Diskussion:Schokokuss

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Schaumküsse

Also privat sage ich Negerküsse weil ich diesen Begriff seit meiner Kindheit kenne. Aber in Deutschland steht auf der Verpackung immer Schaumküsse und nicht Schokoküsse . Welche Bezeichnung stimmt denn nun ? Avestaboy (Diskussion) 00:28, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

@Avestaboy: es gibt viele Bezeichnungen und man kann nicht sagen, daß ein bestimmter Name „stimmt“ und die anderen nicht. Nun ist es auch so, daß bei vielen, teilweise auch saisonalen Produkten Schokolade weit und breit nicht zu finden ist und daher in der offiziellen Produktbezeichnung auch nicht auftauchen darf, daher bietet sich die Bezeichnung „Schaumküsse“ an. Die mit Schokolade überzogenen Produkte werden offenbar oftmals als „Schokoladen-Schaumküsse“ bezeichnet. Diese offiziellen Produktbezeichnungen sind gesetzlich vorgeschrieben, und denen verdanken wir auch solche kulinarisch-linguistischen Edelsteine wie „Milchprodukt mit Fruchtzubereitung“ und dergleichen. Man sollte dem also nicht allzuviel sprachlichen Wert beimessen. --SKopp (Diskussion) 00:42, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Zufällig heute gesehen: die Universallösung von Edeka. --SKopp (Diskussion) 00:03, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Nach dem weiter unten erwähnten Lebensmittelrecht in DACH ist der Einleitungssatz teilweise falsch, weil Schokoküsse eben nicht aus Fettglasur bestehen dürfen. Wenn schon politisch korrekt, dann auch juristisch korrekt! Hodsha (Diskussion) 23:39, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sie bestehen ja nicht daraus, sondern sie haben meist eine solche Glasur, weil dies die Unterscheidung zur Kakao/Schokoladenglasur ausmacht, deren Merkmale lebensmittelrechtlich nicht immer erfüllt werden. Korrekter darum ja "kakaohaltige Fettglasur", ich kenne keine Erzeugnisse, die nicht diese oder das Original verwenden. Auf welche Ware beziehst Du Dich? Wenn Oma Frieda ihre mit Kuvertüre zubereitet, für uns ohne Belang.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:54, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ist tatsächlich schwer, Produkte zu finden, die völlig kakaofrei sind und die man trotzdem als Schokoküsse identifizieren würde. Weiße Schaumküsse mit Kokosraspeln zählen dazu (zum Beispiel Topkuss Cocos von Grabower oder Super Dickmanns Kokos-Küsse, bei denen steht sogar „ohne Schokolade“ auf der Packung, Clean Labeling mal anders). Oder auch die „Dicken Eier“ von Storck. Aber ob man diese Dinge nun noch zu den Produkten zählen will, von denen dieser Artikel handelt?
Ich habe mal den Begriff „Schaumkuß“ in die Einleitung übernommen, den das steht heutzutage auf vielen Produkten auf der Packung. Wenn tatsächlich jemand durch den bisherigen Einleitungssatz verwirrt worden sein sollte, dann ist das Problem hoffentlich jetzt beseitigt. --SKopp (Diskussion) 22:47, 1. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Südwestdeutschland

Noch einmal: Der einzig native Begriff in Südwestdeutschland (BW, Pfalz) ist Mohrenkopf. Schokokuss o.ä. sind hier nicht üblich; wenn diese Begriffe doch vorkommen, werden sie erst wegen der angeblich negativen Konnotation von Mohr seit wenigen Jahren verwendet.

Stimmt! Ist hier in Südhessen genau so. Die "negative Konnotation" findet eh nur in den Köpfen der Leute statt, die genau das anprangern. Meine Familie und ich kaufen auf der Kerb schon immer Mohrenköppe ohne dass dabei jemals eine/r an afrikastämmige Ethnien gedacht hätte oder sich gar durch das Essen von Mohrenköppen darüber lustig machen wollte. Die mit Kokosnuss bestreuten Dinger heißen hier übrigens Bumsköppe, dabei denkt auch niemend an Sex, wenn er sie kauft... oder zumindest nicht wegen dem Namen ;) VG Thogru (Diskussion) 10:17, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bekanntheitsgrad der Schwedenbombe in Österreich

Derzeit steht im Artikel: "In Österreich verfügen die Schwedenbomben von Niemetz über einen Bekanntheitsgrad von 94 %". Der angegebene Link ist nicht mehr abrufbar. Da nicht (mehr) nachvollziehbar ist, von wann diese Zahlen kommen und wie die Bekanntheit erhoben worden ist, schlage ich vor, diesen Satz ersatzlos zu löschen. --X2liro (Diskussion) 16:34, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hier gilt AGF. Angesichts der Prominenz dieses Artikels kannst Du davon ausgehen, dass die Richtigkeit beim Einfügen überprüf wurde. Wenn man Deinem System folgen würde, würde der Arsch einreißen, was die Hände aufgebaut haben. Das nutzt weder dem Leser noch dem Autor. Frage wäre eher, was solche Prozentangabe soll, wenn Du zweifelst, ob es 92 oder vieleicht 95% wären, könnte man den Satz verallgemeinern. ala "über einen sehr hohen Bekanntheitsgrad".Oliver S.Y. (Diskussion) 16:40, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
@X2liro: die Quelle ist per Wayback Machine noch abrufbar. Wie man sich eigentlich schon von der URL her denken kann, ist es die Ausgabe April 2014 eines Magazins namens „Cash“. Und die Zahlen, oder vielmehr die eine Zahl kommt von einem Herrn Gerald Neumair, Aufsichtsratsvorsitzender der Heidi Chocolat AG, der die Fa. Niemetz jetzt gehört. Darüber, wie die Bekanntheit erhoben wurde, läßt er sich nicht aus. --SKopp (Diskussion) 14:20, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten