„Trostbrücke“ – Versionsunterschied

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[[Bild:Trostbrücke.20060629.wmt.jpg|thumb|Die Trostbrücke bei Fleetreinigungsarbeiten, deutlich zu sehen die beiden Statuen]]
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[[Bild:Commerzbank HH-Altstadt01.jpg|thumb|Blick auf den Platz "Bei der Alten Börse" mit dem Commerzbank-Gebäude. Hier lag die alte Börse, Handelskammer, Waage und Kran.]]
[[Bild:Hamburg 1735.jpg|thumb|Von links nach rechts: Der Kran, Waage mit [[Handelskammer Hamburg|Commerzdeputation]], alte [[Hamburger Börse|Börse]], Trostbücke (durch Börse und rechten Baum verdeckt) und ganz rechts die Gebäude des alten Rathauses (um 1735).]]
[[Bild:Hamburg 1735.jpg|thumb|Von links nach rechts: Der Kran, Waage mit [[Handelskammer Hamburg|Commerzdeputation]], alte [[Hamburger Börse|Börse]], Trostbücke (durch Börse und rechten Baum verdeckt) und ganz rechts die Gebäude des alten Rathauses (um 1735).]]
Die '''Trostbrücke''' überspannt das [[Nikolaifleet]] in [[Hamburg]]. Sie verband ursprünglich die bischöfliche Altstadt rund um den Bereich Domstraße und [[St.-Petri-Kirche (Hamburg)|Petrikirche]] mit der gräflichen Neustadt. Hier befand sich vom Mittelalter bis zum [[Hamburger Brand]] 1842 das weltliche Zentrum der Stadt. Beide Gebiete gehören heute zum Stadtteil [[Hamburg-Altstadt]].
Die '''Trostbrücke''' überspannt das [[Nikolaifleet]] in [[Hamburg]], ein ursprünglicher Alsterarm zur Elbe. Sie verband ursprünglich die bischöfliche Altstadt rund um den Bereich Domstraße und [[St.-Petri-Kirche (Hamburg)|Petrikirche]] mit der gräflichen Neustadt. Hier befand sich vom Mittelalter bis zum [[Hamburger Brand]] 1842 das weltliche Zentrum der Stadt und der innerste Teil das Hafens. Beide Gebiete gehören heute zum Stadtteil [[Hamburg-Altstadt]].


Der Bau der ersten Brücke wird vermutlich um 1200 entstanden sein. Erstmals namentlich erwähnt wird die Trostbrücke 1266 (lat. "pons trostes" vermutlich nach einen früheren Grundbesitzer benannt). Für das Jahr 1266 ist auch die Bezeichnung als Wechslerbrücke, nach den auf und an der Brücke stehenden Bänken der Geldwechsler belegt. 1599 wird die Brücke durch die erste steinerne Bogenbrücke in Hamburg ersetzt. Nach Einsturz 1731 wird eine neue Steinbrücke 1765 fertiggestellt, die beim [[Hamburger Brand]] 1842 beschädigt wird. Das heutige Bauwerk wurde 1881/82 nach Plänen von [[Franz Andreas Meyer]] errichtet. Die beiden Statuen auf der Brücke, von ''Engelbert Peiffer'' geschaffen, repräsentieren die von ihr verbundenen Gebiete: Der [[Ansgar (Bischof von Hamburg-Bremen)|Heilige Ansgar]] als Begründer des Domes und erster Erzbischof der Stadt, steht für die Altstadt, während [[Adolf III. (Schauenburg und Holstein)|Graf Adolf III. zu Schauenburg, Stormarn und Holstein]] die von ihm errichtete weltliche Neustadt vertritt.
Der Bau der ersten Brücke wird vermutlich um 1200 entstanden sein. Erstmals namentlich erwähnt wird die Trostbrücke 1266 (lat. "pons trostes" vermutlich nach einen früheren Grundbesitzer benannt). Für das Jahr 1266 ist auch die Bezeichnung als Wechslerbrücke, nach den auf und an der Brücke stehenden Bänken der Geldwechsler belegt. 1599 wird die Brücke durch die erste steinerne Bogenbrücke in Hamburg ersetzt. Nach Einsturz 1731 wird eine neue Steinbrücke 1765 fertiggestellt, die beim [[Hamburger Brand]] 1842 beschädigt wird. Das heutige Bauwerk wurde 1881/82 nach Plänen von [[Franz Andreas Meyer]] errichtet. Die beiden Statuen auf der Brücke, von ''Engelbert Peiffer'' geschaffen, repräsentieren die von ihr verbundenen Gebiete: Der [[Ansgar (Bischof von Hamburg-Bremen)|Heilige Ansgar]] als Begründer des Domes und erster Erzbischof der Stadt, steht für die Altstadt, während [[Adolf III. (Schauenburg und Holstein)|Graf Adolf III. zu Schauenburg, Stormarn und Holstein]] die von ihm errichtete weltliche Neustadt vertritt.
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Bis zum großen Stadtbrand im Jahr 1842 befand sich nördlich der Trostbrücke das 1290 errichtete [[Hamburger Rathaus|alte Rathaus]], das bis ins 17. Jahrhundert mehrfach um Anbauten erweitert, bis über das [[Fleet]] errichtet war. Es beherbergte neben dem Niederngericht auch die [[Hamburger Bank]]. An seiner Stelle steht heute das Haus der Patriotischen Gesellschaft (siehe unten).
Bis zum großen Stadtbrand im Jahr 1842 befand sich nördlich der Trostbrücke das 1290 errichtete [[Hamburger Rathaus|alte Rathaus]], das bis ins 17. Jahrhundert mehrfach um Anbauten erweitert, bis über das [[Fleet]] errichtet war. Es beherbergte neben dem Niederngericht auch die [[Hamburger Bank]]. An seiner Stelle steht heute das Haus der Patriotischen Gesellschaft (siehe unten).


Südöstlich der Trostbrücke, ''Bei der Alten Börse'' (vor dem heutigen Gebäude der Commerzbank) wurde 1558 die [[Hamburger Börse]] zunächst in Form eines eingefriedeten freien Platzes, bewacht von steinernen Löwen, gegründet. 1578 wurde dort durch die wohlhabende Gewandschneidergilde ein reich verziertes Fachwerkgebäude vom Amsterdamer Jan Andresen errichtet. Das untere Geschoss war dabei eine zur Seite offene Halle und wurde 1666 über dem Nikolaifleet auf Pfählen erweitert. Das Gebäude wurde bis zum Umzug in die neue Börse 1841 genutzt. Direkt daneben stand die Stadtwaage (1669 neu erbaut) mit dem Standbild der Gerechtigkeit, der "Große Kran" und das Schauenburger Zollhaus. Das Gebäude der Waage war von 1735 bis 1841 Sitz der ''Commerzbibliothek'' und der Commerz-Deputation, der heutigen [[Handelskammer Hamburg|Handelskammer]].
Südöstlich der Trostbrücke, ''Bei der Alten Börse'' (vor dem heutigen Gebäude der Commerzbank) wurde 1558 die [[Hamburger Börse]] zunächst in Form eines eingefriedeten freien Platzes, bewacht von steinernen Löwen, gegründet. 1578 wurde dort durch die wohlhabende Gewandschneidergilde ein reich verziertes Fachwerkgebäude vom Amsterdamer Jan Andresen errichtet. Das untere Geschoss war dabei eine zur Seite offene Halle und wurde 1666 über dem Nikolaifleet auf Pfählen erweitert. Das Gebäude wurde bis zum Umzug in die neue Börse 1841 genutzt. Direkt daneben stand die Stadtwaage (1669 neu erbaut) mit dem Standbild der Gerechtigkeit, der "Große Kran" und das Schauenburger Zollhaus. Das Gebäude der Waage war von 1735 bis 1841 Sitz der ''Commerzbibliothek'' und der Commerz-Deputation, der heutigen [[Handelskammer Hamburg|Handelskammer]].


Direkt an der Brücke wurden auch später einige architektonisch bedeutende Gebäude errichtet.
Direkt an der Brücke wurden auch später einige architektonisch bedeutende Gebäude errichtet.
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Der ''Laeiszhof'', südwestlich der Brücke, wurde 1897/98 als Kontorhaus für die Firma [[F. Laeisz]] nach Plänen von [[Bernhard Georg Hanssen|Bernhard Hanssen]], [[Wilhelm Emil Meerwein]] und [[Martin Haller]] erbaut.
Der ''Laeiszhof'', südwestlich der Brücke, wurde 1897/98 als Kontorhaus für die Firma [[F. Laeisz]] nach Plänen von [[Bernhard Georg Hanssen|Bernhard Hanssen]], [[Wilhelm Emil Meerwein]] und [[Martin Haller]] erbaut.


