Bundesautobahn 14

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-A
Bundesautobahn 14 in Deutschland
Bundesautobahn 14
 
Karte
Verlauf der A 14
Verlauf der A 14

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Wismar
(53° 53′ 11″ N, 11° 31′ 38″ O)
Straßenende: Nossen
(51° 3′ 14″ N, 13° 22′ 1″ O)
Gesamtlänge: 422,3 km
  davon in Betrieb: 332,9 km
  davon in Bau: 70 km
  davon in Planung: 19,4 km

Bundesland:

Ausbauzustand: 2×2 Fahrstreifen
2×3 Fahrstreifen im Raum Leipzig/Halle
Rollbahn des Leipzig/Halle Airport über die A 14 bei Schkeuditz (Juni 2005)
Straßenverlauf
Land Mecklenburg-Vorpommern
Autobahnbeginn
(1)  Kritzow B105
(2)  Kreuz Wismar (Straßenbrücke 60 m) A20 E22
(75 m)  Talbrücke
(3)  Jesendorf
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Pröbbower See
(34 m)  Grünbrücke Ventschow
(500 m)  Brücke Mühlenbach
(340 m)  Liessower Brücke
(30 m)  Grünbrücke Ahrensboek
(4)  Schwerin-Nord B104 Symbol: Autohof (geplant)
(90 m)  Brücke
(35 m)  Grünbrücke Görslow
(5)  Schwerin-Ost[Box 1] B321
(80 m)  Brücke Stör-Wasserstraße
(6)  Schwerin-Süd[1]
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Plater Berg
(7)  Kreuz Schwerin (Straßenbrücke 80 m) A24 E26
Neuer Kanal
Ludwigsluster Kanal
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Ludwigsluster Kanal
(50 m)  Grünbrücke Ludwigslust
(8)  Ludwigslust
(90 m)  Bahnbrücke
(9)  Grabow B5B191
(506 m)  Eldetalbrücke[2]
(40 m)  Grünbrücke Beckenthin
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Meynbach
Land Brandenburg
(10)  Groß Warnow
(50 m)  Grünbrücke
(200 m)  Löcknitzbrücke
(11)  Karstädt B5
Weiterbau geplant:
Raststätte Löcknitztal
(12)  Wittenberge B189B195
Freigabe 1. Fahrbahn bis vrstl. 2026 als prov. B189[3], Gesamtfreigabe vrstl. 2027[4]
prov. Anschluss Wittenberge B189
Land Sachsen-Anhalt
(1110 m)  Elbebrücke Wittenberge
(103 m)  Alandbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Elbe-Aland-Niederung
(13)  Seehausen-Nord[5]
Fertigstellung frühestens 2028[4]
(14)  Seehausen B190
(53 m)  Grünbrücke Stadtforst Seehausen
(60 m)  Wildtierdurchlass
(83 m)  Biesebrücke
Fertigstellung vrstl. bis 2028[4]
(15)  Osterburg
(53 m)  Grünbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Altmark
(16)  Stendal-Mitte[5]
(310 m)  Uchtebrücke
Fertigstellung vrstl. bis 2025[4]
(17)  Stendal B188
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Stendal-Süd
(18)  Lüderitz
(113 m)  Brücke Kuhgrund
(50 m)  Grünbrücke
(95 m)  Dollgrabenbrücke
(19)  Tangerhütte
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Colbitz-Letzlinger Heide
(53 m)  Grünbrücke
(24 m)  Grünbrücke
(20)  Colbitz
(24 m)  kombinierte Weg- und Grünbrücke
(21)  Wolmirstedt B189
Fertigstellung vrstl. bis 2029[6]
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Wolmirstedt
(114 m)  Ohrebrücke
(22)  Haldensleben B71n
(80 m)  Mittellandkanalbrücke
Übergang aus B71
(1)  Dahlenwarsleben B71
ab hier 6-streifig
(2)  Kreuz Magdeburg (Straßenbrücke 80 m) A2 E30 E49
ab hier 4-streifig
(3)  Magdeburg-Stadtfeld B1
(492 m)  Schrotetalbrücke
(4)  Wanzleben
(5)  Magdeburg-Sudenburg (Straßenbrücke 50 m) B81
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Sülzegrund
(6)  Magdeburg-Reform
(196 m)  Sülzetalbrücke
(60 m)  Bahnbrücke
(7)  Schönebeck (Elbe) B246a
(50 m)  Bahnbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Dreihöhenberg
(8)  Calbe (Saale)
(326 m)  Bodetalbrücke
(9)  Staßfurt
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Alter Postweg
(10)  Kreuz Bernburg A36 B6
(330 m)  Wippertalbrücke
(11)  Plötzkau
(805 m)  Saale (Saalebrücke Beesedau)
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Saaleaue
(12)  Könnern Symbol: Autohof
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Rasthof Plötzetal
(210 m)  Plötze (Plötzetalbrücke)
(13)  Löbejün
(50 m)  Straßenbrücke
(14)  Dreieck Halle-Nord A143
(15)  Halle-Trotha
(731 m)  Götsche (Götschetalbrücke)
(140 m)  Talbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Petersberg
(16)  Halle-Tornau Symbol: Autohof
ab hier 6-streifig
(17)  Halle / Peißen (Straßenbrücke 70 m) B100
(50 m)  Bahnbrücke
(50 m)  Bahnbrücke
(18)  Halle-Ost
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Kabelsketal
(19)  Gröbers
Freistaat Sachsen
(20)  Schkeuditzer Kreuz (Straßenbrücke 70 m) A9 E49 E51
(21)  Schkeuditz Symbol: FlugFlughafen
(22)  Leipzig-Nord Symbol: Autohof
Symbol: Links Parkplatz Birkenwald
Symbol: Rechts Parkplatz Birkenwald
(23)  Leipzig-Mitte (Straßenbrücke 70 m) B2
(24)  Leipzig-Messegelände
Parthe
(25)  Leipzig-Nordost B87
ab hier 4-streifig
(26)  Leipzig-Ost B6
(27)  Kleinpösna
(28)  Dreieck Parthenaue A38
Parthe
(29)  Naunhof
(30)  Klinga
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Muldental
(31)  Grimma B107 Symbol: Autohof
(350 m)  Mulde (Muldenbrücke Nerchau)
(32)  Mutzschen
(33)  Leisnig
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Mühlenberg
(34)  Döbeln-Nord B169 Symbol: Autohof
(35)  Döbeln-Ost B175
Symbol: Rechts Raststätte Hansens Holz
Symbol: Links Parkplatz Hansens Holz
(36)  Nossen-Nord B175 Symbol: Autohof
(37)  Nossen-Ost B101
(38)  Dreieck Nossen A4 E40
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Anmerkungen:
    1. später: Schwerin-Mitte.

