Osteopathie (Alternativmedizin)

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{{Begriffsklärungshinweis|Dieser Artikel beschreibt Osteopathie als Diagnose- und Behandlungsverfahren. Zur Bedeutung von Osteopathie als Bezeichnung für verschiedene Erkrankungen der Knochen[1] siehe [[Osteopathie].(ist derzeit selbst BKL}}

Die Begriffe Osteopathie, osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung sind nicht eindeutig definiert und werden von Land zu Land unterschiedlich gebraucht.Referenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>. Im angloamerikanischen Sprachraum ...

Osteopathie (gr. ὀστέον ostéon „Knochen“ und πάθος páthos „Leiden“) war ursprünglich eine Therorie über die Entstehung und die Behandlung von Krankheiten. Heutzutage ist Osteopathie im deutschsprachigen Raum ein Oberbegriff/Schlagwort für völlig unterschiedliche Formen von Therapie und Diagnostik. Für einige davon konnte im Sinne der beweisgestützten Medizin Wirksamkeit belegt werden, für andere nicht.

Anmerkung: Ich wäre für den neutralen Begriff "Oberbegriff" - denn der trifft in jedem Falle zu - Schlagwort, hmm Redlinux···RM 13:19, 16. Nov. 2009 (CET)

Begriffsabgrenzung

Derzeit "Stoffsammlung"

Der Begriff Osteopathie wird im deutschsprachigen Raum als Oberbegriff für verschiedene Formen von Diagnose und Therapie reversibler Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates verwendet. Dazu gehören manuelle Medizin, Chirotherapie, Chiropraktik, Manualtherapie, osteopathische Medizin und Manipulationstherapie.[2][3] Der "Sonderfall USA" (Zitat von [3]) führt insbesondere im angloamerikanischen Sprachraum zu einer abweichenden Verwendung.

International wird die Begriffabgrenzung zudem erschwert, da in verschiedenen Ländern völlig unterschiedliche Berufsgruppe völlig unterschiedliche Formen der Osteopathie ausüben und darüber hinaus auch die Lehre völlig uneinheitlich ist, weshalb die verschiedenste Zertifikate und Diplome in diesem Bereich verliehen werden. Weltweit betrachtet zählen zu den Berufsgruppen (Fach-)Ärzte (im europäischen Sinne), Doctors of Osteopathy (D. O., USA), nichtärztliche Osteopathen (vergleichbar mit dem deutschen Heilpraktiker - z. B. England ), Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Masseure, Diplomsportlehrer und andere nichtmedizinische Berufsgruppen. Die Anwendung delegierbarer manual-therapeutischer Leistungen ist in Deutschland im Sozialgesetzbuch und in der Schweiz im Heilmittelgesetz festgelegt.[4] Zudem wird in Deutschland auf Länderebene auf dem Wege Verordnung die Führung der Berufsbezeichnung "Osteopathie" (im nicht- ärztlichen Bereich) geregelt. [5]

Lexika

Das Springer Lexikon Medizin beschreibt, daß dabei Subluxationen, die Einklemmung von Wurzelfasern bewirken sollen (gemeint sind damit wohl Blockierungen) Gegenstand der Behandlung seien. Diese Subluxationen würden dabei in der Osteopathie ihrerseits für "fassbare Symptome" wie Schmerz und Fehlhaltung, aber auch für andere Erscheinungen wie Menstruationsströrungen oder Magen- Darm- Erkranungen verantwortlich gemacht. Insbesondere letzteres würde in der Fachliteratur vielfach kritisiert, zumal bei einer Manipualationsbehandlung der Wirbelsäule erhebliche unerwünschte Auswirkungen (z.B. Querschnittslähmung) nicht definitiv ausgeschlossen werden könnten.[2]

Das Roche Lexikon Medizin beschreibt darüber hinaus, daß Diagnostik und Therapie der funktionellen Bewegungsstörungen ("Schlüsselbegriff Blockierung") zum Zwecke der Linderung von Schmerzen, Mobilisierung und Entspannung der Muskulatur durch Handgrifftechniken erfolge. Zudem unterscheidet es zwischen "Weichteiltechniken", sogenannten "osteopathischen Techniken", aktiven und passiven Mobilisationstechniken (Mobilisationstherapie), sowie Manipulationstechniken (chirotherapeutische Technik). Auch konkrete Kontraindikationen wie destuktive Krankheitsprozesse werden genannt.[6]

Ergänzend beschreibt das Lexikon der Parawissenschaften Osteopathie und Chiropraktik als nicht-ärztliche Form der Behandlung, die zur ärztlichen Behandlungsmethode Chirotherapie (Syn. Manuelle Medizin) weiterentwickelt worden seien.[7]

Im angloamerikanischen Sprachraum finden sich die Begriffe osteopathic medicine[8], chiropracic[6] und osteopathy[2] als mögliche Übersetzungen.

