„Flugplatz Trier-Föhren“ – Versionsunterschied
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Der Flugplatz war ursprünglich in [[Trier-Euren]] von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt. | Der Flugplatz war ursprünglich in [[Trier-Euren]] von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt. | ||
Version vom 9. März 2021, 11:08 Uhr
Flugplatz Trier-Föhren | ||
---|---|---|
Kenndaten | ||
ICAO-Code | EDRT | |
Koordinaten | ||
Höhe über MSL | 203 m (666 ft) | |
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 2 km östlich von Föhren, 12 km nordöstlich von Trier | |
Straße | Autobahn A1 | |
Basisdaten | ||
Betreiber | Flugplatz Trier GmbH | |
Start- und Landebahn | ||
04/22 | 1200 m × 30 m Beton |
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8a/TrierF%C3%B6hrenFlugplatz2020-09-22-16-32-12_2.jpg/220px-TrierF%C3%B6hrenFlugplatz2020-09-22-16-32-12_2.jpg)
Der Verkehrslandeplatz Trier-Föhren (ICAO-Code: EDRT) ist für Luftfahrzeuge bis 15.000 kg zugelassen und liegt bei Föhren in der Region Trier. Betreiber des Flugplatzes ist die Flugplatz Trier GmbH. Der Flugplatz war ursprünglich in Trier-Euren von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt.
Er verfügt über weitläufig in Beton ausgebaute Betriebsflächen mit Rollwegen und Service-/Abstellfeldern. Des Weiteren existiert ein Bereich für Ultraleichtflugzeuge. Die betonierte Start- und Landebahn ist 1200 m lang und 30 m breit. Der Flugplatz ist ganzjährig geöffnet und wird hauptsächlich für Rundflüge, Charter- und Geschäftsflüge von Geschäftsreisenden sowie von Unternehmen im gewerblichen Verkehr genutzt. Weiterer Nutzungszweck ist die Ausbildung von Privatpiloten und Fallschirmspringern. Des Weiteren findet hier jährlich ein großes Heißluftballontreffen statt.
Angeschlossen an den Flugplatz befindet sich der Industriepark Region Trier.
Ansässige Vereine
- Fliegerclub Region Trier e.V.
- Fallschirmsportclub Trier e.V.
- Jugendförderverein Flugplatz Trier e V.
Zwischenfälle
Am 12. Januar 2014 streifte eine Cessna Citation im Anflug auf den Flugplatz bei dichtem Nebel einen Strommasten und stürzte ab. Dabei kamen alle vier Insassen – der Pilot, der Copilot und ein Ehepaar – ums Leben.[1]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ dpa – Absturz bei dichtem Nebel: Vier Tote ( vom 13. Januar 2014 im Internet Archive)