„Ludwig I. (Pfalz-Zweibrücken)“ – Versionsunterschied

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Version vom 14. Juni 2010, 17:10 Uhr

Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, genannt der Schwarze, (* 1424; † 19. Juli 1489) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken. Sein Vater war Stefan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken, seine Mutter Anna von Veldenz. Er war mit Johanna von Croy (um 14351504) verheiratet und ist in der reformierten Kirche Meisenheim begraben.

Sein Vater Stefan übergab im Jahre 1453 an Ludwig die Regierungsgeschäfte und zog sich auf seinen Alterssitz Meisenheim zurück. 1455 versuchte er sich als Raubritter und plünderte bei seinen Vetter Friedrich. Dabei wurde auch das Kloster Eußerthal niedergebrannt. Sein Vetter sammelte Truppen unter anderem aus Speyer und Weissenburg. Sie belagerten die von Ludwig befestigte Stadt Bergza­bern. Ein Versuch, die Stadt zu entsetzen, scheiterte und so musste Ludwig den Frieden zu Worms unterzeichnen und Friedrich als Lehnsherren anerkennen.

Wegen seiner dunklen Haare und Haut wurde er Ludwig der Schwarze genannt.

Nachkommen aus der Ehe mit Johanna

Literatur


VorgängerAmtNachfolger
Friedrich III.Graf zu Veldenz
1444–1489
Alexander
VorgängerAmtNachfolger
StefanHerzog von Pfalz-Zweibrücken
14531489
Kaspar