„Aleida Montijn“ – Versionsunterschied

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'''Aleida Montijn''' (* [[7. August]] [[1908]] in [[Mannheim]]; † [[30. August]] [[1989]]<ref>Rebecca Berg: [http://mugi.hfmt-hamburg.de/Artikel/Aleida_Montijn ''Aleida Montijn.''] In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 5. Oktober 2009, abgerufen am 9. Oktober 2015.</ref> in [[Bad Homburg]]; eigentlich ''Elfriede Wilhelmine Aleida Montijn'') war eine [[Deutschland|deutsche]] [[Komponist]]in, [[Pianist]]in und [[Musikpädagogik|Musikpädagogin]].
'''Aleida Montijn''' (* [[7. August]] [[1908]] in [[Mannheim]]; † [[30. August]] [[1989]]<ref>Rebecca Berg: [https://mugi.hfmt-hamburg.de/old/A_lexartikel/lexartikel.php%3Fid=mont1908.html Aleida_Montijn] In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 5. Oktober 2009, abgerufen am 19. Mai 2020.</ref> in [[Bad Homburg vor der Höhe]]; eigentlich ''Elfriede Wilhelmine Aleida Montijn'') war eine [[Deutschland|deutsche]] [[Komponist]]in, [[Pianist]]in und [[Musikpädagogik|Musikpädagogin]].


== Leben ==
== Leben ==
Aleida Montijn war die Tochter des Tabakvertreters Christiaan Montijn und dessen Ehefrau Magdalena geb. Strasser. Sie verbrachte ihre Jugend in Mannheim und studierte 1927–1930 an der [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim]]. Sie arbeitete unter anderem mit und für die Tänzerin [[Mary Wigman]] an deren Schulen in Dresden und Hamburg. Im April 1941 legte sie zusätzlich zur Arbeit mit Mary Wigman in Dresden die Chormeister-Prüfung ab. Im Jahr 1943 folgte die Abschlussprüfung zur Kapellmeisterin. Während der Kriegszeit folgte unter anderem ein Arbeitseinsatz in einer Schokoladenfabrik. Montijn flüchtete und kam im Juni 1945 in Frankfurt am Main an.
Aleida Montijn war die Tochter des Tabakvertreters Christiaan Montijn, eines Holländers, und dessen Ehefrau Magdalena geb. Strasser. Sie verbrachte ihre Jugend in Mannheim und studierte 1927–1930 an der [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim]]. Schon kurz nach ihrem Studium galt sie als gefragte Ballett-Korrepetitorin. Sie arbeitete unter anderem mit und für die Tänzerin [[Mary Wigman]] an deren Schulen in Dresden und Hamburg. Im April 1941 legte sie zusätzlich zur Arbeit mit Mary Wigman in Dresden die Chormeister-Prüfung ab. Im Jahr 1943 folgte die Abschlussprüfung zur [[Kapellmeister]]in. Während der Kriegszeit folgte unter anderem ein Arbeitseinsatz in einer Schokoladenfabrik. Montijn flüchtete und kam im Juni 1945 in Frankfurt am Main an.


In der Spielzeit 1952/1953 wurde Montijn Hauskomponistin von [[Harry Buckwitz]] für die Schauspielmusiken der der [[Städtische Bühnen Frankfurt|Städtischen Bühnen]] in [[Frankfurt am Main]]. Dort schrieb Aleida Montijn über hundert Schauspielmusiken und prägte das Theater in der Zeit von 1950 bis 1974.<ref name="autobiografie">vgl. Autobiografie (Abschnitt ''Literatur'')</ref>
In der Spielzeit 1952/1953 wurde Aleida Montijn Hauskomponistin von [[Harry Buckwitz]] für die Schauspielmusiken der [[Städtische Bühnen Frankfurt|Städtischen Bühnen]] in [[Frankfurt am Main]]. Dort schrieb sie über hundert [[Schauspielmusik]]en und prägte das Theater in der Zeit von 1950 bis 1974 mit.<ref name="autobiografie">Aleida Montijn: ''Nachrichten an K.G. Erinnerungen einer Komponistin.'' Bärenreiter, Kassel u.&nbsp;a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8.</ref>


1948 publizierte Montijn drei Kinderbücher.<ref>Aleida Montijn: ''Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin.'' S. 247.</ref><ref>DNB-Eintrag zu Aleida Montijn</ref> Aleida Montijn komponierte darüber hinaus die Musik zu mehreren Hörspielen und Sprechplatten sowie für eine Musikkassette zum therapeutischen Reiten. Unter anderem für das Hörspiel [[Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer]] von [[Michael Ende]], das 1971 als Sprechplatte erschien, komponierte Aleida Montijn die Musik.
1948 publizierte Montijn drei Kinderbücher.<ref>Aleida Montijn: ''Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin.'' Bärenreiter, Kassel u.&nbsp;a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8, S. 247.</ref> Sie komponierte darüber hinaus die Musik zu mehreren [[Hörspiel]]en und Sprechplatten sowie für eine Musikkassette zum therapeutischen Reiten. Zu ihren Werken gehört unter anderem die Musik für das Hörspiel ''[[Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer]]'' von [[Michael Ende]], das 1971 als Sprechplatte erschien.


Sie verband langjährige Freundschaften unter anderem mit [[Wilhelm Furtwängler]] und [[Kurt Hessenberg]]. Im Jahr 1953 traf Montijn [[Erwin Piscator]], dessen Lebensgefährtin Sie 13 Jahre war.<ref>Annäherung ... - an sieben Komponistinnen ISBN 3-9801326-3-3</ref>
Sie verband langjährige Freundschaften unter anderem mit [[Wilhelm Furtwängler]] und [[Kurt Hessenberg]]. Im Sommer 1953 traf Montijn als Buckwitz’ Hauskomponistin [[Erwin Piscator]], dessen Lebensgefährtin sie dann 13 Jahre lang war.<ref>[[Brunhilde Sonntag]]: ''Annäherung I an sieben Komponistinnen.'' Furore-Edition, Kassel 1986, ISBN 3-9801326-3-3, S. 23.</ref>


Aleida Montijns Nachlass befindet sich überwiegend in der [[Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg]], ein kleinerer Teil in der [[Southern Illinois University Carbondale]].
== Werke (Auswahl)<ref name="autobiografie" /> ==

;Schauspielmusiken u.&nbsp;a.
== Werke (Auswahl) ==
'''Schauspielmusiken u.&nbsp;a.'''
* ''Ballade vom Eulenspiegel'' (Weiseborn), Regie: Dicks, Frankfurt 1950.
* ''Ballade vom Eulenspiegel'' (Weiseborn), Regie: Dicks, Frankfurt 1950.
* ''Lysistrata'' (Aristophanes), Regie: Koch, Frankfurt 1951.
* ''Lysistrata'' (Aristophanes), Regie: Koch, Frankfurt 1951.


;Oper
'''Oper'''
* ''Die Lederköpfe'', Oper in drei Akten nach Georg Kaiser, 1966–1986.
* ''Die Lederköpfe'', Oper in drei Akten nach Georg Kaiser, 1966–1986.


; Ballettmusiken u.&nbsp;a.
'''Ballettmusiken u.&nbsp;a.'''
* ''Tanzabend'', Choreografie: Walter; Zürich 1931.
* ''Tanzabend'', Choreografie: Walter; Zürich 1931.
* ''Tänze'', Choreografie: Dittler/B. Rogge/ Ziegler; Mannheim 1935.
* ''Tänze'', Choreografie: Dittler/B. Rogge/Ziegler; Mannheim 1935.
* ''Suite für Solo und Gruppe'', Choreografie: Curth; Dresden 1940.
* ''Suite für Solo und Gruppe'', Choreografie: Curth; Dresden 1940.


; Kantaten und Orchestermusiken u.&nbsp;a.'''
'''Kantaten und Orchestermusiken u.&nbsp;a.'''
* ''Die Reiter-Kantate'', Text: Montijn. Dresden 1944.
* ''Die Reiter-Kantate'', Text: Montijn. Dresden 1944.
* ''Agfa-Isolette'', Werbeschlager. Frankfurt 1950.
* ''Agfa-Isolette'', Werbeschlager. Frankfurt 1950.


; Klavier-, Orgelmusik u.&nbsp;a.
'''Klavier-, Orgelmusik u.&nbsp;a.'''
* ''Leidenschaftliche Etüde'', 1928.
* ''Leidenschaftliche Etüde'', 1928.
* ''Quintenfoxtrott'', 1929.
* ''Quintenfoxtrott'', 1929.
* ''Musik für Orgel'', 1982.
* ''Musik für Orgel'', 1982.


; Kammermusik u.&nbsp;a.
'''Kammermusik u.&nbsp;a.'''
* Streichquartett, 1967.
* Streichquartett, 1967.
* ''Puschkins Abenteuer'' (Streicher und Cembalo), 1976.
* ''Puschkins Abenteuer'' (Streicher und Cembalo), 1976.


== Diskographie (Auswahl) ==
== Diskografie (Auswahl) ==
* ''Schallplatten zur Bibel.'' Folge 1: Altes Testament (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
* ''Schallplatten zur Bibel.'' Folge 1: ''Altes Testament'' (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
* ''Schallplatten zur Bibel.'' Folge 2: Neues Testament (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
* ''Schallplatten zur Bibel.'' Folge 2: ''Neues Testament'' (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
* ''Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer.'' (3 Sprechplatten); Text, Regie: Michael Ende. Erzähler: Michael Ende u. a.; Produktion: Robert Nettekoven. 1971.
* ''Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer.'' (3 Sprechplatten); Text, Regie: [[Michael Ende]]. Erzähler: Michael Ende u.&nbsp;a.; Produktion: Robert Nettekoven. 1971.


== Buchpublikationen ==
== Buchpublikationen ==
* Aleida Montijn: ''Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin.'' Bärenreiter, Kassel [u. a] 1988, ISBN 3-7618-0896-8.
* Aleida Montijn: ''Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin.'' Bärenreiter, Kassel u.&nbsp;a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8.

* Brunhilde Sonntag: ''Annäherung ... - an sieben Komponistinnen.'' Furore-Verlag, Kassel ISBN 3-9801326-3-3.
== Literatur ==
* Brunhilde Sonntag: ''Aleida Montijn. „Musik als ›Tröster‹“.'' In: ''Annäherung I – an sieben Komponistinnen.'' Furore-Verlag, Kassel 1986, ISBN 3-9801326-3-3, S. 17–25.

== Fernsehbeitrag ==
* Renate Beyer: ''Musik für Wigman und Piscator.'' Süddeutscher Rundfunk, 1987.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* {{DNB-Portal|11888364X}}
* Verzeichnis der [https://www.ub.uni-frankfurt.de/nachlaesse/uebersicht.html Nachlässe der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg]
* Rebecca Berg: [http://mugi.hfmt-hamburg.de/Artikel/Aleida_Montijn ''Aleida Montijn.''] In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung. [[Hochschule für Musik und Theater Hamburg]], 5. Oktober 2009, abgerufen am 9. Oktober 2015.
* Rebecca Berg: [https://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Aleida_Montijn.html Artikel „Aleida Montijn“]. In: ''MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung: Lexikon und multimediale Präsentationen'', hg. von Beatrix Borchard und Nina Noeske, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003ff. Stand vom 4. Dezember 2018, abgerufen am 14. Oktober 2020.


== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 4. März 2023, 13:29 Uhr

Aleida Montijn (* 7. August 1908 in Mannheim; † 30. August 1989[1] in Bad Homburg vor der Höhe; eigentlich Elfriede Wilhelmine Aleida Montijn) war eine deutsche Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin.

Leben

Aleida Montijn war die Tochter des Tabakvertreters Christiaan Montijn, eines Holländers, und dessen Ehefrau Magdalena geb. Strasser. Sie verbrachte ihre Jugend in Mannheim und studierte 1927–1930 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Schon kurz nach ihrem Studium galt sie als gefragte Ballett-Korrepetitorin. Sie arbeitete unter anderem mit und für die Tänzerin Mary Wigman an deren Schulen in Dresden und Hamburg. Im April 1941 legte sie zusätzlich zur Arbeit mit Mary Wigman in Dresden die Chormeister-Prüfung ab. Im Jahr 1943 folgte die Abschlussprüfung zur Kapellmeisterin. Während der Kriegszeit folgte unter anderem ein Arbeitseinsatz in einer Schokoladenfabrik. Montijn flüchtete und kam im Juni 1945 in Frankfurt am Main an.

