„Oganesson“ – Versionsunterschied

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Auf Grund [[relativistischer Effekt]]e verhält sich Oganesson möglicherweise nicht wie ein [[Edelgase|Edelgas]]; diese Eigenschaft wird<!-- wurde? --> hingegen eher von [[Copernicium]] (Element 112) erwartet. Andererseits verhält sich Copernicium chemisch ähnlich wie [[Quecksilber]].<ref>Pressemitteilung des [[Paul Scherrer Institut]]s im Mai 2006: {{cite web|url=http://idw-online.de/pages/de/news161915|title=Superschweres Element 112 chemisch untersucht – Experimentell auf der Insel der künstlichen Elemente gelandet|date=2006-05-31|accessdate=2009-01-25|last=Gerber|first=Beat|work=|publisher=[[Informationsdienst Wissenschaft]]}}</ref>
Auf Grund [[relativistischer Effekt]]e verhält sich Oganesson möglicherweise nicht wie ein [[Edelgase|Edelgas]]; diese Eigenschaft wird<!-- wurde? --> hingegen eher von [[Copernicium]] (Element 112) erwartet. Andererseits verhält sich Copernicium chemisch ähnlich wie [[Quecksilber]].<ref>Pressemitteilung des [[Paul Scherrer Institut]]s im Mai 2006: {{cite web|url=http://idw-online.de/pages/de/news161915|title=Superschweres Element 112 chemisch untersucht – Experimentell auf der Insel der künstlichen Elemente gelandet|date=2006-05-31|accessdate=2009-01-25|last=Gerber|first=Beat|work=|publisher=[[Informationsdienst Wissenschaft]]}}</ref>


Og besitzt als einziges [[Edelgase|Gruppe-18]]-Element eine positive [[Elektronenaffinität]] und wäre damit chemisch reaktiv.<ref>{{Literatur |Autor=Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Yasuyuki Ishikawa, Pekka Pyykkö |Titel=Element 118: The First Rare Gas with an Electron Affinity |Sammelwerk=Physical Review Letters |Band=77 |Nummer=27 |Datum=1996-12-30 |Seiten=5350–5352 |DOI=10.1103/PhysRevLett.77.5350 |Online=https://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevLett.77.5350 |Abruf=2017-12-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Igor Goidenko, Leonti Labzowsky, Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Pekka Pyykkö |Titel=QED corrections to the binding energy of the eka-radon $(Z=118)$ negative ion |Sammelwerk=Physical Review A |Band=67 |Nummer=2 |Datum=2003-02-28 |Seiten=020102 |DOI=10.1103/PhysRevA.67.020102 |Online=https://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevA.67.020102 |Abruf=2017-12-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Ephraim Eliav, Stephan Fritzsche, Uzi Kaldor |Titel=Electronic structure theory of the superheavy elements |Sammelwerk=Nuclear Physics A |Band=944 |Seiten=518–550 |DOI=10.1016/j.nuclphysa.2015.06.017 |Online=https://doi.org/10.1016/j.nuclphysa.2015.06.017 |Abruf=2017-12-08}}</ref> Weiterhin tritt im Oganesson-Atom eine außerordentlich starke [[Spin-Bahn-Kopplung]] auf (beim 7p-[[Valenzorbitale|Valenzorbital]] mehr als 10 eV), die zu einem Verlust der äußeren Elektronenschalenstruktur führt.<ref>{{Literatur |Autor=Paul Jerabek, Bastian Schuetrumpf, Peter Schwerdtfeger, Witold Nazarewicz |Titel=Electron and Nucleon Localization Functions of Oganesson: Approaching the Fermi-Gas Limit |Hrsg= |Sammelwerk=arXiv:1707.08710 [nucl-th, physics:physics] |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2017-07-27 |Seiten= |ISBN= |Online=https://arxiv.org/pdf/1707.08710v2 |Abruf=2017-12-08}}</ref> Dies wiederum bewirkt, dass die äußeren Elektronen von Og eher an ein uniformes Elektronengas ([[Ideales Fermigas|Fermi-Gas]]) erinnern; dies lässt eine extrem hohe [[Polarisierbarkeit]] und einen hohen [[Schmelzpunkt]] erwarten.
Og besitzt als einziges [[Edelgase|Gruppe-18]]-Element eine positive [[Elektronenaffinität]] und wäre damit chemisch reaktiv.<ref>{{Literatur |Autor=Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Yasuyuki Ishikawa, Pekka Pyykkö |Titel=Element 118: The First Rare Gas with an Electron Affinity |Sammelwerk=Physical Review Letters |Band=77 |Nummer=27 |Datum=1996-12-30 |Seiten=5350–5352 |DOI=10.1103/PhysRevLett.77.5350 |Online=https://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevLett.77.5350 |Abruf=2017-12-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Igor Goidenko, Leonti Labzowsky, Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Pekka Pyykkö |Titel=QED corrections to the binding energy of the eka-radon $(Z=118)$ negative ion |Sammelwerk=Physical Review A |Band=67 |Nummer=2 |Datum=2003-02-28 |Seiten=020102 |DOI=10.1103/PhysRevA.67.020102 |Online=https://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevA.67.020102 |Abruf=2017-12-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Ephraim Eliav, Stephan Fritzsche, Uzi Kaldor |Titel=Electronic structure theory of the superheavy elements |Sammelwerk=Nuclear Physics A |Band=944 |Seiten=518–550 |DOI=10.1016/j.nuclphysa.2015.06.017 |Online=https://doi.org/10.1016/j.nuclphysa.2015.06.017 |Abruf=2017-12-08}}</ref> Weiterhin tritt im Oganesson-Atom eine außerordentlich starke [[Spin-Bahn-Kopplung]] auf (beim 7p-[[Valenzorbitale|Valenzorbital]] mehr als 10 eV), die zu einem Verlust der äußeren Elektronenschalenstruktur führt.<ref name=oganesson-elf>{{Literatur| Sammelwerk = Physical Review Letters| Band = 120| Seiten = 053001| Jahr = 2018| Titel = Electron and Nucleon Localization Functions of Oganesson: Approaching the Thomas-Fermi Limit| Autor = Paul Jerabek, Bastian Schuetrumpf, Peter Schwerdtfeger, Witold Nazarewicz| DOI=10.1103/PhysRevLett.120.053001| arxiv = 1707.08710 | bibcode = 2017arXiv170708710J}}</ref> Dies wiederum bewirkt, dass die äußeren Elektronen von Og eher an ein uniformes Elektronengas ([[Ideales Fermigas|Fermi-Gas]]) erinnern; dies lässt eine extrem hohe [[Polarisierbarkeit]] und einen hohen [[Schmelzpunkt]] erwarten.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 21. Februar 2018, 06:13 Uhr

Eigenschaften
Allgemein
Name, Symbol, OrdnungszahlOganesson, Og, 118
ElementkategorieUnbekannt
Gruppe, Periode, Block18, 7, p
CAS-Nummer

54144-19-3

Atomar
Atommasse294 u
Elektronenkonfiguration[Rn] 5f14 6d10 7s2 7p6
Isotope
IsotopNHt1/2ZAZE (MeV)ZP
294Og{syn.}0,89 msα290Lv
Weitere Isotope siehe Liste der Isotope
Gefahren- und Sicherheitshinweise
Radioaktiv
Radioaktiv
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar[1]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Oganesson ist ein chemisches Element und weist die bisher (Stand Februar 2018) höchste nachgewiesene Ordnungszahl 118 auf. Sein Elementsymbol ist Og. Es steht im Periodensystem der Elemente in der 18. IUPAC-Gruppe und gehört damit zu den Edelgasen. Sein Name leitet sich von seinem Mitentdecker Juri Oganesjan ab.

Im Periodensystem steht es zwischen dem 117Tenness (2010 erstmals synthetisiert) und dem hypothetischen 119Ununennium (Synthese bisher nicht erfolgreich).

Geschichte und Synthese

Angebliche Erzeugung in Berkeley

Ein Bericht über die Erzeugung der Elemente 116 und 118 im Lawrence Berkeley National Laboratory wurde 1999 in der Fachzeitschrift Physical Review Letters veröffentlicht.[2] Im folgenden Jahr wurde der Bericht zurückgezogen, da die beschriebenen Ergebnisse von anderen Wissenschaftlern nicht zu reproduzieren waren.[3][4] Im Juni 2002 gab der Direktor der Berkeley Labs bekannt, dass die ursprüngliche Veröffentlichung auf höchstwahrscheinlich gefälschten Daten beruht habe. Der Mitarbeiter Victor Ninov wurde verdächtigt, Zerfalls-Messwerte manipuliert zu haben. Ninov erklärte dagegen die Messapparatur für fehlerhaft und bestand auf seiner Unschuld.

Erzeugung in Dubna

Im Jahr 2006 wurde erneut die Erzeugung des Elements 118 bekanntgegeben.[5][6][7] Einige Atome des Elements waren in Dubna im Rahmen einer Zusammenarbeit des Vereinigten Instituts für Kernforschung und des Lawrence Livermore National Laboratory durch Beschuss von Californium mit Calcium-Ionen hergestellt worden. Identifizieren konnte man sie über ihre Alphazerfalls-Produkte.

