„Fachmann für Systemgastronomie“ – Versionsunterschied

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== Ausbildung ==
== Ausbildung ==
Die Ausbildung dauert in Deutschland jeweils drei Jahre und erfolgt im [[Duale Ausbildung|dualen Ausbildungssystem]] an Berufsschulen und den Ausbildungsbetrieben.<ref> {{Webarchiv|text=Rahmenlehrplan Deutschland der KMK |url=http://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/FKGastgewerbe.pdf |wayback=20100803031248 }} (PDF; 94&nbsp;kB) gültig seit 1998</ref><ref>{{§§|gastgewausbv_1998|juris|text=Ausbildungsordnung Deutschland}}, gültig seit 1998</ref><ref>[http://www.bmwfj.gv.at/nr/bmwa/service/leservice/gesetze/II295-98.pdf Ausbildungsverordnung Systemgastronomiefachmann]{{Toter Link|date=2018-04 |url=http://www.bmwfj.gv.at/nr/bmwa/service/leservice/gesetze/II295-98.pdf }} (PDF; 68&nbsp;kB) des österreichischen Wirtschaftsministeriums, gültig seit 1998</ref> Auszubildende bzw. Lehrlinge beenden die Ausbildung mit der [[Abschlussprüfung (Berufsausbildung)|Abschlussprüfung]] in Deutschland und der [[Lehrabschlussprüfung |Lehrabschlussprüfung]] in Österreich. Verwandte Lehrberufe, wie [[Gastronomiefachmann]] oder Hotelkaufmann können mit verkürzter Lehrzeit absolviert werden. FICK MICH DADDYY
Die Ausbildung dauert in Deutschland jeweils drei Jahre und erfolgt im [[Duale Ausbildung|dualen Ausbildungssystem]] an Berufsschulen und den Ausbildungsbetrieben.<ref> {{Webarchiv|text=Rahmenlehrplan Deutschland der KMK |url=http://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/FKGastgewerbe.pdf |wayback=20100803031248 }} (PDF; 94&nbsp;kB) gültig seit 1998</ref><ref>{{§§|gastgewausbv_1998|juris|text=Ausbildungsordnung Deutschland}}, gültig seit 1998</ref><ref>[http://www.bmwfj.gv.at/nr/bmwa/service/leservice/gesetze/II295-98.pdf Ausbildungsverordnung Systemgastronomiefachmann]{{Toter Link|date=2018-04 |url=http://www.bmwfj.gv.at/nr/bmwa/service/leservice/gesetze/II295-98.pdf }} (PDF; 68&nbsp;kB) des österreichischen Wirtschaftsministeriums, gültig seit 1998</ref> Auszubildende bzw. Lehrlinge beenden die Ausbildung mit der [[Abschlussprüfung (Berufsausbildung)|Abschlussprüfung]] in Deutschland und der [[Lehrabschlussprüfung |Lehrabschlussprüfung]] in Österreich. Verwandte Lehrberufe, wie [[Gastronomiefachmann]] oder Hotelkaufmann können mit verkürzter Lehrzeit absolviert werden.


== Weiterbildung ==
== Weiterbildung ==

Aktuelle Version vom 21. Juni 2024, 10:55 Uhr

Fachmann/-frau für Systemgastronomie (Deutschland) bzw. Systemgastronomiefachmann/-frau (Österreich) ist ein in beiden Ländern seit 1998 eingerichteter Ausbildungsberuf.

Arbeitsfelder sind in Unternehmen, die ein standardisiertes, zentral gesteuertes Gastronomiekonzept mit Filialen betreiben. Zu den Arbeitgebern gehören dementsprechend Fast-Food-Restaurants und -Ketten wie z. B. McDonald’s, Burger King, Nordsee oder Subway.

Ausbildung

Die Ausbildung dauert in Deutschland jeweils drei Jahre und erfolgt im dualen Ausbildungssystem an Berufsschulen und den Ausbildungsbetrieben.[1][2][3] Auszubildende bzw. Lehrlinge beenden die Ausbildung mit der Abschlussprüfung in Deutschland und der Lehrabschlussprüfung in Österreich. Verwandte Lehrberufe, wie Gastronomiefachmann oder Hotelkaufmann können mit verkürzter Lehrzeit absolviert werden.

Weiterbildung

Systemgastronomen können als Weiterbildung den Betriebswirt an einer Fachhochschule erwerben. Wer selbstständig arbeiten will, kann einen Gastronomiebetrieb eröffnen oder übernehmen.

Berufliche Fähigkeiten

Fachleute für Systemgastronomie

  • betreuen und beraten Gäste,
  • präsentieren und verkaufen Produkte,
  • stellen die Einhaltung von Qualitätsstandards sicher,
  • organisieren Arbeitsabläufe,
  • planen den Personaleinsatz und bearbeiten Personalvorgänge,
  • führen Kostenkontrollen durch,
  • werten betriebliche Kennzahlen aus,
  • führen Marketingmaßnahmen durch.

Quellen

  1. Rahmenlehrplan Deutschland der KMK (Memento vom 3. August 2010 im Internet Archive) (PDF; 94 kB) gültig seit 1998
  2. Ausbildungsordnung Deutschland, gültig seit 1998
  3. Ausbildungsverordnung Systemgastronomiefachmann@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmwfj.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (PDF; 68 kB) des österreichischen Wirtschaftsministeriums, gültig seit 1998