Peter Nowak

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Begründung: Nichts gegen Peter Nowak, aber für einen eigene Wikipediaartikel reicht sein Lebenswerk noch nicht. Ehrlicherweise versucht dieser Artikel nicht, irgendeine Relevanz vorzugaukeln. Es ist davon auszugehen, dass in nächster Zeit auch nichts Relevantes im Leben von Peter Nowak passieren wird, was ihn für einen eigenen Wikipediaartikel relevant machen könnte.Goldchinese (Diskussion) 00:53, 31. Okt. 2017 (CET)

Peter Nowak (* in Fulda) ist ein freier Journalist und Publizist.

Er schreibt für die Wochenzeitung Jungle World, Die Tageszeitung (taz), Neues Deutschland sowie das Onlinemagazin Telepolis.

Schriften (Auswahl)

  • mit Gülten Sesen, Martin Beckmann (Hrsg.): Bei lebendigem Leib. von Stammheim zu den F-Typ-Zellen. Gefängnissystem und Gefangenenwiderstand in der Türkei. Unrast Verlag, Münster 2001, ISBN 3-89771-008-0.
  • Zahltag. Zwang und Widerstand. Erwerbslose in Hartz IV (= Unrast transparent – soziale krise. Band 1). Unrast, Münster 2009, ISBN 978-3-89771-103-7.
  • Kurze Geschichte der Antisemitismusdebatte in der deutschen Linken (= Reihe Antifaschistische Politik. Bd. 4 / Reflexionen. Bd. 1). edition assemblage, Münster 2013, ISBN 978-3-942885-16-4.
  • (Hrsg.): Zwangsräumungen verhindern. Ob Nuriye ob Kalle, wir bleiben alle (= Systemfehler. Bd. 5). edition assemblage, Münster 2014, ISBN 978-3-942885-52-2.
  • (Hrsg.): Ein Streik steht, wenn Mensch ihn selber macht. Arbeitskämpfe nach dem Ende der großen Fabriken. edition assemblage, Münster 2015, ISBN 978-3-942885-78-2.

Filmografie

  • 2016: Wir haben genügend Revolutionsbedarf (Kurzfilm; Regie und Drehbuch zusammen mit Matthias Coers)[1]

Einzelnachweise

  1. Kurzfilm: Wir haben genügend Revolutionsbedarf. Wem gehört Kreuzberg; abgerufen am 31. Oktober 2017.