„Diskussion:Informatik“ – Versionsunterschied

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Ich habe keine "Einwände" gefunden, meine ersten 10 Änderungen wurden kommentarlos "gekillt". -- [[Benutzer:Gsandtner|Anton Gsandtner]] 19:07, 7. Feb. 2012 (CET)
Ich habe keine "Einwände" gefunden, meine ersten 10 Änderungen wurden kommentarlos "gekillt". -- [[Benutzer:Gsandtner|Anton Gsandtner]] 19:07, 7. Feb. 2012 (CET)
:Das erklärt einiges. Ich habe nämlich Einwände aufgezählt und bisher kamen fast nur Anekdoten als Antwort. --[[Benutzer:Zahnradzacken|Zahnradzacken]] 19:29, 7. Feb. 2012 (CET)

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Wirtschaftsinformatik...

... wird eindeutig als "business informatics" ins Englische übersetzt. (nicht signierter Beitrag von 217.189.164.68 (Diskussion) 08:23, 23. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Review: 16. Mai - 10. Oktober 2010

Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen. Historisch hat sich die Informatik als Wissenschaft aus der Mathematik entwickelt, während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat.

Was fehlt hier noch auf lesenswert? --Tempi  Diskussion 16:11, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Viel.
  • Die Einleitung ist zu kurz, ein Überblick über den Artikel wäre gut.
  • Es gibt keine Einzelnachweise. Zum Beispiel fehlen: Quelle des Dijkstra-Zitats, Quellen für Wortherkunft (auch die "anderen Quellen"), Quelle für das Dresdner Kolloquium 1968 und Nachweis seiner Bedeutung, Quelle der Studiengangsgründungen …
  • Logischer Zusammenhang, Beispiel: „Nach einem internationalen Kolloquium […] setzte sich „Informatik“ als Bezeichnung für die Wissenschaft nach französischem und russischem Vorbild auch im deutschen Sprachraum durch“ Wie sah das französische und russische Vorbild im Gegensatz zum deutschen Verständnis aus?
  • Die Einleitung zu Abschnitt 2.3 Informatik#Theoretische Informatik ist zu sehr auf Algorithmen fokussiert, beim folgenden Unterabschnitten sucht man vergeblich nach einem Zusammenhang. Die weiteren genannten Teilgebiete der TI verdienen auch Beachtung, die über eine Aufzählung hinausgeht, beispielsweise Kryptographie.
  • Der Abschnitt 2.5 Informatik#Didaktik der Informatik besteht fast nur aus Listen
  • Kleinere, nicht so problematische Formulierungsfeinheiten, zum Beispiel: „braucht „lineare Zeit“, also O(n), denn die Eingabeliste muss schlimmstenfalls genau einmal komplett gelesen werden.“ Hier finde ich genau einmal eine überflüssige Präzisierung, die den Satz komplizierter macht, zugleich ist aber das genau einmal gerade in der O-Notation unerheblich.
--Zahnradzacken 17:10, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Machen wir's kurz: Vor jedem Review empfiehlt sich eigentlich, WP:WSIGA und WP:WGAA zu lesen und den Artikel daran zu messen. Die viel zu knappe Einleitung, die unangebrachte Verwendung von Listen, das Fehlen von Belgen u.v.m. hätten dann gleich auffallen müssen. Außerdem fehlen Hauptartikel-Verweise, es gibt alleinstehende Zwischenüberschriften – wie kann ein Abschnitt zur Bedeutung überhaupt ein Teil der Definition sein? –, und es werden keine Grundlagen zum Verständnis geschaffen: Meine OMA hat keine Chance, den Artikel zu verstehen! Ich würde mir wünschen, wenn der Review auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird, nachdem die Autoren ihr Werk zunächst selbst mit einigen Richtlinien abgeglichen haben. Der Review ist dafür in meinen Augen nicht der richtige Ort. (Was nicht heißen soll, dass ich für weitere Fragen nicht zur Verfügung stehe!) – Von der Kritik bitte nicht angegriffen fühlen, zumal der Fehler nicht selten ist! Dieser Aspekt wird auf der Review-Seite nicht einmal erwähnt. Vielleicht sollte ich das mal anregen ... Frohes Schaffen, Wikiroe 11:31, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat.
Die Nachrichtentechnik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik und muß also nicht extra angeführt werden, sollte man nicht besser vielleicht die Digitaltechnik und vielleicht Mikroelektronik erwähnen.--Thmsfrst 12:45, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt 1 hat nur den Unterabschnitt 1.1. Das sollte bei ausgezeichneten Artikeln nicht vorkommen.--Bojo Diskussion Bewertung 17:38, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das C-Programm ist nicht besonders eingängig. Der Benutzer muss wissen, dass er vor seinen beiden Zahlen noch etwas anderes eigeben muss, was in args[0] landet. Benutzer: Anonym (nicht signierter Beitrag von 193.188.158.3 (Diskussion) 08:48, 7. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