Weitere Begriffe

Häufig werden in der Literatur auch weitere Begriffe unter dem Hyperonym "Osteopathie" subsummiert. Dazu gehört beispielsweise die in der 1930er Jahren entstandene Kranio-Sacral-Therapie, deren Grundlagen im Gegensatz zu den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft stehen[9][10], deren Einsatz als "besondere Art der Körpermassage" bei spezifischen pädiatrischen Krankheitsbildern wie "Lern- und Entwicklungsstörungen" abgelehnt wird.[11]

Differenzierung

Die in Deutschland maßgebliche, ärztliche Fachgesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin) unterscheidet in ihrem Positionspapier zwischen wirksamen osteopathischen Techniken (z.B. Manuelle Medizin), deren Grundlage neurophysiologisch nachvollziehbare Denkmodelle sind und solchen die auf Erklärungsansätzen fußen, die sich nicht in der modernen naturwissenschaftlichen Forschung abbilden.[4]

Diese Einschätzung der Wirksamkeit findet sich auch an anderer Stelle in der medizinischen Fachliteratur. So ergaben sich deutliche Hinweise auf den Nutzen osteopathischer Therapieformen bei Kopf- und Rückenschmerz[12][13], nicht jedoch beim Asthma[14].

Ursprung

Der Arzt A. T. Still prägte den Begriff 1885. Er war der Ansicht, dass Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke auch Symptome an anderen Organen und Körperregionen auslösen könnten. Durch geeignete Grifftechniken sollten Osteopathen deshalb Probleme wie Bluthochdruck und Kopfschmerzen behandeln können.

Still formulierte in seinen Publikationen die Grundlagen der osteopathischen Theorie(wann?, Quelle?), von ihm auch als Philosophie bezeichnet. Er ging davon aus, dass der Körper eine Funktionseinheit bilde. Störungen in einem Bereich wirkten sich auch auf andere Bereiche aus; durch die Behandlung des Knochengerüstes und des Bewegungsapparates sollten sich daher Störungen des Organismus beheben lassen. Stills vier wesentliche Grundannahmen waren:

  • Die Rolle der Arterie ist essentiell.
  • Der Körper ist eine Funktionseinheit.
  • Die Funktion bestimmt die Körperstruktur und umgekehrt.
  • Der Körper besitzt die Fähigkeit zur Selbstregulierung.

Nach Still hängen alle Körperfunktionen von der Ver- und Entsorgung durch das Gefäß- und Nervensystem ab. Arterienverkalkung, blockierte Gelenke oder verspannte Muskeln können die Versorgung des Körpers durch den Blutkreislauf und das Lymphsystem behindern und führen zu Symptomen.

Bei Störungen der Versorgung wird der Körper laut Still versuchen, dies zu kompensieren. Der Osteopath kann nach seiner Theorie mit den Händen die „Grundspannung“ von Muskeln, Knochen und Gelenken feststellen und so gestörte Funktionen erkennen.

Nach Auffassung Stills heilt sich der Körper bei Störungen grundsätzlich selbst, und es ist nicht möglich, ihn von außen zu heilen. Die Osteopathie soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern.[15].

Weitere Geschichte

Der aus Schottland stammende amerikanische Arzt John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftlichen Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die "British School of Osteopathy" (BSO) in London [16].

William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auf den Bereich des Schädels und begründete damit die craniale, bzw. craniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie weiterentwickelt wurde.

D. D. Palmer (1845-1913), kam auf Empfehlung eines Studenten der ASO 1893 zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. Ein befreundeter Arzt, der ebenfalls an der ASO studiert hatte, vertiefte Palmers manuelles Repertoire. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte "Palmer Cure & Infirmary" in "Palmer School and Infirmary of Chiropractic" um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe zum Teil in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptomorientiertes Behandlungssystem.


Entwicklung in den Vereinigten Staaten

Osteopathie (englisch osteopathic medicine) bezeichnet in den USA eine Form der Arztausbildung an Colleges mit dem Abschluss Doctor of Osteopathic Medicine (D.O.). Diese Colleges sind teilweise an Universitäten angeschlossen. Diese Ausbildung orientiert sich an der wissenschaftlichen Medizin und beinhaltet beispielsweise Kurse über Pharmazie und Chirurgie. Während des Studiums ist das unter diesem Namen auch in Europa bekanntgewordene manuelle alternativmedizinische Diagnose- und Behandlungskonzept nur einer der vielen Fachbereiche während der primär medizinischen Ausbildung. Die Bezeichnung dieses Fachbereichs lautet dort Osteopathic Manipulative Treatment for Physicians (OMT).

Im Alltag der klinischen Praxis in den USA sind Ärzte mit dem Titel D.O. gleichgestellt mit den Kollegen, die den Titel M.D. (lat. Medicinae Doctor, Lehrer der Medizin) erworben haben.

Die Ausbildung kann bei entsprechenden Ausbildungsnachweisen durch Regierungspräsidien in Deutschland als Arztausbildung anerkannt werden. Dabei handelt es sich um eine Ermessensentscheidung, die insbesondere davon abhängt, ob die Dauer der Ausbildung und die wesentlichen Ausbildungsinhalte dem deutschen Medizinstudium entsprechen. Der D.O. kann bei einer positiven Entscheidung eine Berufserlaubnis als Arzt nach § 10 der Bundesärzteordnung erhalten. Alternativ dazu kann er als Heilpraktiker arbeiten.

Viele US-Soldaten bekamen nach dem zweiten Weltkrieg wegen Überfüllung der Universitäten keinen Studienplatz in Medizin und wichen deshalb auf die Facharztstudiengänge der Osteopathy Colleges aus.

Nichtärztliche Osteopathen werden in den USA als non-physician osteopaths bezeichnet. Vertreter der europäischen, alternativmedizinischen Osteopathen bezeichnet man in den USA auch als European osteopathic manipulators.

Heute ist Osteopathie in den USA eine Arztausbildung an Colleges mit dem Abschluss D.O. (Doctor of Osteopathic Medicine). Amerikanische Absolventen der Osteopathic Medicine haben alle Rechte eines ordentlichen Arztes. Aufgrund geschichtlicher Entwicklungen arbeiten aber nur noch etwa 3 bis 5 % überwiegend mit manuellen Techniken am Patienten, und der ganzheitliche Ansatz ist in der Ausbildung nur noch in Ansätzen zu erkennen.

Entwicklung in Europa

Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Großbritannien. Die Osteopathie in England wurde nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und wegen der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich [17]. Die amerikanische Bezeichnung D.O. gab es zunächst auch dort; heute werden nur noch Bachelor (B.Sc.)-Zertifikate verliehen.

In Deutschland begannen Ärzte in den 1950ern, stark geprägt durch den Austausch mit amerikanischen Chirotherapeuten, mit Alan Stoddard, und weiteren symptomorientiert arbeitenden Anwendern aus Skandinavien und der Schweiz, die „manuelle Medizin/Therapie“ zu nutzen. An der BSO ausgebildete Osteopathen begründeten in den 1950ern in Deutschland das „OMT Kaltenborn-Evjenth Konzept“ der „manuellen Therapie“. Auch die deutsche Spielart der manuellen Medizin stellt eine symptomorientierte Mischung aus Chirotherapie und vereinfachter Osteopathie dar.[18] In Deutschland begannen Mitte der 1980er erste private Schulen mit der Ausbildung von Osteopathen, auch heute kann Osteopathie nur an privaten Ausbildungsinstituten erlernt werden. Verschiedene osteopathische Berufsverbände behaupten/geben an, sich um einen einheitlichen Ausbildungsstandard zu bemühen.

Rechtslage in Deutschland

Zulassung

Nach deutscher Rechtsprechung ist die Osteopathie eine Heilkunde im Sinne des Heilpraktikergesetzes und darf nur durch Heilpraktiker und Ärzte ausgeübt werden.

