„Generalapotheker“ – Versionsunterschied
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==Literatur== |
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* Dermot Bradley: ''Die Generale des Heeres 1921–1945'', Band 7 Knabe–Luz, Biblio-Verlag 2004, ISBN 3-7648-2902-8, S. 28. |
* Dermot Bradley: ''Die Generale des Heeres 1921–1945'', Band 7 Knabe–Luz, Biblio-Verlag 2004, ISBN 3-7648-2902-8, S. 28. |
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Version vom 4. Juli 2012, 12:57 Uhr
Der Generalapotheker ist ein militärischer Dienstgrad in vielen Armeen. Er zählt zu den Sanitätsoffizieren.
Deutsches Reich
Die Wehrmacht besaß nur einen einzigen Generalapotheker. Dabei handelte es sich um Werner Knoll, dem dieser Dienstgrad am 1. Oktober 1944 übertragen wurde. Knoll trug als Ministerialdirigent die Wehrmachtsbeamtenuniform im Generalsrang in der Nebenfarbe Karmin. Nach seiner Ernennung zum Generalapotheker war die Nebenfarbe hellgrün. Auf den Schulterstücken war ein silbernes Emblem mit den Buchstaben HV aufgebracht sowie eine schmale dunkelgrüne Schnur zwischen den goldenen Schnüren.
Bundeswehr
In der Bundeswehr ist der Dienstgrad mit der Funktion des Inspizient Wehrpharmazie der Bundeswehr verbunden. Dienstposteninhaber ist seit 1. November 2010 Wolfgang Ackermann, zuvor Referatsleiter II 5 im Führungsstab des Sanitätsdienstes im Bundesministerium der Verteidigung.[1]
Literatur
- Dermot Bradley: Die Generale des Heeres 1921–1945, Band 7 Knabe–Luz, Biblio-Verlag 2004, ISBN 3-7648-2902-8, S. 28.
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung vom 6. Oktober 2010
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