„Benutzer Diskussion:Hozro“ – Versionsunterschied

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:: Siehe auch: [[Benutzer Diskussion:MBq#Wikipedia ist ihm dafür zum Dank verpflichtet]]. -- [[Benutzer:Miraki|Miraki]] ([[Benutzer Diskussion:Miraki|Diskussion]]) 08:47, 9. Sep. 2019 (CEST)
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:::Naja, immerhin ist es eine wasserdichte Sperrbegründung, wobei der Dank nicht hätte sein müssen und ich "etwa Ende 2017" als Anfang der Problembärenkarriere für falsch halte -- der fiel mir schon Jahre vorher auf. 6 Monate ist etwas knapp -- andererseits ist das Konto jetzt so bekannt, dass er nicht mehr viel Schaden wird anrichten können.
:::Für ärgerlicher halte ich [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Angebliche_ANON-Verletzung&diff=192088600&oldid=192088480 solche arroganten Bösartigkeiten] -- da weiß einer ganz genau, dass er nicht kontrolliert werden kann.
:::Und [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem_zwischen_Tinz_und_Der-Wir-Ing&diff=192032667&oldid=192030594 dieser Edit] las sich für mich so ungefähr wie der Bericht einer Bereitschaftspolizeihundertschaft, die erklären muss, warum sie nicht nur Demonstranten und Journalisten verprügelt hat <small>(das ist normal und bedarf keiner Diskussion)</small>, sondern auch noch auf Kleinkinder und sogar Rauhaardackel eingedroschen hat.
:::Das alles hätte vermieden werden können, wenn der entfleuchte Oversighter sich mal gefragt hätte, was wichtiger ist -- NPOV oder ANON. Beides wichige und gute Regeln, aber nur eine der beiden gehört zu den Grundprinzipien. Es kann nicht angehen, dass gewerbsmäßige Verstöße gegen den neutralen Standpunkt von Oversightern geschützt werden. Gruß --[[Benutzer:Hozro|Hozro]] ([[Benutzer Diskussion:Hozro|Diskussion]]) 10:15, 9. Sep. 2019 (CEST)


== 1. Oktober ==
== 1. Oktober ==

Version vom 9. September 2019, 10:15 Uhr

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SG?

Hallo Hozro, dein neuer Artikel Schwallenbrunnen hat mir gut gefallen, so dass ich ihn gerne bei Schon gewusst? vorschlagen würde. Wärst du damit einverstanden? Gruß --Belladonna Elixierschmiede 22:27, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Belladonna, kannst du gerne machen, bin einverstanden. Danke & Gruß --Hozro (Diskussion) 08:27, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zuflussliste der Pfinz und anderes

Hallo Hozro.

ich habe mal den Hügelteil der Tabelle etwas bestückt; Flachland und Sümpfe sind mehr etwas für Dich.

Dem derzeitigen Entwurf sollte m.E. noch, vor der Übersicht, eine kleine Einleitung vorangestellt werden, die kurz die Pfinz (mit Link), ihre wesentlichen (nur groben) Gewässerdaten und ihre Region umreißt. Sonst fallen die Grabenbruchfernen mit der Tür gleich ins gewässertechnische Haus.


Ich nin derzeit dabei, die Liste der Zuflüsse des Neckars petit á petit zu komplettieren und aufzurüsten, so dass Daten und Belege aktuell sind und ich aus dieser Liste der (bis auf die ebenfalls aufgenommenen direkten Teilungslauf-Zuflüsse) nur direkten Zuflüsse dann ebenfalls eine Übersichts-Tabelle extrahieren und der Liste vorstellen kann. Der Brummer hat aber schätzungsweise 300–400 Zuflüsse, und es kommen en passant auch noch neue dazu. Viel Holz!

Ich überlege derzeit, ob man in dem Fall einen zweistufigen Überblick bieten sollte: eine kleine, grobe Tabelle mit 1-2 Dutzend Zuflüssen und eine mittlere, feinere mit etwa einer halben Hundertschaft, also (um zwei willkürliche Zahlen zu nennen, denn ich habe noch keinen Überblick) alle Zuflüsse mit vielleicht ±100 km² und mehr und alle solchen mit ±10 km² oder mehr.

Vielleicht wäre auch noch eine separat dazugestellte Überblicks-Darstellung der Nebenkanäle sinnvoll. Wie man das dann mit dem Kapitel Neckar#Schleusen verbindet bzw. davon abgrenzt (dies wohl eher nicht, es besteht ja ein enger sachlicher Zuammenhang), ist mir aber überhaupt noch nicht klar. Sollte man beides zusammen in einen separaten, listenartigen Artikel Schleuen und Kanäle des Neckars o.ä. vereinen? (Dieses Kanalisierungszeugs ist ja gar nicht mein Feld … Lieber würde ich, wenn schon eine Liste, dann vielleicht eine der verlassenen Talschlingen, der Umlaufberge und der Hochterrassen des Flusses aufsetzen.)

Was denkst Du als geübter Kunstgewässerredakteur zu diesen Themen?

Gruß --Silvicola Disk 05:27, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten


Hallo Silvicola,
ist ja wie bei den Heinzelmännchen -- die Tabelle füllt sich scheinbar von selber auf. Danke! Einige Worte zur Einleitung, Koordinaten in den Sümpfen, Kategorien und Stationierung fehlen noch. Stationierung wäre nach meinem Verständnis noch zu ändern auf den nicht der AWGN entsprechenden Verlauf, d.h. Nullpunkt auf die Einmündung in den Rheinniederungskanal und dann den Weg über Neuthard/Pfinzkorrektion statt die Heglach. Weiters ist die Gesamtlänge im AWGN widersprüchlich: Nach GeNa "Gewässername-bis 59.783 m", laut GeNe "Länge 60,379 km". Selber messend landete ich in der Mitte zwischen beiden Werten (alles noch unkorrigierte Stationen ohne verschobenen Nullpunkt und Umleitung über Neuthard).
Neckar: Das ist ein Riesenprojekt. Gliederungsmäßig wäre für mich (meine Neckarkenntnisse werden oberhalb von Eberbach/Mosbach dürftig) zur groben Orientierung ein Einstieg auch über wichtige Städte statt nur Nebenflüsse sinnvoll. Man könnte von 2 Neckar-Definitionen sprechen: Das Gesetz zu Bundeswasserstraßen, das anderorts durchaus zur Detailfreude neigt, erklärt den Neckar ab Plochingen pauschal zur Bundeswasserstraße [1], während AWGN offenbar immer dem alten Neckar folgt. Dabei werden anscheinend alle Schleusen, auch die "kompakten" im Fluss, mit Schleusenkanälen beglückt. Das ist selbst bei der Schleuse am Karlstor in Heidelberg der Fall, die möglichst unauffällig gebaut wurde, um Stadtbild/Schlossblick zu schonen. (In der Ecke gab es mal im Neckar eine Felsgruppe Hackteufel, die alleine schon für den schönen Namen einen Artikel verdient hätte.) Dass lange Kanäle (Wieblingen, Feudenheim) eigene Gewässer sind, oft auch die Kraftwerke dazu, ist ja durchaus sinnvoll. Weiter ist der Neckar unterhalb von Heidelberg mit Regenwassereinleitung genannten Zuleitungen gespickt, die zwar nur kurz sind, aber telweise ein beachtliches EZG haben. Ähnliches hab ich auch bei Heilbronn gesehen.
Es gab mal 2012 einen Benutzer von diesem Neckarschleusenverlängerungsbauamt [2], der ist nicht mehr aktiv. Es gibt Neckarkanal und, mit Angaben zu den Kraftwerken, Liste der Neckarstaustufen. Da noch eine weitere Liste aufzumachen, ist vielleicht zu viel des Guten.
Was mir für die detaillierte Liste einfiel, wären so was wie "optische Ankerpunkte", einmal für Landratten über Städte vielleicht so
Stickoidgart ob Tunnelgewirr
oder etwas mehr schweinchenrosa für den Hintergrund? Für die Binnenschiffer dann die Staustufen etwa so
Staustufe Friedliebende Hackteufel
oder ein Tick mehr himmelblau? Schwierige Fragen. Sicher ist die Tabellensyntax für anderes gedacht, aber verboten ist es auch nicht und vielleicht sind Übersichten dann weniger wichtig, weil die detaillierte Liste einfacher zu navigieren ist. Allerdings haben Übersichten durchaus einen Mehrwert, zB die Koordinaten und darauf aufbauend all coordinates.
Gruß --Hozro (Diskussion) 21:47, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Versuche für den „oberhalb“ doch wohl einheitlichen Stationierungs-Versatz doch einfach, ob man nicht statt des Wertes der Summe aus Grundwert und Versatz auch den Term der Summe einsetzen kann. Dann dokumentierte sich das von selbst, was auch für künftige Änderungen angenehmer wäre. Die Hamster rechnen gerne mal zur Abwechslung, um sich nicht immer nur am öden Copy&Paste zu langweilen.
Zm Neckar: Die Gliederung der Liste nach großen Zuflüssen ist in der Tat diskutabel. Dafür sprach damals, dass man so nicht allzu schwankend große Abschnitte bekam und vor allem, dass der Verfasser (also ich) einen schweren Schlag für die rein physische im Gegensatz zur menschlichen oder politischen Geographie hat.
Die Neckar-Seitenlauf-Kleinfutzeligkeit hat auch Vorteile. Ich kenne es von anderswo, dass stattdessen etwa Mühlkanäle am Mündungspunkt eines Nebenflusses geteilt werden, der Unterteil wird einfach zum Nebenfluss gerechnet, der Oberstumpen gilt als eigenständig. Meist wird es allerdings so sein, dass der Teilungslauf mehr Wasser vom Hauptfluss bekommt, da wird also systematisch gelogen. Eine ähnliche Situation besteht bei diesen Rheinniederungskanälen und ORT-Unterläufen, die über mehrere alte Rheinschleifen dem Strom lange parallel folgen. An der Relation Wasserbestand/Wasserdurchfluss gemessen sind letztere oft eigentlich Stillgewässer (vgl. Leimbach und Ketscher Schleife), stattdessen werden die Hauptstränge aber als ein Perlenband von Namen ganz verscheidener Abschnitte konstruiert. Zugegeben, man mag wissen wollen, was die „eigentlichen natürlichen“ Zuflüsse der Flüsse sind, die bei der feineren Zergliederung mit Separierung der Teilungsläufe mindestens um eine Stufe zurückgesetzt werden. Aber jedes „eigentlich“ ist eben fiktiv; mam merkt es etwa dann, wenn man für die einheitliche Stationierung dieser künstlich-indirekten Zuflüsse am „richtigen“ Fluss nach irgendwelchen selbst überlegten „Pausregeln“ den „richtigen“ Wert ermitteln muss. Umso heikler und auf eigenen Messungen beruhend sind diese Werte, als ja die Abgänge nie stationiert sind, was die simple Proportionalrechnung auf Basis wenigstens amtlichen Intervallendwerten ausschließt.
Der Heidelberger Hackteufel ist heute noch als Name eines Restaurants erhalten (von dem ich jedoch nicht weiß, ob es nun, nomen est omen, mit seinen Gerichten vor allem mit den amerikanischen Bulettenketten konkurriert). Früher mal hatte die Stelle unter den Einheimischen wohl die pernizöse Aura einer Neckar-Loreley  – minus Gedichterwähnung, weil dem dafür zuständigen Hölderlin, Gontardsche Verwicklungen im Herzen, allein „der Jüngling, der Fluss“ in die Feder floss und kein Alter Hackteufel.
Die Regenwassereinleitungen sind generell ein problematischer Aspekt. Angesichts des heutigen Wasserverbrauchs der Orte und Städte sind sie oft die stärksten Zuflüsse (vom Bodensee in den Neckar). Viele Bäche in Karstgegenden beginnen geradezu am Auslauf der gemeindlichen Kläranlagen. Außer den Zuflüssen „mit natürlicher Basis“ auch noch die unterirdisch-künstlichen zu nehmen, widerstrebt mir jedoch. Es scheitert systematisch auch an deren amtlich unvollständiger Erfassung, ihre Mitaufführung bliebe allso willkürlich selektiv.
Mit „Verbuntung“ von Textteilen außerhalb von Tabellen dürfte man alle Textsatztugendwächter hier auf den Plan rufen. Ich verstehe diese übrigens gut, denn quietschebunt sagt mir auch nicht so zu. Das erinnert an die Zeit nach dem Aufkommen der ersten Textverarbeitungen, als es überall von Texten mit sieben Farben und sieben Zeichensätzen in siebzehn Textschnitten wimmelte. In Tabellen dagegen können Hintergrundfarben durchaus ihren Nutzen haben. Vermutlich sollte allerdings die überwiegende Zahl der Zeilen farblich unausgezeichnet bleiben. In der Hinsicht gefällt mir die von mir verbrochene Liste der Zuflüsse der Fischach zum Beispiel nicht mehr sonderlich.
Gruß --Silvicola Disk 00:32, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Stationierung: Probier ich mal so. Eine Kommentierung, wie die Stationierung gerechnet wurde, wollte ich auf jeden Fall machen.
Hackteufel: Momentan halte ich es für fraglich, ob es genug Material für einen Artikel gibt. Aber ich werd mich mal umschauen. Nach vager Hinterkopferinnerung waren die eher oberhalb der Stadt, eher am rechten Ufer und hatten was mit den Verwerfungen am Rand des Rheingrabens zu tun.
Regenwassereinleitung: Das gibts auch in der ORT: Die Kläranlagen von Bruchsal und Weingarten (Baden) sind der Anfang von Gewässern. Noch häufiger sind Überläufe aus der (oft: Misch-)Kanalisation. Da gibt es zwar Vorschriften, wie stark die Verdünnung sein muss und dass ggf. ein Rückhaltebecken gebaut werden muss, nur: Wo nix (mehr) fließt, kann auch nix verdünnt werden. Und so sieht man dann das Klopapier an den Büschen wachsen ...
Verbuntung: Ist normalerweise nicht mein Fall, an Länderflaggen störe ich mich bei Städtepartnerschaften und Militär, Sport kann ich noch akzeptieren. Auch gibt es m.E. eher zu viel als zu wenig Navi-Leisten. Was anderes sind optisch ansprechende Artikel, wobei sich bei manchen Themen Bleiwüsten nicht vermeiden lassen. Dann halte ich eine gute Gliederung für wichtig: Wenn ich von meinen Lesegewohnheiten auf "die" Leser schließe, dann wird ein Großteil der Leser nicht den ganzen Artikel lesen wollen, sondern gezielt nach bestimmten Informationen suchen. Es ist dann ein guter Service, die Informationen möglichst schnell auffindbar zu machen.
Obige Einzelzellen-Tabelle ist vielleicht nicht der Hit, auch weil es in der Mobilansicht unschön aussieht (Rahmen passt nicht zur Füllfarbenfläche). Andere Möglichkeit wäre eine Liste mit Stadtnamen eingangs, die Links auf Sprungmarken (zB über Vorlage:Anker) enthält.
Gruß --Hozro (Diskussion) 09:43, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
P.S.: Kannst du dir bitte mal das Gesamteinzugsgebiet der Pfinz anschauen? Du wirst da mehr Übung haben. Bislang sind es unter Pfinz 450 km², aber belegt aus einem Buch, dem ich nur noch bedingt über den Weg traue. Danke & Gruß --Hozro (Diskussion) 11:04, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Navigation in der Monsterliste Neckat: Ja, dazu muss man sich wirklich etwas überlegen.
@Pfinz, Gesamt-EZG: Nach Layer Agg04 auf LUBW: 361.750 km². Das bei Klick angezeigte Gebiet hängt allerdings nur über dünne Linien zusammen; großer Brocken bis Hagsfeld, dann an Fädchen nach Norden kleinster Brocken bis Graben-Neudorf. Von dort geht ein Fädchen nach NW zum mittleren Brocken, der sich vom Schloss in der Mitte des absolutistischen Pfauenrads in Karlsruhe nordwärts bis zum nördlichen Anschluss des Rußheimer Altrheins an den Rhein zieht (Beitrag des Rheinniederungskanals). Dazwischen in der mittleren rechten ORT ein Loch, das dem Verlängerten Pfinzkanal zugeordnet wird. Je nach eigener Definition wirst Du also ums Aufsummieren nicht herumkommen, dann aber möglichst mit den in Agg05 vorbereiteten größeren EZG-Teilstücken.
Ich würde übrigens zu einem Alle-Layer-die-mich-interessieren-könnten-Permalink auf LUBW raten, etwa den da:
LUBW-2
Dort ist zwar nicht alles auch schon zugeschaltet, aber das Häkchen zu setzen ist einfacher, als die Layer erst mal in diesem wuchernden Layer-Verzeichnis herauszusuchen. Gewöhnlich fokussiere ich diese Karte auf jedes neue Bearbeitungsobjekt hin, wähle dann noch die Biotope dazu, werfe dann alle nicht relevanten Layer raus (Vorsicht, manche wie etwa NSGs zeigen sich nur bei bestimmten Vergrößerungen, selbst wenn die Häkchenkästchen nicht gedimmt sind!) bzw. schalte sie nur ab und füge dann erst einmal die so zurechtgeschnitzte Karte in meinen Artikelentwurf ein. Nach Raussschmiss bei der Arbeiten mit dem Server, der nie ausbleibt, habe ich dann in fünf Sekunden mein Arbeitsmaterial wieder beisammen. Und wenn ich späterhin einen erst mal zur Seite gelegten Artikel weiter ausbauen will, geht das mit dieser spezifischen Permakarte ebenfalls viel bequemer.