In der Spielzeit 1952/1953 wurde Aleida Montijn Hauskomponistin von Harry Buckwitz für die Schauspielmusiken der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Dort schrieb sie über hundert Schauspielmusiken und prägte das Theater in der Zeit von 1950 bis 1974 mit.[2]

1948 publizierte Montijn drei Kinderbücher.[3] Sie komponierte darüber hinaus die Musik zu mehreren Hörspielen und Sprechplatten sowie für eine Musikkassette zum therapeutischen Reiten. Zu ihren Werken gehört unter anderem die Musik für das Hörspiel Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von Michael Ende, das 1971 als Sprechplatte erschien.

Sie verband langjährige Freundschaften unter anderem mit Wilhelm Furtwängler und Kurt Hessenberg. Im Sommer 1953 traf Montijn als Buckwitz’ Hauskomponistin Erwin Piscator, dessen Lebensgefährtin sie dann 13 Jahre lang war.[4]

Aleida Montijns Nachlass befindet sich überwiegend in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, ein kleinerer Teil in der Southern Illinois University Carbondale.

Werke (Auswahl)

Schauspielmusiken u. a.

  • Ballade vom Eulenspiegel (Weiseborn), Regie: Dicks, Frankfurt 1950.
  • Lysistrata (Aristophanes), Regie: Koch, Frankfurt 1951.

Oper

  • Die Lederköpfe, Oper in drei Akten nach Georg Kaiser, 1966–1986.

Ballettmusiken u. a.

  • Tanzabend, Choreografie: Walter; Zürich 1931.
  • Tänze, Choreografie: Dittler/B. Rogge/Ziegler; Mannheim 1935.
  • Suite für Solo und Gruppe, Choreografie: Curth; Dresden 1940.

Kantaten und Orchestermusiken u. a.

  • Die Reiter-Kantate, Text: Montijn. Dresden 1944.
  • Agfa-Isolette, Werbeschlager. Frankfurt 1950.

Klavier-, Orgelmusik u. a.

  • Leidenschaftliche Etüde, 1928.
  • Quintenfoxtrott, 1929.
  • Musik für Orgel, 1982.

Kammermusik u. a.

  • Streichquartett, 1967.
  • Puschkins Abenteuer (Streicher und Cembalo), 1976.

Diskografie (Auswahl)

  • Schallplatten zur Bibel. Folge 1: Altes Testament (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
  • Schallplatten zur Bibel. Folge 2: Neues Testament (10 Sprechplatten); Autor: J. M. Hollenbach, Regie: Hanns Verres; Quadriga-Ton, Frankfurt am Main 1965.
  • Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer. (3 Sprechplatten); Text, Regie: Michael Ende. Erzähler: Michael Ende u. a.; Produktion: Robert Nettekoven. 1971.

Buchpublikationen

  • Aleida Montijn: Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin. Bärenreiter, Kassel u. a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8.

Literatur

  • Brunhilde Sonntag: Aleida Montijn. „Musik als ›Tröster‹“. In: Annäherung I – an sieben Komponistinnen. Furore-Verlag, Kassel 1986, ISBN 3-9801326-3-3, S. 17–25.

Fernsehbeitrag

  • Renate Beyer: Musik für Wigman und Piscator. Süddeutscher Rundfunk, 1987.

Einzelnachweise

  1. Rebecca Berg: Aleida_Montijn In: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung. Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 5. Oktober 2009, abgerufen am 19. Mai 2020.
  2. Aleida Montijn: Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin. Bärenreiter, Kassel u. a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8.
  3. Aleida Montijn: Nachrichten an K.G. – Erinnerungen einer Komponistin. Bärenreiter, Kassel u. a. 1988, ISBN 3-7618-0896-8, S. 247.
  4. Brunhilde Sonntag: Annäherung I – an sieben Komponistinnen. Furore-Edition, Kassel 1986, ISBN 3-9801326-3-3, S. 23.