Das Gebäude dokumentiert Traditionsbewußtsein und den Einfluss der [[Deutsches Kaiserreich|Wilheminischen Ära]], nimmt aber in seinem äußeren Erscheinungsbild auch die Bauweise der Speicher auf, die bereits zuvor am Nikolaifleet, dem Hamburger Urhafen, entstanden waren. Die von Bruno Kruse geschaffenen Statuen stellen [[Wilhelm I. (Deutsches Reich)|Wilhelm I.]], [[Otto von Bismarck|Bismarck]], [[Albrecht von Roon]] und [[Helmuth Karl Bernhard von Moltke|Moltke]] dar. Die auf einem der Giebel sitzende Pudel-Figur verweist auf den Bauherrn: Die Reederei Ferdinand Laeisz ließ die Namen aller Großsegler mit einem ''P'' beginnen (z.B.: [[Pamir (Schiff)|Pamir]] und [[Passat (Schiff)|Passat]]), in Anspielung auf den Spitznamen der Reedersgattin, die ''Pudel'' genannt wurde.
Das Gebäude dokumentiert Traditionsbewußtsein und den Einfluss der [[Deutsches Kaiserreich|Wilheminischen Ära]], nimmt aber in seinem äußeren Erscheinungsbild auch die Bauweise der Speicher auf, die bereits zuvor am Nikolaifleet, dem Hamburger Urhafen, entstanden waren. Die von Bruno Kruse geschaffenen Statuen stellen [[Wilhelm I. (Deutsches Reich)|Wilhelm I.]], [[Otto von Bismarck|Bismarck]], [[Albrecht von Roon]] und [[Helmuth Karl Bernhard von Moltke|Moltke]] dar. Die auf einem der Giebel sitzende Pudel-Figur verweist auf den Bauherrn: Die Gattin von Ferdinand Laeisz wurde ''Pudel'' von ihm genannt.


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Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Globushof. Dieses Gebäude 1907/08 von ''Lundt & Kallmorgen'' für die Globus-Versicherungs AG erbaut, heute befinden sich Büros der Hamburger Niederlassung der [[Allianz SE|Allianz-Versicherungen]], die die Globus übernommen hat, im Gebäude. Mit seinen barocken Formen, der Art der Giebelgestaltung und der Mischung aus Back- und Sandsteinelementen in der Fassade nimmt es sowohl Aspekte der Heimatschutzbewegung als auch die Gestaltungsmuster des Hamburger Bürgerhauses auf.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Globushof. Dieses Gebäude 1907/08 von ''Lundt & Kallmorgen'' für die Globus-Versicherungs AG erbaut, heute befinden sich Büros der Hamburger Niederlassung der [[Allianz SE|Allianz-Versicherungen]], die die Globus übernommen hat, im Gebäude. Mit seinen barocken Formen, der Art der Giebelgestaltung und der Mischung aus Back- und Sandsteinelementen in der Fassade nimmt es sowohl Aspekte der Heimatschutzbewegung als auch die Gestaltungsmuster des Hamburger Bürgerhauses auf.


== siehe auch ==
== Haus der Patriotischen Gesellschaft ==
[[Patriotische Gesellschaft von 1765]] mit dem Gebäude des alten Rathauses, nach dem Brand 1847 errichtet.
[[Bild:Hh-Patriotische.jpg|thumb|left|Haus der Patriotischen Gesellschaft]]
Das Gebäude der [[Patriotische Gesellschaft|Patriotischen Gesellschaft von 1765]] steht nördlich des Nikolaifleetes und ist älter als seine beiden südlichen Pendants. Es wurde 1844/47 nach einem Entwurf von Theodor Bülau erbaut. Das Grundstück, auf dem bis zum ''[[Hamburger Brand|Großen Brand von 1842]]'' das Hamburger Rathaus stand, war der Gesellschaft vom Senat überlassen worden.

Von 1848 bis 1850 tagte hier die [[Constituante]], die verfassunggebende Versammlung der Stadt; von 1859 bis zur Fertigstellung des [[Hamburger Rathaus|neuen Rathauses]] 1897 die [[Hamburgische Bürgerschaft]]. 1923/24 wurde das Gebäude nach Plänen der Architekten [[Rudolf Klophaus]] und August Schoch für den [[Überseeclub]] aufgestockt. Der [[Wiederaufbau]] nach dem Zweiten Weltkrieg führte zu Vereinfachungen an der Fassade, zudem wurde das Innere neu gestaltet, so befindet sich im ersten Stock ein Mosaik von H. McLean, das Kriegszerstörung und Wiederaufbauwillen darstellt.

== Weblinks ==
== Weblinks ==
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Version vom 24. April 2009, 00:04 Uhr

Die Trostbrücke bei Fleetreinigungsarbeiten, deutlich zu sehen die beiden Statuen
Von links nach rechts: Der Kran, Waage mit Commerzdeputation, alte Börse, Trostbücke (durch Börse und rechten Baum verdeckt) und ganz rechts die Gebäude des alten Rathauses (um 1735).