agrs[0] ist der Programmname (der beim Aufruf über die Kommandozeile ja notwendigerweise vor den beiden Parametern steht)--Cactus26 10:00, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sehe derzeit Widersprüche im Artikel. Z.B. steht in der Einleitung: Der niederländische Informatiker Edsger Wybe Dijkstra formulierte „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope“. Dies steht im Widerspruch zu der Aussage im Artikel, dass die technische Informatik Teildisziplin der Informatik sei, zu der auch solche Theman wie Rechnerarchitektur, Microcontroller, RAM, ROM D/A-Wandler gehören. An einigen Universitäten sind diese Inhalte zwingender Bestandteil von Prüfungen. Auch eine Diplomarbeit auf diesem Gebiet verleiht den Grad eines Informatikers oder Doktors. Man beachte auch die Informatik-Studiengänge an Fachhochschulen, sowie die vielen Informatik-Ausbildungsberufe, bei denen die Wissenschaft nur eine untergeordnete Rolle spielt und die Erlangung eines praktischen Verständnisses die größére Rolle spielt.

Der Artikel fasst den Begriff "Informatik" erheblich enger als die Gesellschaft für Informatik - die Berufsvereinigung der Informatiker - welche ihre Auffassung des Begriffes hier darstellt. Die Gesellschaft für Informatik vertritt Informatiker aus allen Bereichen und dürfte somit den umfassendsten Überblick bieten. Auch Wikipedia sollte einen umfassenden Überblick bieten. Die zu diesem Zweck beste Quelle wäre die Auffassung der Gesellschaft für Informatiker. Ich habe bisher jedenfalls keine anderere Quelle gefunden, welche so viele Informatiker vertritt, wie diese. Es spricht nach meinem Dafürhalten schon fast gegen die Neutralität des Artikels, wenn dort die Meinung eines einzelnen Informatikers schon in der Definition und Einleitung zum Gesetz erklärt wird - zumal sie verglichen mit der Auffassung der Gesellschaft und damit der großen Mehrheit von Informatikern sehr eng gefasst, ja fast engstirnig erscheint. Da wir damit nicht nur eine Lücke, sondern ein großes Loch im Artikel haben und die Neutralität des Artikels eher zweifelhaft ist, ist bis zum "Lesenswert" noch eine Menge zu tun. -- Tirkon 20:14, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Positionspapier der GI ist leider etwas reißerisch, man will sein Metier ja mindestens so einflussreich darstellen, wie es wirklich ist. Trotzdem wird auch dort die Informatik als Wissenschaft bezeichnet. Von der ungleichen Gewichtung des Artikels abgesehen finde ich den Begriff aber gut abgesteckt. Wo findest du ihn denn zu eng? --Zahnradzacken 19:32, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mir scheint, als ob die Definition als Einleitung erscheint und unter der Überschrift 1.1 Definition nur die Begriffserklärung erfolgt. (nicht signierter Beitrag von 85.8.91.209 (Diskussion) 17:40, 9. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Für Lesenwert gibt es noch viel zu tun. Hier ein paar Punkte, die aber nicht abschließend sind:

  • Der Satz von Dijkstra ist zu wörtlich und damit negativ übersetzt. Dijktra meinte vielmehr das Computer nur ein Teilgebiet der Informatik ist wie eben der Bau von Teleskopen ein Teilgebiet der Astronomie ist. Außerdem macht die Einzelmeinung, wenn auch von einem der Väter der Programmierung, an dieser Stelle wenig Sinn, sondern verzerrt nur den Begriff Informatik.
  • Fast keine Einzelnachweise und Quelle
  • Der Satz Der in Kontinentaleuropa geprägte Begriff Informatik deckt unter anderem die Felder ab, die im Englischen computer science und information systems heißen ist nach meiner Meinung Theoriefindung. Wenn man in den USA Computer Science studiert, hat man den Fächerkanon wie beim Informatikstudium in Deutschland. Das Studium Informations Systems kann man so nicht defineren. Meist sind die Fächer eher anwedungsorientiert.
  • Die Teilgebiete der Informatik sind nicht ausgewogen dargestellt. Theoretische Informatik mag die Grundlage sein, d.h aber nicht das die anderen Teilgebiete unwichtiger sind und deshalb nicht in gleicher Breite dargestellt werden sollten.
  • Informatik ist nicht nur Wissenschaft, Die Inforamtikberufe werden überhaupt nicht erwähnt. Damit wird der Begriff der Informatik auf die Wissenschaft eingeschränkt.
  • Ingesamt werden Teilbereiche sehr detailliert dargestrellt(Datenschutz, Didaktik der Inforamtik), Andere nur oberflächlich oder gar nicht. Das macht den Artikel unausgewogen und einseitig:
    • Software Engineering oder die Entwicklung komplexer Systeme fehlt vollkommen. Es wird nur über Softwarepatente gesprochen
    • Computernetwerke und darausfolgend das Internet
    • Die große Schnitstelle zur Informationstechnik