Die Synthese erfolgte per:

Namensgebung

Zunächst trug das Element den systematischen Namen Ununoctium (chemisches Symbol Uuo). Nach Meldungen planten die Entdecker, den Namen Moskowium für das neue Element vorzuschlagen, der dann von der IUPAC bestätigt werden musste. In den Medien wurde diese Bezeichnung bereits teilweise verwendet. Die amerikanische Gruppe um Ninov hatte zunächst zur Ehrung ihres Kollegen Albert Ghiorso, der entscheidend an der Entdeckung der Elemente 95 bis 106 beteiligt war, den Namen Ghiorsium vorgesehen. Der Vorschlag wurde nach Ablehnung der Forschungsergebnisse jedoch obsolet.

Am 30. Dezember 2015 wurde die Entdeckung des Elements von der IUPAC offiziell anerkannt und dem Joint-Venture das Recht auf Namensgebung zugesprochen.[8] Am 8. Juni 2016 gab die IUPAC bekannt, dass für das Element der Name Oganesson (Og) nach dem wissenschaftlichen Leiter des russischen Instituts und Mitentdecker des Elements Juri Z. Oganesjan vorgeschlagen wurde; eine Widerspruchsfrist dazu endete am 8. November 2016.[9] Am 30. November 2016 wurde die offizielle Benennung von Oganesson bekannt gegeben.[10] Mit Moscovium (Mc) wurde gleichzeitig das Element 115 benannt.[9]

Die Endung -on leitet sich aus der Analogie zu den Namen der bisher bekannten Edelgase ab.[11]

Eigenschaften

294Og ist radioaktiv und mit einer Halbwertszeit von 0,89 ms sehr kurzlebig. Durch Alphazerfall zerfällt Oganesson in das Element Livermorium, das in Millisekunden weiter zerfällt. Es zählt zu den Transactinoiden und gehört chemisch vermutlich zur Gruppe der Edelgase. Der Aggregatzustand von Oganesson ist unbekannt. Oganesson liegt im Periodensystem auf der diagonalen Grenze zu den Halbmetallen. Das Halogen Astat, das ebenfalls auf dieser Diagonalen liegt, hat den festen Aggregatzustand und ist vom Aussehen her eher metallisch. Das schwerere Isotop 294Og hat wie 294Ts die höchste (Mitte 2017) bekannte Massenzahl.

Über die chemischen Eigenschaften von Oganesson gibt es bisher keine experimentellen Befunde, da das Element lediglich indirekt anhand seiner typischen Zerfallsprodukte nachgewiesen wurde.

Berechnete atomare und physikalische Eigenschaften

Auf Grund relativistischer Effekte verhält sich Oganesson möglicherweise nicht wie ein Edelgas; diese Eigenschaft wird hingegen eher von Copernicium (Element 112) erwartet. Andererseits verhält sich Copernicium chemisch ähnlich wie Quecksilber.[12]

Og besitzt als einziges Gruppe-18-Element eine positive Elektronenaffinität und wäre damit chemisch reaktiv.[13][14][15] Weiterhin tritt im Oganesson-Atom eine außerordentlich starke Spin-Bahn-Kopplung auf (beim 7p-Valenzorbital mehr als 10 eV), die zu einem Verlust der äußeren Elektronenschalenstruktur führt.[16] Dies wiederum bewirkt, dass die äußeren Elektronen von Og eher an ein uniformes Elektronengas (Fermi-Gas) erinnern; dies lässt eine extrem hohe Polarisierbarkeit und einen hohen Schmelzpunkt erwarten.

