„Israel und die Bombe“ – Versionsunterschied

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:Der Artikel hat nach 2 Wochen immer noch keine Relevanz dargestellt. Der Autor zeigt sich uneinsichtig auf die Argumente anderer einzugehen, und ist nicht willig [[WP:POV]] zu entfernen. Falls das Lemma jemals relevant wird, ist Löschen und Neuanlage des Artikels durch einen im Fach Dokumentarfilm erfahrenen Autors wohl die beste Lösung. Daher Löschen. Siehe auch die LD dazu.--[[Benutzer:Boshomi|Boshomi]] ([[Benutzer Diskussion:Boshomi|Diskussion]]) 21:25, 23. Jul. 2012 (CEST)
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Der Artikel hat nach 2 Wochen immer noch keine Relevanz dargestellt. Der Autor zeigt sich uneinsichtig auf die Argumente anderer einzugehen, und ist nicht willig WP:POV zu entfernen. Falls das Lemma jemals relevant wird, ist Löschen und Neuanlage des Artikels durch einen im Fach Dokumentarfilm erfahrenen Autors wohl die beste Lösung. Daher Löschen. Siehe auch die LD dazu.--Boshomi (Diskussion) 21:25, 23. Jul. 2012 (CEST)
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Begründung:

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine TV-Sendung und bleibt neben der Selbstreferenz den Nachweis für die teilweise sehr spekulativ erscheinenden Behauptungen (Überflug von MiG-25 1967 über Dimona, mit arabischen Hoheitszeichen AUF DEM KAUKASUS (wo da bitte??) zum Angriff bereit stehende Nuklearbomber der Russen, abgebrochener Nuklearangriff der USA auf Ägypten usw usf) absolut jede Referenz schuldig. Dadurch erhält der Artikel neben seiner nicht vorhandenen enzyklopädischen Reife ein Moment des poltisichen Abenteurertums. So etwas geht in wp nicht. Niemand zweifelt heute mehr ernsthaft an dem israelischen Nuklearpotenzial- dieser Artikel trägt jedoch in seiner jetzigen Form nicht zur Aufklärung über dieses Konfliktpotenzial bei, sondern heizt unnötig die konfliktbeladene Stimmung auch im deutschsprachigen Raum an. Er schürt Verunsicherung (mglw. sogar Angst) ob der unterstellten geplanten bzw. abgebrochnen nuklearen Angriffe. So etwas kann man nur behaupten, wenn man es in jedem Detail beweisen kann. Bis das erfolgt ist, hat der Artikel nichts in wp verloren. -- TK-lion (Diskussion) 10:37, 22. Jul. 2012 (CEST)


Film
Titel Israel und die Bombe. Ein radioaktives Tabu
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 2012
Länge 52 Minuten
Stab
Regie Dirk Pohlmann
Drehbuch Dirk Pohlmann
Produktion Anja Kühne
Musik Mona Mur
Besetzung

Israel und die Bombe. Ein radioaktives Tabu ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 2012, der die Geschichte der israelischen Atombombe nachzeichnet. Die Erstausstrahlung des 52 Minuten langen Films fand am Samstag, 7. Juli 2012, 13:00 Uhr auf ARTE statt.[1] ZDF-History zeigte in Koproduktion mit ARTE am Sonntag, 8. Juli 2012, 23:35 Uhr, erstmals die Geschichte der israelischen Atombombe. Die Redaktion hatten Martin Pieper (ARTE) sowie Annette Tewes (ZDF) inne. Der Film basiert auch auf verschiedenen Thesen. Die Autoren und die Bücher wurden in der Sendung vorgestellt.


Inhalt

Tabu

Der Film rollt zunächst die Enthüllung des israelischen Atomwaffenprogramms durch den Nukleartechniker Mordechai Vanunu im Jahr 1986 auf, in Folge dessen Vanunu durch die Mossad-Agentin Cheryl Ben Tov entführt wurde. Vanunu durfte nicht „gegen das Tabu des Staates Israel verstoßen, dort darf niemand über die eigenen Atombomben reden … offiziell gibt es sie nicht … Israel will sich nicht kontrollieren lassen … der Rest der Welt aber soll über das israelische Atomwaffenarsenal sprechen … zur Abschreckung … das ist eine ausgeklügelte Strategie, sie heißt Amimut…“. (Die hebräische Formulierung dafür heißt: "עֲמִימוּת גַּרְעִינִית"/ „nukleare Mehrdeutigkeit“). Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld kommt zu Wort und thematisiert die Problematik über das israelische Atomwaffenprogramm nicht sprechen zu können. Er betont, dass er sein Wissen aus ausländischen Quellen beziehe. Auch Peter Hounam, Chefreporter der Sunday Times, erklärt, dass Nuklearwaffen in Israel ein sehr sensibles Thema seien und spricht hierbei von einem Tabu. Auch Eschkol vertrat diese Strategie, als er mit Johnson 1963 proklamierte „Israel werde nicht der erste Staat im Nahen Osten sein, der Atomwaffen einführt“. Der Journalist Gideon Remez nimmt dazu Stellung und erwähnt, dass auch Jitzchak Rabin die Interpretation des Wortes "Einführung" diskutierte. Remez erklärt, dass diese Formulierung in dreierlei Weise interpretierbar wäre: als Durchführung von Atomtests, als Besitz von Atomwaffen oder als Verzicht auf die Bekanntmachtung der Existenz. Der Militärhistoriker Martin van Creveld erklärt, dass die von Johnson und Eschkol getroffene Formulierung eine Geheimhaltung über das israelische Atomprogramm beinhaltetete – „Ihr Israelis erzählt uns nichts und wir Amerikaner wissen von nichts“. Avner Cohen sieht in dem vagen Wort "Einführung" eine absichtliche Verschleierung. Experten schätzen das isrealische Atomwaffenarsenal auf 100-400 Nuklearsprengköpfe modernster Bauart.

Anfänge

Der Film interpretiert die atomare Bewaffnung als Reaktion auf den Holocaust. Avi Primor beschreibt die Erfahrung des Holocausts als Erniedrigung. Der Film verweist darauf, dass die USA nur durch die Arbeit jüdischer Wissenschaftler zur Atommacht aufsteigen konnten. Die Vision, Atommacht zu werden, geht auf David Ben Gurion zurück, der darin von Schimon Peres und Ernst David Bergmann unterstützt wurde.

Der Nachal Sorek Reaktor und der neue Reaktor in Dimona

Das Problem war, dass Israel über kein Uran verfügte. Israel unterschrieb das Atoms-for-Peace-programm und kaufte einen Reaktor von den USA. Schon damals untersuchten israelische Wissenschaftler, ob das Material zur Herstellung von Atomwaffen nutzbar wäre. Der „Nachal Sorek Reaktor“ (Soreq Nuclear Research Center) diente später dazu, um das Atomprogramm zu verschleiern. Frankreich arbeitete ebenfalls daraufhin, Atommacht zu werden und war deswegen für Israel von Interesse. Pierre Péan legt dar, welch enge Beziehung Israel und Frankreich ab 1952 haben, so sind die beiden Staaten „auf höchster und geheimster Ebene miteinander verbunden, anders ausgedrückt sie sind verfilzt“. Schimon Peres hatte – laut Pierre Péan – sogar ab 1954/1955 sein Büro im französischen Verteidigungsministerium. In der Sueskrise (1956) versprach Israel Großbritannien und Frankreich militärisch aktiv zu werden. Im Gegenzug erhielt Israel von den Briten schweres Wasser und Uran, während die Franzosen den Israelis dabei halfen ab 1957 in der Negevwüste eine Atomanlage zu errichten, um damit waffenfähiges Plutonium herzustellen. Es handelte sich dabei um den Negev Nuclear Research Center bei Dimona, als Vorbild diente die Nuklearanlage Marcoule. Dabei wurden die Israelis von amerikanischen Spionageflugzeugen beobachtet. Dino A. Brugioni erklärt, wie Präsident Eisenhower die Informationen zum „neuen Reaktor in Dimona“ wiederholt als unwichtig abtat. Die Weltöffentlichkeit wurde belogen, offiziell wurde die Anlage sogar als Textilfabrik deklariert. Der amerikanische Geheimdienst beschreibt die Zusammenarbeit von Frankreich und Israel als „geheimes israelisch-französisches Atomwaffenprogramm – die Paten dieses Geheimprojektes sind der fanzösische Präsident Guy Mollet und der Verteidigungsminister Bourgès-Maunoury“. Die Hilfeleistung Frankreichs wurde sogar durch einen Vertrag abgesichert, der von Peres zurückdatiert werden musste. Inzwischen war die den Vertrag unterzeichnende französische Regierung gestürzt worden.

Doch Israel stand unter Zeitdruck, denn unter Charles de Gaulle ändert sich die Politik Frankreichs und Israel benötigt noch die nötigen Trägersysteme, um Atommacht zu werden. Neue Hilfe kommt aus Deutschland, das bereits Waffen an Israel geliefert hat. Konrad Adenauer sichert den Israelis ab 1961 jährlich 200 Millionen Mark an Entwicklungshilfe zu, offiziell für eine nukleare Entsalzungsanlage.

Martin van Creveld, Pierre Péan sowie Avner Cohen erklären einstimmig, wie John F. Kennedy die Entwicklung der israelischen Atombombe bekämpfte. Kennedy würde „wie kein zweiter US-Präsident versuchen die israelische Bombe zu verhindern“. Kennedy verlangte Kontrollen und drohte mit der Einstellung von US-Wirtschaftshilfen. Als Gegenleistung zur Einstellung verlangte David Ben Gurion die Lieferung anderer Waffen, um sich verteidigen zu können. Kennedy lieferte Hawk-Abwehrraketen, welche die Israelis dann aber um die Atomanlage herum aufstellten. Erst mit Kennedys Nachfolger im Jahre 1963 verbesserte sich die Kooperation von USA und Israel – mit Lyndon B. Johnson „entwickelte sich die Freundschaft mit Israel“. Johnson einigte sich mit Levi Eschkol auf die Formulierung „Israel wird nicht der erste Staat sein, der im mittleren Osten Atomwaffen einführt“. Die Amerikaner wollen offiziell nichts mehr von Dimona wissen – „ab jetzt werden die USA nicht mehr genau hinsehen was sich in Dimona tut“.

"Foxbats over Dimona" und der Sechs-Tage-Krieg 1967

Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld beschreibt, dass die arabische Liga unter Führung von Gamal Abdel Nasser nicht tatenlos zu sehen wollte, wie die israelische Atombombe gebaut würde. Die Liga beschloss daher im Jahre 1965 auf einer Konferenz einen Angriff auf Israel zu führen. Gideon Remez, Autor des Buches "Foxbats over Dimona" erklärte, dass die UdSSR das israelische Atomprogramm stoppen und mittels einer gezielter Provokation die Israelis zum Angriff bewegen wollte. Gegenüber der arabischen Liga bot die UdSSR Rückendeckung an und versicherte, einen Einsatz von Atomwaffen seitens Israels werde man atomar vergelten. Es wird erklärt, wie deswegen die UdSSR im Jahre 1967 im Rahmen einer gezielten militärischen Provokation die MiG-25 nach Dimona schickte.[2]

Isabella Ginor, ebenfalls Autorin von "Foxbats over Dimona" kommt zu Wort und berichtet dass Israel dem Flug der MiG-25 (Foxbat) nichts entgegen zu setzen hatten. Ginor berichtet von dem Befehl der UdSSR, die Anlage zu bombardieren. Sowjetische Tu-16-Bomber, mit den Farben der arabischen Liga bemalt, standen demnach auf dem Kaukasus bereit und sollten Dimona vernichten.[3]Doch nach der Zerstörung der Landebahnen in Ägypten im Sechs-Tage-Krieg (5. Juni 1967) wird dieser Befehl nicht ausgeführt.

Am Vorabend des Sechstagekriegs (4. Juni 1967) wurde die Atombombe in Dimona, 6 Stockwerke unter dem Boden fertiggestellt. Dies wird im Film besonders dargestellt: „Dieser Moment ist in Israel zum Mythos geworden, der Sechstagekrieg beginnt. Ein Soldat soll ein Bekenntnis auf die erste Atombombe seines Staates geschrieben haben nie wieder. Eine Demonstration der Macht“.

Peter Hounam schildert Einzelheiten zu dem Spiongageschiff Liberty, das am dritten Tag des Sechstagekriegs von israelischen Einheiten angegriffen wurde. Israel sprach von einem Versehen. Als möglicher Grund werden Abhöraktivitäten genannt und der Versuch, den Angriff den Ägyper zuzuschieben, damit die USA in den Krieg eintreten könne. Peter Hounam berichtet, wie drei nuklear bewaffnete Jagdbomber starteten, die sich auf dem Flugzeugträger USS America der 6. Flotte im Mittelmeer befanden, um militärische Stationen bei Kairo zerstören. Seit 1967 sind Israel und die USA enger alliiert - „trotz oder wegen des Angriffs auf die Liberty“. Golda Meir und Richard Nixon schließen 1969 geheimes Abkommen: „Israel darf jetzt Atommacht sein“.

Der Jom-Kippur-Krieg 1973

Im Jom-Kippur-Krieg 1973 hält Israel „ sein Versprechen seine nuklearen Waffen nicht für den atomaren Erstschlag einzusetzen“. Die USA schickt ihr Spionage-Flugzeug SR-71 und entdeckt nuklear bestückte Jericho-Raketen. Dies wird als „stumme Drohung … [als] Drohgebärde der Israelis“ gewertet. Um einen Atomkrieg zu verhindern veranlassen daraufhin Präsident Richard Nixon und sein Außenminister Henry Kissinger eine massive Unterstützung mit militärischem Material für Israel. Die israelischen Atomwaffen spielen demnach eine wichtige Rolle – die „israelische Atomwaffen bekommen Gewicht in der Diplomatie des kalten Krieges … die Atomwaffen waren der Grund für die Lieferung der konventionellen Waffen der USA an Israel … sie führten zur Luftbrücke der Amerikaner, die Israel vom Einsatz seiner Atomwaffen abhielt.“


Der Atombombentest 1979

Mit der Hilfe Südafrikas, so weiß Sasha Polakow-Suransky zu berichten, führte Israel 1979 zwischen Afrika und der Antarktis einen Atomwaffentest durch. Südafrika strebt seinerseits danach, Atommacht zu werden. Israel bot das Know-How und erhielt dafür Uran aus Südafrika. Der Film beschreibt, wie parallel zum Atomtest die Verhandlungen zum israelisch-ägyptischen Friedensvertrag unter Jimmy Carter stattfanden.


anderes

In Deutschland versucht man weitgehend das Thema zu ignorieren und liefert Uboote an Israel, die atomar bestückte Cruise-Missiles in die ganze Welt befördern können.

Rezeption

Der Film wurde im Internet-Leserforum der Wochenzeitung Freitag vom Nutzer mit dem Nickname Hans Springstein wegen „interessanter Details“ empfohlen.[4]

Hintergrund

Die israelische Politik hat den Besitz von Atomwaffen nie offiziell erklärt; das Land wird aber zu den Atommächten gezählt. Israel ist nicht Vertragspartner des Atomwaffensperrvertrages. Dasselbe gilt für Indien, Pakistan und Nordkorea, die ebenfalls zu den Atommächten gerechnet werden.

Einzelnachweise

  1. Israel und die Bombe. Arte, abgerufen am 22. Juli 2012.
  2. http://www.youtube.com/watch?v=46YHQUW11fA ab 31:40, weiter dazu die Ausführungen von Gideon Remez: "Foxbats over Dimona"
  3. http://www.youtube.com/watch?v=46YHQUW11fA ab 32:40, weiter dazu die Ausführungen von Isabelle Ginor: "Foxbats over Dimona"
  4. Der Freitag, Hans Springstein 7. Juli 2012: "Israel ist Nuklearmacht"