„Alter Johannisfriedhof“ – Versionsunterschied

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Der '''Alte Johannisfriedhof''' ist der älteste Friedhof der Stadt [[Leipzig]], dort fanden etwa 280.000 Verstorbene ihre letzte Ruhestätte.<ref>https://www.leipzig-lese.de/sehenswuerdigkeiten/oertlichkeiten/der-alte-johannisfriedhof-zu-leipzig/</ref>
Der '''Alte Johannisfriedhof''' ist der älteste Friedhof der Stadt [[Leipzig]], dort fanden etwa 280.000 Verstorbene ihre letzte Ruhestätte.<ref>Leipzig-Lese: [https://www.leipzig-lese.de/sehenswuerdigkeiten/oertlichkeiten/der-alte-johannisfriedhof-zu-leipzig/ ''Der Alte Johannisfriedhof zu Leipzig.'']</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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In seiner Geschichte war der Friedhof mehrfach Schauplatz von Kriegsgeschehnissen. Während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] verschanzten sich schwedische Truppen auf ihm und zerstörten ihn zum Teil. Im September 1813 wurde das Gelände zum Lagerplatz für Gefangene und Verwundete, da die Lazarette in der Stadt nicht mehr ausreichten. Die Soldaten lebten in den Gruften und benutzten das Holz der Särge als Feuerholz. Bezeugt wurde das durch den Totengräber [[Johann Daniel Ahlemann]].
In seiner Geschichte war der Friedhof mehrfach Schauplatz von Kriegsgeschehnissen. Während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] verschanzten sich schwedische Truppen auf ihm und zerstörten ihn zum Teil. Im September 1813 wurde das Gelände zum Lagerplatz für Gefangene und Verwundete, da die Lazarette in der Stadt nicht mehr ausreichten. Die Soldaten lebten in den Gruften und benutzten das Holz der Särge als Feuerholz. Bezeugt wurde das durch den Totengräber [[Johann Daniel Ahlemann]].


In der Vierten Abteilung befinden sich (nicht markierte) Massengräber mit Opfern des [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieges]] und der [[Völkerschlacht]].
In der Vierten Abteilung befinden sich (nicht markierte) Massengräber mit Opfern des [[Siebenjähriger Krieg|Siebenjährigen Krieges]] und der [[Völkerschlacht bei Leipzig|Völkerschlacht]].


Im Jahr 1883 wurden die erste und zweite Abteilung planiert und zur Grünanlage umgestaltet, wobei nur das Grab [[Christian Fürchtegott Gellert]]s unangetastet blieb. Am Heiligen Abend im selben Jahr endete mit dem Begräbnis von Dr. Emil Breiter die über 600-jährige Nutzung dieses Friedhofes als Begräbnisstätte. Zwischen 1484 und 1834 sind 257.275 Beerdigungen belegt. Während hauptsächlich Deutsche beigesetzt wurden, fanden dort auch Schweizer, Franzosen, Russen, Italiener, Engländer, Schotten und Amerikaner ihre letzte Ruhestätte.
Im Jahr 1883 wurden die erste und zweite Abteilung planiert und zur Grünanlage umgestaltet, wobei nur das Grab [[Christian Fürchtegott Gellert]]s unangetastet blieb. Am Heiligen Abend im selben Jahr endete mit dem Begräbnis von Dr. Emil Breiter die über 600-jährige Nutzung dieses Friedhofes als Begräbnisstätte. Zwischen 1484 und 1834 sind 257.275 Beerdigungen belegt. Während hauptsächlich Deutsche beigesetzt wurden, fanden dort auch Schweizer, Franzosen, Russen, Italiener, Engländer, Schotten und Amerikaner ihre letzte Ruhestätte.
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* [[Gustav Harkort]] (1795–1865), Eisenbahn-Pionier (V)
* [[Gustav Harkort]] (1795–1865), Eisenbahn-Pionier (V)
* [[Ernst Innozenz Hauschild]] (1808–1866), Lehrer
* [[Ernst Innozenz Hauschild]] (1808–1866), Lehrer
* [[Karl Herloßsohn]] (1804–1849), Schriftsteller, Journalist und Enzyklopädist (NE)
* [[Carl Herloßsohn]] (1804–1849), Schriftsteller, Journalist und Enzyklopädist (NE)
* [[Johann Adam Hiller]] (1728–1804), Komponist (NE)
* [[Johann Adam Hiller]] (1728–1804), Komponist (NE)
* [[Johann Conrad Hinrichs]] (1763–1813), Verleger
* [[Johann Conrad Hinrichs]] (1763–1813), Verleger
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* [[Carl Traugott Queisser]] (1800–1846), Gewandhausorchester-Mitglied (Posaune, Bratsche)
* [[Carl Traugott Queisser]] (1800–1846), Gewandhausorchester-Mitglied (Posaune, Bratsche)
* [[Timotheus Ritzsch]] (1614–1678), Buchdrucker, Erfinder der Tageszeitung (NE)
* [[Timotheus Ritzsch]] (1614–1678), Buchdrucker, Erfinder der Tageszeitung (NE)
* [[Johann Friedrich Rochlitz]] (1769–1842), Dramatiker
* [[Friedrich Rochlitz]] (1769–1842), Dramatiker
* [[Johann Georg Rosenmüller]] (1736–1815), Superintendent der Thomaskirche (V)
* [[Johann Georg Rosenmüller]] (1736–1815), Superintendent der Thomaskirche (V)
* [[Carl Christian Heinrich Rost]] (1742–1798), Kunsthändler
* [[Carl Christian Heinrich Rost]] (1742–1798), Kunsthändler
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Grassi-Denkmal.jpg|Grassi-Denkmal
Grassi-Denkmal.jpg|Grassi-Denkmal
Louise-Otto-Peters-Denkmal.jpg|Denkmal für [[Louise Otto-Peters]] um 1900 (jetzt im Rosental)
Louise-Otto-Peters-Denkmal.jpg|Denkmal für [[Louise Otto-Peters]] um 1900 (jetzt im Rosental)
AlterJohannisfriedhof9.JPG|[[Siegfried Leberecht Crusius|Crusius]]-Familiengrabstein (rechte Seite)<ref>[https://books.google.de/books?id=SnZCAAAAcAAJ&pg=PA73&dq=George+Friedr+Lebr+Crusius&hl=de&sa=X&ved=0CB4Q6AEwAGoVChMIiKqR0aXsyAIViesaCh0NLgH4#v=onepage&q=George%20Friedr%20Lebr%20Crusius&f=false Familien-Grabstein im Auftrag von S. L. Crusius in "Der Friedhof zu Leipzig...", S. 73, Nr. 508] bei Google Books</ref>
AlterJohannisfriedhof9.JPG|[[Siegfried Leberecht Crusius|Crusius]]-Familiengrabstein (rechte Seite)<ref>[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10576268?page=87 ''Nr. 508 (Grabdenkmal Familie Crusius.''] In: Heinrich Heinlein: ''Der Friedhof zu Leipzig in seiner jetzigen Gestalt oder Vollständige Sammlung aller Inschriften auf dem ältesten und neuesten Denkmälern daselbst.'' C. L. Fritzsche, Leipzig 1844, S.&nbsp;73.</ref>
TroendlinGrab.jpg|Grabstein von [[Carl Bruno Tröndlin]]
TroendlinGrab.jpg|Grabstein von [[Carl Bruno Tröndlin]]
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== Literatur ==
== Literatur ==
* {{BKD|17|151|176|Johanniskirche nebst Johanneskirchhof}}, abgerufen am 24. Februar 2021
* {{BKD|17|151|176|Johanniskirche nebst Johanneskirchhof}}, abgerufen am 24. Februar 2021
* [[Paul Benndorf]]: ''Der Alte Johannisfriedhof in Leipzig. Ein Beitrag zur Stadtgeschichte.'' [[Hermann Adolf Haessel|H. Haessel]] Verlag, Leipzig 1922 (die ausführlichste Dokumentation mit zahlreichen Fotos zu den nicht mehr vorhandenen Gräbern des Alten Johannisfriedhofs; enthält einen Plan des Friedhofs)
* [[Paul Benndorf]]: ''Der Alte Johannisfriedhof in Leipzig. Ein Beitrag zur Stadtgeschichte.'' [[Hermann Haessel|H. Haessel]] Verlag, Leipzig 1922 (die ausführlichste Dokumentation mit zahlreichen Fotos zu den nicht mehr vorhandenen Gräbern des Alten Johannisfriedhofs; enthält einen Plan des Friedhofs)
* Frank Reichert: ''Das Ende der Kirchenbegräbnisse und der Bau der Hospitalgruft zu St. Johannis.'' In: ''Stadtgeschichte. Mitteilungen des [[Leipziger Geschichtsverein]]s e. V.'', Jg. 2006, {{ISSN|1437-8604}}, S. 55–66 ([https://books.google.de/books?id=8_aeehJSRswC&pg=PA55 online]).
* Frank Reichert: ''Das Ende der Kirchenbegräbnisse und der Bau der Hospitalgruft zu St. Johannis.'' In: ''Stadtgeschichte. Mitteilungen des [[Leipziger Geschichtsverein]]s e. V.'', Jg. 2006, {{ISSN|1437-8604}}, S. 55–66 ([https://books.google.de/books?id=8_aeehJSRswC&pg=PA55 online]).
* Erich Schmidt: ''Der alte Johannisfriedhof in Leipzig''. in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 4(1914)5, Dresden 1914, S. 145–154 ([https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/25050/1/ Digitalisat])
* Erich Schmidt: ''Der alte Johannisfriedhof in Leipzig''. in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 4(1914)5, Dresden 1914, S. 145–154 ([https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/25050/1/ Digitalisat])
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* [https://www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/parks-waelder-und-friedhoefe/parks-und-gruenanlagen/alter-johannisfriedhof/ Geschichte des Alten Johannisfriedhofs] bei Leipzig.de
* [https://www.leipzig.de/freizeit-kultur-und-tourismus/parks-waelder-und-friedhoefe/parks-und-gruenanlagen/alter-johannisfriedhof/ Geschichte des Alten Johannisfriedhofs] bei Leipzig.de
* [https://books.google.de/books?id=SnZCAAAAcAAJ&dq=Der+Friedhof+zu+Leipzig&pg=PA2&hl=de#v=onepage&q&f=false Der Friedhof zu Leipzig in seiner jetzigen Gestalt oder Vollständige Sammlung aller Inschriften auf den ältesten und neuesten Denkmälern daselbst, Heinrich Heinlein, Leipzig 1844]
* [[Alfred Otto Paul|Alfred E. Otto Paul]]: [https://www.leipzig-lese.de/sehenswuerdigkeiten/oertlichkeiten/der-alte-johannisfriedhof-zu-leipzig/ Der Alte Johannisfriedhof zu Leipzig]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 12. November 2023, 01:32 Uhr

Alter Johannisfriedhof 1903
Plan des Johannisfriedhofs Leipzig 1844

Der Alte Johannisfriedhof ist der älteste Friedhof der Stadt Leipzig, dort fanden etwa 280.000 Verstorbene ihre letzte Ruhestätte.[1]

Geschichte

Entstanden ist der Friedhof bereits im Jahr 1278 auf dem Grundstück des Johannishospitals, eines Hospitals für Leprakranke. Er war später der im 14. Jahrhundert erbauten und im Zweiten Weltkrieg zerstörten Johanniskirche angegliedert. Zunächst wurden hier vor allem die verstorbenen Leprakranken bestattet. 1476 vergrößerte man den Friedhof, da nun auf Weisung des Kurfürsten auch Leipziger ohne Bürgerrecht dort beerdigt werden sollten. 1536 wurde der Friedhof von Herzog Georg schließlich zur allgemeinen Begräbnisstätte der Stadt Leipzig bestimmt. Als Folge davon wurden im 16. und 17. Jahrhundert die erste und zweite Abteilung mehrfach erweitert. Zur gleichen Zeit erfolgte auch die Umgestaltung im Stil eines Camposanto.

In den Jahren 1680 und 1805 wurde der Friedhof um die Abteilungen drei und vier erweitert. Als auch dieser Platz nicht mehr ausreichte, erfolgte in den Jahren 1827 bis 1863 die letzte Erweiterung mit der fünften Abteilung.

Ab 1846 wurde der nahegelegene Neue Johannisfriedhof für Bestattungen genutzt.

In seiner Geschichte war der Friedhof mehrfach Schauplatz von Kriegsgeschehnissen. Während des Dreißigjährigen Krieges verschanzten sich schwedische Truppen auf ihm und zerstörten ihn zum Teil. Im September 1813 wurde das Gelände zum Lagerplatz für Gefangene und Verwundete, da die Lazarette in der Stadt nicht mehr ausreichten. Die Soldaten lebten in den Gruften und benutzten das Holz der Särge als Feuerholz. Bezeugt wurde das durch den Totengräber Johann Daniel Ahlemann.

In der Vierten Abteilung befinden sich (nicht markierte) Massengräber mit Opfern des Siebenjährigen Krieges und der Völkerschlacht.

Im Jahr 1883 wurden die erste und zweite Abteilung planiert und zur Grünanlage umgestaltet, wobei nur das Grab Christian Fürchtegott Gellerts unangetastet blieb. Am Heiligen Abend im selben Jahr endete mit dem Begräbnis von Dr. Emil Breiter die über 600-jährige Nutzung dieses Friedhofes als Begräbnisstätte. Zwischen 1484 und 1834 sind 257.275 Beerdigungen belegt. Während hauptsächlich Deutsche beigesetzt wurden, fanden dort auch Schweizer, Franzosen, Russen, Italiener, Engländer, Schotten und Amerikaner ihre letzte Ruhestätte.

Als man beschloss, das Kirchenschiff der Johanniskirche von 1585 durch einen größeren Neubau zu ersetzen, wurden im Oktober 1894 die Gebeine Johann Sebastian Bachs gefunden, der am 31. Juli 1750 auf dem Johannisfriedhof beigesetzt worden war. Die Gebeine von Bach und auch die von Gellert erhielten 1900 in einer Gruft unter dem Altarraum der Kirche eine vorläufige Ruhestätte.

Ansicht im Jahre 2011

In den Jahren 1925 bis 1929 wurde auf einem Areal, welches den Großteil der ehemaligen ersten und die gesamte zweite Abteilung sowie das Grundstück des Johannishospitals umfasste, das Neue Grassimuseum erbaut.

Im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts büßte der Friedhof durch die Verbreiterung der angrenzenden Straßen und den Bau der Gutenbergschule auf dem Areal der fünften Abteilung weiter an Größe ein. Aufgrund dieser Baumaßnahmen verloren viele Grabmale ihren ursprünglichen Standort. Von den in den 1920er Jahren noch reichlich vorhandenen Grufthäusern ist heute nur noch die Gruft der Familie Baumgärtner erhalten. Am 4. Dezember 1943 wurde die Johanniskirche bei einem Bombenangriff zerstört. Nur der Kirchturm konnte erhalten und gesichert werden, wurde aber 1963 gesprengt.

1981 wurde der Friedhof gesperrt und in den folgenden vierzehn Jahren umfassend saniert. 1991 wurden 58 Grabmale vom Neuen Johannisfriedhof im südöstlichen Teil des Alten Johannisfriedhofs aufgestellt. Seit 1995 ist der Friedhof wieder der Öffentlichkeit zugänglich und steht als museale Parkanlage unter Denkmalschutz.

Beigesetzte Persönlichkeiten

NE = Grab nicht erhalten, V = Grabstein vorhanden, markiert aber nicht mehr das Grab

Galerie

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Johanniskirche nebst Johanneskirchhof. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 17. Heft: Stadt Leipzig (I. Theil). C. C. Meinhold, Dresden 1895, S. 151., abgerufen am 24. Februar 2021
  • Paul Benndorf: Der Alte Johannisfriedhof in Leipzig. Ein Beitrag zur Stadtgeschichte. H. Haessel Verlag, Leipzig 1922 (die ausführlichste Dokumentation mit zahlreichen Fotos zu den nicht mehr vorhandenen Gräbern des Alten Johannisfriedhofs; enthält einen Plan des Friedhofs)
  • Frank Reichert: Das Ende der Kirchenbegräbnisse und der Bau der Hospitalgruft zu St. Johannis. In: Stadtgeschichte. Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e. V., Jg. 2006, ISSN 1437-8604, S. 55–66 (online).
  • Erich Schmidt: Der alte Johannisfriedhof in Leipzig. in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 4(1914)5, Dresden 1914, S. 145–154 (Digitalisat)
  • Stadtverwaltung Leipzig/Grünflächenamt (Hg.): Der Alte Johannisfriedhof. (Faltblatt), Leipzig 1995
  • Petra Friedrich; Stefan Voerkel: Museumsfriedhof oder Friedhofspark − Anmerkungen zum Alten Johannisfriedhof in Leipzig. Hrsg.: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V.:. Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. 2/2014, 2014, ISSN 0941-1151 (S. 6–12).
Commons: Alter Johannisfriedhof Leipzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leipzig-Lese: Der Alte Johannisfriedhof zu Leipzig.
  2. Nr. 508 (Grabdenkmal Familie Crusius. In: Heinrich Heinlein: Der Friedhof zu Leipzig in seiner jetzigen Gestalt oder Vollständige Sammlung aller Inschriften auf dem ältesten und neuesten Denkmälern daselbst. C. L. Fritzsche, Leipzig 1844, S. 73.

Koordinaten: 51° 20′ 13,1″ N, 12° 23′ 22,1″ O