Die Trostbrücke überspannt das Nikolaifleet in Hamburg, ein ursprünglicher Alsterarm zur Elbe. Sie verband ursprünglich die bischöfliche Altstadt rund um den Bereich Domstraße und Petrikirche mit der gräflichen Neustadt. Hier befand sich vom Mittelalter bis zum Hamburger Brand 1842 das weltliche Zentrum der Stadt und der innerste Teil das Hafens. Beide Gebiete gehören heute zum Stadtteil Hamburg-Altstadt.

Der Bau der ersten Brücke wird vermutlich um 1200 entstanden sein. Erstmals namentlich erwähnt wird die Trostbrücke 1266 (lat. "pons trostes" vermutlich nach einen früheren Grundbesitzer benannt). Für das Jahr 1266 ist auch die Bezeichnung als Wechslerbrücke, nach den auf und an der Brücke stehenden Bänken der Geldwechsler belegt. 1599 wird die Brücke durch die erste steinerne Bogenbrücke in Hamburg ersetzt. Nach Einsturz 1731 wird eine neue Steinbrücke 1765 fertiggestellt, die beim Hamburger Brand 1842 beschädigt wird. Das heutige Bauwerk wurde 1881/82 nach Plänen von Franz Andreas Meyer errichtet. Die beiden Statuen auf der Brücke, von Engelbert Peiffer geschaffen, repräsentieren die von ihr verbundenen Gebiete: Der Heilige Ansgar als Begründer des Domes und erster Erzbischof der Stadt, steht für die Altstadt, während Graf Adolf III. zu Schauenburg, Stormarn und Holstein die von ihm errichtete weltliche Neustadt vertritt.

Bis zum großen Stadtbrand im Jahr 1842 befand sich nördlich der Trostbrücke das 1290 errichtete alte Rathaus, das bis ins 17. Jahrhundert mehrfach um Anbauten erweitert, bis über das Fleet errichtet war. Es beherbergte neben dem Niederngericht auch die Hamburger Bank. An seiner Stelle steht heute das Haus der Patriotischen Gesellschaft (siehe unten).

Südöstlich der Trostbrücke, Bei der Alten Börse (vor dem heutigen Gebäude der Commerzbank) wurde 1558 die Hamburger Börse zunächst in Form eines eingefriedeten freien Platzes, bewacht von steinernen Löwen, gegründet. 1578 wurde dort durch die wohlhabende Gewandschneidergilde ein reich verziertes Fachwerkgebäude vom Amsterdamer Jan Andresen errichtet. Das untere Geschoss war dabei eine zur Seite offene Halle und wurde 1666 über dem Nikolaifleet auf Pfählen erweitert. Das Gebäude wurde bis zum Umzug in die neue Börse 1841 genutzt. Direkt daneben stand die Stadtwaage (1669 neu erbaut) mit dem Standbild der Gerechtigkeit, der "Große Kran" und das Schauenburger Zollhaus. Das Gebäude der Waage war von 1735 bis 1841 Sitz der Commerzbibliothek und der Commerz-Deputation, der heutigen Handelskammer.

Direkt an der Brücke wurden auch später einige architektonisch bedeutende Gebäude errichtet.

Laeiszhof

Laeiszhof

Der Laeiszhof, südwestlich der Brücke, wurde 1897/98 als Kontorhaus für die Firma F. Laeisz nach Plänen von Bernhard Hanssen, Wilhelm Emil Meerwein und Martin Haller erbaut.

Das Gebäude dokumentiert Traditionsbewußtsein und den Einfluss der Wilheminischen Ära, nimmt aber in seinem äußeren Erscheinungsbild auch die Bauweise der Speicher auf, die bereits zuvor am Nikolaifleet, dem Hamburger Urhafen, entstanden waren. Die von Bruno Kruse geschaffenen Statuen stellen Wilhelm I., Bismarck, Albrecht von Roon und Moltke dar. Die auf einem der Giebel sitzende Pudel-Figur verweist auf den Bauherrn: Die Gattin von Ferdinand Laeisz wurde Pudel von ihm genannt.

Commons: Category:Laeiszhof – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Globushof

Globushof, im Vordergrund die Trostbrücke

Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Globushof. Dieses Gebäude 1907/08 von Lundt & Kallmorgen für die Globus-Versicherungs AG erbaut, heute befinden sich Büros der Hamburger Niederlassung der Allianz-Versicherungen, die die Globus übernommen hat, im Gebäude. Mit seinen barocken Formen, der Art der Giebelgestaltung und der Mischung aus Back- und Sandsteinelementen in der Fassade nimmt es sowohl Aspekte der Heimatschutzbewegung als auch die Gestaltungsmuster des Hamburger Bürgerhauses auf.

siehe auch

Patriotische Gesellschaft von 1765 mit dem Gebäude des alten Rathauses, nach dem Brand 1847 errichtet.

Commons: Category:Trostbrücke – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 53° 32′ 53″ N, 9° 59′ 32″ O