„Susanne Bormann“ – Versionsunterschied

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== Leben und Karriere ==
== Leben und Karriere ==
=== Anfänge und Ausbildung ===
Susanne Bormann war bereits mit acht Jahren in [[Michael Gwisdek]]s [[DEFA]]-Film [[Treffen in Travers]] auf der Leinwand zu sehen. Sie war auch während ihrer weiteren Schulzeit bis zum Abitur 1999 in der Schauspielerei tätig, ohne dies als Berufsziel zu haben.<ref>[http://www.schnitt.de/233,5324,01.html Susanne Bormann] bei www.schnitt.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014.</ref> Auf Anraten von [[Andreas Dresen]] studierte sie von 2000 bis 2005 an der [[Hochschule für Musik und Theater Rostock]]<ref>{{Filmportal|f08bbc6d16974803bff4b18bbc39f529}}, abgerufen am 14. Dezember 2021</ref>. Anschließend bis 2006 gehörte sie zum Ensemble des [[Staatstheater Nürnberg|Staatstheaters Nürnberg]].<ref>{{Webarchiv |url=http://testgeraex.jena.de/fm/sixcms/193/Bundesfestival%20Video%20Programm.pdf |wayback=20140324032108 |text=Archivierte Kopie }} bei testgeraex.jena.de, abgerufen am 24. März 2014</ref>
Susanne Bormann war bereits mit acht Jahren in [[Michael Gwisdek]]s [[DEFA]]-Film [[Treffen in Travers]] auf der Leinwand zu sehen. Sie war auch während ihrer weiteren Schulzeit bis zum Abitur 1999 in der Schauspielerei tätig, ohne dies als Berufsziel zu haben.<ref>[http://www.schnitt.de/233,5324,01.html Susanne Bormann] bei www.schnitt.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014.</ref> Auf Anraten von [[Andreas Dresen]] studierte sie von 2000 bis 2005 an der [[Hochschule für Musik und Theater Rostock]]<ref>{{Filmportal|f08bbc6d16974803bff4b18bbc39f529}}, abgerufen am 14. Dezember 2021</ref>.


=== Theater ===
Zu ihren bekanntesten frühen Kinoauftritten zählen ''[[Liegen lernen (Film)|Liegen lernen]]'' (mit [[Fabian Busch]]), ''Freunde'' (mit [[Benno Fürmann]] und [[Matthias Schweighöfer]]) und ''[[Schlaraffenland (1999)|Schlaraffenland]]'' (mit [[Franka Potente]], [[Heiner Lauterbach]], [[Daniel Brühl]] und [[Denise Zich]]). Im Fernsehen spielte sie in Serien wie ''[[Die Männer vom K3]]'' und ''[[Horst Schimanski|Schimanski]]'' mit, war aber auch in Hauptrollen zu sehen in Filmen wie ''Abgefahren'', ''Falsche Liebe'', ''[[Raus aus der Haut]]'' (von Andreas Dresen, ebenfalls mit Fabian Busch) und Andreas Dresens ''[[Nachtgestalten (1999)|Nachtgestalten]]''.<ref>[http://www.inka-stelljes.de/index.php/dir/actors/d/1/s/f/a/a41_susanne_bormann.html Susanne Bormann] bei Schauspielagentur Inka Stelljes, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014</ref> 2005 spielte sie in dem Kinofilm ''[[Polly Blue Eyes]]'' die Titelrolle.
Bis 2006 gehörte Bormann zum Ensemble des [[Staatstheater Nürnberg|Staatstheaters Nürnberg]].<ref>{{Webarchiv |url=http://testgeraex.jena.de/fm/sixcms/193/Bundesfestival%20Video%20Programm.pdf |wayback=20140324032108 |text=Archivierte Kopie }} bei testgeraex.jena.de, abgerufen am 24. März 2014</ref>


Bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen Worms]] 2009 spielte Susanne Bormann in [[John von Düffel]]s Komödie ''Das Leben des Siegfried'' die Rolle der [[Kriemhild (Sage)|Kriemhild]].<ref>{{Webarchiv |url=http://www.nibelungenfestspiele.de/nibelungenfestspiele/archiv/ensemble-aller-inszenierungen.php |archive-is=20140324065217 |text=''Ensemble aller Inszenierungen'' }} bei www.nibelungenfestspiele.de, abgerufen am 24. März 2014</ref>
Bei den [[Nibelungenfestspiele Worms|Nibelungenfestspielen Worms]] 2009 spielte sie in [[John von Düffel]]s Komödie ''Das Leben des Siegfried'' die Rolle der [[Kriemhild (Sage)|Kriemhild]].<ref>{{Webarchiv |url=http://www.nibelungenfestspiele.de/nibelungenfestspiele/archiv/ensemble-aller-inszenierungen.php |archive-is=20140324065217 |text=''Ensemble aller Inszenierungen'' }} bei www.nibelungenfestspiele.de, abgerufen am 24. März 2014</ref>