Bezeichnungen

Die Nutzung der Bezeichnungen „Osteopathie“ und „Osteopath“ sind geregelt durch das Heilpraktikergesetz (HeilprG) und das Heilmittelwerbegesetz (HWG). „Osteopathie“ ist in Deutschland kein Begriff der Umgangssprache. Deshalb muss die Bedeutung bei seiner Verwendung in der Werbung im Gesundheitswesen erklärt werden. Die Berufsbezeichnung „Osteopath“ im deutschen Gesundheitswesen ist rechtlich nicht zulässig; die Verwendung als Berufsbezeichnung wird in der Regel abgemahnt. Auch weitere Zusatzbezeichnungen mit Buchstabenkombinationen wie D.C., C.O., D.O. sind nicht zulässig, sofern es sich nicht um erworbene und eingetragene Titel von Hochschulen handelt. Ein Urteil des Landgerichtes Düsseldorf vom 24. Juli 2006 liegt vor (Aktenzeichen: 12 O 66/05)[19].

Da es keine staatliche Regelung der Ausbildung und Berufsbezeichnung gibt, hat der in Deutschland erworbene/vergebene Titel D.O. keine rechtliche Bedeutung. Allerdings ist „D.O.“ ein geschütze Wortmarke des Verbandes der Osteopathen Deutschland e. V. (VOD), der dadurch die Vergabe des Titels kontrollieren kann.

Rechtslage in anderen europäischen Ländern

In anderen Staaten Europas gibt es Universitäten, an denen man einen Master of Science oder einen Doktorgrad in Osteopathie erwerben kann. Aufgrund des Bologna-Abkommens und zwischenstaatlicher Abkommen dürfen diese Bezeichnungen auch in Deutschland geführt werden. Eine Berufszulassung als Osteopath ist im deutschen Gesundheitswesen damit jedoch nicht verbunden. Die Verwendung von Abschlusstiteln der deutschen und ausländischen Colleges, Fachhochschulen, Universitäten und Hochschulen unterliegt dem Hochschulrahmengesetz (HRG) bzw. den Hochschulgesetzen der Bundesländer. Die Verwendung des Begriffs „Diplom“ ist in Deutschland nur für die Abschlüsse an Fachhochschulen und Universitäten erlaubt. Ausländische Titel müssen von den Regierungspräsidien anerkannt werden. Dies gilt auch für den professional degree (Fachabschluss-Titel) des amerikanischen D.O.

Behandlungstechniken

Osteopathen verwenden unter Berücksichtigung der osteopathischen Prinzipien u.a. folgende Techniken:

Kritik

Die Osteopathie wird von medizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert[20]. Für die von der Osteopathie angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis [21]. Es fehlt bisher jeder Beweis, dass die Osteopathie Heilungswirkungen erzielt, die über den Placeboeffekt hinausgehen.

Wissenschaftliche Nachweise einer Wirksamkeit der Osteopathie konnten bisher nicht erbracht werden. Die Behauptung des Herrn xyz, der sich über Chiropraktik äußerte, mit der manipulativen Behebung von „Fehlstellungen“ der Wirbelgelenke verschiedenste von diesen „Fehlstellungen“ verursachte Krankheiten heilen zu können, widerspricht allen im 20. und 21. Jahrhundert erkannten Fakten über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Organismus.[22]