usw --Salier100 19:44, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Stimme zu und finde, langsam muss sich am Artikel mal etwas tun. Wegen der fehlenden Quellen sehe ich den ersten Schritt zur Neutralität darin, das Ungleichgewicht durch Löschen zu reduzieren. --Zahnradzacken 19:36, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die vorgenommen Kürzungen bezüglich auf die Definition machen den Artikel nun noch schlechter. Gerade der Satz von Dijkstra verdeutlichte das Spannungsfeld der Informatik, denn Informatik ist nicht Digitaltechnik oder Computertechnik, auch wenn es oft so wahrgenommen wird.--Avron 10:26, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du kannst gerne Ergänzungen zur Definition vornehmen (die sind auch dringend nötig, nur kann man deshalb nicht den ganzen Quatsch stehen lassen). Das "Zitat" von Dijkstra (es gibt keine Quelle dafür) trägt aber nicht zur Klärung des Begriffs bei. Es wird auch nicht behauptet, Informatik sei Digitaltechnik oder Computertechnik. --Zahnradzacken 15:26, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Zitat von Dijkstra trägt zur Klärung bei. Dass es aber keine Quelle gibt, verstehe ich dass es rausfliegen musste. So wie die Abschnitte "Rechenmaschinen - Vorläufer des Computers" und "Entwicklung moderner Rechenmaschinen" jetz beschrieben sind, behaupten sie dass Computertechnik Informatik ist. Vielmehr ist es so, dass Computer die Entwicklung der Informatik erst erlaubt haben.--Avron 08:20, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zur Klärung würde beitragen, wenn Formulierungen, die dein Textverständnis begünstigen, nicht vorhanden wären. Ein Zitat zu Beginn, in der Absicht, das Nachfolgende möge bitte anders verstanden werden als es da steht, trägt für mich nicht zur Klärung bei. Mit den Kürzungen wollte ich nur eine Richtung vorgeben, fertig ist das noch lange nicht. Mein Wunsch wäre also, dass der Text aus sich heraus richtig verstanden wird, also dass Informatik nicht Computertechnik ist, ohne dass man dafür einen "Satz von Dijkstra" bräuchte. Auch wenn die Gewichtung immernoch unausgewogen ist, kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen, wieso die beiden Abschnitte Informatik mit Computertechnik gleichstellen sollten. --Zahnradzacken 14:17, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel

Ohne jemandem auf den Fuß treten zu wollen: der Artikel ist Kraut und Rüben. Der rote Faden fehlt, alles ist aus unterschiedlichsten Quellen zusammengeschustert.

Am Beispiel Kritik der Informatik. Erstmal, was soll das sein? Bitte einen Vergleich zu Kritik der Mathematik ziehen... Dann ist, was da steht, eine Anekdote, die ebensogut irgendwo anders stehen könnte. Und so weiter.

In anderen Worten: Informatik ist eine Wissenschaft, und der Artikel wird dem nicht gerecht. -- 11:45, 22. Mär. 2011 (CET)

Neuste Änderungen

Die neusten Änderungen von Benutzer:Gsandtner finde ich nicht unumstritten. Es werden keine Belege angeführt und bei einigem wäre das bitter nötig:

