„Benutzer Diskussion:MichaelDiederich“ – Versionsunterschied

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Ktal (Diskussion | Beiträge)
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Hallo. Your name is listed among the contact persons at [[meta:OTRS]] as a contact person. We would like to start the queues '''info-sk''' and '''permissions-sk''' for the Slovak Wikimedia projects. I have been trying to get in touch with one of the contact person for a while, but I have not received a response. Could you please help? Thank you! ([[w:sk:User:AtonX]] / [[w:sk:User talk:AtonX]]). --[[Benutzer:84.47.108.99|84.47.108.99]] 10:38, 14. Feb. 2007 (CET)
Hallo. Your name is listed among the contact persons at [[meta:OTRS]] as a contact person. We would like to start the queues '''info-sk''' and '''permissions-sk''' for the Slovak Wikimedia projects. I have been trying to get in touch with one of the contact person for a while, but I have not received a response. Could you please help? Thank you! ([[w:sk:User:AtonX]] / [[w:sk:User talk:AtonX]]). --[[Benutzer:84.47.108.99|84.47.108.99]] 10:38, 14. Feb. 2007 (CET)



== ktal ==
Bitte mein Benutzerkonto sperren (siehe Historie) Gruß--[[Benutzer:Ktal|Ktal]] 22:19, 16. Feb. 2007 (CET)

Version vom 16. Februar 2007, 23:19 Uhr

Lies bitte erst meine FAQ - vielleicht spart es deine und meine Zeit :)


Hiermit verleihe ich
Michael Diederich
die Auszeichnung

Held der Wikipedia
in Gold für
für die exzellente Öffentlichkeitsarbeit,
die er so ganz
im Verborgenenen leistet,
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. elian
Hiermit verleihe ich Benutzer
Michael Diederich
die Auszeichnung

Goldene Preiselbeere

for battling it out on m:OTRS, and watching less
then savoury dreams as a result :)

im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Tangotango

Hallo und herzlich Willkommen auf meiner Diskussionsseite!

Bitte immer ganz unten einen neuen Abschitt anfangen, ich bin alternativ auch gerne per eMail zu erreichen (siehe FAQ).

Archive dieser Diskussionsseite: 1 · 2 · 3 · 4 · 5 · 6 · 7 · 8

OTRS-Mailingliste

Leon hat offensichtlich zur Zeit die Schnauze voll, daher nochmal an dich die Bitte: Kannst du mal schauen, ob ich da mit drauf bin. Ich bin mir ausgesprochen sicher, mich da angemeldet zu haben. Arbeite ruhig zuende, so eilig ist es nicht :) Gruß, --Gnu1742 16:22, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hähähä

Das meinst du doch sicher nicht ernst, oder? ;) - siehe die Sperrung von Sabine0111. Marcus Cyron Bücherbörse 16:58, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wikipedia:Liste von Tippfehlern/V

Was soll das? Warum wurde alles Rückgängig gemacht? Warum wurde der Seitenschutzstatus geändert? Vielleicht auch noch die Rechtschreibfehler wieder einfügen?? FranzGästebuch 19:26, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vermittler gesucht

Hallo Michael,

bin ich hier richtig, wenn ich einen Vermittler für meinen Vermittlungsausschuss benötige? Dein Name steht auf der Seite, deshalb hab ich mich hierher verirrt. Wäre nett, wenn Du helfen könntest oder mir sagst, an wen ich mich besser wenden soll. Gruß --Spuerhund 18:43, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eike schadet der Wikipedia

Hallo Michael,

ich brauche einen deutschsprachigen Vermittler, der einen Kontakt zu einem geeigneten Steward herstellt.
Ich habe es aufgegeben, ich habe viel Zeit und Fleiß investiert und überlasse den Rest, wie es so schön heist der Community. Bitte lese hier was los ist, ich werde auch Deinen Kollegen Stefan informieren. Eike hat es echt geschafft mir die Wikipedia zu verleiden, z.Z. bin ich gesperrt, da ich die Aufforderung des Vermittlers Wolfram meine Kritik noch genauer an Beispielen zu belegen aufgegriffen habe, bloß hat es Eike nicht ertragen, daß ich an Beispielen belege, daß er Diskussionsbeiträge von anderen Teilnehmern löscht und manipuliert. Die Vermittlertätigkeit von Wolfram war leider auch nicht hilfreich :-(

Grüße

Stefan (A.Bebel)--134.60.98.155 18:32, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe das mit Wolfram und dann mit Eike besprochen. -- da didi | Diskussion | Bewertung 19:18, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Stephan, du bist wohl genau wie ich ein Opfer von Eike, WolframFFM und MichaelDiederich geworden. Schön dass man hier zumindest erfährt, dass die drei schon öfter zusammenarbeiten - da ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn bei einer unerwünschten Änderung des Artikels über Wolfram Alster alias WolframFFM ein Account unrechtmäßig gesperrt wird. Gruß vom Mitopfer der Willkür des MichaelDiederich, --217.48.206.11 11:51, 28. Dez. 2006 (CET) (alias Roterraecher)Beantworten

Chat

Hallo! Kannst du für mich einen Cloak anlegen? Muß ja nicht jeder wissen, welche IP-Adresse ich habe. Gruß, Fritz @ 21:00, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vandalismusaccounts

Hallo Michael, ich bin gerade über den Benutzer:Günther Koriath gestolpert - ein reiner Vandalismusaccount. Davon gibt es jede Menge - ungewöhnlich fand ich nur, dass ein konkreter und m.E. eher seltener Name verwendet wurde, kurzes Googeln hat tatsächlich nur wenige Treffer ausgespuckt. Mein Verdacht besteht darin, dass hier jemand (der die Mechanismen in der WP mittlweile sehr gut kennt) einem "Günther Koriath" eins auswischen wollte - d.h. die eigentliche Absicht des Vandalen könnte gewesen sein, "Günther Koriath" auf lange Zeit als Vandalen abzustempeln.