    Die Bundesautobahn 14 (Abkürzung: BAB 14) – Kurzform: Autobahn 14 (Abkürzung: A 14) – ist eine Autobahn in Deutschland, die aktuell in drei Abschnitten von Wismar über Schwerin bis Karstädt, von Lüderitz bis Wolmirstedt sowie von Dahlenwarsleben über das Kreuz Magdeburg an der A 2, Halle (Saale) und Leipzig bis zum Dreieck Nossen an der A 4 führt.

    Der Lückenschluss vom Kreuz Schwerin bis Magdeburg ist teils in Planung, teils im Bau und in Teilen für den Verkehr freigegeben. Die komplette Fertigstellung ist für spätestens 2030 vorgesehen.[7]

    Obwohl die Autobahn überwiegend in Nord-Süd-Richtung verläuft, ist sie entgegen der in Deutschland üblichen Systematik mit einer geraden Zahl nummeriert, die sonst nur Autobahnen in West-Ost-Richtung tragen. Der Grund hierfür ist der Verlauf des zuerst gebauten südlichen Teilstücks, das noch annähernd in West-Ost-Richtung verläuft und erst später nach Norden verlängert wurde.

    Geschichte

    Die Autobahn wurde in mehreren zeitlich recht weit auseinanderliegenden Abschnitten eröffnet. Am 25. April 1936 erfolgte die Freigabe zwischen der Anschlussstelle Halle/Peißen und Leipzig (Wiederitzsch). Am 27. September 1936 erfolgte die Verlängerung bis zur Dübener Landstraße und schließlich am 12. Dezember 1936 bis Engelsdorf. Ende der 1930er Jahre wurden zwischen Leipzig (Ost) und Klinga die Bauarbeiten fortgesetzt und dabei nahezu alle Brücken fertiggestellt. Infolge des Zweiten Weltkriegs wurden die Bauarbeiten jedoch eingestellt.

    In einer Karte um 1958 war der Plan einer Autobahnverbindung von Wismar über Schwerin, Magdeburg und Leipzig nach Dresden eingezeichnet worden.[8] Diese Planungen wurden in der DDR nur zum Teil umgesetzt.

    • Im Süden wurde 1970 die Strecke von Leipzig (Ost) bis Grimma eröffnet, 1971 von Grimma bis zum Autobahndreieck Nossen (A 4).
    • Im Norden war von 1984 bis 1986 ein etwa 20 Kilometer langes, teilweise nur einspurig befahrbares Teilstück von der Autobahn Berlin-Hamburg (Dreieck Schwerin) bis zur heutigen Anschlussstelle Schwerin-Ost fertiggestellt worden, bevor aus Kostengründen der Weiterbau bis nach Wismar eingestellt wurde. Man sprach fortan vom „Schweriner Anschluss“.[9] Nach der Deutschen Wiedervereinigung erhielt dieser Abschnitt die Bezeichnung A 241.

    Abschnitt Magdeburg–Halle

    Im Rahmen der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE Nr. 14) erfolgte der Neubau der Autobahn ab der A 2 zwischen dem neu errichteten Autobahnkreuz Magdeburg und Halle (Anschlussstelle Halle/Peißen) und wurde 2000 abgeschlossen. 1996 wurde als erstes Teilstück die Strecke zwischen Löbejün und Könnern eröffnet.[10] Im November 1997 folgte das Teilstück zwischen den Anschlussstellen Magdeburg-Stadtfeld und Magdeburg-Reform, im Oktober 1998 das anschließende Teilstück zwischen Magdeburg-Reform und Schönebeck und schließlich am 27. Oktober 1999 das Teilstück zwischen Magdeburg-Stadtfeld und dem Autobahnkreuz Magdeburg[11][12]. Im selben Jahr wurde am 23. November das Teilstück zwischen Halle/Peißen und Löbejün[11] freigegeben, am 8. November 2000 folgte das Teilstück zwischen Dahlenwarsleben und dem Autobahnkreuz Magdeburg und am 30. November 2000 das letzte Teilstück zwischen Könnern und Schönebeck[13].

    Ab dem 31. August 2006 wurde mit dem Anschluss zur A 38 (Südharzautobahn) am Dreieck Parthenaue eine Alternative für den Verkehr in Richtung Erfurt/München/Dresden geschaffen, welche die A 14 im Leipziger Norden zudem entlasten soll.

    Zudem ist die Verlängerung der A 143 bis zur A 14 geplant, die über das ebenfalls geplante Autobahndreieck Halle-Nord angeschlossen würde und somit den Autobahnring um Halle und auch die Mitteldeutsche Schleife schließen würde.

    Dagegen wurde für die vom Land Sachsen-Anhalt im Frühjahr 2013 für den Bundesverkehrswegeplan 2030 angemeldete Nordverlängerung der A 71 vom Autobahndreieck Südharz bis zur A 14 wegen des starken Bevölkerungsrückgangs im Mansfelder Land ein zu geringes Kosten-Nutzen-Verhältnis festgestellt.[14] Die Verlängerung wurde deshalb nicht in den Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen.[15]

    Abschnitt Schwerin–Wismar

    Am 24. August 2006 wurde der Abschnitt zwischen dem Kreuz Wismar und Jesendorf dem Verkehr übergeben. In der Planung war dieser rund elf Kilometer lange und 50 Millionen Euro teure Abschnitt noch Teil der A 241. Mit der Freigabe des Abschnittes wurden alle bestehenden Abschnitte der A 241 in A 14 umbenannt.

