„Reisezugwagen-Instandhaltung in Ganzzügen“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit dem Programm bei der Deutschen Bahn. Für weitere Begriffe siehe [[Riga (Begriffsklärung)]].}}
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Version vom 6. August 2020, 17:28 Uhr

Reisezugwagen-Instandhaltung in Ganzzügen (RIGA) ist ein Programm zum rationelleren Umgang mit Rollmaterial bei der Deutschen Bahn. Hierbei werden lokbespannte Reisezüge in unveränderlichen Zusammenstellungen gewartet. Dies bietet zwar unbestreitbare Vorteile, jedoch behaupten Kritiker, dass hierdurch ohne Not die Möglichkeit, Züge bei Bedarf zu verlängern oder zu verkürzen, aus der Hand gegeben worden sei. Es wird meistens entgegnet, dass dem durch Streckenkapazitäten, Bahnsteiglängen und straffe Taktfahrpläne ohnehin enge Grenzen gesetzt seien.

RIGA unterteilt sich in Teilprogramme:

  • RIGA-F: Riga für den Fernverkehr (IC/EC)
  • RIGA-N: Riga für den Nahverkehr
  • RIGA-LL: Riga für Langläufer (z. B. IC Konstanz–Stralsund)