Oderbruch

Oderbruch in der Oderniederung,
bläulich-grün = unter 20 m NHN,
Oder im gesamten Ausschnitt deutsch-polnische Grenze

Das Oderbruch (von mittelhochdeutsch bruoch für ‚Sumpf‘, ‚Moor‘) ist ein Binnendelta der Oder im Landkreis Märkisch-Oderland des Landes Brandenburg und in Polen.

Lage

Oder-Havel-Kanal, Oderbruch und Neuenhagener Insel
Blick vom Schiffshebewerk Niederfinow

Das knapp 60 km lange und 12 bis 20 km breite Oderbruch erstreckt sich zwischen den Städten Oderberg und Bad Freienwalde (Oder) im Nordwesten und Lebus im Südosten. Zweitgrößter Zufluss nach der Oder – zugleich größter Nebenfluss der Oder – ist die Warthe, die gut zehn Kilometer nach deren Eintritt ins Oderbruch einmündet. Im Westen wird das Oderbruch durch die Hochflächen des Barnim und des Landes Lebus begrenzt, in deren Hanglage sich die Städte Wriezen und Seelow befinden. Die östliche Begrenzung bilden das Neumärkische Hügelland und die Wartheniederung. Unter Ausschluss der Neuenhagener Insel hat das Oderbruch zwischen Reitwein und Hohensaaten eine Gesamtfläche von 920 km². Westlich des Flusses ist es seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein Flusspolder, während sich auf den 17 % der Fläche am Ostufer, heute in Polen gelegen, das ursprüngliche Feuchtgebiet erhalten hat. Der Boden des Oderbruchs bildet eine sehr schwach geneigte Ebene und fällt von 14 m im Südosten auf einen Meter Meeresniveau im Nordwesten ab. Der tief gelegene nur 2–6 km breite Teil westlich des Neuenhagener Sporns wird Niederes Oderbruch genannt.

Geschichte

Überschwemmungsgebiet

Stille Oder südlich der Neuenhagener Insel

Im Oderbruch ist die Oderniederung Teil des in der Weichseleiszeit entstandenen Thorn-Eberswalder Urstromtals. Bis ins 18. Jahrhundert schlängelte sich die Oder in mehreren Armen durch diese Niederung, die mehrmals im Jahr zu großen Teilen von Hochwasser überflutet wurde, wobei sich auch Verlauf und Bedeutung von Oderarmen änderten. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts floss der Hauptstrom der Oder bis Güstebiese (heute Gozdowice) am Ostrand der Niederung, von dort westwärts auf Wriezen zu, von dort an Freienwalde entlang und westlich um den Moränenrücken des Neuenhagener Sporns herum in Richtung Oderberg und dann ostwärts nach Hohensaaten, wo ihr heutiges Bett anschließt. Der dargestellte Lauf ab Güstebiese wird heute Alte Oder genannt. Der wichtigste linke Nebenarm, heute ebenfalls „Alte Oder“, zweigte schon am Reitweiner Sporn nördlich von Lebus in Richtung Seelow ab und floss am Westrand der Niederung nordwestwärts nach Wriezen. Der untere Teil dieses Oderarms heißt heute Friedländer Strom und mündete bei Wriezen in den damaligen Hauptstrom. Ein alter rechter Seitenarm floss am Nordostrand der Niederung. Teilweise ist er im heutigen Hauptstrom aufgegangen. Das unterste (westlichste) Stück ist als Stille Oder erhalten. Wichtiger Erwerbszweig der Orte am Rand und der damals wenigen Orte im Oderbruch war die Fischerei.

Trockenlegung

Neuenhagener Oderinsel und Niederoderbruch mit alten Namen aber aktuellen Wasserspiegeln über NN.
PW = Pumpwerke
Oderbruch zwischen Kienitz und Zollbrücke

Das heutige Landschaftsbild des Oderbruchs wurde durch die Begradigung der Oder im 18. Jahrhundert geprägt. Die Eindeichung und Trockenlegung des Feuchtgebietes erfolgte nach Anfängen ab 1735 im Wesentlichen zwischen 1747 und 1762 unter dem preußischen König Friedrich II. Ihm zu Ehren steht in Letschin ein Denkmal als Dank für die veranlasste Trockenlegung des Oderbruchs.

Nach den Plänen vom Wasserbauingenieur und Oberdeichinspektor Simon Leonhard von Haerlem wurde der Lauf der Oder am Ostrand der Niederung am Oderbruch entlanggeführt. Dazu wurde ein 18,83 km langer, mit Deichen eingefasster, weitgehend geradliniger Kanal gebaut, der den Flusslauf um rund 25 km verkürzte. Bei Hohenwutzen wurde zur Verkürzung des Oderlaufs an geeigneter Stelle der Moränenrücken des Neuenhagener Sporns durchstochen, der dadurch zur Neuenhagener Oderinsel wurde. Ein System von Abzugsgräben sorgte für die Trockenlegung des Feuchtgebietes. Am 2. Juli 1753 wurde der Fangdamm bei Güstebiese durchstochen und damit der neue Flusslauf der Oder geflutet. Seither wird die Oder am Ostrand der Oderniederung am Oderbruch vorbeigeleitet, während sich das Wasser aus dem Meliorationsgebiet in der Alten Oder sammelt. Wie geplant lagen nach kurzer Zeit große Gebiete trocken und konnten besiedelt werden, etwa 130.000 Morgen (32.500 ha) fruchtbares Ackerland waren gewonnen worden.

Besiedlung

Die planmäßige Besiedlung begann 1753 in neu angelegten Straßendörfern. Als erster Ort im Zuge der Besiedlung gilt Neulietzegöricke, seit 2001 ein Ortsteil der Gemeinde Neulewin und als Dorfanlage unter Denkmalschutz gestellt. Viele Orte, die im Zusammenhang mit der Besiedlung entstanden, sind an den mit Neu… beginnenden Namen erkennbar. Die neuen Siedler wurden gezielt außerhalb Preußens mit Vergünstigungen angeworben, sie kamen aus Hessen-Darmstadt, Mecklenburg, Pfalz-Zweibrücken, Sachsen und Württemberg, aber auch aus Niederösterreich und aus dem damals mit Preußen in Personalunion regierten Schweizer Kanton Neuenburg. Zudem gab es auch zahlreiche Siedler aus dem neumärkischen Umland, welche die nunmehr trocken fallenden Flächen für eine direkte Kolonisierung von den angrenzenden Höhen aus nutzten. An die meist aus dem französischsprachigen Neuenburg stammenden frankophonen Siedler erinnern heute noch die Ortsnamen Beauregard und Vevais. Das Vorwerk Croustillier (ursprünglich La Crustille) ist lediglich eine frankophile Abwandlung zu Ranft (das Ränftchen).

Oderhochwasser

In den Jahren 1785, 1838, 1947, 1981/82, 1997 und 2010 wurde das Oderbruch durch schwere Hochwasserkatastrophen heimgesucht bzw. bedroht.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das gesamte Oderbruch im Frühjahr 1945 bei der Schlacht um Berlin schwer in Mitleidenschaft gezogen. Zahlreiche Dörfer lagen in Trümmern.

Die größte Hochwasserkatastrophe des 20. Jahrhunderts im Oderbruch ereignete sich im Frühjahr 1947. In der Nacht zum 22. März bildete Treibeis infolge Eisgangs in der Nähe des Umflutkanals bei Küstrin-Kietz eine Eisbarriere. Es staute binnen kurzer Zeit große Wassermengen, die den Oderdeich nördlich von Reitwein an zwei Stellen in einer Länge von über 100 m überfluteten. Das Hochwasser erreichte sogar das mehrere Kilometer vom Fluss entfernte Bad Freienwalde (Oder). Mehr als 20.000 Menschen wurden damals obdachlos.

Neben dem kritischen Johanni-Hochwasser 1997 gab es ein weiteres extremes Hochwasser im Winter 1981/82 mit dem für den Oderdeich gefährlichen Eisgang.

Im Binnenhochwasser 2010 wurden infolge von kräftigen Regenfällen im Monat August und der geografischen Besonderheit des Oderbruchs in weiten Teilen die Ernten vernichtet. Ursache waren starke Niederschläge mit zum Teil 200 Litern Regen pro Quadratmeter, die das Oderbruch volllaufen ließen.

Die zehn höchsten Scheitelwasserstände am Pegel Hohensaaten
[1]
max. Pegelstand in cm Datum
778 21. März 1940
755 07. Jan. 2011
746 18. Jan. 1982
729 31. Juli 1997
723 23. März 1855
712 20. März 1891
709 03. Apr. 1888
704 30. März 1942
703 20. Apr. 1917
701 25. Feb. 1948

Weitere Entwicklung

Schöpfwerk Liepe

Für den Deichaufbau und deren Erhaltung entwarf Landbaudirektor Martin Friedrich Creutz eine Deichordnung, die am 23. Juni 1717 als Teich- und Uferordnung für die Lebusische Niederung an der Oder vom König erlassen wurde. Sie schloss die Bewohner des Oberoderbruches zu einem Deichverband zusammen. Heute übernimmt der Gewässer- und Deichverband Oderbruch diese Aufgabe.

Um 1895 wurde ein Schöpfwerk bei Neutornow und eines bei Liepe errichtet, um den Bereich nordöstlich von Wriezen sicherer zu entwässern und auch das Niederoderbruch westlich der Neuenhagener Oderinsel stärker landwirtschaftlich nutzen zu können. Im abgepumpten Bereich liegt der Gewässerspiegel – auch die Grundwasseroberfläche  – teilweise nur 0,5 m über NN.

Um den Ablauf der Alten Oder zu verbessern, wurde 1906–1926 die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße (HFW) angelegt, ein Kanal (künstlicher Oderarm) am Westrand der Oderniederung flussabwärts des Oderbruchs, dessen Wasserspiegel am oberen Ende in Hohensaaten mit 0,4 m über NN fast 3 m unter dem Mittelwasserstand der Oder (3,2 m über NN) liegt, die in jenem Abschnitt am Ostrand der Niederung fließt und ein deutlich größeres Gefälle hat. Der nördlich der Neuenhagener Oderinsel liegende, der HFW vorgeschaltete untere Teil der Alten Oder wird nun Odervorhaltung genannt. Deren mittlerer Wasserspiegel liegt zzt. bei 1,2 m über NN.

Biber im Oderbruch

Der Biber galt bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts als ausgerottet. 1986 wurden 46 Exemplare von der Elbe geholt und im Oderbruch angesiedelt.[2] Nun hat sich der Bestand prächtig erholt und bildet eine stabile Population. Eine Studie von 2008 hat im nördlich von Frankfurt gelegenen Oderbruch etwa 60 Ansiedlungen mit ca. 250 Exemplaren gezählt. Die Gesamtzahl der Tiere wird aber in der Studie auf weit unter 500 Tiere im gesamten Oderbruch geschätzt.[3] Seit mehreren Jahren hinterlassen die Tiere allerdings unübersehbare Spuren: Gefällte oder angenagte Bäume[4], durch Staudämme aufgestautes Wasser vernässt Felder, Biberbaue unterhöhlen Felder oder Deiche. Noch kritischer wird das Treiben der Biber an den Oderdeichen, wenn sie wie bei Güstebieser Loose mit ihren Biberkesseln die Grasnarbe im Deich zerstören und tiefe Löcher entstehen lassen.[5]

Um dem Konfliktpotential zu begegnen, kümmert sich der Gewässer- und Deichverband Oderbruch seit 2009 mit einem Bibermanagement um ein entspannteres Verhältnis der Bewohner des Oderbruchs zum Großnager.[6]

Orte im Oderbruch und an seinen Rändern

Blick von der Neuenhagener Insel südwärts über das Oderbruch

Westlich der Oder:

Oderhänge Mallnow und Oderbruch

Ostufer der Oder:

Sehenswürdigkeiten

Neben der dünnbesiedelten Landschaft, die sich zum Radfahren und Wandern eignet, bietet das Oderbruch folgende Sehenswürdigkeiten:

  • Freilichtmuseum Altranft
  • Loose-Höfe, die ab 1780 im gesamten Oderbruch entstanden sind
  • Altdörfer (z. B. Altwriezen und Altwustrow) und Kolonistendörfer (z. B. Neulewin und Neulietzegöricke)
  • Fähre in Güstebieser Loose, die seit Ende Oktober 2007 an historischer Stelle den deutschen und den polnischen Teil des Oderbruchs verbindet. Sie ist von April bis Oktober tagsüber in Betrieb.
  • Schloss Neuhardenberg
  • Erholungs- und Erlebnisdorf Groß Neuendorf (Kunstgalerien, historische Hafenanlage mit Oderblick, Skaterbahnen, Oder-Neiße-Radweg, Töpferei, Museen, Bootsfahrten)
  • Musenhof Kunersdorf mit anliegenden Kolonnadengräbern
  • Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg (mit dem alten Raddampfer Riesa, der früher auf der Oberelbe fuhr)
  • Wasserwanderwege (z. B. die Strom-Oder oder die alten Oder), die man von verschiedenen Kanuverleihstationen aus erobern kann.
  • Oderbruchzoo Altreetz
  • Stüler-Kirche Reitwein sowie den in der Nähe befindlichen sowjetischen Befehlsstand der Schlacht um die Seelower Höhen
  • Klosterkirche Altfriedland mit Ruinen des Klosters Friedland am Klostersee
  • Theater am Rand in Zollbrücke

Besonders interessant sind das Frühjahr mit den teilweise gefluteten Poldern und kalte Winter mit der zugefrorenen Oder sowie die Zeiten der Vogelzüge. Allein am Kietzer See, dem zentralen Gewässer des Europäischen Vogelschutzgebiets Altfriedländer Teich- und Seengebiet, rasten im Herbst bis zu 30.000 durchziehende Saat- und Blässgänse.

Für Radfahrer wurde die ehemalige Bahnstrecke (Oderbruchbahn-Radweg) von Wriezen bis Neurüdnitz als Radweg befestigt. Auch die Wege parallel zum Oderdeich sind bei Radfahrern sehr beliebt. Direkt auf dem Oderdeich führt der Oder-Neiße-Radweg entlang – inzwischen einer der beliebtesten in Deutschland.

Wirtschaft

Landwirtschaft prägt den Oderbruch.[7] Daneben spielen der Tourismus[8] sowie die Gewinnung Erneuerbarer Energien[9][10] eine gewisse Rolle.

Weitreichende Bekanntheit innerhalb Deutschlands erlangte das Oderbruch ab dem 19. Jahrhundert durch seine Zuckerfabrikation, die untrennbar mit Fachleuten wie Johann Gottlieb Koppe verbunden ist.

Literatur

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

  • Friedrich Beck, Reinhard Schmook (Hrsg.): Mythos Oderbruch. Das Oderbruch einst und jetzt. Berlin 2006, ISBN 3-86650-070-X
  • Bildungs- und Beschäftigungsverein e. V. (Hg.): Das Oderbruch im Wandel der Zeiten 1747 – 1997. Aus Anlaß des Jubiläums "250 Jahre Trockenlegung des Oderbruchs". Wriezen 1997.
  • Bernd Herrmann: Nun blüht es von End' zu End' all überall. Die Eindeichung des Nieder-Oderbruches 1747–1753 – Umweltgeschichtliche Materialien zum Wandel eines Naturraums Waxmann 1997, ISBN 3-89325-499-4
  • Erwin Nippert: Das Oderbruch. Zur Geschichte einer deutschen Landschaft, Brandenburgisches Verlagshaus 1995, ISBN 3-89488-077-5, ISBN 978-3-89488-077-4
  • Ilona Rohowski: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Märkisch-Oderland 9.1 = Städte Bad Freienwalde und Wriezen, Dörfer im Niederoderbruch . Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2006. ISBN 978-3-88462-230-8
  • Hans-Jürgen Schmelzer: Meines Vaters Felder. Biografie einer Landwirtsfamilie im Oderbruch. 1. Auflage. be.bra verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86124-679-4.
  • Reinhard Schmook: Ich habe eine Provinz gewonnen – 250 Jahre Trockenlegung des Oderbruchs. 1. Auflage, Frankfurt(Oder), Frankfurter Oder Editionen, 1997, ISBN 3-930842-23-8
  • Reinhard Schmook (Red.): 250 Jahre Trockenlegung des Oderbruchs, Fakten und Daten einer Landschaft. Frankfurt(Oder), Frankfurter Oder Editionen, 1997, ISBN 3-930842-31-9
  • Carmen Winter: Das Oderbruch – Liebe auf den zweiten Blick. 2. Auflage, Findling Verlag Neuenhagen 2005, ISBN 3-933603-27-7
  • Thomas Worch: Das Oderbruch entdecken – Streifzüge durch eine Grenzregion, 1. Auflage 2003, Berlin, Trescher Verlag, ISBN 3-89794-034-5

Weblinks

Commons: Oderbruch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch. Elbegebiet, Teil II. Havel mit deutschem Odergebiet
  2. Jeanette Bederke: Biber setzen Oderbruch unter Wasser. In: morgenpost.de. Berliner Morgenpost, 3. Mai 2008, abgerufen am 8. Juni 2016.
  3. Bauern hoffen auf Hilfe gegen den Biber-Boom. In: moz.de. Märkische Oderzeitung, 15. Februar 2008, abgerufen am 8. Juni 2016.
  4. Märkische Allgemeine vom 3. März 2009: Die Bewohner des Oderbruchs schützen ihre Bäume vor dem sich immer mehr ausbreitenden Nager
  5. Etwa 60 Biberfamilien im Oderbruch. In: moz.de. Märkische Oderzeitung, 9. April 2008, abgerufen am 8. Juni 2016.
  6. Annette Herold: Konfliktmanagement für Mensch und Biber. In: pnn.de. Potsdamer Neueste Nachrichten, 19. Mai 2009, abgerufen am 8. Juni 2016.
  7. Nadja Voigt: Oderbruch-Reiseführer überarbeitet. In: moz.de. Märkische Oderzeitung, 3. Juli 2014, abgerufen am 5. September 2015.
  8. Wirtschaft. In: letschin.de. Gemeinde Letschin, abgerufen am 5. September 2015.
  9. Gemeinde Letschin – 107 % EEG-Strom. In: energymap.info. Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e. V., abgerufen am 5. September 2015.
  10. Integriertes kommunales – Energiekonzept der Region Niederoderbruch-Oberbarnim. In: wriezen.de. Abgerufen am 5. September 2015.

Koordinaten: 52° 42′ 0″ N, 14° 15′ 0″ O