„Alexandra Liedtke“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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* [https://kurier.at/stars/ohne-sie-waere-ich-verloren/86.857.761 Liedtke und Hartmann im Interview]
* [https://kurier.at/stars/ohne-sie-waere-ich-verloren/86.857.761 Liedtke und Hartmann im Interview]
* [https://oe1.orf.at/programm/20180429/511298 Alexandra Liedtke - der Schritt aus dem Schatten:] Alexandra Liedtke im Interview beim Radiosender [[Ö1]], diese Sendung kann bis zum 6.Mai 2018 11:00 nachgehört werden

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Version vom 29. April 2018, 12:07 Uhr

Alexandra Liedtke mit Ehemann Matthias Hartmann (2010)

Alexandra Liedtke (* 1979 in Dortmund) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin.

Laufbahn

Liedtke studierte an den Universitäten Erlangen und Bochum Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften.

Anschließend wirkte sie u. a. am Schauspielhaus Hamburg und am Schauspielhaus Bochum unter ihrem Ehemann Matthias Hartmann.

In Bochum wurde ihr die Leitung des Theaters unter Tage in den Jahren 2000 bis 2003 anvertraut.

Zu ihren frühesten Regiearbeiten gehörten Rozznjogd von Peter Turrini (2002), Pizza Pazza und A Lonely Hearts Club Band in Bochum (2003).

Anschließend wechselte sie mit ihrem Mann nach Zürich und inszenierte dort Emilia Galotti am Schauspielhaus sowie Neil LaButes lieber schön als deutschsprachige Erstaufführung im Burgtheater-Kasino 2010.

Liedtkes Inszenierung von LaButes Das Maß der Dinge am Salzburger Landestheater in der Spielzeit 2011 wurde für den Nestroy-Theaterpreis nominiert. In der Folge inszenierte sie vornehmlich in der Josefstadt.

In Salzburg (Landestheater) führte sie auch in Friedrich Schillers Kabale und Liebe (2014) sowie Ferdinand Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind (2015/2016) Regie.