„Heidy Stangenberg-Merck“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Heidy Stangenberg-Merck Malerin Foto1996.jpg|miniatur|Heidy Stangenberg-Merck Foto 2005]]'''Heidy Stangenberg-Merck''' (* [[1. September]] [[1922]] in [[München]] als ''Adelheid Kannengießer''; † [[11. November]] [[2014]] ebenda<ref name="echo-onl-447154">{{Internetquelle|url=http://www.echo-online.de/freizeit/kunst-und-kultur/kulturnachrichten/nachruf-heidy-stangenberg-merck_15447154.htm |titel=Nachruf: Heidy Stangenberg-Merck |autor= |werk=echo-online.de |datum=2014-11-22 |zugriff=2017-04-23}}</ref>), Künstlername ''Heidy Merck'', war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
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'''Heidy Stangenberg-Merck''' (* [[1. September]] [[1922]] in [[München]] als ''Adelheid Kannengießer''; † [[11. November]] [[2014]] ebenda<ref name="echo-onl-447154">{{Internetquelle| url=http://www.echo-online.de/freizeit/kunst-und-kultur/kulturnachrichten/nachruf-heidy-stangenberg-merck_15447154.htm| titel=Nachruf: Heidy Stangenberg-Merck| werk=[[Darmstädter Echo]]| datum=2014-11-22| abruf=2021-04-26| archiv-url=https://web.archive.org/web/20170519001542/http://www.echo-online.de/freizeit/kunst-und-kultur/kulturnachrichten/nachruf-heidy-stangenberg-merck_15447154.htm| archiv-datum=2017-05-19| abruf-verborgen=1}}</ref>), Künstlername ''Heidy Merck'', war eine deutsche [[Malerei|Malerin]] und [[Grafiker]]in.


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==

Heidy Stangenberg-Merck verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in [[Seeheim-Jugenheim|Jugenheim]] an der Bergstraße.
Heidy Stangenberg-Merck verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in [[Seeheim-Jugenheim|Jugenheim]] an der Bergstraße.
Künstlerische Anregung und Förderung erhielt sie durch ihre Mutter [[Marietta Merck]], die selbst Malerin und Bildhauerin war.
Künstlerische Anregung und Förderung erhielt sie durch ihre Mutter [[Marietta Merck]], die selbst Malerin und Bildhauerin war.


1943 wurde Heidy Stangenberg-Merck an der [[Akademie der Bildenden Künste München]] aufgenommen, wo sie bis 1950 studierte. Prägend während des Akademiestudiums war ihr Lehrer für Zeichnung, Professor [[Adolf Schinnerer]] (1876–1949) sowie ihr Malerei-Lehrer Hans Gött (1883–1974), mit dem eine lebenslange inspirierende Verbindung entstand.
1943 wurde Heidy Stangenberg-Merck an der [[Akademie der Bildenden Künste München]] aufgenommen, wo sie bis 1950 studierte. Prägend während des Akademiestudiums war ihr Lehrer für Zeichnung, [[Adolf Schinnerer]] (1876–1949) sowie ihr Malerei-Lehrer Hans Gött (1883–1974), mit dem eine lebenslange inspirierende Verbindung entstand.


Ab 1949 nahm sie regelmäßig an Ausstellungen sowie Einzelausstellungen teil. 1950 richtete sie ein Studio für Malen und Zeichnen in München ein, das bis 1970 bestand. 1954 nahm sie in [[Salzburg]] am Sommerkurs des Malers [[Oskar Kokoschka]] bei der 1953 von ihm gegründeten [[Internationale Sommerakademie Salzburg|Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst]] teil.
Ab 1949 nahm sie regelmäßig an Ausstellungen teil und hatte Einzelausstellungen. 1950 richtete sie ein Studio für Malen und Zeichnen in München ein, das bis 1970 bestand. 1954 nahm sie in [[Salzburg]] am Sommerkurs des Malers [[Oskar Kokoschka]] bei der 1953 von ihm gegründeten [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst]] teil.
1956 unternahm sie eine erste Reise nach [[Griechenland]]. Gleichzeitig begann sie mit alljährlichen Studienaufenthalten in Griechenland, die sie bis 2005 fortsetzte. Hierzu erlernte sie die neugriechische Sprache in Wort und Schrift. Griechenland wurde zur „zweiten Heimat“.
[[Datei:Das Haus des Kostas Tempera Heidy Stangenberg-Merck.jpg|miniatur|Das Haus des Kostas, Tempera, ca. 1960]]
[[Datei:Evangelia Oel Heidy Stangenberg-Merck.jpg|miniatur|Evangelia, Ölgemälde, ca. 1960]]
[[Datei:Gartentor 1986 Aquatinta Heidy Stangenberg-Merck.jpg|miniatur|Gartentor. Aquatinta, 1986]]


1956 unternahm sie eine erste Reise nach [[Griechenland]]. Gleichzeitig begann sie mit alljährlichen Studienaufenthalten dort, die sie bis 2005 fortsetzte. Hierzu erlernte sie die [[neugriechische Sprache]] in Wort und Schrift. Das Land wurde zur „zweiten Heimat“.
In die Technik der Radierung wurde sie durch Helmut Süss eingeführt, der vier Jahre lang ihr Schüler im Atelier und später Leiter der Radierklasse an der Akademie war. Ab 1969 hatte Heidy Stangenberg-Merck eine eigene Druckwerkstatt für Radierungen.

Das [[Gesamtwerk|Œuvre]] von Heidy Stangenberg-Merck umfasst vor allem [[Ölgemälde]] und [[Tempera]]-Bilder sowie [[Radierung]]en, handkolorierte Radierungen und [[Zeichnung_%28Kunst%29|Zeichnungen]], sowie [[Linolschnitt|Linol-]] und [[Holzschnitt]]e.
[[Datei:Das Haus des Kostas Tempera Heidy Stangenberg-Merck.jpg|mini|''Das Haus des Kostas.'' Tempera, ca. 1960]]
[[Datei:Evangelia Oel Heidy Stangenberg-Merck.jpg|mini|''Evangelia.'' Ölgemälde, ca. 1960]]
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In die Technik der [[Radierung]] wurde sie durch Helmut Süss eingeführt, der vier Jahre lang ihr Schüler im Atelier und später Leiter der Radierklasse an der Akademie war. Ab 1969 hatte Heidy Stangenberg-Merck eine eigene Druckwerkstatt für Radierungen.
Ihr [[Gesamtwerk|Œuvre]] umfasst vor allem [[Ölgemälde]] und [[Tempera]]-Bilder sowie Radierungen, handkolorierte Radierungen und [[Zeichnung (Kunst)|Zeichnungen]] sowie [[Linolschnitt|Linol-]] und [[Holzschnitt]]e.


=== Familie ===
=== Familie ===
Seit 1956 war sie mit dem Konzertflötisten und späteren Schriftsteller [[Karl Stangenberg]] verheiratet.
Ab 1956 war sie mit dem Konzertflötisten und späteren Schriftsteller [[Karl Stangenberg]] verheiratet.
Heidy Stangenberg-Merck ist die Mutter des Unternehmers [[Frank Stangenberg-Haverkamp]].
Heidy Stangenberg-Merck ist die Mutter des Unternehmers [[Frank Stangenberg-Haverkamp]].


== Museum ==
== Museum ==
Im September 2010 wurde in Seeheim-Jugenheim in dem Elternhaus der Künstlerin das [[Museum Stangenberg Merck|Privatmuseum Stangenberg Merck]] eröffnet. Das Museum zeigt neben einem Großteil ihrer Arbeiten auch einige Kunstwerke aus ihrem eigenen Besitz.
Im September 2010 wurde in Seeheim-Jugenheim in dem Elternhaus der Künstlerin das [[Museum Stangenberg Merck|Privatmuseum Stangenberg Merck]] eröffnet. Es zeigt neben einem Großteil ihrer Arbeiten auch einige Kunstwerke aus ihrem eigenen Besitz.


== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
=== Einzelausstellungen ===
* 1959: München, Schutzverband Bildender Künstler
* 1961: Marburg, Universitätsmuseum
* 1965: München, Pavillon im [[Alter Botanischer Garten (München)|Alten Botanischen Garten]]
* 1967: München, [[Krauss-Maffei]]
* 1967: Mülheim-Ruhr, [[Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr|Städtisches Museum]]
* 1969: Fulda, [[Vonderau Museum]]
* 1970: München, Pavillon im Alten Botanischen Garten
* 1973: [[Wetzlar]], Städtisches Kulturamt
* 1975: München, Pavillon im Alten Botanischen Garten
* 1977: Athen/GR, [[Kolonaki]]
* seit 2007: „Radierungen“ – Ständige Ausstellung im Haus auf der Höhe in Jugenheim bei [[Darmstadt]]


=== Ausstellungs-Beteiligungen ===
Einzelausstellungen:
* 1955: München, [[Städtische Galerie im Lenbachhaus|Lenbachhaus]]
* 1959 (München) Schutzverband Bildender Künstler
* 1961: Rom, Galeria delle Esposizione
* 1961 (Marburg) Universitätsmuseum
* 1965 (München) Pavillon im Alten Botanischen Garten
* 1961: München, [[Haus der Kunst]]
* 1964: Darmstadt, [[Kunsthalle Darmstadt|Kunsthalle]]
* 1967 (München) Krauss-Maffei
* 1965: München, Haus der Kunst
* 1967 (Mülheim-Ruhr) [[Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr|Städtisches Museum]]
* 1981: München, [[Verein für Original-Radierung]] e. V.
* 1969 (Fulda) [[Vonderau Museum]]
* 1982: Darmstadt, Verein zur Kunstförderung (bis 2000 regelmäßig)
* 1970 (München) Pavillon im Alten Botanischen Garten
* 2007: München, Verein für Original-Radierung e.V.
* 1973 (Wetzlar) Städtisches Kulturamt
* 1975 (München) Pavillon im Alten Botanischen Garten
* 1977 (Athen/GR) [[Kolonaki]]
* seit 2007 „Radierungen“ – Ständige Ausstellung im Haus auf der Höhe in Jugenheim bei [[Darmstadt]]

Beteiligungen:
* 1955 (München) [[Städtische Galerie im Lenbachhaus|Lenbachhaus]]
* 1961 (Rom) Galeria delle Esposizione
* 1961 (München) [[Haus der Kunst]]
* 1964 (Darmstadt) [[Sehenswürdigkeiten in Darmstadt#Kunsthalle|Kunsthalle]]
* 1965 (München) Haus der Kunst
* 1981 (München) [[Verein für Original-Radierung]] e.V.
* 1982 (Darmstadt) Verein zur Kunstförderung (bis 2000 regelmäßig)
* 2007 (München) Verein für Original-Radierung e.V.


Teilnahme an regelmäßigen Verbandsausstellungen:
Teilnahme an regelmäßigen Verbandsausstellungen:
* Schutzverband Bildender Künstler, München; Berufsverband Bildender Künstler, München; Kunstverein und Verein für Originalradierung München e.V.
* Schutzverband Bildender Künstler, München; Berufsverband Bildender Künstler, München; Kunstverein und Verein für Originalradierung München e. V.
* ab 1956 über viele Jahre hinweg Teilnahme an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München
* ab 1956 über viele Jahre hinweg Teilnahme an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* 1998 Offizielle Ehrung durch die Kommune der Insel [[Amorgos|Amorgós]], Griechenland
* 1998: Offizielle Ehrung durch die Kommune der Insel [[Amorgos|Amorgós]], Griechenland
* Aufnahme als Fonds im Deutschen Kunstarchiv im [[Germanisches_Nationalmuseum_N%C3%BCrnberg|Germanischen Nationalmuseum]] Nürnberg.
* Aufnahme als Fonds im Deutschen Kunstarchiv im [[Germanisches Nationalmuseum Nürnberg|Germanischen Nationalmuseum]] Nürnberg.


== Literatur ==
== Literatur ==
* Heidy Stangenberg-Merck: ''Ölbilder – Tempera – Druckgrafik – Zeichnungen''. Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-12-3.
* ''Heidy Stangenberg-Merck: Ölbilder – Tempera – Druckgrafik – Zeichnungen.'' Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-12-3.
* Heidy Stangenberg-Merck: ''Radierungen''. Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-13-1.
* ''Heidy Stangenberg-Merck: Radierungen.'' Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-13-1.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118616730}}
* {{DNB-Portal|118616730}}
* [http://www.museum-jugenheim.de/k_hstm.html Foto und Arbeiten von Heidy Stangenberg-Merck auf museum-jugenheim.de]
* [https://www.museum-jugenheim.info Foto und Arbeiten von Heidy Stangenberg-Merck] auf museum-jugenheim.de


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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{{SORTIERUNG:StangenbergMerck, Heidy}}
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[[Kategorie:Mitglied der Familie Merck|Heidy]]
[[Kategorie:Grafiker (Deutschland)]]
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[[Kategorie:Maler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Maler (München)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1922]]
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2022, 13:43 Uhr

Heidy Stangenberg-Merck (2005)

Heidy Stangenberg-Merck (* 1. September 1922 in München als Adelheid Kannengießer; † 11. November 2014 ebenda[1]), Künstlername Heidy Merck, war eine deutsche Malerin und Grafikerin.

Leben und Werk

Heidy Stangenberg-Merck verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Jugenheim an der Bergstraße. Künstlerische Anregung und Förderung erhielt sie durch ihre Mutter Marietta Merck, die selbst Malerin und Bildhauerin war.

1943 wurde Heidy Stangenberg-Merck an der Akademie der Bildenden Künste München aufgenommen, wo sie bis 1950 studierte. Prägend während des Akademiestudiums war ihr Lehrer für Zeichnung, Adolf Schinnerer (1876–1949) sowie ihr Malerei-Lehrer Hans Gött (1883–1974), mit dem eine lebenslange inspirierende Verbindung entstand.

Ab 1949 nahm sie regelmäßig an Ausstellungen teil und hatte Einzelausstellungen. 1950 richtete sie ein Studio für Malen und Zeichnen in München ein, das bis 1970 bestand. 1954 nahm sie in Salzburg am Sommerkurs des Malers Oskar Kokoschka bei der 1953 von ihm gegründeten „Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst“ teil.

1956 unternahm sie eine erste Reise nach Griechenland. Gleichzeitig begann sie mit alljährlichen Studienaufenthalten dort, die sie bis 2005 fortsetzte. Hierzu erlernte sie die neugriechische Sprache in Wort und Schrift. Das Land wurde zur „zweiten Heimat“.

Das Haus des Kostas. Tempera, ca. 1960
Evangelia. Ölgemälde, ca. 1960
Gartentor. Aquatinta, 1986

In die Technik der Radierung wurde sie durch Helmut Süss eingeführt, der vier Jahre lang ihr Schüler im Atelier und später Leiter der Radierklasse an der Akademie war. Ab 1969 hatte Heidy Stangenberg-Merck eine eigene Druckwerkstatt für Radierungen. Ihr Œuvre umfasst vor allem Ölgemälde und Tempera-Bilder sowie Radierungen, handkolorierte Radierungen und Zeichnungen sowie Linol- und Holzschnitte.

Familie

Ab 1956 war sie mit dem Konzertflötisten und späteren Schriftsteller Karl Stangenberg verheiratet. Heidy Stangenberg-Merck ist die Mutter des Unternehmers Frank Stangenberg-Haverkamp.

Museum

Im September 2010 wurde in Seeheim-Jugenheim in dem Elternhaus der Künstlerin das Privatmuseum Stangenberg Merck eröffnet. Es zeigt neben einem Großteil ihrer Arbeiten auch einige Kunstwerke aus ihrem eigenen Besitz.

Ausstellungen

Einzelausstellungen

  • 1959: München, Schutzverband Bildender Künstler
  • 1961: Marburg, Universitätsmuseum
  • 1965: München, Pavillon im Alten Botanischen Garten
  • 1967: München, Krauss-Maffei
  • 1967: Mülheim-Ruhr, Städtisches Museum
  • 1969: Fulda, Vonderau Museum
  • 1970: München, Pavillon im Alten Botanischen Garten
  • 1973: Wetzlar, Städtisches Kulturamt
  • 1975: München, Pavillon im Alten Botanischen Garten
  • 1977: Athen/GR, Kolonaki
  • seit 2007: „Radierungen“ – Ständige Ausstellung im Haus auf der Höhe in Jugenheim bei Darmstadt

Ausstellungs-Beteiligungen

  • 1955: München, Lenbachhaus
  • 1961: Rom, Galeria delle Esposizione
  • 1961: München, Haus der Kunst
  • 1964: Darmstadt, Kunsthalle
  • 1965: München, Haus der Kunst
  • 1981: München, Verein für Original-Radierung e. V.
  • 1982: Darmstadt, Verein zur Kunstförderung (bis 2000 regelmäßig)
  • 2007: München, Verein für Original-Radierung e.V.

Teilnahme an regelmäßigen Verbandsausstellungen:

  • Schutzverband Bildender Künstler, München; Berufsverband Bildender Künstler, München; Kunstverein und Verein für Originalradierung München e. V.
  • ab 1956 über viele Jahre hinweg Teilnahme an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München

Auszeichnungen

Literatur

  • Heidy Stangenberg-Merck: Ölbilder – Tempera – Druckgrafik – Zeichnungen. Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-12-3.
  • Heidy Stangenberg-Merck: Radierungen. Orlandus-Verlag, München 2004, ISBN 3-936237-13-1.

Einzelnachweise

  1. Nachruf: Heidy Stangenberg-Merck. In: Darmstädter Echo. 22. November 2014, archiviert vom Original am 19. Mai 2017;.