  • Informatik als Kurzwort für zwei verschiedene Wörter? Klingt doch eher nach einer nachträglichen Suche nach einem Langwort. Ohne Beleg könnte ich auch noch ergänzen, dass Informatik auch für "Informationslogistik" steht, oder mir noch andere Rückwärts-Erklärungen ausdenken.
  • Der historische Vergleich von Informatik und "Computer Science" ist höchst spekulativ. Die IFIP wollte also den Fokus des Fachs anders definieren? Nur, welchen Fachs? "Computer Science", Informationsverarbeitung, "Informatik"? Was hat das zur Entwicklung als eigenständiges Fach wirklich beigetragen?
  • Anonymous (Kollektiv) neben CCC und GI zu listen, empfinde ich als sehr merkwürdig. Die genannten Ziele sind nicht die einzigen und nicht die prominentesten. Auf "Fehlentwicklungen des Internets aufmerksam machen" ist schon ein ordentlicher Euphemismus, wenn man sich ihre Aktionen ansieht.
  • Dass Artificial Intelligence eine Fehlübersetzung sei und sich ursprünglich auf Geheimdienste bezog, ist nur mit der Parallele zu "CIA" begründet. Man kann "Intelligence" aber durchaus auch mit Intelligenz übersetzen. Die Behauptung ist unbelegt und bestimmt falsch, vor allem, wenn es auf der englischen Wikipedia heißt: John McCarthy, who coined the term in 1956,[3] defines it as "the science and engineering of making intelligent machines."[4]

Fazit: Ich mache die letzten Änderungen rückgängig. --Zahnradzacken 13:18, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

  • 1 : "Informatik" war in den Sechzigern eine geschützte Marke, die vorerst nur für Akademische Lehrzwecke freigegeben wurde. Quelle : Schriftenreihe der TH Wien (inzwischen TU Wien) Heft Nr. 1, Vortrag Heinz Zemanek, einsehbar in der Universitätsbibliothek der TU Wien.

Die "Rückwärtsdeutung" finden Sie übrigens - besser als in hunderten anderen (Lehr-)Büchern in : Siegfried Wendt : "(Nichtphysikalische) Grundlagen der Informat(ionstechn)ik, Interpretierte Formalismen (Klammerausdrücke auf dem Einband in Kontour gesetzt), ISBN 3-540-54452-6 2.Aufl. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, Auflagen 1989 und 1991.

  • 2 : Siehe zitierten Vortrag von Heinz Zemanek, knapp danach übrigens Präsident der IFIP.
  • 4 : "Intelligence" ist im Amerkanischen NICHT das Hauptwort für "intelligent" !

Vielleicht hätten Sie vor dem Verwerfen meiner Änderungen doch Kontakt aufnehmen sollen, um bilateral zu helfen. Für solche Kontakte bin ich immer dankbar. -- Anton Gsandtner 09:08, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das Wiederherstellen der Ergänzungen ist ja kein Aufwand, wenn erstmal die Quellen da sind. Solange aber kein Konsens hergestellt ist, wäre es im Sinne der Kooperation angenehmer, Sie würden den Artikel im alten Zustand zu belassen, sonst erweckt das den Eindruck, mit einer Stellungnahme ihrerseits wäre alles gesagt und nun könne man nicht anders als zustimmen. Zu den Punkten:
1. Diese Informationen klingen doch ganz anders als die Aussage, Informatik sei einfach ein Kurzwort. Da hier kein Wörterbuch geschrieben wird, ist die erste interessante Information der Begriff. Da das Lemma Informatik lautet, sollte dessen Begriff erklärt werden, nicht das Wort. Man kann das immer noch in Bezug auf die Wörter "Informationstechnik" und "Informationsverarbeitungstechnik" machen, aber nicht als Worterklärung, sondern als Beschreibung der Disziplin.
2. Ich kann nicht erkennen, wie der Verweis auf eine mir nicht einsehbare Quelle meine Frage danach beantwortet, ob Sie die Quelle auch sinngemäß wiedergeben. Da ich eine inhaltliche Frage gestellt habe, wäre ich auch über eine inhaltliche Antwort dankbar. Ich fragte nicht "Wo steht das?", sondern "Was hat das mit der Entwicklung als Disziplin zu tun?".
3. Auf den Einwand zu Anonymous gehen Sie nicht ein, fügen den Abschnitt aber einfach wieder ein. Bitte diskutieren.
4. Der in der englischen Wikipedia zitierte (und damit belegte) Satz macht ganz eindeutig klar, dass das Wort "intelligence" hier eben im Sinne von Intelligenz benutzt wurde. Die Unterscheidung in Haupt- und Nebenbedeutung schließt auch nicht aus, dass man ein Wort mit seiner selteneren Bedeutung übersetzt, vor allem wenn der Kontext es erzwingt. Dass das I in AI für Geheimdiensterkenntnisse stehe, ist weiterhin unbelegt.
--Zahnradzacken 19:13, 6. Feb. 2012 (CET)#Beantworten

1. Mit Ihrem Einwand "Kurzwort" bin ich völlig einverstanden, weil ich eigentlich "Kurzform" gemeint habe - pardon. Ich glaube aber, dass die ethymologische Herkunft eines Wortes den bezeichneten Begriff oft sehr gut beleuchtet (siehe Politik : "politein" versus "idiotos").

2. Leider stammt das zitierte Buch aus der "Papierzeit", aber es wird bei der 40-Jahres-Tagung in Linz 2009 zitiert und sogar faksimiliert : (http://oegi.ocg.at/Veroeffentlichungen/40j-handout.pdf), Seite 13. Ersparen Sie mir aber bitte die Qualifizierung der Tagung, das ich Herrn Chroust als Bewerber in einem Berufungsverfahren kenne, wo ich Studentisches Mitglied der Berufungskommission war. Aber leider ist die Österreichische Informatik an den Universitäten in keinem bessern Zustand.

3. "Anonymous" ernsthaft zu diskutieren fällt mir nicht leicht. Zu unterschiedlich sind Aktionen und Begründungen, um halbwegs belastbar in einem Nachschlagewerk Eingang finden zu können. Aber ein Hinweis im Zussammenhang mit dem CCC erschien mir verantwortbar.

4. Es ist ein Running Gag, das mit dem CIA. Aber eine Übersetzung von "Artificial Intelligence" mit "Künstlicher Intelligenz" verbirgt, dass - ebenso wie bei "Computer Science" und "Informatik" - erhebliche Unterschiede in der "Konstruktion" der Fachgebiete vorliegen und meiner Ansicht auch stets herausgestrichen werden müssen. Überdies versprechen die beiden Fächer Ergebnisse, die nur bei der Sprach- und Bilderkennung eingehalten werden konnten.

Verzeihen Sie mir das Fehlen von Referenzen, Belegen und Links. Ich bin erst in der Einarbeitungsphase bei WikiPedia. Im Hörsaal und Labor kann man ja auf Sprechstunde und Universitätsbibliothek hinweisen. Und das Aufstöbern von Quellen überlässt man dort aus Zeitgründen gerne den Studierenden.

-- Anton Gsandtner 13:59, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Aus Zeitgründen nur zum ersten Punkt: Abgesehen davon, dass hier eingangs des Artikels tatsächlich eher die Inhalte der Informatik als Wissenschaft und weniger die Etymologie des Wortes behandelt werden sollte, ist Letztere wohl nicht eindeutig bestimmbar. Die Herleitungen aus Informationstechnik und Informationsverarbeitungstechnik sind mir noch nie bewusst begegnet, häufiger ist das allerdings offenkundig stets ohne belastbare Quelle genannte "Information und Mathematik" und vor allem "Information und Automatik" nach Karl Steinbuchs 1957er Paper Informatik: Automatische Informationsverarbeitung anzutreffen - letzteres die wohl anerkannt erste Erwähnung des Begriffs. Gerne wird auch "Information und -ik als allgemein verbreitetes Suffix vieler Wissenschaften" genannt. Also ist die Herleitung keineswegs klar und schon damit nichts für die Einleitung. --YMS 00:04, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zu 4.: Sehe ich wie Zahnradzacken: Belegt in en.wp. Falls AI erst als Computergestützte Aufklärung verstanden wurde, bräuchte es hierfür einen Beleg.
Zu den Überschriften Vorteile/Nachteile der Informatik bzw. Nutzen/Gefahren der Informatik: Gut, dass Anton Gsandtner dies durch seine Bearbeitung zur Diskussion stellt, allerdings finde ich beide Pärchen unpassend, da eher Probleme, die sich durch die inzwischen vorhandene Rechenpower ergeben, beschrieben werden. Dies sind meiner Meinung nach aber keine Nachteile der Existenz der Disziplin Informatik, man kann auch nicht sagen: Die Nachteile der Mathematik sind, dass mit ihrer Hilfe Flugbahnen von Atomwaffen berechnet werden können. Die Überschriften sind entsprechend irreführend.
Zu Anonymous: Ich finde schon, dass man darüber nachdenken Anonymous hier inzwischen zu nennen. Immerhin ist diese Gruppierung erheblich präsenter in den Medien als die GI ;-)  — Felix Reimann 13:12, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zu 1: Ob Kurzwort oder Kurzform: Die Einleitung soll klar machen, dass der Begriff beschrieben wird, nicht das Wort. Etymologische Erklärungen sind als geklammerter Einschub oder als separater Abschnitt natürlich sinnvoll, aber nicht als Eingangssatz.
Zu 2: Entweder ich lese nicht gut genug zwischen den Zeilen, oder die Antwort ist wirklich nicht sachbezogen.
Zu 3: Welcher Zusammenhang macht Anonymous denn nennenswert? Wenn man überhaupt von einer Gruppe sprechen kann, dann kann man auch festhalten, dass sie sich nicht als Vertreter der Informatiker verstehen. Die Überschrift "Bewegungen" passt sowieso nicht dazu, dass dort eigentlich Vereine/Organisationen stehen. Ginge es um Bewegungen, sollte man die Hacker-Szene erwähnen, bevor man auch nur an Anonymous denkt.
Zu 4: Den Unterschied CS/Informatik kann ich besser nachvollziehen als AI/KI. Die abweichenden "Konstruktionen" müssten herausgearbeitet werden, statt vermeintliche Übersetzungsfehler als Argumentationsgrundlage zu verwenden. Die nicht eingehaltenen Versprechen kann man auch diskutieren, aber das ist bei einer Wissenschaft zu erwarten und ist ein zusätzliches Thema. Ich entdecke bisher kein Argument, das die Änderung begründet.
--Zahnradzacken 16:04, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zu 1. Nicht ethymologisch, sondern INHALTLICH IST Informatik das Fach, das sich mit Informationstechnik, Informationsverarbeitung oder Informationsverarbeitungstechnik befasst. Diese unterschiedlichen Feldweiten treten etwa immer dann als Konflikt auf, wenn Informatiksysteme zur INFORMATION von Nutzer/inne/n verwendet werden, weil reine Informationsverarbeitung (durch Technische Einrichtungen) NICHT AUSREICHT, um das Ziel des Informationsvorganges, nämlich INFORMIERTE MENSCHEN, zu erreichen. Da gehört schon eine gediegene Humanwissenschaftliche Grundlage dazu, was uns Studentenvertretern an der TU Wien seit jeher verweigert wurde. So gehört - um mit Rupert Nagler zu sprechen, etwa die Beschilderung der Wiener U-Bahn zu den klassischen Informatik-Aufgabenstellungen. 2. Leider ist das zitierte Buch nicht online. Aber meines Wissens entlehnbar an der Universitätsbibliothek der TU Wien. Und oft ist Tiefenstudium und nicht nur das Nachschlagen in einer Enzyklopädie zum Verständnis von Grundaussagen über ein Fachgebiet, das Millionen von Menschen weltweit nährt, erforderlich. 3. Anonymous - Bewegung : Wie gesagt, eine Eintragung über die Nennung hinaus ist für mich zu früh. 4. AI - KI etc. erledigt sich durch nicht eingehaltene Versprechungen von selbst. Ist mir übrigens auch kein Herzensanliegen, weil ich viele Protagonisten davon persönlich gut kenne. -- Anton Gsandtner 19:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

1: „Das Wort Informatik ist die Kurzform des Wortes "Informationstechnik" oder auch "Informationsverarbeitungstechnik".“ Das ist ja wohl eine etymologische Aussage, „Kurzform“, hallo?
3: Was hat Anonymous mit der Wissenschaft Informatik zu tun? Nichts --Chricho ¹ 19:16, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Teilgebiete der Informatik

Die Informatik kann grob in Theoretische Informatik, der Praktische Informatik und Technische Informatik aufgefächert werden

grob ist umgangssprachlich. Vorher wars besser.

Diese Unterteilung ist umstritten

Jede Unterteilung ist anfechtbar. Meiner Meinung nach ist sie aber schon weitestgehend akzeptiert. Der Satz kann entfallen.  — Felix Reimann 13:27, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zur Etymologie

