% in der Rechnung ausweisen oder den verminderten von 7% ? --Alkino Quoro 17:12, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(P.S. IMHO normal 19%, es behauptete jedoch ein Bekannter das Gegenteil.)

Bist Du Kleinunternehmer? Dann 0%, sonst 19%. <Ironie> Ausser es ist eine Inklusivleistung im Hotelgewerbe. --84.191.37.22 17:22, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

hast du es mal mit google probiert? Ernährungsberatung mehrwertsteuer als die stichwörter? da gibts so überschriften wie Ernährungsberatung kann Umsatzsteuer kosten – oder auch nicht ...Sicherlich Post / FB 17:25, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleinunternehmerregelung ginge gar nicht, selbst wenn die Bemessungsgrenze unterschritten würde. Was macht denn ne Rechnung ohne Umsatzsteuer für nen Eindruck? Ist das mit den 19% Umsatzsteuersatz wirklich zutreffend? (dritte Meinung eines Auskünftlers wäre sehr nett.) @Sicherlich: es hat schon seinen Grund, warum ich hier frage, danke für den Hinweis auf Suchmaschinen. Gruß --Alkino Quoro 10:08, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Rechnung ohne Umsatzsteuer macht auf den Privatkunden den Eindruck, dass er 16% (1-1/1,19) weniger bezahlen muss. Das dürfte ein durchaus positiver sein.
Zur Höhe (auch in bin Laie) würde ich sagen: Wenn du dich in dieser Ausnahmeliste nicht wiederfindest, ist es der normale Steuersatz.
--Eike 10:28, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier sind die Voraussetzungen besser erklärt, als ich es könnte. Zur Frage selbst: 0 oder 19% (woher die Vermutung, es könnten auch 7% sein??). 0%: das therapeutische Ziel steht im Vordergrund ODERoderUND es liegt eine Kleinunternehmerregelung vor. Sonst 19%. Bei einem (als Beispiel) adipösen Patienten sicher leichter darstellbar als bei bei einem normalgewichtigen. Ob's einschlägige FA-Schreiben oder Urteile gibt, ist mir nicht bekannt. Falls es eine Sondersituation gibt (siehe z.B. Arzneimitteltests) kann's natürlich auch wieder anders sein. Grüße, --Sunergy 11:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist zum Verrücktwerden. Der eine sagt so, der andere so. --Alkino Quoro 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo soll der Widerspruch sein? Jurablogs deckt sicht exakt mit meiner Aussage, die da lautet "es kommt darauf an". Grüße, --Sunergy 13:47, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wo soll der Widerspruch zu meinr Aussage sein, die lautete, es ist zum Verrücktwerden? ;-) cu --Alkino Quoro 16:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
na gut, das sowieso immer, wenn's um die lieben Steuern geht..... Bierdeckel und so. Grüße, --Sunergy 16:38, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist zwar schon spät, aber: Grundsätzlich sind die Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut (Krankengymnast), Hebamme oder aus einer ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit nach § 4 Nr. 14 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Und eine Ernährungsberatung ist Kerngeschäft, also umsatzsteuerbefreit. --Areta87 22:18, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
nochmal: "wenn das therapeutische Ziel im Vordergrund steht" Eine genauere Abgrenzung findet sich im vom Frager selbst eingestellen Link ;-) Grüße, --Sunergy 11:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2011

Gott als Frau

Gibt es Religionen, bei denen Gott eine Frau ist? Im Artikel steht es leider nicht. --93.133.233.145 05:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt jede Menge Göttinnen, bei vielen Religionen. -- لƎƏOV ИITЯAM 05:29, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
La Déesse. --Dansker 06:01, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielmehr Göttinnen gibt es bei den Heiden.--91.56.210.27 06:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Katholiken haben aber auch eine. --77.2.210.108 07:13, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es Göttinnen, aber darauf zielte die Frage wohl nicht ab. Ich verstehe die Frage vielmehr dahingehend, ob es monotheistische Religionen mit einem weiblichen Gott gibt. Da fallen mir am ehesten noch der Hinduismus und die Göttin Durga ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Beispiel Diskordianismus. (ist die RAWilson-Generation bereits wieder versunken?) -- Ayacop 08:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Liste weiblicher Gottheiten & natürlich: Unsichtbares rosafarbenes Einhorn. --Gravitophotonツ 09:02, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist ungefähr so sinnvoll wie die nach der Haarfarbe Gottes. Oder mal ganz dumm zurückgefragt: Welche monotheistische Religion verehrt denn einen explizit männlichen Gott? --78.54.111.226 09:39, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vater unser im Himmel? Ich würde nicht auf die Idee kommen, den christlichen Gott als Frau in Erwägung zu ziehen. --91.56.172.56 09:51, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Patriarchales Denken eben. Es ist einigermaßen kurios – oder sehr menschlich –, einem unendlichen Wesen solche biologisch-beschränkenden Eigenschaften wie Geschlecht zuweisen zu wollen. Ist der christliche Gott ein Mann, eine Frau, ein Zwitter oder Transgender? Das hat die Naivität von Kinderfragen danach, ob der bärtige europäische Mann auf seiner Wolke denn abends auch seine Zähne putze. --78.54.111.226 10:02, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
en:Gender of God in Christianity, und allgemein en:Gender of God. --Neitram 10:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Historisch siehe u.a. Muttergöttin, Magna Mater etc; heute siehe u.a. en:Goddess movement. --Neitram 10:00, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch was gefunden: Shaktismus, en:Dianic Wicca. --Neitram 10:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Interessant ist hier auch die weibliche Seite des jüdischen und somit auch christlichen Gottes: Gott weiblich. --Andibrunt 10:30, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo steht denn geschrieben, daß „jenes höhere Wesen, welches wir verehren“ (Heinrich Böll), ein Mann ist? Wenn ich mich recht entsinne, gibt es in den Zehn Geboten ein klares Verbot des Gottesbildes. Es gibt im AT keine Stelle, an der erkennbar wird, daß JHWH menschliche Gestalt hat oder sich den Menschen jemals in menschlicher Gestalt gezeigt hat. Die patriarchale Vorstellung eines alten Mannes mit Rauschebart und Nachthemd, wie sie Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt hat, ist demnach ein klarer Verstoß gegen das alttestamentliche Bilderverbot. Menschen als bild- und metaphernorientierte Wesen kommen eben nicht gut klar damit, eine reine Abstraktion als solche anzuerkennen, und das auch noch gleich als absolut herrschende Instanz. Da wird dann halt doch gerne mal zu Bezügen aus dem Umfeld der eigenen Kultur und Sozialhierarchie gegriffen. --Eva K. ist böse 11:24, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Unter Feministische Theologie steht ein wenig zum Thema. --Rôtkæppchen68 11:34, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eva, das ist wohl der Umkehrschluss aus 1. Mose 1, 27:

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.“

1. Mose 1, 27 (Lutherbibel 1964)
--Rôtkæppchen68 11:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"I saw GOD and she is black." Wenn jeder Mensch das Ebenbild Gottes ist und man kein Bild Gottes schaffen darf, dann wäre eigentlich jede Fortpflanzung schon eine Übertretung des Verbotes ... --Zerolevel 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist entgegen der feministisch angehauchten Äußerungen hier durchaus sinnvoll - und sie wurde auch bereits mehrfach durchaus sinnvoll beantwortet. Wer Spass an diesem chauvinistisch-patriarchalisch-feministischen Gezänk hat, mag halt mal die Frage stellen, in welchen Sprachen oder Religionen das oder die Gottwesen als männlich, weiblich oder sächlich bezeichnet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Ebenbild mußte ja kommen, aber das ist mindestens genauso sinnvolle Küchentheologie wie die Ausgangsfrage. In der Einheitsübersetzung heißt es zwar Abbild, aber das saß kein Bildhauer vor dem Spiegel, der sich aus einem Matschklumpen ein Selbstbildnis zusammengefummelt und sich dabei Rauschebart und Nachthemd mit Lehm eingesaut hat. Das „nach seinem Bilde“ ließe sich ebenso mit „nach seiner Vorstellung“ auslegen. Und was feministische Theologie betrifft, halte ich das für den Versuch einiger Frauen, Unterwerfung und aufrechten Gang über eins zu bringen. Viel Freude beim Spagat, wenn's einen dann zerreißt. --Eva K. ist böse 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"I told you She was a woman" / "Didn't I tell you She was funny" --Dansker 13:05, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

That's the Supreme Being -Eva K. ist böse 16:07, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
if there is a god it has to be a man, no woman would or could ever fuck things up like this ... George Carlin ca, min. 3.13 --Gravitophotonツ 08:36, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur so als Einwurf: Maria wird von der rk-Kirche (anders als oben behauptet) nicht als Göttin verehrt sondern als Heilige. In diesem Zusammenhang siehe auch Marienverehrung. --147.142.183.185 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sicher wird Maria im gesamten Christentum nicht als Göttin verehrt, aber es sind eine Menge Relikte des Glaubens an eine Muttergottheit in Maria und die Marienverehrung eingeflossen. Adaption von Bestandteilen vorherigen Glaubens und seiner Rituale ist bei der Etablierung neuer Glaubenssysteme eine gängige Praxis. --Eva K. ist böse 15:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das werden christliche Theologen aber kaum zugeben wollen... Die These von der Adaption heidnischer Feiertage zwecks besserer Durchsetzung der neuen, reinen Lehre halte ich aber auch für überzeugend. Allerdings ist der Gott der Bibel doch wohl eher aus einem patriachalem Blickwinkel zu verstehen, und das nicht nur bei Paulus von Tarsus, der den Mann ja als Haupt der Frau ansah. --Alupus 18:29, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du schon die 10 Gebote erwähnst @Eva, dann fange doch mit dem Ersten an in dem es heißt: "Ich bin dein Herr und Gott ....". Er bezeichnet sich als Herr und nicht als Herrin, und die Gebote hat er quasi "eigenhändig" geschrieben. Für die anderen heiligen Schriften bediente er sich Ghostwriter, den Propheten, und wird dort stets mit "ER" umschrieben nicht aber mit "SIE". -- Wiprecht 19:58, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Frage stellt sich nicht. Wenn es Gott gibt, wenn es einen Sinn hat, dass es Gott gibt, dann ist Gott grundsätzlich anders als der Mensch (oder gar als andere Tiere). Gott kann also gar keine Eigenschaften haben, die man vom Menschen kennt (beispielsweise eben die bekannte und beliebte Zweigeschlechtlichkeit). Ich glaube, Hegel hat sich auch mal dazu geäußert. Alles, was Gott in menschlichen Begriffen beschreibt, sind Metaphern - und zwar nicht ganz ungefährliche. BerlinerSchule. 20:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS Welche monotheistische Religion war es nochmal, die Gott geradezu als Denjenigen definiert, der nicht gezeugt wurde und nicht zeugt? Schwache Erinnerung, aber kommt sicherlich bald ein Kenner... BerlinerSchule. 20:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Erste Ursache? --78.54.111.226 21:22, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö, wieder anders. Meine dunkle Erinnerung weist in Richtung Islam. BerlinerSchule. 21:56, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wikipedia teutsch sagt: "Sprich: Gott ist Einer, Ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und gleich ist ihm keiner." in der Sure 112 in der Übersetzung von Rückert. BerlinerSchule. 22:01, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@Wiprecht: In der deutschen Übersetzung ist das so, nicht aber in den Originaltexten, siehe JHWH. Daß dieser Gott dennoch im Ursprung männlich gedacht ist, liegt darin begründet, daß er ein Konstrukt der frühen patriarchalen resp. patrilinearen Kulturen des vorderen Orients ist. JHWH stellt damit eine Abgrenzung gegen noch vorhandene ältere matrilineare Kulturen und deren Mutter- und Urgöttinnen der gleichen Region dar. Der kulturelle und soziale Umbruch von matrilinearen zu patrilinearen Kulturen in dieser Zeit wird in der Mythologie des vorderen Orients sehr deutlich an der Geschichte von Tiamat und Marduk. Diese Auseinandersetzung wird in der griechischen Mythologie der zur rein patriarchalen Auseinandersetzung zwischen Uranos, Kronos und Zeus, d.h. zum Aufstand der Söhne gegen die Väter. Im Fall JHWHs dient als Abgrenzung zu den Staats- und Stammesgöttern der Nachbarvölker zudem die Abstraktion, d.h. die Entkörperlichung der Gottheit, die Unerträglichkeit seines bloßen Anblicks (2. Mose 33, 17-23) und das Bilderverbot. Dies ist der Versuch einer Perfektionierung von Herrschaft, zudem ist der abstrakte Eingott eine weitere Abgrenzung gegen die handfeste Vielgötterwelt in Menschen- und Tiergestalt der israelitischen Nachbarvölker.
@Alupus: Die Zunft ist nicht so rückständig, daß sie daß nicht zugeben würde. Das habe ich ja schon in der Schule im Religionsunterricht gelernt, und da ist ein paar Jahre her. --Eva K. ist böse 22:23, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist der Unterschied zwischen einem nicht existierenden Mann und einer nicht existierenden Frau? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:19, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein nicht existierender kleiner Unterschied. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Göttin schon gelesen? Auch Christa Mulack behandelt dieses Thema in Die Weiblichkeit Gottes (nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Kapitel Der Weg des Weiblichen ans Licht des Bewusstseins Jesus ist ... interessant. Persönlich sind wir der Überzeugung, dass es ein Kerl (oder Kerlartiger) sein muss. Das würde auch die Faszination mit dem ganzen Physikkram (Planeten etc.) und vor allem Erdbeben, Schlammlawinen und Überschwemmungen erklären. Wenn ich seit mehr als 2000 Jahre nicht mehr die Gesellschaft einer Dame hätte geniessen können, während meine Geschöpfe praktisch jeden Tag .... GEEZERnil nisi bene 09:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein theologischer Kernsatz lautet „Menschen machen Götter“. Das sagt doch letztlich alles. --Eva K. ist böse 12:05, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde" (Feuerbach). -- لƎƏOV ИITЯAM 13:44, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebend! Und wenn ich mir so manche Götter anschaue, dann bekomme ich beim Gedanken an die Menschen, die sich das ausgedacht haben, doch erhebliche Krämpfe. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wisst ihr denn nicht, dass ihr Götter seid? --95.112.3.150 13:16, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Doch. Aber weil's alle sind, ist das ja nix, was besonderer Erwähnung bedarf. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Falls doch noch jemand in diesem Zusammenhang ernsthaft über den jüdisch-christlichen Gott reden möchte: Die oben genannten Versuche, das grammatische Geschlecht zur Beantwortung der Frage nach dem Sexus heranzuziehen (also: es heißt "der Gott", also muß es ein männlicher Gott sein!), führen logischerweise zu nichts. Das sollten die immerhin deutschsprachigen Diskutanten hier wissen, oder haltet ihr "jedes Mädchen" für sächlich? Vor allem aber (und das dürfte für die alten Israeliten wichtiger sein) dürften die Wikipedianer hier schon mal Bekanntschaft mit dem generischen Maskulinum haben ("der Lehrer" kann dann für einen männlichen oder weiblichen Lehrer stehen usw.). Die Frage, ob "Gott" eine Erfindung sei und aus welchen Gründen dann ggf. ein Geschlecht dazuerfunden wurde, ist übrigens eine andere Baustelle als die Eingangsfrage... --Ibn Battuta 00:05, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Israel und die Linken - ich verstehs nicht

Israel scheint wie die USA ein Lieblingsfeindbild der Linken zu sein. Und das ist für mich vollkommen unverständlich. Die Kibbuzim in Israel sind sehr nahe am gesellschaftlichem Ideal der Linken. Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Und gegenüber dem Feind des Feindes ist man normalerweise eher positiv eingestellt. Ist die Antipathie der Linken gegenüber Israel wirklich nur auf dessen Nähe zur USA begründet oder gibt es historische Begebenheiten die ich bisher nicht kannte? --85.181.211.254 18:54, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Steht das nicht in Wikipedia bzw. gibt es keine Diskussionsforen mehr für diese Debatten über Linke, Juden, Nazis, Israel, Amerika und den ganzen Rest? --78.54.111.226 18:59, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast einen wichtigen Aspekt vergessen, der vermutlich des Rätsels Lösung bringt. Fängt mit P an und hört mit alästina auf. --94.134.208.109 19:14, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren." Bei einer kritischen Auseinandersetzung lässt sich nicht so leicht schwarz-weiß denken. In den Achzigern gab es bereits eine deutsch-israelische Co-Produktion, nämlich Eis am Stil (das Einzigste was mich an dem Staat und seinen Einwohnern bisher wirklich interessiert hat). --87.179.196.190 20:08, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Juden seien die "Erzfeinde der Nazis" gewesen? Das halte ich für absoluten Blödsinn. Es war genau umgekehrt. Und das macht schon einen Unterschied...
Antisemitismus ist seit vielen Jahrhunderten ein Programmpunkt, mit dem man punkten kann, vor allem bei der typischen Klientel der ganz Linken und der ganz Rechten, die gerne erfährt, dass am eigenen Kleinstbürgerdasein weder das (jeweils herrschende) System schuld ist noch die eigene Unfähigkeit, sondern eben der böse Jude. Funktioniert immer wieder, auch und gerade da, wo es kaum Juden gibt. Ich habe dazu mal (und stelle Euch das Ergebnis zu Verfügung) hier in Norditalien ein paar jungen Leuten (so zwischen 16 und 25, alle Gymnasiasten oder schon Studenten) die banal klingende Frage gestellt, wie viele Juden es denn ihrer Ansicht nach in (ganz) Italien gebe. Die Antworten gingen von "höchstens ein Drittel der Bevölkerung" über "wohl nicht mehr als 10 % der Bevölkerung" bis hin zu "ach, wenige Millionen". Tatsächlich sind es je nach Zählung zwischen zwanzigtausend und dreißigtausend bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 60 Millionen. BerlinerSchule. 20:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Studie mag zwar interessant sein aber das ist doch nicht antisemitisch. Ich wette mir dir auf nen Fass Bier wenn du in Deutschland eine Studie darüber machst und Gymnasiasten schätzen lässt, wieviel Prozent Türken es in Deutschland gibt, oder wieviel Amerikaner Afroamerikaner sind, erhälst du auch ebenfalls überproportionale Werte. Das Überschätzen alleine wäre sicherlich keine Türkenfeindlichkeit. --Bitte&Danke 01:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Reinquetsch - danke, danke, den Fass Bier brauche ich gar nicht; Bier trinke ich nur gläserweise. Natürlich ist die maßlose Überschätzung einer Anzahl nicht an sich eine Feindlichkeit gegenüber der Bevölkerungsgruppe. Aber sie zeigt doch eine gewisse Haltung, die im Ernstfall Grundlage einer gefühlten Bedrohung sein mag. Ganz abgesehen davon, dass jemand mit einer gewissen Allgemeinbildung auch zumindest überblicksweise die Geschichte kennen sollte; auch die ist eine gesunde Grundlage für ein Verständnis anderer Bevölkerungsgruppen. BerlinerSchule. 18:21, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wortwahl zeigt schon die sehr beschränkte Reflexionsleistung. Erstmal ist "die Linke" eine sehr heterogene Gruppe. So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. Die seit 40 Jahren andauernde Besetzung, Vertreibung und kulturellen Zerstörung des palästinensischen Staates in ihren legalen Grenzen von 1967 durch die regionale Supermacht Israel ist mit eigenen Wertkriterien nicht zu rechtfertigen, darum gibt es viele linke Kritiker jüdischen Ursprungs. Nicht jeder entscheidet sich bei der andauernden Zerstörung eines anderen Landes mit der eigenen Fahne zu schwenken. Ich finde das mutig, so wie ich Andrei Sacharow oder die Gebrüder Scholl mutig finde. Aber mit deinen Wortkriterien wären vermutlich Sacharow antirussisch, die Gebrüder Scholl Feinde Deutschlands. Die Kibuzzim sind übrigens meist tot. Wenn du deine Zeit verplembern willst, forsche ruhig nach irrationalen Hassgruppen, du findest sie in jeder politischen Bewegung, oder schieb sie beiseite und hör dir mal die Argumente konstruktiver Menschen an und prüfe sie nach. Deine Frage war ungefähr auf dem Niveau von: "Warum haben die Linken immer was gegen die VR China, schließlich sind das doch die linken Kommunisten und die Tibetaner sind doch religiös!" --Bitte&Danke 01:56, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du hier "die Linken" über einen Kamm scherst, warum sollen "die Linken" das nicht auch mit "Israel" machen? Ich antikapitalistisch, USA erzkapitalistisch, Israel Freund der USA, Schublade fertig. :) Dass in ein paar Kibbuzim in der Pampa ein paar Halb-Sozialisten rumlaufen, ist für die Gesamthematik völlig vernachlässigbar. In Wirklichkeit sehen "die Linken" das aber ganz unterschiedlich: Manche verneinen dem Staat Israel das Existenzrecht, manche sagen, das ist alles ein bisschen dumm gelaufen und es sollte dringend nachgebessert werden, manche finden, der Staat sollte sich mal ein bisschen zurücknehmen, manche (alle?) finden einfach, dass Unterdrückung doof ist, egal wer wen. Manche finden Israel prima, bis auf die Rechtsradikalen dort eben. Manche halten auch das Prinzip Solidarität (hilf allen Menschen, hilf den Schwachen) über das Prinzip Loyalität (Ich helf meinen Freunden oder von mir aus Feindesfeinden). Vielleicht sind "die Linken" auch einfach alle ein bisschen besser im Denken und Differenzieren als du? Das dürfte wohl die erste Verallgemeinerung hier sein, die stimmt.. --92.202.68.130 09:33, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@BD - So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. - Dazu sollte man allerdings bedenken, daß man in den USA oftmals bereits dann als "links" gilt, wenn man die von der Verfassung garantierten Bürgerrechte einfordert - ich denke nicht, daß es bei diesem Thema hilfreich ist, die Definition von "Links sein" anderer Länder mit reinzubringen.
@Topic - in vielen Fällen ist das, was eine Gruppe intern tut, etwas völlig anderes als das, was sie nach außen hin repräsentiert - wie etwa der radikale Staatskapitalismus, mit dem das offiziell kommunistische China seine Bürger ausbeutetbeglückt. Chiron McAnndra 13:09, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Antideutsche#Nach_der_Al-Aqsa-Intifada. --Eike 13:17, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Palästinenser haben seit fast 100 Jahren jeden Vorschlag der ein friedliches Zusammenleben zur Folge gehabt hätte blockiert. Schlußendlich haben Sie in einer demokratischen Wahl eine Terrororganisation als Regierung gewählt deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist. Das palästinensische Volk ist aktuell gegenüber Israel ähnlich indoktriniert und radikalisiert wie die Deutschen unter den Nazis. (Einer der wenigen Nazivergleiche der tatsächlich zutrifft) Zwischen 2005 und 2009 sind durchschnittlich 3,5 Raketen und Granaten pro Tag! in Israel eingeschlagen. 2010 hat das deutlich nachgelassen. (235pa) Fast eine Million Israelis leben in Reichweite der palästinensischen Raketen und müssen sich fast täglich in Schutzbunker retten wenn es eine Raketenwarnung gibt. 2009 gab es 1354 Terroranschläge (inklusive Raketen, Schießereien etc) in Israel; 2010 waren es 798. Wenn man jetzt noch bedenkt das Israel gerade mal ca. die Landfläche und Einwohner von Hessen hat, sind das ein bisschen arg viel Rakete, Granaten und Terrorangriffe welche die Leute dort pro Jahr wegstecken müssen. Zusätzlich sind die Israelis von allen Seiten von Ländern eingeschlossen die mal mehr mal weniger radikal die gleiche Einstellung gegenüber Israel haben wie die Palis. Einseitige Mitleid mit den Palästinensern und gegen Israel sein ist also kein Ausdruck des (wie oben erwähnt) besseren Denkens und Differenzierens, sondern ein vollkommenes Ignorieren der israelischen Situation der letzten 60 Jahren. Auch oben erwähnt wurden diejenigen die "nur" das Existenzrecht Israels verneinen. Das Existenzrecht der Juden haben wir hier schon mal verneint. Und die heutigen Gründe für das verneinen des Existenzrechts des Staates Israel sind nicht weniger fadenscheinig und offensichtlich vorgeschoben wie die damalige Gründe für das Verneinung des Existenzrechts der Juden. Der Grund ist immer der gleiche. Nämlich der Antisemitismus wie wir Ihn in Deutschland seit Jahrhunderten praktizieren. Da wir aber fast keine Juden mehr im Land haben hassen die ansässigen Antisemiten halt jetzt "den Staat Israel" (...und Michael Friedmann ;) ) --FNORD 16:03, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Für deine ideologischen Kommentar FNORD ist schon eine beachtliche Menge an Verdrängung und Doppeldenk nötig. Sichtbar ist das durch das einseitige Zitieren von Statistiken, Halbwahrheiten und Nazivergleichen zur emotionalen Aufstachelung. Du kannst natürlich dich hier über die theoretische, zukünftig realpolitisch äußerst unwahrscheinliche Existenzaberkennung des Israelischen Staates aufregen, zeigst aber doch nur deine fehlende Fähigkeit zur moralischen Empfinden im ganzen Geschehen, wenn doch JETZT GERADE IN DER TAT die Existenzberichtigung der Palästinenser geraubt und zerstört wird. Die theoretische Androhung der Zerstörung Israels ist für dich viel schlimmer als die praktische dokumentierte und andauernde Zerstörung Palästinser? Klarer Fall von Blind vor Hass. Schon komisch, dass Israel trotz Status als militärischer Supermacht auf fremden Territorien illegal Siedlungen bauen muss für IHRE "Sicherheit". Aber das passt nicht in die Ideologie... wird offtopic, aber können wir das gerne auf meine Diskussionseite verlagern. --Bitte&Danke 17:33, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eigentlich gerne. Aber lese doch erstmal die Artikel Israel, Palästinenser, Palästinensische_Autonomiegebiete und Nahostkonflikt. Die Wikipediaartikel sind hier um längen neutraler gehalten als durchschnittliche Zeitungsmeldung zu diesem Thema. Besonders bezüglich der Supermacht (6 Millionen Israeliten gegen 60 Millionen Araber auf der Halbinsel?) auf "fremden Territorien" empfehle ich zusätzlich die Lektüre des alten und neuen Testaments. Es gibt einen tollen Spruch zu dem Thema der die komplette Problematik auf den Punkt bringt. "Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr". Und im Übrigen. Ich hasse niemand. Meiner Meinung nach sollten wir die Israeliten einladen die arabische Halbinsel zu verlassen und in Brandenburg zu siedeln. Es ist sehr unwahrscheinlich das die dann anfangen Sachsen Anhalt zu unterdrücken ;). --FNORD 20:04, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast die eine oder andere Menschenrechtsverletzung Isreals unerwähnt gelassen. --Eike 16:07, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Konnwer das dann an dieser Stelle bittebitte mal beenden? Danke. --92.231.137.94 16:21, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür. Es sind genug Denkanstöße geliefert - wenn's nicht eh ein Troll war. --Eike 16:27, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo FNORD, schön, dass es noch vernünftige Benutzer gibt. Aber es bringt wohl nichts. Der Frager sagt ja gleich Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Vom Komma mal abgesehen (das vielleicht in solchen Kreisen nicht so verwendet wird) ist doch schon die Formulierung schürf: Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt. Das heißt praktisch, dass sich auch dort der böse Jud eingenistet hat. Dass diese Juden den Staat erst geschaffen und aufgebaut haben, wollen wir gar nicht wissen... ...oder dass dort, wo Steppe war, heute mehrmals im Jahr geerntet wird...
Vor allem aber die Juden als Erzfeinde (Erz!) der Nazis! Wäre ja eigentlich nicht schlecht gewesen: 1933 gelangen in Deutschland die Nazis an die Macht. Der jüdische Untergrund begreift schnell (er hatte ja auch schon jahrzehntelang seine Mitglieder paramilitärisch ausgebildet, Waffen angehäuft und so weiter), dass das die Bösen sind. Während also die Nazis Propaganda gegen die Juden machen, bauen die Juden systematisch in abgelegenen Gegenden (vermutlich in Exklaven in der Schweiz, auf damals noch unbekannten Ostseeinseln, in kleinen Bergdörfern in Ostholland...) Vernichtungslager auf. Nach und nach holen sie alle Nazis ab (nicht wirklich alle Parteimitglieder, aber eben alle Chefs und alle Funktionsträger vom Blockwart aufwärts) und töten sie in den geheimgehaltenen Lagern. A propos abholen: Seit damals heißt ja die Reichsbahn Reiche Bahn, weil das jüdische Weltkapital hohe Fahrpreise für diskrete Abwicklung zahlte. Die Nazis wundern sich, aber welcher anständige Deutsche kommt schon gegen eine jüdische Verschwörung an, nicht wahr? Die Bevölkerung sieht das Verschwinden der Nazis - das die Nazi-Regierung selbst eher versucht, geheimzuhalten - eher positiv: Viele schöne Arbeitsplätze werden frei, auch viele Wohnungen... Irgendwann werden die letzten drei Nazis abgeholt: Bormann, Goebbels und Hitler. Denen wird deutlich gesagt, was los ist; dann werden auch sie sonderbehandelt. Leider ist das eher konservative Oberkommando der Wehrmacht irgendwie der Ansicht, ein Regierungswechsel mache sich nicht gut mitten im Krieg. Die Herrschaften werden also durch Doppelgänger ersetzt. Treue Leute, wie zum Beispiel auch der Göring-Doppelgänger, der dann in Nürnberg Selbstmord begeht. Es bleiben allein ein paar Nazis, die zufällig gerade auf Besuch in Argentinien gewesen waren. Und natürlich Albert Speer. Letzterer, weil er weder vorher noch während noch nachher wusste, ob er denn ein Nazi sei. Übrigens erklärt dieser Ansatz auch besser als alle anderen, dass es in ganz Deutschland Mitte 1945 keinen einzigen Nazi mehr gab (außer eben - ich nannte ihn ja schon). Aber wenn die Sache rauskommt, verlieren die Juden auch noch die letzten Sympathien. BerlinerSchule. 21:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@FNORD - Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr - niemand, der vernünftig denken kann, verlangt, daß Israel die Waffen niederlegt - es würde ausreichen, wenn sie sie behalten und sich darauf beschränken, sie nur dann einzusetzen, wenn es tatsächlich notwendig ist und nicht jedesmal dann, wenn die Paranoia sie mal wieder heimsucht. Zudem haben die Verantwortlichen auf beiden Seiten schon lange kein echtes Intersse am Frieden mehr - dazu ist der Status Quo viel zu lukrativ - ebenfalls für die Anführer beider Seiten. Wäre nämlich in der Region Frieden, dann würde dieses kleine Fleckchen Welt auf die Bedeutung zurückschrumpfen, die dafür angemessen ist - und wenn Politiker vor die Wahl gestellt werden, zum Wohle ihrer Bevölkerung zzu handeln, oder aber ihre Bedeutung und ihr Prestiege zu behalten - dann hat in den meisten Fällen die Bevölkerung das Nachsehen. Chiron McAnndra 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"Paranoia"? Du zeigst hier nur, dass Deine Kenntnis der jüngsten israelischen Geschichte weit unter dem Niveau liegen, mit dem Du sonst hier zur Lösung schwerwiegender Probleme beiträgst. BerlinerSchule. 12:37, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Kibbuzim werden in ihrer Bedeutung überschätzt. Das ist halt etwas, was man von Israel kennt. Aber Israel mit Kibbuz gleichzusetzen ist ein Klischee. Isreal ist ein hochmoderner Industriestaat, z.B. Spitze in Informatik und Waffenbau. --Re probst 15:57, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Industrie war ja teilweise auch in den Kibbuzim - nur dass es seit etlichen Jahren immer weniger Kibbuzim gibt. Das Klischee ist also eher ein Anachronismus. BerlinerSchule. 19:59, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ebay, usa: Zoll und Mehrwertsteuer

Hallo, könnte mir jemand sagen, wie die Bestimmungen bezüglich des Versands von Waren aus dem Ausland, bspw. den USA, aber auch anderen aussehen. Ist es nötig hier Zoll bzw. Steuern noch zusätzlich zu bezahlen? Kennt sich da jemand aus, oder kennt einen allesinformativen stimmigen Link? -- Widescreen ® 19:26, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

es gibt da freibeträge... wenn man zahlen muss, kann man die im ausfuhr-land gezahlten steuern vom ausfuhr-land zurückfordern, glaub ich (hört sich komisch an...)... http://www.zoll.de/e0_downloads/a1_vorschriften/c0_einfuhrumsatzsteuer/index.html --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte kürzlich selbst etwas aus der USA gesendet bekommen und habe mich das Selbe gefragt. Ich gebe dir den Tipp weiter den ich selbst bekommen habe. Ruf einfach beim Zoll an. Die geben sehr zügig ohne Hotline usw. eine sehr detaillierte Auskunft. Wenn das Gut verzollt werden muss haben die einen Katalog in dem Sie das Produkt einordnen und dir gleich die Höhe des Zolls nennen können. Das ist wirklich zu empfehlen, kostet nichts und erspart eine Menge Eigenrecherche. --FNORD 19:38, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus dem europäischen Ausland ist es doch aber z.B. kostenlos? Wo ist es denn kostenlos zu versenden und gleichzeitig unschlagbar billig? -- Widescreen ® 19:41, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Näheres gibts beim ZOLL auch hier [2]. Wichtig für die Praxis - [3] - es fällt also ggf. kein Zoll an, aber die Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent wird bei Sendungen über 22 Euro immer fällig, was den Preisvorteil deutlich minimiert.Oliver S.Y. 19:45, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, ok. Könnte sich aber trotzdem rechnen, obwohl man ja in zwei Ländern Umsatzsteuer zahlt, oder diese eben zurückfordert. Jetzt verstehe ich was freier Handel bedeutet. :o) -- Widescreen ® 19:57, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du zahlst erst einmal Zoll nach den Sätzen aus den Zolltabellen und dann zahlst Du die 19% Steuer und wenn es über einen Paketdienst geht, nehmen die Dir noch Bearbeitungsgebühren für die Dienstleistung der Zollabwicklung ab (10 Euro). Das sollte man vorher berücksichtigen. Unter 22 Euro Warenwert ist Zoll und MW frei.--91.56.210.27 21:14, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es genau, weil ich 2007 selbst betroffen war. Ich hatte einen MP3-Player 1 GB aus Honkong bestellt und bekam statt des Päckchens einen Abholschein der örtlichen Zollbehörde. Dort sollte ich eine Reihe von zusätzlichen Beträgen bezahlen, darunter Einfuhrzoll, Strafzoll (für elektronische Geräte damals erhoben), eine Bearbeitungsgebühr, eine Abgabe, weil der Player ein Radioempfangsgerät hatte und noch irgend was. Der Preis war sehr hoch. Ich habe damals die Annahme verweigert und bekam vom Händler meinen Kaufpreis zurück erstattet, habe aber trotzdem etwa 20 Euro minus gemacht. Die von der Zollbehörde haben mir gesagt, dass nur etwa jedes zehnte Päckchen aus Honkong entdeckt würde und bei ihnen landet, die anderen würden frei Haus geliefert, weil als Geschenkpäckchen getarnt. Es wurden aber tausende Player auf diese Weise verkauft und ein halbes Jahr später stand ein Artikel im Spiegel, dass die Kunden zur Nachzahlung aufgefordert wurden, was noch zusätzlich mit einer Mahngebür belegt wurde. In dem Artikel stand, dass Ebay mit den Zollbehörden zusammen gearbeitet hätte und auf Druck eines Staatsanwalts die Liste der Käufer heraus gab. Die wurden hier angeschrieben. Ich war froh, die Annahme verweigert zu haben. Seither habe ich auf Bestellungen aus dem Ausland verzichtet. Aus Euroland kann man natürlich kaufen. --172.132.219.284 22:48, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Einige chinesische Händler hatten (wie bei mir) auf ihrer Auktionsseite angegeben, Zoll und Einfuhr sei bereits im Endpreis mit enthalten. Alle Käufer, die solche Auktionen gewonnen hatten, mussten keine Strafe sondern nur die restlichen Gebühren zahlen. Andere Händler hatten versteckt den Hinweis, dass der Zoll "ggf." (eigentlich: immer) vom Käufer zu tragen sei. Die, die solche Päckchen als Geschenkpäckchen freihaus geliefert bekamen, mussten wegen Hinterziehung zusätzlich was plechen. --172.132.219.284 22:56, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei den Freibeträgen kommt es auf die End-Rechnung an, also ggbfll. Warenwert plus Porto und Versand. Hier beschrieben. Ich ersteigere auf ebay gelegentlich Schallplatten aus Übersee. Rechnet man etwa 6-12 Dollar Versand, darf die Platte gar nicht mehr viel kosten... Belegt wird die Rechnungshöhe dann per Ausdruck deines Zahlungsvorgangs! Ich schätze aber, dass keine 3 % der Pakete tetsächlich beim Zoll hängenbleiben. Das ist dann schon sehr ärgerlich, wenn man sich einen halben Tag frei nehmen muss, um zum x Kilometer entfernten Zoll zu radeln und dort 19% Einfuhrsteuern blecht. Was ich mir schon für argumentative Schimpftiraden überlegt hatte, mit denen ich den Zöllnern entgegentreten wollte, es aber dann doch zur Stressvermeidung gelassen habe. Witzig war, als mir mal ein Ebay-Verkäufer aus Kulanzgründen eine Platte umsonst zugeschickt hat, und die Zöllner einen Wert festlegen mussten, denn für gebrauchte Platten gibt es naturgemäß keine frei verfügbaren Preislisten. "Was hätten Sie denn gezahlt?" war letztlich die Frage an mich, die den Preis festsetzte. Ich: "Naja, also mehr als 10 Dollar ist die nicht wert, vielleicht 12?" --Krächz 01:02, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2011

Hintergrund¿musik?

