„Kernkraftwerk Fessenheim“ – Versionsunterschied

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=== Fundament ===
=== Fundament ===
Das Fundament der Anlage weist eine Dicke von 1,5&nbsp;Metern auf.<ref name="WNA_2011-07-05">''Ten more years for French reactor ''. In: World Nuclear News, 5. Juli 2011. Abgerufen am 5. Juli 2011. ([http://www.world-nuclear-news.org/RS-Ten_more_years_for_French_reactor-0507117.html Link])</ref> Dies ist somit die dünnste Fundamentierung aller französischen Kernkraftwerke. Zum Vergleich: Die Bodenplatten der bei einem Erdbeben der Stärke 9 [[Havarie|havarierten]] japanischen [[Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi| Kernkraftwerke in Fukushima]] weisen eine Dicke von drei bis vier Metern auf.<ref>[http://www.badische-zeitung.de/zeichen-stehen-auf-laufzeitverlaengerung-fuer-fessenheim badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: ''Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim''] (23. Juni 2011)</ref>
Das Fundament der Anlage weist eine Dicke von 1,5&nbsp;Metern auf.<ref name="WNA_2011-07-05">''Ten more years for French reactor ''. In: World Nuclear News, 5. Juli 2011. Abgerufen am 5. Juli 2011. ([http://www.world-nuclear-news.org/RS-Ten_more_years_for_French_reactor-0507117.html Link])</ref> Dies ist somit die dünnste Fundamentierung aller französischen Kernkraftwerke. Zum Vergleich: Die Bodenplatten der bei einem Erdbeben der Stärke 9 [[Havarie|havarierten]] japanischen [[Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi| Kernkraftwerke in Fukushima]] weisen eine Dicke von drei bis vier Metern auf.<ref>[http://www.badische-zeitung.de/zeichen-stehen-auf-laufzeitverlaengerung-fuer-fessenheim badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: ''Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim''] (23. Juni 2011)</ref>
Das [[Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire|französische Atomrisikoforschungsinstitut IRSN]] empfahl im Juni 2011, die Bodenplatte des Reaktors zu verstärken.<ref>[http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/show/1319938/rpf-sgze-clis-protokoll-140610.pdf rp.baden-wuerttemberg.de, Protokoll der CLIS-Sitzung vom 14. Juni 2011]</ref><ref>[http://www.irsn.fr/FR/expertise/rapports_expertise/Documents/surete/IRSN_Reexamen_Surete_REP_VD3_900.pdf irsn.fr, Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire, Direction de la Sûreté des reacteurs, ''Rapport N° DSR 285'': ''Le Reexamen de Sûreté des Reacteurs a eau sous pression de 900 MWE a l´occasion de leurs troisiemes visites decennales''] (25. Juni 2011)</ref> Im Rahmen der zehnjährigen Betriebsverlängerung, die im Juli 2011 erteilt wurde, stellte die Französische Aufsichtsbehörde die Forderung, das Fundament sei bis zum 30.&nbsp;Juni 2013 zu verstärken, damit es bei einer [[Kernschmelze]] das [[Corium]] auffangen bzw. innerhalb des Containments halten könne.<ref name="WNA_2011-07-05"/>
Das [[Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire|französische Atomrisikoforschungsinstitut IRSN]] empfahl im Juni 2011, die Bodenplatte des Reaktors zu verstärken.<ref>[http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/show/1319938/rpf-sgze-clis-protokoll-140610.pdf rp.baden-wuerttemberg.de, Protokoll der CLIS-Sitzung vom 14. Juni 2011]</ref><ref>[http://www.irsn.fr/FR/expertise/rapports_expertise/Documents/surete/IRSN_Reexamen_Surete_REP_VD3_900.pdf irsn.fr, Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire, Direction de la Sûreté des reacteurs, ''Rapport N° DSR 285'': ''Le Reexamen de Sûreté des Reacteurs a eau sous pression de 900 MWE a l´occasion de leurs troisiemes visites decennales''] (25. Juni 2011)</ref> Im Rahmen der zehnjährigen Betriebsverlängerung, die im Juli 2011 erteilt wurde, stellte die Französische Aufsichtsbehörde die Forderung, das Fundament sei bis zum 30.&nbsp;Juni 2013 zu verstärken, damit es bei einer [[Kernschmelze]] das [[Corium (Reaktortechnik)|Corium]] auffangen bzw. innerhalb des Containments halten könne.<ref name="WNA_2011-07-05"/>


Eine Überflutung des Kernkraftwerks könnte bei gleichzeitigem Bruch oder Durchschmelzen der Bodenplatte eine radioaktive Verseuchung des Rheins zur Folge haben, an dessen Ufer die Anlage steht.<ref>[http://www.badische-zeitung.de/zeichen-stehen-auf-laufzeitverlaengerung-fuer-fessenheim badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: ''Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim''] (23. Juni 2011)</ref>
Eine Überflutung des Kernkraftwerks könnte bei gleichzeitigem Bruch oder Durchschmelzen der Bodenplatte eine radioaktive Verseuchung des Rheins zur Folge haben, an dessen Ufer die Anlage steht.<ref>[http://www.badische-zeitung.de/zeichen-stehen-auf-laufzeitverlaengerung-fuer-fessenheim badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: ''Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim''] (23. Juni 2011)</ref>

Version vom 6. Juli 2011, 23:09 Uhr

Kernkraftwerk Fessenheim
Kernkraftwerk Fessenheim von Südosten, 2010, im Vordergrund die jeweiligen Abklingbecken für die verbrauchten Brennstäbe der Reaktorblöcke I und II
Kernkraftwerk Fessenheim von Südosten, 2010, im Vordergrund die jeweiligen Abklingbecken für die verbrauchten Brennstäbe der Reaktorblöcke I und II
Kernkraftwerk Fessenheim von Südosten, 2010, im Vordergrund die jeweiligen Abklingbecken für die verbrauchten Brennstäbe der Reaktorblöcke I und II
Lage
Kernkraftwerk Fessenheim (Frankreich)
Kernkraftwerk Fessenheim (Frankreich)
Koordinaten 47° 54′ 13″ N, 7° 33′ 45″ OKoordinaten: 47° 54′ 13″ N, 7° 33′ 45″ O
Land Frankreich
Daten
Eigentümer Electricité de France
Anteilseigner des KKW Fessenheim (F)
Betreiber Electricité de France
Projektbeginn 1970
Kommerzieller Betrieb 1. Jan. 1978

Aktive Reaktoren (Brutto)

2  (1840 MW)
Eingespeiste Energie im Jahr 2006 11.679 GWh
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme 309.847 GWh
Stand 27. Juli 2007
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation.

Das Kernkraftwerk Fessenheim (französisch Centrale Nucléaire de Fessenheim, Kürzel FSH) ist ein französisches Kernkraftwerk, Besitzerin und Betreiberin ist die Électricité de France (EdF): sie ist mit einem Anteil von 67,5 % am Kernkraftwerk beteiligt, darüber hinaus die Energie Baden-Württemberg (EnBW) mit 17,5 % und mit weiteren 15 % ein Konsortium aus drei schweizerischen Energieunternehmen.[1][2][3]

Die Energiezentrale befindet sich knapp zwei km westlich der Gemeinde Fessenheim (Haut-Rhin/ Oberelsass) an der Ostgrenze Frankreichs zu Deutschland am Rheinseitenkanal (Grand Canal d'Alsace), etwa 25 Kilometer südwestlich von Freiburg im Breisgau.[4]

Planungen

1962 schlug die EDF erstmals den Bau eines Kernkraftwerks in Fessenheim vor: die RWE AG (bis 1990 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) zeigte kurzzeitig Interesse, allerdings sah sie zugunsten des Baus eines Kernkraftwerks in Biblis von einer Zusammenarbeit ab. Die Firmen Siemens und Babcock beteiligten sich gemeinsam an dem Projekt und schlugen einen gasgekühlten graphitmoderierten Reaktor vor (Magnox-Reaktor), ähnlich den französischen Modellen, mit einer Leistung von 500 MW. Die Groupement Atomique Alsacienne Atlantique (GAAA) änderte den Reaktortyp geringfügig und erhöhte die Leistung auf 750 MW. Da sich allerdings der Staat auf das Modell desLeichtwasserreaktors des US-Herstellers Westinghouse konzentrierte, wurde die Anlage mit den Reaktormodellen der GAAA nicht weiter verfolgt; man wollte allerdings weiterhin versuchen, die Anlage ohne staatliche Hilfen zu errichten.
1967 wurde für beide Reaktoren die Baugenehmigung ausgefertigt, doch 1969 seitens der EDF zugunsten von Leichtwasserreaktoren storniert. Siemens legte zwar ein Folgeangebot mit Leichtwasserreaktoren vor, man entschied sich jedoch für die Modelle von Westinghouse.[5]

Betrieb

Am Standort sind seit 1978 zwei Druckwasserreaktoren mit je 880 Megawatt elektrischer Nettoleistung in Betrieb. Fessenheim ist das älteste noch in Betrieb befindliche Kernkraftwerk Frankreichs[6]. Es hat seit Inbetriebnahme Anfang 1977 über 350 Milliarden kWh elektrischer Energie erzeugt (Stand 2010)[7]. Nach Angaben des Betreibers hat das Kernkraftwerk im Jahr 2010 11,7 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt [8]. Insgesamt trägt das Kernkraftwerk Fessenheim mit 2 % an der jährlichen Gesamtproduktion aller französischer Kraftwerke bei.[9]

Im KKW sind etwa 700 Mitarbeiter angestellt. Weitere 2000 Arbeitsplätze hängen indirekt vom Betrieb des Kernkraftwerks ab. Das Gewerbesteueraufkommen der Gemeinde Fessenheim (F) speist sich zu 70 % aus dem Kraftwerksbetrieb[10], wobei das Kernkraftwerk 2010 54 Millionen Steuern und Abgaben bezahlt hat.[11]

Die EDF informiert seit 2002 in einem 700 Quadratmeter großen "Energiehaus" (EDF-Haus der Energien“ (La Maison des Energies EDF) über das Kernkraftwerk Fessenheim und weitere Energieformen. 2009 wurde die Ausstellung vollständig modernisiert. [12]

Die Betriebsdauer war bei Baubeginn mit 30 Jahren angesetzt. Die Laufzeit kann jedoch verlängert werden, wenn die alle zehn Jahre stattfindende Sicherheitsauswertung (10-Jahres-Revision) positiv ausfällt. Die aktuelle Zehnjahresrevision für Block II begann im April 2011 und soll bis 2012 abgeschlossen sein; hierfür werden mehrere 1.000 Leiharbeiter angeheuert, es müssen mindestens für ca. 200 Mio. Euro die drei Dampfgeneratoren ausgetauscht werden.[13]
Am 4. Juli 2011 bestätigte die französische Atomaufsicht ASN eine Laufzeitverlängerung für weitere 10 Jahre. Die endgültige Entscheidung über einen Weiterbetrieb des Reaktorblockes I wird von der französischen Regierung getroffen.[14]

Emissionen

Radionukleide

Die zulässigen Jahresgrenzwerte für die Abgabe von radioaktiven Gasen aus dem laufenden Betrieb des KKW Fessenheim in die Luft liegen laut Umweltministerium Baden- Württemberg bei 1,5 Billiarden Becquerel; außerdem bei 110 Milliarden Becquerel für Aerosole und Halogene. Über das Abwasser dürfen jährlich bis zu 75 Billionen Becquerel Tritium und 930 Milliarden Becquerel sonstige Radionuklide in den Rhein abgegeben werden. 2009 hat Fessenheim nach Angaben der Badischen Zeitung gut 24 Billionen Becquerel Tritium in den Rhein abgegeben.[15]

Wärmelast

Das KKW Fessenheim belastet während seines Betriebes den Rhein mit einer Abwärme von 3.622 MW (Megawatt) und ist damit nach den Kernkraftwerken Biblis und Philippsburg die drittgrößte, maximale Wärmebelastung für den Rhein.[16] Im Gegensatz zu diesen Kraftwerken fehlt dem KKW Fessenheim eine Rückkühlmöglichkeit des zum Betrieb notwendigen Kühlwassers mittels eines Kühlturmes.

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Fessenheim besteht aus zwei Blöcken:

Reaktorblock[17] Reaktortyp Netto-
leistung
Brutto-
leistung
Baubeginn Netzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Fessenheim I Druckwasserreaktor 880 MW 920 MW 01.09.1971 06.04.1977 01.01.1978
Fessenheim II Druckwasserreaktor 880 MW 920 MW 01.02.1972 07.10.1977 01.04.1978

Der Reaktordruckbehälter hat ein Gewicht von 260 Tonnen bei einem Durchmesser von 4,40 m, eine Höhe von 10,33 m und verfügt über eine Wandstärke von 20 cm.[18]

Die in Fessenheim eingesetzten Dampferzeuger wiegen 380 Tonnen bei einer Höhe von 20,6 Metern und einem Durchmesser von 4,40 Meter.[19]

Risiken

Im September 2009 wies die Landtagsabgeordnete Marianne Wonnay durch eine "Kleine Anfrage" an die Landesregierung bzw. das Innenministerium Baden-Württemberg [20] darauf hin,

Die Standards der IAEO gehen bisher von der theoretischen Möglichkeit einer Kernschmelze in einem Kernreaktor lediglich in einem Zeitabstand von 100.000 Jahren aus.[21] Nach den Atomkatastrophen von Fukushima (J, 2011), Tschernobyl (UdSSR; 1986) und Harrisburg (USA, 1979) sowie Majak (UdSSR, 1957) im Abstand von nur 25 und weniger Jahren hat sich die statistische Wahrscheinlichkeit auf 23 Jahre verringert.[22]

Abklingbecken

Die Brennelementebecken (Abklingbecken) des Kernkraftwerkes liegen ungeschützt jeweils außerhalb neben den beiden Reaktorgebäuden (kleinere rechteckige Gebäude vor den beiden Reaktorgebäuden im Bild oben). [23]