Einzelnachweise

  1. vgl. http://www.tk-online.de/rochelexikon/ro27500/r28175.000.html
  2. a b c Reuter r.: Springer Lexikon Medizin, Springer, 2004, S.1596, ISBN 3540204121, hier online
  3. a b Wissenschaftliche Bewertung osteopathischer Verfahren. In: Dtsch Arztebl 2009; 106(46): A-2325, (BEKANNTGABEN DER HERAUSGEBER: Bundesärztekammer), hier online
  4. a b Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM) zur Osteopathie, 2006, hier online
  5. Verordnung einer Weiterbildungs- und Prüfungsordnung im Bereich der Osteopathie- Hessen, hier online
  6. a b Roche Lexikon Medizin, Urban&FischerVerlag, 2003, S.313, ISBN 3437151509, hier online
  7. Oepen I.: Lexikon der Parawissenschaften: Astrologie, Esoterik, Okkultismus, Paramedizin, Parapsychologie kritisch betrachtet. Band 3 von Schriftenreihe der Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 1999, S.60, ISBN 3825842770, hier online
  8. Roche Lexikon Medizin, Urban&FischerVerlag, 2003, S.1382, ISBN 3437151509, hier online
  9. Oepen I.: Lexikon der Parawissenschaften: Astrologie, Esoterik, Okkultismus, Paramedizin, Parapsychologie kritisch betrachtet. Band 3 von Schriftenreihe der Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 1999, S.64, ISBN 3825842770, hier online
  10. Hartman S. E., e.a.: Craniosacral Therapy Is Not Medicine. In: PHYS THER Vol. 82, No. 11, November 2002, pp. 1146-1147, hier online
  11. Karch D., e.a.: Kraniosakraltherapie, Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropädiatrie, pdf
  12. Brønfort G, e.a.: Non-invasive physical treatments for chronic/recurrent headache. In: Cochrane Database of Systematic Reviews 2004, Issue 3. Art. No.: CD001878. DOI: 10.1002/14651858.CD001878.pub2., hier online
  13. Assendelft WJJ, e.a.: Spinal manipulative therapy for low-back pain. In: Cochrane Database of Systematic Reviews 2004, Issue 1. Art. No.: CD000447. DOI: 10.1002/14651858.CD000447.pub2., hier online
  14. Hondras MA, e.a.: Manual therapy for asthma. In: Cochrane Database of Systematic Reviews 2005, Issue 2. Art. No.: CD001002. DOI: 10.1002/14651858.CD001002.pub2., hier online
  15. Kurt W. Seifert: Die Osteopathie
  16. http://jolandos.com/de/geschichte/littlejohn.htm
  17. Thomas KJ, Carr J, Westlake L, Williams BT: Use of non-orthodox and conventional health care in Great Britain. BMJ. 1991; 302(6770): 207–10
  18. AOK-Internetpräsenz zur Osteopathie abgerufen am 07.10.2009
  19. Urteil des LG Düsseldorf vom 24.07.06
  20. Heike Jänz in NZZ 25. Juni 2006 aufgerufen am 26. August 2007
  21. Stiftung Warentest: Die Andere Medizin. „Alternative“ Heilmethoden für Sie bewertet, S. 211ff. Berlin 2005. ISBN 3-937880-08-9.
  22. Max Geiser in: Schweizerische Ärztezeitung 2007, Seite 758, aufgerufen am 21. August 2007

Literatur

Deutsch

  • Andrew Taylor Still: Das große Still-Kompendium., Pähl, 2005
  • William Garner Sutherland: Das große Sutherland-Kompendium., Pähl, 2004
  • C. Trowbridge: Andrew Taylor Still 1828-1917', Pähl, 2005
  • N. Handoll: Die Anatomie der Potency', Pähl, 2004
  • J. Stark: Stills Faszienkonzepte', Pähl, 2007

Englisch

  • Andrew Taylor Still: The Philosophy and Mechanical Principles of Osteopathy. Kansas City 1902
  • Andrew Taylor Still: Osteopathy, Research and Practice. Kirksville 1910
  • William Garner Sutherland: The Cranial Bowl. 1939
  • William Garner Sutherland: Contributions of Thought. The collected Writings of William Garner Sutherland. 1971
  • William Garner Sutherland, Editor: Ann Wales: Teachings in the Science of Osteopathy. 1990
  • Rebecca Lippincott Conrow, Howard A. Lippincott: A Manual of Cranial Technique. 1943
  • J. M. Littlejohn: The Fundamentals of Osteopathic Technique. Maidstone
  • J. M. Littlejohn: The Pathology of the Osteopathic Lesion. Maidstone
  • J. M. Littlejohn: Principles. Maidstone
  • J. M. Littlejohn: Lesionology. Maidstone
  • Harold Ives Magoun: Osteopathy in the Cranial Field. Denver 1951
  • Charles Owens: An Endocrine Interpretation of Chapman Reflexes. Newark, Ohio 1963
  • Irvin M. Korr: The Neurobiologic Mechanisms in Manipulative Therapy. Michigan State University, 1977
  • Irvin M. Korr, Editor: Barbara Peterson: The Collected Papers of Irvin M Korr. Indianapolis 1979