Gibt es einen Begriff für die als Stilmittel eingesetze Hintergrundtöne (eigentlich ja keine Musik...), meist langgezogene, tiefe (Bratschen? Bass?)-Töne, teilweise unterbrochen von langsamen höheren Tönen, die bei "Akte X", "Fringe", "Criminal Intent" (Verhörszenen) etc eingesetzt werden und die man nach gewisser Zeit bewusst gar nicht mehr wahrnimmt, die aber Bedrohlichkeit oder Ungewissheit (Eeriness) "ausstrahlen"? Das einzige, was aufgetaucht ist, ist Filmmusik#Mood-Technik. Keine weiteren Bezeichnungen? Ist bekannt, ob diese Töne "spezies-spezifisch" (= "global") Bedrohlichkeit vermitteln? GEEZERnil nisi bene 10:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Filmmusik nutzt lauten Infraschall, um gezielt Unbehagen oder Verwirrung beim Zuschauer auszulösen. Ugha-ugha 11:34, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du meinst möglicherweise den LFE-Kanal, der mit sehr tiefen Tönen arbeitet. Dass Infraschall verwendet würde, wäre mir neu. Auf welchem System sollte das denn wiedergegeben werden? Gismatis 12:25, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt wir wenig plausibel vor. Durchshcnittliche Lautsprecher dürften sowas gar nicht von sich geben. (Ich hab gesehen - das stammt nicht von dir, sondern aus dem Artikel.) --Eike 13:06, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Satz bezieht sich offenbar auf gleichlautende Angaben der englischsprachigen WP über den Film "Irreversibel". Wenn man der dortigen Quelle folgt, erfährt man, dass es um Tonanlagen in Kinosälen geht und nicht um Infraschall, sondern um Töne von ca. 28 Hz. siehe hier. --78.54.112.207 13:14, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich hab's aus dem Artikel genommen. --Eike 13:20, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In den Vorlesungen über Komponieren bekommt man erzählt, dass man für bedrohliche Musik dumpfe und disharmonische Töne nehmen soll, Tonfolgen , die auch in der Natur mit Gefahr verbunden sind, wie Donnern, Lawinen oder Geröllabgänge,schnaubende, trampelnde Tiere oder aber auch hellere Töne die z.B. an einen angreifenden Hornissenschwarm erinnern. Die Stukasirene sollte ähnlichen Zweck erfüllen und wird heute auch gerne für bedrohliche Situationen in Filmen einkomponiert. Wie man dieses Fachgebiet nennt, weiss ich aber auch nicht. Erfolgreich war man, wenn Säuglinge und Kinder, die diese begleitende Hintergrundmusik ohne den Film zu sehen hören, Anzeichen von Gruseln zeigen. --79.252.193.229 22:17, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist der gesuchte Effekt, aber disharmonisch sind sie nicht, nur - permanent, also sicherlich Stress-erzeugend. Aber einen ganz speziellen Ausdruck scheint es also nicht zu geben. GEEZERnil nisi bene 19:20, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann nur hoffen, dass die Säuglinge freiwillig mitgemacht haben. BerlinerSchule. 01:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau da liegt das Problem, dass Säuglinge, wenn die Eltern Filme mit entsprechender Hintergrundmusik anschauen, von dieser unfreiwillig erregt werden. Psychologen warnen bereits davor.--79.252.193.229 12:52, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Geezers Beschreibung klingt wie eine Mischung aus duuu-dub, duuu-dub, duuu-dub und Iiiik-iiik-iiik! (nur ohne Rhythmus). Neben der direkten psychologischen Wirkung (googel mal nach: "Kühe geben mehr Milch, wenn im Stall Mozart erklingt, bei Heavy Metal und Grunge-Punk gar keine", oder so), gibt es aber sicher auch erlernte Effekte. Wenn mein Babysitter z.B. das "In der Halle des Bergkönigs"-Motiv aus der Peer-Gynt-Suite vor sich hin pfeift, dann wird's mir gruselig, obwohl das Stück so verspielt und melodisch wirkt. Ugha-ugha 19:41, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

PC/104 - Grundlagendokus?

Der entsprechende Artikel hier ist leider mehr als nur dürftig - kennt jemand gute PDFs, die das Thema (vorzugsweise auf Deutsch) näher beschreiben? Und zwar nicht auf total technisch-theoretischem Niveau, sondern praxisbezogen à la "Was man damit anfangen kann - in Beispielen". Ganz konkret wüßte ich gern, wie ich ein PC/104-Board in Betrieb setzen kann, wie ich es anschließe usw. Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt. Buchempfehlungen, die das ganze Beispielhaft unterstützend aufbereiten, werden auch dankbar eentgegengenommen. Chiron McAnndra 21:32, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt.. Die kann es nicht geben, weil PC/104 da keine verbindlichen Vorgaben macht. Auf Display-Seite gibt es einen Quasi-Standard von LG Philips für den LVDS-Anschluss, den kopieren die anderen Hersteller oft. Funzt mit einem DS90C366 (18 Bit) bzw. DS90C386 (24 Bit) als Empfänger-Chip. Das Board muss dazu kompatible Signale bereitstellen können, können die meisten erhältlichen Boards, die einen LVDS-Ausgang haben. Der Stecker auf der Displayseite ist immer derselbe (Hirose DF14-20P), auch die Belegung, auf der Board-Seite ist allerdings der Stecker und auch die Steckerbelegung bei jedem Board anders. Meistens gibt es Adapterkabelsätze für das Board. Notfalls halt selber basteln.
Falls das Display kleiner 7" ist, wird es keine LVDS-Schnittstelle haben, sondern direkt die Pixelbits auf 18 Adern, dazu Pixelclock, Hsync, Vsync. Für diese Schnittstelle gibt es keinen Steckerstandard, der sich in breiter Front durchgesetzt hätte. Es gibt auch nicht viele Embedded-Boards, die diese Schnitstelle unterstützen. -- Janka 21:58, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Janka - Danke für den Versuch, aber das ist für mich alles schon viel zu spezifisch. Wozu haben sich dann Hersteller, die PC/104-Boards bauen und verkaufen, auf so eine 50polige Schnitttstelle geeinigt bzw. darauf, daß die zur Ansteeuerung eines 24Bit LCD-Schirms da sei, wenn es kein Neispiel dazu gibt, wie man auff standardisierte Art ein solches Display daran betreibt? Für mich klingt das so, als würden plötzlich Tankstellen einen neuen Kraftstoff verkaufen, mit dem man "Kraftfahrzeuge" betreiben kann - und auf Anfrage kriegt man dann nicht mal ne Bauanleittung, sondern lediglich die chemischen und mechanischen Spezifikationen, die ein Motor habeen muß, um damit zurechtt zu kommen (und auch das nur, nach vielem Suchen). Diese 50polige Schnittsteelle hab ich bei PC/104er Boards unterschiedlicher Gersteller gesehen - eines davon hab ich sogar hier.
Was die Adapterkabelsätze betrifft - ich würd mir nicht zutrauen, sowas zu basteln - und die, die es können, verdienen sich offenbar ne goldene Nase daran - denn so ein popeliges Adapterkabel kostet im Handel locker über 50,- Euro. Daher wäre mir ja an etwas mehr Detailinformaation im Handling gellegen - mit den Fokus auf die PC/104 Hardware. Chiron McAnndra 23:50, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Geh bitte auf http://www.pc104.org/full_specs.php und guck dir die PC/104-Spezifikation dort an. Dort wirst du sehen, dass keins der Dokumente eine Definition einer bestimmten Displayschnittstelle enthält (sieht man mal vom SDVO-Passthrough bei PCI104e ab. Danach schreibst du mir Entschuldige Janka, du hast recht und ich habe mal wieder einfach angenommen, dass die Wirklichkeit so einfach ist wie ich mir das vorstelle. Bitte hilf mir, näheres zu Board X und Display Y herauszufinden, du hast davon ja offensichtlich Ahnung. Vielen Dank im Voraus. -- Janka 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche PC/104-Karte, welches Display? Mit Links auf Datenblätter usw. Es gibt haufenweise Schnittstellen, das artet sonst in reine Glaskugelei aus. Eine standardisierte 50-polige Displayschnittstelle kann ich auf Anhieb nicht erkennen, aber das wird sich dann ja aufklären. Modulhersteller bieten in der Regel auch entsprechende Cable-Kits an, das ist aber meist keine Massenware und entsprechend teuer. Ansprechpartner für solche Dinge wäre sonst übrigens Dein Systemintegrator. --Rudolph H 13:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier ne etwas ältere Version dieses Boards: [4] - nur steht bei mir noch Dr. Berghaus drauf und es ist ein 486er und kein AMD - das Booard-Design ist allerdings identisch in Bezug auf die Anschlüsse. Wie man im Link sehen kann, bietet nichtmal Kontron noch den Link zur passenden Product information page an (toter Link). Aber wenn man dort sucht, findet man unter Support noch gewisse Infos wie etwa : [5] - leider sind diese Infos mehr als nur dürftig, aber von da hab ich die Angabe über das 24Bit Flatpanel-Interface. Ich hätt ja gern detailliertere Daten über die Pinbelegung, aber eine Mail an Kontron hat bislang nichts ergeben.
@Janka - ich hatte nicht behauptet, daß dieser Anschluß Teil der PC/104-Spezifikation ist - aber ich hab schon mehrere Boards gesehen, die genau den selben Aufbau hatten - und nicht alle davon waren von Kontron oder Dr. Berghaus - also hat entweder eine Firma von der anderen abgekupfert, oder die haben sich auf gewisse Standards geeinigt - und das bedeutet, daß diese Standards irgendwo beschrieben sein müssen (und damit meeine ich keine für Anwender völlig unverständliche Spezifikationsdefinitionen, sondern Anwenderbeschreibungen, die erläutern, wie man welche Komponenten wo anschließt, um was zu bekommen.
Ich geb gern zu, daß ich von solchen Boards keine Ahnung habe - und bin dankbar für jede Unterstützung, die mir weiterhilft, dieses Teil in Betrieb zu setzen. Chiron McAnndra 01:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe da jetzt angerufen und mich durchgefragt. Man will das Datenblatt suchen gehen und mir dann schicken. Darauf warte ich nun zwei Tage und rufe dann nochmal an. -- Janka 14:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Kontron hat's das User Manual. Da steht die Steckerbelegung drin, und auf Seite 16 auch das Kapitel "Connecting a LCD Panel". Kontron führt eine Liste kompatibler Displays. Ein entsprechendes Adapterkabel wirst Du auch anfragen müssen oder Du guckst mal hier. --Rudolph H 20:10, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Erst dachte ich: Prima, sind ja alle Fragen geklärt Dann habe ich mir das Datenblatt angesehen und leider kann man daraus nicht ersehen, welche der Leitungen FPx nun Rot, welche Grün und welche Blau sind. Aber immerhin geht nichts kaputt, wenn man das falsch anschließt (ich würde vermuten FP0..7 == R0..7, FP8..15 == G0..G7, FP16..23 == B0..B7). Was man sehen kann ist aber folgendes: Das Board will ein Panel mit "TTL"-Schnittstelle. Bis 640x480 sollte es kein Problem geben, so etwas zu besorgen, darüber gibt es wegen der höheren Frequnzen praktisch nur noch Panels mit LVDS, und das kann dieses Board nicht. Weiterhin muss das Panel den Betriebsmodus mit "DisplayEnable"-Signal können, da das Board kein Hsync/Vsync ausgeben kann. Das können die meisten "TTL"-Panels, aber nicht alle. Ob 18 Bit oder 24 Bit ist übrigens egal, hat man ein 18-Bit-Panel, so schließt man einfach R0,R1,G0,G1,B0,B1 des Panels an R2,R3 usw. des Boards an und lässt die beiden unteren Bits des Boards ungenutzt. Wichtig: Nachgucken, ob das Panel 5V oder 3,3V braucht, das muss man auf dem Board passend jumpern. -- Janka 21:40, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Name Fernsehserie mit Wombats o.ä.?

Es gab mal eine Fernsehserie (Puppenspiel), bei der Wombat-ähnliche Figuren mit spitzen Schnauzen vorkamen. Kennzeichen war, dass alle dargestellten Konflikte auf eine freundliche und zuvorkommende Weise gelöst wurden: "leise und freundlich sind sie, jeder braucht Freunde denn sonst schafft ers nie" oder so ähnlich. Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. Wie hieß diese Serie richtig? --172.132.219.284 22:47, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Doch nicht etwa die ökologisch korrekten Wombles? Ah, damals! Remember you're a womble... Grüße 85.180.194.157 22:54, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Yes it is! Thnx. Those cute little rascals :-) I never expect to see them again. You dont know a source to download some episodes, dont ya? --109.250.86.39 23:12, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

es gibt ein paar folgen auf yout. --Gravitophotonツ 09:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. 3 Minuten, um genau zu sein. 18:00 Uhr bis 18:27 Uhr "Catweazle", danach 18:27 bis 18:30 Uhr "Wombles", so zumindest bei uns im Regional-TV vor ungefähr 27 Jahren ... Sentimentalen Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"50 Euro, wenn Sie uns mögen ... ... 100 Euro, wenn nicht."

bietet Comdirect für Girokontoneukunden an; genauer:

„Führen Sie in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung mind. 5 Transaktionen je über mind. 25 Euro durch - und wir schreiben Ihrem comdirect Girokonto im 4. Monat 50 Euro gut. Sollten Sie wider Erwarten nicht dauerhaft zufrieden sein, zahlen wir Ihnen weitere 50 Euro. Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung und nennen Sie uns die Gründe für Ihre Unzufriedenheit. Weitere Voraussetzungen: Sie haben die o. g. 50 Euro fürs Ausprobieren unseres Girokontos erhalten und es danach weiterhin aktiv genutzt (ab dem 4. Monat nach Eröffnung mind. 5 Transaktionen pro Monat je über 25 Euro oder mehr durchgeführt).“

Wenn man unzufrieden ist, muß man eine Begründung abgeben. Ich frage nun: Wie detailliert und belegt muß sie sein? Reicht "Bearbeitungsdauer war zu lang"? --77.4.59.240 23:51, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Detailliert ist doch kein Problem, produzier einfach soviel Buchstaben, dass das eh keiner liest, sondern lieber zahlt. Auf den Diskussionsseiten strittiger Themen findest du viele Anregungen. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Begründung wird nur verlangt, aber ihre Stichhaltigkeit ist keine Bedingung. Man kann auch sagen, dass die Rolltreppe ständig kaputt war. --172.132.219.284 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich wollte auf evtl. Fallstricke abstellen ("also die Begründung paßt uns aber nicht, sie bekommen die 100 EUR nicht") ... --77.4.59.240 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
sich nur scheinbar für das konto zu interessieren und in wirklichkeit nur 100 euro abstauben wollen; ich nenns betrug ...Sicherlich Post / FB 00:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lieber Sicherlich, das ist doch Spekulation. Ich will mich informieren --00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
  1. [1]
Wieso Betrug? Eine Kaffeefahrt mitmachen und dann keine Heizdecke kaufen ist doch auch kein Betrug. Oder Werbekulis einer Partei annehmen und die dann nicht wählen, usw. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@informieren: so wie du dich nur informieren wolltest habe ich ohne dich zu meinen meine ansicht gepostet .oO .... @Martin-vogel: du sagst ja nicht bei der kaffeefahrt; ich fahre mit und werde, wenn mir die fahrt gefällt, eine decke kaufen (hier liegt der betrug meist bei der gegenseite) und dito bei Kulis; ich nehme den Kuli weil ich die partei wählen will; das wird nie gefordert ...Sicherlich Post / FB 00:41, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OMG, Mitleid mit einer Online-Bank.... Sagen wir einfach mal: es wäre ein Ehrlichkeitstest einer Firma in einer unseriösen Branche. --Itu 10:12, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: Aber immerhin: klingt wie ein beeindruckendes Versprechen: vielleicht wollen sie sich ja tatsächlich von der unseriösen Konkurrenz absetzen. Wer weiss. Möglich ist alles. --Itu 10:19, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
joh, so lob ich mirs. ich darf ja unehrlich sein, weil die welt es auch ist .oO ...Sicherlich Post / FB 10:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach so: Wenn jemand etwas verspricht muss er es auch halten. Und die von dir unterstellte Unehrlichkeit würde hier rein auf einer nicht reellen 'Gewissenserforschung' beruhen, dieses Prinzip ist nicht praktikabel. Im übrigen achte ich selbst darauf auch zu Unternehmen fair zu sein, gerade weil es mir nicht egal ist, wenn ich selbst betrogen und verdummbeutelt werde. Aber hier geht es um ein kalkuliertes Markingangebot eines kapitalschweren Unternehmens und nicht um den Caritasladen von nebenan... --Itu 10:26, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
gewissensforschung? - ich sage nur, dass jemand der es mit vorsatz tut in meinen augen betrügt. dass das unternehmen mit solch lügnern rechnet und es vermutet das es sich trotzdem rechnet bestreite ich nicht ...Sicherlich Post / FB 10:30, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Betrug? Wer solche (m. E. unlauteren) Werbemethoden verwendet, bekommt genau die Kunden, die er verdient. --FA2010 10:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist doch eine WinWin Situation für Comdirect. Die meißten Leute werden eine recht umfangreiche Begründung schreiben um sicher zu stellen das Sie Ihre zusätzlichen 50 Euro bekommen. Einen Teil der 50 Euro hat nach den vier Monaten Comdirect mit dem Konto und dem daraufliegenden Geld sowieso verdient. Und für das restliche Geld bekommen Sie insgesamt eine umfangreiche Analyse was Sie an Ihrem Service verbessern können. Das kann man mit gutem Gewissen machen und dann halt einfach einen Satz reinschreiben was einem am Service am wenigsten gefallen hat. Im Übrigen ist das ganz schön viel Aufwand für das Geld. Man muss ein Konto eröffenen 15(+2 - Geld aufs Konto/Geld wieder runter vom Konto) Überweisungen tätigen, dabei min 375 € bewegen, eine Begründung schreiben, ein Konto abmelden. Und für all das zusammen gibts nach drei Monaten 100 Euro. Wenn man ehrlich ist muss man das auch noch bei der Steuer angeben und dann verringert sich der Betrag auch noch um fast die Hälfte. Das lohnt sich vom Aufwand her nicht so wirklich. --FNORD 10:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und danach haben Sie Deine Anschrift und versorgen Dich regelmäßig mit Werbung, wogegen Du dann auch noch vorgehen musst. --Superbass 10:38, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung. Für die zweiten 50 Euro musst Du ein Jahr lang jeden Monat 125 € bewegen --fl-adler •λ• 11:08, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was impliziert, dass du erstmal ein Konto bei denen gehabt haben musst, bevor du überhaupt nen Ichwilldiehundertpiepen-Test antreten darfst. ;-) Nett... LG;-- Nephiliskos 11:17, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Na wenn das der Fall ist kommt man mit einem Stundenlohn von unter 5 Euro raus. Allerdings hat die Bank in der Zeit wesentlich mehr an den Überweisungen und dem vorgehaltenen Geld verdient. Das ist eigentlich ein tolles Konzept. Die Bank holt sich praktisch lauter Miniangestellte die gleichzeitig als Kunden einen höheren Gewinn abwerfen als Sie ihnen später als Lohn auszahlen müssen. Vermutlich lachen Sie in der Bank noch in Jahren über die Bescheuerten die dachten Sie können mal 50 Euro für fast nix einsacken. Was dabei übrigens noch vergessen wird. Fünf Überweisungen pro Monat über 25€ ... das kommt nur dann zustande wenn man sein Gehaltskonto auf das Konto transferiert und Miete, Strom etc. von dort aus überweist. Und dann gehts gleich um ganz andere Summen welche die Bank zur Verfügung hat um daran zu verdienen. Fünf Überweisungen mit mehr als 25 Euro welche nicht die monatlichen Fixkosten umfassen hat nämlich fast niemand. Selbst wenn man bestellfreudig ist das eher unwahrscheinlich. --FNORD 11:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sowieso. :-D LG;-- Nephiliskos 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das als kalkuliertes Angebot der Bank: "Wir stellen Ihnen für Ihren Test unseres Angebots 100 Euro in Aussicht, und wir wetten, dass es Ihnen so gut gefällt, dass Sie am Ende der Testphase lieber dabeibleiben, als die zweite Hälfte der Prämie in Anspruch zu nehmen." Dass es dann Kunden gibt, die ohne die ernsthafte Absicht, ein Konto zu eröffnen, ebendies in der Erwartung der 100 Euro dennoch tun, ist klar. Und dann liegt es eben an der Bank, genau diese Leute mit ihrem Angebot dennoch zum Bleiben zu überzeugen. --YMS 13:38, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mich ärgert dabei eigentlich immer mein Status als Altkunde. Neue Kunden bekommen auch mehr Zinsen, ich habe meiner Bank das auch schon vor die Nase gehalten, genützt hat es aber nichts. Aber das Heulen war groß, als ein größerer Betrag zum Mitbewerber transferiert wurde. --Eingangskontrolle 15:28, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2011

Lebewesen mit dem leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn

Welches bekannte Lebewesen hat den ausgeprägtesten, d.h. leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn? Im Artikel steht es leider nicht... --77.4.59.240 00:15, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß es auch nicht, aber bei Eichhörnchen staune ich manchmal, was die können und ich nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Alles nur eine Frage des … ähhh … Schweifes. 8) --Lars Beck 13:22, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Fische, Vögel und die F.D.P. BerlinerSchule. 00:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, ein zwei Meter langes Skelett aufrecht nur mithilfe der Information von der Fußsohle zu balancieren, womöglich noch auf einem wackelnden Seil, das schaffte bisher nur eine Art. -- Ayacop 07:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... aber nur ein Kater (und auch eine Katze) schafft es, durch gezielte Rotation ihres Schwanzes wieder auf den Beinen zu landen... GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Giraffe--79.252.193.229 08:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Man müsste erst mal leistungsfähigen Gleichgewichtssinn definieren. Beim Eichhörnchen man btw. sagen das der lange Schwanz der ~Drehimpulskontrolle dient. Und Fische müssen ja wohl kein Gleichgewicht halten, oder können die etwa umfallen? --Itu 10:02, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

+1 [Eine Frage, die mangels konkreter Vergleichswerte (Äpfel & Birnen) keine Antwort hat]. Tiere haben soviel Gleichgewichtssinn, wie sie brauchen (Menschen auch) - aber Menschen können ihn noch zusätzlich trainieren (so wie sie Schnell-Lesen, Fahradfahren und öffentliche Auftritte "trainieren"). GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie trainiere ich den denn am effektivsten? Ich bin mit meinem nämlich nicht zufrieden :) --92.202.37.215 12:00, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es Tipps. --95.208.227.136 12:04, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
He, so alt bin ich noch nicht! Das krieg ich alles noch hin. Etwas schwerer darfs schon sein. --92.202.37.215 12:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... lass einfach mal den zusätzlichen externen Input weg: Mach die Augen zu und geniesse Gleichgewicht. GEEZERnil nisi bene 13:18, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Kleinkind Schwebebalken, als Kind mit dem Rollschuh- oder noch besser Schlittschuhlaufen anfangen; als Kind Radfahren, dabei auch mal umgekehrt (auf dem Lenker sitzend und Richtung Sattel schauend). Und gerade der Fisch (und der Wal) braucht seine Gleichgewichtsorgane, weil die Schwerkraft im Wasser weniger stark wahrgenommen wird. BerlinerSchule. 12:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man muss zwischen dem eigentlichen Sinn und Körperkoordination unterscheiden. Dass bei Katze, Eichhörnchen und Mensch der eigentliche Sinn, die Wahrnehmung, unterschiedlich ausgeprägt ist, halt ich nicht per se für ausgemacht. --92.202.37.215 12:57, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich gebe zu man muss hier unterscheiden: Gleichgewichtssinn im direkten Wortsinn: Gleichgewicht halten primär bei Zweifüsslern. Dann versteht man eventuell auch noch(Quellen/Belege?) einen 'Raumlagesinn' darunter. Für deine Aussage, BerlinerSchule, bezügl. Fisch/Wal fehlt mir aber auch noch ein glaubhafter Nachweis. --Itu 15:43, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du schon mal einen kranken Aquariumsfisch schief zur Seite schwimmen sehen, weil sein Gleichgewichtssinn nicht mehr richtig funktioniert? Sieht nicht schön aus. --Jossi 17:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, das sei allgemein bekannt. Dass ein ständiges (oder fast ständiges) Leben unter Wasser besondere Ansprüche an die Gleichgewichtsorgane stellt, ist doch an sich plausibel. Dagegen ist unser Trockenleben, bei dem der Luftdruck kaum den Eindruck von Oben und Unten abzuschwächen vermag, deren jeweilige Lage wir ja auch im Schlaf noch wahrnehmen, ein Kinderspiel. Und auch die Anatomie sowohl von Fischen als auch von Walen zeigt doch, dass das Problem gut gelöst ist. Da findet man genügend "glaubhafte Nachweise", oder? BerlinerSchule. 21:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Astronauten bzw Kosmonauten dürften durch Ihr Training einen besonders geschulten Gleichgewichtssinn haben --62.178.76.217 08:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hummm, gaaaanz sicher? Vermuten eher das Gegenteil. Der Gleichgewichtssinn wird "ohne Schwerelosigkeit" (Normalzustand bei den meisten Menschen seit 200.000 Jahren) immer seltener genutzt (und der "Gleichgewichtssinn" beruht auf Erdbeschleunigung). Es besteht auch keine Gefahr hinzufallen - man treibt einfach langsam herum und orientiert sich visuell (es gibt kein Oben und Unten).
Wir würden unser Geld auf junge chinesische Zirkusartisten oder Olympia-Geräteturner setzen... GEEZERnil nisi bene 10:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schon mal einen Seelöwen mit einen Ball gesehen? Das ist einfach unglaublich was der so balancieren kann. Ich hab mich immer gefragt welchen Sinn die Fähigkeit in der freien Natur machen soll. Generator 13:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Den gleichen Sinn, den Fahrad-fahrende Braunbären, Fussball-spielende Elefanten und durch brennende Reifen springende Tiger machen. (gefangenen glitschigen Fisch - schräg im Maul - hochwerfen - wieder richtig rum auffangen - YUMMI! ) GEEZERnil nisi bene 13:52, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt fahradfahrende Braunbären? Generator 14:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
*dazwischenquetsch*? Oh ja: http://www.youtube.com/watch?v=CbMV8uq8SJI --Buchling 19:38, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auchdazwischenquetsch: Zweimal ja. Die werden so dressiert. Und sind tatsächlich sehr schwach in Rechtschreibung - aber wer will das bei der Klaue schon so genau feststellen... BerlinerSchule. 22:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei Primaten tippe ich mal wild auf die Gibbons. --Alexmagnus Fragen? 14:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

MySQL Insert

Wie kann man unter MySQL ein Text wie den Umgekehrter Schrägstrich \ in eine Tabellenzeile einfügen. insert into test values ("\"); bzw. insert into test values ('\'); wollen nicht klappen. Gibt es da irgendein Escape-Zeichen wie z.B. bei Oracle der q-Operator?-- sk 12:44, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich glaub ich habs gerade gefunden NO_BACKSLASH_ESCAPES von hier. -- sk 12:51, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man auf einen Escape-Character stößt, würde ich, um das Zeichen selbst zu bekommen, als erstes immer die Verdoppelung probieren. Also "\\" sollte dann ein "\" werden. --Eike 15:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
MySQL-Handbuch: Strings--Lars Beck 13:19, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Spaß- oder Pseudo-Viren

Gibt es für Windows Spaß- oder Pseudo-Viren, die nix machen aber den Anschein erwecken dass was krasses im Gange ist? Meine bekloppte Schwester arbeitet seit drei Jahren an irgend einem sinnlosen Projekt und macht nie Datensicherungen. Ich dachte mir da kann man mal einen Spaßvirus auf den Computer schicken um sie in Angst und Panik zu versetzen. Sie mag außerdem Tierfilme und nimmt an Werbeverteilern für Hilfsorganisationen teil spendet Geld für Kinder in Afrika ... so bescheuert iss die! Das könnte ihr als Autostarter mit diesem Namen zugeschickt werden um sie rein zu legen und hinterher auszulachen. Mann ist die stulle! Jemand ne gute Idee? es soll so richtig krass sein mit lautem Gezeter und voll den Angstzuständen. --46.114.243.111 13:13, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn schon die Schwester so voll, ey, bescheuert ey, ist, wie wird dann wohl der Bruder sein? Und Du meinst ernsthaft, dass so einem voll die sage ich jetzt mal nicht ey, Bruder, hier in der Wikipedia auch noch dabei geholfen wird, die kleine Schwester zu terrorisieren? Na, da biste aber schief jewickelt, ey. Das Erzeugen von Angstzuständen bei Mitmenschen ist nicht die Aufgabe, die sich Dir in Deinem Leben stellen wird. Und komm wieder, wennde erwachsen bist. BerlinerSchule. 13:20, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(merkwürdiger BK) Wenn deine Schwester sowieso schon so bekloppt ist, warum sorgst du dich dann um sie? Oder fehlt dir Zuwendung von bekloppten Leuten ..? GEEZERnil nisi bene
Ja, dann isser hier sowieso falsch. Hier herrscht doch die geballte Vernunft. BerlinerSchule. 13:27, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe Hoax#Weblinks. --Rôtkæppchen68 13:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie jetzt? Ich dachte am besten mit einer Bildschirmmeldung dass die Festplatte gelöscht wurde. Es muss genau dastehen was passiet ist sonst dauert es zu lange bis sie richtig kapiert. Außerdem sorge ich mich nicht um sie. Sie soll vor lauter Panik im Viereck rennen. haha --46.114.243.111 13:32, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fake. Ein echter Honkjugendlicher würde Oo oder ^^ benutzen statt haha. HAHA! --92.202.37.215 13:41, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Festplatte auf externem Medium sichern. format c:
Oder Rechner auf, Stromkabel von Festplatte abziehen.
Besser Panik versetzen geht nicht. --94.134.205.88 13:47, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Mach ein Bildschirmfoto, wenn sie mal wohinmuss. Öffne das Foto im Bildanzeigeprogramm, schalte auf Vollbild. Aufwand: 30s. Ist ein Klassiker, völlig harmlos und sorgt doch immer wieder für lautestes Fluchen. -- Janka 13:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein es muss ein Tick schärfer sein. So blöd ist sie auch wieder nicht. Ich baue eine alte Platte rein und lasse Format C durchlaufen wenn wie sie heim kommt und fahre schnell in die Stadt. Dann hat sie genug Zeit alles richtig zu kapieren und ausgiebig Angstzustände zu entwickeln. Die ruft dann tausendmal bei mir an aber es nützt nichts mehr. lol voll niederträchtig sowas. Das wird sie nie wieder vergessen. Dann weiß sie endlich mal wie das ist. --46.114.243.111 14:03, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Komm wieder, wenn du erwachsen geworden bist (Copyright 2011 by BerlinerSchule) - oder wenn du eine allgemeine Wissensfrage hast. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:11, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Wem langweilig ist, der soll raus in den Garten gehen. Frage mich warum es ausgerechnet die WP sein muss, die hier für böse Zwecke missbraucht wird. Frag doch in einem der zahllosen Internetforen nebenan nach, die können dir mit solchem Stuss eher entgegenkommen als wir. --Singsangsung Fragen an mich? 14:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bart! Hör auf deine Schwester zu ärgern! --95.222.163.199 14:52, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

jetzt mal ganz ehrlich....da sind schon bedeutend interessantere (und ernstgemeinte) Fragen gelöscht wurden, aber so ein Blödsinn hier wird auch noch schön unterstützt....ey das versteh ich nicht, ey mann :-( (nicht signierter Beitrag von 95.88.9.84 (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich habs gemacht aber es ist nicht gut verlaufen! Vorhin habe ich eine Platte zusätzlich rein geschoben und von C die Kabel drann und alles wieder zu geschraubt. Sie ist gekommen und hats gesehen wie es von CD formatiert hat und ist völlig ausgerastet weil alles weg war. Ich bin schnell in den Keller und hab sogetan als wäre nichts. Die hat total geflennt und versucht was anderes zu booten und dann hat sie apadisch auf dem Bett gelegen und verzweifelt. Dann kam meine Mutter und ich hab alles schnell zugegeben. Beziehungsweise nicht gesagt dass der Tipp von Wikipedia kam sondern nur dass ich ne Platte formatieren wollte und es bei mir nicht ging und dass sie deshalb dort drin war. Stimmt ja eigentlich auch. Man muss außerdem nicht wegen jedem Scheiß gleich nen Nervenzusammenbruch kriegen. Die liegt immer noch auf dem Bett und schnüffelt. Das war keine gute Idee, meine arme Schwester. Die vertraut mir nie wieder. Ihr hättet mich davon abhalten sollen! --46.114.199.134 19:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sagt mal, Leute, mal was ganz anderes: Könnte man nicht für den Fall, dass hier irgendwelche Schwachköpfe (nein, kein PA, da kein Bezug zu einem konkreten Fall, in dem man ja auch ganz andere Begriffe zu wählen hätte) eindeutig bösartige, schädliche, menschenverachtende oder auch nur grob fiese Ratschläge haben wollen, vereinbaren, dass derartige Schwachköpfe (wiederum rein hypothetisch) als einzige Antwort eine längere Sperre bekämen? Dass hier Wissensfragen beantwortet werden, ist doch toll. Dass es mal echte Wissensfragen sind, mal eher so Einschätzungen, ist auch akzeptabel. Dass auch viel Praktisches dabei ist (Wie kriege ich meinen PC, mein Auto, mein Butterbrot nach head crash wieder zum Laufen?) gehört dazu. Dass rumgeflachst wird, hält Wissenschaft, Ernst und politische Inhalte erträglich. Aber wenn sich erstmal rumspricht, dass hier explizit Böses angeboten wird, riskiert man doch, dass Fragen und Antworten nach der besten Schwiegermuttermordmethode überhand nehmen. War es nicht Kant, der sagte, unser Verhalten in der Wikipedia solle so sein, dass es auch übertragen auf das wirkliche Leben noch zum Maßstabe dienen könne? Wer hier dabei und dazu hilft, Schwestern zu terrorisieren, der wird auch im Stadtpark, von zwei weiteren Jugendlichen freundlich aufgefordert Hey, machste mit, die Alte da verkloppen wir und die Handtasche nehmen wir mit freundlich mitmachen (und was das heißt, wenn die Alte eine Junge ist, wollen wir mal gar nicht erörtern). Wikipedia-Auskunft in der Gosse und als deren konstitutiver Bestandteil? Das kann es wohl nicht sein. Besten Dank von jemandem, der manchmal ganz wenig Humor hat: BerlinerSchule. 20:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin dagegen, irgendwelche Verhaltensnormen festlegen zu wollen, die nicht ohnehin schon vom gesunden Menschenverstand vorgegeben werden. Den Fragestellern kommst du damit eh nicht bei, die wechseln einfach ihre IP und fertig. -- Janka 10:55, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer kennt den MINDSTORMS 2.0 ?

Hallo, ich suche nach einem versierten Besitzer/ Benutzer des LEGO MINDSTORM NXT 2.0 Situation: Ich habe den ersten Roboter zusammengebaut, mein Enkel hat ein Programm erstellt. Alles geht bestens, aber ich bekomme die Bluetooth -Verbindung nicht zum funktionieren. Die Verbindung kommt zwar zustande, (der NXT wird erkannt, er antwortet auch mit einem » Bibb«) aber sonst geht nichts. Schon vorprogrammiert ist die USB Verbindung, geht auch wie gewünscht, ich möchte aber die drahtlose Verbindung. (Sonst habe ich im Kampf gegen den Roboter meines Enkels die schlechteren Karten). Sämtliche Anweisungen für die Installation von Bluetooth hab ich x- mal durchgeführt. Auch ein Treiber, den mir das Hilfsprogramm von Windows heruntergeladen hat, bringt mich nicht weiter! (der Treiber lässt sich nicht installieren, sagt auch nicht warum, verschwindet einfach) (Bluetooth Toshiba vers. 5.10.06. 2,0 1,2 1,1) Bitte, wer kann helfen? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:23, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hat Dein PC Bluetooth-Hardware? --Rôtkæppchen68 13:31, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinst Du damit eine CD oder DVD? Das Ganze ist "eingebaut", Ich ruf die Funktion einfach ab, wie jedes andere Programm. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:36, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

http://mindstorms.lego.com/en-us/bluetooth/default.aspx 87.144.114.141 15:01, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bringt alles nichts. Alle Lösungsvorschläge scheitern: Dienst steht nicht zur Verfügung oder ähnlichen Fehlermeldungen. Könnte es sein, dass der Internetrouter die Funktion blockiert? Auch eine andere Fehlermeldung irritiert mich :Wenn ich eine Aenderung der Bluetooth- Funktion machen will (Häckchen in "für andere sichtbar machen") dann wird das nicht akzeptiert. Wäre eventuell ein eigenes, über USB angeschlossenes Set eine Lösung? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 15:41, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Aus deinen Antworten hören sich so an als hätte dein PC überhaupt keinen Bluetooth-Empfänger/Sender und somit gar nicht über Bluetooth mit dem Roboter kommunizieren kann. An USB einen Bluetooth-Sender/Empfänger dranzuhängen wäre also der richtige Weg. --94.134.205.88 16:56, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Also, gar keinen Sender/Epfänger ist unwarscheinlich, ich kann die Fotos vom Mobiltel. problemlos empfangen. Mein Englisch ist nicht soo gut, aber ich glaube verstanden zu haben dass Bluetooth mit WLAN zu tun haben könnte und desshalb keine Aenderungen akzeptiert. Wie dem auch sei, einen eigenen sender/Epfänger dran zu hängen wird wohl die beste Lösung zu sein.Ist ja auch Heutzutage nicht mehr teuer. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 17:18, 23. Jan. 2011 (CET))[Beantworten]

Offensichtlich arbeitet Mindstorms nicht mit allen Bluetooth-Chipsets zusammen. Finde anhand des Windows-Gerätemanager heraus, welchen Bluetooth-Chipset Dein Rechner hat. Fall es nicht einer der von Lego empfohlenen ist, kommst Du nicht umhin, Dir einen Bluetooth-Dongle mit entsprechendem Chipset (Händler oder Produktwebsite fragen) zuzulegen, um den Mindstorms per bluetooth anzusprechen. --87.144.114.141 17:35, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe dass ich keinem auf die Nerven falle, ich fasse noch mal das Problem zusammen.

Mein Bluetooth- Manager sucht --und findet-- ein neues Devise. Es wird als NXT identifiziert und seine ID wird angezeigt Es wird bestätigt dass das Gerät (der Roboter) registriert ist als «  ?NXT » Das NXT quittiert d.h. bestätigt den Kontakt und gibt seinen PIN durch. Mein Bluetooth-Manager verlangt jetzt auch die PIN von mir.

Bis jetzt scheint alles in bester Ordnung.

Sobald ich die PIN meinerseits eingebe, kommt die Meldung: "Der Dienst steht nicht zur Verfügung." Wenn ich den Roboter direkt befrage, gibt er an: Er stehe mit einem Computer (no name)(Mein Computer ) in Verbindung, und auch die Meldung --line busy--. Im Prinzip stimmt alles,nur die Programmier-Ebene weigert sich standhaft die neue Verbindung zu suchen (was sie laut Beschreibung tun müsste), geschweige diese Verbindung zu registrieren. Wenn ich den Befehl »neueVerbindung suchen « aktiviere ,kommt eine Meldung (bestenfalls 1/10 Sekunde lang sichtbar) die ich natürlich so schnell nicht lesen kann.

Das ist die Knacknuss, ich habe das Gefühl dass das weniger ein Problem für einen Bluetooth-Spezialisten ist, sondern eher für einen der sich auch schon mal mit eben diesem Ärger herumgeschlagen hat. Ich habe ein bisschen Angst, dass das « Neue » Gerät dann ev. die gleichen« Mucken » hat. Falls Jemand eine gute Marke/ Modell kennt, bitte melden . Grüsse aus CH und besten Dank für Euere Bemühungen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:36, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Diese nicht vorhandenen Umbrüche sind mir ein Gräuelmeinet wegen auch Greuel Geht das nicht zu regeln???-- Giftmischer 22:29, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aua, da muss irgend ein Zeichen ein Durcheiander zustande bringen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:41, 23. Jan. 2011 (CET)) Tut mir leid,das mit dem Umbruch, bitte um Entschuldigung,aber vor dem Abspeichern war der Eintrag noch richtig dargestellt. Nehme gern jede Belehrung an. Also, was hab ich falsch gemacht? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:13, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe Deine Formatierung etwas lesbarer gemacht. Um einen Absatz zu machen, schreibst Du eine Leerzeile. Um eine Einrückung zu machen, schreibst Du einen oder mehrere Doppelpunkte an den Zeilenanfang. Beginnst Du aber eine Zeile mit einem Leerzeichen, wird das als vorformatierter Text interpretiert und so wie eingegeben im gestrichelten Kasten dargestellt. --Veranstaltungsbeginn 00:22, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, jetzt hab ich es auch kapiert. So eine Erklärung ist hundertmal besser als eine bissige Bemerkung. Ich schreibe meistens einen Eintrag zuerst im WORKS, korrigiere ihn so gut es geht und bringe es über kopieren/einfügen ins Wikipedia. Offensichtlich werden die (unsichtbaren) Formatierungszeichen verschieden interpretiert. Wenn man das weis, kann man das auch abstellen. (Diese Bemerkung richtet sich an Giftspritzer oder wie er sonst sich nennt) Nochmals besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:16, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Oberflächen von Festplatten

Eine Festplatte besteht aus Aluminium. Der Atomdurchmesser von Aluminium ist 0,125 nm. Der Schreib-Lesekopf einer Festplatte schwebt 10 nm über der Oberfläche, ein Abstand von weniger als 100 Atomdurchmessern. Wie wird diese Oberflächengüte erreicht? Der Artikel Rauheit erklärt nur Allgemeines. 87.173.226.210 15:09, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aktuelle Festplatten bestehen aus Glas, da wird eine Trägerschicht aufgedampft und darauf die Magnetschicht chemisch abgeschieden. -- Janka 16:42, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob Glas oder Aluminium ist egal. Anders gefragt: Wenn bei der Fertigung ein Buckel von 100 Atomen Höhe bleibt, haut der Schreib-Lesekopf dagegen. Wäre das ein Headcrash? 87.173.224.237 17:08, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich den Artikel richtig im Kopf habe ist es heute mehr Aluminium. Die Frage ist in der Tat interessant. Wobei ich mir mehr überlege dass eine Platte nicht über ihre ganze Fläche dermassen plan ist. Übt der Bernoulli-effekt hier genug Kraft aus um den Kopf ggf. schnell genug mit zu bewegen? Ein Exemplar aus der Kiste mit den ungeklärten Festplattenfragen. --Itu 17:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe neulich einen ganzen Schwung Platten vor der Verschrottung „geschreddert“, da waren die Scheiben insbesondere bei den 2,5"-Platten aus Glas, siehe unter Festplatte#Technischer Aufbau und Material der Datenscheiben. Das dürfte aber für die exakte Oberfläche keine Rolle spielen, denn auch hier können Abweichungen auftreten. Ich kann mir nur vorstellen, daß die Scheiben am Ende der Fertigung einer genauen Kontrolle der Oberfläche unterzogen werden und bei Abweichungen im Ausschuß landen. --Eva K. ist böse 18:07, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Festplatte steht, dass auch der Bodeneffekt (meint Itu den mit seinem Bernoulli-Effekt?) für die Einhaltung der richtigen Flughöhe (sic) nützlich sei. --Grip99 21:46, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmm, es ist durchaus vom Bernoulli-Effekt die Rede bei Festplatten. Inwieweit das korrekt ist weiss ich grad nicht, hat jedenfalls ~damit zu tun. In Bodeneffekt ist ja von Festplatten gar nicht die Rede. (Schon wieder so ne ungeklärte Frage).
Was zu entsorgende Festplatten betrifft sind das natürlich lohnende (Foto-)Objekte. Besonders würde mich da auch die Anzahl an Platten/Köpfen in den HDDs interessieren. Noch mehr natürlich bei zeitgemässen HDDs, aber wer opfert schon gerne eine brauchbare Festplatte? --Itu 06:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hilfe bitte! Inwiefern lernen die Schüler in Österreich über das Mayerlingdrama?

Hallo !

Anlässlich unserer Abschlussarbeit brauchen wir (zwei niederländische Studentinnen) Informationen über einen bestimmten Aspekt der heutigen österreichischen Kultur und Gesellschaft. Wir haben schon eine Umfrage [6] in vielen Foren gepostet, und obwohl es nur 3 Minuten dauert, hat leider niemand Zeit oder Lust gehabt, sie auszufüllen.. Meine Frage ist nicht, ob ihr bereit seid sie doch auszufüllen (naja, wenn ihr uns wirklich helfen möchtet, wäre das super nett!), sondern, ob ihr uns sagen könnt, wie/wo wir Informationen finden können über die folgenden Fragen:

- Inwiefern behandeln die Schüler in Österreich das Mayerlingdrama? (z.B. im Geschichtsunterricht)

- Inwiefern spielt das Drama heutzutage noch eine Rolle in der österreichischen Gesellschaft?


Wir haben schon dem Ministerium für Unterricht (usw.) geschrieben und wir wissen auch, wie groß die Rolle ist, die das Mayerlingdrama im Tourismus spielt. Es ist jetzt nur so, dass wir noch Informationen brauchen über das Mayerlingdrama im Unterricht und Alltag. Weiß vielleicht jemand, wo wir die Informationen finden können oder wem wir die Umfrage schicken sollen, so dass wir die Informationen bekommen? (Wir haben schon sehr viel versucht, aber irgendwie haben wir noch immer nicht das, was wir brauchen - und deshalb hoffen wir, dass ihr uns helfen könnt.)

Vielen Dank im Voraus!


Liebe Grüße aus den Niederlanden

Alyssa

Ps. Entschuldigt bitte, wenn wir Fehler gemacht hätte, Deutsch ist nicht unsere Muttersprache...


Warum oder in welcher Hinsicht sollte die Mayerlingtragödie in der österreichischen Gesellschaft eine Rolle spielen? Im kollektiven Gedächtnis (ganz subjektiv beurteilt) spielt Mayerling sicherlich keine Rolle mehr. Vielleicht bei ein paar Monarchisten. Ich persönlich kenne keine.

Gibt es eigentlich einen eigenen "Mayerlingtragödie" Wikipediaartikel? Ich habe nur http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_von_Vetsera gefunden. Kurz und unbedeutend. Das Attentat von Sarajevo und seine Folgen sind sicherlich von größerer Bedeutung. Der Mann aus Braunau hat sicherlich eine größere gesellschaftliche Bedeutung als Mayerling. (nicht signierter Beitrag von 62.47.171.167 (Diskussion) 21:22, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]


--195.241.219.8 15:50, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht solltet ihr eure Fragen anders formulieren. Aktuell klingen eure Forenpostings nach "Hallo, wir kommen aus Holland und halten österreichische Schüler für dumm, bitte bestätigt es für uns". Klar, dass da keiner mitmacht. --77.2.212.96 16:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn bitte auf das schmale Brett? --178.202.32.127 17:16, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Über Google. Die Threads sind mit "Schüler in Österreich wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" betitelt. --77.2.212.96 17:25, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
ja, hast Recht. --178.202.32.127 17:34, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Moment mache ich mir eher Sorgen über das Niveau niederländischer Abschlussstudenten. Wer käme denn auf die Idee, eine wissenschaftliche Arbeit mit einer Umfrage in Foren zu machen, wo man nicht mal verifizieren kann, dass die Antworten von der erwünschten Zielgruppe kommen. Es wird euch wohl nichts übrig bleiben als den Lehrplan für Geschichte in Österreich durchzulesen, an die Geschichtslehrer aller österreichischen Schulen einen Umfragebogen zu schicken (ja, mit der Post, und ja, an wen denn sonst?) und dazu selbstverständlich vorher die Genehmigung der Schulbehörde zu erbitten (ja, auch wieder mit der Post). Vielleicht muss man für so eine Arbeit sogar mal nach Österreich fahren und das persönlich machen. --Sr. F 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es sind, ehrwürdige Schwester, nach dem geposteten Link zwei Abiturientinnen. Also nicht zu streng sein. ;) In Lehrplänen stehen solche Details heutzutage nicht mehr. Aber es kann doch sicher ein Österreicher mal schnell in Geschichte und Geschehen nachschauen. Nebenbei: An dem Deutsch niederländischer Gymnasiasten könnten sich einige Teilnehmer hier mal ein Beispiel nehmen. Grüße 85.180.194.157 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für ihren Rat, aber das alles haben wir schon versucht ;) Wir haben die Behörden Briefen geschickt, die Schulen haben wir gefragt uns zu helfen und wir haben selbst telefoniert mit Leute in Österreich, aber wir haben immer noch nicht, das was wir brauchen... Das ist ja das Problem... Und ja, Du hast recht, dass es nicht sehr klug war, die Threads mit "Die Schüler wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" zu betiteln, aber wir hofften nur, dass die Schüler uns eher sagen wollten, dass wir falsch waren :) Natürlich wissen wir auch, dass die Schüler nicht dumm sind :) Ich meine, eben falls sie nichts wissen von dem Mayerlingdrama, sind sie nicht dumm... Das versteht sich, da Dummheit nichts zu tun hat mit etwas lernen im Geschichtsunterricht ;

Das Thema Mayerling ist in Österreich nicht beliebt. Ein Kronprinz der revolutiäre Ideen für den Fortbestand der unter seinem Vater erstarrenden Monarchie hatte und bei deren Aufdeckung erst seine Geliebte und dann sich selbst tötet,diese Geschichte wird auch heute für das Reiseland Österreich als nicht hilfreich gesehen und man verbirgt sie hinter dem Schlagwort der nie völlig aufgeklärten Tragödie. In grösserem Zusammen hang gesehen gehört sie in die Geschichte vom langsamen Verfall der über 700 Jahre alten Macht.Die blutige Auseinandersetzung mit den aufständischen Ungarn, der nach langen Jahren bewirkte "Ausgleich, der das seiner oberitalienischen Besitzungen verlustige Habsburgerreich in zwei Teile spaltete, die Niederlage von 1866 im Krieg gegen Preussen, der Tod des Thronfolgers 1889, die Ermordung der Kaiserin 1898 in Genf, die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo und damit der Beginn eine verlustreichen Krieges. all das ist eine Kette des Niedergangs einer einstigen Weltmacht mit vielen Stationen und Mayerling ist darin keine Unbedeutende.

Natürlich gibt es Literatur, die das Thema Mayerling einordnet. Ich nenne nur zwei Stellen:

Ernest U. Cormons,(ein Österreichischer ehemaliger Diplomat) "Schicksale und Schatten" Oto Müller Verlag, Salzburg. ohne ISBN Nummer, S.24-46 „Das Menetekel von Mayerling“. Ferner: Egon Caesar Cone Corti/ Hans Sokol " Der alte Kaiser Franz Joseph I. vom Berliner Kongress bis zu seinem Tode", Verlag Styria Graz, 3. Auflage 1956, siehe dort 7. Kapitel, S. 114 - 135 „Der Thronerbe geht in den Tod“.MbG--Rotgiesser 22:35, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Wenn's kommt zu 'nach Österreich fahren': wir hätten das sehr gern gemacht, aber leider gibt's kein Zeit dafür, und deshalb sollen wir unsere Umfrage auf eine andere Weise ausfüllen lassen.. Da die Schulen und Behörden uns nicht helfen konnten/wollten, und wir kaum jemand kennen in Österreich, hatten wir keine andere Wahl dann die Umfrage in Foren zu schicken :)

Und deshalb hoffen wir, dass es ja jemand gibt, die uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama im Geschichtsunterricht behandelt wird..

Liebe Grüße, Alyssa

Na ja, dann lest mal ein Stück weiter oben, vielleicht hilft es ein Stück weiter


Ps. Nochmals: entschuldigt wenn es Fehler gäbe und falls ich jemand beleidigt habe, das war gar nicht(!) meine Bedeutung.. (nicht signierter Beitrag von 195.241.219.8 (Diskussion) )

Die Mayerling-Story ist natürlich eine interessante Episode, aber im Geschichtsunterricht spielt die - wenn überhaupt - nur eine Nebenrolle. Ich wüsste aber auch nicht, warum es wichtig wäre, das im Unterricht groß zu behandeln. Wie viel wird in 120 Jahren im Geschichtsunterricht an Englands Schulen über den Unfalltod von Lady Di gesprochen werden? --178.165.253.89 21:10, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
BK
Hallo Ihr zwei beiden... Wenn Ihr die Info jetzt wirklich dringend braucht, sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit. Alles Statistische fällt aus, da Ihr keine Möglichkeit habt, eine entsprechende Gruppe kontrolliert zusammenzustellen. Sucht Euch - mit etwas Arbeit im Internet - drei (und zur Sicherheit ein paar mehr) Schulen aus, die einen Internetauftritt haben, der regelmäßig gewartet wird und bei dem man den Eindruck hat, dass da möglichst mehrere Leute (Lehrer und vielleicht auch Schüler) engagiert mitmachen; wenn Geschichte als Fach erwähnt wird, umso besser. Da schreibt Ihr die Geschichtslehrer an und stellt wenige einfache Fragen, erklärt Eure Situation und bittet um Antwort: Behandeln Sie das Thema normalerweise im Geschichtsunterricht? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, in welcher Klassenstufe? Und in welcher Ausführlichkeit? Stößt das Thema normalerweise auf ein besonderes Interesse seitens der Schüler? Viel mehr kann eigentlich nicht gesagt/gefragt werden; es ist nun mal eine kleine Episode in einer langen Geschichte. Und da es letztlich keine so wichtige Episode ist, kann man aus ihr eigentlich eher nicht ableiten, wie gut österreichische Schüler die Geschichte ihres Landes kennen, oder? Viel Glück, BerlinerSchule. 21:14, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Umfragebogen abgeschickt, ein paar Worte noch so: Mich interessiert Geschichte brennend, auch in der Schule, von der Sache wusste ich aber nichts, vielleicht war es ein halber Nebensatz in 7 Jahren Geschichtsunterricht, den ich nicht aufschnappte. Zumindest aber wurde in meinem Fall diese Tragödie nicht als solche übermittelt, eventuell eben neben anderen Vorfällen erwähnt (aber auch das bezweifle ich), und das obwohl mein Lehrer ein sehr, sagen wir mal, antikonservativ-monarchiekritischer Grüner war. … «« Man77 »» 23:28, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch mal was ganz anderes (zur Rezeption in Österreich kann ich nichts sagen; ich bin kein Österreicher und auch nie dort zur Schule gegangen): Bitte ändert den Begriff "Tragödie". Das war eine traurige Geschichte, klar, aber keine Tragödie. Eine Tragödie ist (kurz zusammengefasst) die verzweifelte Situation eines Menschen, der gleichzeitig zwei als (fast) gleich wichtig empfundenen Prinzipien gehorchen muss, die aber Unvereinbares von ihm fordern. Das klassische und immer noch gültige Beispiel ist Antigone, die als Schwester ihrem toten Bruder ein dessen Seele schützendes Begräbnis geben MUSS, dies aber wegen des Verbots seitens des Staatschefs, diesen "Verräter" zu begraben, nicht tun DARF. Oder Orestes, der die Ermordung seines Vaters rächen MUSS (wie es damals so Sohnespflicht war), aber dazu die Mörderin töten muss, die seine Mutter ist... Der Selbstmord eines psychisch Kranken und der vielleicht von diesem ausgeführte Mord an einem weiteren Menschen ist, wie gesagt, sehr traurig, hat aber nichts mit einer Tragödie zu tun. BerlinerSchule. 23:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir Österreicher leben heute in einer Republik, und lernen über Mayerling nur peripher, weil es für das Allgemeinwissen nicht so wichtig ist. Aber für die Tourismusbranche ist es wertvoll, und für die Gesamtheit der Geschichte Österreichs im Hinblick den letzten Jahren der Monarchie. --62.178.76.217 08:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen dank für die Antworten! Ihr hat uns wirklich gut geholfen :) Gibt's vielleicht jemand, der im Geschichtsunterricht das Buch Geschichte und Geschehen benutzt hast, und der uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama darin behandelt wird? Das wäre wirklich super! (nicht signierter Beitrag von 62.194.132.173 (Diskussion) 11:37, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Also ich hab in der Schule nichts darüber gelernt aber irgendwo ein Buch darüber gelesen. Aber ich kann mir nicht vorstellen das das Lernstoff ist weil es 1. wenig direkte Auswirkungen hatte 2. immer noch nicht aufgeklärt ist und 3. sich wahrscheinlich eher auf der privaten Ebene abgespielt hat (soweit man bei Habsburgern damals von privat sprechen konnte). Generator 21:41, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wave-Regler im Windows-Sound fixieren?

Hallo zusammen. Ich nutze eine Tastatur mit Mediapad, das mir unter anderem eine Fernsteuerung der PC-Lautstärke ermöglicht. Eigentlich sollte ich damit nur einen der Regler im Windows-Sound bedienen können. De facto ist es aber so, dass sich - wieso weiß ich nicht - mal der Wave-Regler, mal der allgemeine Lautstärkeregler und mal garnix verschiebt. Im letzteren Fall verschiebt sich dann, so wie es eigentlich gewünscht ist, nur z.B. der interne Winamp-Lautstärkeregler. Das hat so einige unangenehme Nebeneffekte. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit, den Wave-Regler, der am häufigsten von der ungewollten Verschiebung betroffen ist, in einer Stellung zu fixieren. Weiß jemand, ob und wie das möglich ist? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einen "Wave-Regler" habe ich nicht gefunden, und weiß nicht was das ist. Mein "Lautstärkemixer" hat einen Geräteregler für die Lautsprecherausgänge und zusätzlich für jede Anwendung mit Sound je einen eigenen Regler. Diese Regler interagieren offenbar nach folgenden Regeln:

  1. Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.
  2. Wenn man den Geräteregler verschiebt, dann verschieben sich alle Anwendungsregler proportional mit.
  3. Wenn man einen Anwendungsregler im Bereich unterhalb des Gerätereglers verschiebt, so ändern sich keine anderen Regler.
  4. Wenn man einen Anwendungsregler bis auf das Niveau des Gerätereglers hochzieht und weiter nach oben schiebt, so wird der Geräteregler mit nach oben geschoben, während alle anderen Regler sich nicht ändern.

Gruß --Rosenkohl 12:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wave-Regler: Zweites von Links. Da scheint auch das mit „Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.“ nicht zu stimmen. Auch dass sich die Regler in der Lautstärkeregelung von Windows XP von selbst verändern, wenn man an einem rumschiebt, wäre mir neu. – vıכıaяפ‎  21:05, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wäre als allererstes nett, zu erfahren, um welches Betriebssystem es sich handelt. Bis einschließlich Windows XP gab es für jede Klangquelle einen Regler für Aufnahme und einen für Wiedergabe und zusätzlich einen Summenwiedergaberegler. Seit Windows Vista gibt es für jede gerade laufende Anwendung einen Lautstärkeregler und einen Summenwiedergaberegler. Der Summenregler ist immer größer oder gleich der einzelnen Anwendungsregler. Wenn Du einen Anwendungsregler nach oben ziehst, folgt der Summenregler irgendwann mit, weil der Summenregler ja immer mindestens so groß sein muss. Die Aufnahmequelle und -lautstärke wird per Systemsteuerung eingestellt. --Rôtkæppchen68 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei meiner Logitech-Tastatur sorgt die iTouch-Software dafür, dass der Lautstärkeregler immer die Summenlautstärke ändert. Beende ich die iTouch-Anwendung, wird die Lautstärke im fokussierten Programm geändert. Gibt es zu deiner Tastatur auch Software? – 77.21.33.108 18:40, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal an alle, die sich trotz der wenigen Informationen an einer Hilfestellung versucht haben. Meine Hoffnung war, dass es da eine allgemeingültige Möglichkeit gibt, mit der man dem PC mitteilen kann "Ein Regler bleibt fest, der andere ist verschiebbar und gut is". Leider scheint's ja doch nicht so einfach zu sein.
Ich glaube aber, der Logitech-Software-Tip könnte bei mir auch helfen. Es läuft so einige Software, die mit der Tastatur geliefert wurde, von der ich aber nichtmal wirklich weiß, wofür sie gut ist. Da ich den Fehler nicht wirklich reproduzieren kann (ich weiß ja nichtmal die genauen Bedingungen, unter denen er auftritt), werde ich mal ein paar Tage lang ausprobieren, alle Logitech-Programme zu beenden. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eiweiß aufwerten

--217.248.176.50 18:31, 23. Jan. 2011 (CET) hallo ich habe eine frage und zwar kann man ja durch bestimmte kombinationen von lebensmitteln das eiweiß aufwerten meine frage ist wie lang lässt es sich aufwerten?muss ich z.b. ei+kartoffeln gleichzeitig essen oder wertet es sich auch noch auf wenn ich heut eier morgen kartoffel esse??danke[Beantworten]

Eiweiß lässt sich durch vergolden aufwerten, man kann dann wesentlich mehr Geld dafür verlangen. Wenn das nicht die Antwort ist, nach der du suchst, solltest du deine Frage ausformulieren, mit Kontext ausstatten und mit einer passenden Überschrift versehen. Eventuell bekommst du dann die Info, die du suchst. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:29, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geist, lies bitte Biologische Wertigkeit und korrigiere Deine Antwort. --Rôtkæppchen68 19:37, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Kartoffel-Ei-Diät hat keinen Artikel auf Wikipedia, ist aber auffindbar. [7]. Hinweise gibt auch der Artikel über Ernährung bei Niereninsuffizienz (sofern dieser Aspekt gemeint war). --Blogotron /d 22:36, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hummmm, Biologische Wertigkeit betrifft ja verschiedene Proteinquellen. Aber die Frage - wenn sie richtig verstanden wurde - ist bringt (a) Ei + Kartoffel zusammen gegessen mehr als (b) heute Eier + morgen Kartoffeln. Passe ... (muss erst über extreme Beispiele nachdenken...) GEEZERnil nisi bene 22:45, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: So, fertig. Nach Trennkost bringt zeitlich getrenntes Essen von Stoffgruppen weniger Kalorien (stimmt natürlich nicht, aber der Körper wird zu mehr Energieaufwand durch "Umbauen" von Stoffgruppen gezwungen). Ergo bringt eine "gemischte" (= gleichzeitig Eier + Kartoffeln) Nahrungsaufnahme "mehr Kalorien-sparen". So: Nennt man das dann "Aufwerten"? Dann wäre es ein bissl aufgewertet - aber nicht gigantisch. Und potenzieren liesse sich das auch nicht. War das die Frage? GEEZERnil nisi bene 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Man braucht nicht bei jeder Mahlzeit die optimale Kombination aller Nährsstoffe und sonstiger wichtiger Substanzen. Es kommt darauf an, ob das Verhältnis auf längere Sicht stimmt. Der Körper hat da Puffer und Toleranzen, sonst gäbe es uns gar nicht. Es gibt für uns reiche Westler keinen Grund, sich mit solchen Fragen zu befassen. Mangelerscheinungen haben wir nicht zu befürchten. Rainer Z ... 00:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das gilt allerdings nur bei vorbildlicher und nicht durch Allergien oder Weltanschauung behinderte Ernährung. Veganer bspw müssen sehr wohl auf die Aminosäurenzusammensetzung achten. Es gibt außerdem Vermutungen über Argininmangel im Alter während eines Infektionsgeschehens. -- Ayacop 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ersten 2 Sätze: Natürliche Selektion ... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 08:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die einzige wirkliche Behinderung bei einer veganen Lebensweise ist das ständige „Rumgehacke“ der omnivoren Fraktion … ;) --Lars Beck 13:27, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es könnte natürlich sein, dass dieses „Rumgehacke“ eine Reaktion auf den moralischen Rigorismus mancher Apostel ist. Rainer Z ... 23:09, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dieser Argumentation muss ich dir zustimmen -- wobei die Genannten zu in den meisten Fällen sogar nur Puddingvegetarier sind, was das Ganze noch verschlimmert. --Lars Beck 18:40, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

24. Januar 2011

Rein in die Tiefe...

Moin. Wieso geht der Mensch gedanklich in die Tiefe ? -- Gary Dee 00:31, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Welch hochgeistige Frage! -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Welch niedergeistige Antwort in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur gemacht. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Um nicht nur oberflächlich zu denken, sondern den Gedanken genauer zu beleuchten, zu hinterfragen und zu ergründen. --91.52.240.245 00:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... und nicht nur vordergründig zu denken. Hinten unten sitzt der hochgeistige Tiefsinn. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Welch niedergeistige Antwort 2 in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur unternommen. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Tiefsinn haben wir auch einen Artikel. --178.202.253.192 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wäre vielleicht sinnvoll dazulegen was du eigentlich unter gedanklich in die Tiefe gehen verstehst. Dann muss man hier nicht rum raten worauf du hinaus willst. --HAL 9000 02:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Unsere Fähigkeit dazu liegt wohl aus evolutionärer Sicht darin begründet, dass wir soziale Wesen sind, die Empathie besitzen, Handlungen der Mitmenschen vorhersehen können und in komplexen sozialen Netzwerken sicher interagieren. All das benötigt enorme kognitive Kapazitäten und einen riesigen Neokortex. Warum wir diese Kapazitäten auch für gedankliche Tiefe einsetzen, ist eine Sache, die wohl jeder individuell beantworten muss (z.B. durch tiefgründig denken). Grüße, --out4blood 03:15, 24. Jan. 2011 (CET), der glaubt, eine Antwort zu haben.[Beantworten]
1 weil wir es können, und 2 weil es uns etwas zu verstehen gibt --62.178.76.217 08:18, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sinnsuche --62.178.76.217 08:38, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
91.52.240.245 hat es doch schon gesagt. "er-gründen" => Person geht einer Sache (bildlich gesprochen) auf den Grund. Und wo liegt der Grund? Unten ! Auch schon gesagt "tief-gründig", also praktisch in den Marianengraben eines Themas eintauchen - und Licht mitnehmen, was dann zu einer "tiefen Erleuchtung" führt und... "Is gut jez! Wir haben verstanden! Hier, noch'n Kaffee... GEEZERnil nisi bene 08:55, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
und wenn der aufgewirbelte Schlamm des Grübelns sich senkt, haben wird die Aufklärung. Oder eben Schlamassel. --Aalfons 09:17, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bor-Gward - aller Laster Anfang?
DAS passiert dann, wenn du nach dem Finden des Grundes immer noch weiter nachbohrst. Verbohrt in der Tiefe ergründen ist nicht "gut". GEEZERnil nisi bene 09:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat nicht Niels Bor auf diese Weise sogar ein chemisches Element entdeckt? Nennt man das nicht seither nachboren?--Aalfons 10:19, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Verwechselst du das nicht mit der starckdeutschen Bezichnung Nachgeborrt ? GEEZERnil nisi bene 11:03, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lese immer wieder gerne daraus vor... Ich dachte übrigens an den Erfolg, doch noch Öl in einem schon leer geglaubten Feld zu finden: die Gnade des späten Gebort.--Aalfons 11:34, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nee, der hat die Bormaschine erfunden. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:40, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und in seinem Labor gibt's mittags Borfutter.--Aalfons 11:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Langsam wird es boring. --78.54.99.71 11:02, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
und am Ende des Tunnels begegnet man seiner Täuschung, wird dann enttäuscht, und geht klarer weiter OO (ist so) <-> somit ist der geistige Tiefgang (Reflexion) ganz klar ein evolutionärer Vorteil --62.178.76.217 11:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus Langeweile. Der Mensch, der täglich seine Insekten jagen muss, um überhaupt ein paar Proteine zu bekommen, derjenige, der meilenweit in der Natur nach Früchten, Samen und dürren Zweigen sucht, der mit 1,80 Euro Stundenlohn bei der grünen Post, die gehen alle in keine gedanklichen Tiefen. BerlinerSchule. 12:27, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS; das von dir Beschriebene ist Müssiggang (mit unklarem Ausgang) --62.178.76.217 13:05, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@6/7: Das von mir Beschriebene ist das von mir Beschriebene. Ich bin noch nicht so wohlhabend, dass ich mir einen Pressesprecher leisten könnte und noch nicht so arm dran, dass ich einen brauchte. Geh woanders interpretieren. BerlinerSchule. 14:06, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS; ich erlaube mir keine Interpretation, sondern Fakten - schnall es, oder lass den Senf in der Tube --62.178.76.217 15:15, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Nummer: Du kannst hier Fakten liefern, soviel Du willst. Dazu Senf und Schnallen und Tuben und was Du sonst noch so rumzuliegen hast und sowieso wegmuss. Nur an meinen bescheidenen Ansichten hast Du nichts herumzuinterpretieren - "das von dir Beschriebene ist..." geht gar nicht. BerlinerSchule. 15:48, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 13:05, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Selinol-4,6 Dinitro-o-kresol ammonium

vor Jahren kam ich mit diesen Gifft intensiv in berührung in ausführung einer Tätigkeit. Keine Untersuchungen alles totgeschwiegen.gern wüßte ich was das für ein Zeug war und was für Spätfolgen es haben kann oder auch nicht...habe Probleme mit der Luft.Gibt es da einen möglichen Zusammenhang?Danke mfg Braune (nicht signierter Beitrag von Robby1948 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Siehe 2-Methyl-4,6-dinitrophenol und Atenolol. --Rôtkæppchen68 10:16, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Am besten gehst du mit deinen Beschwerden zum Arzt. Nach so langer Zeit ist es eher unwahrscheinlich, dass du Atemprobleme wegen dieses Giftes hast, aber frag das doch einfach den Arzt. --Sr. F 10:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine gute Informationsquelle ist GESTIS. Den von Dir gesuchten Stoff habe ich aber nicht herausgesucht. Bitte selbst nachsehen. Hattest Du Kontakt mit dem Stoff bei einer versicherten Tätigkeit? Dann könnte es sich um eine Berufskrankheit handeln. Wende Dich an Deine damals, oder an die jetzt, für Dich zuständige Berufsgenossenschaft. Das kann auch Dein Arzt für Dich erledigen. Die BG ermittelt dann von Von Amts wegen, ob eine berufsbedingte Schädigung vorliegt und ob Dir Rentenzahlungen oder medizinische Maßnahmen zustehen. Hattest Du wirklich Kontakt mit dem Stoff in reiner Form, oder war es eine chemische Zubereitung?.--Taratonga 19:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu Selinol hab ich noch folgendes herausgefunden: Es gibt mehrere Stoffe mit dem Namen Selinol. Zum einen gibt es Selinol als Derivat des Sellerieöl-Inhaltsstoffs Selinen mit der Summenformel C15H26O, siehe [8]. Zum anderen gibt es ein finnisch-schwedisches Arzneimittel der Firma Orion Oyj mit Namen Selinol und Wirkstoff Atenolol, siehe google:Selinol+Orion. Beide Substanzen scheinen mit dem Ammoniumsalz des 4,6-Dinitro-o-kresols nichts zu tun zu haben. --Rôtkæppchen68 01:59, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Selinol ist eine alte Markenbezeichnung für Dinitro-o-kresol, siehe http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0CBoQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.scritube.com%2Fmedicina%2FIntoxicatia-cu-dinitrofenoli-s2320211413.php&ei=PAk_TfiFHInvsgas5sHUBA&usg=AFQjCNEC9-MYivgxQdVSXYmirlS5qom1zQ --FK1954 18:33, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Autonomie und Heteronomie als Spannungseinheit in der Philosophie

Ist autonomes Denken Teil- oder Ganzheteronom nur mit wechselnden "Ratgebern", ähnlich der Überlagerung der Trigramme im IGING zu einem Hexagramm oder ähnlich der Nutzung von Synergieffekten zur Redunktion des Aufwands? Welchen Gesetzen unterliegt diese heteronome Gruppierung von denkenden Wesen? Wie können diese Gruppierungen getrennt werden? --80.187.111.6 11:31, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Definiere doch bitte erst mal alle Fachbegriffe deiner Frage(n), gerne auch mit Verlinkungen. --Zulu55 12:56, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Satellitenschüssel

Neuanstrich oder Neukauf? Meine Satellitenschüssel hat Rost angesetzt. Kann ich sie selbst neu lackieren und gegebenenfalls wie? --82.83.228.155 12:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Generell: Ja. Zur Frage: Wenn du deine Frau fragst, ob sie Dir das zutraut - und sie sagt ja => dann selber machen. Wenn sie Tränen lacht oder wenn man eine Frage dazu im Web stellen muss => neu kaufen. GEEZERnil nisi bene 13:03, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wegschmeissen und neu kaufen (gleich ne Nummer größer). Ist ja fürn Appelundnei zu haben. Da ist Entrosten und neu Lackieren glaube ich mindestens genau so teuer/billig. Außerdem fällt das Fernseheinschlafritual beim Selbermachen länger aus ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:32, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Drei Laser auf einen Punkt

Drei grüne Laser strahlen auf einen gemeinsamen Punkt.

Warum hören die Strahlen der Starfire Optical Range auf nebenstehendem Bild nach dem "Treffpunkt" auf? Ich würde erwarten, dass sie sich einfach überkreuzen und weiterstrahlen oder wenigstens Todesstern spielen und einen gemeinsamen Strahl bilden. Warum ist das so, und wo geht die Energie hin? --Peascolor 13:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Photoshop machts möglich. --Netpilots 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaub eher, die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es sind wahrscheinlich mehrere Faktoren, die da eine Rolle spielen. Die Strahlen sind fast parallel, vertikale Abstaende in der Naehe und hinter dem Schnittpunkt erscheinen stark verkuerzt, zumindest ein Teil der Strahlen wird in der Naehe des Zielpunkts absorbiert, und die Atmosphaere ist da oben so duenn, dass die Strahlen hinter (auch schon vor) dem Schnittpunkt kaum gestreut werden und daher nicht mehr sichtbar sind. --Wrongfilter ... 14:32, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm? Wenn sich parallele Strahlen einen Punkt teilen, teilen sie sich alle. --Eike 14:31, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@ƎƏOV ИITЯAM: "die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt"? Wie geht das denn? --Zulu55 14:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Strahlen, die parallel sind und dabei in einem Punkt zusammenlaufen, würden die traditionelle Geometrie a bisserl in Unordnung bringen, oder? BerlinerSchule. 14:34, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... auf einen unendlich weit entfernten Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:40, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hättest dich auch auf die hyperbolische Geometrie rausreden können.:-) --129.13.186.2 09:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Laserquellen stehen vielleicht ein paar 10 Meter auseinander, der Zielpunkt befindet sich in vielleicht 10 Kilometer Hoehe. Die Dinger sind aehnlich parallel wie Eisenbahnschienen, die sich auch in einem Punkt zu schneiden scheinen. --Wrongfilter ... 14:39, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stürzende Linien --Zulu55 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
So oder so würde man erwarten, dass der Strahl/die Strahlen "oben" weitergehen... --Eike 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Bild ist einfach nur ein schlecht gemachter Fake. --Marcela 14:47, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nö, das ist echt. --91.22.253.116 14:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann müssten global einige Artikel "entwaffnet" werden! --Eike 14:52, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Quelle ist http://www.de.afrl.af.mil/Gallery/index.aspx angegeben. Das ist nach http://www.kirtland.af.mil/afrl_de/ umgezogen. Dort hab ich das Bild erstmal nicht gefunden... --Eike 14:56, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier isses in einer "offiziellen" Druckschrift: http://www.fas.org/spp/starwars/program/dew.pdf. --91.22.253.116 15:05, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Moegliche Gruende, warum die Strahlen hinter dem Schnittpunkt nicht weiter zu sehen sind, habe ich ja angefuehrt (wenn man genau hinschaut, erreichen sie nicht mal den Schnittpunkt). Im EXIF steht tatsaechlich was von Photoshop, vielleicht haben sie's ein bisschen aufgehuebscht, aber dass es gaenzlich ein Fake ist, glaube ich eigentlich nicht. --Wrongfilter ... 14:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Parallelen schneiden sich in der Unendlichkeit. Dass die aber so nah ist, ist schon verwunderlich. ;-) Unendlichkeit#Projektive Geometrie --Da7id 14:59, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die 10 Kilometer waren unterschaetzt, die Natriumschicht liegt eher bei 100 Kilometer. Wenn man ein Aufloesungvermoegen von 1 Bogenminute zugrunde legt (passt ungefaehr fuer das blosse Auge), dann liegt der scheinbare Schnittpunkt (wo sich die Strahlen nicht mehr trennen lassen) grob in der Entfernung (bei Eisenbahnschienen sind es 5 Kilometer). --Wrongfilter ... 15:07, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die drei Strahlen in einem Punkt zusammenzulaufen scheinen, weil sie in Wirklichkeit parallelel laufen, ist zu erwarten und erstaunt mich nicht. Mich wundert eher, warum die "Strahlkraft" in weiter Ferne immer noch so stark ist. Die müsste doch über die Entfernung viel rascher abnehmen... Ugha-ugha 16:32, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und zwar wie rasch genau? Die Sterne sind auch zu sehen, und die sind noch ein Stueck weiter entfernt. --Wrongfilter ... 16:40, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ungefähr so rasch. Sonnenstrahlen sind auch parallel, aber "oben links" leuchten sie stark, und "unten rechts" schon deutlich weniger. Ugha-ugha 19:06, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, ich bleibe dabei, das ist ein Fake. --Marcela 19:25, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, ich bleibe dabei, das ist kein Fake. Ohne Begründung kann ja jeder was behaupten. --91.22.253.116 21:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde es nicht als Fake bezeichnen, das Bild soll einfach das Funktionsprinzip verdeutlichen und dazu wurden die Wege der Laserstrahlen hervorgehoben (allerdings sollte das der Autor des Bildes auch angeben). Durch die gelichmäßige Helligkeit der Laserstrahlen geht für den Betrachter der 3D-Eindruck verloren, sodass die Entfernung des Schnittpunkts nicht richtig abgeschätzt werden kann.
Was mir auffällt: Es sind viele Sterne zu sehen - vermutlich also eine sehr klare Atmosphäre. In dieser dürfte der Laserstrahl eigentlich (fast) gar nicht zu sehen sein, weil wenig Partikel da sind, an denen das Licht gestreut wird.--TheRunnerUp 20:19, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig. Eigentlich gibt es gar keinen richtigen Grund, warum die Laserstrahlen überhaupt sichtbar sein sollten, und das auch noch mit Strahlenbahnen, so dick, wie Flakscheinwerfer. Das soll doch wohl nur als Zielvorrichtung, oder Entfernungsmesser dienen, und nicht als "Laserkanone", oder doch? Ugha-ugha 21:48, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum sollten die Laserstrahlen nicht zu sehen sein? Schaut mal hier, hat ganz gut Ähnlichkeit: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Eine Mail an die Firma könnte auch das Urteil von richtigen Experten bringen. --91.22.196.191 23:39, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar, die sind genauso wenig nachbearbeitet wie die Weltkarte am Himmelsgewölbe. (Ein WP-Artikel über dieses neue Sternbild ist übrigens noch ausständig). --TheRunnerUp 18:23, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eher realistische Bilder sind [showUid=39 diese hier]: Das Licht des Laserstrahls wird nur dort sichtbar, wo es von den Wasertropfen oder von Rauch gestreut wird. --TheRunnerUp 18:47, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vor ein paar Jahren haben die Laserphysiker der Uni Bonn einen Laserstrahl ueber die Stadt geschickt, der war kilometerweit zu sehen. Photos gibt's hier. Alles nachbearbeitet? Es hilft immerhin, wenn viel Wasser in der Atmosphaere ist. Ob das Bild vom SOR bearbeitet ist weiss ich nicht; wenn, dann haetten sie ruhig ein besseres Photo nehmen koennen. --Wrongfilter ... 18:34, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wohne bei der genannten Firma ums Eck. Die testen ab und zu ihre Laser und schicken solche Streifen kilometerweit durch den Himmel. Und mein Gehirn hat kein Photoshop! (glaubt den Bildern ruhig, das sieht so aus) --91.22.186.30 23:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Erklärung des Bildes biete ich ein Gedankenspiel an, von dem ich aber leider nicht weiß, ob es stimmt. Nehmen wir an wir stünden in der Mitte eines Dreiecks von senkrecht in dem Himmel gerichteten parallelen Laserstrahlen. Wenn wir jetzt nach oben blicken, erwarte ich analog zu den am Horizont verschmelzenden Scheinen, das Bild eines "Bohnenzeltes", also drei Strahlen, die sich über mir in der Mitte treffen. Das Bild sollte sich auch nicht grundsätzlich ändern, wenn ich in der Mitte der Strahlen stehenbleibe, aber die Strahlen nicht mehr senkrecht nach oben zeigen, sondern sich dem Horizont nähern. Was würde nun passieren wenn ich mich langsam vom Mittelpunkt des Dreiecks wegbewege? Zunächst wenig, außer einer gewissen Verzerrung des Dreieeks. Die Strahlen treffen sich weiterhin über mir in der Unendlichkeit, bzw. der Auflösungsgrenze meines Auges. Daran sollte sich auch nichts grundsätzlich andern wenn ich das von den drei Sendern gebildete Dreieck verlasse. Wenn ich jetzt etwa 5 km entfernt auf einem Hügel stehe, sollte sich mir genau der auf dem Photo gezeigte Anblick bieten. Stimmt das, oder habe ich irgend wo einen Denkfehler? --87.150.41.126 21:10, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch eine Theorie: Die Strahlen treffen ein Objekt, z.B. einen Versuchsballon. --95.112.29.31 21:34, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Natriumschicht enthält nicht ionisierte Natriumatome. Diese lassen sich durch Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge D ionisierenanregen. Dabei absorbieren die Natriumatome das Licht. Dieser Effekt wird auch in der Atomabsorptionspektrometrie genutzt. Es ist also möglich. Der Rest ist Perspektive, siehe Fluchtpunkt und Radiant (Astronomie). --Rôtkæppchen68 22:20, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Natrium-D-Linie ionisiert aber nicht. Das ist auch kein Natrium-Laser, von wegen der Farbe. --Wrongfilter ...
Stimmt, die hievt das Elektron nur ins vom 3s ins 3p-Orbital. Die Farbe halte ich für Photoshop oder mangelnden Weißabgleich. --Rôtkæppchen68 23:37, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch hier nochmal der Hinweis auf den Link von oben: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Was habt ihr an dem schönen Grün auszusetzen? --91.22.196.191 23:42, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Laser und Photoshop sind mittlerweile in allen Farben erhältlich. --Rôtkæppchen68 23:46, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob die Strahlen hier (exakt) parallel sind und drei "Punkte" erzeugen oder ob sie auf einen Punkt gerichtet sind, weiss ich nicht. Es spielt auch keine Rolle, weil die Strahlen in beiden Fällen in guter Näherung parallel sind. Das Zusammenlaufen der Strahlen wird durch die Perspektive ausreichend erklärt. Die Perspektive würde auch erklären, wieso die Strahlen nicht weiterzugehen scheinen (es sei denn, sie wären ausreichend weit sichtbar, damit sie soweit auseinanderlaufen können, damit ihr Sehwinkel genug gross für die Auflösung wird). In diesem Fall spielt aber ein anderer Faktor die relevante Rolle: Damit man die Strahlen abbilden kann, muss Licht von ihnen ins Objektiv gelangen. Dies passiert durch Streuung in der Atmosphäre (kombiniert mit Langzeitbelichtung, damit genug Photonen ins Objektiv gelangen, was dann vermutlich auch die Notwendigkeit der Nachbearbeitung mit Photoshop erklärt (Überbelichtung, Rauschen, was weiss ich)). Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). Das kann man auch sehen, wenn man genau hinschaut. Die Erklärung mit der Absorption in der Mesosphäre ist nicht zutreffend, da der Grossteil des Lichtes in der Tat weiterläuft. Hierzu folgende Zitate: "In der Mesosphäre bei einer Höhe von 90 km befindet sich eine Schicht, welche mit Alkalimetallen angereichert ist. Diese wird immer wieder durch das ständige Bombardement der Erde durch Meteoriten aufgefüllt. Von den vorhandenen Elementen hat Natrium den grössten Wirkungsquerschnitt für Resonanzfluoreszenz und ist deshalb am besten zur Anregung geeignet." / "Der maximale Wirkungsquerschnitt beträgt bei Anregung der Na-D2-Linie σ = 8,9 · 10−16 m2. Ein typischer Wert für die Säulendichte der Natriumatome in der Mesosphäre ist ρ = 1014 m−2. Daraus resultiert eine typische Absorptionseffizienz der ausgesandten Laserstrahlung von σ · ρ ≈ 10%" (genaue Herleitung in Hackenberg 1999). -- 83.77.150.118 00:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist es auch genau umgekehrt: Da draußen fliegt ein UFO umher und hat gerade ein paar Laserkanonen auf das labor gerichtet. Deshalb auch dar rote Feuerschein rund um die Gebäude. --TheRunnerUp 23:52, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@IP83 - Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). das wäre vielleicht der Fall, wenn die Erde von einer Kristallkugel umschlossen wäre, die die Atmosphäre festhält - real aber wird die Dichte bei zunehmender Höhe geringer - und somit auch die Streuung - wäre dieser Effekt hier zu sehen, müßten die grünen streifen mit zunehmender Höhe immer diffuser werden, bis sie irgendwann nicht meehr zu sehen sind - auf keinen Fall würden sie einfach so abrupt aufhören, wie das auf dem Bild dargestellt wird. Chiron McAnndra 04:11, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte, dass genau das passiert: Die Strahlen faden langsam aus. Man sieht das meiner Meinung auch, wenn man genau hinschaut. Allerdings ist der Punkt recht weit weg und der Blickwinkel ungünstig, deshalb sieht man es nicht so deutlich. Zudem könnte die Nachbearbeitung (Kontrastanpassung etc.) eine Rolle spielen. -- 83.77.80.125 21:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

@Wrongfilter und verschiedene IPs: hab' noch mal 'ne Nacht drüber geschlafen und bin nun zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, wie 83.77.etc. Wie man an den "langgezogenen" Sternen sehen kann, wurde das Bild mit ziemlich langer Belichtungzeit gemacht (ein Astronom kann wahrscheinlich sogar abschätzen, wie lange). Das könnte erklären, warum die Starhlen nach "oben" hin nicht diffuser werden (wäre mein Waldbild-Beispiel ebenfalls länger belichtet, dann wären die Sonnenstrahlen ebenfalls auf ganzer Länge überbelichtet, und nicht nur in der Nähe der Quelle). Die Überbelichtung würde auch die scheinbare "Dicke" der Strahlenbündel erklären (die "dicken" Sterne im Hintergrund sin ja auch nicht unbedingt größer, oder näher am Betrachter, sondern nur lichtstärker). Vielleicht ist das Foto doch echt... Ugha-ugha 08:33, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Danke an alle! Wie es aussieht, ist damit die Bildunterschrift im Artikel falsch. Was haltet ihr von "Drei parallele Laser, der Eindruck des gemeinsamen Endpunkts ist perspektivisch bedingt"? --Peascolor 10:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Weiss man nicht. Die Dinger sind zumindest fast parallel, aber ob das Ziel ist, die Strahlen streng parallel zu schiessen ist unklar. Fazit ist meines Erachtens, dass wir zu wenig darueber wissen, was da eigentlich genau gemacht werden soll und wie das Bild zustande gekommen ist. Fuer einen kuenstlichen Leitstern reicht eigentlich ein Strahl, warum nehmen die drei? --Wrongfilter ... 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft eine Nachfrage per Mail. Bitte schaut euch mal Benutzer:Peascolor/Mail an und eliminiert die Fehler (auch sachliche), bevor ich es heute abend abschicke. Danke! --Peascolor 11:09, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist die Streuung, da bin ich mir sicher. Aber auf die von Wrongfilter angesprochene Frage kann ich mir auch keinen Reim machen. Wieso drei Strahlen? Wenn Sie auf einen Punkt zielen, würde ich annehmen, dass der Leitstern besonders hell werden soll. (Aber weshalb? - Und wieso nehmen die dann nicht einfach einen stärkeren Laser? Und ab einem gewissen Punkt bringts mehr Leistung sowieso nichts, weil man in Sättigung kommt... Macht also keinen Sinn.) Wenn drei separate Leitsterne erzeugt werden, würde ich spekulieren, dass sie versuchen, die atmosphärischen Störungen noch genauer zu vermessen. (Habe ich aber noch nie gesehen und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass man dadurch noch viel mehr rausholen kann...) -- 83.77.80.125 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist es ja ganz einfach: Sie wollten einfach nur ein huebsches Bild machen. --Wrongfilter ... 21:53, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
;-)) -- 83.77.80.125 22:03, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe eben noch eine Erklärung in enwp gefunden: en:Talk:Starfire_Optical_Range --Peascolor 15:02, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz. Wenn 3 leistungsstarke Laser auf die gleichen Koordinaten am Himmel ziehlen, sollte doch ein entsprechendes Bild zu erwarten sein. Man könnte sie doch genauso gut auf einen beliebigen der sichtbaren Sterne ausrichten. Auch in diesem Fall würden doch alle Linien zu einem Punkt (Stern) zusammenlaufen (obwohl sie natürlich vorher enden). --62.226.143.4 19:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Falls keine der trivialen oder schon genannten Erklärungen zutrifft: die Laser könnten (synchron)gepulst sein, was hier nur heissen soll nicht kontinuierlich.. Aber ob man dann so ein scharfes Ende der Belichtung hinbekommt? Wenn man es drauf anlegt vielleicht, keine Ahnung.
Über irgendeinen Interferenz-effekt wurde hier auch noch nicht laut nachgedacht. --Itu 07:00, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Artikelwunsch

Ich finde die Seite irgendwie nicht - aber hier ist der Vorschlag ohnehin besser aufgehoben: Stehplatz. Es könnten auch Kuriosa 'rein, wie die Stehplätze in manchen Opernhäusern (u.ä.). Vor allem aber die jeweiligen Definitionen (pro Kontext und Land). Anlass: Beim kurzen Überfliegen des heute gesponserten Artikels über den sowjetischen O-Bus lese ich, dass auf einen Quadratmeter acht Stehplätze gehen. Hui, das ist aber intim. Wenn ich mir mal virtuell die Oberfläche meines auch gerade eng bepackten (aber völlig fahrgastfreien) Schreibtisches mit entsprechend vielen Personen - also, die möchte man sich aber aussuchen dürfen... Wieviele sind es wo in welchen Verkehrsmitteln (Theorie, ich weiß)? Wieviele in Stadien, auf Bahnsteigen et c.? BerlinerSchule. 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist sehr kalt in Russland... Leg das Ding bei Dir im Benutzerraum an. Wir machen mit! Gruss GEEZERnil nisi bene 15:00, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Würde mich wundern, wenn WahrerWattWurme nicht auch noch Info hätte... GEEZERnil nisi bene 15:02, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Datei:Train in bangladesh.jpg
Gleichmäßige Sitz/Stehplatz-Verteilung
Ich kann mich erinnern, dass 8 Personen/m² früher™ auch bei deutschen Straßenbahnen als Berechnungsgrundlage genommen wurde. Bei Schulschluss wird's tatsächlich auch derart voll. Grüße, der Sperber d! 15:26, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In der Bangkok Metro sind es 6 Pers./m², U-Bahn_Tokio schweigt sich da aus, was erstaunlich ist, wenn man solche Bilder sieht. -- Ian DuryHit me  16:22, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, im Neufert (alte Ausgaben aus dem Krieg) steht auch was dazu. --Marcela 19:28, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß ja nicht, was an einem Stehplatz im Opernhaus "kurios" sein soll... Man sollte auch Fußballstadien (viele Fußballfans mögen ja keine Sitzplätze) und Rockkonzerte miteinbeziehen. --AndreasPraefcke 13:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau ;) --Vexillum 19:13, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Synonym für "fahrig"

Ich suche nach einer möglichst kurz/prägnanten Umschreibung für eine Person, die in tiefsinnigen Gesprächen sowie bei der analytischen Arbeit deutlich überdurchschnittliche Leistungen zeigt, doch dann – oft sogar in Schlüsselszenen – die Arbeit durch fahrige/unbedachte Äußerungen/Aktionen z.T. zunichte macht und zwar weniger aus Konzentrationsmangel, sondern weil sie sich keine Blöße geben will, weil ihr dieser Punkt unangenehm ist (oder was auch immer).

Es wäre wichtig für mich, denn ich schätze diese Person als Mensch und ihre herausragenden analytischen Fähigkeiten helfen mir und ich bin von ihnen angetan; trotzdem möchte ich dieser Person einen klaren Wink geben, denn sie hat wirklich das Potential mich und andere zu verletzten. --Re probst 15:49, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du nennst ein geeignetes Synonym schon selbst: unbedacht. Davon abgesehen würde ich persönlich "fahrig" in diesem Kontext nicht verwenden. Ich würde "fahrig" eher mit "nervös" gleichsetzen. --Zinnmann d 17:12, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir den Teilaspekt "unbedachte Äußerungen" "weil sie sich keine Blöße geben will" herausgreife: "Patzig"? --Eike 17:15, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Naivität --Lars Beck 17:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Potential, dich und andere zu verletzen? Durch "unbedachte" Äußerungen? Einfach nur rustikal in der Ausdrucksweise oder/und persönlich verletzend? So etwas nennt man doch wohl immer noch "schlechte Manieren". Ungehobelt ginge wohl auch. -- Ian DuryHit me  20:35, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmmmm, wenn die Person (objekt)analytisch so gut ist, aber im Umgang mit Menschen "ungeschickt" ist (ich setze mal voraus, dass sie diese fahrig/unbedachten Äusserungen - und die Reaktion darauf nicht geniesst), liegt die Vermutung nahe, dass sie sich des zwischenmenschlichen Aspekts gar nicht richtig bewusst ist. Ein jüngerer Mann? GEEZERnil nisi bene 23:10, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Grob, gedankenlos, ungehobelt, schroff, verletzend, rüpelhaft, plump, flapsig; euphemistisch: überdirekt, allzu geradeheraus, zu freimütig, schnodderig. Grüße 85.180.197.89 21:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Im von dir geschilderten Zusammenhang: Pampig, patzig, frech, offensiv, (passiv) aggressiv. Wenns doch aus Unbedachtheit/Unwissenheit sein sollte: Ungeschickt, unangebracht oder schlicht verletzend. Gruß--stfn 17:24, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Verpackungsverordnung: Wo registrierte Verpackungen kaufen? Alternativ: Günstiger Entsorgervertrag?

Frage an die Selbstständigen/Kleinunternehmer/etc. unter euch:

Gemäß Verpackungsverordnung muss ich auch als Kleingewerbetreibender sicherstellen, dass ich nur Versandverpackungen in Umlauf bringe, die bei einem dualen System registriert sind. Oder ich muss einen Entsorgervertrag bei einem dualen System abschließen.

Nun fallen bei mir sehr wenige Versandverpackungen an (ca. 3 Stück pro Monat).

Einen Entsorgervertrag möchte ich ungern abschließen wegen der unverhältnismäßig hohen Kosten für diese paar Luftpolsterumschläge. Beim grünen Punkt würde ich 140 Euro +MwSt zahlen, beim günstigsten Anbieter, den ich bisland gefunden habe (Bähr Verpackungsmittel), immer noch 55 Euro plus MwSt. Kann mir jemand einen günstigeren Anbieter nennen?

Alternativ: Kann mir jemand einen Verpackungsmittelhändler nennen, der registrierte Verpackungen verkauft? Einfach in den Schreibwarenladen gehen ist nicht, da Verpackungen seit 2009 nicht mehr mit Grünen Punkten etc. gekennzeichnet werden müssen.

Grüße, Jim Raynor 16:08, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine mögliche Lösung habe ich mittlerweile gefunden, falls die rechtskonform sein sollte: [9]. Jim Raynor 16:33, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Lässt sich Energie erneuern? Eine Bitte um Erklärung.

Schon länger plagt mich die Frage, wie sich Energie erneuern lässt. Doch trotz intensiver Suche in Lehrbüchern und im Internet habe ich bisher noch keine schlüssige Antwort gefunden. Da aber zunehmend viele Menschen, vor allem Laien, aber gerne auch offensichtliche Fachleute von den so genannten 'Erneuerbaren Energien' sprechen, und selbst hier bei Wikipedia davon die Rede ist, möchte ich gerne meine Wissenslücke schliessen. Hat jemand eine naturwissenschaftlich korrekte Antwort auf meine Frage?

G.S. --92.224.23.67 16:24, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Energie kann nur umgewandelt, nicht aber erneuert werden. Mit erneuerbaren Energien ist die Umwandlung der Energie von für uns nicht nutzbaren in für uns nutzbare Energieformen gemeint. Conny 16:29, 24. Jan. 2011 (CET).[Beantworten]
Wobei "erneuerbare Energie" vor allem ein diskursives Schlagwort ist, als Gegner zu den Fossilien Energiequellen. Mit Naturwissenschaft hat diese Unterscheidung nur sehr begrenzt etwas zu tun. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 16:35, 24. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]
(BK) Erneuerbare Energie schon gelesen? Das "erneuerbar" darf man nicht woertlich verstehen, es sind Energiequellen, die gewissermassen von aussen (naemlich in den meisten Faellen von der Sonne, gelegentlich aus dem Erdinnern) wieder aufgefuellt werden und somit praktisch unbegrenzt zur Verfuegung stehen. --Wrongfilter ... 16:37, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die stehen weder theoretisch noch praktisch unbegrenzt zur Verfügung :) Die stehen "gefühlt" unbegrenzt zur Verfügung. --81.200.198.20 16:49, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, die sind ja schon in ein paar Milliarden Jahren alle! Ettikettenschwindel!!1!elf! --Eike 16:57, 24. Jan. 2011 (CET) [Beantworten]
Ein Konzept wird selten dadurch verständlicher, dass man sich ausschließlich mit dem dafür verwendeten Begriff beschäftigt. --Eike 17:10, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
„Erneuerbare Energien“ ist natürlich physikalisch Quatsch. Es gibt nur eine Energie und deren Menge lässt sich nicht verändern. Der Begriff bezeichnet aber etwas ganz anderes, nämlich Energiequellen, die sich immer wieder erneuern lassen bzw. nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich sind. Wenn du mit Holz heizt, kannst du im Prinzip den Wald so pflegen, dass es nie ausgeht, das nennt sich Nachhaltigkeit und war ursprünglich ein Begriff aus der Forstwirtschaft. Bäume wachsen wiederum mit der Energie des Sonnenlichts, sind also eine Art biologische Sonnenkollektoren. Von der Erdwärme (unserem natürlichen Kernreaktor) abgesehen, zapft also jede irdische Energiequelle die Sonne (unseren natürlichen Fusionsreaktor) an. „Erneuerbar“ oder „nachhaltig“ ist das, wenn es direkt geschieht. „Fossil“ ist es, wenn auch nach menschlichen Maßstäben endliche Ressourcen wie Erdöl oder Kohle, die ebenfalls Sonnenergie speichern, verheizt werden. Die wachsen nämlich nicht nach - und schon gar nicht so schnell, wie sie verbraucht werden. Die Entstehung dauerte viele Millionen Jahre, wir verbrauchen das Zeug in wenigen Jahrhunderten. Aber wir wissen ja inzwischen, wie es besser geht. Rainer Z ... 19:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du sagst es: nach menschlichem Ermessen unerschöpflich. Deshalb ist sowohl erneuerbar als aus unerschöpflich quatsch. Es mag etwas hochtrabend klingen, aber aus Sicht der Rasse Mensch und der ganzen Erde gilt: "Nichts ist für die Ewigkeit". Wir werden alle den Moment nicht mehr erleben, an dem unsere Sonne nur noch ein Schwarzer Zwerg ist. Aber spätestens dann, werden die Heizkosten wohl kaum noch tragbar sein. ;-) --kingofears¿Disk? 野球 22:43, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Begriff ist aber dennoch tauglich. Ist ja ein eingängiges Schlagwort für eine konkrete Sache. Mit ein bisschen naturwissenschaftlicher Vorbildung weiß man, wie das zu verstehen ist. Rainer Z ... 22:57, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Michael Breuer, geb. 1944 in Laubusch / Kreis Hoyerswerda

Ich kenne meinen leiblichen Vater nicht. Ich weis nur sehr wenige Dinge über ihn und die Dinge stehen bei meinem Profil. Also wenn ihr Jemanden kanntet auf den diese Dinge zutreffen kontaktiert mich über meine Disskusionsseite. Ich wäre sehr dankbar wenn ihr das machen würdet.--Cold Angel 17:20, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, daß Du mit diesem ehrenwerten Anliegen hier nicht sehr gut aufgehoben bist... Sich einen Account wegen einer Personensuche zuzulegen, ist nicht Sinn und Zweck dieses Projektes. Hier wird eine Enzyklopädie erstellt, ein Lexikon. Daß Du Deine Benutzerseite als "Profil" bezeichnest, deutet darauf hin, daß Du das alles hier mit einem Forum, einer Community verwechselst.
Personensuche geht anders. Vielleicht bekommst Du hier ein paar Hinweise, was Du unternehmen könntest - bitte benutze Deine Benutzerseite nicht für projektfremde Dinge. Viel Erfolg + Gruß, redNoise 17:36, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde nach dem Halbbruder suchen, der ja vermutlich auch den gleichen Nachnamen wie Du hat. Den in die Telefonsuche eingeben und nacheinander alle anrufen. Den Bankmanager wirst Du da allerdings nicht finden, der hat keinen Eintrag.--79.252.194.210 18:32, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sollte doch so schwer nicht sein. Zwar dürfte Breuer recht häufig sein - kennst Du übrigens den Breuer aus Erich Kästners Emil und die Detektive? - aber da Du auch zwei Orte hast, sollte es gehen. Ich weiß nicht, wie das heute mit Datenschutz aussieht, aber zunächst würde ich in beiden Orten - dem Geburts- und dem späteren Wohnort - beim Einwohnermeldeamt anfragen (am leichtesten ist es vielleicht, persönlich hinzufahren, um den Leuten dort klarzumachen, dass ein legitimes Interesse besteht). Sonst im (Geburts-)Ort in den Kirchen (nicht sicher, aber möglich, wenn er denn getauft wurde); sonst ans Lokalblatt herantreten und/oder in der örtlichen Bibliothek alte Telefonbücher in die Hand nehmen. Auf jeden Fall alle mit dem Familiennamen in den Orten und um die Orte freundlich und vorsichtig anrufen. Vielleicht irgendein Cousin zwölften Grades dabei, der sich an den Namen erinnert. Wie gesagt, die Telefonkosten können etwas steigen; eine Sicherheit hast Du nicht, aber die Chance ist doch ganz gut, dass Du Verwandte triffst. Ich hatte neulich mal so einen Fall, allerdings mit einem recht seltenen Nachnamen; das waren 20 Minuten Internet-Recherche, drei oder vier Anrufe mit abschließendem Ganz herzlichen Dank und entschuldigen Sie die Störung (wenn' wahr war, dass er's nicht war, war's ja auch gut, dass er die Wahrheit sagte...) und dann eine schier unglaubliche Reaktion auf (in dem Fall keine Verwandtschaft, sondern...) Haben Sie 195x mal in X in der Firma Y gearbeitet? Und hatten Sie dort eine nette Kollegin namens ... und einen netten Kollegen namens ...? Die beiden würden gerne mal wieder mit Ihnen sprechen... ...die Kollegin sitzt neben mir, der Kollege ist dann wieder telefonisch erreichbar.... Wie gesagt, Aufwand gute halbe Stunde... BerlinerSchule. 19:12, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

DirectX Treiber löschen und ältere Version installieren

Wie mache ich das? --93.198.211.182 18:09, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich nix Windows, aber hast du denn schon http://www.google.de/search?q=directx+downgrade probiert? --Lars Beck 18:37, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es scheint unmöglich [10], was aber nichts heißen muss. dxdiag.exe spuckt detaillierte Informationen über die installierten DirectX-Treiber aus. Diese müssen jetzt nur noch in mühevoller Handarbeit manuell gedowngradet werden. Danach alle von Microsoft Update vorgeschlagenen Updates einzeln darauf prüfen, ob sie die mühevolle manuelle Downgradekonfiguration in Ruhe lassen. --Thermopapier 20:07, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie wird Apophis aussehen?

Wenn (99942)_Apophis 2029 an uns vorbeifliegt (hoffentlich), wie wird das für den Beobachter von der Erde aus aussehen? Kann man den mit bloßen Augen sehen? Ist ja kein Komet mit Schweif, und besonders groß ist er auch nicht. --84.151.243.229 21:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn unser Artikel stimmt, dann hat Apophis bei Erdnähe etwa 3,3 mag, ist also etwa so spektakulär wie der Andromedanebel. Grüße 85.180.197.89 21:27, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Aus dem von Dir verlinkten Artikel: „Demnach wird Apophis am 13. April 2029 in einer Entfernung von 30.000 Kilometern mit einer Winkelgeschwindigkeit von 42°/h im Sternbild Krebs passieren und dabei eine Helligkeit von 3,3 mag erreichen.“. Der enrlische Artikel sagt obendrein noch: “The maximum apparent angular diameter will be ~2 arcseconds, so that it will be barely resolved by telescopes not equipped with adaptive optics.” --Thermopapier 21:28, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK) Man wird ihn mit bloßem Auge als Punkt sehen können. Wie hell, hängt von der Entfernung ab, die noch nicht bekannt ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und laut en:(99942)_Apophis wird er von Europa aus auch sichtbar sein, was ja auch nicht selbstverstaendlich ist.--Roentgenium111 22:48, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einblendung eines Senderlogos

Warum wird das Senderlogo von EinsPlus manchmal mit einem beigen Balken unterlegt? --Verwaltungsgliederung 22:07, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Dahinter wird die Originaleinblendung des zuliefernden ARD-Senders versteckt. --Thermopapier 22:13, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, etwas anderes ist gemeint: → EinsPlus_(Digitalprogramm)#Geschichte --ireas :disk: :bew: 22:14, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Erstere Antwort erscheint mir einleuchtend. Mir stellt sich dann nur die Frage, warum es offenbar technisch nicht möglich ist, das Senderlogo des Zuliefer-Senders auszublenden. --Verwaltungsgliederung 22:21, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du das Original-Material ohne Sender-Logo nicht hast, geht das nicht. (Ob das praktisch auftritt, weiß ich allerdings nicht.) --Eike 12:30, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, das abgeblendete Logo wechselt Größe und Seite und die frühere Farbmarkierung, die den Themenblock symbolisieren sollte, wird auch nicht mehr ausgestrahlt. Außerdem ist die Abblendung zeitweise kleiner als das darübergeblendete EinsPlus-Logo. --Thermopapier 22:27, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genanntes lässt auch bei anderen Sendern beobachten, wobei es bei Einsplus zugegeben schon fast den Normalzustand darstellt. --Lars Beck 15:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das liegt eben auch daran, dass EinsPlus ein reiner Wiederholsender ist, der von zweitverwerteten, aber aktuellen ARD-Ratgeber- und Magazinsendungen lebt. Selbst die im Artikel EinsPlus (Digitalprogramm) erwähnten angeblichen Eigenproduktionen SWR3 New Pop Festival 2009 und Rock am Ring 2010 wurden ganz offensichtlich vom Südwestrundfunk produziert. --Zwischenrunde 15:51, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich nur, warum keine Zeit bzw. kein Geld da ist, um aus dem Sendematerial das "alte" Senderlogo zu entfernen. Wahrscheinlich wird die Überblendung technisch einfacher umzusetzen bzw. kostengünstiger, dafür aber mMn optisch weniger ansprechend sein. --Verwaltungsgliederung 20:27, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du meine Antwort oben a) nicht gesehen, b) nicht verstanden, oder hältst du sie c) für so offensichtlich unsinnig, dass sie keiner Reaktion bedarf? --Eike 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte einfach die Erwartungshaltung, dass zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Sendern genug Zeit und Geld für solche Dinge da ist. Ich hätte meine Frage anders formulieren können: Warum ist es denn offensichtlich nicht möglich, dass EinsPlus das Sendematerial ohne Senderlogo vorliegt? Möglicherweise sollte ich diese Frage lieber in einer E-Mail an EinsPlus stellen. Vorausgesetzt, es gibt so einen Service. --Verwaltungsgliederung 20:43, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin noch immer nicht sicher, ob du meine Antwort verstanden hast. Wenn das Material mit Logo vorliegt (warum das so sein muss, ist eine gute Frage, und das mit der Mail ist eine gute Idee), dann kriegst du eben auch mit Zeit und Geld und gutem Zureden die Information, die damit überschrieben wurde, nicht mehr zurück. --Eike 20:51, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fußgängernavigation mit Garmin Nüvi 1390 LMT ...?

Hallo, chronisch klamm bei Kasse, reizt mich das aktuelle LIDL-Angebot. Das Gerät selbst kommt einigermaßen gut dabei weg, wenn man im Netz Beurteilungen liest. Die Navigation im PKW ist zweitrangig, aber willkommen, mich interessiert besonders, ob ich in der Fußgängernavigation die Koordinaten meines Standortes angezeigt bekomme. Eine einwandfreie Bestätigung, dass solches möglich ist, habe ich nicht gefunden. Hat hier jemand Erfahrungen? Ich freue mich über entsprechende Info. LG --Gwexter 23:12, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

<OT>Also wenn ich gerade klamm bei Kasse bin, überleg ich eigentlich nicht, wie ich mein Geld ausgeben könnte ;-) --TheRunnerUp 23:29, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Benutze anderes System [http://forexmader.com/Garmin-Navigator/garmin-navigationssystem/ erwâhnt unten das Lidl-Ding, ABER nur mit City Xplorer Karten (" Fußgänger Pilotage mit cityXplorer Stadtplänen"). Wenn du nachsiehst, was das ist, sind das Karten, die nur für bestimmte Städte vorliegen. Daraus scheint ersichtlich, dass es nicht "universell Fussgänger überall" ist. Sieh es dir unter diesem Aspekt noch einmal an.
Suchst du nur Koordinaten-Anzeige, gibt es robuste Handgeräte (ohne Bildschirm, nur Zahlen) für Geo-Cashing (etwa 30 Euro). GEEZERnil nisi bene 00:12, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was Gebrauchtes OSM-fähiges vielleicht stattdessen? --87.141.27.18 02:34, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Geezers Argument ist beachtenswert, so gesehen nutzt mir das Gerät kaum etwas. Gebraucht? Ist nicht so mein Ding, wenn es um Elektronik geht. Schlechte Erfahrungen. Danke für die Hinweise. --Gwexter 06:39, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Orientierungssinn und gedrucktem Stadtplan? --134.93.165.81 08:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
und wie hilft das bei der Bestimmung der Koordinaten (siehe Frage)? Vielleicht besser ein Sextant? Joyborg 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Manche Karten haben Koordinaten eingezeichnet........ --134.93.165.81 12:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig ... aber es geht weniger Zeit verloren, beim Knipsen etc. mal kurz einen Knopp drücken zu können und man nicht erst 'ne topographische Karte irgendwo im Gras auslegen muss (besonders, wenn's feucht ist) ... Na, da findet sich noch was, wäre nicht schlecht gewesen, das Garmin-Gerät auch uneingeschränkt nutzen zu können, ich bin meist eben nicht in Städten unterwegs. Darum: thx für Tipps --Gwexter 22:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
GPS und Geotagging für Fotos - hilft Dir dieser Artikel weiter? --Bremond 21:21, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Suche nach der Quelle einer Melodie

Hallo Wissende, in diesem Song [11] hört man - speziell in den ersten Sekunden - im Hintergrund so etwas wie Gitarre (Synthesizer?). Kann mir jemnad sagen, welche Melodie das ist oder bilde ich mir nur ein, dass es etwas bekanntes wäre? Dnake! --Dubaut 23:58, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ATB - 9pm (Till I Come) --out4blood 00:30, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2011

Bezeichnung für haushaltsüblichen Bananenkomplex

Wie nennt man einen Komplex aus mehreren zusammenhängenden Bananen, wie man ihn üblicherweise im Supermarkt kauft? Bei Wer wird Millionär kam heute die Bezeichnung Hand für einen Teil der Bananenstaude vor; der soll aber aus 20 Früchten bestehen, während ich Bananen eher im Fünferpack kenne (vermutlich werden also die „Hände“ zerschnitten, um sie „handlicher“ zu machen). Ich hatte schon die Idee Bananenstrauß. Kann mir das jemand bestätigen, oder gibt es andere Vorschläge? -- Katimpe 00:54, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hand oder Büschel. BerlinerSchule. 00:57, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach, im Italienischen kenne ich auch einen casco di banane, also einen Helm Bananen. Müsste man aber im Deutschen erst durchsetzen... BerlinerSchule. 01:00, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kilo. --92.225.12.26 01:05, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Hand ist alles, was mehr als eine Banane ist, denn die nennt sich Finger. Also sind auch fünf Bananen eine Hand. Bei zwei Bananen allerdings hätte ich auch Schwierigkeiten, das als Hand zu bezeichnen. Selbst Mickey und Homer haben vier Finger ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier nennt man 5 eine Hand. Lesen denn hier keine Mitglieder der Deutschen Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Bananismus (Donalb) mit? GEEZERnil nisi bene 09:55, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
DONALB ist doch die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Banalismus, mit Fraktionsstatus in der WP. --Zerolevel 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Leatherman Lineal

Ich habe ein Leatherman Fuse-Multitool. Eine der Funktionen des Tools ist "Lineal": auf den beiden Armen der Zange ist jeweils eine Zoll- und cm-Skala angebracht. Diese hat in der "Mitte" jedoch eine Lücke, bevor sie sich auf dem anderen Zangenarm fortsetzt. Je nach STellung der Zange und verschiedener Winkel der Arme wird diese Lücke nun aber größer und kleiner. Weiß jemand, in welche Stellung man Zange und Arme bringen muss, um eine fortlaufende korrekte Skala zu erhalten, bzw. eine Lücke, die "stimmt"? Oder wofür das sonst gedacht ist? --87.141.27.18 00:58, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es, wenn du einfach ein normales Lineal an die ausgeklappten Arme anlegst und das selber herausfindest? Dürfte zuverlässiger sein als eine Auskunft bei WP. --Jossi 01:06, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da nimmst Du ein Lineal und misst einmal nach. Bei meinem Leatherman® Blast™ stimmt die Messung, wenn die Zange geschlossen ist und die beiden Arme fluchten. --Rôtkæppchen68 01:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Hab gerade leider keins da, werds testen, könnte ca. hinkommen. Ich fragte, ob es eine reproduzierbare Stellung gibt, bei der nach Erfahrung die Größe der Lücke stimmt. Wenn ich nun immer ein Lineal brauche, um den Leatherman so einzustellen, dass sein Lineal stimmt, kann ich auch gleich mit dem Lineal messen, mit dem ich zuvor den Leatherman kalibiriert habe. --87.141.27.18 02:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du brauchst kein Lineal! Du nimmst dein Multitool und misst mit einer Seite eine besimmte Strecke zB. auf einem Tisch ab. Mit dem Messer ritzt du diese Strecke ein. Dann kannst du die Länge, die du eingeritzt hast zum Kalibrieren des Tools nutzen. McGyver würde das so machen, wenn er nicht lieber ein Schweizer Taschenmesser nehmen würde. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:17, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du kein Lineal, aber Wikipedia hast, kannst Du auch das hier nehmen :-) --TheRunnerUp 19:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Film gesucht - "FREIHEIT!!!"

Hmm, hab grad Conan der Barbar gekuckt und musst feststellen, dass es doch nicht der Film ist mit dem Blau-Grün-geschminkten Schotten, der in Schlacht mit einem Schrei nach "FREIHEIT!!!" zieht... wie heißt n der Film? Conan der Barbar ist auch viel zu fantastisch und spielt ja eher in warmen Gefilden. Bei dem Schotten den ich mir vorstelle (der auch nich Arnie ist), stelle ich mir auch schottisches, nass-kaltes Wetter vor :) Kann jemand helfen? -- 89.196.25.242 02:25, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Braveheart --95.223.206.226 03:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mmmmpf, also gleich der erste Treffer bei Google bringt die Lösung. Manchmal, bzw. immer öfter frage ich mich, ob hier nur noch Internetanfänger oder neudeutsch "Webnoobs" Fragen stellen. Würde mich fast soweit aus dem Fenster lehnen solche Anfragen für bewusste Trollerei zu halten. Mal davon abgesehen, dass die Idee Conan für einen Schotten zu halten schon wieder ein echter Schenkelklopfer ist ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:03, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Conan Doyle war Schotte ... GEEZERnil nisi bene 10:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Geezer du stichst aber auch in jede offene Wunde^^ Lg, --93.104.83.16 12:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OO Mir völlig neu, dass Conan der Barbar Doyle mit Nachnamen hieß und Schotte war. Aber da zeigt sich wieder die geballte Kompetenz der Wikipedia. Wieder was dazugelernt, danke. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Thogru, wenn du nicht antworten willst, dann lass es einfach. Hab die Suche ohne Schotte und Schlacht eingegeben und nix gefunden. Außerdem war mir auch nicht klar, obs n verdammter Schotte ist. Trollparanoiker produzieren ebenfalls völlig wertlose Beiträge... in deinem Fall sogar beleidigende... und in deinem unteren Beitrag auch noch mal beleidigend... Das ist wohl auch eine Form von Kompetenz oder was? -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok ok, ich entschuldige mich für den barschen Ton, halte aber an der Kernaussage fest. Die zweite Aussage galt nicht Dir sondern GG und war eigentlich ironisch gemeint, so wie GGs Aussage wohl auch. Beschwichtigende Grüße Thogru Sprich zu mir! 15:06, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte selbst mal ein gutes Search-engine-Howto gefunden, aber für Anfänger wäre wohl eine weniger tiefgehende Hilfe besser, vielleicht http://www.googleguide.com/ Außerdem dürfte jemand der mit Google zurechtkommt auch einfacher auf andere Suchmaschinen zurückgreifen können. Also ist es vielleicht nicht "unmoralisch" auf nen Googleguide zu verweisen. Hab bloß nix vernünftiges auf deutsch gefunden. -- 89.196.10.183 23:32, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kündigung während der Probearbeitszeit

--Radke Hans 09:51, 25. Jan. 2011 (CET) Ich habe am 14.01.2011 mein Probearbeitsverhältnis zum 31.01.2011 gekündigt. Vereinbart war mit dem Arbeitgeber ein Kündigungsfist von 14 Tagen. Die Lohnabrechnung soll nunmehr auch nur bis zum 28., nicht aber bis zum 31.01. erfolgen. Habe ich wirklich zu früh gekündigt? Danke für Ihre möglichst kurzfristige Antwort.!!!! Grüße aus Papenburg, Hans Radke[Beantworten]

Es kommt darauf an wann die Probearbeitsfrist lt. Vertrag abläuft/ die drei Monate ablaufen. Wenn da drei Monate steht und Du hast zum 1. Nov.2010 angefangen, dann läuft der Vertrag bis 31.01.2011. Die Kündigungsfristen sind Mindestfristen, wenn vor den 14 Tagen gekündigt hast, hat das keine Zählwirkung auf das Vertragsende, wie Du das andeutest. Du hast ja sicherheithalber auch bei der Kündigung das Vertragsende genannt! Also schriftlich einfordern. Aber wo ist das Problem, wenn man schon 3 Tage vorher gehen kann. Verdienstausfall?--91.56.219.152 10:35, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Probezeit beträgt meist nicht 3 Monate, sondern 6 Monate (denn das ist auch das in Deutschland gesetzlich zulässige Maß). Wird innerhalb der Probezeit gekündigt, auch noch am letzten Tag der Probezeit (womit dann die Kündigung erst nach Ablauf der Probezeit wirksam wird), ist es noch immer eine Probezeitkündigung mit entsprechend verkürzter Frist. Richtig ist, dass die Kündigungsfristen Mindestfristen sind - du kannst also durchaus am 14. schon zum 31. kündigen, die 14-Tages-Frist ist damit eingehalten. Die Kündigung innerhalb der Probezeit beendet das Vertragsverhältnis dagegen nicht, wie von der IP angedeutet, zum Ende der Probezeit, sondern im Zweifelsfall 14 Tage nach Zugang der Kündigung. Du kannst also einen am 1.11. angetretenen Job mit vereinbarter Probezeit am 2.11. wieder kündigen; das Arbeitsverhältnis endet dann am 16.11. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Snevern, denn schreib mal schnell den Artikel Probezeit in der WP um.--91.56.219.152 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was daran (Abschnitt "Situation in Deutschland") soll falsch sein? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ostern und Sonnenfinsternis

Hallo,

auf dieser Seite wird angeführt, dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. Ist dies theologisch begründet und was ist der Hintergrund dazu?-- 79.196.5.104 10:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der theologische Hintergrund wäre, dass es ja während Jesu Kreuzigung - also am "Ur-Karfreitag" - angeblich eine Sonnenfinsternis gab. Ob die Regelung nun Absicht ist, weiß ich nicht. --Peascolor 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Also mal andersrum gefragt:
  • <Mt 27, 45: Um zwölf Uhr mittags verfinsterte sich der Himmel über dem ganzen Land. Das dauerte bis um drei Uhr.>
Kann man berechnen, wann zw. 10 v. Chr. und 10 n.Chr. eine längere Sonnenfinsternis in Jerusalem zu beobachten war?? Das hat doch sicher schon mal jemand nachgesehen. Wrongfilter, Martin Vogel you're needed ! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jesus ist nach 10 n. Chr. gekreuzigt worden. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:41, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Peinlich, peinlich...! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gab zu dieser Zeit weit und breit keine Sonnenfinsternis in der Gegend, außerdem wäre die angegebene Zeitspanne viel zu lang. Die Finsternis war entweder ein echtes göttliches Wunder oder wurde, wie so oft, später hinzugedichtet um diversen Prophezeihungen gerecht zu werden. --Peascolor 11:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig. Das hat astronomische Gründe, keine theologischen. Dass jüdische Passahfest fand schon immer bei Vollmond statt, das daran angelehnte christliche Ostern etwas danach. Sonnenfinsternisse finden hingegen immer bei Neumond statt. Ostern und Sonnenfinsternis schließen sich somit gegenseitig aus. Ugha-ugha 11:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist dann eine Mondfinsternis möglich. --Progad 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... die aber nicht um 12 Uhr mittags sichtbar wäre, sondern nur von der anderen Seite der Erde aus. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das schickt die Ausgangsvoraussetzung dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. ins Abseits. Es hätte dann am Karfreitag noch nie eine Sonnenfinsternis gegeben, also braucht man keine Regel, die es garantiert ... oder? GEEZERnil nisi bene 12:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig. — Und das ... verfinsterte sich der Himmel ... kann natürlich auch durch eine Gewitterwolke verursacht worden sein, und dass der Vorhang im Tempel zerrissen wurde (Mt 27,51), durch einen damit zusammenhängenden Sturm. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:50, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dies eher im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Erdbeben (Mt 27,51) EU. --Φ 16:18, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dauraus folgt (in Konsequenz aus Mt 27,52-53: Die Gräber öffneten sich, und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.), dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Ostermontag nie wieder zu einer Nacht der lebenden Toten kommen kann ;-) Ugha-ugha 18:13, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

War das nur eine fiktive Fernsehserie oder gab/gibt es diese Polizeieinheit wirklich? --91.46.248.230 11:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Come on ..! Das Miami Police Dept. hat keine "Vice" Abteilung. Die, die dem Thema am nächsten kommen sind Special Investigation und Criminal Investigation. Die Burschen dort sehen emotionsloser und weniger pastellfarbig aus verglichen mit Tubbs und Crockett - und auch ihr Musikgeschmack dürfte etwas ander liegen... GEEZERnil nisi bene 12:58, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Fernsehserie war auf jeden Fall fiktiv. Crockett und Tubbs gab es nie.
Trotzdem kann man natürlich fragen, ob es mal ein echtes Vice Squad in der dargestellten Polizeibehörde gab. Das sollte theoretisch aber das Miami-Dade PD sein, nicht das Miami PD. Im englischen Artikel finde ich keinen Hinweis auf eine Vice Unit. Die Webseite gibt auch nicht viel eher.
Zum Miami PD (soweit ich weiß aber eben nicht die Arbeitgeber von Crockett und Tubbs) findet man auch nichts, auf miami-police.org jedenfalls nicht. Wenn es das mal gab, dürfte es inzwischen zumindest teilweise in Crime Suppression und Narcotics aufgegangen sein.
Wie gesagt, das ist der aktuelle Stand, gut möglich, dass es früher mal eine entsprechende Abteilung gibt.--92.225.135.255 13:00, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Verstehe "Vice" i.Zsh. mit einer Polizeieinheit eh nicht: Das heißt doch "Vize..." --77.4.90.155 18:59, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist en:Vice --P.C. 19:00, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
...und damit eher vergleichbar mit dem im deutschen gebräuchlichen 'Sitte', wenn auch mit anderem Arbeitsgebiet. --MSGrabia 19:49, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmm, ich bilde mir ein einmal eine TV-doku über Polizei/einsätze in Miami gesehen zu haben die mich doch stark an gewisse Eigenheiten der Serie erinnert hat. Genaues weiss ich da aber nicht mehr. --Itu 07:46, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Verdienst alter Bundesliga-Spieler

Beim Durchblättern des Artikel zum deutschen Fußball-Rekordmeister fiel mir auf, dass im Trainer- und Betreuerstab (hier) ja ein relativ großer Teil alter Bundesliga-Spieler drin ist. Ich denk mal, dass das zum Teil auch eine menschliche Seite hat, man hört ja manchmal, dass Spieler nach ihrer Karriere nicht wussten, ich sag mal salopp, was sie mir ihrer vielen Freizeit anfangen sollten und anfingen zu trinken und ihr Leben nicht mehr in den Griff bekamen. Daher vermute ich halt, dass man jetzt zB als Michael Tarnat beim FC Bayern ja einen vernünftigen Job hat, aber auch nicht die Welt verdienen wird, schon gar nicht im Vergleich was Bundesliga-Stars bekommen. Meine Frage wäre, ob irgendwann schonmal bekannt wurde, wieviel denn ein gealterter Ex-Bundesliga-Spieler, der es womöglich nicht als Trainer oder Unternehmer geschafft hat, von seinem Ex-Verein ausgezahlt bekommt? Grüße und Danke--Torpedo100 12:47, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fußballvereine sind Wirtschaftsunternehmen; keine Wohltätigkeitsvereine. Die werden ihre Ex-Spieler nicht aus Nächstenliebe bezahlen, außer vielleicht mal als Mitarbeiter im Fan-Shop o. ä. --Eike 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fahrrad-Monteur

Welche Berufsausbildung kann einem Jugendlichen empfohlen werden, der später als Fahrrad-Monteur arbeiten möchte. --77.235.178.3 12:51, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zweiradmechaniker wäre schon sinnvoll. --jergen ? 13:03, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zweiradmechaniker --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET) Na supi nach BK! :-) --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Fahrradmonteur ist ebenfalls ein Beruf, allerdings nicht in allen Bundesländern. Die Ausbildung ist nicht so umfassend und kürzer. --Marcela 13:06, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In welchen Bundesländern ist Fahrradmonteur ein Ausbildungsberuf, Ralf? --77.235.178.3 15:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
[12], [13], [14] --Lars Beck 15:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe hier in Brandenburg selbst einige Jahre lang Fahrrad- und Zweiradmonteure ausgebildet. Fahrradmonteur hört sich erstmal relativ einfach an, ist es aber nicht. Fahrradtechnik ist nicht mehr wie vor 20 Jahren von Papa im Keller beherrschbar, man benötigt reichlich Spezialwerkzeug, eine gehörige Portion Wissen in Elektrik und Feinmechanik. Nabendynamos, Hilfsmotoren mit Akkuantrieb, die 14-Gang-Nabe Rohloff Speedhub 500/14, Systemlaufräder mit Spezialspeichen, hydraulische Bremssysteme usw. sind Hightech, was man manchmal nicht in Lehre oder vom Meister sondern erst in Spezialschulungen beim Hersteller erlernt. Bald kommen elektrische Schaltungen, Miniaturmotoren, Navigationsgeräte usw. hinzu. Ein sehr wichtiger Punkt ist der Umgang mit dem Kunden. Selbst wenn Verkauf und Technik bei größeren Fahrradläden getrennt sind, hat man intensiven Kundenkontakt. Oma mit ihrem Hollandrad ist ebenso König Kunde wie der jugendliche BMX-Fahrer, der Sportler mit dem Rennrad, die arme Studentin mit ihrer Klapperkiste usw. Jeder ist zuvorkommend und höflich zu behandeln und das muß man lernen. Hinzu kommt Buchhaltung, da der Monteur den Preis der Reparatur bei der Annahme schnell grob kalkulieren muß, man muß Einkaufspreise auswendig kennen, Stundensätze ebenso. Reifen wechseln am Hinterrad vom Hollandrad kostet 45 Euro, am Vorderrad 5 Euro, sowas muß man einfach wissen, sonst gibts vom Chef eins auf den Deckel, weil man zu lange dran sitzt. Die Arbeit ist oft dreckig, manchmal sogar sehr dreckig. Und man muß sich auch nicht zu schade sein, mit jedem Fahrrad Probe zu fahren, Kinderrad ebenso wie olle Holland-Cheese. Das ist gerade bei den Azubis oft ein gehöriges maß an Überwindung, sich mit einem "uncoolen" Rad in der Öffentlichkeit zu zeigen. Und es kann langweilige Akkordarbeit sein (Neuräder aufbauen). Schicke teure vollgefederte Mounties auf Kundenwunsch zusammenstellen ist vielleicht der Traum der meisten Azubis, das kommt aber extrem selten vor. Und selbst wenn man das in der Ausbildung nicht gelernt hat, man muß damit rechnen, auch mal eine Kettensäge, einen Rasenmäher oder was Ähnliches auf der Werkbank zu haben.--Marcela 20:19, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und in manchen Fahrradläden geht es immer noch zu wie zu Adams Zeiten: Der Kunde verlangt ein Nähmaschinenersatzteil und bekommt es sogar. --87.144.113.140 21:24, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Unfallversicherung: Versicherungsnehmer vs. versicherte Person

Bei minderjährigen Kindern leuchtet mir ja ein, dass etwa der Vater Versicherungsnehmer ist und das Kind versicherte Person. Aber es geht wohl auch bei erwachsenen Kindern und somit können unter Umständen günstigere Tarife erzielt werden (z.B. der Vater ist im öffentlichen Dienst). Gibt es hierbei auch Nachteile? Muss man auf etwas achten bei dieser Konstellation? Danke -91.22.211.140 13:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Nachteil besteht schlicht darin, dass der Versicherungsnehmer (also der Vertragspartner der Versicherung und damit auch der Schuldner der Versicherungsprämien) nicht selbst was davon hat, denn er ist nicht versicherte Person. Wenn die Versicherung mitspielt, ist es also erstmal sein Problem, einen Vertrag geschlossen zu haben, für den er zwar zahlen muss, aus dem er aber keine Leistungen erhält. Für einen Ausgleich muss er unabhängig von der Versicherung im Verhältnis zur versicherten Person selbst sorgen (indem die ihm zum Beispiel die Versicherungsprämien erstattet). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Einzugsermächtigung vom Konto der versicherten Person ist kein Problem. Dein Argument also erstmal entkräftet. --91.22.204.105 20:54, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, ist es nicht, denn wenn das Konto keine Deckung aufweist, hat der Versicherungsnehmer das Problem mit der Versicherung, nicht der, dessen Konto nicht belastet werden konnte. Schuldner der Versicherung ist und bleibt der Vertragspartner/Versicherungsnehmer. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:10, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut, du hast gewonnen ;) Ich hätte auch fragen können: gibt es außer dem "Geld-/Konto-/Prämien-Punkt" noch weitere Nachteile? --91.22.186.30 23:56, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Für den Versicherer hat das den Nachteil, dass er eine nicht privilegiert Person zu einem privilegierten Tarif versichert. Warum sie das tut, kann ich dir nicht sagen - vermutlich, weil es immer noch besser ist, eine Versicherung zum reduzierten Tarif anzubieten als auf den Vertrag ganz zu verzichten. Würden die Versicherungen unter'm Strich dabei drauflegen, kannst du sicher sein, dass sie diese Lücke schließen würden. Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass bei den meisten Versicherungen eine Menge Luft besteht und Versicherer, die einen Kunden gewinnen wollen, beim Tarif erhebliche Zugeständnisse machen können (oder könnten - sie verkaufen die Versicherung natürlich lieber so teuer wie möglich).
Für die versicherte Person hat es - wenn man das so nennen will - den Nachteil, dass sie nicht selbst Vertragspartner ist und damit in gewissem Umfang vom Wohlwollen des Vertragspartners abhängig ist (zahlt der die Prämien nicht, entfällt der Versicherungsschutz - und die versicherte Person kriegt das vielleicht noch nichtmal mit).
Formal gesehen hat es also für alle Seiten Nachteile. Wirtschaftlich gesehen hat es für alle Seiten aber auch Vorteile - und das ist der Grund, warum es die Konstellation gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmm gut, dann nehme ich das mal so hin. Danke dir --91.22.225.193 11:20, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mengenangaben in Kochbüchern

Woher kommen eigentlich die geringen Mengenangaben in Kochbüchern? Z.B.: Gerichte für 4 bis 6 Personen angegeben mit 400g Spaghetti. Das macht ja gerade mal 75 bis 100g Spaghetti pro Person. Aber ein durchschnittlicher Mensch (1,70 bis 1,80m, nicht dick, nicht dürr) kann locker 130 bis 150g essen, ohne "pappsatt" zu werden. Hab noch nie ein Kochbuch gesehen, dass "ausreichende" Mengenangaben abgibt, muss immer mindestens leicht hochrechnen (meistens gar verdoppeln). Das "Problem" ist in meinem ganzen Bekanntenkreis (alles "normale" Leute, keine dicken Riesen, keine Zwerge, keine In-Sich-Reinfresser) bekannt. Warum ist das so, dass alle Kochbücher so wenig angeben? --91.4.249.144 14:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal man geht davon aus das in den meisten Familien ein Mittagessen aus mehr als einen Gang besteht und Beilagen gereicht werden. Wenn du zu den Spagetti noch die Soße dazurechnest, einen Salat als Beilage reichst und danach noch einen Nachtisch servierst dann passt das von der Menge her. Bei nicht wenigen Leuten gibt es vorher noch eine Suppe oder steht noch Brot auf dem Tisch. --FNORD 14:36, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das liegt mE an deiner Wahrnehmung. Man kann wohl annehmen, dass Kochbücher im Allgemeinen so geschrieben sind, dass sie bezgl. der Mengenangaben von einem "Durchschnittsesser" ausgehen. Meiner Erfahrung nach kommt das meistens auch ganz gut hin. Und speziell 100g Spaghetti pro Person (als Hauptgericht) ist eine altbekannte Faustregel. Joyborg 14:42, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hängt außerdem vom Kochbuch ab. Gibt genug Kochbücher und Rezepte wo die Mengenangaben nur von einem Gang ausgehen bzw. (in nicht-Sponsored-by-Büchern) nicht die Portionen künstlich klein halten müssen, damit die Sache mit den Kalorien von den Fertigzeug nicht so schlimm aussieht. --94.134.204.37 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Sache mit den Kalorien schließe ich mich an. Außerdem habe ich auch das subjektive Empfinden, dass die Mengen stets zu gering berechnet sind. Die Faustregel 100 gr Spag/Mund galt bei uns im Hause noch nie, 150 gr/Mund (nur Erwachsene) sollten es schon sein, von der Tomatensoße wird doch keines satt und selbst bei Bolo brauchts die Menge an Pasta. Vielmehr zweifle ich jedoch regelmäßig an den Mengenangaben für Fleisch. Ich rechne bei Braten usw. 300 gr/Kopf, bei Fleisch mit Knochen (Beispiel: halbes Hähnchen) mind. 500 gr/Kopf, bei Spanferkel sogar 1 kg/Kopf -> alles natürlich Gewichtsangaben im Rohzustand. Dise Angaben hat noch kein Kochbuch bestätigt. Da ist dann gerne mal die Rede von 150 -200 gr Fleisch/Kopf ... na, meine Familie würde mich ganz schön veduzt angucken ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:57, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

100g Trockennudeln haben einen Energiewert von 360kcal. Ein normaler Mensch hat einen Energiebedarf von ca. 2000kcal am Tag. Davon sollen 50 bis 55% mit Kohlenhydraten gedeckt werden, also etwa 1000 kcal. Wenn man an das Frühstück, 2. Frühstück, Vesper und Abendbrot mit Brot und Kuchen (Mehl, Zucker, Stärke) denkt wird klar, warum Mittags nur ein Drittel des täglichen Kontingents in Form von 100g Nudeln verzehrt werden soll. Das man davon nicht "pappesatt" wird, klar, aber dafür ist ja eben die Sauce, das Gemüse und ggf. Kompott da. Das Nudeln kaum zur Sättigung führen, liegt auch an der relativ konzentrierten Form, kombiniert mit einem ausgebeulten Magen, den viele Menschen haben, und darum heute weder echte Hunger- noch Sättigungsgefühle kennen.85.178.82.164 15:03, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nudeln wie Spaghetti sind im Ursprungsland ein primo; danach kommt Fleisch mit Gemüse oder Salat und Brot dazu.
Wenn man sie - wie außerhalb Italiens oft praktiziert - als "Hauptgericht" ist, sind die Mengen natürlich anders. BerlinerSchule. 16:50, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine übliche Fleischportion im Restaurant ist 200g, wenn das mehr ist, wird extra darauf hingewiesen. 200g Fleisch reichen auch mit Beilagen aus, einen erwachsenen Menschen satt zu bekommen. Der Trend geht auch dazu, weniger Nudeln/Kartoffeln usw. zu essen, dafür mehr Gemüse. Ich halte 75-100g Nudeln für absolut ausreichend, wenn es was ordentliches dazu gibt. --Marcela 16:58, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung: Eine 500g-Packung Spagetti reicht für 4 Personen, also 125g pro Kopf. Dazu Soße, manchmal mit Fisch, Fleisch, Käse, Sahne oder so drin, aber auch "nur" Gemüse (z.B. Tomatensoße). Kein Brot, kein Salat, kein Nachtisch, bisher ist noch jeder gut satt geworden, auch große, kräftige Leute und auch bei richtigem Hunger (wenn man das Mittagessen hat ausfallen lassen oder so), oft bleibt was übrig. Nimmt man 100g pro Person, dann passt auch noch eine weitere Beilage/ein Nachtisch rein, geht aber auch so als vollständiges zufriedenstellendes Essen durch. Bei Fleisch rechne ich 150-200g pro Kopf, wenns eine richtig große Portion sein soll (z.B. dickes Steak) oder bei Gerichten, wo viele einen zweiten Teller wollen (Bolo, Gulasch oder so) 250g. Bei Hähnchen geht auch mehr, aber dann ist Fleisch schon der Hauptbestandteil und es geht in Richtung Völlerei. Die Zahlen beziehen sich auf Leute, die keine "schweren Arbeiten" verrichten, also Akademiker, Verkäufer, einige Handwerker, aber in der Regel keine Bauarbeiter, Leistungssportler oder Ähnliches. So, jetzt hab ich Hunger. Schöne Grüße --stfn 17:10, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Frau und ich achten sehr auf die Ernährung und dass heißt mit Ende 40 vor allem: Bloß nicht dick werden. In Bezug auf Spaghetti heißt dass: 80g (trocken) pro Person + reichlich Soße (i.d.R. ohne Sahne) reichen für uns völlig aus, um satt zu werden. Aber wenn wir Besuch haben, rechne ich auch eher 120-150g je Person. Vor kurzem war ein guter Freund da - der hat sich locker 150g weggeputzt. Aber: Wir sind beide gleich alt und 1,82 groß. Er wiegt etwa 98 Kilo, ich 76. --79.253.149.217 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was passiert mit der durch unsere Zivilisation erzeugten Wärme?

Ich lese gerade die Ringwelt. In dem Roman bewegt eine Spezies Ihren Planeten von Ihrem Stern weg weil Ihre Industrie und Zivilisation mit 500Mrd Wesen zu viel Wärme für den Planeten erzeugt. Dies bringt mich auf die Frage ob unsere Zivilisation mit all der Verbrennung, mechanischer Reibung und sonstigen technologischen Einflüssen ebenfalls für den Planeten relevante Wärme erzeugt. Heizen wir rein durch die von uns erzeugten Wärme ebenfalls messbar die Atmosphäre auf? Oder strahlt diese Wärme einfach ins All ab? --81.200.198.20 14:23, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Treibhauseffekt? --Peascolor 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder Globale Erwärmung? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:33, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und viel Spaß dabei, 100 unterschiedliche und teils gegenläufige Theorien mit einer halben Million Expertenbeiträgen auszuwerten... --Gonzo.Lubitsch 14:35, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da hat WP schon mal was vorbereitet: Kontroverse um die globale Erwärmung. --Komischn 14:38, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich nicht. Die Frage bezieht sich ausschließlich darauf was mit der erzeugte Wärme passiert. Ich bitte darum bei Antworten das Thema CO2 und die aktuelle Klimadiskussion außen vor zu lassen. --81.200.198.20 14:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich hab das Gefühl, die Antworten würden noch an der Frage vorbeigehen. Der Treibhauseffekt zum Beispiel bezieht sich ja nicht darauf, dass wir zu viel Wärme produzieren, sondern darauf, dass wir die Abstrahlung von Wärme behindern. Wenn wir aber z. B. Öl verbrennen, ist ja tatsächlich mehr Wärmeenergie "im Umlauf". --Eike 14:45, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Sonne liefert im Jahr 3,9 *1024 Joule an Energie, der Weltverbrauch an Energie liegt bei 503 *1018 Joule, das 0,013 %. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht 1,08 *1018 davon kommen auf der Erde an. Fossile Energieträger kann man vermutlich einfach als Berechnungsgrundlage nutzen. Allerdings wird bei bei der Stromerzeugung wesentlich mehr Energie frei da von der freigesetzten Energie nur ein Teil als Strom ankommt. Müllheizkraftwerke, Atomkraftwerke usw. setzen zusätzlich zum erzeugten Strom Wärme frei. Und dann haben wir ein paar Milliarden Menschen und deren Nutzvieh die zusätzlich chemische Energie in Wärme umwandeln. Damit will ich nichts aussagen, sondern nur darauf hinweisen das der Sonne vs. Energieverbrauch ein guter Ansatz ist, aber nicht vollständig. --81.200.198.20 15:29, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
1,08 *1018 kWh, das sind 3,9 *1024 Joule. (1 kWh = 3.600.000 Joule). -- لƎƏOV ИITЯAM 15:54, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Man kühlt das Ganze einfach weg mit Eis --91.22.211.140 15:47, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zum einen ist wie schon geschrieben die Wärmeproduktion der Menschheit sehr gering, zum anderen gibt es ein Gleichgewicht auf der Erde zwischen eingestrahlter Energie (Sonne) und abgestrahlter Energie (Wärme). Die Sonne erwärmt den Planeten und dieser strahlt die Wärme wieder in den Weltraum ab. Erzeugt man auf der Erde mehr Wärme, so wird einfach mehr Wärm in den Weltraum abgegeben. Dadurch ist höchstens eine lokale Erwärmung in der Umgebung der Wärmequelle möglich. Dies kann man in größeren Städten auch beobachten.--79.222.241.159 16:29, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kannst du für diesen globalen Effekt (mehr Wärmeproduktion führt zu mehr Wärmeabstrahlung ins All - Gleichgewicht zwischen ein- und abgestrahlter Energie) eine Quelle benennen? Interessiert mich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Stefan-Boltzmann-Gesetz? -- Jonathan Haas 23:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wohl kaum. Weitere Vorschläge? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:49, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Treibhauseffekt wird darauf eingegangen und auch dargelegt das Wärme nicht komplett ins All abstrahlt. Wärme wird auch teilweise von Boden, Wasser und Atmosphäre absorbiert. --81.200.198.20 11:26, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Also bis jetzt vermisse ich noch einen Beleg für eine wissenschaftliche Quelle, die die oben aufgestellte Behauptung stützen würde. Das überrascht mich nicht wirklich, denn ich glaube, dass die Behauptung falsch ist - aber ich hätte mich gerne eines Besseren belehren lassen. Wird wohl nichts draus werden... --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Den Beleg wirst du nicht bekommen weil die Aussage natürlich nicht stimmt. Abgesehen von dem Ansatz von Martin Vogel wurde meine Frage bisher leider noch nicht beantwortet. --81.200.198.20 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK):Die Erdoberflächentemperatur bzw. die Wärme die die Erde gerade speichert wird durch das Gleichgewicht von Sonneneinstrahlung und Wärmeabstrahlung bestimmt. Dabei ist das 'bisschen' was in Kraftwerken verheizt wird ganz sicher submarginal, d.h. es führt nicht zu einem merklichen/messbaren Temperaturunterschied. Quelle? müsste man herrechnen, hab ich aber grad keine Lust dazu... Im übrigen dürfte die Wärme vom Erdinneren ein grosses Vielfaches von dem sein was in Kraftwerken produziert wird. --Itu 09:16, 27. Jan. 2011 (CET) PS: zum Verständnis: mehr Wärmefreisetzung>höhere Temperatur>höhere Wärmeabstrahlung[Beantworten]

Wie starb Horst Heilmann?

Im Artikel Horst Heilmann heißt es, doppelt belegt, daß er am 22.Dezember 1942 enthauptet wurde, ebenso im Artikel Rote Kapelle. Im Artikel des Henkers, Wilhelm Röttger, steht aber ein kompletter Abschnitt mit einem Bericht des Gefängnisseelsorgers Harald Poelchau über die Erhängung von Heilmann in besonderer Ausführlichkeit, auch belegt.85.178.82.164 14:44, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wirklich schwierig. Man findet beides, aber mehr "erhängt" als "enthauptet": Erhängt, erhängt, wird mit "erhängt" gefunden, erhängt.
Die Frage wäre: Wenn Erhängen als besonders erniedrigend gedacht war, warum hat man dann einigen in der Gruppe "die Gnade der Enthauptung" erwiesen? Macht das wirklich Sinn? GEEZERnil nisi bene 15:59, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Deliquent ist schneller hin, wenn er enthauptet wird. Beim Erhängen kann es schon mal etwas dauern und sehr qualvoll. Insofern ist der schnellere Tod durch Enthaupten schon eine Gnade. Aus dem gleichen Grund hat man früher Menschen, die durch Verbrennen hingerichtet wurden, schon mal ein Säcklein mit Pulver um den Hals gehängt. Igitt ... --Besserimmeralsnie 16:20, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Attentat_vom_20._Juli_1944#Der_Tag_des_Attentats_und_seine_Folgen: Verschwörer des 20. Juli wurden mit Stahlkabeln an Fleischerhaken aufgehängt, sodass weder (wie beim "long drop") Tod durch Genickbruch noch (wie beim "short drop") wenigstens sofortige Bewusstlosigkeit eintrat, sondern langsames Ersticken. Gegenüber solcher Bestialität ist die Enthauptung kurz und fast schmerzlos. --Zerolevel 17:42, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die anatomischen Fakten sind klar. Meine Argumentation ging in die Richtung: Wenn man wirklich ein Exempel statuieren wollte: Warum würde man einigen (wie in einer Fussnote und im Text behauptet) die Qual dieser Bestialitat Hinrichtung ersparen? Weil Heilmann noch so jung oder nur ein Mitläufer war? Manchmal wurden auch Frauen in ähnlichem Zusammenhang eher enthaupt als erhängt (aber eher weil sich das der Henker nicht antun wollte [vermutung!]). GEEZERnil nisi bene 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen Fachleute hier. Verlinke mal ein Portal. GEEZERnil nisi bene 08:55, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wurde jetzt im Artikel korrigiert. Keine Ahnung, wer das da hineingeschrieben hatte. Falls das jemanden interessiert, dann könnte die Versionsgeschichte durchgesehen werden. – Osika 10:05, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

das ausführliche zitat im artikel Wilhelm Röttger stammt aus Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands und ist nicht der bericht von Poelchau. (ich habe das dort inzwischen korrigiert). Weiss hat die vorgänge allerdings nach dem bericht Poelchaus geschrieben. (Harald Poelchau: Die letzten Stunden: Erinnerungen eines Gefängnispfarrers) demnach sind von dem am 22. dezember 1942 hingerichteten elf hauptangeklagten der Harnack/Schulze-Boysen-Gruppe die acht männer gehängt und die drei frauen guillotiniert worden. (ich hab das jedoch nicht im original gelesen, vielleicht hat das jemand zur hand?) - andererseits schreibt Stefan Roloff in Die Rote Kapelle mit uhrzeitangabe, dass fünf der männer erhängt wurden, die anderen sechs verurteilten, unter ihnen Horst Heilmann, enthauptet. sehr schwierig, dass bei dieser quellenlage zu beurteilen.
wie Osika das im artikel von Horst Heilmann korrigiert hat, ist jedenfalls eine gute lösung des quellen-dilemmas. aber was machen wir mit dem artikel Rote Kapelle ? -- emma7stern 10:41, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders, aber das gehört auf die Artikeldisk. --Jossi 14:24, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage an einen Zahnarzt (oder wer sich damit auskennt)

Heute schreibe ich mal anonym als IP: Zum "Wiederankleben" einer gelösten Brücke hat mein Zahnarzt etwas verwendet, was nur 3 Wochen gehalten hat, ockerfarben und mit einer Konsistenz wie sandig-krümelig-bröseliger Zement. Zuvor war es mit weiß-opakem Material (Zweikomponentenkleber ?) eingesetzt, der jahrelang gehalten hat. Was mich beim Wiedereinsetzen auch gewundert hat, er hat nichts vom alten Material entfernt, so dass die neue Verbindungsschicht extrem dünn ausgefallen sein muss; ich hätte eigentlich erwartet, dass er z. B. zwei kleine Löcher von unten in jeden der beiden Trägerzähne in das alte Klebematereial schief zueinander einbohrt, damit alles "verdübelt" ist. Sein Worte dabei waren: Das wird nicht lange halten, das muss alles neu gemacht werden. Jetzt will er das nicht noch mal wieder einsetzen; falls ich darauf bestehe, muss ich das privat zahlen. Nun habe ich nachträglich den Eindruck, dass er wohl sagen wollte: Da möchte ich Ihnen gerne etwas Neues anfertigen und mache das deshalb nur provisorisch rein, damit Sie dafür baldmöglichst wiederkommen. Ich schließe das vor allem aus dem verwendeten Klebematerial. Ist so etwas fachgerecht? 188.100.185.193 14:53, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn die Trägerzähne einen Substanzverlust haben, dann hilft nur eine Neuanfertigung der Brücke. Uwe G. ¿⇔? RM 16:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn man den Verdacht hat, dass der ZA nicht fachgerecht arbeitet, kann man von seinem Recht auf freie Arztwahl gebrauch machen... besonders bei neueren Erscheinungen (Bruxismus) mag ein jüngerer ZA die bessere Wahl sein... ob sich bei der „Brücken-Kunde“ Neuerungen ergeben haben, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 17:03, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch ein Fachmann, sehr gut! Sag mal, da der Bruxismus eine neuere Erscheinung ist, kannste mir das genaue Jahr sagen, in dem der erfunden, entwickelt und zum ersten Mal vorgestellt wurde? Und wo hast Du darüber publiziert? BerlinerSchule. 17:08, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
hab ich jetzt nich verstanden... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte eher gedacht, du würdest dir ertappt vorkommen und dich zähneknirschend in die Ecke stellen ... ;) --Hagman 18:16, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
will jmd bezweifeln, dass der bruxismus neuerdings öfter auftritt als vor n paar jahrzehnten (oder so)? vllt hab ich die ZÄin ja falsch verstanden... sollte ja auch nur n bsp sein... mein punkt war ja mehr die freie arztwahl und dass sie sinnvoll sein kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:53, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo sind denn die Belege? Welche Arbeiten weisen denn - wenn nicht nach, so doch - darauf hin, dass nach der ersten heimschützenzentrischen Verlautbarung die Knirscherei überhaupt erst seit kurzem besteht, und dass sie nach der zweiten homerischen Regel heute öfter auftritt?
Nur als kurze Zusatzinfo: Bruxismus wurde bei vielen Säugetierarten beobachtet; manche Auslöser sind bekannt, einige scheinen mit denen bei homo sapiens übereinzustimmen. Es geht also nicht so sehr um die letzten Jahrzehnte, sondern eher um etliche Dutzend (oder wenige Hundert) Millionen Jahre.
Atomkraftwerke werden innen rot, wenn es außen regnet.
BerlinerSchule. 22:41, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
da hat mich wohl mal wieder jmd geradlinig falsch verstanden... skorbut gibts auch seit immer und doch kenne ich keinen mit skorbut... freie arztwahl hat man aber trotz alledem... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Dunkelhäutige Personen

Können die auch blaue Augen haben? (die Frage hört sich vielleicht doof an, ich weiß; aber sie interessiert mich trotzdem :) --Herr Scheu 17:15, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Natürlich, wenn auch nicht so oft. Schau dir mal die Grafik hier an: Augenfarbe. Und wenn du englisch sprichst: en:Eye color#Blue. --91.22.211.140 17:18, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
oder Albinismus--in dubio Zweifel? 21:01, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Blaue Augen gehen normalerweise (nicht: immer) mit heller Haut einher, vgl. den schon erwähnten englischen Artikel. Oder schlicht mal Gugel fragen: z.B. hier und auch noch hier (100% Kikuyu).
Ganz interessant: Laut Hans Eiberg (dänischer Wissenschaftler) gehen blaue Augen auf eine einzige Mutation - also einen einzigen Menschen - zurück.[15] Ich denke mal: Wenn also wirklich alle Blauäugigen, den gleichen Urahn (Urahnin) haben, ist es recht plausibel, daß sie auch andere Gemeinsamkeiten haben (können): Denn in der DNA sollten dann ja viele andere Gene (rein zufällig, seit Urahns Zeiten) mit den Genen für "blaue Augen" kombiniert sein... weil ja immerhin jedes Mal, wenn man sich wieder mit einem anderen Blauäugigen paart, wieder einige identische Kombinationen eingekreuzt werden. (Was ich seltsam finde, weil Blauäugige dafür noch ziemlich unterschiedlich sind, aber sei's drum.) Jedenfalls könnte zu solchen Genen, die im Kombi-Pack mit "blaue Augen" vererbt werden, auch solche zählen, die die Haut aufhellen... was dann z.B. zu so etwas führt. Denke ich mir so. :o) --Ibn Battuta 23:21, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du gibst die Antwort selber. WIR ALLE sind in unserem Bauplan zu 99+ % identisch (das muss man sich auch in WP-Diskussionen IMMER UND IMMER WIEDER klar machen...). Blaue Augen sind darunter die Winzigkeit einer Winzigkeit - ABER sie werden (Gesichtswahrnehmung => immer noch in Bearbeitung...) SEHR STARK wahrgenommen - was dadurch belegt ist, dass sie von 0 % auf etwa 5- 10 (?) % der Weltbevölkerung in ein paar Tausend Jahren "angestiegen" sind. Meine Frau (blauäugige Molekularbiologin) hat mir dazu einen Baustein zu der Warum-Blauäugig-Theorie geliefert. Gruss GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Lies mal hier, geht zwar nicht um Augenfarbe, aber zum Verständnis, wie die Evolution einzelner gene funktioniert, sehr gut. Romulus ⌁talk 09:43, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kommunismusdebatte im Bundestag

Im amtlichen Plenarprotokoll vom 21. Januar, aktuelle Stunde, finden sich die folgende Aussagen des Abgeordneten Ulrich Maurer: "Zu der Logik der Geschichte gehört, dass im selben zarten Alter, in dem ich Oberministrant war, Ihre Parteivorsitzende FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation war." auf den Zuruf des FDP-Abgeordneten Patrick Kurth sowie "Dass Sie sich das Vermögen der Blockparteien unter den Nagel gerissen haben, müssen Sie aufarbeiten. Sie haben auch verschwiegen, dass Sie mit unseren Stimmen in der Uckermark Ihren Mann zum Landrat gewählt haben." Worauf spielt er damit an? --Comm. makatau 19:13, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu finden auf der Seite 9629. --Comm. makatau 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das erste Zitat bezieht sich wohl hierauf:
„Merkel war während ihres Studiums weiterhin in der FDJ aktiv. Merkel selbst betont Kulturreferentin gewesen zu sein, während andere Quellen angeben sie sei Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen, die genaue Funktion Merkels ist nicht mehr überprüfbar, da alle Belege unauffindbar sind“ (Angela_Merkel#Studium_in_Leipzig_.281973.E2.80.931978.29)
Grüße, --ireas :disk: :bew: 21:06, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Rollenspiel Wikipedia

Hallo, ich würde gern meine über Jahre gewachsene Hypothese be-/widerlegen, dass die WP-Autoren überdurchschnittlich häufig die Formulierung "X spielt eine Rolle bei Y" und Ähnliches verwenden. (Ein Schelm, wer dabei an Freud denkt.) Wie würdet ihr vorgehen, um die Häufigkeiten dieser Phrase in WP mit sonstigen Texten zu vergleichen? -- Ayacop 19:28, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

351 mal bei 1,1 Mill. Einträgen. Das ist ein Dreckeffekt (vor allem, da man es durch "hat Bedeutung in/bei" ersetzen kann. GEEZERnil nisi bene 19:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu einfach. "eine Rolle spielt" hat >1000 Treffer. Wieviele genau ist unklar. Gefühlt kommt es in jedem zehnten Artikel vor. Eine Suche nach "Rolle" und "spielen" in einem Satz wäre nötig. -- Ayacop 19:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ihr vergesst in eurer Betrachtung, dass ihr mit dieser Suchfunktion nur den ANR durchforsten könnt. --87.179...usw 20:01, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Spontaner Vorschlag: Hol dir einen Dump und führe darin eine Suche (ggf mit regulären Ausdrücken) durch? --178.6.59.132 20:07, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Pflanzen wachsen schneller bei Beschallung mit klassischer Musik

Wo finde ich hierzu Infos bei Wikipedia? --77.4.90.155 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Probier mal Musik#Ursprungsmythen. --87.144.113.140 20:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Or try en:Plant perception (paranormal) and en:MythBusters (2004 season)#Talking to Plants. --Komischn 23:19, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann doch eher en:Plant perception (physiology)#Sound. --Rôtkæppchen68 23:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einblendung von Senderlogos

Warum werden meistens Senderlogos in weiß eingeblendet, obwohl die Senderlogos eigentlich farbig sind? Ist das kostengünstiger? --Verwaltungsgliederung 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Durch die Farbunterabtastung erscheinen graustufige Logos schärfer als bunte Logos. Es entfällt ebenso die Gefahr, dass sich durch Mischung mit dem Bildinhalt unerwünschte Farbmischungen und/oder -störungen ergeben. --Ananasariendame 20:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mich fasziniert das Viva Logo, besonders bei Cartoons schaut es aus, als würde es einfach mit etwas Verzögerung die Sendung zeigen.--134.2.3.102 21:13, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Einbrennen (Bildschirm)--Schaffnerlos 09:12, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ceranfeld-Induktionskochfeld

Hallo, kann man ein Cerankochfeld durch eine Induktionsplatte ersetzen? Danke-Uschi --77.20.53.124 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Klare Antwort - JA.Oliver S.Y. 21:51, 25. Jan. 2011 (CET) (man sollte sich aber eher fragen, ob man seine Töpfe weiterhin benutzen kann)[Beantworten]
Ein Glaskeramik-Kochfeld und ein Induktionskochfeld schließen sich nicht aus, im Gegenteil: Viele Induktionskochfelder haben eine Glaskeramikoberfläche. --87.144.113.140 21:57, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber Uschi, Du kleines Dummerchen, Du hast doch schon seit einiger Zeit eine Induktionsplatte eingebaut. Schon wieder vergessen? Übrigens: Kocht Wasser jetzt auch bei Dir bei 100°C? --91.56.176.126 00:57, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Uschi, Deine Angst vor Gewittern nennt sich Ceraunophobie, nicht Ceranophobie. Du wirst sie nicht dadurch aus der Welt schaffen, indem Du ein anderes Kochfeld auf Deinen Herd montierst. Auch nicht, wenn Du Dich monatelang mit dem Gedanken beschäftigst. Vielleicht nimmst Du mal fachliche Hilfe in Anspruch? Bei Deinem Vorhaben könnte sonst tatsächlich eine induktive Ceranophobie, auch Herd- und Kochangst genannt entstehen und die gilt als unheilbar. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.... --91.56.184.174 14:50, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es ist schon sehr köstlich und ich lächle in mich hinein, grins, grins! Danke, dass ich in Erinnerung geblieben bin, aber: 1. Die Platte hab ich zurück geschickt, weil es doof aussieht,wenn so eine rechteckige Platte auf einer quadratischen liegt. Deshalb meine logische Frage an sehr bewanderte Experten- kann ich mein jetziges Ceranfeld ausbauen und mir ein passendes Induktionskochfeld einbauen, (natürlich lassen)? Wasser kocht sogar bei mir bei 100 Grad! Aber welche Gradzahl muss ich bei Spiegeleiern verwenden? Freue mich schon auf die Superantwortrn, es immer wieder ein Genuss! Tschüssi- Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.51.135 (Diskussion) 15:23, 26. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

www.gelbeseiten.de --Rôtkæppchen68 15:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Troll. --Eike 15:34, 26. Jan. 2011 (CET)

Überlanger Song

Wir hatten ja die Frage schon öfter geklärt, daß in der Kirche irgendwo ein Stück gespielt wird, das hunderte Jahre geht. Ich hab aber eine simplere Frage nach dem vermeintlich "längsten Hit der Flower-Power-Zeit", die Melodie höre ich öfter in Dokumentationen, aber bekomm bei Youtube kein Suchergebnis hin. Es ist deutlich länger als 5 Minuten, und hat mehrere Tempowechsel. Würde sagen Rockmusik, da deutliche Gitarrenpower zu hören ist, dann aber wieder fast Akustikgitarre. Jemand ne Ahnung, was dieses Lied sein kann?Oliver S.Y. 21:50, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du meinst nicht In-A-Gadda-Da-Vida ? (Die Simpsons, vor 2 Tagen). Sonst: You can get anything you want in Alice's Restaurant (Link zu dem Text im Artikel) - oder "Garden Of Dreams". GEEZERnil nisi bene 21:59, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Tipp wäre auch In-A-Gadda-Da-Vida, aber der Vollständigkeit halber: The End von den Doors käme auch hin. Grüße 85.180.199.115 22:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wenn mehr als fünf Minuten schon lang sind, dann gehört auch Hey Jude dazu (die LP-Version). Aber das ist ja eigentlich nicht lang, sondern wird nur am Ende immer länger... BerlinerSchule. 22:16, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich werfe mal Stairway to Heaven in den Ring, das hat immerhin Akustikgitarren, auch wenn's mit Flower Power nicht mehr so ganz hinhaut. --Wrongfilter ... 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun verrat aber bitte auch: Was ist das für eine spannende Kirchen-Hundert-Jahre-Stück-Geschichte? --Ibn Battuta 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)John Cage: As Slow As Possible in Halberstadt, soll etwa 650 Jahre dauern. --Wrongfilter ... 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In-A-Gadda-Da-Vida oder Alice´s Restaurant ist es imho nicht, das wäre typischer zu beschreiben (Schlagzeugsolo und Spoken Words. Könnte es Stairway to Heaven sein?--Schorle 22:22, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Kuckstu Halberstadt. BerlinerSchule. 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! --Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, es waren beide Lieder^^, ich hab die einzelnen Passagen irgendwie für ein Musikstück gehalten, Akkustik von Stairway, Flower-Power-Teil von Inagadda.Oliver S.Y. 22:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das nicht ein herausragendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit dieser Seite ist :) Achja, willkommen auf der AFS-Sammlung :) Lg, --Caoimhín H.⇓⇑ 09:00, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.225.193 11:25, 26. Jan. 2011 (CET)

Bayern: Regelung für die Unabhängigkeit? (Jura)

Vor einigen Jahren habe ich, so meine ziemlich eindeutige Erinnerung, von einem Juristen (Dozent oder Prof, weiß nicht mehr) gehört, das Bundesland Bayern habe bei den Verhandlungen zum Beitritt (?) zu Deutschland/deutschem Reich/... in seiner Verfassung (?) eine Regelung durchgesetzt, wonach es unter bestimmten Bedingungen die Unabhängigkein / Selbständigkeit erlangen könne. [Daß die bundesdeutsche Verfassung damit nicht einverstanden wäre, würde ich prinzipiell für bedeutungslos ansehen, solange Bayern nicht auf die Idee kommt, von dem Passus Gebrauch zu machen.] Ich habe nun mal losgesucht, in der Annahme, daß das Internet voll von so einem Kuriosum (und ausgerechnet bei den Bayern!) sein müsse... und finde gar nichts.

Gibt es so eine Regelung? Oder etwas Ähnliches? Ich frage mich ja so langsam, ob ich da einen Spaß für bare Münze genommen? Oder etwas falsch verstanden / habe oder mich falsch erinnere? Oder was ist hier los??? Danke, Ibn Battuta 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, im Prinzip kann jedes Bundesland aussteigen. Gerade die EU, aber auch Deutschland ist immer sehr für das Recht auf Unabhängigkeit (wo war das neulich? Kosovo oder so?), da könnte man Bayern (oder so) dieses Recht nicht ernsthaft verwehren. Lieber würde man vielleicht Bremen verabschieden...
Dass es kompliziert würde, alleine ein paar Tausend internationale Verträge zu splitten oder nachzuverhandeln, ist aber auch klar. Ceterum censeo: Sowohl Bayern als auch die EU werden länger bestehen als die Bundesrepublik Deutschland. BerlinerSchule. 22:32, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm... aber eine wie auch immer geartete "Sonderregel" für Bayern (und evtl. noch andere, aber immerhin eben auch für Bayern) ist Dir nicht bekannt, ja? --Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du denkst aber nicht an die Nichtratifikation des Grundgesetzes durch Bayern, oder? --178.6.59.132 22:47, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder daran, dass in mehr als einer politischen Situation ein bayrischer Politiker mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht hat? Andere Landespolitiker sind auch mal uneins mit den anderen Ländern oder mit dem Bund, aber die greifen nicht zu dem rhetorischen Mittel. Ist aber jetzt wohl ein paar Jahrzehnte her. Heutzutage wird auch Bayern mehr so von Technikern regiert, die dann, also wenn Sie sich vorstellen, dass Sie vom Flughafen zum Bahnhof und während die Zweitfrau in der Hauptstadt fliegen Sie also praktisch zum Flughafen, während Sie schon angekommen sind in zehn Minuten am Hauptbahnhof und das direkt. Da haben Sie allein schon zehn Minuten gespart und wenn Sie den Satz nochmal lesen, nochmal zehn und dann sind es schon zwanzig. Minuten, die Sie gespart haben. Ja, auch Bayern ist nicht mehr, was es mal war, die Windräder drehen sich ohne vorgegebene Richtung und auch die Ratten und Schmeißfliegen sind ganz normale liberale oder höchstens mal linke Schriftsteller ohne jeden Erfolg. BerlinerSchule. 22:52, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau! Das musste mal so gesagt werden --MMG 23:25, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was passiert eigentlich, wenn sagen wir mal Ostpreußische Politiker abstimmen und den Zutritt zur Bundesrepublik beschließen? So wie vor 20 Jahren die DDR? --Marcela 00:55, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bundesländer können nicht einseitig aus der Bundesrepublik austreten. Ich empfehle dazu diesen Artikel zum Saarländischen Sezessionskrieg und Lösungsvorschlag 2. --08-15 01:05, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
@Ralf: Geht nicht mehr, die Präambel des Grundgesetzes und die entsprechenden Artikel von vor 1989 wurden geändert und Deutschland hat per Staatsdoktrin keine Gebietsansprüche mehr gegen Frankreich, Belgien, Dänemark, Polen, Russland oder Österreich. --Rôtkæppchen68 02:01, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
das erzähl mal die den in Bayern beheimateten und gestützten Sudetenverbänden.--91.56.200.221 07:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Er sagte "Deutschland hat keine Gebietsansprüche mehr". Meines Wissens wird Deutschland nicht durch die Sudetenverbände vertreten - und das ist auch gut so. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:42, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Politiker werden da schon ein Hintertürchen finden. Was macht man nicht alles für dringend nötige Wählerstimmen.--91.56.200.221 08:25, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und zu Marcelas Frage: Nach dem Beitritt von Neufuenfland wurde der Artikel 23 des Grundgesetzes (der damals, wenn ich mich recht erinnere, noch allen Gebieten Deutschlands in den Grenzen von 1937 den Zutritt ermoeglichte) gestrichen bzw. durch andere Inhalte ersetzt. Also besteht zumindest kein Recht mehr auf Aufnahme weiterer Gebiete durch die BRD. -- Arcimboldo 01:58, 26. Jan. 2011 (CET) PS: Immer diese Vordraengler ;)[Beantworten]
Und abgesehen davon, dass "wir" Ostpreußen nicht einfach so aufnehmen könnten, würde Russland es auch nicht einfach so rauslassen - sonst wäre zum Beispiel Tschetschenien sicher längst unabhängig. Bei einer Verkleinerung des Staatsgebiets sind die meisten Staaten ziemlich kleinlich.
Was Ibn Battuta vermutlich in Erinnerung hat, ist die historische Tatsache, dass der Bayerische Landtag damals als einziges Länderparlament das Grundgesetz nicht ratifiziert hat, sondern gegen das Grundgesetz stimmte. Das ändert aber nichts daran, dass selbst aus bayerischer Sicht das Grundgesetz auch in Bayern gilt, denn es wurde in mehr als zwei Dritteln der Länder angenommen, und für diesen Fall erklärte auch Bayern die verbindliche Geltung des Grundgesetzes auch für Bayern. Damit aber kann Bayern (ebensowenig wie alle anderen Bundesländer) kein im Grundgesetz oder einem anderen Bundesgesetz geregeltes Verfahren für einen Austritt wählen - weil es eine solche Regelung schlicht nicht gibt. Ein Austritt aus diesem Verein ist nämlich nicht vorgesehen.
Ein anderes, ebenso abwegiges Gerücht besagt, es habe mit der Bezeichnung "Freistaat" zu tun, aber das ist noch weniger juristisch von Bedeutung als die Ablehnung des Grundgesetzes durch den bayerischen Landtag.
Eine Separation Bayerns wäre also nicht auf nationaler Ebene juristisch durchzusetzen, sondern müsste vielmehr politisch und völkerrechtlich vorbereitet werden. Da käme es dann darauf an, wie viel Unterstützung so ein Unterfangen hätte - in Bayern selbst, beim Bund, auf europäischer Ebene, international. Da es einen Präzedenzfall nicht gibt, sind die Chancen natürlich schwer einzuschätzen (ich tue es trotzdem mal und vergleiche sie mit den Überlebenschancen eines Schneeballs in der Wüste). Vor allem aber ist in absehbarer Zeit mit ernst zu nehmenden Versuchen nicht zu rechnen (wiederum meine eigene Einschätzung). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:26, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Gebiet um Kaliningrad ist für Russland ein Klotz am Bein, das relativ viel Geld kostet, das es aus eigener Kraft nicht erwirtschaftet. Die Russen - und die Einwohner in der Exklave erst recht - würden das Gebiet schon entlassen, nur aber mit politischen Vorteilen und Freizügigkeiten für das ganze Russland. Die stellen sich schon das Gebiet als russischen Ministaat in der EU vor. Militärisch ist es nicht mehr wichtig. Sag hier niemals nie.--91.56.200.221 08:39, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo habe ich "nie" gesagt? Ich sagte: "nicht einfach so". Aber eigentlich geht's ja nicht um Ostpreußen rein, sondern um Bayern raus... --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Beispiel mit dem Schneeball ist schön. An manchen Orten gibt es aber auch Kältewüsten. ;-) -- 84.187.116.241 21:40, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kommunismus bei guter Wirtschaftslage?

Die obige Frage zu Linken in Europa (da), die manche Wikipedianer auf die Frage "Was wäre, wenn Europa morgen kommunistisch würde" brachte mich zu der Überlegung: Wie oft in der Geschichte wurde eigentlich "Kommunismus" (bzw. das, was später als Kommunismus verkauft oder in Außensicht so bezeichnet wurde - also UdSSR, China usw.) in Ländern/ Gegenden eingeführt, denen es gerade wirtschaftlich gut ging? Gehört Venezuela (mit zumindest gewissen kommunistischen Tendenzen) dazu? Oder wo noch ging's einem Land gerade prima, als "Kommunismus" eingeführt wurde? (Mir fallen spontan vor allem Gegenbeispiele ein von Ländern/Bevölkerungen, denen es unmittelbar vor dem Kommunismus auch nicht gerade prächtig ging.) Danke, Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Damals hätte man Dir entgegnet, dass man auch in einem Land, dem es nicht gut geht, den Kommunismus einführen kann. Es muss nur ein nichtkommunistisches Land dasein, das die Kosten übernimmt (westdeutsche "Kredite" an die DDR, US-Weizenlieferungen an die SU...). Und hätte damit so falsch nicht gelegen. BerlinerSchule. 22:46, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dem Kommunismus den Boden bereiten große Unterschiede in der Verteilung Reichtum/Armut. Geht es allen gleich gut, gibt es wenig Anlass zu Unzufriedenheit. Die Linke bedankte sich ja mal bei Herrn Ackermann, dass er ihnen viele Neuzugänge bescherte ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:33, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorsichtiger Hinweis: Überlegungen, ob oder wie verschiedene Situationen für den Kommunismus hilfreich sein könnten, sind interessant... aber meine primäre Frage bleibt die nach konkreten Fällen, wann/wo der "Kommunismus" schon einmal in einer soliden Wirtschaft eingeführt worden ist. Danke, Ibn Battuta 00:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Deine Interpretation des Wortes Kommunismus solltest du konkretisieren: Produktionsmittel in Arbeiterhand? Industrie verstaatlicht? Staat arbeitet mit Jahresplänen? Vor einer vernünftigen Definitionsdebatte haben die meisten nämlich Angst, auf so einem Gummibegriff kann man nämlich sehr gut herumhacken oder es hochjubeln. Du kannst dich auch nur für das "Label" interessieren, aber das wäre eine sehr heterogene Gruppe. Wenn du die Wirtschaftsentwicklung von Staaten beobachten willst die sich demokratisch nennen dann hast du Deutschland, Zimbabwe, Nordkorea und USA in einer Gruppe. Lässt sich daraus wirklich Erkenntnis gewinnen? Aber als Antwortung fällt mir Tschechien ein. Das Land war eine Ausnahme im Ostblock und schon vorher ziemlich industrialisiert. Errinert mich vage an das Buch in dem das stand. Soll ichs recherchieren oder reicht dir das schon? --Bitte&Danke 01:46, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Modell Deutschland BRD / DDR sollte alle Fragen beantworten. Gleiches Volk, gleiche Sprache, gleiche Ausgangslage, gleich Technologische Entwicklung. Die Wirtschaft war zwar am Boden aber die Produktionskapazität war im zerstörten Deutschland gleich oder höher im Vergleich zu vor dem Krieg und die Infrastruktur stand noch größtenteils. Deutschland war also nach dem Krieg immer noch ein Hochtechnologieland mit erheblicher Produktionskapazität. Deshalb dauerte es auch nur ca. 10 Jahre bis zum Wirtschaftswunder. --92.231.67.177 09:41, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gerechterweise muss man aber auch sagen, dass das nicht stimmt. Die beiden Hälften (die vier Sektoren lasse ich mal beiseite) hatten keine auch nur ähnlichen Ausgangsbedingungen. Im Westen waren mehr industrielle Strukturen erhalten oder doch nach Reparaturen wieder brauchbar, der Osten war auch vorher mehr landwirtschaftlich geprägt gewesen. Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war; was genietet und genagelt war, wurde erst rausgerissen und dann weggeschleppt; darunter jeweils ein Gleis zweigleisiger Eisenbahnstrecken, in einigen Fällen wurde der Symmetrie halber das zweite aber mit eingepackt; dazu Loks und Wagen; ganze Fabriken (die man dann aber in Russland nicht mehr zusammengebastelt bekommen hat). In den Westen kamen massive Hilfslieferungen, dem Osten wurde die Annahme US-amerikanischer Hilfe vom Herrn Bruder untersagt. Technische Zusammenarbeit mit den USA im Westen, mit der Sowjetunion im Osten - na, welche hätten wir gewählt? Dass dann die Regimes Ulbricht und Honecker/Mielke/Mittag vierzig Jahre lang darauf hingearbeitet haben, (nicht nur wirtschaftlich, natürlich) den vierzigsten Jahrestag unter praktisch keinem Polizeischutz und offensichtlich mit gorbiseitigem Ohropax fröhlich und von der FDJ geliebt feiern zu können, ist ein anderes Thema. Aber gleich waren die Ausgangsbedingungen nicht gewesen. BerlinerSchule. 16:40, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In keinem der bekannten Fälle sind die Ausgangsbedingungen wirklich 100 Prozent gleich: Korea, China und Deutschland haben sich jeweils wirtschaftlich auseinanderentwickelt, aber es ist doch immer ein deutlicher Einfluss des Marxismus-Leninismus/Sozialismus/Kommunismus erkennbar. --Rôtkæppchen68 17:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, also Venezuela und Tschechoslowakei. Hm, also nicht sehr viele, schade. Und danke, BerlinerSchule, daß Du schon den Mythos von der Gleichheit zwischen Nachkriegs-Ost- und Westdeutschland kommentiert hast - der scheint in der Tat langlebig zu sein. (Paßt ja auch wunderbar in die westliche Überlegenheitsideologie, mit der der Westen immerhin ebenso viele Jahrzehnte gefüttert wurde wie der Osten mit der eigenen... also verständlich, daß viele immer noch daran glauben.) Was ich übrigens beachtlich finde ist, daß mal wieder der Großteil der "Antworten" hier wenig mit der Beantwortung der Frage zu tun hat. Warum kann man selbst im Jahr 2011 eine schlichte Fakten-Frage, die das Wort "Kommunismus" enthält, nicht stellen, ohne daß manche gleich überzeugen wollen, daß Kommunismus gute oder schlechte Folgen habe? (Wen das Thema wirklich interessiert, kann sich doch auf Internetforen austoben...) ... Trotzdem natürlich danke allerseits, Ibn Battuta 11:22, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kochjackenfarbe

Hallo. Im Fernsehen sieht man immer, dass Köche meistens entweder Weiß oder Schwarz tragen. Dazu die Frage an „Insider“: Gibt es da Hintergründe? Gibt es vielleicht Regeln, wann man welche Farbe trägt? Oder ist das reine Geschmacksfrage? Wenn letzteres der Fall ist, dann gibt es doch bestimmt auch damit verbundene Bilder. Sprich: Was denkt ein weißtragender Koch über einen Kollegen in Schwarz, und umgekehrt? --92.225.135.255 23:14, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist doch einfach: Weiß ist traditionell (für den Kochwaschgang), schwarz ist hip, cool, trendy, such dir ein Wort aus. Entsprechend lässt sich erschließen, welches Image sich ein weißer/schwarzer Koch geben und welche Zielgruppe er ansprechen will. Grüße 85.180.199.115 23:29, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Köche trugen wie auch andere Berufsgruppen mit hohem Hygiene- bzw. Sauberkeitsanspruch (Krankenschwestern, Ärzte etc.) weiße Kleidung. Diese hat bzw. hatte den Vorteil, ohne Farbverlust ausgekocht werden zu können (siehe auch Kochwäsche). Die schwarze Kochkleidung ist eine eher neuere Entwicklung. - Grüße --MMG 23:30, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Weiß ist Standard - da sieht man gleich, wenns dreckig wird und kann man kochen. Zusätzlich haben Kochjacken auch Steckknöpfe, die manabnehmen kann, weil die die ewige Kocherei (in der Waschmaschine) nicht aushalten würden.
Grau, Schwarz oder andere Farben sind halt modisch oder eine Art Markenzeichen. Mehr was für Kochshows oder vielleicht den Chef im Restaurant. Oder auch für die ganze Crew bei einem Restaurant mit einsehbarer Küche.
Der weißtragende Wald-und-Wiesen-Koch denkt wahrscheinlich „Wichtigtuer“. Rainer Z ... 23:33, 25. Jan. 2011 (CET) Aber das hatten die anderen eigentlich auch schon geschrieben.[Beantworten]
Ich kann mich täuschen, aber diese farbigen Jacken kamen in der Breite erst nach 1990 auf. Ich kann mich irren, aber die ersten Köche, die ich damit im RL und TV sah, hatten internationale Erfahrung in Fernost und Australien. Und deren Jacken hatten für mich auch immer einen etwas anderen, fernöstlich angehauchten Schnitt (Einreiher). Nun weiß ich auch, daß in Japan und China Köche weiße Sachen haben, ist also auch eine Frage der Vorbilder gewesen. Das sich die beiden Farben durchgesetzt haben, hat sicher praktische Gründe. Weiß kann man Kochen, Schwarz verträgt auch hohe Temperaturen. Auf Schwarz sieht man feuchte Flecke weniger, auf Weiß dagegen Staub und Pulver wie Mehl, Salz, Stärke. Aber Rainer hat recht, es sind klischeehaft die "Künstler" und Szeneköche, die sowas tragen.Oliver S.Y. 23:42, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier noch paar Details. Also die Schwarzen sind heute auch bei 95 Grad waschbar, und tragen den schönen Zusatz "Image Jacke", also für TV-Auftritte oder bei Open-Kitchen geeignet.Oliver S.Y. 23:47, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Klar, Schwarz und Grau sind auch robust - und aus Schwarz wird langsam grau ... Es hat natürlich auch mit Tradition zu tun. Als die Kluft aufkam, gab es nur wenige kochfeste Farbstoffe und die waren teuer. Das ist heute ein bisschen anders. Rainer Z ... 00:11, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat aus unserem Artikel Chirurgie: Eine wichtige Rolle spielte die Chirurgie im Krieg. Die Kittel waren damals dunkel, damit man sie nicht so oft waschen musste. Die Folge waren Wundinfektionen, gefolgt von Blutvergiftung (Sepsis) und Tod. Dies änderte sich langsam mit der Entdeckung der Ursache des Kindbettfiebers durch Ignaz Semmelweis. Das war um 1847 und setzte sich in Fachkreisen erst eine Generation später richtig durch. Im Gegensatz dazu war die (weiße) Kochmütze aus Hygienegründen bereits um 1815 etabliert! Ugha-ugha 00:48, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

26. Januar 2011

Kleinspenden

Dunkel erinnere ich mich, dass es eine Möglichkeit gibt, Kleinspenden ohne große Umstände zu machen. War das per SMS, über Paypal oder sonst etwas? Rainer Z ... 02:07, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kommt darauf an an wen die Spende gehen soll. Eine gute Möglichkeit ist per Klingelbeutel ;-) --Engie 02:18, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder meinst du Flattr? --Engie 02:21, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
SMS-Spenden gehen über Spendino --94.79.152.86 02:24, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das geht schon in die richtige Richtung. Rainer Z ... 02:32, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach hier :-) --91.22.225.193 11:40, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ham wer gelacht. Rainer Z ... 03:05, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bestimmung von Betrag und Richtung des erdmagnetischen Feldes

Wie bestimme ich den Betrag und die Richtung des erdmagnetischen Feldes? --93.190.254.34 09:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

=> Erdmagnetfeld#Messung_des_Feldes GEEZERnil nisi bene 10:06, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte

Wie wirkt sich das Erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte aus? --93.190.254.34 09:40, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Worauf? Auf die Erdgeschichte? --Zulu55 09:52, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe Polsprung. -- Density 10:04, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Deutschland im Jahr 2026

Hallo, ich suche Seiten wo es Szenarien gibt realistische nach Möglichkeit die Deutschland in 15 - 20 Jahren beschreiben 10:09, 26. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Garry aöare (Diskussion | Beiträge) )

Deutschland schafft sich ab. scnr. --Peascolor 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zukunft - The unknown Country ... Jemandem der generell darüber schreibt, ist nicht zu trauen. Man muss sich auf bestimmte Aspekte konzentrieren. Die Zeit und dort speziell ZEIT-Wissen hatte im letzen Jahr eine Serie zu bestimmten Themen (z.B. wie sich Städte entwickeln werden). Also mit DEUTSCHLAND Zukunftsperspektiven suchen und mit THEMA und evtl. jahreszahl erweitern. Am Rande: Habe hier ein deutsches Buch von 1968, dass das Leben in Deutschland im Jahr 2000 beschreibt - zum Tränen lachen - und irgendwie haben sie den Computer und das Web verpasst... GEEZERnil nisi bene 11:21, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Addendum: Frank Schirrmacher's Sachbuch Das Methusalem-Komplott - ein Klassiker! GEEZERnil nisi bene 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
So Anfang 1990 hatte der Stern eine Beilage mit Aussichten aufs Jahr 2000. Nichts ist eingetreten: BRD und DDR sind keine Konförderation, Elefanten sind nicht ausgestorben, Indien und Pakistan haben sich keine Atombomben auf den Kopf geschmissen.... Alles Glaskugelei. 91.57.108.214 11:27, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Elefanten sind noch nicht ausgestorben, aber weiterhin in Gefahr, vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Weißt du genau welche Ausgabe es war??Garry aöare 11:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab ich noch zu Hause. Kann ich heute abend nachtragen. 91.57.124.112 12:49, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
So, hier ist es: Stern Extra Nr.2 vom 27. November 1989; 2000-Wie wir Morgen leben werden-Reportagen aus der Zukunft. 87.173.247.150 16:33, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
... und in "Die Welt in 100 Jahren" hat doch 1910 glatt jemand behauptet, 2010 gäbe es Telefone für unterwegs, mit denen jeder jeden anrufen könnte, die per Ton oder Vibration auf sich aufmerksam machen und die man sich an den Hut stecken könnte...! --Eike 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn du mit dieser Glaskugelei noch ein bißchen weiter zurück möchtest: http://www.paleofuture.com/ ist ganz interessant - auch, oder gerade weil einiges in der einen oder anderen Form inzwischen eingetreten ist. --Peascolor 11:38, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und dann gab es da noch diesen Verrückten, der meinte, im 20. Jahrhundert würde es große Häuser mit Glasfassaden geben, Fahrzeuge würden mit Gas betrieben, Eisenbahnen könnten mit hoher Geschwindigkeit fahren, es gäbe Mathematikmaschinen für die Hosentasche, und es gäbe ein weltweites Kommunikationsnetz. Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Das Buch wurde 1863 geschrieben... --Constructor 14:37, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwie sind die Beiträge ja inhaltlich alle mehr oder weniger richtig. Aber die Ausgangsfrage beantwortet keiner davon.
Von Scharlatanen, begnadeten Sehern und Visionären mal abgesehen gibt es einen Zweig der Wissenschaft namens "Futurologie", der sich ganz ernsthaft mit den zu erwartenden Entwicklungen befasst. Das ist nicht einfach nur lustig oder spannend, sondern hat ganz handfeste wirtschaftliche und politische Hintergründe: Was wird in ein paar Jahren oder Jahrzehnten gebraucht, welche Probleme werden zu lösen sein usw.
Als Einstieg in die Thematik kann man sich mal Interviews mit ein paar prominenten Angehörigen der Zunft durchlesen, da bekommt man einen ersten Überblick ([16], [17]). Speziell für Voraussagen, die das Internet betreffen, hätte ich da noch diesen Link: [18].
Viel Spaß bei der Lektüre. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:27, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bildsuche Uni mit ungelöstem Rätselschild

Ich habe hier vor einiger Zeit ein Bild gesehen, das ich nicht mehr finden kann. Es zeigt rechts ein Gebäudeteil eines Hochschulgebäudes (Campus o.ä.) und links daneben ein großes, ich glaube rundes Schild oder Skulptur aus Stein oder Metall, auf dem ein verschlüsseltes Rätsel vorhanden ist, das noch niemand lösen konnte. Vermutlich eine Uni in den USA und eingebunden in einen Uni-Artikel. Aber bin nicht sicher. --Kungfuman 11:30, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kryptos (Skulptur), alternativ cyrillic projector oder antipodes vom selben Künstler. --78.54.98.225 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich hätte schwören können, dass es ein anderes Bild mit einer eher flachen Steintafel und mit Personen (Studenten) drauf war. Und vielleicht mit einem Schulwappen o.ä. Bild in der Mitte und eingravierter, weniger Zeichen drumherum. Und dass der komplette Code ungeknackt sei. Aber vielleicht ist es auch eine Verwechslung. Ich meine, es war ein eher kurzer Artikel oder Absatz mit 2 Bildern, eins aus einer größeren Distanz oder auch anderem Motiv. --Kungfuman 12:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

lichtgeschwindigkeit bei zwei raumschiffen die sich wiederum mit lichtgeschwindigkeit bewegen

wenn sich zwei raumschiffe voreinander mit lichtgeschwindigkeit bewegen und im hinteren raumschiff werden die scheinwerfer angeschaltet, ist der lichtkegel dann im vorderen raumschiff zu sehen, weil das licht sich dann mit doppelter lichtgeschwindigkeit bewegt, oder ist das licht nur im und hinter dem hinteren raumschiff zu sehen, weil es sich bei der lichtgeschwindigkeit um eine absolute konstante handelt, die nicht überschritten werden kann? --79.223.201.40 12:56, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

(Ich bin kein Physiker...) Die beiden Raumschiffe fliegen hintereinander her? Dann ist das Licht zu sehen, weil es sich relativ zu beiden Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. --Eike 13:03, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das würde ich nicht sagen. Licht kann nicht durch eine sich bewegende Quelle beschleunigt werden. Bin aber auch nicht sicher. --Toffel 13:13, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Licht "ist unabhängig von der Bewegung der Quelle und sinkt in Medien gegenüber der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab". Das heißt, dass die Geschwindigkeit von 299.792.458 Meter pro Sekunde nur im Vakuum gilt. Theoretisch gesehen ist das Licht also langsamer (da es sich nicht im Vakuum befindet) als die Raumschiffe (die sicher auch nicht durch ein Vakuum fliegen). Somit kann das Licht auf keinen Fall vom vorderen Raumschiff gesehen werden und vom hinteren auch nur dann, wenn es langsamer als Lichtgeschwindigkeit fliegt. So sehe ich das jedenfalls. Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion 13:22, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Allerdings iat die Prämisse der Frage falsch: Raumschiffe (als Körper mit positiver Ruhemasse) können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb bleibt für die ausgesendeten Photonen immer noch ein kleiner Puffer ... -- Jesi 13:25, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig - das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ist für die Raumschiffe nicht möglich. Aber nimm statt der Raumschiffe Flugzeuge, statt der Licht- die Schallgeschwindigkeit, und statt der Scheinwerfer ein akustisches Signal: das vordere hört den Ton in diesem Fall nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Vergleich passt nicht, da man beim Schall noch keine relativistische Effekte hat. Die erste Antwort von Eike sauer ist richtig. --Engie 13:30, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe auch: Phasengeschwindigkeit, Gruppengeschwindigkeit. --Gravitophotonツ 13:28, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist das Bezugssystem? Selbst wenn sich zwei Raumschiffe mit beinahe Lichtgeschwindigkeit in gleicher Richtung bewegten, käme das Licht aus Binnensicht dieser Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit beim vorderen an, auch wenn von aussen betrachtet das hintere kein Licht auszusenden scheint; einfach, weil gemäß Relativitätstheorie in beiden Bezugssystemen auch unterschiedliche Zeiten stattfinden, siehe auch Zeitdilatation. - Grüße --MMG 13:38, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ich hatte diese Frage vor laaaaanger zeit mal an die bertelsmann-enzklopädie-menschen gestellt. ... sie haben mir sehr ausführlich geantwortet. Außer dem "Nein, es geht nicht" habe ich kaum was davon verstanden :D - wie gesagt viele jahre her, aber ich glaube in dem bereich hat sich nichts grundlegendes geändert!? ...Sicherlich Post / FB 14:59, 26. Jan. 2011 (CET) PS: mein beispiel war anders; Ein Flugzeug bewegt sich mit 1km/h unter lichtgeschwindigkeit. ich stehe und bewege mich mit 4 km/h vorwärts. bin ich dann schneller als das licht?[Beantworten]
google kennt die frage übrigens auch ;) ...Sicherlich Post / FB 15:02, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenn sich zwei Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit in gleiche Richtung bewegen, dann sind sie ja relativ zueinander in Ruhe, und das Licht leuchtet ganz normal. Dieses "fast Lichtgeschwindigkeit" kann sich ja nur auf einen dritten Beobachter beziehen, der sich aus Sicht der beiden Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und der sieht das irgendwie anders. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:04, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Simpel ausgedrückt: Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht nicht; in einem derart schnellen Bezugssystem läuft die Zeit entsprechend langsamer. Von aussen betrachtet bewegst Du Dich in einem um 1km/h unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug extrem langsam, weil die Zeit aussen schneller läuft als in dem Flugzeug; du bleibst also trotz allem unter Lichtgeschwindigkeit. Von Innen betrachtet ist das Flugzeug für Dich in Ruhe und Du bewegst Dich mit 4km in diesem ruhigen Raumschiff, das für Dich das Bezugssystem darstellt. Die Lichtgeschwndigkeit ist absolut eine Strecke pro Zeit; jedoch ist die Zeit variabel in Abhängigkeit zu Deinem Bezugssystem. - Grüße --MMG 15:10, 26. Jan. 2011 (CET) .[Beantworten]
ich glaub die antwort war damals anders - im sinne von: du schaffst es nicht mit 4km/h zu laufen ...Sicherlich Post / FB 15:41, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Frage wurde sogar schon verfilmt. Dort allerdings mit einem Zug. „Einstein“ hat die Frage ähnlich beantwortet, dass man sich nicht bewegen könne, wenn ich mich recht entsinne. --Toffel 16:30, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Es gibt keinen Grund, warum man das im Raumschiff nicht schaffen sollte. Die richtige Antwort ist in Spezielle_Relativitätstheorie#Relativistische_Geschwindigkeitsaddition zu finden. Folgt alles aus den beiden Grundaxiomen der speziellen Relativitaetstheorie, naemlich dass alle gleichfoermig bewegten Bezugssysteme gleichwertig sind und dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich gross ist. --Wrongfilter ... 16:36, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(quetsch) Laut Relativistischem Additionstheorem für Geschwindigkeiten ist (Bezugssystem ruhender Beobachter außerhalb des Raumschiffs) deine (Sicherlich) Gesamtgeschwindigkeit (also die vermutete Lichtgeschwindigkeit + 3 km/h) um nur etwa 3,46*10^-7 m/s höher als die des Raumschiffs (laut Windows-Taschenrechner, was leistungsfähigeres hab ich grad nicht). Um deine Gesamtgeschwindigkeit aus Sicht des Lichts oder aus Sicht des Raumschiffs auszurechnen, bin ich grad zu dumm, sorry ;) … «« Man77 »» 19:53, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich fasse mal eine komplette Antwort zusammen: 0) Annahme: Die heutige Physik, zumindest die Relativitätstheorie, ist richtig (ohne diese Annahme kann man natürlich gar keine Physikfrage beantworten). 1) Raumschiffe können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, daher ist das Szenario unmöglich. 2) Wenn sie sich für einen Beobachter A mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen, greift das, was Wrongfilter die Äquivalenz gleichförmig zueinander bewegter Beobachter nennt: Es gibt einen Beobachter B, für den sich die Schiffe nicht bewegen. Für den erreicht das Licht selbstverständlich das andere Raumschiff. Wegen genannter Äquivalenz gilt das für alle Beobachter, also auch A. 3) Zusatzspass: Wenn sich zwei Raumschiffe mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtung bewegen, also eine Relativgeschwindigkeit von fast dem doppelten der Lichtgewschindigkeit haben, erreicht das Licht trotzdem das jeweilig andere Raumschiff. Grund ist wieder ein Beobachter, für den eines der Schiffe ruht, und das andere sich mit weniger als Lichtgeschwindigkeit (gleich oder mehr geht ja nicht) bewegt. --Timo 17:27, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Errm nein. Wenn sich zwei Raumschiffe in entgegengesetzte Richtung mit je Lichtgeschwindigkeit entfernen sehen Sie gegenseitig Ihre Heckstrahler keinesfalls. Wenn Sie sich je mit Lichtgeschwindikeit direkt aufeinander zubewegen, bemerken Sie das erst wenn beide Crews gemeinsam das Licht am Ende des Tunnels sehen. --FNORD 17:36, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal davon abgesehen, dass Raumschiffe mit exakt Lichtgeschwindigkeit sowieso nicht drin sind: "Nein, keinesfalls" ist nicht so die Hammerbegründung, die mich überzeugt. Da finde ich meine mit dem Äquivalenzprinzip schon besser. Ich bin übrigens kein Hobbyphysiker.--Timo 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Relativitätsprinzip, nicht Äquivalenzprinzip. --Wrongfilter ... 18:11, 26. Jan. 2011 (CET) [Beantworten]
thx; kam mir schon beim Schreiben komisch vor. --Timo 18:50, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das es nicht funktioniert ist doch unerheblich für die Frage. Schon Einstein hat theoretische Züge mit Lichtgeschwindigkeit fahren lassen. --FNORD 18:15, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit der Organisation der DeutschenBahnAGee hätte das auch theoretisch nicht geklappt. Da kannste mal sehn. BerlinerSchule. 22:06, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
So unter uns Laien: Raumschiffe würden bei Lichtgeschwindigkeit ein Gewicht von ∞ haben und die Zeit stünde still. Abgesehen davon, dass eine solche Situation bei massehaltigen Raumschiffen unmöglich ist, wäre da auch ein Informationsaustausch mittels Photonen unmöglich. Lichtschnelle Raumschiffe (nur als Gedankenexperiment) wären selbst wie Photonen. Und für die steht die Zeit still, da kann man gar keinen Scheinwerfer einschalten. Rainer Z ... 02:46, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Spezielle Relativitätstheorie ist alles ausfuehrlich und richtig erklaert. Auch fuer Laien. --Wrongfilter ... 10:56, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Netzwerkprobleme

Langsamer Seitenaufbau bis zum totalen Absacken. Fehlermeldung:

HTTP-, HTTPS-, FTP-Konnektivität 
warn FTP (Passiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be  resolved  
warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved  
warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved  
warn FTP (Aktiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be  resolved  
warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The server name or address could not be resolved  
warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.hotmail.com: The server name or address could not be resolved  
error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTP" hergestellt werden. 
error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTPS" hergestellt werden. 
error Es konnte keine Verbindung des Typs "FTP" hergestellt werden.

--87.179...usw 13:09, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Der DNS-Server deines Providers meldet sich nicht. Vermutlich löst sich dein Problem, wenn du dich neu einwählst. Ansonsten Provider anrufen und dort meckern. -- Janka 13:39, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

wie kann ich eine verstorbene im ausland feuerbesstatten lassen und diese als urne zurück führen

--93.131.204.93 13:24, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Du beauftragst einfach einen Bestatter, der diesen Service anbietet. --78.54.98.225 13:50, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Komisch, wird selbst bei ebay nicht angeboten. Ich denke, ein Bestatter vor Ort wird das mit der Feuerbestattung hinbekommen und DHL hat da z.B. keine Einschränkungen, was den Transport betrifft. Habe zumindest auf die Schnelle keine gefunden. Ist ja kein Gefahrenstoff, denn im Artikel Feuerbestattung heißt es sogar In den Nachbarländern Frankreich und Tschechien besteht die Möglichkeit der so genannten „Ballonbestattung“, dabei wird die Asche aus einem Heißluftballon in der Höhe über einem Wald- oder einem Wiesengebiet verstreut.. --91.56.184.174 14:14, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du nimmst die Urne selbst als Gepäckstück mit falls du selbst im Land bist und zurück reist. Eine Leiche im Koffer würde aber Probleme bereiten, eine Urne nicht wenn wirklich nur Asche und nicht etwa Koks drin ist. --Netpilots 14:13, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier einlesen. Viel Alles Gute Falsch verstanden. +1 zur allerersten Antwort: Urne Rückführung nach Deutschland GEEZERnil nisi bene 14:18, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ganz unauffällig wäre natürlich die Rückführung in einem PKW mit großem Aschenbescher. Dann gibt es auch beim Zoll keine Probleme. --91.56.184.174 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Böser Verständnisfehler. Der Fragesteller will die Asche der Verstorbenen nicht in einer Urne zurückführen, sondern sie nach der Feuerbestattung als Urne zurückführen. Das ist natürlich nicht ganz so einfach, wie wir gedacht haben. --91.56.184.174 14:25, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
...ausserdem ist die Verstorbene schon im Ausland, es geht also nur darum, dass dort jemand die Asche in einen Ton walkt und die Urne formt. Vielleicht bemalt er die noch. Hatte gehofft, dass auf diese Frage niemand antwortet--91.56.200.221 16:59, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hatte gehofft, dass du die Witzischkeitsversuche bleiben lässt. --78.54.98.225 17:08, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Paßt irgendwie zum Thema. --91.56.184.174 18:08, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann hoffe ich mal, dass wir es hier nicht mit einer ernst gemeinten Anfrage zu tun haben, denn sonst müsste man sich angesichts dieser achso witzigen Anmerkungen in Grund und Boden schämen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:23, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schnelleres Scrolling durch Maus-Wackeln

Wenn ich in den Internet Explorer gehe, die linke Maustaste drücke, nicht loslasse, und mit der Maus das Fenster nach unten verlasse, wird ja die Seite nach unten gescrollt und der Text fortlaufend markiert. Wenn ich dabei mit der Maus nach links und rechts wackle (ohne das Fenster zu "betreten"), beschleunigt sich das Scrolling. Wenn ich aufhöre zu wackeln, verlangsamt es sich wieder. Bis dahin könnte ich mir das noch irgendwie plausibel machen. Was mir völlig unverständlich ist: Dasselbe gilt für andere Programme, dasselbe habe ich unter Linux beobachtet, und dasselbe habe ich schon in den 90ern mit dem Emacs unter Solaris auf SPARCs gesehen. Welchen Programm-, Betriebssystem- und Prozessorarchitektur-übergreifenden Grund könnte es für dieses Verhalten geben? --Eike 13:43, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schön das, auch andere Scrolling durch Mauswackeln beschleunigen. :) Ich bin bisher davon ausgegangen das durch die erhöhte Zahl von Eingaben durch das Mauswackeln für dieses Programm dieses bei der Verarbeitung höher priorisiert wird. Ich bin mir nicht mal sicher ob das überhaupt was mit dem Hauptprozessor zu tun hat oder ob bei dem Scrollen die Daten zwischen dem Ram und dem Grafikkartenram verschoben werden und dies der Grund ist warum Scrolling manchmal verzögert abläuft. --FNORD 13:52, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei der Prozessor-Unabhänigkeit hab ich an irgendwelche Interrupt-Geschichten gedacht, die vielleicht was beschleunigen könnten... Priorisierung würde ich auf einem Quad-Core ausschließen, der hat ja für alle Programme genug Rechenzeit. --Eike 13:57, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist bereits ein Fehlschluss. Nur weil sich Phänomene ähneln, heisst das noch lange nicht, dass sie eine gleiche Ursache haben. Es gibt nun mal sehr viele Koinzidenzen, die sehr häufig auf dem guten Zufall beruhen. - Also: Es könnte bei einem Betriebssystem und/oder Systemarchitektur evtl. eine Ursache gefunden werden, die mit den Interrupts der Maus zu tun hat und beim anderen hat man das schlicht aus ergonomischen Gründen nachgebaut, weil die Benutzer dieses Verhalten wegen früheren Systems schlicht erwartet haben. --Micha 14:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich halte das für ausreichend exotisch, um es nicht dringend nachzubauen. (Und den typischen Windows-Nutzer für hinreichend verschieden vom typischen Nutzer einer Solaris-Workstation.) Ansonsten: Ja, könnte Zufall sein, das ist aber nicht weniger Spekulation als meins und scheint mir bei den grundverschiedenen Systemen auch eher unwahrscheinlich. --Eike 14:38, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube das hat was mit der Ereignisverarbeitung zu tun. Wenn man die Maus hektisch bewegt werden mehr Ereignisse an das Programm abgesetzt und bei jedem einzelnen dieser Ereignisse, die ja außerhalb des Fensters passieren, wird ein Scrollvorgang angestoßen. Oder präziser: wenn die Ereignisverarbeitung eine Mausnachricht bekommt (z.B. WM_LBUTTONDOWN) das die Maus außerhalb des Fensterbereichs (Fenster jetzt hier in einem API-Sinne, als jedes GUI-Objekt das HWND-Handle hat), wird sie ein Scroll in diese Richtung veranlassen, der den Fensterinhalt z.B. alle x ms um y Pixel in diese Richtung verschiebt, solange bis das Ende erreicht ist oder die Maus losgelassen wird (z.B. WM_LBUTTONUP). Wenn man die Maus nicht bewegt ist nur diese eine Scrollaktion momentan tätig. Kommen durch die ständigen Positionswechsel des Benutzters neue Mausereignisse hinzu, geschieht dasselbe, d.h. Maus ist außerhalb des Fensters und deswegen wird das Fenster wieder um y Pixel gescrollt. --Mps 14:56, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nochmal drüber nachgedacht ... Die ursprüngliche Antwort in die falsche Richtung gedacht. Eigentlich passieren hier nur zwei Dinge. Einmal wird durch das Scrollen der Grafikkarten Ram aktualisiert und andererseits markiert man Text. Bei Unixderivaten ist das Markieren von Text gleich kopieren bei Windows muss das markieren erst manuell ausgelöst werden. Bei der heutigen Hardware ist beides nichts was wirklich "dauern" müsste wenn es vom System nicht so vorgegeben wäre. Die Geschwindigkeit beim Markieren von Text kann man mit der Maus steuern indem man ganz zum unteren Bildschirmrand fährt für "maximal schnell" oder etwas höher für "langsamer". Text markieren ist eigentlich eine absolute Grundfunktionalität die es seit den Anfängen der Computerei gab. Also vorstellbar das die Funktionalität sich auch Systemübergreifend gleicht. Ich kann mir vorstellen das der Aktionsbereich für das Beschleunigen noch über den sichtbaren Bildschirmbereich hinausgeht. Mit dem Mauswackeln erwischt man anscheinenend eine Beschleunigungsstufe mehr als man mit dem Maus nach unten ziehen erwischen kann. Schneller nach unten markieren geht ja problemlos. Wenn man erst die Maus nach unten zieht und dann den Pfeil nach unten drückt beschleunigt das deutlich, wenn man stattdessen die Pagedown Taste drückt eben noch schneller. Schnelleres markieren ist also problemlos möglich. Das muss an der Steuerung der Scrollgeschwindigkeit durch die Mausposition liegen. --FNORD 17:29, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Automatischer Zugangskontroll in U-Bahnen

Tach, gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich für weniger Schwarzfahrer sorgt?212.201.24.180 14:08, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja [19] --78.54.98.225 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon deshalb, weil da weniger Fahrgäste durchgehen. Stell Dir mal zu bestimmten Zeiten bestimmte U-Bahnhöfe in Berlin vor. Und dann, dass die Leute alle durch ein knappes Dutzend Drehkreuze (für die auch kein Platz da wäre) müssten - etliche würden zerquetscht, vor allem Kinder und alte Leute, etliche kämen nicht mit, die Züge würden wieder leerer. Das wäre doch schön! BerlinerSchule. 16:04, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe abgesperrte Bahnsteige in London und Paris erlebt. In London haben die Posten an den Sperren überhaupt nicht auf den Fahrschein geschaut, denen hättest Du alles zeigen können. In Paris gibt es automatische Sperren, wo man den Fahrschein eingeben muss, um durchzukommen. Da mogeln sich dann manchmal zwei Leute gleichzeitig durch. Und Kontrollen auf den Bahnsteigen und in den Fahrzeugen finden dennoch statt. Ergo: Sperren sind nicht alles, Personal wird so oder so gebraucht. --Ananasariendame 16:15, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich" Kinder und alte Leute zerquetschen? Oder demonstriert hier mal wieder jemand "Ironie und Witz", "einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton"? --Vsop 16:29, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Was für Belege denn? Nein, das sind wilde Konjekturen, deshalb auch der Konjunktiv.
Mal abgesehen davon, dass nicht die Sperren Leute (zer-)quetschen, sondern die nachströmenden Massen.
Dass es in vielen Bahnhöfen in Berlin nicht genug Platz für Drehkreuze gäbe, sage übrigens nicht nur ich. Es hatte ja auch seinen Grund, dass man den Quatsch vor inzwischen vielen Jahrzehnten abgeschafft hat. Ich habe übrigens neulich mal von etwa 3% gelesen - möglich, dass das der BVG-Schnitt ist, also im Bus weniger und in der U-Bahn mehr.
Und dass das Thema derzeit in Berlin diskutiert wird, weil ja diese blauen Touch-me-Tafeln oder wie die heißen gesponsert werden sollen, ist doch bekannt, oder? Da gibt es etliche Stimmen dagegen, wegen der durchflussbegrenzenden Wirkung, die das hätte.
Also: Nein, sondern wilde Spekulation, aber nicht völlig aus der Welt. Ich hoffe, dass ich Dir weiterhelfen konnte und verbleibe mit zerquetschten Grüßen, BerlinerSchule. 16:48, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und kein Berliner Busfahrer sieht sich den Fahrschein an, den man ihm pflichtschuldig entgegenhält. Da hat der weder Zeit noch Nerven für. Das Ding könnte ein halbes Jahr alt sein, solange man es nicht mitgewaschen hat. Und in Bussen wird nie nachkontrolliert. Da stehen allenfalls Leute vom Wachdienst im Weg rum und warten auf den Feierabend. In Bussen fällte einfach nicht auf. Wenn ich noch schwarzfahren würde, würde ich es im Bus tun. In der U-Bahn ist das Risiko ziemlich hoch. Rainer Z ... 02:28, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kesselschlacht bei Budapest 1942/43

Ich lese immer von Archiven der RUssen oder der Westmächte, wann erfährt man den mal was über die Vermissten, die in der Kesselschlacht beiBudapest verschollen gegangen sind. Mein Vater ist dort in dieser Schlacht verschollen. M fG W. Seidel --2.201.249.19 15:03, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Schlacht um Budapest war 44/45. --78.54.98.225 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Angehörigen kannst du u.a. hier suchen lassen. Als Sohn hast du ein legitimes Interesse daran. Wenn sich online nichts findet, kommt nach ein paar Wochen per Brief ein detaillierter Bericht über alles, was man herausfinden konnte. --Peascolor 16:23, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.Oliver S.Y. 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
OT-Diskussion entfernt. --78.54.111.236 11:29, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz

Haus Jakob Schmid von Grüneck, Ilanz Warum wird das Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz gemäss "Bürgerhaus der Schweiz", S.2, 1. Gesamtansicht und 2. Obertor mit Eingangsportal in Wikipedia nicht aufgeführt?

Seite4, S.3 mit Turm und barokem Festsaal, sowie S.5, 3. Saaltüre (Rhaetisches Museum) --138.188.100.240 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schmid von Grüneck (Ilanz) --78.54.98.225 15:45, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle 08:56, 27. Jan. 2011 (CET)

Medizinische Abkürzugen - Was sind die genauen Begriffe?

Hallo, bräuchte mal kurz Hilfe: Für was steht die Abkürzunge(en) bei einer TEE:

  • "Im LA/LAA kein Nachweis von Thromben"
  • "im LAA...."

--franke2008 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Laa? das linke Vorhofohr (left atrial appendage) des menschlichen Herzens ...Sicherlich Post / FB 17:54, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Vielleicht mal bei Wikipedia nachschlagen? --78.54.98.225 17:56, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Pflanzen wachsen schneller bei Beschallung mit klassischer Musik 2

Wie heißt der entsprechende Begriff?

--77.4.90.155 17:59, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe oben. --Rôtkæppchen68 18:01, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 95.114.138.211 19:11, 26. Jan. 2011 (CET)

hatte den Abschn. schon gelöscht, nun ist er wieder da --77.4.90.155 19:26, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Geräusche von einer "stillgelegten" Fabrik

Hallo ich suche Links zu Audiodateien mit Geräuschen einer "stillgelegten" Fabrikhalle. Hier und da quietscht, knirscht, zischt und dampft es ... --77.4.90.155 19:15, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nimm doch die bekannte Audiodatei "Fahrrad, abgestellt". BerlinerSchule. 19:27, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In stillgelegten (mit oder Gänsefüßchen) Fabrikhallen sollte es tunlichst nicht dampfen und zischen. --88.130.134.180 19:31, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Was denn - geht das nicht so, dass alle ganz schnell wegrennen und die Fabrik sich selbst überlassen? Außer, dass sie brav weiter Rechnungen bezahlen, damit Strom und Wasser nicht etwa abgestellt werden? --Eike 21:44, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Du brauchst vermutlich etwas atmosphärisches für ein Steampunk-Setting oder ähnliches. Auf http://www.findsounds.com/ wirst du vielleicht fündig. Ansonsten selbst zusammenmischen und vielleicht auch mal etwas selbst aufnehmen - die meisten Geräusche kannst du zuhause erzeugen. Es muss ja keiner wissen, dass sich hinter dem Zischen ein simpler Topf und keine halb-stillgelegte Dampfmaschine verbirgt. --Peascolor 10:40, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Segway Personal Transporter

Wieso hat es so lange gedauert, bis der Segway Personal Transporter erfunden bzw. marktreif wurde? Mich würde interessieren, ob es bereits zuvor Entwicklungen, also Prototypen, gab und wer diese entworfen und gebaut hat und wann. Irgendwie muß doch jemand schon Jahrzehnte zuvor auf die Nutzung des Gyroskopischer Effekts in Verbindung mit einem Fahrzeug. Im Artikel steht nichts davon außer Allgmeines (Segway Personal Transporter#Entwicklungsgeschichte). --77.4.90.155 19:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Entwicklung des Schrittmotors? -- Ayacop 20:01, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, Schrittmotoren gibt es schon lang. IMHO liegt es eher an den Preisen für Solid-State-Gyroskopen, Neigungs- und Beschleunigungssensoren und an bezahlbaren, leistungsstarken Digitalen Signalprozessoren. Ein weiteres ungelöstes Problem sind die Batterien. Ein Ersatzakku soll laut unserem Artikel 1400 Euro kosten. --Sporthallenduft 00:35, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

CHEMIKALIE

..ausgehend von einem CHEMIEunfall unter kollegen suche ich kurz zu meiner INfo um INFOs, welche spezifischen QUECKSILBERsalze genau als ERSATZ für DIMETHYLquecksilber eingesetzt werden ??

Der englische Artikel zum Dimethylquecksilber (en:Dimethylmercury) nennt [20] als Quelle für Quecksilberperchlorat Hg(ClO4)2 und p-Chlormercuriphenylsulfonsäure. --Rôtkæppchen68 21:55, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Kaiser Wilhelm 2, Erinnerungsmedaille

Ich habe eine (Kupfer-Legierungs-)Medaille des Kaiser Wilhelm 2 mit der Aussage "Ich bin gewillt Friede zu halten so viel an mir liegt". Leider ist nicht mehr alles erkenntlich doch auf der Vorderseite ist das Konterfei des Kaisers mit dem Hinweis "Kaiser Wilhelm II" und auf der Rückseite sind drei bildliche Hinweise auf das Heer, die Marine und noch etwas (sehr verwischt) zu erkennen. Leider finde ich nach jahrelangen Recherchen (auch in Holland) keinen geeigneten Hinweis. Über Hinweise würde ich mich sehr freuen. Grüße, Christopher. --91.39.190.171 22:18, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Planzer?

Im Artikel Spiritaner werden Planzer erwähnt. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um Pflanzer handeln müsste? --Atlan Disk. 22:25, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ziemlich sicher. Ich hab das mal korrigiert. --Sr. F 22:32, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. --Atlan Disk. 22:33, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.22.189.165 23:44, 26. Jan. 2011 (CET)

Größte Ordensgemeinschaften der kath. Kirche

Gibt es irgendwo eine Liste mit den größten Männerorden der kath. Kirche? Und eine der größten Frauenorden? --Atlan Disk. 22:35, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, kenne ich nicht. Vielleicht hilft Google. Rang 1 weltweit natürlich die Schupo Jottes, gefolgt von den, tippe ich, Benediktinern (Ohne Sonderliche Bedeutung), in Deutschland die zahlenreichsten. Grüße 85.180.192.169 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Das Web behauptet: "Die Jesuiten sind mit rund 19.000 Mitgliedern die größte Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche."
  • WP sagt: Zahlenmäßig stärkste Ordensgemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland sind nach den Benediktinern (811) und Franziskanern (749) die Jesuiten (413), die Salesianer Don Boscos (329), die Steyler Missionare (318) und die Pallottiner (282).
Da stimmt doch was nicht ! Fachpersonal, bitte!! GEEZERnil nisi bene 23:12, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, das stimmt schon. Die SJ ist international am größten, darauf folgen OFM und SDB. Nur ist in Deutschland das Verhältnis anders, als es im internationalen Durchschnitt ist. Aber das beantworter meine Frage nicht. Muss ich mir das Annuario Pontificio zulegen? --Atlan Disk. 00:05, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Google ist wenig hilfreich, sonst würde ich ja hier nicht fragen. Die OSB liegt weit vorne, aber nicht an zweiter Stelle. --Atlan Disk. 00:07, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
I stand corrected. 85.180.192.169 00:08, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke trotzdem. Dieses Backronym von SJ kannte ich noch nicht ;) --Atlan Disk. 00:13, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei den Frauenorden ist es etwas kompliziert. Wie zählt man? Alle franziskanischen Kongregationen zusammen dürften schon in Führung liegen, aber als einzelne Gemeinschaften sind sie meist nur wenige 100 Mitglieder stark. Die Vinzentinerinnen dürften international eine der größten Gruppen sein. Daten habe ich dazu aber nicht gefunden. --Sr. F 08:02, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Affenfrau aus Drawn Together

In Drawn Together taucht als eine Art Running Gag immer wieder ein Schwarz-Weiß-Filmausschnitt mit einer Affen-artigen Frau, die seltsam in die Kamera blickt, auf. Könnte aus einem alten Film sein. Aus welchem? --95.114.138.211 22:38, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wir machen uns Sorgen - ab einem gewissen Alter sollte man Männer und Frauen auseinander halten können... ;-) Several episodes use a piece of stock footage known as "The Monkey Man", which comes from the 1925 film version of The Lost World. It is often inserted into scenes where a character is supposed to be thinking deeply, or during moments of tension.
Ist es dieser? fragt sich GEEZERnil nisi bene 23:03, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! Öhm... ich bin 7. :) --95.114.138.211 23:39, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann aber ab ins Bett um diese Uhrzeit! ;) --91.22.189.165 23:47, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt weiß ich wieder - ich hatte die Brüste des Affen für weibliche gehalten. --95.114.138.211 23:50, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Männer mit Brüsten und Frauen mit ... -- Netpilots 00:50, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Gynäkomastie. --Rôtkæppchen68 07:34, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Künstliche Intelligenz ist Realität geworden ! Google entwickelt Humor ! => Bildersuche => Orang Utan Gynäkomastie ... GEEZERnil nisi bene 08:15, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 08:44, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke Rôtkæppchen68. Der Vollstädigkeit halber auch noch die Frauen mit ... Ist unter Transsexualität beschrieben. --Netpilots 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --78.54.111.134 09:56, 27. Jan. 2011 (CET)

ZTE Blade in der Schweiz kaufen

Weiß von euch - vielleicht jemand aus der Schweiz - ob und wo ich das ZTE Blade erwerben kann und ob es eventuell ohne SIM- und/oder Netlock erhältlich ist?

--Dubaut 22:59, 26. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

ZTE Blade#landesspezifische Modelle schon gelesen? --Rôtkæppchen68 00:00, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja - aber ich hab keine Ahnung, wo ich Orange Handys bekomme in der Schweitz ... --Dubaut 00:39, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
In einem der vielen Orange-Shops ;-) --Netpilots 00:45, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass es das gar nicht (mehr) als Wertkartenhandy dort gibt :( --Dubaut 00:59, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

27. Januar 2011

Bluetooth-Theater

Es geht um folgerndes: Netbook mit Windows 7 Starter. Da dran ein "Lutec Bluetooth Micro USB Adapter" als Sender. Als Empfänger 1. ein "B-Speech RX2 Transmitter" (Klinke für Eingang von Audio-Geräten), 2. "AKG K830"-Bluetooth-Kopfhörer.

Mit dem Kopfhörer gibt es kaum Probleme. Einschalten, ein paar Sekunden warten, dann funktioniert der. Mit dem Ding für die Audio-Geräte aber nicht oder nur sporadisch. Das hat es aber mal ohne große Mucken. Mit einem anderen Sender ging das alles auch leidlich im Wechsel, aber der hatte andere Nachteile. Wie auch immer: Wo fange ich mit der Fehlersuche an? Es muss doch möglich sein, zwei Geräte im Wechsel per Bluetooth mit der Kiste zu verbinden, ohne da jedesmal einen Aufstand zu veranstalten. Ich habe den Verdacht, dass sich durch die versichiedenen Bluetooth-Sticks und die zwei Empfangsgeräte am Rechner irgend etwas treibermäßig verknotet hat und deshalb Fehlermeldungen erscheinen. Nur wie gehe ich das an? Rainer Z ... 02:13, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine Ferndiagnose ist da schwierig. Wenn es mal funktioniert hat, installiere erst einmal die aktuellen Treiber neu:
http://www.metanewmedia.com/index.php?/bta-12em-treiber.html
--Liberaler Freimaurer Δ 02:45, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon klar. Wenn ich die Sticks wechsle, installieren sich aber schon automatisch Treiber oder es wird danach gesucht. Oder auch wenn ich den Stick nicht wechsle, aber die Geräte. Manchmal läufte es nach einem Neustart, aber meistens nicht. Und wenn, dann nicht nach einem Wechsel der Empfänger. Also z. B. Kopfhörer aus und das andere Ding an. Hat aber auch schon mal geklappt. Gefühlsmäßig würde ich sagen, da müsste ich den Rechner in dieser Hinsicht jungfräulich machen und es neu versuchen. Nur was könnte ich da wo sauber deinstallieren?
Aber mal ganz allgemein: Gehe ich recht in der Annahme, dass solche Bluetooth-Geräte sich grundsätzlich durch Ein- und Ausschalten an- und abmelden sollten, ohne dass man weitere Maßnahmen ergreift? Natürlich nur, wenn sie schon erkannt wurden. Rainer Z ... 02:58, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Stigmata CDs

Hallo,

ich wollte mal nachfragen, ob irgendjemand weiß, wo ich CDs der russischen Metalcore-Band Stigmata kaufen könnte. Auf jeden Fall wäre es gut, wenn der Versand aus DE erfolgen würde. Grüße IP (nicht signierter Beitrag von 79.233.174.48 (Diskussion) 03:40, 27. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Amazon.de? VG --Schmiddtchen 08:46, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo findet man Anleitungen zum Zeppelinbau

Ich bin auf der Suche nach detaillierten Anleitungen um einen Zeppelin zu bauen. Im Netz findet man bei der Suche immer nur fertige Modellzeppeline. Zusätzlich würde mich etwas Theorie zu diesem Thema interessieren. Berechnung von Volumen/Tragkraft etc. Und vor alle welche Vor- und Nachteile ein Starrluftschiff gegenüber einem Blimp hat. Und bei der Gelegenheit frage ich mich ob man heutzutage ein Modellluftschiff noch mit Wasserstoff befüllen darf oder ob Helium vorgeschrieben ist. --85.180.219.126 07:36, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Gefährlichkeit von Wasserstoff in dem Zusammenhang ist historisch überbewertet. Die Hindenburg ist entgegen der landläufigen Meinung nicht "explodiert", sondern abgebrannt, und dazu war durchaus mehr als ein einziger Funke notwendig. -- Ayacop 07:49, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ahja. Sehr tröstlich dass es sich nicht um eine Explosion gehandelt hat... und das 'mehr als ein Funke' notwendig war. Für ein kleines Modellluftschiff sollte die Füllung mit Wasserstoff allerdings vertretbar sein. --Itu 09:58, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Als wir jünger waren, wurde ein ähnliches Thema schon einmal in der Auskunft behandelt. GEEZERnil nisi bene 10:30, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

wiedermal n Film gesucht

Ich hab ihn vor ca. 5 Jahren im Privatfernsehen gesehen, schätze ihn aber auf 10-15 Jahre alt und tippe drauf, dass er aus den USA kommt. Was mir zur Handlung noch einfällt, ist dass es einerseits um einen Sträfling geht, der aus einem fliegendem Gefängnisbau entlassen wurde oder entkommen konnte und einen (römischen oder ägyptischen?) Gott, der als Gott verstossen wurde und den Körper des Ex-Häftlings übernimmt. Beide haben immermal die Kontrolle über den Geist und den Körper des Häftlings, was unter anderem zu Komplikationen in der Beziehung des Menschen zu seiner Freundin führt, da diese sich unbewusst auch in den Gott verliebt. Beide versuchen sich irgendwie zu rehabilitieren und tun alles dafür, damit der Gott wieder in den Kreis der Götter aufgenommen wird und er Mensch wieder volle Kontrolle über seinen Körper erlangt. An die Bedingung dafür kann ich mich nicht erinnern. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass alle Bauten sehr modern aber trotzdem römisch/agyptisch aussahen. Überall stilisierte Adler und andere Tiere an den gebäuden. Die Götter die zu sehen sind, haben ebenfalls Tierköpfe. Könnt ihr damit was anfangen? --(nicht signierter Beitrag von Da7id (Diskussion | Beiträge) 07:05, 27. Jan. 2011 (UTC))

Immortal – New York 2095: Die Rückkehr der Götter...? --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Jepp. Das ist er. Danke dir. --Da7id 08:27, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -78.54.111.134 09:55, 27. Jan. 2011 (CET)

M'Barak

woher kommt das M, was wird abgekürzt wie z.B. in Elyas M’Barek--95.222.137.111 08:31, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich tippe mal auf die tunesische Variante des arabischen Nachnamens Mubarak (Passivform von Barack (Vorname), "der Gesegnete"). Ugha-ugha 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
danke, --95.222.137.111 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --78.54.111.134 09:55, 27. Jan. 2011 (CET)

Um welche afrikanische Holzart handelt es sich?

Danke! Charming1701

ich bin seit vielen Jahren im Besitz einer geschnitzten Maske aus Holz. Sie stammt aus Angola und ist sehr schwer. Die Farbe ist dunkel, ja fast schwarz. Ichn habe noch nie eine Holart in Händen gehbat, die ein so hohes "spezifisches Gewicht" hatte. habt Ihr eine Idee, um welche Holzart es sich handeln könnte? Gibt es so etwas wie "Eisenholz"? (nicht signierter Beitrag von Charming1701 (Diskussion | Beiträge) 08:38, 27. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Gibt es, ist aber etwas anderes. Ebenholz wird verwendet - oder ein anderes schweres afrik. Holz (Wilde Olive etc.). Auch gibt es in Angola Iroko. GEEZERnil nisi bene 08:42, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich tippe bei sehr hoher Dichte und schwarz auf Pockholz, bleibt die Frage, wie das nach Angola kommt. Die Dichte ist ca. 1,4 - mir ist nichts schwereres bekannt. --Marcela 08:53, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlichkeiten: Es spaltet schwer, ist faserig und steht unter Artenschutz... GEEZERnil nisi bene 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben zu DDR- Zeiten Pockholz aus Angola bekommen, weiß der Teufel, wie das da hingekommen ist. Das Zeug ist so gut wie unbearbeitbar, jedenfalls mit Holzbearbeitungsmaschinen. --Marcela 09:02, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Fahne Halbmast

Warum ist die Fahne heute auf Halbmast? --62.214.12.222 08:43, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Holocaustgedenktag! --Rubblesby 08:50, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dan verlink doch den richtigen Artikel, wie auf der Hauptseite: Holocaustgedenktag. --Kuli 10:20, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Umsatzsteuer anstatt Mehrwertsteuer. Warum?

Hallo,

ich habe eine Frage:

Bei einem Geschaft wird der Preis angegeben mit Umsatzsteuer:

129,00 EUR incl. 19 % UST exkl.Versandkosten

Warum gibt das Geschäft hier die Umsatzsteuer an und nicht wie üblich die Mehrwertsteuer?

Freue mich auf Antwort

Danke und Gruß

--88.65.195.112 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Artikel Mehrwertsteuer ganz oben, aber Google weiß es auch x-fach. --78.54.111.134 09:28, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Umsatzsteuer 3. Absatz. --HAL 9000 09:35, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

auskunft (erl.)

Wo finde ich alte versionen dieser seite? Wie sie vor 10 min aussah oder so.(nicht signierter Beitrag von 80.226.0.7 (Diskussion) 09:34, 27. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Versionsgeschichte und Archiv. --78.54.111.134 09:36, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Oben unter Versionen und hier. --HAL 9000 09:37, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich muss gestehen, das war ich vorhin. Hatte im Handybrowser weder Versionsknopf (war vom Suchfeld verdeckt) noch die ~~~~ gefunden :) --Peascolor 11:19, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Peascolor 11:19, 27. Jan. 2011 (CET)

DOT Nr verschlüsselt??

--79.234.221.44 11:29, 27. Jan. 2011 (CET) auf meinen fulda winterreifen-[Beantworten]

ist folgende DOT nr K5 F8 zu lesen ??

ist da etwas verschlüsselt??

mfg MWelsch