„Egon Schiele – Exzesse“ – Versionsunterschied
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''Die losen Szenen und Aneinanderreihungen werden dem Werk Schieles nie gerecht. Die Langeweile ist größer als Carrieres gutes Spiel. |
* ''Die losen Szenen und Aneinanderreihungen werden dem Werk Schieles nie gerecht. Die Langeweile ist größer als Carrieres gutes Spiel.'' ([[Gong (Zeitschrift)|Gong]]) |
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* {{IMDb Titel|tt0082311|Egon Schiele – Exzesse}} |
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[[Kategorie:Filmtitel 1981]] |
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Version vom 20. Februar 2010, 19:39 Uhr
Film | |
Titel | Egon Schiele – Exzesse |
---|---|
Originaltitel | Egon Schiele, enfer et passion |
Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Österreich |
Originalsprache | deutsch |
Erscheinungsjahre | 1981 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Herbert Vesley |
Drehbuch | Leo Tichat und Herbert Vesley |
Produktion | Dieter Geissler und Robert Russ |
Musik | Brian Eno, Anton von Webern und Felix Mendelssohn Bartholdy |
Kamera | Rudolf Blahacek |
Schnitt | Dagmar Hirtz |
Besetzung | |
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Egon Schiele – Exzesse ist der Titel einer Filmbiografie aus dem Jahr 1981 über den expressionistischen Maler Egon Schiele.
Handlung
Der Film zeigt in vielen Schnitten Episoden aus dem Leben von Egon Schiele. Beginnend wie er und seine Partnerin die fünfzehnjährige Tatjana aufnehmen, was den Vater von Tatjana veranlasst eine Anzeige zu erstatten. Das führt zur Verhaftung von Schiele und einer Verurteilung zu 23 Tagen Haft. Nach der Freilassung heiratet er Edith ist aber auch dem Modell Wally zugeneigt.
Schiele muss zur Musterung, wird eingezogen und nimmt als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Er erlebt die Schwangerschaft und den Tod seiner schwangeren Frau Edith mit. Schiele stirbt schließlich an der Grippe.
Quellen
TV Digital, 2006, Nr. 23, Seite 133.
Kritik
- Die losen Szenen und Aneinanderreihungen werden dem Werk Schieles nie gerecht. Die Langeweile ist größer als Carrieres gutes Spiel. (Gong)