Hasso Plattner

Hasso Plattner (2006)

Hasso Plattner (* 21. Januar 1944 in Berlin) ist ein deutscher Unternehmer, Mitbegründer des IT-Unternehmens SAP und Mäzen. Er war von 1997 bis 2003 Vorstandssprecher von SAP und ist seither Vorsitzender des Aufsichtsrats.[1] Die von ihm gestiftete „Hasso Plattner Foundation“ finanzierte den Wiederaufbau des Potsdamer Palais Barberini mit dem 2017 eröffneten Museum Barberini.[2] Plattner ist Ehrenbürger von Potsdam und Träger des Bundesverdienstkreuzes.

Leben

Hasso Plattner wuchs in Berlin-Grunewald und Konstanz auf. Sein Vater Horst („Burri“) Plattner (1918–2001) war ein Augenarzt, der aus Hermannstadt in Siebenbürgen (Rumänien) kam. Plattner studierte nach dem Abitur 1963 an der Universität Karlsruhe (TH) (heute Karlsruher Institut für Technologie (KIT)) Nachrichtentechnik.

Seinen beruflichen Werdegang begann Plattner 1968 bei IBM in Deutschland. 1972 gründete er gemeinsam mit seinen Kollegen Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira und Dietmar Hopp die Firma SAP, in der er 1979 die Gesamtverantwortung für den Bereich Technologie übernahm.[3] Bis zum 9. Mai 2003 war Plattner neben Henning Kagermann Co-Vorstandssprecher von SAP.[4] Seitdem ist er Vorsitzender des SAP-Aufsichtsrats. Zuletzt wurde er im Mai 2022 auf der Hauptversammlung des Unternehmens mit knapp 91 Prozent der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt.[5] Im Februar 2023 teilte SAP mit, dass Plattner sich nach Ende seiner Amtszeit im Mai 2024 nicht mehr zur Wiederwahl stellen werde.[6] Unabhängig von seinem Aufsichtsratsmandat berät Plattner SAP als Chief Software Advisor „bei der mittel- und langfristigen technologischen Ausrichtung und Strategie“.[1] Er hält rund 6 Prozent der SAP-Aktien (Stand Oktober 2020).[7]

Seit seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft der SAP engagiert sich Plattner als Mäzen.

Plattner ist als Steuermann erfolgreicher Regattasegler.[8] Unter anderem gewann er mit der Hochseeyacht „Morning Glory“ 1996 die Sydney-Hobart-Regatta in neuer Rekordzeit.[9] In der 505er-Klasse nahm er von 2005 bis 2013 an neun Weltmeisterschaften teil.[10] In der TP52-Klasse segelt er seit 2018 in der Rennserie 52 Super Series,[8][10] 2019 nahm er an der Weltmeisterschaft teil.[11]

Plattner ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Potsdam-Babelsberg.[12]

Stifter und Mäzen

Förderer der Wissenschaft

Im Jahre 1998 gründete Plattner das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) an der Universität Potsdam. Gesellschafter ist die gemeinnützige Hasso-Plattner-Stiftung für Softwaresystemtechnik. Plattner verpflichtete sich, der Stiftung 20 Jahre lang mehr als 50 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen zur Verfügung zu stellen. Inzwischen hat sich das Engagement Plattners für das HPI vervierfacht und der kumulierte Betrag liegt bei mehr als 200 Millionen Euro. Der Stifter finanziert das HPI nicht nur komplett, sondern er engagiert sich dort auch als Leiter des Fachgebiets „Enterprise Platform and Integration Concepts (EPIC)“ in Forschung und Lehre. Mit openHPI wird eine webbasierte Plattform für E-Learning unterhalten, die Autoren die kostenlose Produktion und Verbreitung von zumeist technisch orientierten Kursen ermöglicht und vereinzelt auch eigene Inhalte entwickelt.

Im Herbst 2003 spendete Hasso Plattner zehn Millionen Euro für den Bibliotheksausbau an der Universität Mannheim.[13]

Anfang Oktober 2005 verhalf Plattner David Kelley, einem Professor der Stanford University, das Hasso Plattner Institute of Design zu gründen, indem er es mit 35 Millionen US-Dollar ausstattete. Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen sollen hier gemeinsam mit Hilfe der Kreativitätsmethode des Design Thinkings nutzerfreundliche Innovationen entwickeln. Plattner gründete nach dem Vorbild dieses Instituts an seinem Potsdamer Institut die HPI School of Design Thinking.[14]