=== Film und Fernsehen ===
Seit etwa 2008 war sie im Fernsehen vor allem in Krimiserien zu sehen, u.&nbsp;a. 2010 im mdr-''[[Tatort: Schön ist anders]]''.<ref>[http://www.weser-kurier.de/news/vermischtes3_artikel,-Susanne-Bormann-spielt-im-Tatort-Schoen-ist-anders-So-1212-2015-Uhr-ARD-_arid,324029.html ''Susanne Bormann spielt im Tatort „Schön ist anders“.''] In: ''Weser Kuier,'' 8. Dezember 2010, abgerufen am 2.&nbsp;April 2017.</ref> Eine tragende Rolle hatte sie in den beiden aneinander anschließenden Fernsehfilmen ''Auftrag in Afrika'' und ''Die Jagd nach dem weißen Gold'' (2012).<ref>{{Webarchiv|url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/tv-tipp/tv/tv-dienst/TV-2012-06-04-ZDF-20-15-00-Spielfilm-des-Tages-Die-Jagd-nach-dem-weissen-Gold;art4335,2450210 |wayback=20140324032258 |text=''Spielfilm des Tages: Die Jagd nach dem weißen Gold''. }} www.stimme.de, 4. Juni 2012, abgerufen am 2.&nbsp;April 2017.</ref> Von 2012 bis 2015 spielte Bormann in einer durchgehenden Rolle in der ZDF-Krimi-Serie ''[[Letzte Spur Berlin]]'', in der es um die Suche nach Vermissten geht.<ref>[http://www.zdf-jahrbuch.de/2012/programme_des_jahres/frick_grundmann_huenerfeld.php] bei www.zdf-jahrbuch.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014.</ref>
Zu ihren bekanntesten frühen Kinoauftritten zählen ''[[Liegen lernen (Film)|Liegen lernen]]'' (mit [[Fabian Busch]]), ''Freunde'' (mit [[Benno Fürmann]] und [[Matthias Schweighöfer]]) und ''[[Schlaraffenland (1999)|Schlaraffenland]]'' (mit [[Franka Potente]], [[Heiner Lauterbach]], [[Daniel Brühl]] und [[Denise Zich]]) und Andreas Dresens ''[[Nachtgestalten (1999)|Nachtgestalten]]''. 2005 spielte sie in dem Kinofilm ''[[Polly Blue Eyes]]'' die Titelrolle.


Im Fernsehen spielte sie in Serien wie ''[[Die Männer vom K3]]'' und ''[[Horst Schimanski|Schimanski]]'' mit, war aber auch in Hauptrollen zu sehen in Filmen wie ''Abgefahren'', ''Falsche Liebe'', ''[[Raus aus der Haut]]'' (von Andreas Dresen, ebenfalls mit Fabian Busch) .<ref>[http://www.inka-stelljes.de/index.php/dir/actors/d/1/s/f/a/a41_susanne_bormann.html Susanne Bormann] bei Schauspielagentur Inka Stelljes, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014</ref>
Neben den Kriminalfilmproduktionen war sie 2009 in der ARD-Verfilmung des Grimm-Märchens ''[[Die Gänsemagd]]'' als böse Zofe Magdalena neben [[Karoline Herfurth]] zu sehen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.tvtoday.de/entertainment/archiv/weihnachtsmaerchen-im-tv-interview-susanne-bormann,3924076,ApplicationArticle.html |wayback=20140324032328 |text=Archivierte Kopie }} bei www.tvtoday.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014</ref>


2009 übernahm sie an der Seite von [[Karoline Herfurth]] in dem Märchenfilm ''[[Die Gänsemagd (2009)|Die Gänsemagd]]'' der ARD-Fernsehreihe ''[[Sechs auf einen Streich]]'' die Rolle der bösen Zofe Magdalena, welche die Prinzessin zu einem Rollentausch zwingt.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.tvtoday.de/entertainment/archiv/weihnachtsmaerchen-im-tv-interview-susanne-bormann,3924076,ApplicationArticle.html |wayback=20140324032328 |text=Archivierte Kopie }} bei www.tvtoday.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014</ref> Eine tragende Rolle hatte sie in den beiden aneinander anschließenden Fernsehfilmen ''Auftrag in Afrika'' und ''Die Jagd nach dem weißen Gold'' (2012).<ref>{{Webarchiv|url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/tv-tipp/tv/tv-dienst/TV-2012-06-04-ZDF-20-15-00-Spielfilm-des-Tages-Die-Jagd-nach-dem-weissen-Gold;art4335,2450210 |wayback=20140324032258 |text=''Spielfilm des Tages: Die Jagd nach dem weißen Gold''. }} www.stimme.de, 4. Juni 2012, abgerufen am 2.&nbsp;April 2017.</ref>
Im Kino hatte sie neben kleineren Auftritten eine wichtige Rolle in dem Film ''[[Russendisko (Film)|Russendisko]]'' (2014) als warmherzige Hanna.<ref>[http://www.hilker-berlin.de/de/leute/susanne-bormann] bei www.hilker-berlin.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014</ref>


Von 2012 bis 2015 spielte Bormann in einer durchgehenden Rolle in der ZDF-Krimi-Serie ''[[Letzte Spur Berlin]]'', in der es um die Suche nach Vermissten geht.<ref>[http://www.zdf-jahrbuch.de/2012/programme_des_jahres/frick_grundmann_huenerfeld.php] bei www.zdf-jahrbuch.de, abgerufen am 24.&nbsp;März 2014.</ref>
Sie moderiert seit 2018 zusammen mit dem Regisseur [[Christian Schwochow]] für die [[Deutsche Filmakademie]] den Podcast ''Close up – Ein Podcast übers Filmemachen.''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutsche-filmakademie.de/projekte/podcast-close-up/ |titel=Podcast: Close Up. |abruf=2020-11-01}}</ref>


Seit 2018 moderiert sie zusammen mit dem Regisseur [[Christian Schwochow]] für die [[Deutsche Filmakademie]] den Podcast ''Close up – Ein Podcast übers Filmemachen.''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutsche-filmakademie.de/projekte/podcast-close-up/ |titel=Podcast: Close Up. |abruf=2020-11-01}}</ref>
== Sonstiges ==
Bormann ist seit 2012 Botschafterin des [[Park Hohenrode|Parks Hohenrode]] in [[Nordhausen]] ([[Thüringen]]), woher ihr Vater stammt.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/starsderwoche/Susanne-Bormann;art8797,2754664 |wayback=20140319000216 |text=Interview }} auf stimme.de, abgerufen am 18.&nbsp;März 2014.</ref>


2020 war sie an der Seite von [[Jan Krauter]] als überzeugte Kommunistin Marlis Kügler in dem Historiendrama ''[[3½ Stunden]]'' zu sehen.
== Privates ==

=== Engagement ===
Bormann ist seit 2012 Botschafterin des [[Park Hohenrode|Parks Hohenrode]] in [[Nordhausen]] ([[Thüringen]]), woher ihr Vater stammt.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/starsderwoche/Susanne-Bormann;art8797,2754664 |wayback=20140319000216 |text=Interview }} auf stimme.de, abgerufen am 18.&nbsp;März 2014.</ref>


=== Privates ===
Bormann lebt in Berlin,<ref>{{Filmmakers|susanne-bormann|Abruf=2021-02-15}}</ref> ist mit dem Schlagzeuger Nicolai Ziel („[[Dota und die Stadtpiraten]]“, Von Eden) liiert und hat zwei Töchter.<ref>[http://www.berliner-kurier.de/berlin/leute/schwanger-und-gluecklich-krimi-star-susanne-bormann---ich-mache-mir-gerade-das-groesste-geschenk-meines-lebens--939824]</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Sören Kittel |url=https://www.derwesten.de/kultur/fernsehen/die-ddr-praegt-schauspielerin-susanne-bormann-37-bis-heute-id12399887.html |titel=Die DDR prägt Schauspielerin Susanne Bormann (37) bis heute |datum=2016-11-29 |abruf=2021-02-15}}</ref>
Bormann lebt in Berlin,<ref>{{Filmmakers|susanne-bormann|Abruf=2021-02-15}}</ref> ist mit dem Schlagzeuger Nicolai Ziel („[[Dota und die Stadtpiraten]]“, Von Eden) liiert und hat zwei Töchter.<ref>[http://www.berliner-kurier.de/berlin/leute/schwanger-und-gluecklich-krimi-star-susanne-bormann---ich-mache-mir-gerade-das-groesste-geschenk-meines-lebens--939824]</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Sören Kittel |url=https://www.derwesten.de/kultur/fernsehen/die-ddr-praegt-schauspielerin-susanne-bormann-37-bis-heute-id12399887.html |titel=Die DDR prägt Schauspielerin Susanne Bormann (37) bis heute |datum=2016-11-29 |abruf=2021-02-15}}</ref>



Version vom 26. Dezember 2021, 16:15 Uhr

Susanne Bormann, 2005

Susanne Bormann (* 2. August 1979 in Kleinmachnow, DDR)[1] ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Karriere

Anfänge und Ausbildung

Susanne Bormann war bereits mit acht Jahren in Michael Gwisdeks DEFA-Film Treffen in Travers auf der Leinwand zu sehen. Sie war auch während ihrer weiteren Schulzeit bis zum Abitur 1999 in der Schauspielerei tätig, ohne dies als Berufsziel zu haben.[2] Auf Anraten von Andreas Dresen studierte sie von 2000 bis 2005 an der Hochschule für Musik und Theater Rostock[3].

Theater

Bis 2006 gehörte Bormann zum Ensemble des Staatstheaters Nürnberg.[4]

Bei den Nibelungenfestspielen Worms 2009 spielte sie in John von Düffels Komödie Das Leben des Siegfried die Rolle der Kriemhild.[5]

Film und Fernsehen

Zu ihren bekanntesten frühen Kinoauftritten zählen Liegen lernen (mit Fabian Busch), Freunde (mit Benno Fürmann und Matthias Schweighöfer) und Schlaraffenland (mit Franka Potente, Heiner Lauterbach, Daniel Brühl und Denise Zich) und Andreas Dresens Nachtgestalten. 2005 spielte sie in dem Kinofilm Polly Blue Eyes die Titelrolle.

Im Fernsehen spielte sie in Serien wie Die Männer vom K3 und Schimanski mit, war aber auch in Hauptrollen zu sehen in Filmen wie Abgefahren, Falsche Liebe, Raus aus der Haut (von Andreas Dresen, ebenfalls mit Fabian Busch) .[6]

2009 übernahm sie an der Seite von Karoline Herfurth in dem Märchenfilm Die Gänsemagd der ARD-Fernsehreihe Sechs auf einen Streich die Rolle der bösen Zofe Magdalena, welche die Prinzessin zu einem Rollentausch zwingt.[7] Eine tragende Rolle hatte sie in den beiden aneinander anschließenden Fernsehfilmen Auftrag in Afrika und Die Jagd nach dem weißen Gold (2012).[8]

Von 2012 bis 2015 spielte Bormann in einer durchgehenden Rolle in der ZDF-Krimi-Serie Letzte Spur Berlin, in der es um die Suche nach Vermissten geht.[9]

Seit 2018 moderiert sie zusammen mit dem Regisseur Christian Schwochow für die Deutsche Filmakademie den Podcast Close up – Ein Podcast übers Filmemachen.[10]

2020 war sie an der Seite von Jan Krauter als überzeugte Kommunistin Marlis Kügler in dem Historiendrama 3½ Stunden zu sehen.

Engagement

Bormann ist seit 2012 Botschafterin des Parks Hohenrode in Nordhausen (Thüringen), woher ihr Vater stammt.[11]

Privates

Bormann lebt in Berlin,[12] ist mit dem Schlagzeuger Nicolai Ziel („Dota und die Stadtpiraten“, Von Eden) liiert und hat zwei Töchter.[13][14]

Auszeichnungen

Filmografie

Kino

Fernsehfilme

Fernsehserien und -reihen

Theater

Hörspiele

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 61 f.
Commons: Susanne Bormann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Susanne Bormann. In: prisma. Abgerufen am 26. März 2021.
  2. Susanne Bormann bei www.schnitt.de, abgerufen am 24. März 2014.
  3. Susanne Bormann bei filmportal.de , abgerufen am 14. Dezember 2021
  4. Archivierte Kopie (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive) bei testgeraex.jena.de, abgerufen am 24. März 2014
  5. Ensemble aller Inszenierungen (Memento vom 24. März 2014 im Webarchiv archive.today) bei www.nibelungenfestspiele.de, abgerufen am 24. März 2014
  6. Susanne Bormann bei Schauspielagentur Inka Stelljes, abgerufen am 24. März 2014
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive) bei www.tvtoday.de, abgerufen am 24. März 2014
  8. Spielfilm des Tages: Die Jagd nach dem weißen Gold. (Memento vom 24. März 2014 im Internet Archive) www.stimme.de, 4. Juni 2012, abgerufen am 2. April 2017.
  9. [1] bei www.zdf-jahrbuch.de, abgerufen am 24. März 2014.
  10. Podcast: Close Up. Abgerufen am 1. November 2020.
  11. Interview (Memento vom 19. März 2014 im Internet Archive) auf stimme.de, abgerufen am 18. März 2014.
  12. Susanne Bormann. In: Filmmakers. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  13. [2]
  14. Sören Kittel: Die DDR prägt Schauspielerin Susanne Bormann (37) bis heute. 29. November 2016, abgerufen am 15. Februar 2021.