Außerdem sollte man ggf. noch weitere Kartenlinks im Überdeckungsbereich in den Artikelentwurf pflanzen, damit man dort wirklich alles beisammen hat. Das ist auch hilfreich für Kontrolleure und Weiterausbauer. (Aber wo sind die nur alle?) Ich nehme gewöhnlich die LGRB-Karte und die alten Messtischblätter hinzu. Gesamtkarte, hier meine Sammlung, aus der ich dereinst eine einbettbare Vorlage mit Parametern für die gewünschten Karten basteln will, wenn dort wenigsten alle im Land erst mal versammelt sein werden. Zum Glück sind die Kartenzuschnitte wie bei den heutigen TK25s, man sucht sich die einschlägigen also leicht anhand des oben auch zunächst zugeschalteten Layers Blattschnitt TK25 zusammen. Zuweilen hilfreich bei Namen, etwa wenn die wuchenden Städte die Bachbeschriftungen auf den neueren Karten vertrieben haben; in Baden vielleicht weniger, da dort offenbar die Landesvermessung früh eingesetzt und damals natürlich recht merkmalsarme Schwarzweiß-Karten hervorgebracht hat. Manchmal gibt es in dieser Sammlung auch Meßtischblätter aus verschiedener Zeit zum selben Gebiet.
Gruß --Silvicola Disk 12:22, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Aufsummiert und eingetragen hab ich mal. Für den Pfinz-Artikel, wo die Infobox die Werte aus dem AWGN unverändert übernimmt, müssten die 361 km² aus Agg04 rein. Die berücksichtigen aber nicht das Wasser, was heute bei Neuthard von der Pfinzkorrektion kommend in die Alte Pfinz und somit zur Pfinz fließt.
Ein Regentropfen, der genau auf der Spitze der symbolträchtigen Fahnenstange des Karlsruher Schlosses landet, hat nach dem AWGN also die Auswahl zwischen dem EZG der Alb oder des Rheinniederungskanals. Mmmh. Die EZG-Grenzen in der ORT folgen öfter mal vorhandenen Linienobjekten -- Autobahnen sind da auch beliebt. Die EZG sind nicht wahllos festgelegt, dass die Karlsruher Waldstadt zum Pfinz-Entlastungskanal entwässert, stimmt so -- dort gibt es eine Trennkanalisation mit Mündung in den Kanal. Ich bezweifele aber, dass es mindestens im Hardtwald, wahrscheinlich aber auch in dessen Umgebung, ohne Versiegelung überhaupt Abfluss gibt. Das verdunstet oder versickert. Dafür hat der Rheinniederungskanal auch in Trockenzeiten immer noch reichlich Abfluss, das an der Grenze zwischen Hardtebenen und Rheinniederung austritt. Insofern kann der Tropfen von der Fahnenstangenspitze des Schlosses tatsächlich im Rheinniederungskanal landen.
Einen Schnelllink auf eine vorbereitete UDO-Karte hab ich, vergesse aber immer, bei neu entdeckten Layern den Link zu aktualisieren. Deine Messtischblatt-Seite kenne ich und hab sie auch schon öfters benutzt, schon der einheitlichen Formatierung wegen (Danke an der Stelle!). Für den Einstieg in die Fotothek nutze ich meist den Link. Dann über die Suche mit einem Ortsnamen ins Zielgebiet. Dann werden links die vorhandenen georeferenzierten Karten angezeigt. Einzelne Karten können dann per Klick geladen werden und erscheinen dann rechts unter "meine Karten". Klick auf die geladene Karte in der Landkarte öffnet den Scan in einer Art Unterfenster mit skalierbarer Karte, oben diverse Links und rechts oben den Button "Gehe zu Fotothek", mit dem man auf eine Seite mit Angaben zur Karte, u.a. der heutigen Kartennummer, und einem Button für einen Permalink kommt.
Gruß --Hozro (Diskussion) 22:12, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Na ja, Gebiete mit allein unterirdischem Abfluss zum selben Vorfluter werden irgendwie schon zurecht dessen Einzugsgebiet zugerechnet. Der heikle Punkt ist, dass das nach der oberirdischen „Wanne“ ermittelte Einzugsgebiet sehr reduktiv ist. Im Karst etwa findet der unterirdische Abfluss, der dort gewöhnlich dominiert, oft in sehr anderer Richtung statt. Sozusagen auf jedem Stockwerk ein anderer Mieter. So etwas gibt es auch in der ORT. In HD gab es vor Jahrzehnten mal einen Skandal um die Firma Klute, die just westlich der östlichen Rheintalautobahn bei Wieblingen (wenn ich mich recht erinnere) Klebstoffe aus u.a. organischen Lösungsmitteln zusammenrührte, zur einen Steinwurf vom Neckar entfernt, Geländegefälle zu diesem hin.(Um den Bau der Abfüllanlage zu ermöglichen, hatte man zuvor eigens ein Eckchen eines großen Wasserschutzgebietes abgezwackt.) Lösungsmittel gerieten ins Grundwasser, und die fluide Schadstoffwolke trieb nun in Richtung Rheinauer Wasserwerk, also westlich vom Neckar weg, entsprechend der Schüttrichtung des (in der Natur nicht erkennbaren) Schuttfächers des aus dem Odenwald austretenden Neckars, dessen Richtung von dort zum Rhein ja in geologischer Zeit immer wieder gependelt und diesen aufgebaut hatte.
Danke für den slub-Link. In BW brauche ich ihn wegen der kongruenten Kartenblattzuschnitte nicht so sehr, aber in Bayern dürfte er hilfreich sein. --Silvicola Disk 05:02, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Firma Kluthe, ich erinnere mich dumpf, nach Spiegel und Zeit floss es bis Plankstadt, Rheinau käme dahinter. Es gibt auf dem Schwemmkegel alte Neckarläufe, auch alte Neckarmündungen etwa ggü von Altrip.
Bez. Einbettung der Übersicht aus der Zuflussliste in Pfinz: Da kollidieren dann die 2 unterschiedlichen Definitionen von "Pfinz" -- AGWN vs. Topokarte. Entweder muss das erläutert werden oder die Zeile Pfinz kommt aus der Tabelle im Pfinz-Artikel raus.
Bei der Gelegenheit: In der Vorlage:GeoQuelle wird noch die alte Bedeutung von LUBW verwandt. Ich traue mich nicht richtig an den Quelltext der Vorlage. Man könnte natürlich auch die nächste Umbenennung abwarten -- ich tippe mal auf LUKiBW - Landesanstalt für Umwelt und Klima in Baden-Württemberg. Abkürzung dann denglisch auszusprechen.
Die Hintergrundlayer Topographische Karte bei UDO wird offenbar nicht mehr aktualisert. Es ist wohl so, dass es völlig neue, bundesweit einheitliche Topokarten geben soll, die sind aber nur teilweise fertig. Der Landkreis Karlsruhe leistet sich auch ein GIS, die haben Topokarten im neuen Design.
Gruß --Hozro (Diskussion) 11:36, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@GeoQuelle: Ich habe in der Vorlage:GeoQuelle mal die Langform von LUBW geändert. Man muss dazu nur wissen: Das Wesentliche findet nicht etwa dort, sondern in der Untervorlage Vorlage:GeoQuelle/Lang statt.
Diese Umbenennung ist ein Zeichen der Zeit – es gibt heute keine Natur mehr, es gibt nur noch Umwelt, also Natur im Verhältnis zu den Menschen, also kulturalisierte Natur. Die Menschen pflegen einen mehr und mehr inzestuösen Blick nur auf sich selbst. Kein Wunder, dass die Genderistas luminosas prompt auf die Barrikaden steigen, wenn ein dreister Kerl sich herausnimmt zu sagen, dass es eine biologische menschliche Natur jenseits der „sozialen Konstrukte“ gebe. Und Messungen kann man auch weglassen, denn die sind ja sowas von intolerant gegenüber der in herrschaftsfreien Diskursen ermittelten Wahrheit, dass es nicht mehr auszuhalten ist.
@Neue bundeseinheitliche Topokarten: Ich ahne Schreckliches, wahrscheinlich ein völlig schrilles Farbschema, Abwurf alter Attribute (etwa Wüstungsbeschriftungen) usw. Na ja, man muss sehen. Immerhin ist einzuräumen: Das deutsche GKZ-System ist wirklich gut geraten, da hat jemand etwas gedacht und das sogar in einer Kommission durchsetzen können. Vielleicht hat es auf lange Sicht etwas zu wenig erlaubte Ziffern, vor allem deshalb, weil die Erstvergeber von GKZs in manchen Gegenden recht unbedacht vorgegangen sind, da gibt es zuweilen so eine Ziehharmonika à la XXXXX1112, XXXXX112, XXXXX12, XXXXX132, XXXXX14, XXXXX16, XXXXX2 und dahinter dann gleich XXXXX92, weil fast nichts mehr kommt.
Gruß --Silvicola Disk 14:11, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag @Alte Neckarläufe: Ja, man sieht in der Natur dort mancherorts alte Rinnen, besonders um Neu-Edingen herum, dort wo in der OEG am Übergangspunkt zwischen dem HD- und dem MA-Netz einst in der OEG die halbe Fahrgenossenschaft zum Nachentwerten aufstand. (Der Preis für MA–HD war absurderweise größer als die Summe der Preise für MA–NE und NE–HD.) Man sieht also durchaus, dass dort alte Läufe liegen, erkennt aber in der Natur nicht den Zusammenhang. Auch sind die Rinnen wohl zuletzt so aufgesandet worden, dass man sich zunächst unwillkürlich fragt, ob das wirklich genug Querprofil für den Neckar gewesen wäre. Na ja, zumindest in Übergangszeiten könnte es auch eine Delta-Aufgabelung gegeben haben. --Silvicola Disk 14:28, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Bin mit der Liste soweit fertig, wenn du magst, kannst du nochmal drüberschauen.
Neue Topokarte: Ich finde sie nicht so schlimm wie befürchtet. Klar mehr Farbe, kost ja heut fast nix mehr. Irgendwie städtischer, bebaute Gebiete mehr hervorgehoben. Das von dir befürchtete Verwüsten von Wüstungen gibt es leider: Knaudenheim heißt nicht mehr Im alten Ort (Knaudenheim) sondern nur noch Im alten Ort.
Alte Neckarläufe: Eine ältere Karte auf Commons. Gibt auch einiges an Literatur, der Heidelberger Geograf forscht gerne vor der Haustür. Auch Dispute, ob der Ostrhein/Kinzig-Murg-Fluss mal direkt in den Bergstraßen-Neckar überging.
Gruß --Hozro (Diskussion) 21:45, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Schöne Schlingen. Und an der merkwürdigen Geländesenke, dort wo in HD Vangerow- und Mannheimer Straße an. Ein nur Kurzzeit-Mitarbeiter aus HD wollte mal einen Artikel zum HD-Rohrbacher Rohrbach schreiben. Es wurde aber nichts draus. Das Problem dabei war, wohin der wohl lief und läuft. Heute natürlich in die Kanalisation, fragt sich nur, wohin dann weiter, mit oder gegen die alte Ablaufrichtung usw. Zwischen HD und MA gibt es keinerlei Bäche, da verschwindet wohl alles in diesen alten Sandschüttungen des Schwemmkegels bzw. heute in der Kanalisation. Die Münchner mit ihrem vielleicht vergleichbaren Schotterfeld haben wenigstens außer der Isar noch etliche kerzengerade Abzugsgräben und Kanäle.
Die Liste schaue ich mir an, aber erwarte dabei keine allzu tiefschürfende inhaltliche Prüfung – solches hieße, Deine Arbeit bei viel geringerer Freude an Kunstgräben zu duplizieren.
--Silvicola Disk 00:36, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Einladung zum Pfalztreff am Freitag, 11. Oktober 2019, 19:00 Uhr

Hallo Hozro! Hiermit möchten wir dich herzlich zum nächsten Pfalztreff am 11. Oktober 2019 (Freitag) um 19:00 Uhr im „Ristorante Milano“ in der Schönstraße 15 in Kaiserslautern einladen. Vorher wäre ein Besuch der Gartenschau Kaiserslautern möglich, die sich direkt daneben befindet. Wir würden uns freuen, wenn du kommen würdest! Gruß --Jivee Blau 13:28, 22. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Trennung EN/WL

Hallo Hozro,

ich bin eben in Deine Gefilde geraten, weil ich wieder einmal eine Ladung der früher von mir gemachten Fehler korrigieren wollte. Offenbar bist Du auch zuweilen in die Falle gegangen.

Externe Links in den Einzelnachweisen und solche in den Weblinks haben verschiedene Lebensperspektiven. Bei den EN wird ein gestorbener Link als Totlink markiert, bleibt aber dabei erhalten, um den ehemaligen Beleg zu konservieren. („War also mal belegt.“) Tote Links in den Weblinks werden dagegen von unseren Formalbearbeitern gewöhnlich gnadenlos herausgelöscht. Wenn man also in einem EN verbal auf einen Weblinks desselben Artikels verweist, etwa mit

Siehe bei den → Weblinks,

dann kann dieser verbale Verweis buw. seiteninterne Link irgendwann ziellos werden. Denn ich würde auf keinen Fall darauf wetten wollen, dass unsere formalistischen Kleinbearbeiter sich immer den gesamten Artikelkontext beschauen, um so etwas zu vermeiden; die arbeiten ja sogar gerne mit Skripts, die neben ihrem Einzelthema auch noch Anderes im Artikel „verbessern“, was man nach Draufblicken lieber lassen würde, wie es ist.

Es hilft also nichts, man muss doppeln und außer in den Weblinks den Onlinekartenverweis, um den es ja meist geht, auch in jeden EN, der darauf Bezug nimmt, physisch einbauen. Oder, wenn solche Verwiese allzu zahlreich sind und man nicht den Baustein überall wiederholen will, dann macht man eben eine references-Gruppe und stellt den Verweis nachvollziehbar damit zusammenhängend darüber. (So kam ich übrigens auf mein Belegsystem mit der ausgesonderten LUBW-Gruppe und dem Kartenlink darüber, die zunächst reichlich weitschweifig anmuten.) Man schreibt dann sozusagen doch wieder onlinekartenverweisamputierte ENs, die das Amputierte aber durch den Kontext der references-Gruppe wieder gemeinsam angeflanscht bekommen.

