„Diskussion:Weibliche Genitalverstümmelung“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Bot: 1 Abschnitt nach Diskussion:Weibliche Genitalverstümmelung/Archiv/014#urteil in GB archiviert – letzte Bearbeitung: Sciencia58 (12.04.2021 22:01:14)
Sciencia58 (Diskussion | Beiträge)
→‎Geburten: Text von gestern ergänzt
Zeile 76: Zeile 76:
Könnte bitte jemand von Euch die beiden Quellen auswerten und etwas in den Abschnitt Geburt schreiben? Ich kann das nicht, ich halte das nicht aus, mich damit zu beschäftigen, muss versuchen wieder an etwas anderes zu denken. [[Benutzerin:Sciencia58|Sciencia58]] ([[Benutzerin Diskussion:Sciencia58|Diskussion]]) 21:44, 12. Apr. 2021 (CEST)
Könnte bitte jemand von Euch die beiden Quellen auswerten und etwas in den Abschnitt Geburt schreiben? Ich kann das nicht, ich halte das nicht aus, mich damit zu beschäftigen, muss versuchen wieder an etwas anderes zu denken. [[Benutzerin:Sciencia58|Sciencia58]] ([[Benutzerin Diskussion:Sciencia58|Diskussion]]) 21:44, 12. Apr. 2021 (CEST)


Klinik in Somalia 42 % Kaiserschnittgeburten, angeblich alle "wegen anderer Indikationen" [https://smw.ch/article/doi/smw.2020.20326]. Das kann nicht sein, so viele Frauen brauchen keinen Kaiserschnitt, wahrscheinlich haben sich viele irgendetwas bescheinigen lassen. Vaginale Geburten: "Die Defibulation wurde erfolgreich und problemlos durchgeführt, wobei bei keiner Frau eine intraoperative Komplikation auftrat." Schaut mal die Autorennamen an. Ist das wohl keine Komplikation, wenn Frauen nach der Geburt brennende Schmerzen haben und nicht sitzen können? Die 42 % Kaiserschnitte kann man (ohne die Ausreden der Autoren) in den Artikel bringen, vielleicht kann man schreiben, "aus nicht näher benannten Gründen." [[Benutzerin:Sciencia58|Sciencia58]] ([[Benutzerin Diskussion:Sciencia58|Diskussion]]) 22:00, 12. Apr. 2021 (CEST)
Klinik in Somalia 42 % Kaiserschnittgeburten, angeblich alle "wegen anderer Indikationen" [https://smw.ch/article/doi/smw.2020.20326]. Das kann nicht sein, so viele Frauen brauchen keinen Kaiserschnitt, wahrscheinlich haben sich viele irgendetwas bescheinigen lassen. Vaginale Geburten: "Die Defibulation wurde erfolgreich und problemlos durchgeführt, wobei bei keiner Frau eine ''intra-operative'' Komplikation auftrat." Zu den post-operativen Komplikationen schweigen sie. Schaut mal die Autorennamen an. Ist das keine Komplikation, wenn Frauen nach der Geburt brennende Schmerzen haben und nicht sitzen können? Nicht normal Wasser lassen können usw. und in der nächsten Schwangerschft dem nächsten aufschneiden und wieder zunähen entgegensehen? Die 42 % Kaiserschnitte kann man (ohne die Ausreden der Autoren) in den Artikel bringen, vielleicht kann man schreiben, "aus nicht näher benannten Gründen" oder "unter Angabe nicht näher bezeichneter anderer Indikationen". Wenn die Frauen versuchen einen Kaiserschnitt zu bekommen bedeutet das doch, dass sie vor einem Schnitt durch die Bauchdecke und dessen vorübergehende Folgen weniger Angst haben als vor dem Aufschneiden der zugenähten nicht mehr vorhandenen Vulva (Betäubung?) und dem Zustand nach dem Zunähen. Wenn einen ungeplanten Kaiserschnitt bekommen, weil sie sich vor Angst schon in der Eröffnungsphase verkrampfen bis die Wehen nachlassen, hat das dann nichts mit der Infibulation zu tun? Da können die Ärzte "Wehenschwäche" eintragen oder ungünstige Geburtslage des Babys und schon ist der wahre Grund vernebelt und sie verdienen noch daran, denn für einen Kaiserschnittgeburt bekommen sie wesentlich mehr, und für das Aufschneiden und Zunähen unten können sie auch zusätzlich abkassieren, denn das ist ja auch eine Operation. [[Benutzerin:Sciencia58|Sciencia58]] ([[Benutzerin Diskussion:Sciencia58|Diskussion]]) 09:57, 13. Apr. 2021 (CEST)

Version vom 13. April 2021, 09:57 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Weibliche Genitalverstümmelung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

GiftBot (Diskussion) 04:41, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

UNICEF (2016) "Mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen"

"at least 200 million girls and women alive today have undergone ritual cutting, half of them living in just three countries. The latest worldwide figures, compiled by Unicef, include nearly 70 million more girls and women than estimated in 2014 because of a raft of new data collected in Indonesia, one of the countries where FGM is most prevalent " FGM: number of victims found to be 70 million higher than thought https://www.theguardian.com/society/2016/feb/05/research-finds-200m-victims-female-genital-mutilation-alive-today 79.219.94.75 19:13, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, ich hatte vorhin Deinen Beitrag gesichtet - und habe dazu den von dir angegebenen Link benutzt, der die Zahlen von 2o13 darstellt. Ich hatte diese Diskussion leider übersehen. Ich bin aber auch nicht sicher, ob man einen Guardian-Artikel als Grundlage nehmen sollte. Ich werde mal sehen, ob ich einen anderen Beleg dafür finde. --AnnaS. (DISK) 19:30, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Neues Buch: Melanie Klinger, Intime Verletzungen – Weibliche und männliche Genitalbeschneidung (K)ein unzulässiger Vergleich?!

Diese Rezension eines neuen Buches von Melanie KLinger erschien heute im HPD: https://hpd.de/artikel/weibliche-und-maennliche-genitalbeschneidung-im-vergleich-17663 --Nico b. (Diskussion) 11:50, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Thema?

In dem Artikel wird dieses Verbrechen immer mal wieder als Thema bezeichnet. So mit dem Hinweis auf die "Tabuisierung des Themas" oder die "Beschneidungsthematik" usw. - Man sollte statt dieses bürokratischen Begriffs Thema immer die Begriffe Vergehen oder Verbrechen verwenden. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1D5:B500:4CD8:56D8:6B55:8430 (Diskussion) 15:08, 25. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Geburten

Fragwürdige Aussage im Abschnitt Komplikationen bei Geburten:

"In einer weiteren Studie, in der 68 beschnittene, erstgebärende Immigrantinnen aus Ost-Afrika mit 2486 unbeschnittenen Schwedinnen verglichen wurden, zeigten sich in einem schwedischen Universitätskrankenhaus mit guter geburtshilflicher Versorgung ein zeitlicher Vorteil im Gebärverlauf für die beschnittenen Frauen aus Afrika: Die riskanteste Phase der Geburt, die Austreibungsphase, war um 40 % kürzer (im Durchschnitt 35 Minuten im Vergleich zu 53 Minuten bei unbeschnittenen Frauen) und lange Austreibungsphasen mit erhöhtem Risiko für das Ungeborene (über 60 Minuten) waren bei den unbeschnittenen Schwedinnen fünfmal so häufig wie bei den Immigrantinnen." [1]

Da wurden Afrikanerinnen mit Nordeuropäerinnen verglichen. Wenn man wissenschaftlich arbeitet, muss jede Variable einzeln überprüft und verglichen werden. Man hätte theoretisch erstmal beschnittene und nicht beschnittene Afrikanerinnen vergleichen müssen und dann beschnittene und nicht beschnittene Nordeuropäerinnen.

Natürlich meine ich keinesfalls, dass überhaupt Frauen beschnitten werden sollten, also können die beschnittenen Nordeuropäerinnen in der Untersuchung entfallen. Die beschnittenen Afrikanerinnen gibt es leider. Aber da die Autoren in der Untersuchung keine un-beschnittenen Afrikanerinnen dabei hatten, kann das ein Trugschluss sein, dass die Folgen der Beschneidung und/oder die Defibulation den Geburtsvorgang erleichtern und beschleunigen. Vielleicht gebären Afrikanerinnen von Natur aus schneller. Afrikanische Männer haben eine größere durchschnittliche Penisgröße. Demnach kann es sein, dass bei den afrikanischen Frauen die Vagina im Mittelwert entsprechend weiter ist und die Babys besser durchgleiten. Wurde das Lumen der Vagina verglichen? Bei gleichen Kopfumfängen kann eine im Mittelwert weitere Vagina der wahre Grund für die schnelleren Geburten sein. Papier ist geduldig. Wenn das nicht durch andere gründlichere Studien repliziert wurde, würde ich vorschlagen das wegzulassen. Das klingt so, als hätte jemand versucht, Vorteile der Infibulation zu er-finden. Sciencia58 (Diskussion) 20:41, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Wurde die Breite der knöchernen Durchtrittsöffnung im Becken bei beiden Gruppen gemessen und wurden davon jeweils die Mittelwerte gebildet? Afrikanerinnen haben häufig einen bisschen herausstehenden Po. Vielleicht ist bei ihnen das Kreuzbein und Steißbein ein wenig weiter hinten, so dass sie eine etwas größere Durchtrittsöffnung haben? Wenn das und die Vagina nicht bei allen vermessen wurde [2], kann man diese Studie nicht als seriöse Quelle betrachten und nicht als validen Beleg verwenden. Sciencia58 (Diskussion) 21:08, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

(Vorsicht brutales Foto von Geburt ohne Defibulation) [3].

Realistisches zu Geburten mit Defibulation [4].

Könnte bitte jemand von Euch die beiden Quellen auswerten und etwas in den Abschnitt Geburt schreiben? Ich kann das nicht, ich halte das nicht aus, mich damit zu beschäftigen, muss versuchen wieder an etwas anderes zu denken. Sciencia58 (Diskussion) 21:44, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Klinik in Somalia 42 % Kaiserschnittgeburten, angeblich alle "wegen anderer Indikationen" [5]. Das kann nicht sein, so viele Frauen brauchen keinen Kaiserschnitt, wahrscheinlich haben sich viele irgendetwas bescheinigen lassen. Vaginale Geburten: "Die Defibulation wurde erfolgreich und problemlos durchgeführt, wobei bei keiner Frau eine intra-operative Komplikation auftrat." Zu den post-operativen Komplikationen schweigen sie. Schaut mal die Autorennamen an. Ist das keine Komplikation, wenn Frauen nach der Geburt brennende Schmerzen haben und nicht sitzen können? Nicht normal Wasser lassen können usw. und in der nächsten Schwangerschft dem nächsten aufschneiden und wieder zunähen entgegensehen? Die 42 % Kaiserschnitte kann man (ohne die Ausreden der Autoren) in den Artikel bringen, vielleicht kann man schreiben, "aus nicht näher benannten Gründen" oder "unter Angabe nicht näher bezeichneter anderer Indikationen". Wenn die Frauen versuchen einen Kaiserschnitt zu bekommen bedeutet das doch, dass sie vor einem Schnitt durch die Bauchdecke und dessen vorübergehende Folgen weniger Angst haben als vor dem Aufschneiden der zugenähten nicht mehr vorhandenen Vulva (Betäubung?) und dem Zustand nach dem Zunähen. Wenn einen ungeplanten Kaiserschnitt bekommen, weil sie sich vor Angst schon in der Eröffnungsphase verkrampfen bis die Wehen nachlassen, hat das dann nichts mit der Infibulation zu tun? Da können die Ärzte "Wehenschwäche" eintragen oder ungünstige Geburtslage des Babys und schon ist der wahre Grund vernebelt und sie verdienen noch daran, denn für einen Kaiserschnittgeburt bekommen sie wesentlich mehr, und für das Aufschneiden und Zunähen unten können sie auch zusätzlich abkassieren, denn das ist ja auch eine Operation. Sciencia58 (Diskussion) 09:57, 13. Apr. 2021 (CEST)Beantworten