Sie kennen sicher die Linzer Tagung zur 40-jähriger Wiederkehr der Gründung der Informatik-Studiengänge aus dem Jahr 2009 (http://oegi.ocg.at/Veroeffentlichungen/40j-handout.pdf). Das dort auf Seite 13 zitierte Heft Nr. 1 der Schriftenreihe der damaligen Technischen Hochschule in Wien berichtet über Verlauf und Ergebnisse der Tagung des Jahres 1971, die das Fundament für den Studiengang Informatik an der TU Wien bildete. Ich war selbst danach jahrelang Studentisches Mitglied in der damals dafür neu geschaffen Einrichtung "Studienkommission" (Drittelparität Professoren - Mittelbau - Studenten)und absolvierte diese Studienrichtung mit Diplom und Doktorat . Federführend war dabei der nachmalige IFIP-Präsident Heinz ZEMANEK, der auch mein Diplomprüfer war meine Dissertation betreute. Diesem Buch - vorrätig an der Universitätsbibliother der TU Wien können Sie auch entnehmen, dass der Begriff "Informatik" in den Sechzigerjahren vom Betreiber eines "Informatik-Werks" als Marke geschütz war und nur für Tertiäre (Aus-)Bildungszwecke freigegeben wurde. Steinbuch sah NIE NUR die VERARBEITUNG im Vordergrund, zumal er in seinem berühmten "Handbuch der NachrichtenTECHNIK" die Grenzen viel weiter gesteckt hatte.

Dass Ihnen die "Die Herleitungen aus Informationstechnik und Informationsverarbeitungstechnik ... noch nie bewusst begegnet" sei, kann ich allerdings nicht verstehen, wo doch ein Standardwerk der Informatikausbildung (Siegfried Wendt : (Nichtphysikalische) Grundlagen der Informat(ionstechn)ik - eingelammerte Teile auf dem Cover kontour-gesetzt - lautet, ISBN 3-540-54452-6 2. Aufl. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York).

Übrigens verdienen die "REFERENZEN", die zum Artikel angefügt werden, diese Bezeichnungen nach wissenschaftlichen Standard nicht. Sie sollten - und da gebe ich Ihnen völlig recht - durch solche ersetzt werden, wie man sie aus Hochschulschriften, Tagungsbeiträgen und refenzierten Veröffentlichungen gewohnt ist.

-- Anton Gsandtner 13:35, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Einleitung hat mir dennoch ohne "Das Wort..." besser gefallen. Wie wäre es mit einem extra Abschnitt Etymologie bzw. Wortherkunft ?  — Felix Reimann 13:23, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich stimme mit Anton Gsandtner und YMS überein: Karl Steinbuchs Informatik: Automatische Informationsverarbeitung ist eine der ersten Erwähnungen. Siehe hierzu auch folgenden Überblick: Stichwort Informatik  — Felix Reimann 14:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
In einem entsprechenden Abschnitt könnte man dann auch näher auf die Unterschiede zu Computer Science eingehen. Auch der Begriff Kybernetik könnte hier besprochen werden. — Felix Reimann 14:13, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Dokument deckt sich ja mit meinen Ausführungen ziemlich: "Wie es zum Kunstwort Informatik kam, ist unklar. Manche halten es für eine Verschmelzung „Information und Automatik “, andere für „Information und Mathematik“". Das wichtige Wort hier heißt für mich unklar, und Wörter die (in der gesamten Abhandlung) nicht vorkommen, sind "Informationstechnik" und "Informationsverarbeitungstechnik". Der Satz "Das Wort Informatik ist die Kurzform des Wortes "Informationstechnik" oder auch "Informationsverarbeitungstechnik"." ist also so nicht nur kein geeigneter erster Satz in einem Artikel, der eben nicht hauptsächlich den Begriff/das Wort an sich thematisiert, sondern so auch kein geeigneter Satz in dem Artikel überhaupt, da die Herleitung "Informatik = Kurzwort für Informationsverarbeitungstechnik" nicht allgemein akzeptiert ist. --YMS 18:18, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Meiner Ansicht kann eine zufriedenstellende und für die Akademische Lehre verwendbare Begriffsfestlegung nicht hier in WikiPedia erfolgen. Die dazu berufenen Institutionen (IFIP, GI,SGI, OCG) müssen alle kompetenen Personen zu einem diesbezüglichen Kongress einladen. Aber leider sind diese Vereinigungen derzeit in einem - sasgen wir es freundlich - schon besser gewesenen Zustand. -- Anton Gsandtner 19:12, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt Der Mensch und Informatik

Der gesamte Abschnitt behandelt zum Großteil keine Kritik an der Wissenschaft Informatik sondern an der computergestützten Datenverarbeitung. Ich würde behaupten die Informatik (!) hat keinerlei Einfluß auf meine Privatsphäre. Ggf. sollte man sich mehr an Mathematik#Mathematik_in_der_Gesellschaft orientieren.  — Felix Reimann 13:42, 7. Feb. 2012 (CET) Leider haben sich unsere studentischen Hoffnungen, die mit der Einrichtung des personell gut ausgestatten Extraordinates der Ina Wagner nach dem Informatik-Streik 1984 nicht erfüllt (Arbeitstitel "Humaninformatik", dann aber CSCW). NATÜRLICH kann Digitaltechnik nur DATEN speichern und niemals die Gesamtbreite von INFORMATION (z.B. wegen Überabzählbarkeit). Aber es ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso die Informat(ions(verarbeitungs)techn)ik "keinen Einfluss auf meine (Ihre ?) Privatspäre" hat. -- Anton Gsandtner 19:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

„Überabzählbarkeit“ Kannst du mir darlegen, welche Bedeutung solche mengentheoretischen Konzepte in diesem Kontext haben?
„[…]wieso die Informat(ions(verarbeitungs)techn)ik[…]“ Du argumentierst hier gerade mit einem Wortspiel, so geht das nicht. Die Informatik ist die Wissenschaft von der Verarbeitung von Information, Berechnung etc., aber wenn Erkenntnisse dort gewisse gesellschaftliche Veränderungen hervorgerufen haben, so sind diese noch lange nicht Teil der Disziplin. Facebook ist kein Teilgebiet der Informatik. Du solltest dir den Unterschied zwischen Informatik und Informationstechnik bewusst machen. Überhaupt ist der Nutzen einer Wissenschaft keine allgemein anerkannte Kategorie zur Bewertung dieser. --Chricho ¹ 19:16, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Etwa Entwicklung und Betrieb eines sozialen Netzwerks ist nicht Aufgabe der Informatik sondern der Informationstechnik. --Chricho ¹ 19:18, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Privatkrieg

Schon zum zweiten Mal werden meine ZEHN Bearbeitungen verworfen, ohne eine Begründung anzugeben. Diese fehlenden Begründungen werden noch dazu als "schlüssig" qualifiziert. Führt da jemand einen Privatkrieg gegen mich ? -- Anton Gsandtner 20:26, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Es führt niemand einen Privatkrieg gegen dich, die Begründung findest du einen Abschnitt hierüber (bitte erstelle auf Diskussionsseiten stets neue Abschnitte für deine Anliegen, dann werden sie auch nicht übersehen, deine Nachricht habe ich nur gefunden, da ich zufällig über deinen Namen auf meiner Beobachtungsliste gestolpert bin, und auch dann musste ich erst suchen, bis ich sie ganz oben auf der Seite gefunden habe). Es ist hier so üblich, dass im Falle von Einwänden gegen eine Bearbeitung, diese hier auf der Diskussionsseite diskutiert werden, du hast den Eintrag hier wohl übersehen, es wurde aber in den Begründungen für die Revertierungen darauf hingewiesen, schon beim ersten Mal. Gelegentlich kommt es vor, dass z.B. revertiert wird mit Begründung, mit Gegenargument wiederhergestellt wird und mit neuem Gegenargument wiederhergestellt wird, aber spätestens an dieser Stelle sollte der Konflikt auf die Diskussionsseite verlagert werden, um ausführlich unter Einbeziehung dritter diskutiert werden zu können. Nur zu deiner Information, wie das hier läuft. --Chricho ¹ 21:25, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke. Bin halt Tagungs- und Gutachterdispute gewöhnt, wo NICHT "revertiert" wird, wenn man dafür keine Argumente vorbringt. Aber vielleicht habe ich diese nur übersehen.-- Anton Gsandtner 19:07, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tatsächlich lese ich - als Neuling kann das wohl schon mal passieren - die Begründung jetzt zum ersten Mal. Werde dort Stellung nehmen. Danke für den Hinweis. -- Anton Gsandtner 08:49, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Habe deine Änderungen wieder rückgängig gemacht - da waren viele Behauptungen ohne Belege dabei und vor allem die Referenzen falsch angegeben (siehe dazu Wikipedia:Referenzen#Einzelnachweise) --Sebastian.Dietrich 08:21, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bitte erst ausdiskutieren und auf Einwände eingehen! Mit dem einmaligen Vorbringen von Argumenten für manche Teile, die von den anderen Diskussionsteilnehmern nicht nachvollzogen werden können, ist es nicht getan und kein Konsens geschaffen. --Chricho ¹ 12:54, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe keine "Einwände" gefunden, meine ersten 10 Änderungen wurden kommentarlos "gekillt". -- Anton Gsandtner 19:07, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das erklärt einiges. Ich habe nämlich Einwände aufgezählt und bisher kamen fast nur Anekdoten als Antwort. --Zahnradzacken 19:29, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten