„Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Dittigheim“ – Versionsunterschied
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|Beschreibung = Kulturdenkmal Nr. 37 (Dittigheim): Informationstafeln. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Bezüglich etwa 634 alter, vollständig freigelegter Gräber aus der Hallstattzeit, ca. 600 v. Chr. |
|Beschreibung = Kulturdenkmal Nr. 37 (Dittigheim): Informationstafeln. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Bezüglich etwa 634 alter, vollständig freigelegter Gräber aus der Hallstattzeit, ca. 600 v. Chr. |
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|Bild = Dittigheim Kulturdenkmal 37 Informtionstafeln am Kinderspielplatz - |
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Version vom 2. September 2018, 13:23 Uhr
Benutzer:Triplec85/Vorlage:TOC/Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Dittigheim sind die Kulturdenkmale des Tauberbischofsheimer Stadtteils Dittigheim aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.
Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]
Auf der Gemarkung Dittigheims gibt es etwa 80 Kulturdenkmale. Diese wurden durch den Heimatverein Dittigheim 2015 in einem Buch veröffentlicht.[1]
Kulturdenkmale in Dittigheim
Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Dittigheim mit dem Dorf Dittigheim und dem Weiler Hof Steinbach:
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Sühnekreuz | Brückenwald (Karte) |
1491 | Kulturdenkmal Nr. 01 (Dittigheim): Sühnekreuz. Inschrift „1491“. Am Nordrand des "Brückenwaldes", im Taubentalgraben an einer Weggabelung.[2][3] Ein Butterhändler aus Grünsfeld soll hier auf dem Heimweg von Räubern ermordet worden sein.[4]
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Bildstock | Fromberg (Karte) |
1749 | Kulturdenkmal Nr. 11 (Dittigheim): Träubelesbildstock. Vor den Weinbergen am Mittleren Fromberg/Riesenrain.
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Feldkapelle am Fromberg | Fromberg (Karte) |
1902 | Kulturdenkmal Nr. 16 (Dittigheim): Feldkapelle im Weinberg, Gewann Fromberg.
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Bildstock | Frombergstraße (Karte) |
1770 | Kulturdenkmal Nr. 12 (Dittigheim): Bildstock. Von 1770, am linken Wegrand zwischen Dittigheim und Hof Steinbach.
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Bildstock | Frombergstraße (Karte) |
1903 | Kulturdenkmal Nr. 25 (Dittigheim): Doppelbildstock. Am linken Wegrand von Hof Steinbach in Richtung Dittigheim.
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Fachwerkbau | Frühmessgasse 7 (Karte) |
1715 | Kulturdenkmal Nr. 51 (Dittigheim): Zweigeschossiger Fachwerkbau, Frühmessgasse, mit Satteldach. Laut Inschrift 1715 erbaut.
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Bildstock | Geiersberg (Karte) |
1885 | Kulturdenkmal Nr. 03 (Dittigheim): Bildstock am Geiersberg. Darstellung des Jesuskinds mit einer Strahlengloriole, umgeben von den 14 Nothelfern.
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Grenzsteine | Gemarkungsgrenze | 16./17./18./19. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 13 (Dittigheim): Grenzsteine
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Wetterkreuz | Gemarkungsgrenze (Tauberbischofsheim – Lauda-Königshofen) (Karte) |
1714 | Kulturdenkmal Nr. 24 (Dittigheim): Das Wetterkreuz. Von 1714; Zum „ewigen Andenken“ an einen großen Gewitterschaden errichtet; Dessen Postament bildete den Grenzstein zu den Gemarkungen von fünf Altemeinden (Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar), deren Ortswappen darauf abgebildet sind. Nach der Gebietsreform in Baden-Württemberg sind die angrenzenden Altgemeinden teils nurmehr Ortsteile und Dittigheim ist nicht mehr unmittelbarer Anlieger.[5][6]
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Einfassungssteine | Glashüttenweg (Karte) |
ca. 600 v. Chr. | Kulturdenkmal Nr. 35 (Dittigheim): Einfassungssteine. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Aus dem Steinkranz des Hallstattgrabhügels aus der Zeit um ca. 600 v. Chr.
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Informationstafeln | Glashüttenweg (Karte) |
1992 | Kulturdenkmal Nr. 37 (Dittigheim): Informationstafeln. Glashüttenweg (Kinderspielplatz). Bezüglich etwa 634 alter, vollständig freigelegter Gräber aus der Hallstattzeit, ca. 600 v. Chr.
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Weitere Bilder |
Bismarcksäule | Höhberg (Karte) |
1903 | Kulturdenkmal Nr. 18 (Dittigheim): Bismarcksturm. 9 m hohe Feuersäule mit Ehrentafel, geht auf eine Initiative der Akademischen Ferienverbindung Tuberania zurück, 1903 wurde die Bismarcksäule zum Abschluss des Festes feierlich eingeweiht
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Höhbergkapelle | Höhberg (Karte) |
18. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 17 (Dittigheim): Feldkapelle am Höhberg. Zwischen Tauberbischofsheim und Dittigheim am Höhberg.
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Bildstock | Hintere Torstraße 23 (Karte) |
18. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 09 (Dittigheim): Bildstock. An der Ecke der Wegkreuzung Frombergstraße–Hintere Torstraße, kurz nach dem Bahnübergang.
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Bildstock „Pieta“ | Hof Steinbach (Karte) |
1776/1882 | Kulturdenkmal Nr. 26 (Dittigheim): Bildstock „Pieta“. Postament mit der Jahreszahl 1776. Inschrift: Michael Gieler und seine Ehefrau Theresia Gieler im Jahr 1882. Am Ortsausgang in Richtung Dittwar am linken Wegesrand; steht durch eine Mauer etwas erhöht.
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Bildstock Marienkrönung | Hof Steinbach (Karte) |
2000/01 | Kulturdenkmal Nr. 20 (Dittigheim): Bildstock Marienkrönung. Kopie des Kulturdenkmals Nr. 19, das um 1800 als Doppelbildstock gestiftet wurde.
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Brunnenstube | Hof Steinbach (Karte) |
17. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 22 (Dittigheim): Aus dem Boden herausragende Brunnenstube des 17. Jahrhunderts inmitten von Hof Steinbach.
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Wegkreuz | Hof Steinbach 2 (Karte) |
1884 | Kulturdenkmal Nr. 23 (Dittigheim): Wegkreuz. Vor einem Wohnhaus, an der Kurve der Ortsverbindungsstraße gelegen.
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Bildstock | Hof Steinbach 11 (Karte) |
1800 | Kulturdenkmal Nr. 19 (Dittigheim): Bildstock. Es handelt sich um das Original des Kulturdenkmals Nr. 20 (Kopie). Hängt heute in der Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes in Hof Steinbach.
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Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes | Hof Steinbach 11 (Karte) |
1876 | Kulturdenkmal Nr. 21 (Dittigheim): Kapelle zur Schmerzhaften Mutter Gottes. Eingeweiht am 8. Juli 1876.
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Kreuz | K 2814 (Dittigheim–Distelhausen) (Karte) |
1789 | Kulturdenkmal Nr. 05 (Dittigheim): Kreuz mit Christuskorpus. An der Straße nach Distelhausen.
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Nepomukstatue | Kastanienallee (Karte) |
1777 | Kulturdenkmal Nr. 07 (Dittigheim): Nepomukstatue. Von 1777, von dem Schultheißen Andreas Krug in Dittigheim gestiftet, auf einer ursprünglich siebenbogigen Steinbrücke über die Tauber aufgestellt; Inschrift auf dem Medaillon des Bildstocks: „Gott zur Ehr hat Andreas Gruch die Bildnus aufrichten lassen. D. 29 Maius 1777“; auf die Steinbogenbrücke folgte 1870 eine eiserne Gitterträgerbrücke, weshalb die Nepomukstatue vorübergehend an die Kirchenumfassungsmauer an der Unteren Torstraße versetzt wurde; als 1993 eine neue Tauberbrücke in Dittigheim errichtet wurde, schlug der neu gegründete Heimatverein Dittigheim vor, die Nepomukstatue zu renovieren und ihr den angestammten Platz an der Tauberbrücke wieder zu geben; der Baulastenträger und das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg stimmten diesem Vorschlag zu.[7]
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Mühle | Kastanienallee 22 (Karte) |
20. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 34 (Dittigheim): Mühle. Am 24. September 1975 brannte die alte Mühle ab und wurde einige Jahre später durch einen Neubau mit Wasserrad ersetzt.
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Feldkapelle am Klesberg | Klesberg (Karte) |
17. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 14 (Dittigheim): Feldkapelle am Klesberg, Gewann Wanne.
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Feldkreuz | Klesberg (Karte) |
1989 | Kulturdenkmal Nr. 10 (Dittigheim): Feldkreuz. Am Klesberg. Ehemaliges Friedhofskreuz.
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Bildstock | Klesbergstraße (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 55 (Dittigheim): Bildstock. Am Friedhof.
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Bildstock Maria mit Jesuskind | Klesbergstraße (Karte) |
1960 | Kulturdenkmal Nr. 52 (Dittigheim): Bildstock Maria mit Jesuskind. Außerhalb des Friedhofs am Taubertalradweg.
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Feldkapelle am Neugereut | Neugereut (Karte) |
18. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 15 (Dittigheim): Feldkapelle am Neugereut, am Abhang des Wurmberges gelegen.
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Bildstock Marienkrönung | Obere Torstraße 1 (Karte) |
1741 | Kulturdenkmal Nr. 08 (Dittigheim): Bildstock Marienkrönung. Von 1741.
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Kreuzschlepper | Obere Torstraße (Karte) |
1768 | Kulturdenkmal Nr. 36 (Dittigheim): Kreuzschlepper.
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Bildstock | Radweg (Dittigheim–Dittwar) (Karte) |
1702 | Kulturdenkmal Nr. 27 (Dittigheim): Heilige-Familie-Bildstock am Muckbachtalradweg nach Dittwar, kurz nach der Abwzeigung zum Bahnhof Dittwar, in der Nähe der Mündung des Muckbachs in den Brehmbach. Darstellung: Gottvater, der Heilige Geist in Form einer Traube und Maria, das Jesuskind und Josef. Gehört seit der Flurbereinigung 1985 zur Gemarkung Dittwar, davor zu Dittigheim.
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St.-Vitus-Kirche | Rathausplatz 2 (Karte) |
1748–1752 | Kulturdenkmal Nr. 40 (Dittigheim): St.-Vitus-Kirche. Erbaut von 1748 bis 1752 nach Plänen von Balthasar Neumann, Altäre von Mathias Walser (1754), Seitenaltargemälde von Johann Matthias Wolcker (1752), romanischer Taufstein.
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St.-Vitus-Statue | Rathausplatz 2 (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 41 (Dittigheim): St.-Vitus-Statue. In der Seitennische rechts vorm Hochaltar. Barocke Statue des hl. Märtyrers und Kirchenpatrons St. Vitus.
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Deckel | Rathausplatz 2 (Karte) |
1992 | Kulturdenkmal Nr. 42 (Dittigheim): Vergoldeter Deckel für den Taufstein (Kulturdenkmal Nr. 43). Wurde 1992 von einem Gerlachsheimer Restaurator gefertigt.
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Taufstein | Rathausplatz 2 (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 43 (Dittigheim): Taufstein. In der St.-Vitus-Kirche. Mit einem Deckel (Kulturdenkmal Nr. 42) verschlossen.
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Taufstein | Rathausplatz 2 (Karte) |
12. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 32 (Dittigheim): Achteckiger Taufstein aus einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kirche. Befindet sich seit 2001 in der Grünanlage der St.-Vitus-Kirche.
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Buntsandstein | Rathausplatz 2 (Karte) |
1685 | Kulturdenkmal Nr. 49 (Dittigheim): Buntsandstein. In die Umfriedungsmauer der Kirche eingelassen. Inschrift.
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Muttergottes-Statue. | Rathausplatz 6 (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 44 (Dittigheim): Muttergottes-Statue. Steht heute im Eingangsbereich des Kindergartens.
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Kreuz | Seeleinbuckel (Karte) |
1954 | Kulturdenkmal Nr. 28 (Dittigheim): Kreuz am Seeleinbuckel mit Inschrift.
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Eckpfosten | Synagogengasse 1 (Karte) |
1721 | Kulturdenkmal Nr. 47 (Dittigheim): Geschnitzte Eckpfosten. Mit Neidkopf, Volutenanlauf als Taufstab bzw. ornamentierter Rundstab und über Eck gestellte bärtige Fratze. Inschrift. Jahreszahl 1721.
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Bildstock | Synagogengasse (Karte) |
18. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 29 (Dittigheim): Bildstock. Aus dem 18. Jahrhundert, möglicherweise von 1710 (diese Jahreszahl stand ehemalig am Sockel), Ecke Synagogengasse/Hintere Torstraße, mit Gnadenstuhl-Darstellung, Darstellung der Heiligsten Dreifaltigkeit: Gottvater thronend, Christus am Kreuz, darüber der Heilige Geist als Taube, Inschrift: „Drei sind die Zeugnis geben im Himmel der Vater, das Wort und der Heilige Geist. Und die drei sind eins.“[8]
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Jüdischer Traustein | Synagogengasse 4 (Karte) |
1769 | Kulturdenkmal Nr. 48 (Dittigheim): Jüdischer Traustein. Auch jüdischer Hochzeitsstein, an der ehemaligen Synagoge (erbaut um 1769) der jüdischen Gemeinde Dittigheim, Der Traustein wurde am 11. Juni 1979 vom Regierungspräsidium Stuttgart als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung in das Denkmalbuch eingetragen.
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Bildstock 14 Heilige | Hoher Rain (Karte) |
19. Jh. | Kulturdenkmal Nr. 02 (Dittigheim): Bildstock 14 Heilige. Am Hohen Rain, kurz vor dem Eingang des Taubentalgrabens, parallel zur Bundesstraße 27, die von Tauberbischofsheim aus an Dittheim vorbeiführt.[2] Klassizistisch bestimmtes Werk aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor der Neutrassierung der B 27 stand dieser Bildstock etwa 200 Meter weiter sündlich direkt an der Straße.[4]
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Gedenkstein | Taubertalradweg (Karte) |
2001 | Kulturdenkmal Nr. 06 (Dittigheim): Gedenkstein. Am Taubertalradweg nach Distelhausen beim Wasserwerk. Ein 2001 nachgearbeiteter Stein, wie er bis 1945 in Goldbach in Ostpreußen stand, um an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus dem Kirchspiel Goldbach zu erinnern. Initiator war eine ehemaliger Bürger von Goldbach und Dittigheim.
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Wiesenwässerungsfalle | Tauberwiesen (Karte) |
1869/70 | Kulturdenkmal Nr. 33 (Dittigheim): Wiesenwässerungsfalle. Für die Wiesenwässerung entlang der Tauber mit Falle (Sperre), von 1869/70, ein Unikat im Taubertal aus dem 19. Jahrhundert[9]
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Altarstein | Untere Torstraße (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 39 (Dittigheim): Altarstein.
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Sandstein-Pieta | Untere Torstraße (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 45 (Dittigheim): Sandstein-Pieta. Mit Abbildung der heiligen Maria mit dem vom Kreuz abgenommenen Jesus. War ursprünglich in eine geflieste Hauswand in der Unteren Torstraße eingelassen (⊙ ; bis zum Abriss des Hauses). Die Sandstein-Pieta wird aktuell in einem Haus in der Mühlrainstraße verwahrt (⊙ ).
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Grabplatte | Untere Torstraße (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 38 (Dittigheim): Grabplatte.
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Bildstock | Untere Torstraße (Karte) |
1810 | Kulturdenkmal Nr. 31 (Dittigheim): Bildstock.
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Bildstock | Untere Torstraße (Karte) |
1595 | Kulturdenkmal Nr. 30 (Dittigheim): Bildstock.
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Bildstock Christusruhe | Wurmberg (Karte) |
1715/1825 | Kulturdenkmal Nr. 04 (Dittigheim): Christusruhe. Hochrechteckiger Postamentblock mit Inschrift und Jahreszahl 1715. Seitlich in der Bildstocksäule Jahreszahl 1825.
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Fachwerkhaus | Zehntfreistraße 3 (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 46 (Dittigheim): Fachwerkhaus. Von der Stadt Tauberbischofsheim Anfang der 1990er Jahre gekauft und als Fachwerkhaus restauriert.
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Zierfachwerkbau | Zehntfreistraße 2 (Karte) |
Zierfachwerkbau, Am Rathausplatz, Ecke Zehntfreistraße/Armstraße
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Kreuz | Zehntfreistraße 2 (Karte) |
Kulturdenkmal Nr. 50 (Dittigheim): Kreuz. Am Rathausplatz, Ecke Zehntfreistraße/Armstraße. 1842 errichtet, mit Christuskorpus aus einer Metalllegierung. Das Kreuz steht vor einem gelungen restaurierten Fachwerkhaus.
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Bildstock | Klesbergstraße (Karte) |
1612 | Kulturdenkmal Nr. 53 (Dittigheim): Bildstock.
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Friedhof | Klesbergstraße (Karte) |
Dittigheimer Friedhof mit Friedhofsmauer. Im Friedhof befinden sich einige sehenswerte, historische Grabsteine und sonstige Kleindenkmale.
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Friedhofskreuz | Klesbergstraße (Karte) |
1989 | Kulturdenkmal Nr. 54 (Dittigheim): Friedhofskreuz.
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Grabstein | Klesbergstraße (Karte) |
1866 | Kulturdenkmal Nr. 56 (Dittigheim): Grabstein. Von Schwester Luziana Grathwohl. Im Friedhof Dittigheim. 1866 brach in Dittigheim die Cholera aus. Ca. 300 Einwohner erkrankten und 75 starben. Für die Pflege wurde Schwester Luziana nach Dittigheim versetzt. Nachdem sie die Kranken pflegte, starb sie selbst an der Cholera. Ihre Krankheit dauerte vom 17. August bis zum 19. September 1866. Noch heute erinnert das 4-Uhr-Läuten und die jährliche Choleraprozession (Anfang September) an das damals von Schwester Luziana abgelegte Gelübde.
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Friedhofskapelle | Klesbergstraße (Karte) |
1854 | Kulturdenkmal Nr. 57 (Dittigheim): Friedhofskapelle.
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Gedenktafel | Rathausplatz 8 (Karte) |
1870/71 | Kulturdenkmal Nr. 58 (Dittigheim): Gedenktafel.
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Gedenktafel | Rathausplatz 8 (Karte) |
1914–1918 | Kulturdenkmal Nr. 59 (Dittigheim): Gedenktafel.
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Gedenktafel | Rathausplatz (Karte) |
1939–1945 | Kulturdenkmal Nr. 60 (Dittigheim): Gedenktafel.
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Kriegerdenkmal | Rathausplatz (Karte) |
1965 | Kulturdenkmal Nr. 61 (Dittigheim): Kriegerdenkmal. Neben der Kirche.
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Statue | Hintere Torstraße 23 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 01 (Dittigheim): Jesusstatue in Hauswandnische.
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Pieta | Hintere Gasse 3 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 02 (Dittigheim): Pietastatue auf Sockel an Hauswand.
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Statue | Veitstraße 3 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 03 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.
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Statue | Hintere Gasse 2 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 04 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.
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Wandbildnis | Armstraße 1 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 05 (Dittigheim): Großes Wandbildnis.
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Wandschild | Untere Torstraße 28 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 06 (Dittigheim): Messingschild, teilweise vergoldet. Gasthaus "Zum Engel".
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Wandschild | Rathausplatz 5 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 07 (Dittigheim): Messingschild, teilweise vergoldet. Gasthaus "Zum Grünen Baum".
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Statue | Armstraße 10 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 08 (Dittigheim): Jesusstatue in Hauswandnische.
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Mariengrotte | Pfarrhausvorplatz (Karte) |
Wandbildnis Nr. 09 (Dittigheim): Kleine Mariengrotte auf dem Vorplatz des Pfarrhauses an einer Hauswand. Marienstatue in Nische, mit Bruchsteinen ummauert.
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Statue | Synagogengasse 3 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 10 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.
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Statue | Frühmessgasse 3 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 11 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.
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Statuen | Veitstraße 8 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 12 (Dittigheim): Statuen der Heiligen Familie. Jesuskind mit Maria und Josef auf Sockel an Hauswand.
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Statuen | Veitstraße 2 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 13 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in Hauswandnische.
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Statue | Abt-Brandt-Straße 5 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 14 (Dittigheim): Marienstatue in einer Hauswandnische. Links und rechts der Marienstatue befinden sich zwei kleine Engelsfiguren.
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Bauinschriften | Rathausplatz 1 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 15 (Dittigheim): Reich verzierte Bauinschriften mit Bildnis der Heiligen Familie.
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Statue | Abt-Brandt-Straße 3 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 16 (Dittigheim): Marienstatue in einer Hauswandnische.
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Statue | Frühmessgasse 12 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 17 (Dittigheim): Statue des Hl. Antonius auf einem Sockel an einer Hauswand.
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Wandbildnis | Frühmessgasse 14 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 18 (Dittigheim): Wandbildnis Heilige Familie.
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Statue | Hintere Torstraße 24 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 19 (Dittigheim): Marienstatue in Hauswandnische.
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Statuen | Synagogengasse 9 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 20 (Dittigheim): Statuen der Heiligen Familie auf einem Sockel in einer Hauswand. In Glas eingerahmt.
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Statue | Hintere Torstraße 19 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 21 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in einer Hauswandnische.
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Statue | Hintere Torstraße 21 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 22 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind in einer Hauswandnische.
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Statue mit Inschrift | Hof Steinbach 11 (Karte) |
Wandbildnis Nr. 23 (Dittigheim): Marienstatue mit Jesuskind und Inschrift in einer Hauswandnische.
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Literatur
- Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 19–20 (Dittigheim).
- Elmar Weiß: Dittigheim: Eine alte Siedlung im Taubertal. Interessengemeinschaft Heimatbuch Dittigheim, Tauberbischofsheim 1987, DNB 871210290.
- Heimatverein Dittigheim e.V. (Hrsg.): Kulturdenkmale und sonstige Sehenswürdigkeiten auf der Gemarkung Dittigheim/Hof Steinbach. Bild und Text: Emil Hönninger und Walter Mühldräxler; Druck: KWG Druck und Medien, Grünsfeld: 2015.
Weblinks
- Denk Mal auf der Website des Heimatvereind Dittigheim unter www.hv-dittigheim.de
- Faltblatt mit der Beschreibung der Dittigheimer Bildstöcke (PDF; 713,1 KB) unter www.hv-dittigheim.de
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Einzelnachweise
- ↑ Fränkische Nachrichten: Heimatverein Dittigheim. Neues Fotobuch für die Gemarkungen Dittigheim/Hof Steinbach erstellt. 80 Kulturdenkmale abgebildet. 8. Juli 2015. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 8. Januar 2018.
- ↑ a b Jürgen Wohlfarth: Bildstöcke. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
- ↑ Sven Gerth: Dittigheim. Online auf www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
- ↑ a b Heimatverein Dittigheim e.V. (Hrsg.): Kulturdenkmale und sonstige Sehenswürdigkeiten auf der Gemarkung Dittigheim/Hof Steinbach. Bild und Text: Emil Hönninger und Walter Mühldräxler; Druck: KWG Druck und Medien, Grünsfeld: 2015, S. 4.
- ↑ Fränkische Nachrichten: 300 Jahre Wetterkreuz: Sternmarsch aus den Anrainer-Gemeinden Oberlauda, Lauda, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar sowie Heckfeld: Resonanz übertraf alle Erwartungen. 16. September 2014. online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 29. Dezember 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Das Wetterkreuz. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 16. Mai 2015.
- ↑ Fränkische Nachrichten: 1777 gestiftet: Ein Blick in die Geschichte der Figur auf der Dittigheimer Tauberbrücke. Nepomukstatuemit neuem Heiligenschein. 6. August 2012. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
- ↑ Fränkische Nachrichten: In Dittigheim: Bildstock mit Gnadenstuhl-Darstellung. Nach umfangreichen Arbeiten wieder gut erhalten. 21. August 2009. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Juni 2016.
- ↑ Fränkische Nachrichten: Die Tauberwiesenwässerungsgenossenschaft: Ein Unikat im Taubertal aus dem 19. Jahrhundert. Kulturdenkmal entlang der Tauber. 15. August 2015. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 14. April 2016.
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