Einzelnachweise

  1. Die von der Radioaktivität ausgehenden Gefahren gehören nicht zu den einzustufenden Eigenschaften nach der GHS-Kennzeichnung. In Bezug auf weitere Gefahren wurde dieses Element entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
  2. Victor Ninov, K. E. Gregorich, W. Loveland, A. Ghiorso, D. C. Hoffman, D. M. Lee, H. Nitsche, W. J. Swiatecki, U. W. Kirbach, C. A. Laue, J. L. Adams, J. B. Patin, D. A. Shaughnessy, D. A. Strellis, P. A. Wilk: Observation of Superheavy Nuclei Produced in the Reaction of 86Kr with 208Pb. In: Physical Review Letters. 83, 1999, S. 1104–1107 (doi:10.1103/PhysRevLett.83.1104).
  3. Berkeley Lab News Releases: Results of Element 118 Experiment Retracted. 27. Juli 2001; abgerufen am 27. Oktober 2007.
  4. Victor Ninov, K. E. Gregorich, W. Loveland, A. Ghiorso, D. C. Hoffman, D. M. Lee, H. Nitsche, W. J. Swiatecki, U. W. Kirbach, C. A. Laue, J. L. Adams, J. B. Patin, D. A. Shaughnessy, D. A. Strellis, P. A. Wilk: Editorial Note: Observation of Superheavy Nuclei Produced in the Reaction of 86Kr with 208Pb [Phys. Rev. Lett. 83, 1104 (1999)]. In: Physical Review Letters. 89, 2002, S. 039901 (doi:10.1103/PhysRevLett.89.039901).
  5. Yu. Ts. Oganessian, V. K. Utyonkov, Yu. V. Lobanov, F. Sh. Abdullin, A. N. Polyakov, R. N. Sagaidak, I. V. Shirokovsky, Yu. S. Tsyganov, A. A. Voinov, G. G. Gulbekian, S. L. Bogomolov, B. N. Gikal, A. N. Mezentsev, K. J. Moody, J. B. Patin, D. A. Shaughnessy, M. A. Stoyer, N. J. Stoyer, P. A. Wilk, J. M. Kenneally, J. H. Landrum, J. F. Wild, R. W. Lougheed: Synthesis of the isotopes of elements 118 and 116 in the 249Cf and 245Cm+48Ca fusion reactions. In: Physical Review C. 74, 2006, S. 044602 (doi:10.1103/PhysRevC.74.044602).
  6. Phil Schewe and Ben Stein: Elements 116 and 118 Are Discovered. In: Physics News Update. American Institute of Physics, 17. Oktober 2006, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 19. Oktober 2006.
  7. Presseaussendung der Itar-tass (17. Oktober 2017) (Memento vom 22. Oktober 2006 im Internet Archive)
  8. Discovery and Assignment of Elements with Atomic Numbers 113, 115, 117 and 118. In: IUPAC | International Union of Pure and Applied Chemistry. 30. Dezember 2015, abgerufen am 3. Januar 2016.
  9. a b IUPAC is naming the four new elements nihonium, moscovium, tennessine, and oganesson. In: IUPAC | International Union of Pure and Applied Chemistry. 8. Juni 2016, abgerufen am 9. Juni 2016.
  10. IUPAC Announces the Names of the Elements 113, 115, 117, and 118. In: IUPAC | International Union of Pure and Applied Chemistry. 30. November 2016, abgerufen am 30. November 2016.
  11. www.spektrum.de: Die vier Neuen haben einen Namen, 9. Juni 2016.
  12. Pressemitteilung des Paul Scherrer Instituts im Mai 2006: Beat Gerber: Superschweres Element 112 chemisch untersucht – Experimentell auf der Insel der künstlichen Elemente gelandet. Informationsdienst Wissenschaft, 31. Mai 2006, abgerufen am 25. Januar 2009.
  13. Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Yasuyuki Ishikawa, Pekka Pyykkö: Element 118: The First Rare Gas with an Electron Affinity. In: Physical Review Letters. Band 77, Nr. 27, 30. Dezember 1996, S. 5350–5352, doi:10.1103/PhysRevLett.77.5350 (aps.org [abgerufen am 8. Dezember 2017]).
  14. Igor Goidenko, Leonti Labzowsky, Ephraim Eliav, Uzi Kaldor, Pekka Pyykkö: QED corrections to the binding energy of the eka-radon $(Z=118)$ negative ion. In: Physical Review A. Band 67, Nr. 2, 28. Februar 2003, S. 020102, doi:10.1103/PhysRevA.67.020102 (aps.org [abgerufen am 8. Dezember 2017]).
  15. Ephraim Eliav, Stephan Fritzsche, Uzi Kaldor: Electronic structure theory of the superheavy elements. In: Nuclear Physics A. Band 944, S. 518–550, doi:10.1016/j.nuclphysa.2015.06.017 (doi.org [abgerufen am 8. Dezember 2017]).
  16. Paul Jerabek, Bastian Schuetrumpf, Peter Schwerdtfeger, Witold Nazarewicz: Electron and Nucleon Localization Functions of Oganesson: Approaching the Thomas-Fermi Limit. In: Physical Review Letters. Band 120, 2018, S. 053001, doi:10.1103/PhysRevLett.120.053001, arxiv:1707.08710, bibcode:2017arXiv170708710J.
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Wiktionary: Oganesson – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen