Diskussion:Weibliche Genitalverstümmelung

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Weibliche Genitalverstümmelung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Adstringens

Mehrere Quellen verwenden das Wort "adstringierend" (nicht astringierend) für Mittel, die "beim Auftreffen auf Haut oder Schleimhaut durch Eiweißfällung austrocknend, blutstillend und entzündungshemmend wirkt und zur Verdichtung des kolloiden Gefüges" führen. U.a. zu finden unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Adstringens und http://www.heilkraeuter-heilpflanzen.de/wirkungen/adstringierend.html.

Danke für den Hinweis. Ich habs korrigiert. --Georg Hügler (Diskussion) 17:06, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

GiftBot (Diskussion) 04:41, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

urteil in GB

gudn tach!
1. der satz

Darüber hinaus gibt es eine Art Beschneidungstourismus von Frankreich, wo durch verpflichtende Reihenuntersuchungen in Vorschule und Schule die Intaktheit des kindlichen Körpers geschützt werden soll, nach England, wo FGM zwar seit 1985 verboten ist, die Toleranz ("ethnic sensitivity") gegenüber dieser archaischen Tradition jedoch als größer eingeschätzt wird.

ist noch nicht explizit belegt, oder?
2. der satz "In Frankreich, Italien, Spanien und der Schweiz kam es in diesem Zusammenhang zu Strafprozessen." koennte nun noch um GB ergaenzt werden, siehe [1][2].
ich bin im artikel nicht so sehr drin, weshalb es vermutlich besser waere, wenn andere (mit mehr ueberblick ueber den artikel) das bei bedarf ergaenzen wuerden. -- seth 14:39, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

UNICEF (2016) "Mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen"

"at least 200 million girls and women alive today have undergone ritual cutting, half of them living in just three countries. The latest worldwide figures, compiled by Unicef, include nearly 70 million more girls and women than estimated in 2014 because of a raft of new data collected in Indonesia, one of the countries where FGM is most prevalent " FGM: number of victims found to be 70 million higher than thought https://www.theguardian.com/society/2016/feb/05/research-finds-200m-victims-female-genital-mutilation-alive-today 79.219.94.75 19:13, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, ich hatte vorhin Deinen Beitrag gesichtet - und habe dazu den von dir angegebenen Link benutzt, der die Zahlen von 2o13 darstellt. Ich hatte diese Diskussion leider übersehen. Ich bin aber auch nicht sicher, ob man einen Guardian-Artikel als Grundlage nehmen sollte. Ich werde mal sehen, ob ich einen anderen Beleg dafür finde. --AnnaS. (DISK) 19:30, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Neues Buch: Melanie Klinger, Intime Verletzungen – Weibliche und männliche Genitalbeschneidung (K)ein unzulässiger Vergleich?!

Diese Rezension eines neuen Buches von Melanie KLinger erschien heute im HPD: https://hpd.de/artikel/weibliche-und-maennliche-genitalbeschneidung-im-vergleich-17663 --Nico b. (Diskussion) 11:50, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Thema?

In dem Artikel wird dieses Verbrechen immer mal wieder als Thema bezeichnet. So mit dem Hinweis auf die "Tabuisierung des Themas" oder die "Beschneidungsthematik" usw. - Man sollte statt dieses bürokratischen Begriffs Thema immer die Begriffe Vergehen oder Verbrechen verwenden.