Containment

Der Sicherheitsbehälter (engl. Containment) ist gemäß einem Vergleich der NEA-OECD vom freien Volumen her der kleinste aller französischen Kernkraftwerke. Das bedeutet bei einem schnellen Druckaufbau eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein frühes Versagen mit der Freisetzung von radioaktiven Stoffen.[24]
Diese Stahlhülle weist im Gegensatz zu denen deutscher Reaktoren mit einer Stärke von 30 mm lediglich eine Wanddicke von 5 mm auf.[25]

Erdbeben

Lage des Kernkraftwerks im Oberrheingraben auf dem Oberrhein-Aquifer (Fósse rhénan)
Amtliche Karte (D) der Erdbebenzonen am Oberrheingraben (und auf der schwäbischen Alb)

Nach einem Bericht der französischen Atomaufsichtsbehörde (Autorité de sûreté nucléaire, ASN) aus dem Jahr 2000 sind im Falle eines schweren Erdbebens einige Schutzfunktionen zur Sicherstellung der Reaktorkühlung nicht sicher gewährleistet. Dabei ist der gesamte Oberrheingraben ein seismisch aktives Gebiet, die Reaktoren liegen am Rande der nach DIN 4149 stärksten Erdbebengefährdungszone 3.[26] Nach Angaben des Betreibers ist das Kraftwerk auf ein Beben etwa der Stärke 6,5 (Richterskala) ausgelegt.[27]

In der Region Basel (CH) kam es wiederholt zu starken Erdbeben, darunter das Basler Erdbeben 1356, welches als das bisher stärkste historisch belegte Beben in Mitteleuropa sowie das älteste historische Erdbebenereignis nördlich der Alpen gilt.[28] Seine Stärke wird mittlerweile anhand der Aufzeichnungen auf eine Stärke zwischen 9 und 10 auf der MSK-Skala und etwa 6,2 bis 6,7[29] auf der Richterskala geschätzt.[30][31][32][33]
Die Schweiz geht dabei in Studien bisher von der hoch gerechneten Möglichkeit des Eintretens eines Erdbebens der Stärke 6,00 bis 6,5 alle 100 und von einem der Stärke 6,5 bis 7,0 alle 1.000 Jahre aus.[34] Die Schweiz verlangt für ihre KKW die Auslegung der Erdbebensicherheit auf mindestens ein Beben der Stärke 7; nach einem schweren Erdbeben in Japan im Jahr 2007 wurden die Erdbebenrisiken in der Schweiz im Rahmen der so genannten Studie Pegasos neu und doppelt so hoch wie vorher bewertet.[35]
Der Untergrund des Kraftwerkes besteht aus dem Geschiebegeröll des Oberrheingrabens: die geophysikalischen Eigenschaften der Tertiären Füllung des Rheingrabens sind der von Lockergesteinen ähnlich.[36]

Im Frühjahr 2011 kündigte der Präsident der CLIS ein neues Gutachten zur Erdbebensicherheit der Nuklearanlage an, ausgehend von einem Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richter-Skala; dabei sollen auch die möglichen Reaktionen auf Ausfälle der Kühlmittelkreisläufe untersucht werden. Der Präsident des Regierungsbezirkes Freiburg, Julian Würtenberger, forderte eine präzise Definition der dem Gutachten zugrunde liegenden Vorgaben:

  • Lage des Referenzerdbebens: direkt unter dem KKW oder woanders?
  • Berücksichtigung auch lokaler, möglicherweise seismisch aktiver Störungen?
  • Überprüfung möglicher Auswirkungen auf Bauten und Anlagen im Bereich des KKW, des Dammes und der (benachbarten) Wasserkraftwerke?[37]

Fundament

Das Fundament der Anlage weist eine Dicke von 1,5 Metern auf.[38] Dies ist somit die dünnste Fundamentierung aller französischen Kernkraftwerke. Zum Vergleich: Die Bodenplatten der bei einem Erdbeben der Stärke 9 havarierten japanischen Kernkraftwerke in Fukushima weisen eine Dicke von drei bis vier Metern auf.[39] Das französische Atomrisikoforschungsinstitut IRSN empfahl im Juni 2011, die Bodenplatte des Reaktors zu verstärken.[40][41] Im Rahmen der zehnjährigen Betriebsverlängerung, die im Juli 2011 erteilt wurde, stellte die Französische Aufsichtsbehörde die Forderung, das Fundament sei bis zum 30. Juni 2013 zu verstärken, damit es bei einer Kernschmelze das Corium auffangen bzw. innerhalb des Containments halten könne.[38]

Eine Überflutung des Kernkraftwerks könnte bei gleichzeitigem Bruch oder Durchschmelzen der Bodenplatte eine radioaktive Verseuchung des Rheins zur Folge haben, an dessen Ufer die Anlage steht.[42]

Grundwasser

Das Kraftwerk liegt mitten auf dem Oberrhein-Aquifer, dem größten Grundwasserleiter Europas, der als Trinkwasserreservoir die Versorgung von Millionen Menschen sicherstellt.[43] Die Anlage verfügt über keinen so genannten Core-Catcher, der im Falle einer Kernschmelze als Auffangwanne zum Schutz des Grundwassers dient. Die einzigen Atomkraftwerke der Welt mit Core-Catchern befinden sich derzeit (2011) im chinesischen Tianwan [44].

Reaktorkuppel

Flugzeugabstürze

Die Sicherheit gegen einen Flugzeugabsturz entspricht französischem Durchschnitt. Etwa 32 Kilometer süd-süd-westlich des Kraftwerkes befindet sich der EuroAirport mit etwa 80.000 Flugbewegungen (Fracht- und Passagierflugzeuge) jährlich; der Flughafen Zürich liegt 92 km in süd-süd-östlicher Richtung, der Baden-Airpark Karlsruhe 104 Kilometer in nördlicher, der Stuttgarter Flughafen etwa 149 Kilometer in nord-östlicher Richtung entfernt.

Wanddicke

Die Betonstärke der Reaktorkuppel ist weniger als halb so dick wie bei deutschen Reaktoren.[25]

Überflutung

Das Kraftwerk ist nur unzureichend gegen eine Überflutung aus dem anliegenden Kanal geschützt, dessen Wasser auch zur Kühlung dient. Auch die Befestigung des Kanals unterliegt seismischen Risiken;[45][46] der Kanal ist auf der Höhe der Nuklearanlage auf eine Höhe von ca. 12 m aufgestaut; dies dient der Erzielung der zur Erzeugung elektrischer Energie notwendigen Wassersäule vor dem unmittelbar kanalabwärts benachbarten Flusswasserkraftwerk.

Überhitzung

Im Hitzesommer 2003 musste das Reaktorgebäude für einen störungsfreien Betrieb von außen mit Wasser besprüht werden, um eine Überhitzung mit einer darauf folgenden Notabschaltung zu vermeiden (die Abschaltung wäre beim Erreichen einer Temperatur von 50° Celsius erfolgt, sie erreichte 48,5°).[47][48]

Notfallvorsorge

Evakuierungszonen des Kernkraftwerkes Fessenheim

Deutschland

In der Folge der Reaktorkatastrophe in Fukushima wurden auf deutscher Seite von der Katastrophenschutzbehörde des Regierungspräsidiums Freiburg die vorliegenden Notfallpläne überarbeitet und die Evakuierungszone von bisher 10 auf 25 km ausgeweitet: sie betrifft nun 453.000 Menschen.[49]

Frankreich

Auf französischer Seite sollen Stadtplanung und Besiedelung entsprechend dem Risiko von Unfällen mit so genannter „schneller Kinetik“ angepasst und gesteuert werden, dies meint die Möglichkeit eines Unfalls mit der Ausbreitung von Schadstoffen in hoher Geschwindigkeit; vor allem im einem Radius von 2 km um das AKW herum.[50]

Darüber hinaus wurde bereits ein Plan particulier d’intervention (PPI, dt. besonderer Eingreifplan) erstellt, ein Post Nuclear Accident Plan (PPA, dt. Plan für die Zeit nach einem Nuklearunfall) soll bis in den September 2011 erstellt werden:

„Dieser PPA gestaltet die Aktionen der öffentlichen Hand in Sachen Personenüberwachung, Lebensmittelverwaltung, Dekontaminierung der berührten Zone (die sich auf bis zu 30 km erstrecken kann) in Sachen Personenschutz und –überwachung.“

Meldepflichtige Ereignisse

Funktionsschema eines Druckwasserreaktors ohne Kühlturm

2000

Am 25. Mai 2000 meldete die EDF der ASN, dass während eines Atommülltransports zwischen Fessenheim und der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague vom 3. bis 10. Mai 2000 am Transportbehälter ein erhöhter Innendruck von 989 Millibar gemessen wurde. Der Grenzwert liegt bei 500 Millibar. Der Fehler entstand durch einen fehlenden Unterdruck im Leerraum des Verpackungscontainers. Der Vorfall wurde mit INES1 eingestuft.[51]

Am 1. Oktober 2000 wurde bei einem Test des Sicherheitseinspritzungssystems der Borwasserbehälter im Reaktor 2 erkannt, dass Borwasser entgegen der errechneten Konzeptionswerte zu schnell in den Reaktor abgeben wird. Da dadurch ein großer Anteil des Wasser direkt aus dem Primärkreislauf austreten könne, würden die Reaktorkerne nur unzureichend gekühlt. Der Vorfall mit INES1 eingestuft.[52]

2001

Ein Bericht vom 7. Februar 2001 der ASN weist darauf hin, dass während der letzten Wartungsarbeiten vom Reaktor 1 im März 2000 ein mit Sensoren beladener Wagen um 50 cm verschoben wurde und im Anschluss nicht wieder in die Originalposition zurück versetzt wurde. Mit Hilfe der Sensoren können unerwartete Leistungsanstiege im Reaktor erfasst werden. Der Vorfall wurde mit INES1 eingestuft.[53]

2002

Am 29. März 2002 führte die EDF am Standort Fessenheim im Reaktor 2 einen Verdünnungsversuch durch, um die Fallzeit von Brennstoffbündeln zu messen. Aufgrund der technischen Betriebsvorschriften sind solche Versuche untersagt.[54] Am 31. Mai 2002 weist die ASN erneut auf Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften im Reaktor 1 hin, durch die Zwischenfälle herbeigeführt werden können.[55]

2003

Am 2. Januar 2003 kam es zu einer automatischen Abschaltung im Reaktor 2, nachdem die Techniker versucht haben, den Reaktor auf eine nicht zulässige Art in Betrieb zu nehmen. Die Techniker verwendeten eine Betriebsart, die dem tatsächlichen Zustand der Anlagen nicht entsprach.[56]

Im Februar 2003 kam es in 90 km Entfernung vom Reaktor zu einem Erdbeben der Stärke 5,8. Die Messgeräte im Reaktor vermeldeten keinen Ausschlag, da die Erfassungsstufe darüber lag. Lediglich ein Messgerät auf der Kuppel von Reaktor 2 erfasste die Spitzenwerte, da diese jedoch nicht mit dem Sicherheitssystem der Reaktoren verbunden waren, wurde kein Alarm ausgelöst.[57]

2004

Im Januar 2004 gelangten in einem der Blöcke Ionenaustauscher-Harze ungewollt in den Reaktorkreislauf. Sie verstopften u. a. den Sperrwasser-Filter einer Antriebspumpe des Kreislaufs, was zu einem kleineren Leck führte. Der Reaktor wurde sofort von Hand abgeschaltet und heruntergekühlt. Die nähere Analyse des Störfalls ergab als gravierendsten Aspekt, dass fast die Hälfte aller Abschaltstäbe die untere Abschaltstellung wegen der Harze nicht vollständig erreichten; ferner musste man für den Fall, dass der Reaktor noch eine gewisse Zeit weiterbetrieben worden wäre, mit dem Ausfall sämtlicher Notkühlpumpen rechnen (INES 1).[58]

2005

Am 14. Februar 2005 vermeldete die ASN, dass es zu einem Temperaturanstieg in einem Rohrleitungssystem eines Sicherungssystems kam. Dies lag zwar noch im Rahmen der betrieblichen Vorschriften, wurde allerdings erst verspätet bemerkt. Ein Temperaturanstieg kann zur Verstopfung der betroffenen Rohrleitungen kommen. Der Fehler ereignete sich in einem kritischen Sicherheitseinspeisesystem, was bei einem Störfall Borwasser in den Primärkreislauf pumpen kann, um die Kettenreaktion im Reaktor zu stoppen und den Reaktorkern zu kühlen. Der Vorfall wurde mit INES1 eingeordnet.[59]

Am 18. September 2005 kommt es zu einem Fehler während der Vorbereitung für einen Anlagentest. Die ASN stuft den Zwischenfall mit INES1 ein.[60]

Am 29. September 2005 kommt es während eines Testlaufes zu einem Ausfall der Radioaktivitätsmessung im Kontrollraum und einem Ausfall der Messung der Borwasserkonzentration. Daraufhin kommt es zum Stillstand der Pumpen im Reaktorgebäude. Der Vorfall wird mit INES1 klassifiziert.[61]

2006

Am 23. April 2006 kommt es zu einem Defekt im Regelungssystem für die Dampfleistung des Sekundärkreislaufes.[62]

Am 23. Oktober 2006 wird ein Alarm wegen niedrigen Wasserstandes im zuführenden Rheinseitenkanal in der Kommandozentrale verarbeitet, von Mitarbeitern jedoch falsch gehandhabt.[63]

2007

Am 12. Januar 2007 kam es durch einen Defekt in der Stromversorgung der instrumentellen Prozessausrüstung zu einer Abnahme des Wasserstandes in den Dampferzeugern. Dies führte zu einer automatischen Notabschaltung des Reaktors 2. Der Vorfall wurde mit INES1 klassifiziert.[64]

2008

Am 8. Oktober 2008 wurde während des Austausches neuer Brennelemente festgestellt, dass eine Kühlwasserpumpe nicht funktionsfähig ist, die für die Funktion des primären Kühlkreislaufes erforderlich ist. Der Zwischenfall wurde mit INES1 eingestuft.[65]

2009

Am 27. Dezember 2009 wurde der zweite Reaktor des Kernkraftwerks wegen Problemen im Kühlkreislauf vorerst abgeschaltet.[66][67] Der Stromkonzern EDF teilte mit, es sei noch unklar, wann der Reaktor wieder hochgefahren werde.[68] Die französische Atomaufsichtsbehörde stufte den Zwischenfall in der Anlage auf INES 1 ein. Der für Wartungsarbeiten am 26. Dezember vom Netz genommene Reaktor hätte eigentlich am 27. Dezember gegen 6 Uhr wieder den Betrieb aufnehmen sollen. Laut EDF waren beim Neustart einer Wasserpumpe Pflanzenreste in den Kühlkreislauf geraten, als der Reaktor hochgefahren werden sollte. Dadurch wurde die Leistungsfähigkeit des Systems beeinflusst.[69]

2010

Am 24. August 2010 wurden 50 Kubikmeter radioaktiver Gase "freigesetzt", wie die staatliche französische Atomsicherheits- und Aufsichtsbehörde ASN (Autorité de Sûreté Nucléaire) auf ihrer Homepage meldete. Dabei wurde nach Meldungen vom 30. August 2010 die Zerfallsaktivität der radioaktiven Abgase aus dem Reservoir vor dem Entweichen nicht gemessen. Der Vorfall wurde mit INES 0 bewertet.[70] [71]

Am 20. Oktober 2010 kam es während des Einschalten eines Ventilators zu einem Kurzschluss. Daraufhin wurde aus Sicherheitsgründen der Block 1 des Atomkraftwerkes heruntergefahren.[72]

2011

Auf Grund eines Bedienungsfehlers kam es am 3. April 2011 zu einer automatischen Abschaltung des Reaktors 1.[73]Nach Überprüfung durch den Betreiber wurde das Kraftwerk am 4. April 2011 wieder in Betrieb genommen. Die französische Atomaufsicht ASN bewertete den Zwischenfall mit INES1 [74] [75].

Bestrebungen um die Verhinderung bzw. Schließung des Kraftwerks

Bürgerschaftliches Engagement

1971 fand am vorgesehenen Standort die erste Anti-AKW-Kundgebung Europas statt. Als die Kernkraftwerksgegner vor dem Baubeginn mit den Bewohnern des Ortes Fessenheim das Gespräch suchten, wurde vor "einfallenden Zeugen Jehovas" gewarnt. Türen und Fenster wurden dicht gemacht, manches verbarrikadiert.[25]
Im Juli 1977 beklagte sich der damalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher bei seinem französischen Amtskollegen Louis de Guiringaud über den Bau der Kernkraftwerke Fessenheim und Cattenom nahe der deutschen Grenze[76].
In dieser Zeit war am Oberrhein eine grenzüberschreitende Umweltbewegung sehr aktiv. Sie protestierte auch gegen das geplante Kernkraftwerk Wyhl in Deutschland[77] und eine direkt auf der anderen Rheinseite bei Marckolsheim (F) vorgesehene Bleichemie-Fabrik[78], worauf beide Vorhaben fallengelassen wurden.
Außerdem war geplant, im Schweizer Ort Kaiseraugst ein Kernkraftwerk zu errichten. Dies wurde ebenfalls erfolgreich verhindert.[79]
Im Zuge des Widerstandes gegen das geplante KKW entstand auch das zunächst illegal sendende Radio Verte Fessenheim, welches später zum Radio Dreyeckland (RDL) wurde und bis heute als „Freies Radio“ aus Freiburg sendet[80].

Nach der Atom-Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 demonstrierten 30.000 Menschen gegen den Weiterbetrieb der von ihnen ab nun so genannten „Schrottreaktoren“.[25]

Im Juni 2005 wurde von verschiedenen Organisationen und Gemeinden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz der Trinationale Atomschutzverband gegründet (TRAS, französisch L'Association trinationale de protection de la population des alentours de Fessenheim (ATPN).[81] Er hat sich zum Ziel gesetzt, eine Stilllegung der Reaktoren des KKW Fessenheim auf dem Rechtsweg zu erreichen.

Im Februar 2007 verlangten zum 30-jährigen Bestehen des Kernkraftwerks Kernkraftgegner die sofortige Schließung des Kraftwerks[82]. Die EdF-Betriebsleitung und deren Vertretung, die Behörde für nukleare Sicherheit (ASN) und die DRIRE, der regionale Vertreter des Industrieministeriums, entgegneten, dass das Kernkraftwerk „in aller Sicherheit funktioniert“ und sein derzeitiger Zustand „global zufriedenstellend“ sei.

Im Laufe des nuklearen Desasters in den Kernkraftanlagen in Fukushima (Japan) seit dem 11. März 2011 erstarkte der grenzübergreifende, trinationale (CH, D, F) Widerstand gegen die Atomanlage erneut.
Bereits am 20. März 2011 demonstrierten bei Neuenburg am Rhein (D) ca. 7.500 [83][84] bis 10.000[85] Menschen und am 10. April bei einem so genannten “stahlenfreien Picknick” erneut ca. 2.000[86] bis 4.000[87][88] Menschen auf der so genannten Rheininsel im Streifen zwischen Altrhein und Canal d´Alsace bei Fessenheim (F) bzw. Grißheim/ Hartheim (D) wiederum für eine sofortige Stilllegung der alten Atommeiler.

Bei einer so genannten “Brückenaktion” mit dem Titel Fünf nach zwölf für den Atomausstieg demonstrierten am Pfingstmontag 2011 (23. April) auf vielen Rheinbrücken zwischen Konstanz am Bodensee und Straßburg/ Kehl insgesamt ca 20.000 Menschen für die Stilllegung aller Atomkraftwerke, darunter ca. 3.000[89] bis 4.000[90] Menschen auf den Brücken über den Rhein und den Canal d´ALsace zwischen Neuenburg (D) und Chalampe (F); am 28. Mai 2011 demonstrierten auf einer Kundgebung in Freiburg unter dem deutschlandweiten Motto “Atomkraft Schluss!”[91] ca. 8.000[92][93] Personen für einen Atomausstieg in Deutschland, hier aber auch für die Stilllegung von Fessenheim.

Teil der Menschenkette vom 26. Juni 2011 vor dem Haupteingang des AKW

Am 26. Juni 2011 fanden sich wiederum ca. 5.000[94] bis 10.000[95] Menschen zur Bildung einer Menschenkette für die sofortige Stilllegung des Kernkraftwerkes zusammen.

Offizielle Forderungen

Darüber hinaus formulierten immer mehr auch offizielle Vertreter, Institutionen, Städte und Gemeinden in der Folge der Explosionen in Fukushima Resolutionen für eine schnellstmögliche Stilllegung des hiesigen Kraftwerkes: z. B. die drei Schweizer Kantone Basel-Stadt, Basel-Land und Jura[96], die französische Region Franche-Comté[97], die Städte Freiburg[98], Lahr[99], Müllheim[100], Offenburg[101], Straßburg[102][103], Badenweiler[104], Ettenheim[105], Titisee-Neustadt[106], Breisach[107], außerdem die Gemeinden Denzlingen[108], Fischingen[109],Horben[110], Inzlingen[111], Kirchzarten[112], Münstertal[113], Pfaffenweiler[114], Sasbach[115],Sölden[116], Teningen[117] und Umkirch[118]

Am 23. Juni 2011 übergab die amtierende Erste Landrätin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald (D), Dorothea Störr-Ritter, dem amtierenden Energiekommissar der Europäischen Union, Günther Oettinger, eine vom Kreistag Breisgau-Hochschwarzwald am 9. Mai 2011 einstimmig verabschiedete Resolution zur Stilllegung des Kernkraftwerkes.[119]

Siehe auch

Quellen

- Erreur de conception affectant la résistance au séisme de réservoirs d'eau de la centrale nucléaire de Fessenheim - Autorité de sûreté nucléaire (französisch) (archivierte Version des Internet Archive vom 29. September 2007)

Einzelnachweise

  1. EDF- FAQ (17. Juni 2011)
  2. spiegel.de, Wirtschaft, Atomkraft, 12. April 2011, fdi/AFP/dapd: Straßburger Stadtrat verlangt Aus für Pannen-AKW(17. Juni 2011)
  3. stuttgarter-zeitung.de, Stuttgart - Region und Land, 24. Juni 2011, Andreas Müller: Diskrete Liaison der EnBW mit Fessenheim (24. Juni 2011)
  4. badische-zeitung.de, 14. März 2011, Nachrichten , Südwest, Ines Fuchs: Notfallpläne (19. März 2011)
  5. Wolfgang D. Müller: Auf der Suche nach dem Erfolg - Die sechziger Jahre - Geschichte der Kernenergie in der Bundesrepublik Deutschland, Band II. In: Schäffer Poeschel, Stuttgart 1996, ISBN 3820210296
  6. Spiegel-online.de, Politik, Ausland, 20. März 2011, cte/dpa: Umweltministerin rührt an Frankreichs Atompolitik (14. Juni 2011)
  7. EDF - Das Kernkraftwerk Fessenheim - Portrait (14. Juni 2011)
  8. EDF - Das Kernkraftwerk Fessenheim - Produktion (14. Juni 2011)
  9. EDF - FAQ - Ein wichtiger Stromerzeuger (19. Juni 2011)
  10. EDF - Das Kernkraftwerk Fessenheim - Portrait (abgerufen am 14. Juni 2011)
  11. EDF - Das Kernkraftwerk Fessenheim - Die Region (abgerufen am 14. Juni 2011)
  12. EDF-Aktuelles: 'Das Haus der Energien (abgerufen am 19. Juni 2011)
  13. badische-zeitung.de, Nachrichten, Südwest, 30. April 2011, Bärbel Nückles: Fessenheim: Armee von Leiharbeitern renoviert AKW (30. April 2011)
  14. Nachrichten, Frankreich, 4. Juli 2011, dpa/afp: Atomaufsicht gibt grünes Licht für Kernkraftwerk Fessenheim (abgerufen am 04.Juli 2011)
  15. Pressemitteilung, Bärbl Mielich, Mitglied Landtag Baden-Württemberg, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Gesundheitspolitische Sprecherin, Grüne Landtagsfraktion, 10. November 2010: Niedrigere Grenzwerte für radioaktive Emissionen aus Atomkraftwerken! (4. Mai 2011))
  16. bund-nrw.de, Jörg Lange, studie Wärmelast Rhein, Mai 2009, Karte S. 26, Abb. 4.1, Wärmefrachten (Maximalwerte) aus Kühlwassereinleitungen im Rhein (Stand 2004) (23. März 2011)
  17. Power Reactor Information System der IAEA: „France (French Republic): Nuclear Power Reactors“ (englisch)
  18. http://energie.edf.com/fessenheim-de/pdf/Fessenheim_Presseunterlagen_2010-2011.pdf EDF - Presseunterlagen 2010-2011
  19. http://energie.edf.com/fessenheim-de/pdf/Fessenheim_Presseunterlagen_2010-2011.pdf EDF - Presseunterlagen 2010-2011
  20. [1]
  21. tagesanzeiger.ch, Wissen, Technik, 23. Dezember 2009, Felix Maise: Wenn unter dem AKW die Erde bebt (7. Mai 2011)
  22. mued.de, Mathematik-Unterrichts-Einheiten e. V., Arbeitsblatt des Monats, April 2011: "Alle 23 Jahre ein Super-GAU": Eva Glawischnig über ihre Dissertation zu AKWs (7. Mai 2011)
  23. badische-zeitung.de, Lokales, Neuenburg, 5. Mai 2011, bz: SPD-Ortsverein will Tras beitreten (18. Juni 2011)
  24. oecd-nea.org, Committee on the safety of nuclear installations - OECD Nuclear Energy Agency, Paris, 17./18. Mai 1988, CSNI Report 148, Specialist meeting on filtered containment venting systems, (FCVS) (18. Juni/ 2. Juli 2011)
  25. a b c d spiegel.de, Der Spiegel 40/1986, 29. September 1986, H.-P. Martin: Wer jetzt Angst hat, ist ein Hasenfuß (29. Juni 2011)
  26. lgrb.uni-freiburg.de, Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg, Fachbereich Erdbebendienst, 2005: Karte der Erdbebenzonen Baden-Württemberg (19. März 2011)
  27. menschenstrom.ch, Trinationaler Atomschutzverband TRAS: Bemerkungen zu den "Zusätzlichen Bemerkungen" von EDF vom 29.11.2010 (2. Juli 2007)
  28. seismo2009.ethz.ch, Donath Fäh, Domenco Giardini, Schweizerischer Erdbebendienst, ETH Zürich, 7./8. September 2000: Referat der SGEB-Tagung „Erdbebenvorsorge in der Schweiz“, in: SIA Dokumentation D0162, S.85-90 (S. 1; 2. Juli 2007)
  29. bernerzeitung.ch, 25. März 2011, Felix Maise: Schweiz hat Angst vor diesem AKW (2. Juli 2007)
  30. wissenschaft.de, Hintergrund Geowissenschaften, 18. September 2001: Bruch durch Basel: Verwerfung des verheerendsten Erdbebens Mitteleuropas entdeckt (2. Juli 2007)
  31. dradio.de, Deutschlandfunk, Forschung Aktuell, 14. September 2001, Dagmar Röhrlich: Basel bebte (2. Juli 2007)
  32. badische-zeitung.de, Lokales, Basel, 5. Mai 2009, Andrea Drescher: Das große Basler Erdbeben von 1356 (2. Juli 2007)
  33. nzz.ch, Nachrichten, Hintergrund, Wissenschaft, 20. Oktober 2010, Hans Dieter Sauer: Das nächste Erdbeben kommt bestimmt (2. Juli 2007)
  34. bafu.admin.ch, Schweizerische Eidgenossenschaft, Themen, Erdbeben, 1. April 2009: Erdbebenrisiko in der Schweiz (7. Mai 2011)
  35. tagesanzeiger.ch, Wissen, Technik, 23. Dezember 2009, Felix Maise: Wenn unter dem AKW die Erde bebt (7. Mai 2011)
  36. pages.unibas.ch, Donat Fäh,Schweizerischer Erdbebendienst, ETH Zürich; Peter Huggenberger, Kantonsgeologie, Universität Basel: INTERREG III Erdbebenmikrozonierung am südlichen Oberrhein - Zusammenfassung, S. 8 (S. 8, 2. Juli 2007)
  37. p.baden-wuerttemberg.de, 15. April 2011: CLIS kündigt neues Fessenheim-Gutachten zur Erdbebensicherheit an
  38. a b Ten more years for French reactor . In: World Nuclear News, 5. Juli 2011. Abgerufen am 5. Juli 2011. (Link)
  39. badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim (23. Juni 2011)
  40. rp.baden-wuerttemberg.de, Protokoll der CLIS-Sitzung vom 14. Juni 2011
  41. irsn.fr, Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire, Direction de la Sûreté des reacteurs, Rapport N° DSR 285: Le Reexamen de Sûreté des Reacteurs a eau sous pression de 900 MWE a l´occasion de leurs troisiemes visites decennales (25. Juni 2011)
  42. badische-zeitung.de, 23. Juni 2011, Bärbel Nückles: Zeichen stehen auf Laufzeitverlängerung für Fessenheim (23. Juni 2011)
  43. badische-zeitung.de Grüne fordern Überwachung des Grundwassers (29. Juli 2008) (abgerufen am 15. Juni 2011)
  44. World Nuclear Association, Nuclear Power in Russia (abgerufen am 15. Juni 2011)
  45. lalsace.fr, Région, Actualité, Alsace, 11. Juni 2011, Olivier Brégeard: Centrale de Fessenheim - Le conseil général réévalue le risque d’inondation (13. Juni 2011)
  46. badische-zeitung.de, 13. Juni 2011, Nachrichten, Südwest, Elsass, Bärbel Nückles: AKW Fessenheim: Studie warnt vor Überflutung bei Dammbruch (13. Juni 2011)
  47. spiegel.de, Nachrichten, Panorama, 3. August 2003: Hitzewelle - Deutschland glüht in Sahara-Hitze (29. Juni 2011)
  48. spiegel.de, Nachrichten, Panorama, 4. August 2003: Sommerhitze - Deutschland, 40 Grad (29. Juni 2011)
  49. badische-zeitung.de, Nachrichten, Südwest, 9. Juni 2011, Sylvia Faller: Fessenheim: Evakuierungszone wird ausgeweitet (13. Juni 2011)
  50. rp.baden-wuerttemberg.de, Regierungspräsidium Freiburg: Endgültiges Besprechungsprotokoll vom 14. Juni 2010, Punkt 6 - Präsentation der Vorgehensweise zur Beherrschung der Städteplanung rund um die Kraftwerke (S.8, siehe auch CLIS, 16. Juni 2011)
  51. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 25. Mai 2000: L'Autorité de sûreté nucléaire classe au niveau 1 de l'échelle INES un incident de transport au départ de la centrale de Fessenheim (19. Juni 2011)
  52. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 1. Oktober 2000: Réacteur 2 Vitesse de vidange trop rapide des accumulateurs d'eau borée du système d'injection de sécurité (19. Juni 2011)
  53. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 7. Februar 2001: Réacteur 1 Mauvais positionnement de quatre détecteurs du système de mesure de la puissance du réacteur (19. Juni 2011)
  54. ; Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 29. März 2002: Réacteur 2 Réalisation d'une dilution interdite par les spécifications techniques d'exploitation (STE) (abgerufen am 19. Juni 2011)
  55. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 31. Mai 2002: Erreur de manutention lors du déchargement du combustible du réacteur 1 (19. Juni 2011)
  56. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 2. Januar 2003: Réacteur 2 Arrêt automatique du réacteur (19. Juni 2011)
  57. Zeitung Les dernières nouvelles d’Alsace (DNA), Ausgabe 6. Juni 2003, N.Chifflet
  58. Jahresbericht 2004 der Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen in der Schweiz (HSK)
  59. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 14. Februar 2005: Réacteur n°2 Prise en compte tardive d'une alarme en salle de commande (19. Juni 2011)
  60. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 13. Oktober 2005: Réacteur n° 1 Non respect des spécifications techniques d'exploitation (19. Juni 2011)
  61. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 13. Oktober 2005: Réacteur n° 1 Perte de la mesure de la réactivité (19. Juni 2011)
  62. ; Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 23. April 2006: Indisponibilité d'une soupape de protection du circuit primaire (19. Juni 2011)
  63. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 20. November 2006: Erreur de réglage de l'alarme associée à la surveillance du niveau d'eau dans le grand canal d'Alsace (19. Juni 2011)
  64. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 12. Januar 2007: Arrêt automatique du réacteur à la suite d'un défaut sur un système électrique de contrôle (19. Juni 2011)
  65. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 14. Oktober 2008: Non-respect des règles générales d'exploitation lors des opérations de nettoyage de la piscine du bâtiment réacteur (17. Juni 2011)
  66. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 27. Dezember 2009: Communiqué n°2 à 17h15 - Incident en voie de résolution à la centrale nucléaire de Fessenheim (17. Juni 2011)
  67. Électricité de France (EDF), 27. Dezember 2009: Unité de production n°2 de la centrale de Fessenhei m : retour à une situation satisfaisante (17. Juni 2011)
  68. Électricité de France (EDF), 27. Dezember 2009: Prolongement de l’arrêt de l’unité de production n°2 de la centrale de Fessenheim (17. Juni 2011)
  69. sda / Zeitung Der Sonntag, 27. Dezember 2009
  70. ; Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 30. August 2010: Sortie du domaine de fonctionnement autorisé du réacteur n°4 de la centrale nucléaire du Tricastin (17. Juni 2011)
  71. badische-zeitung.de, 29. September 2010, bnü: AKW Fessenheim: Radioaktives Gas trat aus (17. Juni 2011)
  72. badische-zeitung.de, 24. Oktober 2010, Bärbel Nückles: Störfall: Kurzschluss im AKW Fessenheim (17. Juni 2011)
  73. ; Électricité de France (EDF), 7. April 2011: Arrêt automatique de l'unité de production n°1 suite à un non respect des règles d'exploitation (abgerufen am 17. Juni 2011)
  74. Autorité de sûreté nucléaire (ASN), 8. April 2011: Arrêt automatique du réacteur n°1 suite à la sortie du domaine de fonctionnement autorisé lors d’une phase de montée en puissance (17. Juni 2011)
  75. n-tv.de: Störung in französischem Atomkraftwerk Fessenheim
  76. Der Spiegel, Politik, 1. Juli 1977, Reaktoren an der Grenze (15. Juni 2011)
  77. Spiegel-Online.de , EinesTages, Anti-AKW-Bewegung - "No Atomstrom in my Wohnhome!" (15. Juni 2011)
  78. Der Spiegel 34/1975, Wirtschaft, 18. August 1975, Da werden sich die Neger freuen - Peter Brügge über den Münchner Bleichemie-Fabrikanten Christian Rosenthal (15. Juni 2011)
  79. ETH Zürich, 29. Juli 2003, Gesellschaft statt Atome gespalten - Kernkraftwerk Kaiseraugst - Historiker analysierte das Scheitern des Projekts (15. Juni 2011)
  80. Geschichte von Radio Dreyeckland (15. Juni 2011)
  81. www.atomschutzverband.ch
  82. Greenpeace Gruppe Freiburg, '30 Jahre AKW Fessenheim (15. Juni 2011)
  83. badische-zeitung.de, Lokales, Neuenburg, 20. März 2011, Dorothee Philipp mit dpa: Tausende bei Demo gegen Fessenheim (10. April 2011)
  84. rdl.de, Dorfnachrichten, 20. März 2011: Über 8000 in Neuenburg: "AKWs stillegen ! - Fessenheim Jetzt!"
  85. lalsace.fr, 20. März 2011: Chalampé : 10000 manifestants sur l'île du Rhin pour "sortir du nucléaire" (10. April 2011)
  86. badische-zeitung.de, Lokales, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald, 10. April 2010, Rainer Ruther: Rund 2000 Menschen fordern: Fessenheim abschalten (10. April 2011)
  87. google.com, Marc-Antoine Baudoux, AFP, 10. April 2011: Pique-nique au bord du Rhin pour demander l'arrêt de la centrale de Fessenheim (10. April 2011)
  88. lemonde.fr, 10. April 2010: Nucléaire : 3.800 manifestants demandent l'arrêt de la centrale de Fessenheim (10. April 2011)
  89. badische-zeitung.de, Lokales, Neuenburg, 25. April 2011, mps: Gegen Atomstrom: "Keine weiteren Atomopfer" (29. Juni 2011)
  90. badische-zeitung.de, Lokales, Freiburg, 25. Juni 2011, Simone Lutz: Immer wieder montags (29. Juni 2011)
  91. badische-zeitung.de, Nachrichten, Hintergrund, Deutschland, 30. Mai 2011, epd/dpa: Motto: Abschalten, Atomkraft Schluss (29. Juni 2011)
  92. badische-zeitung.de, Lokales, Freiburg, 30. Mai 2011, Julia Littmann: Rund 8000 demonstrierten in Freiburg gegen Atomkraft
  93. badische-zeitung.de, Lokales, Freiburg, 30. Mai 2011, Julia Littmann: "Bitte, macht so weiter!" (29. Juni 2011)
  94. nzz.ch, Neue Zürcher Zeitung Online, Nachrichten, Panorama, 26. Juni 2011, sda/Reuters/dpa: Trinationaler Protest gegen «Fessenheim» (29. Juni 2011)
  95. badische-zeitung.de, Lokales, Elsass, 26. Juni 2011, Dorothee Philipp: Mehrere tausend Atomkraftgegner demonstrieren gegen Fessenheim (29. Juni 2011)
  96. badische-zeitung.de, Lokales, Basel, 31. März 2011, sda: Noch ein Kanton gegen AKW (13. April 2011)
  97. badische-zeitung.de, Lokales, Elsass, 2. April 2011, Bärbel Nückles: Die Nachbarn werden ungeduldig (13. April 2011)
  98. badische-zeitung.de, Lokales, Freiburg, 5. April 2011, Uwe Mauch: Gemeinderat fordert: Raus aus der Atomenergie (13. April 2011)
  99. Lokales, Lahr, 30. Mai 2011, bko: Atomkraftwerke werden rundweg abgelehnt
  100. badische-zeitung.de. Lokales, Müllheim, 26. März 2011, gb: Gemeinderat verlangt: Fessenheim abschalten! (13. April 2011)
  101. badische-zeitung.de, Lokales, Offenburg, 31. Mai 2011, hsl: Einstimmiges Nein zu Fessenheim (31. Mai 2011)
  102. badische-zeitung.de, Lokales, Elsass, 13. April 2011, dpa: Straßburg für Stilllegung von Fessenheim (13. April 2011)
  103. tagesanzeiger.ch, 14. April 2011 (aktualisiert), Harald Schultz, dapd: Wenn Gallier den Aufstand proben (29. Juni 2011)
  104. badische-zeitung.de, Lokales, Badenweiler, 13. April 2011, Sigrid Umiger: Klare Position: Fessenheim abschalten (13. April 2011)
  105. badische-zeitung.de, Lokales, Ettenheim, 27. Mai 2011, fi: Stadt fordert Stilllegung von Ettenheim (27. Mai 2011)
  106. badische-zeitung.de, Lokales, Titisee-Neustadt, 15. Juni 2011, pes: Titisee-Neustadt wünscht stillgelegtes Fessenheim (15. Juni 2011)
  107. badische-zeitung.de, Lokales, Breisach, 21. April 2011, apt: Resolution gegen das AKW Fessenheim (21. April 2011)
  108. badische-zeitung.de, Lokales, Denzlingen, 21. Mai 2011, Markus Zimmermann, Frank Kiefer: Lautes Nein zu Fessenheim (21. Mai 2011)
  109. badische-zeitung.de, Lokales, Fischingen, 11. Juni 2011, cre: Fischingen tritt TRAS bei (11. Juni 2011)
  110. badische-zeitung.de, Lokales, Horben, 16. Mai 2011, gln: 'Horben ist neues Mitglied bei TRAS (abgerufen 30.Juni 2011)
  111. badische-zeitung.de, Lokales, Inzlingen, 3. Juni 2011, jo: Inzlingen einstimmig gegen Fessenheim (3. Juni 2011)
  112. badische-zeitung.de, Lokales, Kirchzarten, 20. Mai 2011, Markus Donner: Auch Kirchzarten wird TRAS Mitglied (abgerufen 30.Juni 2011)
  113. badische-zeitung.de, Lokales, Münstertal, 6. Mai 2011, Manfred Lange: Klares Votum: Fessenheim abschalten (6. Mai 2011)
  114. badische-zeitung.de, Lokales, Pfaffenweiler, 14. Juni 2011, tab: Nein zu Fessenheim (14. Juni 2011)
  115. badische-zeitung.de, Lokales, Sasbach, 09.April 2011, iwi: "Sasbach: Unterstützung für TRAS (abgerufen 30.Juni 2011)
  116. badische-zeitung.de, Lokales, Sölden, 8. Juni 2011, axe: Sölden fordert Abschaltung von Fessenheim (8. Juni 2011)
  117. badische-zeitung.de, Lokales, Teningen, 9. Juni 2011, Sylvia-Karina Jahn: Auch Teningen tritt jetzt Tras bei (11. Juni 2011)
  118. umkirch.de, Aktuelles, 16. Mai 2011: Resolution zum französischen Kernkraftwerk Fessenheim (15. Juni 2011)
  119. badische-zeitung.de, Lokales, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald, 24. Juni 2011, bz: Fessenheim-Resolution für Oettinger (29. Juni 2011)
Commons: Fessenheim nuclear power plant – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien