Mirie it is while sumer ilast

Detailfoto einer Pergamentseite mit Notation und Liedtext
Mirie it is while sumer ilast, Ausschnitt der Originalhandschrift aus dem 13. Jahrhundert.

Mirie it is while sumer ilast (deutsch Heiter ist es solang der Sommer währt) oder kurz Mirie it is ist ein mittelenglisches Lied aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Es handelt von der Sehnsucht nach dem Sommer im Angesicht der herannahenden kalten Jahreszeit und der bedauernswerten Situation des lyrischen Ichs. Der Verfasser des Liedes ist unbekannt; Text und Melodie sind unvollständig auf einer einzelnen, beschädigten Manuskriptseite überliefert, was zusammen mit der teils uneindeutigen Ausführung der für die Notation verwendeten Neumen die Rekonstruktion des Liedes erschwert. So ist unklar, ob das Lied ursprünglich weitere Zeilen oder Strophen enthielt.

Mirie it is while sumer ilast ist eines der ältesten überlieferten Lieder in englischer Sprache. Es stellt eines der wenigen Zeugnisse nichtliturgischer Musik aus dem England des Mittelalters dar. Das Manuskript fand sich zusammen mit zwei altfranzösischen Liedern in einem Buch der Psalmen aus der Bodleian Library. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt und 1901 der Fachwelt zugänglich gemacht. In den 1960er Jahren wurde es von Frank Llewelyn Harrison das erste Mal modern arrangiert und eingespielt. Seine von moderner Ästhetik geprägte Rekonstruktion fand als Miri it is while sumer ilast durch den britischen Horrorfilm The Wicker Man von 1973 Verbreitung und hat sich seitdem auch in der Alten Musik als die populärste durchgesetzt.

Überlieferungsgeschichte

Manuskript

Mirie it is while sumer ilast ist nur aus einer einzigen Quelle bekannt. Es findet sich gemeinsam mit zwei zeitgenössischen altfranzösischen Musikstücken – […] chant ai entendu und Mult s’asprisme – auf einer Pergamentseite. Sie wurde nachträglich als Vorsatzblatt in ein Buch der Psalmen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts eingebunden. Womöglich stammt das Buch ursprünglich aus der ostenglischen Benediktinerabtei Thorney bei Peterborough. Darauf deutet die Erwähnung der Heiligen Benedikt, Botolph und Æthelthryth in der im Psalter enthaltenen Litanei hin. Die Gebeine Botolphs wurden in Thorney als Reliquie verwahrt, während Æthelthryth als Schutzpatronin der Isle of Ely galt. Über die Sammlung des Antiquars Richard Rawlinson gelangten das Buch und das eingebundene Manuskript 1755 in den Bestand der Bodleian Library der Universität Oxford. Dort ist sie unter der Signatur MS Rawlinson G. 22 katalogisiert.[1]

Beschädigte Pergamentseite mit altfranzösischem und mittelenglischem Text und Mensuralnotation
MS Rawlinson G. 22 (fol. 001v): Pergamentseite mit Text und Melodie von Mirie it is while sumer ilast (rechte Spalte)

Das Lied findet sich auf der (in Einbindungrichtung) Rückseite des Pergaments in der rechten von zwei Textspalten. Das stark vergilbte Pergament weist an mehreren Stellen Löcher auf, zudem ist der untere Rand der Seite abgerissen, sodass auch Teile des Liedtexts und der Notation fehlen.[2] Eine vorangehende und drei nachfolgende Seiten, welche wohl zu dem ursprünglichen Psalmenbuch gehörten, waren ebenfalls in dem Band enthalten, wurden aber zu einem unbekannten Zeitpunkt herausgeschnitten.[1]

