„Murphys Gesetz (Film)“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Facefart (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 34:Zeile 34:


== Rezeption ==
== Rezeption ==
* ''Murphy's Law'' hat ein Rating von (5.6/10) auf der ''http://www.imdb.com''.
Auf der ''[[Internet Movie Database]]'' hat ''Murphy's Law'' ein durchschnittliches Rating von 5,9.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt0091575/?ref_=nv_sr_2 IMDb Rating, abgerufen am 16.04.2015]</ref>
* Die Kritik auf ''www.kino.de'' schreibt:''Professionell inszenierter, sehr spannender, mit humorvollen Passagen durchsetzter Polizeifilm mit Thriller-Elementen (Morde der Psychopathin). Die beste Arbeit von Charles Bronson und Regisseur J. Lee Thompson seit "Der Tag der Abrechnung". Die Chemie zwischen dem von Kollegen verhöhnten Cop, der seine Unschuld beweisen muss und seine Selbstachtung wieder findet, und der Diebin mit der "Kodderschnauze" stimmt. Das Finale im Bradbury-Building in Los Angeles (Teile von "Blade Runner") gehört zu den spannendsten Sequenzen des Genres.''<ref>http://www.kino.de/kinofilm/murphys-gesetz/5870</ref>
* Auf ''www.zellouloid.de'' schrieb Martin Zopick, dass nur die "schnoddrigen" Sprüche der Hauptdarstellerin den Film von anderen Charles Bronson-Filmen unterscheiden würden<ref>http://www.zelluloid.de/filme/kritik.php3?id=21385&tid=13961</ref>.


Die Kritik von ''[[kino.de]]'' schreibt: „Professionell inszenierter, sehr spannender, mit humorvollen Passagen durchsetzter Polizeifilm mit Thriller-Elementen (Morde der Psychopathin). Die beste Arbeit von Charles Bronson und Regisseur J. Lee Thompson seit "Der Tag der Abrechnung". Die Chemie zwischen dem von Kollegen verhöhnten Cop, der seine Unschuld beweisen muss und seine Selbstachtung wieder findet, und der Diebin mit der "Kodderschnauze" stimmt. Das Finale im Bradbury-Building in Los Angeles (Teile von "Blade Runner") gehört zu den spannendsten Sequenzen des Genres.<ref>http://www.kino.de/kinofilm/murphys-gesetz/5870</ref>

Auf ''www.zellouloid.de'' schrieb Martin Zopick, dass nur die „schnoddrigen“ Sprüche der Hauptdarstellerin den Film von anderen Charles Bronson-Filmen unterscheiden würden.<ref>http://www.zelluloid.de/filme/kritik.php3?id=21385&tid=13961</ref>

Das ''[[Lexikon des Internationalen Films]]'' meint: „Professionell inszenierte, spannende und teils humorvolle Mischung aus Polizeifilm und Thriller, die vom Gegensatz eines ungleichen Paares lebt. Trotz einiger Härten und der relativ frauenfeindlichen Zeichnung einer psychopathischen Mörderin insgesamt passabel.“<ref>{{LdIF|1660}}</ref>
==Erfolg==
==Erfolg==
Der Film kostete 8 Millionen [[US-Dollar]] und spielte rund 10 Millionen wieder ein<ref name="yule">Andrew Yule, ''Hollywood a Go-Go: The True Story of the Cannon Film Empire'', Sphere Books, 1987 S189</ref>
Der Film kostete 8 Millionen [[US-Dollar]] und spielte rund 10 Millionen wieder ein<ref name="yule">Andrew Yule, ''Hollywood a Go-Go: The True Story of the Cannon Film Empire'', Sphere Books, 1987 S189</ref>

Version vom 16. April 2015, 18:18 Uhr

Murphys Gesetz ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1986, der von J. Lee Thompson nach einem Drehbuch von Gail Morgan Hickman inszeniert wurde. Die Produktionsfirma Cannon Films produzierte den Film. Inhaltlich ist er der Kategorie Thriller zuzuordnen. Die Hauptrolle spielen Charles Bronson und Kathleen Wilhoite. Carrie Snodgress, Robert F. Lyons und Richard Romanus treten in Nebenrollen auf.

Handlung

Los Angeles: Jack Murphy, ein hartgesottener und mürrischer Polizist des LAPD ist frustriert. Seine Karriere entwickelt sich nicht weiter und seine Ex-Frau arbeitet jetzt als Stripperin. Murphy ertränkt seinen Kummer in Alkohol. Die ehemalige Strafgefangene Joan Freeman, für deren Überführung Murphy verantwortlich war, kommt aus dem Gefängnis frei und will sich an ihm rächen. Sie ermordet seine Ex-Frau und beginnt eine Mordserie unter seinen Kollegen. Die Strafverfolgungsbehörden verhaften ihn und ihm gelingt zusammen mit Arabella McGee, einer großmäuligen Autodiebin, die Flucht aus der Untersuchungshaft.

Kurz darauf entführt Freeman Arabella und Murphy versucht diese zu befreien. Als ein weiteres Problem stellt sich für ihn der Mafioso Vincenzo heraus, der sich ebenfalls an Murphy rächen will. Dieser, seine Schergen und ein korrupter Polizist versuchen Murphy zu ermorden. Im Bradbury Building kommt es zum Showdown, in welchem Murphy alle Gegner tötet und Arabella rettet.

Rezeption

Auf der Internet Movie Database hat Murphy's Law ein durchschnittliches Rating von 5,9.[1]

Die Kritik von kino.de schreibt: „Professionell inszenierter, sehr spannender, mit humorvollen Passagen durchsetzter Polizeifilm mit Thriller-Elementen (Morde der Psychopathin). Die beste Arbeit von Charles Bronson und Regisseur J. Lee Thompson seit "Der Tag der Abrechnung". Die Chemie zwischen dem von Kollegen verhöhnten Cop, der seine Unschuld beweisen muss und seine Selbstachtung wieder findet, und der Diebin mit der "Kodderschnauze" stimmt. Das Finale im Bradbury-Building in Los Angeles (Teile von "Blade Runner") gehört zu den spannendsten Sequenzen des Genres.“[2]

Auf www.zellouloid.de schrieb Martin Zopick, dass nur die „schnoddrigen“ Sprüche der Hauptdarstellerin den Film von anderen Charles Bronson-Filmen unterscheiden würden.[3]

Das Lexikon des Internationalen Films meint: „Professionell inszenierte, spannende und teils humorvolle Mischung aus Polizeifilm und Thriller, die vom Gegensatz eines ungleichen Paares lebt. Trotz einiger Härten und der relativ frauenfeindlichen Zeichnung einer psychopathischen Mörderin insgesamt passabel.“[4]

Erfolg

Der Film kostete 8 Millionen US-Dollar und spielte rund 10 Millionen wieder ein[5]

Einzelnachweise

  1. IMDb Rating, abgerufen am 16.04.2015
  2. http://www.kino.de/kinofilm/murphys-gesetz/5870
  3. http://www.zelluloid.de/filme/kritik.php3?id=21385&tid=13961
  4. Murphys Gesetz im Lexikon des internationalen Films
  5. Andrew Yule, Hollywood a Go-Go: The True Story of the Cannon Film Empire, Sphere Books, 1987 S189