    Der Weiterbau zwischen Wismar und Schwerin verzögerte sich aufgrund finanzieller und vor allem umweltrechtlicher Probleme. Erster Spatenstich des letzten Teilstücks zwischen den Anschlussstellen Jesendorf und Schwerin-Nord war der 30. Oktober 2007. Am 21. Dezember 2009 erfolgte die Verkehrsfreigabe für die nun zwischen A 20 und A 24 durchgängig befahrbare Autobahn.[16]

    Lückenschluss Schwerin–Magdeburg

    Planungen

    In der Verkehrsuntersuchung Nord-Ost (VUNO) wurden 1995 verschiedene Varianten der Weiterführung untersucht. Bei der sogenannten X-Variante, welche unter anderem vom ADAC befürwortet wurde, verliefe sie von Magdeburg nach Lüneburg, während die A 39 von Wolfsburg nach Schwerin verlängert werden sollte.

    In der sogenannten I- oder Hosenträgervariante, der 2004 der Vorzug gegeben wurde, verläuft hingegen die A 14 nach Schwerin und die A 39 nach Lüneburg. Salzwedel soll dabei durch eine „leistungsfähige“ Bundesstraße, die B 190n, in Ost-West-Richtung an beide Autobahnen angebunden werden. Hierunter ist eine 2+1-Lösung zu verstehen. Bei dieser Variante ergeben sich zusammen mit der A 7 drei parallel in Nord-Süd-Richtung verlaufende Autobahnen im Abstand von je etwa 50 Kilometern.

    Geplant ist nun eine Verlängerung der A 14 nach Norden über Wolmirstedt, Stendal, Osterburg (Altmark), Wittenberge, Karstädt und Ludwigslust mit einem Anschluss an das nördliche Teilstück am Kreuz Schwerin. Das Raumordnungsverfahren für den Streckenverlauf wurde am 22. November 2004 abgeschlossen. Am 12. April 2005 wurde die Vorzugslinie der A 14 durch den Bundesverkehrsminister nach § 16 des Bundesfernstraßengesetzes bestimmt. Am 20. Juni 2007 unterzeichneten Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und die Verkehrsminister der betroffenen Bundesländer den Vertrag über den Bau der Strecke. Demnach sollte der Lückenschluss bis spätestens 2015 abgeschlossen sein. Im März 2011 wurde die Fertigstellung für 2020 erwartet.[17] Später wurden sowohl 2022 als auch 2030 als Jahr der Fertigstellung genannt.

    Der Finanzierungsplan sieht Gesamtkosten in Höhe von 775 Millionen Euro vor, die von Bund, Ländern und der Europäischen Union getragen werden. Im Mai 2008 wurde eine neue Kostenschätzung der DEGES publik, wonach die Kosten hauptsächlich wegen Umweltauflagen auf etwa 1,3 Milliarden Euro steigen könnten.[18]

    Im Oktober desselben Jahres wurde festgelegt, dass der Bau dieses Teils in drei Phasen erfolgen soll. Die erste wurde nochmals in drei Abschnitte unterteilt und hätte 2015 beendet sein sollen. Dies waren Wolmirstedt–Stendal, Osterburg–Karstädt und Grabow–Schwerin. Die Kosten dieser Phase betrugen 775 Millionen Euro, von denen 42 %, also rund 325 Mio. Euro, aus dem 2015 auslaufenden EU-Förderprogramm EFRE entnommen werden sollten. Die zweite Phase wurde in die Abschnitte Stendal–Osterburg und Karstädt–Grabow unterteilt. Der Lückenschluss zwischen Wolmirstedt und Magdeburg wurde erst für eine dritte Phase vorgesehen. Bis dahin soll zwischen dem Kreuz Magdeburg und Wolmirstedt die A 2 und die teilweise vierstreifige B 189 genutzt werden.[19] Bis Sommer 2012 konnte lediglich mit dem Bau eines 5,6 km langen Abschnittes bei Colbitz begonnen werden.[20] Für alle anderen Abschnitte in Sachsen-Anhalt lag aufgrund von Verzögerungen bei der Planung kein Baurecht vor.[21] Durch die Verzögerungen in den Planungen wurde davon ausgegangen, dass die Autobahn in Sachsen-Anhalt frühestens 2022 komplett fertiggestellt sein kann, wenn alle planfestgestellten Bauabschnitte unverzüglich gebaut werden können.[22][23] Später wurde 2024 als Fertigstellungsziel genannt. Aufgrund neuester Freigabetermine wird die Autobahn frühestens nun 2026 fertiggestellt werden. Als realistisch ist jedoch eine Fertigstellung um 2030 anzusehen, da noch immer nicht für alle Abschnitte ein gültiger Planfeststellungsbeschluss vorliegt. Die Nordverlängerung der A 14 durch Sachsen-Anhalt wird auch Altmark-Autobahn genannt.

    Stand Ende 2023, soll nach der Projektleitung die Nordverlängerung in Sachsen-Anhalt bis 2027 fertiggestellt sein. Geplant ist, bis 2025 den im Bau befindlichen Abschnitt bis Stendal freizugeben. Bis 2027 sollen die weiteren nördlichen Abschnitte bis Osterburg freigegeben werden.[24][25]

    Baufortschritt

    Der symbolische erste Spatenstich erfolgte am 1. November 2012 an der zukünftigen Anschlussstelle Ludwigslust.[26][27] Das zum Kreuz umgebaute ehemalige Dreieck Schwerin wurde am 26. Juni 2015 freigegeben.[28]

    Der Bau- und Planungsfortschritt, ist, Stand März 2024, für die einzelnen Abschnitte wie folgend:

    • Das 16,2 Kilometer lange Teilstück zwischen dem Kreuz Schwerin (A 24) und der Anschlussstelle Grabow (B 5) wurde am 21. Dezember 2015 freigegeben.[29]
    • Die Verkehrsfreigabe für den 9,8 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Grabow und der Anschlussstelle Groß Warnow erfolgte am 20. Dezember 2017.[30]
    • Für den 12,6 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Groß Warnow und der Anschlussstelle Karstädt erfolgte am 21. Dezember 2015 die Verkehrsfreigabe.[31]
    • Für den 17,8 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Karstädt und südlich der Anschlussstelle Wittenberge läuft das Planfeststellungsverfahren mit Unterbrechungen seit April 2009.[32] Es wird eine Trassenführung entlang der Bahnstrecke Wittenberge–Karstädt angestrebt, jedoch ist besonders der Verlauf um die Orte Bentwisch und Lindenberg umstritten, weil die Trasse entweder dicht an den beiden Orten verläuft oder diese mit einem großen Bogen umfährt, was wiederum das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe tangiert.[33][34][35] Im März 2019 wurden die Unterlagen zum Anhörungsverfahren ausgelegt.[36] 2019 wurde die Anschlussstelle Wittenberge in diesem Abschnitt mit aufgenommen, der somit südlich der Anschlussstelle (anstatt zuvor nördlich) beginnt, und die Anschlussstelle mit einschließt.[37] Dies verzögerte die Planung weiter, eine erneute Auslegung der Planunterlagen erfolgte im November/Dezember 2020.[38] Der Planfeststellungsbeschluss wurde im März 2024 erlassen, die geplante Bauzeit beträgt etwa drei Jahre.[39][25][40]
    • Für den 2,0 Kilometer langen Abschnitt (in Brandenburg) zwischen dem provisorischen Anschluss südlich der Anschlussstelle Wittenberge und der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt wurde das Planfeststellungsverfahren im Februar 2010 eingeleitet. Dieses sollte Ende 2015 abgeschlossen sein, verzögerte sich aber aufgrund geänderter Forderungen bezüglich des Hochwasserschutzes. Der BUND kritisierte zudem die geplante zweispurige provisorische Anbindung südlich der Anschlussstelle bezüglich der Verkehrswirksamkeit.[41] Der Planfeststellungsbeschluss erging am 15. Dezember 2017.[42] Vorbereitend wurden im Mai 2017 mit ökologischen Ausgleichsmaßnahmen begonnen, die bis März 2019 abgeschlossen sein sollten. Anschließend war der Beginn der Bauarbeiten vorgesehen.[43] Der Abschnitt wurde jedoch vom BUND beklagt. Dieser forderte statt des Neubaus der A 14 einen Ausbau der Bundesstraße oder einen Verzicht auf Standstreifen.[44] Im Juli 2019 wurde dann diesbezüglich ein Vergleich getroffen, der zusätzliche Natur- und Lärmschutzmaßnahmen beinhaltet gegen den Verzicht auf die Klage.[45] Zudem wurde die Anschlussstelle Wittenberge aus der Planung herausgenommen, und dem nördlicheren Abschnitt zugeschlagen, womit sich dessen Länge um 600 m reduziert hat.[37] Der Baustart erfolgte am 16. Oktober 2020 zusammen mit dem anschließenden Abschnitt in Sachsen-Anhalt. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant.[46][47]
    • Für die insgesamt 8,8 Kilometer langen Abschnitte (in Sachsen-Anhalt) zwischen der Landesgrenze zu Brandenburg und der Anschlussstelle Seehausen-Nord[5] (zuvor Vielbaum) begann das Planfeststellungsverfahren im Januar 2010. Die Planung wurde im Dezember 2011 erörtert. Im Dezember 2012 fand eine ergänzende Auslegung der Planunterlagen statt, die unter anderem neue Ersatzmaßnahmen für den Wachtelkönig beinhaltete. Nach weiteren Änderungen (unter anderen in der Klassifizierung nachgeordneter Straßen) war eine zweite ergänzende Auslegung der Planunterlagen notwendig, diese erfolgte im September und Oktober 2014.[48] Eine dritte ergänzende Auslegung wurde im August 2017 durchgeführt.[22][49] Am 15. Februar 2019 erging der Planfeststellungsbeschluss.[50][51] Dieser wurde vom BUND, der Verbandsgemeinde Seehausen und der Hansestadt Seehausen beklagt, mit dem Ziel die Ausbauplanungen zu reduzieren und besseren Schallschutz zu erreichen.[52][53] Bei den Klagen vom BUND und der Verbandsgemeinde wurde im August 2019 ein Vergleich getroffen mit besserem Lärm- und Naturschutz sowie zusätzlichen Radverbindungen.[54][55] In der Folge hat am 10. September auch der Stadtrat der Hansestadt Seehausen seine Klage zurückgezogen, wodurch der Planfeststellungsbeschluss vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundesverwaltungsgericht rechtskräftig wurde.[56][57] Der Baustart erfolgte am 16. Oktober 2020, mit der geplanten Fertigstellung 2026.[46] Die Strecke soll anschließend bis vrstl. 2027 als Ausweichstrecke für die Sanierung der Elbbrücke Wittenberge dienen.[47]
    • Für den 16,8 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Seehausen-Nord[5] und der Anschlussstelle Osterburg wurde das Planfeststellungsverfahren im ersten Halbjahr 2013 begonnen. Im November 2014 erfolgte die öffentliche Auslegung der Unterlagen, welche ohne Einwände endete.[58] Naturschutzfachliche Auflagen zur Feldlerche wurden 2017 überarbeitet.[59] Am 14. Dezember 2020 erging der Planfeststellungsbeschluss.[60] Dieser wurde erfolglos von einem Umweltverband beklagt, womit seit 10. Mai 2022 für den Abschnitt Baurecht besteht.[61][62]
    • Für den 18,2 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Osterburg und der Anschlussstelle Stendal-Mitte[5] (zuvor Uenglingen) lief seit Juli 2011 das Planfeststellungsverfahren. Nach einer ersten Auslegung im Oktober 2011 wurden umfangreiche Planänderungen nötig. Diese erfolgten bis Dezember 2013 und wurden im Oktober 2014 erörtert. Durch eine notwendige Aktualisierung der Gutachten wurden Änderungen nötig und Anfang 2017 veröffentlicht.[48] Das folgende erneute Planfeststellungsverfahren wurde im Februar 2018 abgeschlossen; der Planfeststellungsbeschluss soll vom 7. bis 21. März 2018 öffentlich ausgelegt gewesen sein.[63][64] Ein Bau ist nur mit dem anschließenden Abschnitt bis zur Anschlussstelle Lüderitz möglich.[65] Der Beschluss wurde nicht beklagt und ist seit Ende April 2018 bestandskräftig.[66] Ein Baubeginn kann allerdings nur zusammen mit dem südlicheren Abschnitt bis Lüderitz erfolgen. Am 9. September 2021 erfolgte der Baustart.[67] Der Abschnitt soll 2028 freigegeben werden.[68][47]
    • Für den 12,9 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Stendal-Mitte[5] und der Anschlussstelle Lüderitz lief seit Januar 2011 das Planfeststellungsverfahren. Die Einwendungsfrist endete im Juni 2015 mit einer anschließenden Anhörung 2016.[48] Die Auslegung ergänzender Planunterlagen geschah im Mai 2018.[69][70] Am 14. August 2019 erging der Planfeststellungsbeschluss.[71][72][73] Dieser wurde beklagt, jedoch hat diese Klage keine aufschiebende Wirkung.[74] Die Klage wurde am 19. Juni 2020 beigelegt.[75] Am 9. September 2021 erfolgte der Baustart, wie im nördlich anschließenden Abschnitt werden 5 Jahre Bauzeit und eine Fertigstellung des Abschnittes bis zur Anschlussstelle Stendal bis 2025 angestrebt, der nördliche Abschnitt bis Stendal-Mitte soll 2028 folgen.[67][68][47]
    • Für den ursprünglich 12,5 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Lüderitz und der L 29 nördlich von Dolle erging im Juni 2012 der Planfeststellungsbeschluss. Dieser wurde beklagt und im Mai 2014 verhandelt. Als Ergebnis wurde der Beschluss ruhend gestellt.[48] 2016 sollte das Verfahren wieder aufgenommen werden, nachdem zusätzliche Flächen zum Schutz des Ziegenmelkers geplant sind.[76] Um einen zügigen Weiterbau zu gewährleisten, wurde der Abschnitt um 2,33 km bis zur Anschlussstelle Tangerhütte verlängert. Am 13. Dezember 2016 einigten sich BUND und das Land Sachsen-Anhalt in einem Vergleich auf zusätzliche Natur- und Lärmschutzmaßnahmen gegen einen Verzicht auf weitere Klagen, womit Baurecht entstand.[77] Die Mittel wurden freigegeben. Zur Baufeldfreimachung wurden 4 Flurbereinigungsverfahren und archäologische Untersuchungen im Frühjahr 2018 durchgeführt.[69] Offizieller Baubeginn war am 27. August 2018; die Freigabe erfolgte am 14. Dezember 2023.[78][79][80]
    • Die Verkehrsfreigabe für den 10,8 Kilometer langen Abschnitt zwischen der L 29 nördlich von Dolle und der Anschlussstelle Colbitz erfolgte nach dreijähriger Bauzeit am 14. September 2020.[81]
    • Der 5,7 Kilometer lange Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Colbitz und der Anschlussstelle Wolmirstedt wurde am 29. Oktober 2014 für den Verkehr freigegeben.[82][83]
    • Für den 11,5 Kilometer langen Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Wolmirstedt und dem bisherigen Ende der A 14 bei Dahlenwarsleben startete das Planfeststellungsverfahren im Februar 2011. Nach der ersten Erörterung im Oktober 2011 war eine Änderung der Planung erforderlich. Die Einwendungsfrist für diese Änderung endete Ende Januar 2015.[48] Eine ergänzende Auslegung der Planunterlagen fand im Juni 2018 statt.[69][42][84] Am 14. Oktober 2020 erging der Planfeststellungsbeschluss.[85] Eine eingereichte Klage wurde zurückgenommen, seit September 2021 besteht bestandskräftiges Baurecht. Im Herbst 2022 begannen die bauvorbereitenden Maßnahmen, im Laufe des Jahres 2023 der Bau der ersten Brücke.[4] Der offizielle erste Spatenstich erfolgte am 4. Dezember 2023, die Freigabe soll 2029 erfolgen.[86][80][87][47]
    VKE⁠1

    Abschnitt
    Status[88] Länge
    (km)
    7 AK Schwerin2–AS Ludwigslust–AS Grabow3 fertiggestellt (Baubeginn November 2011; Freigabe am 21. Dezember 2015) 16,2
    6 AS Grabow–AS Groß Warnow fertiggestellt (Baubeginn Juni 2015; Freigabe am 20. Dezember 2017) 9,8
    5 AS Groß Warnow–AS Karstädt fertiggestellt (Baubeginn Oktober 2011; Freigabe am 21. Dezember 2015) 12,6
    4 AS Karstädt–AS Wittenberge Planfeststellungsbeschluss vom 01.03.2024[40] 17,77[89]
    3.2b AS Wittenberge–Landesgrenze BB/ST im Bau (seit 16. Oktober 2020, Freigabe vrstl. 2026)[46] 2,0[90]
    3.1/3.2a Landesgrenze BB/ST–AS Seehausen-Nord im Bau (seit 16. Oktober 2020, Freigabe vrstl. 2026).[46][50][51] 8,8[91]
    2.2 südl. AS Seehausen-Nord–AS Osterburg Planfeststellungsbeschluss vom 14.12.2020, Baurecht seit 10. Mai 2022 (Fertigstellung vrstl. 2029)[60][62][92] 16,78[91]
    2.1 AS Osterburg–AS Stendal-Mitte im Bau (seit 9. September 2021[67], Fertigstellung vrstl. 2028)[24] 18,23[91]
    1.5 AS Stendal-Mitte–AS Stendal–AS Lüderitz im Bau (seit 9. September 2021[67], Fertigstellung vrstl. 2025 (AS Lüderitz-AS Stendal) und 2028 (AS Stendal-AS Stendal-Mitte)[68]) 12,89[91]
    1.4 AS Lüderitz–AS Tangerhütte fertiggestellt (Baubeginn 27. August 2018; Freigabe am 14. Dezember 2023)[79][93] 14,83[91]
    1.3 AS Tangerhütte–nördl. AS Colbitz fertiggestellt (Baubeginn 16. August 2017; Freigabe 14. September 2020)[94][95][96] 8,51[91]
    1.2 nördl. AS Colbitz–AS Wolmirstedt fertiggestellt (Baubeginn November 2011; Freigabe 29. Oktober 2014) 5,56[91]
    1.1 AS Wolmirstedt–AS Haldensleben–AS Dahlenwarsleben im Bau (seit 4. Dezember 2023, Fertigstellung vrstl. 2029)[87] 11,50[91]
    Summe in Kilometer (km): ~156
    1 
    Verkehrskosteneinheit (VKE)

    Kontroversen

    Seit dem Herbst 2004 sammeln sich die Gegner des Ausbaus der A 14 im Bündnis „Keine A14“. Das Bündnis argumentiert mit dem geringen gegenwärtigen Verkehrsaufkommen von etwa 15.000 Fahrzeugen am Tag, was selbst den Ausbau der bestehenden Bundesstraßen (B 189, B 5 und B 106) nicht rechtfertigen würde. Dennoch seien zirka 1,3 Mrd. Euro für den Bau veranschlagt. Das Aktionsbündnis sieht darin eine Verschwendung von Steuergeldern. Es schlägt alternativ zur Autobahn den Ausbau der bestehenden Bundesstraßen 5 und 189 vor. Ein juristisches Verfahren, ähnlich dem Prozess gegen den Ausbau der A 143 bei Halle, wird erwartet und vom BUND angestrebt.[97]

    Die Verflechtungsprognose 2025 für die A 14 wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erstellt.[98] Daraus abgeleitet erwartet die für das Vorhaben maßgebende Verkehrsprognose „A 14 Magdeburg-Wittenberge-Schwerin“ für das Jahr 2025 auf keinem einzigen Abschnitt nur 15.000 Fahrzeuge pro Tag. Dem Abschnitt mit der niedrigsten Belegung (Wittenberge-Karstädt) werden 19.200 Fahrzeuge pro Tag prognostiziert. In Sachsen-Anhalt werden abschnittsweise Belegungen bis 39.400 Fahrzeuge pro Tag prognostiziert. Alle anderen Abschnitte liegen zwischen diesen Werten.[99] Das Gutachten des BUND schätzt die Verkehrsstärken dagegen deutlich niedriger ein und kommt für keinen Abschnitt über 26.000 Fahrzeuge.[100]

    Fahrstreifen

    Die Autobahn hat zwischen Halle/Peißen und Leipzig-Ost sowie zwischen Kreuz Magdeburg und Magdeburg-Stadtfeld je drei Fahrstreifen pro Richtung, ansonsten zwei. Seit August 2009[101] wurde sie zwischen der Anschlussstelle Leipzig-Messegelände und Leipzig-Ost sechsstreifig ausgebaut, wobei zwischen Leipzig-Nordost und Leipzig-Ost der Ausbau 2011 abgeschlossen wurde. Die feierliche Freigabe des Abschnittes zwischen Leipzig-Messegelände und Leipzig-Ost erfolgte am 27. Juli 2012.[102]

    Baubeginn für den ersten Abschnitt des sechsstreifigen Ausbaus zwischen Halle/Peißen und dem Schkeuditzer Kreuz war 2006, der für den zweiten Abschnitt erfolgte im März 2007. Die offizielle Freigabe beider Abschnitte erfolgte am 8. Juli 2009.[103]

    Der Streckenabschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Schwerin und Schwerin-Ost besitzt keine Standstreifen. Eine nachträgliche Einrichtung dieser Standstreifen ist geplant. Zu diesem Zweck wurden bereits Brückendurchfahrten verbreitert. Eine ausbauunfähige Brücke zwischen Plate und Consrade wurde abgerissen und bis 2008 eine neue errichtet.[104]

    Siehe auch

    Weblinks

    Commons: Bundesautobahn 14 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Planungen für Autobahnzubringer Schwerin-Süd starten.
    2. Bei Grabow entsteht Riesenbrücke über Eldetal. In: Schweriner Volkszeitung. 7. Januar 2015, abgerufen am 30. August 2015.
    3. B189-Elbebrücke soll frühestens 2026 neu gebaut werden. In: mdr.de. 23. Juli 2023, abgerufen am 7. November 2023.
    4. a b c d e Jens Schmidt: Weitere 15 Kilometer der Autobahn A14 werden noch vor Weihnachten fertig. In: volksstimme.de. 16. Oktober 2023, abgerufen am 5. November 2023.
    5. a b c d e f Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Sachsen-Anhalt: A14 Magdeburg – Wittenberge – Schwerin – Wismar. Abschnitt Sachsen-Anhalt. (Memento vom 10. Oktober 2016 im Internet Archive) Karte. zuletzt aufgerufen am 7. Oktober 2016.
    6. A 14: Abschnitt 1.1 (AS Dahlenwarsleben bis AS Wolmirstedt) - A 14: Abschnitt 1.1 (AS Dahlenwarsleben bis AS Wolmirstedt). Abgerufen am 11. März 2024 (deutsch).
    7. A 14 bis Magdeburg erst 2030 komplett. In: NDR.de. 21. Dezember 2017, archiviert vom Original am 12. Juni 2018; abgerufen am 5. November 2023.
    8. Planungskarte um 1958 auf: autobahn-online.de
    9. Axel Doßmann: Begrenzte Mobilität. Eine Kulturgeschichte der Autobahnen in der DDR. Klartext Verlag, Essen 2003, ISBN 3-89861-153-1.
    10. Neubau von Bundesautobahnen: Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 1996. Abgerufen am 12. Februar 2017.
    11. a b Neubau von Bundesautobahnen: Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 1999. Abgerufen am 12. Februar 2017.
    12. Vierstreifiger Neubau der A14 Magdeburg–Halle Dokumentation 2000. (PDF) Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt DEGES, Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, November 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2017; abgerufen am 12. Februar 2017.
    13. Neubau von Bundesautobahnen: Zusammenstellung der Verkehrsfreigaben 2000. In: autobahn-online.de. Henning Maruhn, abgerufen am 12. Februar 2017.
    14. Karl-Heinz Klarner: Nordverlängerung der A71 bei Sangerhausen rückt näher. In: Mitteldeutsche Zeitung. 7. März 2013, abgerufen am 23. Juli 2018.
    15. Gesamtprojekt A 71 AD A 38/ A 71 – AD A 14. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. April 2016; abgerufen am 23. Juli 2018.
    16. A 14-Lückenschluss zwischen Wismar und Schwerin. auf: eautobahn.de
    17. A 14-Verlängerung wird weiter geplant. (Memento vom 4. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: Mitteldeutsche Zeitung. 2. März 2011.
    18. Umweltauflagen verteuern Autobahn auf 1,28 Milliarden. (Memento vom 9. Mai 2008 im Webarchiv archive.today) In: Märkische Allgemeine. 8. Mai 2008.
    19. A14 wird nach Norden verlängert. (Memento vom 30. Oktober 2008 im Internet Archive) auf: mdr.de, 28. Oktober 2008.
    20. Antwort der Landesregierung Sachsen-Anhalt auf Große Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 13. September 2012.
    21. Landesverkehrsminister Webel vor dem Landtag am 19./20. Juli 2012.
    22. a b Hanno Taufenbach: A14 erst 2022 komplett: Die große Trasse rückt näher In: svz.de, 25. Juli 2017, abgerufen am 20. Dezember 2017.
    23. mdr.de: Abschnitt Colbitz-Tangerhütte freigegeben: A14 wächst weiter Richtung Ostsee | MDR.DE. Abgerufen am 14. September 2020.
    24. a b A14-Nordverlängerung soll 2027 fertig sein. In: mdr.de. 26. Februar 2023, abgerufen am 4. März 2023.
    25. a b A14-Nordverlängerung wird noch später fertiggestellt. In: mdr.de. 6. Oktober 2022, abgerufen am 4. März 2023.
    26. Nächstes Teilstück der A 14 geht in Bau. Pressemitteilung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 21. Juni 2012, abgerufen am 31. Oktober 2012.
    27. Baubeginn für nächstes Teilstück der A 14. Pressemitteilung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, 24. Oktober 2012, abgerufen am 31. Oktober 2012.
    28. Minister Pegel gibt Autobahnkreuz Schwerin für den Verkehr frei. Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, 26. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2015; abgerufen am 30. Juni 2015.
    29. A 14 bis Grabow feierlich freigegeben. auf: ndr.de, 21. Dezember 2015, abgerufen am 21. November 2016.
    30. Letzter A-14-Abschnitt in MV freigegeben. auf: ndr.de, 20. Dezember 2017, abgerufen am 20. Dezember 2017.
    31. Erster Prignitzer A14-Abschnitt für Verkehr freigegeben. (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) In: Berliner Morgenpost. 21. Dezember 2015.
    32. Hanno Taufenbach;Barbara Haak: A 14: Ein Großprojekt wankt | svz.de. In: svz. (svz.de [abgerufen am 24. März 2018]).
    33. Durch die Silge: vor dem Bau der A 14. auf: prlbr.de
    34. Bürgerinitiative Bentwisch – wir über uns. (Memento vom 7. Januar 2016 im Webarchiv archive.today) auf: bi-bentwisch.de
    35. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung: Bundesautobahn 14, Abschnitt 4: AS Wittenberge – AS Karstädt. 29. April 2015. auf: daten2.verwaltungsportal.de
    36. Planungen für weiteren A14-Abschnitt abgeschlossen. Archiviert vom Original am 25. März 2019; abgerufen am 25. März 2019.
    37. a b Planfeststellung 1. Planänderung für den Neubau der Bundesautobahn (A) 14 zwischen den Landesgrenzen zu Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im Teilabschnitt der Verkehrseinheit (VKE) 1153 zwischen der Landesgrenze Sachsen-Anhalt und Brandenburg bis südlich AS Wittenberge von Bau-km 0+000,000 bis Bau-km 2+000. Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und –bau GmbH, S. 61–62, abgerufen am 16. Oktober 2020 (deutsch).
    38. A 14: Auslegung der geänderten Planfeststellungsunterlagen. Abgerufen am 17. November 2020 (deutsch).
    39. Stephanie Fedders: Bau der A14 in Wittenberge: Autobahn wächst in die Höhe. In: maz-online.de. 20. Oktober 2021, abgerufen am 2. März 2024.
    40. a b PF-Beschluss A14. Abgerufen am 10. März 2024.
    41. A14: Planer lagen falsch. In: Der Prignitzer. Online-Artikel, 16. März 2016, zuletzt aufgerufen am 16. April 2016.
    42. a b A 14: Lückenschluss Magdeburg – Wittenberge – Schwerin. Archiviert vom Original am 14. Februar 2018; abgerufen am 13. Februar 2018.
    43. Egbert Neumann: Bundesautobahn 14 Abschnitt 4 AS Wittenberge – AS Karstädt 6. Projektbegleitender Arbeitskreis 12. Juli 2017. (PDF) Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Land Brandenburg, 12. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2017; abgerufen am 19. September 2017.
    44. DIE WELT: BUND klagt gegen A14-Abschnitt an der Elbe. In: DIE WELT. 20. Februar 2018 (welt.de [abgerufen am 20. Februar 2018]).
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    46. a b c d mdr.de: A14-Nordverlängerung von Sachsen-Anhalt nach Wittenberge | MDR.DE. Abgerufen am 16. Oktober 2020.
    47. a b c d e dpa, Daniel Salpius: A14-Bau in Sachsen-Anhalt dauert länger: Lückenschluss wohl erst 2029. In: mdr.de. 5. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
    48. a b c d e Lückenschluss A 14, Magdeburg-Wittenberge-Schwerin, Abschnitt ST. (PDF) In: www.mlv.sachsen-anhalt.de. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2017; abgerufen am 12. Februar 2017 (aktuelle Sachstände der VKE. Stand Januar 2017).
    49. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr: Verkehrseinheit 3.1 und 3.2a. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2018; abgerufen am 30. Juli 2018.
    50. a b A 14: Start bei Seehausen. 18. Februar 2019, abgerufen am 21. Februar 2019.
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    52. mdr.de: Klage von Seehausen: A14-Ausbau könnte sich erneut verzögern | MDR.DE. Abgerufen am 14. August 2019.
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    72. Ingo Gutsche, Volksstimme Magdeburg: Klage gegen A14-Verlängerung zurückgezogen. Abgerufen am 16. August 2019.
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    74. mdr.de: Neue Klage gegen A14 könnte Weiterbau verzögern | MDR.DE. Abgerufen am 27. Februar 2020.
    75. Rechtsstreit beigelegt: Freie Bahn für die A14. 18. Juni 2020, abgerufen am 19. Juni 2020.
    76. 20 Hektar für den Ziegenmelker. In: Volksstimme. 18. Februar 2016, zuletzt aufgerufen am 16. April 2016.
    77. LVZ-Online: Kompromiss: A14-Nordverlängerung kann gebaut werden. Archiviert vom Original am 16. Juni 2018; abgerufen am 18. Februar 2018.
    78. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr: Verkehrseinheit 1.4. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2018; abgerufen am 30. Juli 2018.
    79. a b mdr.de: Baustart: Weitere 15 Kilometer A14 – Schritt für Schritt Richtung Ostsee | MDR.DE. (mdr.de [abgerufen am 27. August 2018]). Baustart: Weitere 15 Kilometer A14 – Schritt für Schritt Richtung Ostsee | MDR.DE (Memento vom 27. August 2018 im Internet Archive)
    80. a b Jens Schmidt: Weiteres Stück A14 wird zwischen Magdeburg und Ostsee eröffnet - das ist der Termin. In: volksstimme.de. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
    81. Direkt aus dem dpa-Newskanal: Verkehr - Freie Fahrt: Weiterer A14-Abschnitt nördlich von Magdeburg. In: sueddeutsche.de. 14. September 2020, abgerufen am 28. Januar 2024.
    82. Am 29. Oktober wird ein Teilstück der A14 freigegeben. (Memento vom 22. Oktober 2014 im Internet Archive) In: Volksstimme. 15. September 2014, abgerufen am 30. August 2015.
    83. Bilder der A 14 Colbitz – Wolmirstedt auf: eautobahn.de
    84. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr: Verkehrseinheit 1.1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2018; abgerufen am 21. September 2018.
    85. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr: Verkehrseinheit 1.1: Dahlenwarsleben – Wolmirstedt. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2020; abgerufen am 14. Oktober 2020.
    86. DEGES: A 14: Abschnitt 1.1 (AS Dahlenwarsleben bis AS Wolmirstedt). Abgerufen am 16. Mai 2023.
    87. a b A14 in Sachsen-Anhalt: Spatenstich für neuen Abschnitt der Autobahn. In: MDR.DE. 5. Dezember 2023, abgerufen am 5. Dezember 2023.
    88. Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Lückenschluss BAB 14, Magdeburg – Wittenberge – Schwerin, Information zum Stand der Realisierung. Stand 21. März 2013, veröffentlicht bei der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Sachsen-Anhalt (PDF), abgerufen am 30. August 2015.
    89. Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für den Neubau der Bundesauto-bahn (A) 14 zwischen den Landesgrenzen zu Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im Teilabschnitt der Verkehrseinheit (VKE) 1154 zwischen der Anschlussstelle Wittenberge bis südlich AS Karstädt von Bau-km 2+000 bis Bau-km 19+776 einschließlich landschaftspflegerischer Begleitmaßnahmen. Abgerufen am 16. Oktober 2020.
    90. Planfeststellungsverfahren BAB 14, Verkehrseinheit 1153, 4-streifiger Neubau von Bau-km 0+000 bis 2+000. Abgerufen am 16. Oktober 2020.
    91. a b c d e f g h A 14 Magdeburg – Wittenberge – Schwerin – Wismar. Abschnitt Sachsen-Anhalt. Juli 2016. (PDF) Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2016; abgerufen am 21. März 2018.
    92. A 14: Abschnitt 2.2 (AS Osterburg bis AS Seehausen-Nord) - A 14: Abschnitt 2.2 (AS Osterburg bis AS Seehausen-Nord). Abgerufen am 11. März 2024 (deutsch).
    93. mdr.de: A14 zwischen Tangerhütte und Lüderitz freigegeben | MDR.DE. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
    94. „Wichtiges Signal für die Altmark“: A 14 „wird weiter gebaut“. In: az-online.de. 21. Juli 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
    95. Neuer Autobahnabschnitt: Spatenstich für A14-Verlängerung bei Colbitz. In: MDR.DE. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2017; abgerufen am 16. August 2017.
    96. Projekt: Projekt: Baustelle A14 - Nordverlängerung. 14. Dezember 2023, abgerufen am 11. März 2024.
    97. Website des Aktionsbündnisses gegen die A 14 (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today).
    98. Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025, ITP/BVU, 2007.
    99. Verkehrsprognose 2025 „A 14 Magdeburg-Wittenberge-Schwerin“, IVV Aachen, 2008.
    100. Gutachten im Auftrag des BUND belegt: Für die A 14 gibt es keinen Bedarf! (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) Website des BUND, abgerufen am 24. April 2012.
    101. A 14: Baustart für Autobahnausbau. (Memento vom 22. März 2018 im Internet Archive) In: Leipzig Fernsehen. 14. August 2009.
    102. A 14: Freie Fahrt zwischen Taucha und Schkeuditz. In: LVZ Online. abgerufen am 28. Juli 2012.
    103. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Bundesautobahn A14 Sechsstreifiger Ausbau Schkeuditzer Kreuz – Anschlussstelle Halle-Peißen. (Memento vom 21. März 2018 im Internet Archive) (PDF; 4,6 MB), S. 21. abgerufen am 29. Juli 2012.
    104. Brücke bei Plate fertig – Ampel bleibt. In: Schweriner Volkszeitung. 15. April 2008.