Hast Du irgendeine Idee, wie man hier verfahren könnte? -- srb  17:12, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vandalismus

Hallo Michael,

ich bin gerade auf die Aktivitäten von Benutzer:Averna gestoßen - primitivster Vandalismus: [1]. Ich hoffe, der lässt sich sperren. Danke für eine Antwort! --BerndtF 23:36, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hilfeersuchen

Hallo MichealDiederich,

dir ist sicher nicht entgangen, dass momentan in der Diskussion um die Relevanzkriterien für Hilfsorganisationen eine ziemliche Schlammschlacht stattfindet. Da sich die Fronten m.E. immer mehr verhärten und es ständig zu Reverts, Diskussionen usw. kommt sind immer mehr User die in diesem Bereich arbeiten frustriert. Ich denke, hier ist die Unterstützung und notfalls auch Entscheidung eines erfahrenen Wikipedianers notwendig. Da Du auch beim Vermittlungsausschuss tätig bist, denke ich, Du bist der richtige Ansprechpartner für dieses Problem. Ich möchte dir hier nochmal einen knappen Überblick darüber geben, was bis jetzt passiert ist. Vor etwa einem Jahr hielten mehere Feuerwehrartikel (z.B. Feuerwehr der Stadt Zürich, Freiwillige Feuerwehr Sendling, Feuerwehr Kaiserslautern u.a.) Einzug in die Wikipedia. Dies führte in dichter Folge zu zahlreichen Löschanträgen gegen oft ein und denselben Artikel, wobei jedesmal für "behalten" entschieden wurde. Um dem ein Ende zu bereiten formulierte ich damals Relevanzkriterien für Feuerwehren und stellte sie zur Diskussion. Kurz darauf startete eine Umfrage in welcher die hier angesetzten Relevanzkriterien kritisiert wurden. Am 30. Januar wurden die Relevanzkriterien für Feuerwehren von einem IP-User zu Relevanzkriterien für Hilfsorganisationen ausgebaut, was m.E. auch Sinn machte. Die Formulierung "Rettungsdienst-Ortsgliederungen" war dabei sachlich falsch und entwickelte sich zu Sanitätsorganisations-Ortsgliederungen (den genauen Edit konnt ich nimmer finden), was das Gemeinte wohl schon eher traf. In einem weiteren Schritt (den genauen Edit konnte ich auch hier nimmer finden) wurde dann Sanitätsorganisationen in den korrekten Begriff Hilfsorganisationen umgewandelt, wobei direkt angemerkt wurde, dass damit die Organisationen Deutsches Rotes Kreuz, Arbeiter Samariter Bund, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe und Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft gemeint sind. Diese blieben einige Zeit so stehen, wobei sie in der o.g. Umfrage weiterhin kritisiert wurden. Nachdem mehrere schwache Artikel von Feuerwehren eingestellt wurden und ein Löschantrag gegen den Fernmeldezug Würzburg gestellt wurde, hielt ich eine Überarbeitung der damaligen Relevanzkriterien für unumgänglich, wodurch diese im Bereich der Feuerwehren eine bessere Artikelqualität forderten und bislang nicht geregelte Bereiche erfassten. Daraufhin entstand eine Diskussion in welcher mir vor allem vorgeworfen wurde, ich hätte die Relevanzkriterien so gestaltet, dass der Fernmeldezug Würzburg behalten werden muss. Um zu verdeutlichen wie ich zu meinen Kriterien gekommen bin, habe ich eine Themendiskussionsseite angelegt, welche alle genannten wichtigen Argumente aufführt und in welcher ich dann jedes einzelne Kriterium begründete. Nichts desto trotz wurden die Relevanzkriterien nicht angenommen und die alten Relevanzkriterien in ihrer Gesamtheit angezweifelt. Daraufhin wurden einige Relevanzkriterien entfernt und ein neues hinzugefügt - als Grundlage hierfür wurde ein "Minimalkonsens" aufgeführt, welcher über die nun bestehenden Relevanzkriterien herrsche. Die weitere Entwicklung (z.B. zahlreiche LAs seitens Malteser 112), als auch o.g. Umfrage stellen diesen Minimalkonsens m.E. jedoch in Frage. Im weiteren Verlauf entbrannten mehrfach Diskussionen zu diesem Thema, welche alle auf der Themendiskussionsseite gelistet sind. Außerdem wurde ein Meinungsbild gestartet, welches jedoch wohl abgelehnt wird und deshalb bereitet Brandpatsche schon wieder ein neues Meinungsbild vor. Die aktuelle Problematik ist also, dass es zwar Ideen für Relevanzkriterien gibt, darüber jedoch in keinster Weise einen Konsens gibt. Einige User sehen in der jüngsten [Zusammenstellung zwar einen Minimalkonsens, die Art und Weise wie diese jedoch diskutiert wird und die Editwars denen sie bereits zum Opfer fiel beweisen jedoch eher das Gegenteil. Dies führt zu Verunsicherung und Frustration zahlreicher Wikipedianer und sollte m.E. schnellstmöglich gelöst werden. Deshalb möchte ich dich fragen, ob du einen Weg siehst, wie hier auf solider Grundlage Kriterien gefunden werden können, die konsensfähig sind (d.h. streng genug um eine Artikelschwemme zu verhindern und andererseits offen genug, um sich gegen nichts zu verschließen). Dabei müssen sie aber auch so solide sein, dass hier nicht 50 Meinungsbilder hintereinander durchgeführt werden, bis die RK den Wünschen bestimmter Leute entsprechen. Außerdem ist eine Übergangslösung notwendig, bis ein Konsens in den Relevanzkriterien herrscht. Ein Teil der User plädiert darauf, die momentane Zusammenstellung beizubehalten, was unter anderen ich jedoch sehr kritisch sehe, da es sich hierbei um keinen wirklichen Konsens handelt. Die andere Partei der User plädiert darauf die Relevanzkriterien einfach so lange rauszuschmeißen bis Konsens besteht, können jedoch auch nicht eindeutig wiederlegen, dass es sich um keinen Minimalkonsens handelt. In einem Vermittlungsausschuss wurde der Vorschlag gemacht, die Relevanzkriterien vorerst zu entfernen und einen Hinweis zu setzen, dass bis zur Einigung keine Löschanträge mit der Relevanz begründet werden dürfen - dieser Vorschlag wird jedoch auch nicht akzeptiert. Hast du einen Verfahrensvorschlag, wie man hier sowohl eine sinnvolle Übergangslösung findet, als auch solide und mehrheitsfähige Relevanzkriterien finden kann? --Steffen85 (D/B) 18:14, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Help!

Hallo Michael

Bei Englandfan hat sich Wikipedius gemeldet, der anscheinend sein Passwort vergessen und keine e-mail-Adresse hinterlassen hat. Kannst Du ihm helfen? Hubert ;-) 10:59, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verschiebung von Benutzer Diskussion:Englandfan (Anfang)

Can you help me or direct me to someone who can? I don't speak much German. I cannot log in into de:Wikipedia as "Wikipedius", the password is apperently incorrect and when i ask to have onother one mailed it is seemingly sent to another account. I have been an active user since 2004 and have accounts with that username on other languages and wikis (eg. en:User:Wikipedius, fr:Utilisateur:Wikipedius, and in Italy as it:Utente:Wikipedius. I have contacted a number of people here but no one has ever answered. Until i can log into here Wikipedians of good will may leave their answers on my default userpage or e-mail me there directly. Thanks. Wikipedius.

No, I thank you. I thought of changing my username, but i wondered if i could keep this one since it's the same all over. Maybe they can erase my account so i can make another one with the same name? Just a wild guess. If nothing can be done about it, it is not the end of the world. Have fun on the 'pedia ^_^ Wikipedius
Verschiebung von Benutzer Diskussion:Englandfan (Ende)

Just wait for single sign on -- da didi | Diskussion | Bewertung 20:40, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich möchte nicht in der Stellungnahme eines Bürokraten herumschmieren, dich aber bitten "entsprechend ihrem Entscheidungsspielraumes" grammatikalisch noch mal zu prüfen. -- Simplicius 02:12, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

für die kommenden tage ...

wünscht ee auf ein wort...


Frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr

Hallo MichaelDiederich,

ich wünsche dir (sofern wir uns nicht mehr über den Weg laufen sollten) viel Freude während den Feiertagen, erholsame Mini-Ferien und einen guten Rutsch in 2007.

Hilfe für Silvester gibt's als Video-Download von Herrm Moik // by Forrester Bilder ohne Lizenzangabe 23:55, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten


frohe weihnachten

frohe festtage, einen vollen weihnachtsbaum und einen guten rutsch ins neue jahr wünscht HardDisk rm -rf 14:40, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Na dann ein frohes Fest, einen dicken Braten und alles Beste! :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:46, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich schließe mich den Wünschen an! --Viele-baeren ??? 15:38, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohes Fest!

--JdCJ Sprich Dich aus... 00:04, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten


OPTOTIBILAETUMDIEMNATALEMCHRISTI —DerHexer (Disk.Bew.) 13:09, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten!

Die herzlichesten Weihnachtsgrüße verbunden mit einem Weihnachtsbapperl. Dir wünsche ich ruhige und angenehme Weihnachtstage im Kreise lieber Menschen und Freunde. Gruß --ST 15:24, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich wünsche dir fröhliche, glückliche und friedliche Weihnachten :). --DaB. 15:41, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auch ich wünsche Dir ein frohes und beschauliches Fest. Grüße --AT talk 17:10, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Umbenennungen

Hi, könntest Du bitte vertretungsweise (Stefan Kühn ist anscheinend im wohlverdienten Weihnachtsurlaub) die auflaufenden Zwangsumbenennungen abarbeiten? Manches davon ist echt nicht lustig. Danke im voraus. Stefan64 00:30, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Du....

hast Post. Gruß Jens.--SVL Bewertung 12:10, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sperrung Benutzer:Roterraecher

Nachdem mir SVL den Gefallen getan hat, in die Sache einzugreifen, konnte er mir nur berichten, dass du aus "verschiedenen Gründen" (anscheinend war es nicht möglich, genauer auch nur einen Grund zu nennen...) die Sperrung nicht zurücknehmen kannst. Ich bitte daher um Stellungnahme, was die Gründe für die Sperrung sind. Berechtigte Gründe sind nicht zu erkennen. Der Edit-War bei Wolfram Alster ist nicht mir, sondern Eike anzulasten. Eike ist ja schon mehrmals negativ aufgefallen, leider hat sich diesmal ein Admin dazu hinreißen lassen, eine nur subjektiv begründbare Sperrung vorzunehmen. Ich verbleibe in höchst gespannter Erwartung einer vernünftigen Begründung, --80.58.205.56 15:40, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Keine Antwort ist auch eine Antwort... sehr aussagekräftig jedenfalls --80.58.205.43 20:44, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich warte nach wie vor auf eine Begründung, dein Verhalten wird dem eines Vermittlers wohl kaum gerecht --Roterraecher 12:41, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Umbenennung

Hallo Michael, ich habe mich bei der Wikipedia endlich mal angemeldet und mir ist ausgerechnet bei der Anmeldung ein peinlicher Schreibfehler unterlaufen: Manfred von Overberg sollte heissen Manfred von Oberberg. Könntest du das bitte ändern? Vielen herzlichen Dank! -- Manfred

Hallo Manfred,
wende dich am Besten an Wikipedia:Benutzernamen ändern. --DaB. 19:39, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Diese und die restlichen Umbenennungen werden am Wochenende gemacht. -- da didi | Diskussion | Bewertung 19:42, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bot-Status

Man hat mir gesagt, ich muss bei dir beantragen : darf ich das bot-status haben (Wikipedia:Bots) ? Ich bin ein bot (besonders interwiki-bot auf de:), bin der 2. Beiträger (?) auf französiche Wikipédia. Ich bin sysop auf de:, du kannst mir vertrauen. ;o) Tschüssi Kyle_the_bot 13:09, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hier klicken !

Nutzernamen geändert

vielen Dank für die Änderung in HeinzKah. Allerdings taucht an einer Stelle noch der alten Nutzername MMinken auf:

(Aktuell) (Vorherige) 23:32, 30. Dez. 2006 Tobnu (Diskussion | Beiträge) K (Änderungen von MMinken (Beiträge) rückgängig gemacht und letzte Version von Xqt wiederhergestellt) (unter den Versionen zum Artikel "Michael Minkenberg")

Könnte man das auch noch ändern? Nochmals danke und einen guten Rutsch ins neue Jahr! M

Erledigt, siehe deine Disk. -- da didi | Diskussion | Bewertung 14:41, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sperren durch IP Range Programmierung im Wikipedia Chat

Da didi das ist aber nicht nett das du komplette Range Sperren im Wikipedia Chat erstellst. Und bitte erspare uns die Erklärung das dies alles nicht geht. Gruß OK--84.61.44.95 13:21, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Süß. Wer hat gesagt, ich muss nett sein? -- da didi | Diskussion | Bewertung 13:45, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Treffen

Alles Gute, Glück und Gesundheit im Neuen Jahr! - Wie sieht es aus mit dem nächsten Wikipedia-Stammtisch? Kommst Du? Magst Du Dich auf Wikipedia:Stuttgart zu Termin und Ort äußern? - Herzliche Grüße --Mussklprozz 18:04, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wikipedia:Workshop Köln

Hallo, der Wikipedia-Workshop in Köln rückt näher, und da Du Dich als Teilnehmer eingetragen hast, informieren wir Dich kurz über den letzten Stand:

  • Die Kosten für den Ganztags-Brunch Samstag und Sonntag belaufen sich auf 10 oder 15 Euro je nach persönlicher finanzieller Situation. Wenn du finanzielle Unterstützung für die Anreise benötigst, melde Dich bitte möglichst bald bei raymond oder elya per Mail.
  • Falls Du Dir noch keinen Schlafplatz besorgt hast, schau bitte unbedingt bei der Schlafplatz-Vergabe rein und trage Dich ein. Da Platz und Atemluft im Clubraum auch Grenzen haben, muss die Übernachtungsmöglichkeit möglichst vorab geklärt werden.
  • Programm: Es gab zahlreiche Vorschläge für Arbeitsgruppen. Da die Zeit begrenzt ist und erfahrungsgemäß der Freitag abend für Anreise, Kennenlernen und spontane Gespräche unbedingt benötigt wird, haben wir das Haupt-Arbeitsprogramm auf den Samstag verteilt, und einen Punkt auf Sonntagvormittag. Die meisten Teilnehmer haben sich bisher für die Diskussionsrunde zum Thema Nichts Neues eingetragen; von den weiteren vier Gesprächsrunden möchten wir die zwei mit den meisten Interessenten auswählen - aus Zeitgründen allerdings parallel zur Domführung, für die es auch noch freie Plätze gibt. Bitte trage Dich noch dort oder in eine der vier Arbeitsgruppen, die auf Wikipedia:Workshop_Köln/Programm gelistet sind, ein.
  • Es wird ein Mini-Fotostudio aufgebaut werden, um Gegenstände für Wikipedia abzulichten. Wenn Du etwas Handliches hast, das fotografiert werden soll, bringe es bitte mit.
  • Wenn Du sonst noch etwas tun oder beitragen möchtest, schau noch mal auf die Todo-Liste und such Dir etwas aus ,-)

Fragen oder Anregungen kannst Du gerne bei elya, Raymond oder Pylon loswerden. Vielen Dank!


Herzliche Grüße, --Raymond Disk. Bew. 21:55, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Immer so nett?

Ich kenne dich ja nicht - und du mich sicher auch nicht. Bin zufaelligerweise ueber einen Kommentar von dir gestolpert und muss einfach mal fragen: Bist du immer so freundlich? O_o Klick --PeKron 04:01, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ist er... --Roterraecher 11:45, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Brönner-Umschau-Gruppe

Hier die Quellen im Volltext. Platziere sie hier, weil Du sie hier nach Einsicht löschen kannst, weiß nich t, ob das vom copyright her geht, die stehen zu lassen: --Seramis 14:26, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frankfurter Rundschau v. 13.03.2003, S.28, Ausgabe: R Region

Von Thomas Strohm

Drucker machen Druck Betriebsrat gibt Gesellschaftern Schuld an der Misere der Mediengruppe Breidenstein

"Her mit der Kohle!", forderten am Mittwoch Beschäftigte der Brönners Druckerei. Sie demonstrierten vor dem Verlagshaus der finanziell angegriffenen Mediengruppe Breidenstein an der Stuttgarter Straße nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs.

FRANKFURT. Die Wut der nach Schätzung des Betriebsrats rund 150 Beschäftigten richtet sich gegen die Besitzer der Mediengruppe, zu der Brönners Druckerei gehört, die im vorigen Jahr ihr 275-jähriges Bestehen feierte. Die Besitzerfamilien hätten Anfang 2002 mehrere 100 000 Euro aus der Holding abgezogen, sagt Wolfgang Velten, Betriebsratsvorsitzender von Brönners Druckerei und Konzernbetriebsratsvorsitzender der Mediengruppe. Erst durch ein Sanierungsgutachten der Unternehmensberatung Apenberg und Partner sei dies bekannt geworden. Holding-Geschäftsführer Hans-Jürgen Breidenstein weist den Vorwurf zurück. Velten wiederum bestreitet nicht das Anrecht der Gesellschafter auf das Geld, beklagt jedoch die Verschlechterung der Liquidität und die Außenwirkung. Das Vertrauen von Banken und Belegschaft sei hintergangen worden. Die Mitarbeiter von Brönners Druckerei fürchten um ihr Weihnachtsgeld für das vergangene Jahr: 500 000 Euro schulde die Holding den Beschäftigten, so Velten. Man habe zwar wegen der finanziellen Probleme der Gruppe eine verspätete Auszahlung des Weihnachtsgeldes zum 31. März vereinbart. Dies sehen die Arbeitnehmer nun aber gefährdet. Die Lage der Gruppe schätzt Velten dramatisch ein, selbst eine drohende Insolvenz will er nicht ausschließen: "Es gibt eine ganz akute Gefährdung." Das nun vorliegende Sanierungsgutachten zu einer Umstrukturierung der Mediengruppe habe auch "personelle Auswirkungen". Die Holding hat rund 350 Mitarbeiter, davon in Frankfurt etwa 280, wovon 210 bei Brönners Druckerei beschäftigt sind, die erst im Jahr 2001 kräftig in einen Neubau im Industriepark Höchst investiert hatte. Zu der Größenordung des Stellenabbaus wollte Velten wegen der noch laufenden Verhandlungen über einen Sozialplan keine Angaben machen. Diese seien in der vergangenen Woche zwar erst einmal ergebnislos abgebrochen worden. Für die kommende Woche ist Velten zufolge aber ein neuer Termin vereinbart. Es habe sich herausgestellt, dass kein Geld da sei, um die Auswirkungen der Umstrukturierung sozial abzufedern. Nach Vorstellungen des Betriebsrats sollte eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft den Übergang absichern; Gespräche mit Arbeitsamt und Dekra-Akademie habe es schon gegeben. "Das ist alles hinfällig geworden", so Velten. Gemäß einer Vereinbarung mit dem Beirat der Gruppe, in der vor allem Vertreter der Inhaberfamilien sitzen, wollte Holding-Geschäftsführer Breidenstein, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt, sein Amt zum 31. März niederlegen. Ein Nachfolger steht aber noch nicht fest, ein von außen kommender Kandidat hat seine Bewerbung zurückgezogen. Wenn Beirat und Gesellschafter dies wünschten, stehe er weiter zur Verfügung, so Breidenstein.



Frankfurter Rundschau v. 05.04.2003, S.29, Ausgabe: R Region

Von Bernd Salzmann

Die Kollegen auf des Totenmanns Kiste Unternehmerische Realitätsferne führte Brönners Druckerei in die Insolvenz

Es ist ein makabres Lied, das Wolfgang Velten in den Telefonhörer singt. Ein Lied zum Fürchten. Ein Lied aus dem Kinderbuch-Klassiker Jim Knopf. Es ist das Lied der Wilden 13: "Dreizehn Mann saßen auf einem Sarg, / ho, ho, ho, und ein Faß voller Rum! / Sie soffen drei Tage, der Schnaps war stark, / ho, ho, ho, und ein Faß voller Rum! / Sie liebten den Sturm und den Schnaps und das Gold, / ho, ho, ho, und ein Faß voller Rum! / Bis einst alle dreizehn der Teufel holt, / ho, ho, ho, und ein Faß voller Rum!" Als der Betriebsratsvorsitzende von Brönners Druckerei verstummt, hat die Kollegin vom verschwisterten Brönner Verlag Breidenstein kapiert, was Velten zuvor mit seiner Bemerkung "Ihr sitzt auf des Totenmanns Kiste" meinte. "Wir sind die Wilde 13", sagt sie blitzschnell. Dann ertönt ein Signalton. Das Gespräch ist vorbei. Die Angst vor einer ungewissen Zukunft, die Leute wie Velten mit schwarzem Humor zu vertreiben versuchen, bleibt: Bei Brönners Druckerei und im Brönner Verlag Breidenstein führt bereits der vorläufige Insolvenzverwalter Regie. Scheitert er, verlieren mehr als 200 Beschäftigte in der Druckerei und zwölf im Katalogverlag ihre Arbeit (auch die Wilde 13 war nur zu zwölft, weil der Hauptmann versehentlich doppelt gezählt wurde). Maria del Grosso hat den Telefon-Dialog schweigend mit angehört. Sie ist gerade einmal 42, aber findet sich zu alt für die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. "Mit 40 wird eine Schwelle überschritten", sagt sie. Ein bitterer Kommentar. Dabei ist Maria del Grosso keine Frau, die leicht aufgibt. Ohne Berufsabschluss arbeitete sie sich in zehn Jahren hoch, von der Telefonzentrale in den Einkauf. Als die dunkelhaarige Italienerin noch zur Schule ging, waren Mädchen wie sie vor allem eins: Heiratskandidatinnen. Sie habe damals "nicht genug Selbstbewusstsein gehabt", um sich gegen ihre traditionell denkenden Eltern durchzusetzen, sagt Maria del Grosso. Erst als erwachsene Frau, nach der Scheidung, habe sich das verändert. Nun allerdings steht sie mit ihrem 13 Jahre alten Sohn Ricardo alleine da. "Wo komme ich jetzt noch unter?", sagt sie noch einmal – als habe der Teufel sie schon geholt. Thomas Wegner-Ney holt einen Bildband aus dem Bücherregal. Ein Porträt Prags aus den frühen 90er Jahren. Auf der Aufschlagseite klebt eine Urkunde mit einem Geburtstagsgruß an "unseren lieben Mitarbeiter". Ein Überbleibsel aus vermeintlich guten Zeiten. 17 Jahre arbeitet Wegner-Ney schon bei Brönners Druckerei. Er hat den Arbeitgeber nie gewechselt. Heute nimmt der gelernte Drucker, der dort als Lehrling anfing, selbst Prüfungen ab. Nun sieht er das Erreichte ("ich habe mir einen Lebensstandard erarbeitet") in Gefahr. Das lässt ihn schlecht schlafen. Das löst Nervosität aus, wo sonst nur Gelassenheit zu spüren war. Die beiden Söhne leiden darunter. Er ist nach Feierabend nicht mehr so einfach zum Mitspielen zu bewegen: "Die schimpfen wie die Rohrspatzen, gerade der Ältere." Lukas ist zehn, ein schlauer kleiner Bursche, der eins und eins zusammenzählen kann. Der Schüler weiß, dass sein Vater fleißig ist und trotzdem seine Arbeit verlieren könnte. Nun rätselt er, wie das alles zusammenpasst. Systematisch wie nach einer Unwetterwarnung bereitet Thomas Wegner-Ney seine Familie auf die mögliche Katastrophe vor. Seine Frau Andrea, die Teilzeit bei Gericht arbeitet, versucht "aufzustocken". Die Miete, die Versicherungen, das Auto, der Schülerladen, alles will bezahlt sein. Sich predigt Wegner-Ney Verzicht. Er geht seltener aus, denkt darüber nach, am Urlaub zu sparen. Möglicherweise werden seine Frau und die Kinder diesen Sommer alleine fahren. Lukas und seinen kleinen Bruder Sebastian wird das nicht freuen. Sie werden wieder schimpfen, womöglich heftiger als je zuvor. Der schwarze Freitag für die Belegschaft von Brönners Druckerei war der 14. März. In Frankfurt stellte Geschäftsführer Hans-Jürgen Breidenstein Insolvenzantrag, in Berlin hielt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zur selben Zeit seine "Blut-und-Tränen-Rede" (Betriebsratschef Velten). Doppelter Schlag für die Drucker: Der eigene Chef leistet den Offenbarungseid, der Manager der Deutschland AG verkündet Einschnitte bei Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe. Wolfgang Velten zuckt mit den Schultern. Zukunft? Keine. Er ist 54. "Wie soll da die Perspektive sein?" 37 Jahre lang schuftet er schon bei Brönners Druckerei. 37 Jahre lang zahlte er in die Arbeitslosenversicherung ein, 37 Jahre lang nahm er sie nicht in Anspruch. Jetzt könnte er sie vielleicht brauchen, einmal kurz vor dem Ende eines langen Beruflebens, und nun erfährt der Drucker, dass Arbeitslose ab 55 maximal noch 18 Monate lang Arbeitslosengeld erhalten sollen statt 32 und die Arbeitslosenhilfe sinken soll. Da stünde er am Ende nicht viel besser da als heute ein Sozialhilfeempfänger. "Das macht die Ängste noch größer", sagt der Drucker, der stolz auf seinen Beruf und seine Fähigkeiten ist. Mit der Ohnmacht wächst die Wut. "Das ist Sozialraub", sagt er zornig. "Hast du ein Haus?", fragt Thomas Wegner-Ney. "Ich habe eine Mietwohnung", antwortet Velten. "Dann kannst du ja deine Mietwohnung verpfänden", sagt Wegner-Ney. Dann sind alle still. Jetzt, da die Unsicherheit wächst, gerät ein Mann immer stärker in die Kritik vieler Beschäftigter: Hans-Jürgen Breidenstein, der Kopf der Eigentümerfamilie, der bis Ende März auch in Brönners Druckerei uneingeschränkt das Sagen hatte. Er, als Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main auch in der feinen Gesellschaft ambitioniert, sehe sich eher "als Verleger" (Wegner-Ney) denn als Druckereibesitzer. Ihn machen sie dafür verantwortlich, das die Druckerei Jahre als "Cash-Cow" für die Verlage, Breidensteins Steckenpferde, herhalten musste. Fein ausgetüftelte Gewinnabführungsverträge hätten dafür gesorgt, dass Zeitschriften von kurzer Lebensdauer wie der Managementberater auf den Markt geworfen werden konnten. Velten: "Ein Millionengrab." Dann: Der Neubau der Druckerei im Industriepark Höchst. Eine Investition in zweistelliger Millionenhöhe. Das Feinste vom Feinsten. Für ein Leben ohne Sorgen gebaut, für eine Wirtschaft, die nur den Aufschwung kennt. "Großkotzig", nennt Berthold Balzer, stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft Verdi, den Bau. Wie realitätsfern der Blick des Unternehmers Breidenstein in dieser Zeit war, macht auch eine Episode aus der Feier anlässlich des Umzugs von der Stuttgarter Straße im Bahnhofsviertel in den Industriepark deutlich. Damals glaubte der Manager noch, die Belegschaft der Mediengruppe auf rund 700 verdoppeln zu können. Heute geht es nur noch darum, wie viele ihren Job behalten werden. Nun, da die Aufträge in der Branche einen Tiefstand erreicht haben und ein ruinöser Preiskampf tobt, klagt "HJB", wie ihn die Mitarbeiter nennen, über "Ertragsrückgänge" bei hohen "Neubau-Fixkosten". Die Belegschaft, an der Unternehmenspolitik nicht beteiligt, wird im Herbst 2002 zu einem Sanierungsbeitrag aufgefordert und spielt mit. Das Weihnachtsgeld soll erst zum 31. März 2003 ausgezahlt werden. Bis heute haben del Rosso, Wegner-Ney, Velten und die anderen keinen Cent von ihrem Weihnachtsgeld gesehen. Unterdessen erklärt Breidenstein am 24. März, also zehn Tage nach seinem Gang zum Insolvenzgericht, bis dahin habe das Unternehmen "noch alle fälligen Verpflichtungen beglichen". Formal betrachtet mag das korrekt sein, denn das Weihnachtsgeld war erst zum 31. März fällig, tatsächlich spielt Breidenstein hier mit der Wahrheit. Einer wie Velten hat dafür kein Verständnis, nicht jetzt, nicht in dieser Lage. "Das ist eine glatte Lüge", sagt er und sein Blick wird ernst: "Herr Breidenstein schuldet uns 500 000 Euro." Die beiden Männer sind sich heute so fremd wie nie. Anfang Februar hat Velten einen Brief an Breidenstein und die Mitgesellschafter geschrieben. Darin macht er die Eigentümer dafür verantwortlich, dass die Hausbanken ihr finanzielles Engagement nicht erhöhen wollten. Die Gesellschafter, behauptet er, hätten Darlehen von rund 700 000 Euro auf 17 000 Euro zurückgefahren und so "wissentlich eine schwere Liquiditätskrise noch verstärkt". Breidenstein hat diese Vorwürfe öffentlich immer als "unsubstantiiert" zurückgewiesen. Mit dem Hinweis, es handele sich um "privates Geld der einzelnen Gesellschafter", erweckte er den Eindruck, der Vorwurf entbehre jeder Grundlage. Dabei ignorierte er zum Verdruss des Betriebsrats jedoch völlig die moralische Dimension dieses Vorgangs im Frühjahr 2002: Die Gesellschafter verwenden ihr Geld eben nicht für die notleidende Firma, sondern für andere Zwecke. Jetzt, da es schlecht steht um den Betrieb, erweist sich Sozialpartnerschaft für Velten als Farce. Ein Gespür dafür, dass nicht alle in einem Boot sitzen, hatte er schon 1991, als sein Betriebsjubiläum gefeiert wurde. 25 Jahre war er damals dabei. Den Ehrenring der Firma mit der Aufschrift "Gott grüßt die Kunst" hat er sich nicht – wie üblich zu diesem Anlass – von einem Gesellschafter an den Finger stecken lassen. Er wollte seine Unabhängigkeit bewahren. "Der will ja nicht meine Arbeitskraft, der will mich, meinen Kopf", sagt Velten. Morgen, sagt Thomas Wegner-Ney, müsse er wieder Prüfungen abnehmen. Zehn Uhr, pünktlich wie immer. Gerade jetzt kommt es darauf an, nicht nachlässig zu werden. Prüfungskandidaten müssen wie die Kunden und Lieferanten das Gefühl bekommen, dass es weitergeht. Garantien dafür gibt es nicht. Für keine der zwölf Gesellschaften der Mediengruppe. Nur drei Tage nachdem Breidenstein verkündet hatte, die Verlage seien von der Insolvenz der Brönners Druckerei "nicht betroffen", wurde für die Brönner Verlag Breidenstein GmbH das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Breidensteins Worte besitzen nur noch die Halbwertzeit einer überreifen Banane. Beim Gehen klingt das Lied der Wilden 13 im Ohr.