Betroffen scheinen in Deinem Revier zu sein:

Ich hoffe, diese Artikel nicht selbst mit dem heiklen „Feature“ ausgestattet zu haben. Falls doch, lass sie einfach, wie sie sind, spätestens in vier Jahren werde ich wohl mit den erforderlichen Korrekturen zum Ende kommen. (ich habe boch etwa 140 andere solcge Patuenten, und die kommen bei der Korrektur meist en ne pas passant in den Genuß von allgemeiner Überholung und Ausbau, was ziemlich zermürbt bzw. aufhält.)

Das Wichtigste aber: Bitte keine neuen solchen Fälle schaffen.

Gruß --Silvicola Disk 00:58, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, ja, da sind zwei von mir angelegte Artikel und einer, bei dem der Text weitgehend von mir ist, dabei. Drei weitere Fälle hast du schon geändert. Da ich ja doch eher Teilzeit- und Aushilfsflußpferd bin, hab ich mich vermutlich an dem orientiert, was damals so üblich war. Skriptgesteuerte Benutzer können einem schwer auf die Nerven gehen -- selbst den umgekehrten Fall hab ich schon erlebt: Links, die ich stillgelegt hatte, weil sie nunmehr auf eine leere Seite führten, wurden reaktiviert, weil leere Seite ≠ 404 und ohne diese magische Zahl verlieren diese Benutzer die Orientierung.
UDO LUBW: Seit gestern gibt es die neuen digitalen Topokarten als Hintergrundkarte. Nach gut einem Dutzend Tests: Die fatalste Folge ist, dass die Permalinks nicht mehr funktionieren. Möglicherweise deshalb, weil der Layer jetzt neu Digitale Topographische Karte heißt und es eine unüberwindliche Hürde ist, Topographische Karte aus dem Permalinks zu lesen und dann die digitale Version zu nehmen.
Obige Liste kann ich gerne nach und nach abarbeiten. Momentan schreib ich die Walzbach zur Pfinz, evtl. kommen auch noch Grombach und Weidgraben zur Walzbach. Bei den Hackteufeln im Neckar ist es einfacher, das zu bebildern, es gibt Karten und vor dem Geografischen Institut der Uni HD ist ein leibhaftiger Hackteufel ausgestellt. Beim Inhalt hab ich noch Lücken, aber noch nicht alle Recherche-Möglichkeiten ausgeschöpft. Hölderlin leider nicht, aber immerhin Goethe scheint sich zu den Felsen im Neckar geäußert zu haben. Und Mark Twains Neckarfahrt wäre noch ein Ansatz.
Gruß --Hozro (Diskussion) 08:25, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@LUBW: Na, dann habe ich gestern schon mal zwei oder drei neue, nicht funktionsfähige Permalinks gesetzt; oder meintest Du nur die alten? Ich finde übrigens das blasse Kartenbild scheußlich. Wenn man Angst hätte, dass die Pverlays sich nicht genügend abheben, hätte man die Layer eben dimmbar machen können wie bei anderen Karten. Na, immerhin keine senfgelbe Hintergrundfarbe wie bei manchen Auflösungsstufen von TIM.
@Hackteufel: Als kleine Anregung dafür wollte ich Dir noch Toby vorstellen; nein, nicht den herzigen Uncle Toby aus dem Tristram Shandy, sondern einen anderen.
--Silvicola Disk 09:41, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Neue Permalinks sind wohl nicht betroffen, nur alte von vor der Umstellung. Mich stört noch am meisten die serifenlose Schrift; das sieht irgendwie ... unseriös aus. Dimmbare Topo wäre nett, steht auf einer dieser Hilfe/Infoseiten, die man nur einmal und dann nicht wieder findet, dass die Hintergrundkarte entfärbt wurde, damit man die anderen Layer besser sieht.
Toby: Köstlich.
Gruß --Hozro (Diskussion) 20:43, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich musste bis vor kurzem permanent Permalinks erneuern, weil die lange nur ein Jahr hielten, zuletzt aber anscheinend länger. (Wahrscheinlich wollten sich die sadistischen Perma-Wortbedeutungsfolterer im Hinblick auf die neue Nettigkeit schon gar nicht mal mehr die Mühe des jährlichen Abhängens machen.) Dafür jetzt dieser Tiefschlag, ein paar hundert sind auf einen Schlag tot. Wiedererwecken werde ich die wie schon zuvor aber nur en passant, wenn sie mir vor die Flinte getrieben werden (BEO, Wartungsarbeiten, gelegentliche Streifzüge durch Gewässerlisten). Es gibt wohl auch noch massig tote Einbindungen des GeoView, die schon länger nicht mehr funktionieren.
@Toby: Wehe! Denn wer drüber lacht, der wird auch zum Barbecue eingeladen. Also schau Dir die anderen Clips von Atkinson über Kirche und Religion nur an, Du wirst dann schon sehen, was Du davon hast!
--Silvicola Disk 22:10, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ein neues Feature der Digitalen Topo: Das dynamische Gewässer. Bei 1:6500 läuft der Weidgraben nördlich vom Hasenbrückle schön brav parallel zur Autobahn, bei 1:10000 hat der Graben und das Naturschutzgebiet eine Beule nach Osten. Das Feature ist sicher noch ausbaubar, zB Visualisierung von Prall- & Gleithang. Gruß --Hozro (Diskussion) 21:06, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

BNR-Löschungen

Hallo Hozro,

brauchst Du meinen Pfinz-Nebenflusslisten-Beitrag Benutzer:Silvicola/Pfinz-Nebenflussliste noch in irgendeiner Weise, oder kann ich die Seite löschen lassen? Ist wohl alles schon verwertet, oder doch nicht? (Ich bin gerade beim neronischen Abbrennen unnützer Trockendocks, damit mich die implizite Rückstandsanzeige auf meiner Benutzerseite weniger abschreckt.) --Silvicola Disk 15:02, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, die Nebenflussliste kann meinetwegen weg, es sollte alles verbastelt sein. Wenn du Lust hast: Walzbach (Pfinz) taucht unverständlicherweise in der Wartungskategorie Fehlende Quellen auf -- die doppelte Infobox funktioniert andernorts problemlos. Auf der Disk dort die Frage, ob die Quelle verdammt oder verdämmt wurde. Gruß --Hozro (Diskussion) 21:42, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Wie üblich fehlen die Abflussdaten; ich vermute aber, Du hast schon etwa hier: LUBW-AB gesucht und nicht gefunden.
Manche der Flussfreunde hier meinen, man könne ruhig auch die nicht einem Pegel entsprechenden, sondern nach Modell berechneten Gewässerknotenwerte nehmen, wenn man auf dieses Faktum hinweist. Dazu neige ich selbst nicht, weil das nun mal ein Frevel gegen den Hl. Empirius baculi metri ist. Aber selbst die Werte hat man oft nicht. Wenn die Box zuviel fressen will und der Kühlschrank nun mal leer ist, dann muss sie eben hungern, basta!
--Silvicola Disk 22:56, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht um Kategorie:Wikipedia:Qualitätssicherung Geographie:Nachweise fehlen, also um vorhandene Werte ohne Nachweise. Fehlende Werte sind da nie ein Problem gewesen. Und da sind m.E. beim Walzbach alle Werte belegt.
Abfluss-BW hab ich in dem Fall schlicht vergessen, in der ORT gibt es -- zu recht -- i.d.R. keine Werte, es gäbe Werte für den Kraichgau. Das Verfahren, aus relativ wenigen Messwerten viele Angaben zu rechnen, ist mir erstmal suspekt. Dass das Rechenverfahren rein mathematisch möglich ist, kann ich noch nachvollziehen, auch, dass man Faktoren wie Geologie, Wald- und Siedlungsanteil berücksichtigen kann. MW und MNW bei "großen" Pegeln, zB dem Rheinpegel in KA-Maxau, stammen mittlerweile aus der Regionalisierung, was ich mal so deute, dass Leut mit mehr Ahnung als ich das für zuverlässig halten. Allerdings dürfte es ein Unterschied machen, ob ein EZG klein oder groß ist, bei großem EZG dürften Fehler sich gegenseitig aufheben. Gruß --Hozro (Diskussion) 08:24, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Pappenheim im Kurier

WP:Kurier [3] --Elektrofisch (Diskussion) 18:34, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Unterwegs noch gelesen -- die Sperre kannst du als Auszeichnung betrachten. Gruß --Hozro (Diskussion) 19:54, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Ein Weißwäscher der Völkischen. Brauner Dreck eben. Atomiccocktail (Diskussion) 23:05, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe auch: Benutzer Diskussion:MBq#Wikipedia ist ihm dafür zum Dank verpflichtet. -- Miraki (Diskussion) 08:47, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, immerhin ist es eine wasserdichte Sperrbegründung, wobei der Dank nicht hätte sein müssen und ich "etwa Ende 2017" als Anfang der Problembärenkarriere für falsch halte -- der fiel mir schon Jahre vorher auf. 6 Monate ist etwas knapp -- andererseits ist das Konto jetzt so bekannt, dass er nicht mehr viel Schaden wird anrichten können.
Für ärgerlicher halte ich solche arroganten Bösartigkeiten -- da weiß einer ganz genau, dass er nicht kontrolliert werden kann.
Und dieser Edit las sich für mich so ungefähr wie der Bericht einer Bereitschaftspolizeihundertschaft, die erklären muss, warum sie nicht nur Demonstranten und Journalisten verprügelt hat (das ist normal und bedarf keiner Diskussion), sondern auch noch auf Kleinkinder und sogar Rauhaardackel eingedroschen hat.
Das alles hätte vermieden werden können, wenn der entfleuchte Oversighter sich mal gefragt hätte, was wichtiger ist -- NPOV oder ANON. Beides wichige und gute Regeln, aber nur eine der beiden gehört zu den Grundprinzipien. Es kann nicht angehen, dass gewerbsmäßige Verstöße gegen den neutralen Standpunkt von Oversightern geschützt werden. Gruß --Hozro (Diskussion) 10:15, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

1. Oktober

Hallo Hozro, ich würde mich freuen, dich hier zu sehen: Wikipedia:Karlsruhe#Mit wem. HG -- Miraki (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Miraki, hab mich eingetragen. Herzliche Grüße --Hozro (Diskussion) 19:53, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten