Adlerwerke

Adlerwerke: heute ein Industriedenkmal
Kühlerfigur Adler Standard 6

Adlerwerke vorm. H. Kleyer AG ist der Name eines ehemaligen deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, die Fahrräder, Autos, Motorräder und zuletzt bis 1992 Büromaschinen herstellte.

Geschichte

Werbeanzeige der Adlerwerke von 1907
Gedenktafel für die Häftlinge des ehemaligen KZ-Außenlagers
Gebäude der Adlerwerke, gesehen von der Kleyerstraße, 2007
Gebäude der Adlerwerke, gesehen von der Weilburger Straße, 2007
Datei:DBP 1985 1245 Jugend Adler-Dreirad.jpg
Adler-Dreirad von 1888 auf einer Briefmarke von 1985

Die Adler-Fahrradwerke, die ihre Fahrräder zunächst in Frankfurt am Main, Gutleutstraße 9 (das Haus ist nicht erhalten), produzierten, wurden 1880 von Heinrich Kleyer als Heinrich Kleyer GmbH gegründet. 1889 entstand im Frankfurter Gallusviertel zwischen Höchster Straße (heutige Kleyerstraße) und Weilburger Straße auf einem Areal von 18.000 Quadratmetern eine Fabrik mit 600 Arbeitsplätzen. Dort wurden auch Dreiradwagen und Voiturette-Autos produziert, die mit Motoren von De Dion ausgerüstet waren. Ständige Betriebserweiterungen führten 1895/1896 zur Umwandlung in die Aktiengesellschaft Adlerwerke vorm. H. Kleyer AG, die ein Grundkapital von 2,5 Millionen Mark aufwies, auf das bereits 1898 eine Dividende von 20 Prozent gezahlt werden konnte. 1898 wurde auch die Produktion von Schreibmaschinen in einem siebengeschossigen Fabrikhochhaus an der Weilburger Straße begonnen.

Ab 1901 kamen auch Motorräder mit De-Dion-Motoren hinzu. 1902 unternahm der Schriftsteller Otto Julius Bierbaum mit einem Adler 8-PS-Wagen eine Italienreise, die er in dem Buch Eine empfindsame Reise im Automobil beschrieb. 1903 übernahm der Ingenieur Edmund Rumpler das Konstruktionsbüro von Adler und entwickelte die ersten eigenen Motoren, die 1904 in Produktion genommen wurden. Adler war 1905 der erste deutsche Autohersteller, der Motor und Getriebe miteinander verblockte. Von 1907 bis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden keine Motorräder mehr hergestellt. Auf der Internationalen Luftfahrt-Ausstellung 1909 stellte das Unternehmen Prototypen von Luftschiffmotoren vor. Zwischen 1910 und 1912 wurde in drei Bauabschnitten eine monumentale Fabrikanlage in historisierenden Formen errichtet, deren zinnenbewehrte Türme auch heute noch bereits von weitem zu sehen sind.

Im Jahre 1914 stammten 20 Prozent der in Deutschland zugelassenen Personenwagen von Adler. Vier Jahre nach dem Ersten Weltkrieg beschäftigte das Unternehmen mit Zweigwerken in weiteren zehn Städten 10.000 Arbeiter und Angestellte. 1930 war die Zahl auf 3.000 gesunken, um bis zum Zweiten Weltkrieg wieder auf 7.000 zu steigen. In der ersten Hälfte der 1930er-Jahre lagen die Adlerwerke (nach Opel und Auto Union) meist an dritter Stelle der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland und wurden 1936 endgültig von Mercedes-Benz auf Rang 4 verdrängt. 1926 erschien das Erfolgsmodell Standard 6, von dem bis 1934 etwa 20.000 Exemplare gebaut wurden. Das Modell war am Chrysler orientiert und konnte so den damaligen Entwicklungsvorsprung der seinerzeit in Europa sehr erfolgreichen amerikanischen Fahrzeuge aufholen. 1928 kam auf der gleichen technischen Basis das Achtzylindermodell Standard 8 und 1929 der Vierzylinder Favorit hinzu. 1930 entwarf der Leiter des Bauhauses, Walter Gropius, neue Karosserien, die jedoch ebenso wenig Kaufinteressenten fanden wie die von Le Corbusier für Voisin entworfenen Modelle.

Von 1931 bis 1935 war nach dem Konkurs seines eigenen Unternehmens Hans Gustav Röhr Konstrukteur bei den Adlerwerken. Er entwickelte den 1932 vorgestellten Adler Trumpf, ein Mittelklassefahrzeug, das sich durch Einzelaufhängung aller Räder und den damals noch ungewöhnlichen Frontantrieb auszeichnete. 1934 folgte ebenfalls mit Frontantrieb der Kleinwagen Adler Trumpf Junior, von dem bis 1939 über 100.000 Exemplare produziert wurden. Insgesamt stellten die Adlerwerke etwa 210.000 Automobile her. 1935 trennte sich Adler von dem Luftfahrtbetrieb Flugzeugbau Max Gerner.

Ab November 1935 war der von Steyr Daimler Puch kommende Karl Jenschke Chefkonstrukteur und entwickelte den Adler 2,5 Liter Autobahnwagen in der damals neuartigen Stromlinienform.[1]

Am 22. März 1944 wurden die Adlerwerke bei einem Luftangriff schwer beschädigt. In der Folge wurden große Teile der Produktion ausgelagert. Die Fertigung von Schützenpanzerfahrgestellen und Motoren verblieb aber vor Ort. Arbeitskräfte fehlten, selbst Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen standen nicht mehr zur Verfügung. Daher beantragte die Unternehmensleitung von Wirtschaftsverwaltungshauptamt die Zuweisung von KZ-Häftlingen. Dies wurde auch umgesetzt, die Häftlinge wurden auf dem Gelände im Werk I an der Weilburger Straße untergebracht. Zwischen August 1944 und dem 24. März 1945 wurden rund 1.600 Menschen in das Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof mit dem Decknamen Katzbach gebracht.[2] Etwa ein Sechstel starb im KZ-Außenlager selber, ein Großteil der weiteren Gefangenen wurde aber, wenn sie zu schwach zum Arbeiten wurden, zur Vernichtung in andere Lager verbracht, so dass letztlich nur ein geringer Teil der in den Adlerwerken Eingesperrten überlebt hat. Am 24. März 1945 wurden etwa 400 Häftlinge auf einem Todesmarsch über Hanau, Schlüchtern, Fulda und Hünfeld nach Buchenwald getrieben.[3]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die erhaltenen Anlagen der Frankfurter Automobilfertigung durch die amerikanische Besatzungsmacht beschlagnahmt und durften nicht benutzt werden. Bis 1948 hoffte man, wieder mit der Produktion von Autos beginnen zu können. Diese Hoffnung zerschlug sich durch den Generaldirektor Ernst Hagemeier, der nach seiner Rückkehr aus der Internierung 1948 die Wiederaufnahme des Automobilbaus verhinderte.[4] Nach dem Verlust der Automobilfabrik wurde das Produktprogramm grundlegend geändert. Neben Fahrrädern und Büromaschinen sollten auch Motorräder und Werkzeugmaschinen hergestellt werden. Mit eigenen Motorrädern kam Adler 1949 auf den Markt. In den 1950er-Jahren baute Adler sehr beliebte und sportliche Motorräder. Das Topmodell war die MB 250 S (Sportversion) mit einem Zweitakt-Zweizylinder, der im Straßenbetrieb 18 PS leistete. 1955 kam mit dem Adler Junior auch ein 100-cm³-Motorroller ins Programm, um den nachlassenden Motorradabsatz aufzufangen.

Nach dem Zusammenschluss mit Triumph entstand die Triumph-Adler AG. 1957 wurde das Unternehmen von Grundig übernommen, was das Aus für die Motorradproduktion bedeutete. Auch die späteren Eigentümer Volkswagen und Olivetti beschränkten sich auf Büromaschinen.

Gebäudekomplex in Frankfurt am Main

von der Galluswarte gesehen

Von dem ursprünglichen Gebäudekomplex der Adler-Werke in Frankfurt am Main sind heute noch der westliche und östliche Teil erhalten. Dazwischen wurden in den 1990er-Jahren Neubauten errichtet, die sich in das Gesamtbild einfügen. Derzeitige Mieter sind neben Anderen

Fahrzeugmodelle

Pkw

Adler 24/28 PS
Briefmarke von 1982
TypBauzeitraumZylinderHubraumMotorleistungHöchstgeschwindigkeit
Vis-à-Vis1900–19031400 cm³2,6 kW (3,5 PS)30 km/h
4,5 PS1900–19031510 cm³3,3 kW (4,5 PS)35 km/h
8 PS1901–19031865 cm³5,9 kW (8 PS)40 km/h
24/28 PS1904–19054 Reihe4.016 cm³20,6 kW (28 PS)65 km/h
8/12 (8/14) PS1904–19062 Reihe2.008 cm³8,8–10,3 kW (12–14 PS)50 km/h
4/8 PS1906–19072 V1.032 cm³5,9 kW (8 PS)55 km/h
5/9 PS1907–19092 Reihe1.134 cm³6,6 kW (9 PS)60 km/h
8/15 PS1907–19104 Reihe2.011 cm³11 kW (15 PS)55 km/h
11/18 PS1907–19104 Reihe2.799 cm³13,2 kW (18 PS)55 km/h
23/50 PS1909–19124 Reihe5.800 cm³42,6 kW (58 PS)
19/45 PS1909–19124 Reihe4.840 cm³35 kW (48 PS)
13/30 PS1909–19124 Reihe3.180 cm³25,7 kW (35 PS)
10/28 PS1909–19124 Reihe2.612 cm³22 kW (30 PS)
K 7/15 PS1910–19134 Reihe1.768 cm³11 kW (15 PS)60 km/h
30/70 PS1911–19144 Reihe7.853 cm³51 kW (70 PS)115 km/h
35/80 PS1911–19144 Reihe9.081 cm³62,5 kW (85 PS)
K 5/13 PS1911–19204 Reihe1.292 cm³9,6–10,3 kW (13–14 PS)55 km/h
20/50 PS1912–19144 Reihe5.229 cm³40 kW (55 PS)105 km/h
15/40 PS1913–19144 Reihe3.866 cm³33 kW (45 PS)90 km/h
9/24 PS1913–19144 Reihe2.313 cm³17,6 kW (24 PS)70 km/h
25/55 PS1913–19144 Reihe6.457 cm³44 kW (60 PS)
KL 6/16 PS1913–19204 Reihe1.551 cm³11,8 kW (16 PS)60 km/h
12/30 PS19144 Reihe3.115 cm³25,7 kW (35 PS)
9/24 (9/30) PS1921–19244 Reihe2.298 cm³17,6–22 kW (24–30 PS)65–75 km/h
12/34 (12/40) PS1921–19244 Reihe3.115 cm³25–29 kW (34–40 PS)85 km/h
18/60 PS1921–19244 Reihe4.712 cm³44 kW (60 PS)100 km/h
6/22 PS1922–19234 Reihe1.550 cm³16 kW (22 PS)75 km/h
10/50 PS1925–19276 Reihe2.580 cm³37 kW (50 PS)90 km/h
18/80 PS1925–19276 Reihe4.704 cm³59 kW (80 PS)100 km/h
6/25 PS1925–19284 Reihe1.550 cm³18 kW (25 PS)80 km/h
Standard 61927–19286 Reihe2.540 cm³33 kW (45 PS)85–90 km/h
Standard 81928–19338 Reihe3.887 cm³51–59 kW (70–80 PS)100–105 km/h
Standard 6 A/S1928–19346 Reihe2.916 cm³37 kW (50 PS)85–90 km/h
Favorit1929–19334 Reihe1.943 cm³25,7 kW (35 PS)80 km/h
Primus 1,5 A1932–19344 Reihe1.504 cm³23,5–24,2 kW (32–33 PS)90 km/h
Trumpf 1,5 AV1932–19344 Reihe1.504 cm³23,5–24,2 kW (32–33 PS)95 km/h
Favorit 2U1933–19344 Reihe1.943 cm³29 kW (40 PS)90 km/h
Standard 6 3U1933–19346 Reihe2.916 cm³44 kW (60 PS)100 km/h
Achtzylinder1933–19348 Reihe3.887 cm³59 kW (80 PS)105 km/h
Trumpf Sport1933–19354 Reihe1.645 cm³34,5 kW (47 PS)115 km/h
Primus 1,7 A1933–19364 Reihe1.645 cm³28 kW (38 PS)95 km/h
Trumpf 1,7 AV1933–19364 Reihe1.645 cm³28 kW (38 PS)100 km/h
Diplomat1934–19386 Reihe2.916 cm³44–48 kW (60–65 PS)100–105 km/h
Trumpf Junior 1G/E1934–19414 Reihe995 cm³18,4 kW (25 PS)90 km/h
Trumpf Junior Sport1935–19374 Reihe995 cm³20,6 kW (28 PS)110 km/h
Trumpf 1,7 EV1936–19384 Reihe1.645 cm³28 kW (38 PS)102 km/h
Primus 1,7 E1937–19384 Reihe1.645 cm³28 kW (38 PS)100 km/h
2,5 Liter1937–19406 Reihe2.494 cm³42,6 kW (58 PS)125 km/h
2,5 Liter Sport1938–19396 Reihe2.494 cm³59 kW (80 PS)150 km/h
2 Liter1938–19404 Reihe1.910 cm³33 kW (45 PS)110 km/h

Typentafel

Motorräder

Adler „MB 250 RS“ von 1955 im Zweirad-Museum Neckarsulm
TypBauzeitraumMotorHubraumMotorleistungHöchstgeschwindigkeit
Modell 1
Modell 2
Modell 4
1902
1903
1904–06
Dion
1 Zyl.
1 Zyl.
1,75 PS
2,0 PS
2,5 PS
Modell 81905–061 Zyl.2,5 PS
Modell 121906–071 Zyl.2,5 PS
Modell 9
Modell 17
1905–06
1907–08
1 Zyl.3,0 PS
Modell 1319061 Zyl.3,0 PS
Modell 141906–072 Zyl.3,0 PS
Modell 10
Modell 18
1905–06
1907–08
2 Zyl.4,0 PS
Modell 1519062 Zyl.4,0 PS
M 601947–481 Zyl. 2-Takt60 cm³2,2 PS
M 1001949–54
1955–56
1 Zyl. 2-Takt98 cm³3,75 PS (5200/min)
4,1 PS
70 km/h
M 1251952–561 Zyl. 2-Takt123 cm³5,6 PS / 6,8 PS (5750/min)80 km/h / 88 km/h
M 150
MB 150
1951–53
1954–56
1 Zyl. 2-Takt147 cm³6,8 PS
8,4 PS (5840/min)

95 km/h
M 2011
MB 201
1954–561 Zyl. 2-Takt199 cm³10,5 PS (5700/min)100 km/h
M 200
MB 200
1951–53
1954–57
2 Zyl. 2-Takt195 cm³9,3 PS
11,4 PS (5450/min)
95 km/h
101 km/h
M 250
MB 250
Favorit
1952–53
1954–56
1956–57
2 Zyl. 2-Takt247 cm³16 PS (5590/min)116,5 km/h
M 250S
MB 250S
Sprinter
1952–53
1954–56
1956–57
2 Zyl. 2-Takt247 cm³18 PS (6200/min)>120 km/h
  • Adler MB 250 G (Geländemaschine, 18 PS)
  • Adler MB 250 RS (Spezialausführung der MB 250 S, 26 PS, 160 km/h)

Typentafel

Die Verwendung der Wort- und Bildmarke ADLER (Auto- Motorrad- Fahrrad- Marke) sind durch das Deutsche Marken- und Patentamt geschützt. Inhaber der Wort- und Bildmarke ist der AMVC ADLER-Motor-Veteranen-Club e.V. Michelstadt (DPMA Nr. 303 03 135.2/41, 303 03 136.0/41, 303 03 134.4/41, 399 42 277.3/41).

Verfilmung

Der Dokumentarspielfilm Fräulein Stinnes fährt um die Welt erzählt die abenteuerliche Reise von Clärenore Stinnes, die 1927 als erste Frau die Erde mit einem Auto umrundete.

Literatur

  • Dieter Jorzick, Johann Kleine Vennekate: Adler Motorräder. Kleine Vennekate, Lemgo 2000, ISBN 3-9804987-7-8.
  • Joanna Skibińska: Die letzten Zeugen. Gespräche mit Überlebenden des KZ-Außenlagers Katzbach in den Adlerwerken Frankfurt am Main. CoCon-Verlag, Hanau 2005, ISBN 3-937774-11-4.
  • Erwin Tragatsch: Berühmte Motorräder. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02038-6.
  • Hugo Wilson: Das Lexikon vom Motorrad. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-01719-9.
  • Kurt Grasmann: Die Adler-Werke und die Luftfahrt. In: Anfänge der Luftfahrt im Raum Darmstadt und Frankfurt. 2002, S. 43–72.
  • Hermann Schneider: Fünfundsiebzig Jahre Adler. 90 Jahre Tradition. Hoppenstedts Wirtschafts-Archiv, Darmstadt etwa 1970 (Herausgegeben anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Adler-Werke, Vormals Heinrich Kleyer, Aktiengesellschaft Frankfurt).
  • Adlerhorst. Hausmitteilungen der Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer AG, Frankfurt am Main. von 1953 bis 1967 erschienen.
  • Heinrich Schmitt: Adler-Werke, vorm. Heinrich Kleyer A.-G. Frankfurt-M. Abriss der Werks- und Fabrikationsgeschichte 1880–1926. M. Schröder, Berlin-Halensee 1926 (Industrie-Bibliothek. Band 9).
  • Alexander Lang: Die Adler Fahrradwerke vorm. Heinrich Kleyer, Frankfurt a. M. 1880–1905. Rückblick in den Ursprung und Werdegang eines industriellen Grossbetriebes. Eckstein, Berlin 1905.
  • Michael Kuball, Clärenore Söderström: Söderströms Photo-Tagebuch 1927–1929. Die erste Autofahrt einer Frau um die Welt. Krüger, 1985, ISBN 3-8105-1708-9.
KZ-Häftlingsgrabstelle auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt
Inschrift-Detail

Einzelnachweise

  1. Automotive World Magazin
  2. Konzentrationslager Adlerwerke in Frankfurt am Main
  3. Leben und Arbeiten in Gallus und Griesheim e.V. auf den Seiten des LAGG
  4. Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. 10. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-87943-519-7.