Frankfurter Rundschau v. 03.06.2003, S.26, Ausgabe: R Region

Von Bernd Salzmann

Die Hälfte der Belegschaft muss gehen Im Traditionsunternehmen Brönners Druckerei läuft das Insolvenzverfahren / Schlechte Auftragslage

Das Amtsgericht Frankfurt hat am Montag das Insolvenzverfahren über Brönners Druckerei eröffnet. Noch am gleichen Tag wurde die Hälfte der zweihundertköpfigen Belegschaft von Insolvenzverwalter Dirk Pfeil freigestellt. Bereits in dieser Woche sollen die Verhandlungen über einen Sozialplan beginnen. Ist der unter Dach und Fach, folgen postwendend die Kündigungen.

FRANKFURT. "Ich hätte gerne mehr Leute behalten, aber die Auftragslage lässt es nicht zu", sagte Dirk Pfeil am Montag im Anschluss an eine Betriebsversammlung im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau: "Wir kommen jetzt ins Sommerloch." Während der Betriebsversammlung hatten rund 100 der 200 Beschäftigten erfahren, dass sie keine Zukunft mehr bei dem Frankfurter Traditionsunternehmen haben werden. An der Wand hing eine Liste mit den Beschäftigten, die bleiben dürfen. Die anderen meldeten sich sogleich arbeitslos. Das Arbeitsamt Frankfurt hatte eigens dafür drei Fachleute in den Industriepark Höchst geschickt. Insolvenzverwalter Pfeil: "Eine rote Null kann ich nicht machen, denn ich habe kein Geld mitgebracht." Unmittelbar nach der Betriebsversammlung äußerte sich der Betriebsrat unzufrieden mit der vom Management getroffenen Personalauswahl. "Da werden alte Rechnungen beglichen", sagte Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Velten. So wurde ein früherer Betriebsratskollege von Velten freigestellt, der zuletzt noch dem Wirtschaftsausschuss des Unternehmens angehörte. Auf die Frage, ob weitere bedenkliche Personalentscheidungen getroffen worden seien, wollte Velten nicht näher eingehen. Er sagte nur: "Die gibt’s." Der Pleitegeier schwebt schon seit Monaten über der mehr als 275 Jahre alten Druckerei, dem wichtigsten Standbein der Breidenstein-Gruppe. Das Traditionsunternehmen hatte mit dem Umzug in den Industriepark Höchst vor zwei Jahren noch "die größte Investition in seiner Geschichte" (Ex-Firmenchef Hans-Jürgen Breidenstein) getätigt, hatte sich dabei jedoch verhoben und war bald darauf in konjunkturell schwieriger Zeit in eine gefährliche Schieflage geraten. Mittlerweile wurde bekannt, dass bereits vor einem Jahr die Absicht bestand, die Firma mit einem großen Frankfurter Druckhaus zu fusionieren. Die Gesprächspartner hätten damals jedoch Abstand von dem Deal genommen. "Die hätten Schuh’ und Strümpf’ verloren", sagt Pfeil, der den Namen nicht nennen will. Der Insolvenzverwalter schließt nicht aus, dass er nun – unter den veränderten Vorzeichen einer Insolvenz – die Gespräche wieder aufnehmen kann: "Ich will erhalten und veräußern." Der wichtigste Kunde, die Börsen-Zeitung, bleibt Brönners Druckerei immerhin treu. Beide Seiten haben sich laut Pfeil versprochen, dem jeweils anderen drei Monate Zeit zu geben, falls sich einer aus der Geschäftsbeziehung zurückziehen möchte. In der Belegschaft herrscht nun vor allem Trauer. Vorigen Mittwoch hatten alle Beschäftigten noch einmal gemeinsam gegrillt. "Es war ein richtiges Familienfest", sagt Velten. Sang- und klanglos zu gehen, das habe keiner gewollt. Siehe auch Seite 31


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.01.2005, Nr. 9, S. 47

Wirtschaft

Brönners Druckerei verliert letzten Großauftrag

80 Mitarbeitern gekündigt / "Börsen-Zeitung" wird jetzt von der Societät hergestellt

mak. FRANKFURT. Die insolvente Brönners Druckerei Breidenstein GmbH hat ihren letzten Großkunden verloren: Die von der WM Gruppe herausgegebene "Börsen-Zeitung" wird seit Jahresbeginn von der Frankfurter Societäts-Druckerei GmbH in Mörfelden hergestellt. Den letzten 80 Mitarbeitern der Brönners Druckerei in Frankfurt-Höchst ist daraufhin zum 31. Januar gekündigt worden, wie Insolvenzverwalter Dirk Pfeil dieser Zeitung sagte. Bis dahin würden noch kleinere Aufträge akquiriert und abgearbeitet. "Dann geht in Goethes Druckerei das Licht aus."

Der Schritt sei der WM Gruppe nicht leichtgefallen, äußerte auf Anfrage Werner Volz, Mitglied der Geschäftsleitung. Man habe Brönners Druckerei seit Beginn des Insolvenzverfahrens vor zwei Jahren die Stange gehalten, die Druckqualität sei gut. Nach der Abwanderung anderer Druckaufträge sei aber zu erkennen gewesen, daß es so nicht auf Dauer habe weitergehen können.

Pfeil sagte, ohne die "Börsen-Zeitung" sei eine Kostendeckung der Druckerei nicht mehr zu erzielen. Es habe in den vergangenen Jahren, in denen er das Unternehmen trotz Insolvenz fortgeführt habe, niemals einen ernsthaften Kaufinteressenten gegeben. Immerhin interessierten sich jetzt einige Unternehmen für die Maschinen. Auch gebe es einige Anfragen nach den gut ausgebildeten Druckern, die er habe entlassen müssen.

Die Druckerei zählt zur Mediengruppe Breidenstein, die früher als Unternehmensgruppe Brönner-Umschau firmierte und 2002 den 275. Jahrestag ihrer Gründung gefeiert hatte. Als das Insolvenzverfahren im März 2003 beantragt wurde, beschäftigte die Gruppe in Familienbesitz in zwölf Unternehmen 350 Frauen und Männer. Stets war von einem großen Zusammengehörigkeitsgefühl in der Belegschaft die Rede. Die Tradition des Unternehmens, das 1727 erstmals urkundlich erwähnt worden war, sei unter den Männern an den Maschinen stärker präsent als unter den Führungskräften, hieß es. Offenbar hatte sich die Gruppe mit dem Bau einer neuen Druckerei verhoben, die 2001 im Industriepark Höchst den Betrieb aufgenommen hatte. "Wir haben etwas riskiert", sagte der seinerzeitige Geschäftsführer Hans-Jürgen Breidenstein kurz nach Beginn des Insolvenzverfahrens dieser Zeitung, "und das war falsch."

Besser als für die Druckerei sieht es für die Verlage der Gruppe aus. So übernahm die Messe Frankfurt GmbH die Herstellung der Messekataloge, die bis dahin von der Brönner Verlag Breidenstein GmbH produziert worden waren. Die von der Umschau Buchverlag Breidenstein GmbH, einer weiteren Gesellschaft der Gruppe, hergestellten Buchreihen etwa über "kulinarische Entdeckungsreisen" werden von der Neuer Umschau Buchverlag GmbH in Neustadt an der Weinstraße fortgeführt, wie Pfeil erläuterte. Nicht von der Insolvenz betroffen sei die Umschau Zeitschriftenverlag Breidenstein GmbH, deren zwei Tochtergesellschaften Fachzeitschriften herausgeben, unter anderem "Soldat und Technik". Die dafür zuständige Tochtergesellschaft habe sogar den Auftrag bekommen, ein Buch zum fünfzigjährigen Bestehen der Bundeswehr in diesem Jahr herauszugeben.

Die Breidenstein GmbH & Co. KG, im Organigramm der Gruppe oben angesiedelt, werde hingegen abgewickelt, sagte Pfeil weiter. Zu dieser Holding, die keine eigenen Mitarbeiter gehabt habe, gehöre ein Gelände in Maintal-Bischofsheim, das jetzt bebaut werden solle.


Nachtrag

Hallo Michael Diederich, Du warst so nett und hast die Seite Brönner-Umschau-Gruppe gesperrt. Leider zu einem Zeitpunkt als ein IP zum xten Male jeweils die Inhalte gelöscht hatte, an die die ehemaligen Unternehmer wohl nicht so gerne erinnert werden. Quellen etc. liegen vor. Und meines Erachtens ist das absolut neutral formuliert und nicht deswegen ein POV, weil jemand nicht gerne erinnert wird. Deshalb hier oben nochmal sämtliche Quellen im Volltext. Auf der Diskussionsseite zu dem Beitrag setzen sich diese Löschattacken übrigens fort. Kannst Du evtl. den Stand vom 8. Januar 2007 18:32 herstellen und dann bis auf weiteres sperren? Gruß --Seramis 14:30, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion:Martin Schenk von Nideggen

Hallo Michael, woraus geht hervor, dass der Text aus Martin von Nideggen verwendet werden darf? Es stand dort ein URV-Hinweis. Der Rechteinhaber der Website ist Matthias Bertram, alles-fliesst@ahr-eifel-rhein.de Gibt es von dieser Person eine Erlaubnis? -- Simplicius 22:31, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, hier ein Auszug aus der E-Mail:
Der Artikel Martin von Nideggen der gelöscht wurde, verletzt keinerlei Rechte, da die Veröffentlichung, auf die sich bezogen wird (http://www.ahr-eifel-rhein.de , vom gleichen Urheber ist.
Der Autor Matthias Bertram, der den Artikel geschrieben hat, schreibt als "bashantaba-1" Artikel in Wikipedia.
Ich bitte die Löschungen rückgängig zu machen.
-- da didi | Diskussion | Bewertung 23:17, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Perfekt. Danke. -- Simplicius 11:50, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

KPD

Anfrage es gibt hier einen Benutzer:KPD ; inwieweit ist dieser Benutzername in unsrer wiki sinnvoll, da es denke ich auch eine Anspielung auf gleichnanige verbotene Partei in Deutschland ist. mfg. -StillesGrinsen 00:42, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beleidigungen auf Benutzerseite

Muss ich mir das deiner Meinung nach gefallen lassen? --Geiserich77 11:45, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion:Christoph Butterwegge

Hallo dadidi, Du hast ohne inhaltliche Begründung in dem Artikel eine belegte Aussage gelöscht und eine Neutralitätswarnung gesetzt. Da hätte ich Diskussionsbedarf. --GS 18:37, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Dadidi, Du hast Deine Fassung wiederhergestellt, ohne auf die erwünschte Diskussion einzugehen. Bitte erläutere doch zumindest Deine Beweggründe genauer, wenn es schon keine Argumente gibst. Der Benutzer, der das wiederhergestellt hatte, hat zum Beleg neben dem Zitat der CDU auch eine kleine Anfrage der FDP im Landtag NRW als Beleg angeführt. Liess Dir das Dokument doch bitte mal durch: Landtag NRW. Ein Editwar wird in dieser Sache zu nichts führen. Die Aussagen sind gut belegt und stammen von reputabler Stelle. Es wird also eine Gruppe von Benutzern geben (ich gehöre nicht dazu), die die Streichung nicht akzeptieren wird. Und es ist ja auch tatsächlich eine Grundfrage der Wikipedia berührt: können persönlich Betroffene gut belegte Kritik unterbinden oder gibt es eine redaktionelle Unabhängigkeit, die nur WP:NPOV WP:QA verpflichtet ist? Hier sollte man nicht revertieren, sondern diskutieren. Gruß --GS 15:30, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe Deine Mail erhalten. Hat sich mit diesem Posting überschnitten. Aus meiner Sicht habt ihr vom OTRS-Team eure Schuldigkeit getan. Für die Sachfrage selbst, sollten wir einen größeren Konsens in der Community erstreben. Vielleicht ein Meinungsbild? Ist ja ein Präzedenzfall, der nicht unerhebliche Ausmaße auf die Arbeit hier haben könnte. Gruß --GS 16:03, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Agfa

„Übergang in die Zeit nach dem Untergang der Fotochemie - -absatz. quelle? links im fliestext?)“

Hallo!

Der Agfa-Artikel ist noch in Arbeit, der untere Teil muß leider noch warten − jetzt ist erst einmal das Kamerawerk dran, dann die Fotochemie. Das erwähnte Agfa-Buch reicht bis 1997, was aus Agfa so alles genau geworden ist, weiß ich auch noch nicht so genau. Plumpaquatsch 01:15, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ah, super. Man kam der Absatz leider recht merkwürdig vor, daher habe ich ihn erstmal entfernt. -- da didi | Diskussion | Bewertung 18:32, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Segnung gleichgeschlechtlicher Paare

Du hast den Artikel gesperrt und zurückgesetzt - natürlich auf die falsche Version ;-) So Die Sperre und Rücksetzung wurde offensichtlich von Benutzer:GLGerman wegen Editwars beantragt. Tatsächlich war aber eine Diskussion und eine Kompromisssuche im Artikel im Gang, die GLGerman abgebrochen hat. Nun, nach erfolgter Totalrücksetzung verweigert er aus Gründen, die mit dem Artikel nichts zu tun haben, jede Einigung: Vor der Sperre: [2] Nach der Sperre: [3]

Zumindest bitte ich um eine Rücksetzung auf den Punkt [4] , den auch GLGerman als akzeptablen Kompromiss bezeichnet hat [5], aber besser noch auf den Punkt, wo die zwei zuletzt diskutierten Kirchen drin sind [6] - um alle Beteiligten wieder zur Diskussion über den Artikel zu motivieren. Irmgard 08:50, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht findet sich ein Admin, der fachlich besser im Thema ist? Ich bin mit beiden Themen nicht sehr vertraut (höhö), da wäre ein anderer Vermittler sicherlich besser geeignet. -- da didi | Diskussion | Bewertung 20:13, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

E-mail

Hi, I've sent you an e-mail (just to confirm it was sent by me). Kph-no 16:08, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

thx. -- da didi | Diskussion | Bewertung 17:07, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für das Hallo

und schöne Grüße! Staufenwiki 11:30, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Und noch ein Test schreiben! Staufenwiki
11:31, 10. Feb. 2007 (CET)

OTRS / Bürokratenknöpfe

OTRS

Hallo dadidi, ich habe eine Frage. Wo kann man einsehen, wer OTRS-Admin ist (ich weiß, dass hier in de.WP du und Elian diese Posten haben, geht also nicht darum...)? Dann habe ich noch eine Frage. Wer kann einen zum OTRS-Adminstatus befördern?

Einsehen kann man dies im OTRS als Admin - dort gibt es die Rolle "OTRS Admin", die ein paar Benutzern angehören. Neben Elian und mir ist auch Benutzer:Avatar ein OTRS-Admin. Jeder OTRS-Admin kann anderen OTRS-Helfern den Status "Admin" im OTRS vergeben. Diese können dann die vorgefertigten Antworten pflegen und weitere Benutzeraccounts erstellen. -- da didi | Diskussion | Bewertung 16:28, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wieder mal störe ich dich wegen einer meiner Bitten, weshalb ich mich entschuldigen möchte. Ich möchte gern eine OTRS-Adresse für die kurdische Wikipedia einrichten lassen (info-ku@wikimedia.org). Kannst du das machen oder wie geht das? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:21, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bürokratenknöpfe

Nun zu den Bürokratenfragen. Wo sind die extra Knöpfe, die ein Bürokrat hat? Oder kann man diese Spezialseiten (wie z.B. die Seite, mit dem man jemanden in den Adminstatus bringen kann) nur per alleinige Eingabe aufrufen lassen? Falls dem so sei, kannst du mir evtl. all diese Seiten auflisten? Ich würde dir herzlichst dafür danken.

Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:45, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das sind Spezialseiten, die auch Admins sehen können - nur nicht aufrufen. Sie sind unter Wikipedia:Bürokraten verlinkt und erklärt. -- da didi | Diskussion | Bewertung 16:28, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Bürokraten sehen unter Spezial:Specialpages im Abschnitt „Spezialseiten für Administratoren“ (ja, die Überschrift ist in diesem Zusammenhang falsch) die zusätzlichen Spezialseiten aufgelistet. --Raymond Disk. Bew. 17:42, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Blaue Blume
Blaue Blume
Einfach mal ein kleines Dankeschön …
für deine Unterstützung und Ruhe bei meinen vielen (nervigen ;) Fragen.
Liebe Grüße, // by Forrester Dateien ohne Lizenzangabe

sk OTRS queue

Hallo. Your name is listed among the contact persons at meta:OTRS as a contact person. We would like to start the queues info-sk and permissions-sk for the Slovak Wikimedia projects. I have been trying to get in touch with one of the contact person for a while, but I have not received a response. Could you please help? Thank you! (w:sk:User:AtonX / w:sk:User talk:AtonX). --84.47.108.99 10:38, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


ktal

Bitte mein Benutzerkonto sperren (siehe Historie) Gruß--Ktal 22:19, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten