„Verkehrsverbund Rhein-Neckar“ – Versionsunterschied
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So entstanden in den 1980er Jahren erste [[Übergangstarif]]e zwischen den verschiedenen Verkehrsunternehmen. Der 1985 eingeführte Riedbahn-Übergangstarif erlaubte beispielsweise Fahrgästen auf der [[Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main|Riedbahn]]-Strecke nach Mannheim die anschließende Nutzung der Mannheimer Straßenbahn mit derselben Fahrkarte. Auch zwischen der [[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft|OEG]] und den Straßenbahnen in Heidelberg und Mannheim existierten Gemeinschaftstarife. Ein weiterer Schritt hin zum übergreifenden Verbund wurde mit dem am 16. Dezember 1985 eingeführten ''Gemeinschaftstarif für Zeitkarten'' (GfZ) umgesetzt. Am 1. Dezember 1989 entstand daraus schließlich mit der Gründung der ''Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH'' (VRN) der langersehnte Vollverbund mit dem im Wesentlichen bis heute unveränderten gemeinsamen [[Tarifsystem (Öffentlicher Verkehr)|Tarifsystem]]. | So entstanden in den 1980er Jahren erste [[Übergangstarif]]e zwischen den verschiedenen Verkehrsunternehmen. Der 1985 eingeführte Riedbahn-Übergangstarif erlaubte beispielsweise Fahrgästen auf der [[Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main|Riedbahn]]-Strecke nach Mannheim die anschließende Nutzung der Mannheimer Straßenbahn mit derselben Fahrkarte. Auch zwischen der [[Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft|OEG]] und den Straßenbahnen in Heidelberg und Mannheim existierten Gemeinschaftstarife. Ein weiterer Schritt hin zum übergreifenden Verbund wurde mit dem am 16. Dezember 1985 eingeführten ''Gemeinschaftstarif für Zeitkarten'' (GfZ) umgesetzt. Am 1. Dezember 1989 entstand daraus schließlich mit der Gründung der ''Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH'' (VRN) der langersehnte Vollverbund mit dem im Wesentlichen bis heute unveränderten gemeinsamen [[Tarifsystem (Öffentlicher Verkehr)|Tarifsystem]]. | ||
Zum 1. April 1992 wurde die „Karte ab 60“ eingeführt.<ref name="Haidelberg-Zeiten-1965"/> Im selben Jahr kamen auch das „Ticket 24 Plus“ und das „Job-Ticket“ hinzu.<ref name="Haidelberg-Zeiten-1965"/> | |||
1994 vergrößerte sich das Tarifgebiet bis Landau,<ref name="hinundweg-2009-14"/> 1996 wurde das VRN-Gebiet im Osten auf den Neckar-Odenwald-Kreis und im Westen auf Kirchheimbolanden, Eisenberg, Hochspeyer, den Landkreis Südliche Weinstraße, Hinterweidenthal und das Dahner Felsenland ausgedehnt.<ref name="hinundweg-2009-6"/> | 1994 vergrößerte sich das Tarifgebiet bis Landau,<ref name="hinundweg-2009-14"/> 1996 wurde das VRN-Gebiet im Osten auf den Neckar-Odenwald-Kreis und im Westen auf Kirchheimbolanden, Eisenberg, Hochspeyer, den Landkreis Südliche Weinstraße, Hinterweidenthal und das Dahner Felsenland ausgedehnt.<ref name="hinundweg-2009-6"/> |
Version vom 23. Januar 2018, 20:44 Uhr
Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH | |
---|---|
![]() | |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1. Dezember 1989 |
Sitz | Mannheim |
Leitung | Volkhard Malik (Geschäftsführer) |
Branche | Verkehrsverbund |
Website | www.vrn.de |
Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) ist ein Verkehrsverbund im Rhein-Neckar-Dreieck in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg (Tarifgebiet beinhaltet Teile des Saarlandes und Bayerns) und wurde am 1. Dezember 1989 gegründet.
Geschichte
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d0/Logo_VRN.svg/220px-Logo_VRN.svg.png)
Die Vorgeschichte des VRN reicht zurück bis in die Nachkriegszeit. Vor dem Hintergrund erschwerter wirtschaftlicher Bedingungen in der durch die Grenzen der Besatzungszonen zerschnittenen Region entstanden erste länderübergreifende Kontakte im Rahmen der 1951 gegründeten „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar“. Der 1970 daraus hervorgegangene Raumordnungsverband Rhein-Neckar legte bald Pläne zur Schaffung eines länderübergreifenden Verkehrsverbundes sowie eines leistungsfähigen S-Bahn-Systems vor.
1973 gründeten die Großstädte Mannheim, Ludwigshafen am Rhein und Heidelberg gemeinsam mit Bundesbahn und Bundespost die „Nahverkehrsgemeinschaft Rhein-Neckar“, die als erster Vorläufer des VRN betrachtet werden kann. In den folgenden Jahren entstanden konkrete Umsetzungskonzepte für einen S-Bahn-Verkehr. Während deren Umsetzung nur mühsam vorankam, brachten die Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Gründung eines vollwertigen Verkehrs- und Tarifverbundes 1981 entscheidend voran.
So entstanden in den 1980er Jahren erste Übergangstarife zwischen den verschiedenen Verkehrsunternehmen. Der 1985 eingeführte Riedbahn-Übergangstarif erlaubte beispielsweise Fahrgästen auf der Riedbahn-Strecke nach Mannheim die anschließende Nutzung der Mannheimer Straßenbahn mit derselben Fahrkarte. Auch zwischen der OEG und den Straßenbahnen in Heidelberg und Mannheim existierten Gemeinschaftstarife. Ein weiterer Schritt hin zum übergreifenden Verbund wurde mit dem am 16. Dezember 1985 eingeführten Gemeinschaftstarif für Zeitkarten (GfZ) umgesetzt. Am 1. Dezember 1989 entstand daraus schließlich mit der Gründung der Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN) der langersehnte Vollverbund mit dem im Wesentlichen bis heute unveränderten gemeinsamen Tarifsystem.
Zum 1. April 1992 wurde die „Karte ab 60“ eingeführt.[1] Im selben Jahr kamen auch das „Ticket 24 Plus“ und das „Job-Ticket“ hinzu.[1]
1994 vergrößerte sich das Tarifgebiet bis Landau,[2] 1996 wurde das VRN-Gebiet im Osten auf den Neckar-Odenwald-Kreis und im Westen auf Kirchheimbolanden, Eisenberg, Hochspeyer, den Landkreis Südliche Weinstraße, Hinterweidenthal und das Dahner Felsenland ausgedehnt.[3]
Am 1. April 2003 wurde der VRN um das Gebiet des Main-Tauber-Kreises erweitert. Zum 1. Juni 2006 traten die elf bislang im Westpfalz-Verkehrsverbund (WVV) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen dem VRN bei, das Tarifgebiet wurde damit auf die gesamte Pfalz ausgedehnt. 2012 wurde Volkhard Malik Geschäftsführer des VRN, der auf den seit 2005 amtierenden Werner Schreiner folgte.
Zum 1. Januar 2013 wurde allerdings das „Ticket 24“ bzw. „Ticket 24 PLUS“, eine 24-Stunden-Karte, die samstags entwertet bis 3 Uhr des folgenden Werktages gültig war,[4] an Ostern somit bis zu vier Tage,[5][6] durch eine Tageskarte ersetzt, die keine 24 Stunden, sondern nur noch bis 3 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 6 Uhr, des Folgetages gültig ist.[7][8][9] Für Fahrgäste unter 18 Jahren gibt es auch eine preisgünstigere Jugendgruppenkarte. Sie hat die gleichen Konditionen wie die Tageskarte und lohnt sich schon ab 3 Fahrgästen.
Tarifgebiet und -systematik
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9f/VRN-Ticket_in_Mannheim_in_der_Linie_1_abgestempelt%2C_2012.jpg/220px-VRN-Ticket_in_Mannheim_in_der_Linie_1_abgestempelt%2C_2012.jpg)
Das Tarifgebiet erstreckt sich nach zahlreichen Erweiterungen mittlerweile von Homburg im Westen bis Würzburg im Osten und greift damit weit über die Metropolregion Rhein-Neckar hinaus. Im Norden reicht es bis Stadtprozelten, im Süden bis hinter Landau und Sinsheim. Die französischen Grenzstädte Lauterbourg und Wissembourg sind ebenfalls mit dem VRN-Tarif zu erreichen.
Insgesamt deckt das Tarifgebiet eine Fläche von 9.967 Quadratkilometern mit rund 3 Millionen Bewohnern ab. Es ist, wie für ein Flächentarifgebiet typisch, in Tarifwaben eingeteilt. Der Fahrpreis richtet sich dabei nach der Anzahl der durchfahrenen Waben. Eine Ausnahme bilden die Stadtgebiete von Mannheim, Ludwigshafen am Rhein und Heidelberg, für die der sogenannte Großwabentarif gilt. In den Stadtzentren mancher Städte findet ein günstigerer Citytarif Anwendung. Insgesamt verfügen 91,3 % (Stand 2008) der Fahrgäste über eine Zeitkarte.
Einzelfahrscheine können als Online-Ticket bei der DB erworben werden,[10] und damit seit 2014 über die Smartphone-Anwendung DB Navigator. Seit Juni 2013 konnte ein Teil der VRN-Fahrkarten über Touch&Travel erhalten werden. Als weitere Vertriebswege exklusiv für viele Smartphonebenutzer sind eine VRN-eigene Handyticket-Anwendung und die Handyticket-Funktion in der RNV-Smartphoneanwendung verfügbar.
eTarif
Zum 1. Januar 2015[11] kann über Touch&Travel, bei dem zwischen mehreren möglichen Tarifen der günstigste ausgewählt wird, für Fahrten innerhalb der Wabe 125 (Stadt Heidelberg) der „eTarif“ eingeführt. Dessen Preis setzt sich aus einem Grundpreis pro Fahrt (2015 und 2016: 1 €) und einem Preis pro angefangenem Kilometer Luftlinie zwischen Ein- und Ausstieg (2015 und 2016: 0,2 €) zusammen.[12][11] Dieser Tarif ist nur für volljährige Fahrgäste nutzbar, Erste-Klasse-Aufschlag (+50 %) und Bahn-Card-Ermäßigung (−25 %) sind verfügbar.[12]
Auch nach der für den 30. November 2016 geplanten Einstellung von Touch&Travel bietet der VRN den eTarif über eine eigene Smartphone-Anwendung zusätzlich zur bestehenden an.[13] Seit 27. Januar ist diese von einem Start-up-Unternehmen entwickelte Anwendung erhältlich.[14] Zuvor konnte die Anwendung seit Anfang Januar kostenlos getestet werden.[14] Der nun als „Luftlinientarif“ bezeichnete Tarif ist im gesamten VRN-Gebiet gültig.[13][14][15] Der Grundpreis wurde auf 1,2 € erhöht, alle Fahrten an einem Tag kosten maximal 12 € (zum Vergleich: eine Tageskarte für das Gesamtnetz kostet 17,9 €), alle in einem Monat maximal 90 €.[14][15] Ab Frühjahr 2017 soll der Luftlinientarif auch über ticket2go erhältlich sein.[16] Aufgrund des Preisgestaltung des Luftlinientarifes kann es jedoch vorkommen, dass einzelnen Fahrten, insbesondere in der Großwabe Mannheim/Ludwigshafen, im Vergleich zu einem regulären Einzelfahrschein, teurer abgerechnet werden.
Kennzahlen
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/71/Sbahn-lu.jpg/220px-Sbahn-lu.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/46/Mannheim-Seckenheim_Linie_5_20101128.jpg/220px-Mannheim-Seckenheim_Linie_5_20101128.jpg)
Seit dem Verbundstart 1989 bis zum Jahre 2005 stieg die Zahl der Fahrgäste um insgesamt 133,74 Prozent, die Tarifeinnahmen erhöhten sich um 135,75 Prozent. Folgende Tabelle zeigt einige Eckdaten zur Entwicklung des VRN:[17][18]
Jahr | Gebietsgröße (km²) | Fahrgastzahlen (Mio.) | Einnahmen (Mio. €) |
---|---|---|---|
1990 | 3600[2] | 114,4 | 74,4 |
1991 | 126[2] | ||
1992 | 131[2] | ||
1993 | 144[2] | ||
1994 | 163[2] | ||
1995 | 172,7 | 102,5 | |
1996 | 5700[2] | 190[2] | |
1997 | 211[2] | ||
1998 | 214[2] | ||
1999 | 223[2] | ||
2000 | 231,5 | 131,3 | |
2005 | 267,4 | 175,4 | |
2008 | 9967 | 314,2 | 242,0 |
2009 | 313,8 | 250,3 | |
2010[19] | 313 | 249 | |
2011 | 315 | 259 | |
2013 | 317 | 276 | |
2014 | 313 | 283,7 | |
2015 | 9967 | 310 | 291 |
Verkehrsmittel
Im Gebiet des VRN verkehren Züge der Deutschen Bahn und anderer Verkehrsunternehmen, die S-Bahn RheinNeckar sowie Straßenbahnen und Busse auf insgesamt 460 Linien mit 11 103 km Gesamtlänge.
Insgesamt sind 38 Verkehrsunternehmen mit 1380 Fahrzeugen (ohne S-Bahn) im Verbundgebiet tätig. Zu den größten gehören die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) sowie die DB Regio Südwest und der Busverkehr Rhein-Neckar der Deutschen Bahn.
Struktur
Aufgrund der Änderung von gesetzlichen Bestimmungen für den Schienenpersonennahverkehr musste zum 1. Januar 1996 die Gesellschaftsstruktur geändert werden:
- Dem Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) gehören die Bundesländer, Landkreise und Kreisfreien Städte an
- Die Unternehmensgesellschaft Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (URN) hat die beteiligten Verkehrsunternehmen als Gesellschafter
- Die Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN) hat als alleinigen Gesellschafter den ZRN und ist mit der URN durch einen Kooperations- und Dienstleistungsvertrag verbunden.
Gebietskörperschaften im ZRN
Neben den drei Bundesländern sind im ZRN die Landkreise und kreisfreien Städte zusammengeschlossen, und zwar aus
- Baden-Württemberg
- die Stadtkreise Mannheim und Heidelberg und
- die Landkreise Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis und Rhein-Neckar-Kreis, aus
- Hessen
- der Landkreis Bergstraße und aus
- Rheinland-Pfalz
- die kreisfreien Städte Frankenthal, Kaiserslautern, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Pirmasens, Speyer, Worms und Zweibrücken und
- die Landkreise Alzey-Worms (z. T.), Bad Dürkheim, Donnersbergkreis, Germersheim (z. T.), Kaiserslautern, Kusel, Rhein-Pfalz-Kreis, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz.
Fahrplanbereiche
Folgende Fahrplanbücher des VRN werden halbjährlich vom Verlag Reclam Print herausgegeben und vertrieben:
- Ludwigshafen/Mannheim (1 €)
- Heidelberg (1 €)
- Vorder-/Südpfalz (1 €)
- Westpfalz (1 €)
- Alzey/Worms (0,75 €)
- Bergstraße/Odenwald (0,75 €)
- Odenwald/Tauber (0,75 €)
- Abfahrtstafeln der DB (0,75 €)
Die Fahrpläne können direkt beim Reclam-Verlag per E-Mail bestellt werden. Dabei fallen keine zusätzlichen Versandkosten an.
Verkehrsunternehmen im VRN
- Busverkehr Rhein-Neckar GmbH (BRN)
- Rhein-Neckar Bus
- Rheinpfalzbus (2012 entstanden aus dem BRN Stadtverkehr)
- DB Regio AG, Regio Mitte
- Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV), 2005 entstanden aus:
- Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB)
- MVV OEG AG
- MVV Verkehr AG
- Verkehrsbetriebe Ludwigshafen GmbH (VBL)
- Rhein-Haardtbahn GmbH (RHB)
- Neckar-Odenwald Verkehrsverbund (NOV)
- Rheinfähre Altrip GmbH
- Stadtwerke Dürkheim GmbH (SWD)
- Stadtwerke Eberbach (SWE)
- Stadtwerke Pirmasens Verkehrs GmbH (SWP)
- Stadtwerke Viernheim GmbH (SWV)
- Stadt Worms Verkehrs-GmbH
- Regionalbusverkehr Südwest (RVS)
- Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG)
- Verkehrsbetriebe Speyer GmbH (VBS)
- Verkehrsgesellschaft Gersprenztal mbH (VGG)
- VerkehrsGesellschaft Main-Tauber mbH (VGMT)
- Verkehr & Tourismus Lampertheim GmbH & Co. KG (VTL)
- Weinheimer Busunternehmen GmbH (WEBU)
- Arthur Merl GmbH & Co. KG
- Busverkehr Egner GmbH (BVE)
- Donnersberg-Verkehrsgemeinschaft (DVG)
- Rhenus Veniro GmbH & Co. KG
- Glaser Bustouristik
- HEAG mobilo GmbH
- Hoffmann Reisen GmbH
- Holiday Park GmbH
- Imfeld Busverkehr
- Marquart Reisen GmbH & Co. KG
- Mayer GmbH Omnibusbetrieb
- Nahverkehr Hohenlohekreis (NVH)
- Omnibusbetriebe Beth GmbH
- Omnibusreisen Rainer Sauter
- Omnibus-Reiseverkehr Lannert
- Omnibusverkehr Rhein-Nahe GmbH (ORN)
- PalatinaBus GmbH
- Reisebüro Walter Müller GmbH & Co. KG
- Regionalbus Saar-Westpfalz GmbH (RSW)
- Regionalbus Westpfalz GmbH (RBW)
- Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) Verkehrs-AG
- trans regio Deutsche Regionalbahn GmbH
- V-Bus GmbH
- Verkehrsbetriebe Leininger Land-Eistal-Bus GmbH
- Verkehrsgesellschaft Zweibrücken GmbH (VBZ)
- Werner GmbH & Co. KG
Benachbarte Verkehrsverbünde
- Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV – im Norden)
- Tarifüberlappung: Kreis Bergstraße, Odenwaldkreis, Eberbach, Weinheim, Worms (Kernstadt)
- Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB – im Nordosten)
- Verkehrsverbund Mainfranken (VVM – im Nordosten)
- Tarifüberlappung: bis Würzburg
- Heilbronner · Hohenloher · Haller Nahverkehr (HNV – im Südosten)
- Tarifüberlappung: entlang der Verbundgrenze
- Karlsruher Verkehrsverbund (KVV – im Süden)
- Tarifüberlappung: Südpfalz, nördlicher Teil des Landkreis Karlsruhe
- saarVV (saarVV – im Westen)
- Tarifüberlappung: bis Homburg (keine echte Überlappung, nur im Transit Zweibrücken – Bruchmühlbach-Miesau/Waldmohr durchfahrbar)
- Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund (RNN – im Nordwesten)
- Tarifüberlappung: Stadt Worms, Landkreis Alzey-Worms (z. T. Einschränkungen)
Siehe auch
- Liste der Eisenbahnlinien im Verkehrsverbund Rhein-Neckar
- Frankenthal, Heidelberg, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mannheim, Speyer, Worms,
- Rhein-Neckar-Dreieck
- Liste deutscher Tarif- und Verkehrsverbünde
Literatur
- Helmut Röth: Auf Schienen zwischen Odenwald und Pfalz. Fotografien 1955–1976. Ludwigshafen am Rhein, Verlag Pro Message. 2006. 168 Seiten. ISBN 3-934845-18-5. 297 alte Fotografien.
- Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.): An einem Strang. Eisenbahngeschichte im Rhein-Neckar-Dreieck. Ludwigshafen, Verlag Pro Message. 2004. 112 Seiten. ISBN 3-934845-17-7
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Haidelberg-Zeiten-1965. - ↑ a b c d e f g h i j k Keine ruhige Minute: 100 Millionen Gute Gründe für die S-Bahn. (PDF; 4,6 MiB) In: hinundweg – Das Kundenmagazin des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar, Jubiläumsheft 2009. VRN GmbH, URN GmbH, 20. April 2009, S. 14, archiviert vom am 29. Mai 2012; abgerufen am 14. April 2014.
- ↑ Zahlen bitte! (PDF; 4,6 MiB) In: hinundweg – Das Kundenmagazin des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar, Jubiläumsheft 2009. VRN GmbH, URN GmbH, 20. April 2009, S. 6–7, archiviert vom am 29. Mai 2012; abgerufen am 14. April 2014.
- ↑ Ticket 24, Ticket 24 PLUS, 3-Tages-Karte, Wochenkarte – Tarif 1/2009. (PDF) Verkehrsverbund Rhein-Neckar, 26. November 2008, archiviert vom am 21. Mai 2014; abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ Ostern 2009 Ticket 24 und PLUS vier Tage lang gültig. Verkehrsverbund Rhein-Neckar, 24. März 2009, archiviert vom am 21. Mai 2014; abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ Tageskarten, Tarifstand 1/2009. Ticket 24 für Einzelreisende – Ticket 24 PLUS für Gruppen. Verkehrsverbund Rhein-Neckar, archiviert vom am 22. August 2009; abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ Neue Tarife zum 1. Januar 2013 im VRN. Tages-Karte und City-Ticket ergänzen Angebot. Verkehrsverbund Rhein-Neckar, 22. November 2012, archiviert vom am 21. Mai 2014; abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ Michaela Roßner: Im Januar Abschied vom „Ticket 24 plus“. Mannheimer Morgen, 23. November 2012, abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ Michaela Roßner: Scharfe Kritik an Abschaffung von „Ticket 24“. Fahrgäste vermissen Wochenend-Gültigkeit und prangern Preiserhöhungen an. Mannheimer Morgen, 29. November 2012, abgerufen am 21. Mai 2014.
- ↑ VRN-Tickets jetzt auch online bei der DB verfügbar
- ↑ a b Michael Löwe: Pilotversuch mit eTarif in Heidelberg. (PDF; 2,7 MiB) In: ProBahn Hessen Fahrgastzeitung, Nr. 107 (Februar 2015). 28. Juli 2015, S. 27–28, abgerufen am 21. Oktober 2016.
- ↑ a b eTarif Heidelberg. Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH, abgerufen am 21. Oktober 2016.
- ↑ a b Touch & Travel der Deutschen Bahn wird eingestellt. VRN will auch weiterhin CheckIn- / CheckOut-System anbieten. Verkehrsverbund Rhein-Neckar, 10. Oktober 2016, abgerufen am 22. Oktober 2016.
- ↑ a b c d eTarif wird eingeführt - Smartphone wird zur ÖPNV-Fahrkarte. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH und Verkehrsverbund Rhein-Neckar, 27. Januar 2017, abgerufen am 1. Februar 2017.
- ↑ a b Luftlinientarif. Verkehrsverbund Rhein-Neckar, abgerufen am 1. Februar 2017.
- ↑ https://www.ticket2go.online/
- ↑ Website des VRN
- ↑ Pressemitteilung des VRN vom 8. März 2011
- ↑ Statistische Bereinigung bei den Fahrgastzahlen und bei den Fahrgeldeinnahmen