„Flugplatz Trier-Föhren“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 40:Zeile 40:
}}
}}
[[Datei:TrierFöhrenFlugplatz2020-09-22-16-32-12 2.jpg|mini|Luftbild des Flugplatzes Trier-Föhren (links) von Südosten nach Nordwesten gesehen]]
[[Datei:TrierFöhrenFlugplatz2020-09-22-16-32-12 2.jpg|mini|Luftbild des Flugplatzes Trier-Föhren (links) von Südosten nach Nordwesten gesehen]]
Der '''Flugplatz Trier-Föhren''' ([[ICAO]]-Code: '''EDRT''') ist ein [[Verkehrslandeplatz]] für [[Luftfahrzeug]]e bis 15.000 kg bei [[Föhren]] in der [[Region Trier]]. Betreiber des Flugplatzes ist die Flugplatz Trier GmbH.
Der '''[[Verkehrslandeplatz]] Trier-Föhren''' ([[ICAO]]-Code: '''EDRT''') ist für [[Luftfahrzeug]]e bis 15.000 kg zugelassen und liegt bei [[Föhren]] in der [[Region Trier]]. Betreiber des Flugplatzes ist die Flugplatz Trier GmbH.
Der Flugplatz war ursprünglich in [[Trier-Euren]] von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt.
Der Flugplatz war ursprünglich in [[Trier-Euren]] von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt.



Version vom 9. März 2021, 11:08 Uhr

Flugplatz Trier-Föhren
Flugplatz Trier-Föhren (Erde)
Flugplatz Trier-Föhren (Erde)
keine Koordinaten
i1
Kenndaten
ICAO-CodeEDRT
Koordinaten

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Höhe über MSL203 m  (666 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum2 km östlich von Föhren,
12 km nordöstlich von Trier
StraßeAutobahn A1
Basisdaten
BetreiberFlugplatz Trier GmbH
Start- und Landebahn
04/221200 m × 30 m Beton
Luftbild des Flugplatzes Trier-Föhren (links) von Südosten nach Nordwesten gesehen

Der Verkehrslandeplatz Trier-Föhren (ICAO-Code: EDRT) ist für Luftfahrzeuge bis 15.000 kg zugelassen und liegt bei Föhren in der Region Trier. Betreiber des Flugplatzes ist die Flugplatz Trier GmbH. Der Flugplatz war ursprünglich in Trier-Euren von 1910 bis 1977 in Betrieb und wurde dann nach Föhren verlegt.

Er verfügt über weitläufig in Beton ausgebaute Betriebsflächen mit Rollwegen und Service-/Abstellfeldern. Des Weiteren existiert ein Bereich für Ultraleichtflugzeuge. Die betonierte Start- und Landebahn ist 1200 m lang und 30 m breit. Der Flugplatz ist ganzjährig geöffnet und wird hauptsächlich für Rundflüge, Charter- und Geschäftsflüge von Geschäftsreisenden sowie von Unternehmen im gewerblichen Verkehr genutzt. Weiterer Nutzungszweck ist die Ausbildung von Privatpiloten und Fallschirmspringern. Des Weiteren findet hier jährlich ein großes Heißluftballontreffen statt.

Angeschlossen an den Flugplatz befindet sich der Industriepark Region Trier.

Ansässige Vereine

  • Fliegerclub Region Trier e.V.
  • Fallschirmsportclub Trier e.V.
  • Jugendförderverein Flugplatz Trier e V.

Zwischenfälle

Am 12. Januar 2014 streifte eine Cessna Citation im Anflug auf den Flugplatz bei dichtem Nebel einen Strommasten und stürzte ab. Dabei kamen alle vier Insassen – der Pilot, der Copilot und ein Ehepaar – ums Leben.[1]

Siehe auch

Commons: Flugplatz Trier-Föhren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. dpa – Absturz bei dichtem Nebel: Vier Tote (Memento vom 13. Januar 2014 im Internet Archive)