Rosy-Singers

Die Rosy-Singers waren eine deutsche Gesangsgruppe.

Sie wurde 1964 von Rosi Rohr gegründet und bestand neben ihr aus Angelika Metzger, dem Tenor John Wiseman sowie Susanne und Rolf Jage.[1] Wiseman wurde später von Bernd Grigalat abgelöst. Der Manager der Band war Erich Rohr.

Diskografie

Alben

  • Weltreise in Noten – BASF
Seite 1 – Weltreise in Noten: Cowboys Rancher und Indianer / Messer Lassos und rauchende Colts / Zu Gast bei Mac Intosh O’Connor und Smith
Seite 2 – Unterm Sternenbanner und dem Union Jack: Old Bily’s Saloon / Ale, Whisky and Irish Coffee / Alte Songs der Neuen Welt

Singles

  • Berlin bleibt doch Berlin, da kannste nischt dran ändern / Berlin bleibt doch Berlin, da kannste nischt dran ändern (instrumental) – Monopol
  • Das lockt wie Gold mit weißem Hut / Sportpalastwalzer (Kapelle Otto Kermbach) – Privat BKB – 1972
  • Der Stoff aus dem die Träume sind / Sanssouci – Ariola 12 352 AT – 1972
  • Die Spieluhr-Serenade / Der Mai vergeht – Philips 345 722 PF
  • Hawaii / Louie Louie – Philips 346 032 PF
  • Mit Musik geht alles besser / Sing, Nachtigall sing / Haben Sie schon mal im Dunkeln geküsst? / Das Karussell – Marcato – 1968
  • Oh, ich will betteln, ich will stehlen (Beg, steal or borrow) / Mehr und mehr (One by one) – Ariola 12 086 AT – 1972
  • Schön bist du, Berlin, schon deine Lust ist Medizin / Schön bist du, Berlin, schon deine Lust ist Medizin (instrumental) – Monopol
  • Unter Cowboys, Ranchern und Indianern / Mit Bongos und Maraccas – Monopol
  • Was dir bleibt / Wenn die alte Linde wieder blüht – Philips 345 693 PF

Fernsehauftritte (Auswahl)

Musikwettbewerbe

Weblinks

Einzelnachweise

  1. „Lexikon des deutschen Schlagers“, 2. erw. u. überarbeitete Auflage, 1993, Seite 277.
  2. Starparade bei IMDb
  3. Hallo Darling: Die ARD sendet ein vierteiliges „Potpourri“ über die frühen 50er Jahre. In: Der Spiegel. Nr. 6, 1979, S. 199–200 (online5. Februar 1979).
  4. Petra Kipphoff: Fernseh-Vorschau: Pubertät der Republik. In: Die Zeit. Nr. 06/1979 (online).
  5. Diese Woche im Fernsehen. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1984, S. 146–148 (online6. August 1984).