Anna-Nicole Heinrich (* 1996 in Schwandorf^[1]) ist eine deutsche Studentin der Philosophie und Präses der Synode der Evangelische Kirche in Deutschland.

Anna-Nicole Heinrich studierte von 2015 bis 2019 Philosophie an der Universität Regensburg. Nach dem Abschluss mit dem Bachelor setzte sie ihr Ausbildung mit einem Masterstudium Digital Humanities und Menschenbild und Werte fort. Von 2019 bis 2020 war sie Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Sozialethik. Seit 2020 ist sie Wissenschaftliche Hilfskraft bei der stellvertretenden Frauenbeauftragten der Universität Regensburg Ute Leimgruber. Daneben ist sie seit 2017 Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Evangelische Jugend in Deutschland e. V. sowie deren stellvertretende Vorsitzende.^[2] Seit 2020 ist sie Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.^[3] 2021 wurde sie zur Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Irmgard Schwaetzer an, die dieses Amt seit 2013 innehatte. ^{[4][5][6][7][8]}

1. ↑ www.die-bibel.de. Abgerufen am 8. Mai 2021.
2. ↑ Anna-Nicole Heinrich. ekd.de, 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
3. ↑ Wahlergebnisse für die Landessynode Bayern: Das sind die neuen Synodalen. sonntagsblatt.de, 9. Dezember 2019, abgerufen am 8. Mai 2021. 
4. ↑ Anna-Nicole Heinrich jetzt EKD-Synodenpräses. Deutsche Welle, 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
5. ↑ Mitglieder der 13. Synode der EKD. Evangelische Kirche in Deutschland, 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
6. ↑ Anna-Nicole Heinrich zur EKD-Synodenpräses gewählt. Deutschlandfunk, 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
7. ↑ Expertin für die Digitalisierung des kirchlichen Lebens. domradio.de, 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
8. ↑ Anna-Nicole Heinrich: Den Vorschlaghammer weglegen. In: Bibelreport 1/2021. Deutsche Bibelgesellschaft - Online, abgerufen am 8. Mai 2021.