Lokalisierung und Datierung

Anhand sprachlicher Merkmale wird die Handschrift mit Mirie it is auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im Dialektraum der Midlands verortet. Für diese Lokalisierung ist unter anderem das Wort oc (doch) von Bedeutung, das in diesem Zusammenhang ein altnordisches Lehnwort darstellt, was sich mit der Region um Cambridge decken würde.[3] E. W. B. Nicholson setzte den Zeitpunkt der Niederschrift um das Jahr 1225 an. Darauf deutet das gh in fugheles und soregh hin, das ab etwa 1250 zunehmend durch w ersetzt wurde. Eric Dobson wendet allerdings ein, dass die Lautverschiebung des altenglischen sang zu mittelenglisch song (durch Verlängerung des a vor ng), wie sie sich im Liedtext bereits findet, in den Midlands kaum vor 1225 stattgefunden haben dürfte. Auch der Verlust der Endsilbe -e in fast deute eher auf einen späteren Zeitpunkt der Niederschrift hin. Dobson hält daher eine Entstehung zwischen 1230 und 1240 für etwas wahrscheinlicher.[4]

Eine solche Datierung über sprachliche Merkmale wird allerdings durch die Überlieferung mittelalterlichen Liedgutes verkompliziert. Zunächst handelt es sich bei dem Manuskript wohl um die Niederschrift bereits existierender Texte. Zwischen Komposition und Verfassung des Manuskripts kann also eine nicht unbeträchtliche Zeitspanne gelegen haben. Auch ist dadurch unklar, um wessen Worte es sich im Liedtext handelt: um die des Liedes, wie es der Kopist gehört beziehungsweise gelernt hat, oder um die des Kopisten, der einen womöglich fremden Dialekt des Mittelenglischen in seine eigene Mundart übertrug. Viele mittelenglische Liedtexte weisen in ihrem Wortschatz eine starke dialektale Mischung auf. Das impliziert, dass sie womöglich quer durch das damalige England Verbreitung fanden, bevor sie in einer bestimmten Fassung schriftlich festgehalten wurden.[5] Derart entstandene Texte sind also nicht ohne Weiteres einem klar abgegrenzten Dialekt oder einer bestimmten Entwicklungsphase des Mittelenglischen zuordenbar. Zu guter Letzt gab es auch zwischen gesprochenem und geschriebenen Wort eine sprachliche Kluft: In der Schriftsprache wurden archaische Formen oft noch beibehalten, während sich sie sich der Alltagssprache bereits verloren hatten. Sprachliche Entwicklungen schlagen sich daher auch nicht zwangsläufig in geschriebenen Texten wieder, zumal das gesprochene Mittelenglische wohl schon früh eine große Flexibilität bei der Verwendung von Archaismen und Neologismen zeigte.[6]

Zumindest das Alter des Manuskripts lässt sich aber auch über andere Indizien erschließen. Die Neumennotation etwa wird in England um die Mitte des 13. Jahrhunderts von Modal- und Mensuralnotation abgelöst. Das Manuskript des Kanons Sumer is icumen in, wahrscheinlich einige Jahrzehnte nach dem von Mirie it is verfasst, ist bereits in Mensuralnotation verfasst. E. W. B. Nicholson, von dem die Datierung des Pergaments auf etwa 1220 stammt, führt neben der Sprache des Textes auch den Stil der Minuskelschrift als Indiz an.[7] Damit wäre Mirie it is neben Ar ne kuth ich sorghe non das früheste bekannte Lied in englischer Sprache.[8]

Urheber und Entstehungskontext

Foto des Hauptportals der ehemaligen Klosterkirche von Thorney Abbey
Die Reste der Abtei Thorney in Cambridgeshire. Das Buch der Psalmen, auf dessen Deckblatt sich Mirie it is findet, wurde vermutlich dort angefertigt.

Wie auch bei anderen englischen Manuskripten des Hochmittelalters ist über den Urheber von Lied und Manuskript nichts bekannt. Von den etwa 100 überlieferten Musikstücken aus dem England des 12. und 13. Jahrhunderts lassen sich lediglich vier dem Heiligen Godric von Finchale und eines Renaud de Hoilande als Autoren zuweisen.[9] Bücher und Manuskripte wechselten häufig den Besitzer; wie unterschiedliche Handschriften bezeugen teils sogar während ihrer Entstehung. Diese Umstände erschweren es, das Motiv für die Komposition und Niederschrift von Liedern festzustellen oder den Kontext zu rekonstruieren, in dem sie verfasst und gesungen wurden. Mit großer Sicherheit stammen aber fast alle Liedmanuskripte dieser Zeit aus einem klerikalen, klösterlichen Kontext, der im Fall von Mirie it is auch durch die Einbindung in das Buch der Psalmen nahegelegt wird. Die Fähigkeiten des Lesens und Schreibens waren bis weit ins 13. Jahrhundert auf mönchische Kreise beschränkt. Das kommerzielle Verfertigen von Abschriften durch professionelle Schreiber ist erst aus der Mitte des 13. Jahrhunderts aus Paris belegt und breitete sich wohl nur langsam in die Peripherien des mittelalterlichen Westeuropas aus.[10] Edward Nicholson spekuliert aufgrund der beiden altfranzösischen Liebeslieder, dass es sich beim Schreiber des Manuskripts um einen Laienchoristen handelte.[1]

Lieder aus dem England des 12. und 13. Jahrhundert sind, anders als etwa die aus dem zeitgenössischen Frankreich, nicht in Liedbüchern überliefert. Häufig wurden sie auf freigebliebenen Seiten anderer Werke notiert oder, wie Mirie it is, in solche eingebunden. Das legt nahe, dass die Verschriftlichung von Musik in den englischen Klöstern einen eher geringen Stellenwert einnahm und von der Muße und dem Interesse einzelner Mönche abhängig war. Es kann aber ebenso gut ein Artefakt der Vernichtung von Büchern und Manuskripten im Zuge der Auflösung der englischen Klöster sein: Genauso plausibel ist, dass Liedersammlungen einst in größerem Umfang existierten und die Handschrift von Mirie it is Teil einer solchen war. Der Verfasser der Mirie-Niederschrift war, wie das Manuskript zeigt, in der Notation von Musik bewandert und sprach neben Mittelenglisch auch das altfranzösische Anglonormannisch. Während die beiden französischen Troubadourlieder […] chant ai entendu und Mult s'asprisme sprachlich wie inhaltlich einen höfisch-romantischen Kontext nahelegen, ist das in der englischen Volkssprache gehaltene Mirie it is deutlich düsterer, was einige Kommentatoren als Fortsetzung altenglischer Dichttradition, andere als Ausdruck angelsächsischen bäuerlichen Lebens gedeutet haben.[11][12]

Text

Transkription und Übersetzungen
Mittelenglisches OriginalTranskriptionAussprache (IPA)Modernes EnglischDeutsch

[M]Irie it iſ while ſumer
ilaſt ƿið fugheles ſong.
oc nu necheð ƿindeſblaſt
and ƿ[ed]er ſtrong. Ey ey
ƿhat þiſ nicht [iſ] long. And
ich ƿið ƿel michel wrong
ſoregh and murne and
[faſt.]

[M]Irie it is while sumer
ilast with fugheles song.
oc nu necheth windes blast
and w[ed]er strong. Ey ey
what this nicht [is] long. And
ich with wel michel wrong
soregh and murne and
[fast.]

mɪr̩iɛ ɪt ɪs hwiːlɛ sumɛr̩
ɪlast wɪð fuːxɛlɛs sɔŋg
ɔk nu nɛtʃɛθ wɪndɛs blast
and wɛder̩ str̩ɔŋɡ ɛi ɛi
hwat ðɪs nɪtʃt ɪs lɔŋg and
ɪtʃ wɪð wɛl mɪtʃel wr̩ɔŋg
sɔr̩ɛx and mur̩nɛ and
fast

Merry it is while summer
lasts with birds' song.
But now nears wind's blast
and wheather strong. Ah, ah,
how this night is long. And
I, with much wrong,
Sorrow and mourn and
fast.

Heiter ist es solang der Sommer
währt mit der Vögel Gesang.
Doch nun naht des Windes Stürmen
und rauhes Wetter. Ei, ei,
was ist diese Nacht lang. Und
ich, mit viel Unrecht,
sorge und klage und
darbe.

Der Originaltext des Manuskripts ist in für das 13. Jahrhundert typischer Minuskel verfasst und enthält neben dem heute im Englischen gebräuchlichen lateinischen Alphabet auch die Buchstaben ƿ (Wynn), ð (Eth) und ſ (langes s), das durchgehend für das s verwendet wird. Während ð im Manuskript durchgängig den heutigen Digraph th vertritt, nutzte der Verfasser für den Laut [w] sowohl ƿ als auch w. Die handschriftliche Ausführung von ð hebt sich lediglich durch einen Querstrich von d ab, der im Manuskript nur sehr schwach ausfällt. Am Anfang der ersten Zeile ist Platz für den dekorierten Anfangsbuchstaben M ausgespart; dieser wurde jedoch nicht eingesetzt.[13]

Ausschnitt eines Peraments mit Minuskelschrift und Notenlinien
Detail des Mirie-Manuskripts mit dem j-ähnlichen Buchstaben in der vierten Liedzeile „and w[ed]er strong. Ey ey“
Ausschnitt eines Pergaments mit Minuskelschrift
Zum Vergleich die Ausführung im Text von Mult s’asprisme auf der gleichen Seite: Das j im Text „[…] dunt jen ai tel duel e ire. Je suis. Asez me sai de […]“ zeigt eine deutlich abweichende Form.

Uneindeutig ist der einem j ähnelnde Buchstabe am Ende der vierten Zeile. Er ist länger als das ansonsten im Text verwendete i. Zugleich unterscheidet er sich in seiner Ausführung von dem in den beiden französischen Texten verwendeten j, weshalb ihn Helen Deeming als y interpretiert.[13] An mehreren Stellen ist das Pergament durch Löcher beschädigt, wodurch Buchstaben telweise oder vollständig fehlen. Das zweite Wort der vierten Zeile wird als weder (Wetter) rekonstruiert; in der fünften Zeile wird in Textbearbeitungen das Wort is (ist) ersetzt. Schwieriger gestaltet sich die Rekonstruktion des Wortes fast (darben, fasten) in der abgerissenen achten Zeile. Es lässt sich in erster Linie über das Reimschema ilastblast erschließen. Edward Nicholsons Rekonstruktion des letzten Wortes als fast ist heute allgemein akzeptiert,[4] auch weil es sich in Chaucers Canterbury Tales in ähnlichen, weltlichen Zusammenhängen findet.[14][15] Es ist aber nicht die einzige plausible Ergänzung: Auch wast(e) für „vergehen“ oder „dahinschwinden“ wäre in den Augen des Linguisten Karl Reichl möglich. In dieser Bedeutung ist es allerdings erst ab dem späten 14. Jahrhundert belegt.[15]

Inhalt und Motive

Das lyrische Ich des Textes schwelgt zunächst in den Erinnerung an die warme Jahreszeit (Mirie it is while sumer ilast), die vom Gesang der Vögel erfüllt ist (with fugheles song). Dieser nostalgische Rückblick wird mit dem Einbruch schlechten Wetters und Sturmwinde kontrastiert (oc nu neicheth windes blast and weder strong). Auch sind die Tage schon kurz geworden; im nächsten Satz beklagt der Sänger die nicht enden wollende Nacht (Ey ey what this nicht is long). Die darauf folgende Passage and ich with wel michel wrong ist nicht klar zu deuten: Beklagt sich das lyrische Ich über in der Vergangenheit erlittenes oder begangenes Unrecht (wrong) oder darüber, dass es in der Gegenwart ungerechter Weise leiden müsse? Die Strophe schließt mit der kläglichen Situation des lyrischen Ichs ab, das sich reut und klagt und hungert (soregh and murne and fast).[16]

In seinen Motiven schließt Mirie it is an französische Troubadourlyrik des Hochmittelalters an. Vor allem der Bezug auf die Natur als Spiegel der Seele ist hier charakteristisch. Bei Cercamon etwa sind der erste Herbsthauch, das Fallen der Blätter und der Wandel des Vogelgesangs Sinnbild einer vergangenen, unerreichbaren Liebe.[17] In ähnlicher Weise findet sich die belebte Natur aber auch in anderen mittelenglischen Liedern des 13. und 14. Jahrhunderts: Vögel treten etwa in Fuweles in the frith (Vögel im Gehölz) oder Bryd one brere (Vogel auf einem Zweig) bereits in der ersten Liedzeile in Erscheinung; der Sommer wird in Sumer is icumen in (Der Sommer ist gekommen) besungen, wenngleich deutlich euphorischer als in Mirie it is. Auch Wetterumschwung ist kein Bild, das auf das Liedfragment aus der Bodleian Library beschränkt ist. Er findet sich fast zeitgleich auch in Man mei longe als „fair weder ofte him turneth into rene“ („schönes Wetter wird oft zu Regen“).

Musik

Transkription der Melodie von Mirie it is while sumer ilast mit Liedtext nach Cecie und J. F. R. Stainer. Fehlende Noten sind durch Fragezeichen markiert.

Notation

Wie für das frühe 13. Jahrhundert üblich ist Mirie it is while sumer ilast in Neumen notiert. Diese frühe Form der Notation zeichnet sich gegenüber der heute gebräuchlichen vor allem durch das Fehlen von Takt und eindeutigen Notenlängen aus. Erst gegen Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie in England durch die aufkommende Modal- und später Mensuralnotation verdrängt und hielt sich nur noch in der Notation geistlicher Gesänge, sogenannter Plainsongs. Neumen dienten eher zur Orientierung denn als eindeutige Vorgabe zur Aufführung von Musik. Der Rhythmus von Gesang richtete sich vor allem nach dem Fluss der gesprochenen Sprache.[18] Sänger hatten einen großen Spielraum bei der Interpretation, zugleich wurde von ihnen aber auch erwartet, Musik ohne eindeutige rhythmische Vorgaben interpretieren zu können.[19][12]

Neumen lassen sich nur schwer in moderne Notation übertragen, unter anderem weil sie eine andere Funktion erfüllten als ihre heutigen Gegenstücke und moderner Musik andere ästhetische Prinzipien zugrundeliegen. Eine „wörtliche“ Interpretation der Neumen führt aus moderner Sicht zu harmonischen und rhythmischen Missverhältnissen und kommt der Aufführungspraxis nicht nahe. Eine Angleichung oder Annäherung an damalige wie heutige Hörgewohnheiten kann aber nur zum Preis einer Abweichung beziehungsweise Überformung von überlieferter Notation erfolgen.[20][12] Die hier dargestellte Transkription von Cecie und J. F. R. Stainer folgt streng der Notation im Originalmanuskript und verzichtet auf die Ersetzung fehlender Noten oder die Angleichung von Tonlängen.[21] Daneben existieren modernisierte Fassungen der Mirie-Melodie, etwa von Frank Llewelyn Harrison, die rhythmisiert sind, aber in ihren Noten von der Manuskriptfassung abweichen und die vier Noten am Liedbeginn zu drei verkürzen. Auch weisen sie dort, wo Noten im Manuskript nicht mit denen vorhergehender Zeilen übereinstimmten, geänderte Tonhöhen auf, um eine Angleichung zu herbeizuführen.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>. [10] [22] [5] [9] [13] [23] [24] [4] [25] [14] [6] [7] [11] [1] [12] [8] [16] [15] [17] [2] [19] [19] [21] [3] [18] </references>

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  1. a b c d Nicholson 1967, S. xi.
  2. a b Reichl 2005, S. 26–27.
  3. a b Stanley 1983, S. 149.
  4. a b c Dobson & Harrison 1979, S. 121.
  5. a b Deeming 2013, S. xli.
  6. a b Duncan 2005, S. 23.
  7. a b Formisano 1993, S. 136.
  8. a b Reichl 2005, S. 24.
  9. a b Deeming 2017, S. 63.
  10. a b Deeming 2013, S. xxxiii–xxxiv.
  11. a b Formisano 1993, S. 139.
  12. a b c d Pittaway 2018. Abgerufen am 15. August 2020.
  13. a b c Deeming 2013, S. 179.
  14. a b Duncan 1994, S. 55.
  15. a b c Reichl 2005, S. 25.
  16. a b Reichl 2005, S. 24–25.
  17. a b Reichl 2005, S. 26.
  18. a b Stevens 1982, S. 6–7.
  19. a b c Stainer & Stainer 1967, S. v–vi. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Stainer&Stainer1967-v-xii“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  20. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Stainer&Stainer1967-v-vi.
  21. a b Stainer & Stainer 1967, S. 5.
  22. Deeming 2006, S. 39–40.
  23. Dobson & Harrison 1979, S. 27–39.
  24. Dobson & Harrison 1979, S. 27–44.
  25. Dobson & Harrison 1979, S. 241.