„Liquid Sound“ – Versionsunterschied

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'''Liquid Sound''' ist eine Eigendefinition des Frankfurter Musikers und langjährigen [[Pflasterstrand]]-Kolumnisten [[Micky Remann]] zu einem EDV-gesteuerten Multimediasystem für den Einsatz von Licht über und Klang unter Wasser. Erste Experimente mit der Technik führte Remann 1986 beim so genannten „1. Frankfurter Unterwasserkonzert“ im nicht mehr existierenden Frankfurter Stadtbad-Mitte durch.



Version vom 19. Februar 2011, 15:58 Uhr

Dieser Artikel befindet sich zurzeit in der Löschprüfung, nachdem ein Löschantrag entschieden wurde, aber die Revision dieser Entscheidung beantragt worden ist.

Beachte bitte die Hinweise zum Prüfungsverfahren auf der Seite der Löschprüfung!

Begründung: Formfehler. Der Artikel wurde bereits am 5. Februar zur Löschgung vorgeschlagen und eher ablehnend diskutiert. Die Behaltensentscheidung des Administrators halte ich für voreilig und eigenmächtig. Liquid-Sound ist eine Werbeerfindung und überflüssiger, esoterischer Unsinn --84.178.46.67 14:58, 19. Feb. 2011 (CET)


Liquid Sound ist eine Eigendefinition des Frankfurter Musikers und langjährigen Pflasterstrand-Kolumnisten Micky Remann zu einem EDV-gesteuerten Multimediasystem für den Einsatz von Licht über und Klang unter Wasser. Erste Experimente mit der Technik führte Remann 1986 beim so genannten „1. Frankfurter Unterwasserkonzert“ im nicht mehr existierenden Frankfurter Stadtbad-Mitte durch.

"Liquid Sound" ist indes erst seit 2003 bekannter geworden durch intensive Bewerbung in den so genannten "Toskana-Thermen" in Bad Sulza, Bad Schandau und Bad Orb; eingeführt ist es nach Eigendefinition auch in anderen Floating-Anlagen wie beispielsweise Bad Gögging, Bad Nauheim und Berlin. Die Badenden liegen reglos und schweigend ausgestreckt im Pool, blicken in eine Kuppel mit alternierenden Lichtspielen und hören Unterwasser-Konzerte verschiedener Stilrichtungen (Klassik, Jazz), aber auch eigene Klangexperimente mit Musikern und DJs des so genannten "Liquid Sound Clubs". Zu bestimmten Terminen (beispielsweise Vollmondnächten) werden auch Live-Konzerte veranstaltet.

Das zu Grunde liegende esoterische Konzept („Walgesänge” u. a.) ist umstritten, der wirtschaftliche Erfolg jedoch durch steigende Besucherzahlen in Kurorten dokumentiert.

Der Begriff wird in Online-Lexika als Entspannungstechnik definiert; ein therapeutischer Nutzen ist nicht nachgewiesen.