Seit Jahren ist Plattner Südafrika verbunden und lebt zeitweise am Kap. Auch dort setzt er sich für die Forschung ein. Zwei südafrikanische Universitäten, die Universität von KwaZulu-Natal und die Universität Kapstadt, unterstützt Plattner im Kampf gegen Aids. Für „Isombululo“, ein Programm zur Vorsorge und Behandlung der Immunschwäche-Krankheit, spendete er 2004 sechs Millionen Euro. Das Hilfsprojekt kommt rund 360.000 Menschen in der Kapregion zugute. Außerdem förderte er den Aufbau einer Design Thinking Schule an der Universität Kapstadt.[15]

Im Juli 2018 spendete Plattner 4,2 Millionen Euro an die Lucian-Blaga Universität (ULBS) in Hermannstadt, Rumänien, der Herkunftsstadt seiner Eltern. Mit der Spende soll ein mit dem Hasso-Plattner-Institut in Potsdam vergleichbares Institut gegründet werden.[16]

Kunst und Kultur

Im November 2007 spendete Plattner 20 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses,[17] womit die Errichtung der historischen Fassaden des Brandenburger Landtages sichergestellt war. Im April 2012 wurde bekannt, dass Plattner beabsichtigt, der Stadt Potsdam eine Kunsthalle zu schenken, in der wechselnde Ausstellungen sowie Plattners Privatsammlung von DDR-Kunst zu sehen sein sollen.[18][19] Die Kunsthalle wurde im Januar 2017 unter der Bezeichnung Museum Barberini im wiederaufgebauten Palast Barberini eröffnet.[20]

Ebenfalls in Potsdam entstand das Museum Minsk im früheren Terrassenrestaurant „Minsk“ am Brauhausberg. Das Gebäude im nüchternen Stil der DDR-Moderne, benannt nach der belarussischen Hauptstadt, wurde 2019 von der Hasso Plattner Foundation erworben. Nach Plattners Vorstellungen sollte damit ein Ort geschaffen werden, an dem „die architektonischen und künstlerischen Errungenschaften der DDR erhalten bleiben und der mit gegenwärtiger Kunst zum Dialog und zur Begegnung einlädt“.[21] Das Museum wurde im September 2022 eröffnet. In dem Museum sind auch einige Werke aus Plattners Kunstsammlung bzw. Werke, die sein Verständnis von DDR-Kunstgeschichte, von Malerei und Plastik aus dem deutschen Osten präsentieren, ausgestellt.[22][23]

Soziales

Im Frühjahr 2005 übernahm Plattner die Kosten für das „46664“-Benefizkonzert, das auf seinem Golfplatz in George, Südafrika stattfand und weltweit von Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Der Erlös fördert den Anti-Aids-Kampf der Stiftung des früheren südafrikanischen Staatspräsidenten Nelson Mandela. Der Friedensnobelpreisträger, dessen Sohn Makgatho Mandela Anfang 2005 an Aids gestorben war, hatte als Gefängnisinsasse auf Robben Island während der Zeit der Rassentrennung die Häftlingsnummer 46664 getragen.

Im Februar 2013 berichteten mehrere Medien darüber, Hasso Plattner habe bekanntgegeben, der Kampagne The Giving Pledge beigetreten zu sein und die Hälfte seines auf 5,4 Milliarden Euro geschätzten Vermögens abgeben zu wollen.[24][25][26]

Sport

Im Jahr 2013 übernahm er die Mehrheit an der Betreibergesellschaft der San Jose Sharks, einem Eishockeyteam der National Hockey League.[27] Die Betreibergesellschaft besitzt zudem das SAP Center in San José sowie die San Jose Barracuda, das Farmteam der Sharks.

Auszeichnungen und Würdigungen

Für sein Engagement in Wirtschaft und Wissenschaft erhielt Hasso Plattner viele Ehrungen. Mehrere Zeitschriften platzierten Plattner auf Rang 1 der Liste der bedeutendsten und einflussreichsten IT-Persönlichkeiten, etwa das Time Magazine Europe im Jahr 2001 und die Computerwoche in den Jahren 2010 und 2011.

Weitere Auszeichnungen:

Würdigungen bekannter Persönlichkeiten:

  • Bei einem Festakt in Potsdam zum 60. Geburtstag des Stifters am 21. Januar 2004 würdigte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder das Schaffen Plattners mit den Worten: „Um Deutschland wirtschaftlich voranzubringen, brauchen wir eine Menge Hasso Plattners und eine Menge SAPs“. Plattner habe mit viel Engagement einen Weltkonzern geschaffen und damit bewiesen, „dass deutsche Unternehmen technologisch Weltspitze sein können“. Auch vom Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik könne Deutschland lernen.
  • Roland Berger, Gründer von Roland Berger Strategy Consultants, nannte Hasso Plattner in einem Interview im August 2004 als einen der fünf Deutschen, die ihm am meisten imponieren. Berger bezeichnete es als „Meisterleistung“, wie Plattner SAP gegründet, aufgebaut und stets neu auf den sich verändernden Markt ausgerichtet habe.[38]
  • Das Manager Magazin bezeichnete ihn als „einer der bedeutendsten privaten Wissenschaftsförderer in Deutschland“.[39]

Positionen

Die politischen Diskussionen, Bonuszahlungen für Manager zu begrenzen, sieht Plattner kritisch. Er vertrat Mitte 2017 die Auffassung, dass die Managervergütung in Deutschland an den globalen Markt angeglichen werden müsse, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Nach Ansicht von Plattner seien neue Regelungen aber kompliziert, weil Corporate-Governance-Richtlinien, transatlantische Konkurrenz und langfristige Beschäftigungsperspektiven im Blick behalten werden müssten.[40] Mit Blick auf Kritik an der Managervergütung bei SAP signalisierte Plattner Ende 2017, diese transparenter machen zu wollen.[41]

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Ende 2019 kritisierte Plattner eine geplante Vermögensteuer und drohte mit einem Wegzug aus Deutschland.[42]

Plattner gilt als Gegner von Betriebsräten, so war SAP lange Zeit das einzige DAX-Unternehmen ohne Betriebsrat. Auch am Hasso-Plattner-Institut wurde mithilfe einer Anwaltskanzlei durch Installation eines Institutsrats die Gründung eines Betriebsrat verhindert.[43]

Vermögen

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes listete Plattner und seine Familie 2022 mit einem geschätzten Vermögen von 7,9 Milliarden US-Dollar auf Platz 288 der reichsten Menschen der Welt und auf Platz 16 der reichsten Menschen Deutschlands.[44]

Literatur

Weblinks

Commons: Hasso Plattner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Prof. Dr. h.c. mult. Hasso Plattner. In: sap.com. SAP SE, abgerufen am 2. März 2021.
  2. Zehn Skulpturen kehren zurück@1@2Vorlage:Toter Link/www.blickpunkt-brandenburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven), auf blickpunkt-brandenburg.de, abgerufen am 21. März 2021
  3. a b Ehrendoktorwürde für Hasso Plattner – Festakt am 5. Juli 2002 an der Universität Potsdam. idw, 25. Juni 2002
  4. SAP Geschäftsbericht 2003 (PDF; 3,7 MB) S. 12.
  5. Emil Jusifov: SAP: Das waren die Highlights der Hauptversammlung. In: Der Aktionär. Börsenmedien AG, 19. Mai 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
  6. Christof Kerkmann: Punit Renjen wird Nachfolger von Aufsichtsratschef Hasso Plattner. In: Handelsblatt. 22. Februar 2023, abgerufen am 28. Februar 2023.
  7. Aufsichtsratchef Hasso Plattner kauft weiter SAP-Aktien. In: wallstreet-online.de. 29. Oktober 2020, abgerufen am 4. Juli 2021.
  8. a b Tatjana Pokorny: Hasso Plattners „Phoenix 11“ segelt vor Kapstadt aufs Podium. In: Yacht online. Delius Klasing Verlag GmbH, 6. März 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Februar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.yacht.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. Rolex Sydney Hobart Yacht Race – Results (1996). In: Official Site of the Rolex Sydney Hobart Yacht Race. Cruising Yacht Club of Australia, 1996, abgerufen am 26. Februar 2021 (englisch).
  10. a b Carsten Kemmling: Zurück auf der Piste. In: SegelReporter.com. Ebner Media Group GmbH & Co. KG, 16. Januar 2018, abgerufen am 2. März 2021.
  11. Tatjana Pokorny: Tina Plattners Crew führt zum Auftakt: "Sie ist unglaublich". In: Yacht online. Delius Klasing Verlag GmbH, 25. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2020; abgerufen am 2. März 2021.
  12. Hasso Plattner, Die Welt, abgerufen am 7. November 2021
  13. 10 Millionen Euro-Spende für Universität Mannheim. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  14. Claus G. Schmalholz, Anne Preissner, manager magazin: Hasso Plattner: Der Inspirator. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  15. Design Thinking. In: Hasso Plattner Foundation. Abgerufen am 10. Februar 2023 (deutsch).
  16. Nina May: Hasso Plattner spendet Millionen für Universität in Hermannstadt. In: Siebenbürgische Zeitung. 2. August 2018, abgerufen am 14. September 2018.
  17. 20 Millionen Euro für Potsdamer Schloss, Manager Magazin, 27. November 2007
  18. www.art-in-berlin.de
  19. Oder kann das weg? In: Zeit Online. 23. Oktober 2017, abgerufen am 14. September 2018.
  20. Kunstmuseum Barberini: Monet, Rodin und Nolde zum Auftakt. Die Welt online, 19. Januar 2017, abgerufen am 19. Januar 2017.
  21. Die neuen Minsk-Terrassen. Abgerufen am 27. April 2021.
  22. Ulrike Knöfel: (S+) Neues Museum in Potsdam: Wie sich der SAP-Gründer Hasso Plattner bei Ostalgikern anbiedert (S+). In: Der Spiegel. 22. September 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 22. September 2022]).
  23. Ingeborg Ruthe: Potsdam bekommt durch Hasso Plattner ein weiteres Museum: das „Minsk“. Abgerufen am 27. April 2021.
  24. The Giving Pledge: SAP-Gründer Plattner spendet sein Milliardenvermögen. In: zeit.de. 20. Februar 2013, abgerufen am 9. Dezember 2014.
  25. SAP Founder Joins Club of Billionaire Donors. In: Spiegel Online. 20. Februar 2013, abgerufen am 9. Dezember 2014.
  26. SAP-Gründer Plattner verschenkt Milliarden. In: faz.net. 19. Februar 2013, abgerufen am 9. Dezember 2014.
  27. David Pollak: Hasso Plattner becomes new face of San Jose Sharks ownership group. In: mercurynews.com. 30. Januar 2013, abgerufen am 22. Juni 2022 (englisch).
  28. Verleihung der Würde eines Ehrensenators. In: Universität des Saarlandes (Hrsg.): Campus. Nr. 1, Januar 1999 (archive.org [abgerufen am 10. Juli 2017]).
  29. Der Gründer. Hasso Plattner Foundation, abgerufen am 5. Juli 2021.
  30. Stifter Hasso Plattner. Hasso Plattner Institut, abgerufen am 6. Juli 2021.
  31. Transatlantic Partnership Award. AmCham Germany, abgerufen am 6. Juli 2021 (englisch).
  32. Pressemitteilung: Die Zukunft des Lernens lebt: Auf Haltung und Leidenschaft kommt es an! HRM Research Institut GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. April 2014; abgerufen am 20. April 2014.
  33. GABA Gala Event. Abgerufen am 1. Februar 2018 (englisch).
  34. Hamburg@work: SAP Founder Prof. Dr. h.c. mult. Hasso Plattner Receives Lifetime Achievement Award. Abgerufen am 1. Februar 2018.
  35. Kunstmäzen Hasso Plattner jetzt Ehrenbürger von Potsdam. Berliner Morgenpost, 20. Januar 2017, abgerufen am 22. Januar 2017.
  36. Software-Milliardär Plattner wird mit Siemens-Ring geehrt. In: Focus. 20. Dezember 2017, abgerufen am 14. September 2018.
  37. Monika Landgraf: Verleihung der Ehrenpromotion an Hasso Plattner. Karlsruher Institut für Technologie, Pressemitteilung vom 6. Februar 2020 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 6. Februar 2020.
  38. "Viele Deutsche sind zu satt". In: welt.de. 8. August 2004, abgerufen am 9. Dezember 2014.
  39. Mäzene. Plattner lässt Euros auf Potsdam regnen. In: manager magazin. 5. November 2004.
  40. Hasso Plattner schrammt an Blamage vorbei. In: Handelsblatt. 10. Mai 2017, abgerufen am 4. Januar 2018.
  41. SAP-Chefaufseher: Hasso Plattner will hohe Management-Vergütung besser erklären – cio.de. In: CIO. 18. Dezember 2017, abgerufen am 4. Januar 2018.
  42. „Dann muss ich Deutschland verlassen“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Abgerufen am 22. Dezember 2019.
  43. Anette Dowideit: Hasso-Plattner-Institut verhindert Betriebsrat – und lässt sich das über 200.000 Euro kosten. In: Correctiv. 1. März 2024, abgerufen am 7. März 2024.
  44. Kerry A. Dolan, Chase Peterson-Withorn: World’s Billionaires List: The Richest in 2022. In: Forbes. Abgerufen am 9. Juli 2022 (englisch).