„Carolin Kebekus“ – Versionsunterschied

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=== Privatleben ===
=== Privatleben ===
Carolin Kebekus äußert sich öffentlich grundsätzlich nicht zu ihrem Privatleben und versucht diesbezügliche Presseberichte auch gerichtlich zu verhindern, worüber 2017 auch ''[[der Spiegel]]'' berichtete.<ref>Alexander Kühn: ''[https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/149011652 Verschweigen der Männer.]'' Der Spiegel, Nr. 3 / 2017.</ref> 2015 ging sie gerichtlich gegen [[Tobias Büscher]] vor, der im ''Kölnreporter'' über ein angebliches Verhältnis mit einem prominenten Künstler berichtet hatte. Das [[Oberlandesgericht Köln]] wies im April 2017<ref>OLG Köln; Urteil vom 06.04.2017, Az.: 28 O 417/15.</ref> das Ansinnen von Kebekus zurück und entschied, dass aus Sicht des Gerichts von einer Ehe zwischen den beiden Personen auszugehen sei.<ref>Redaktion beck-aktuell: ''OLG Köln: „Köln Reporter“ durfte über „Verhältnis“ zwischen Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten,'' [[Verlag C.H.Beck]], 10. April 2017, becklink 2006339.</ref><ref name="lto">„[http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-koeln-urteil-az15u9216-persoenlichkeitsrecht-verhaeltnis-ehe-sozialsphaere-carolin-kebekus-serdar-somuncu/ OLG Köln zu Bericht über Kebekus und Somuncu: Richter mussten von einer Ehe ausgehen]“, In: [[Legal Tribune Online]] vom 6. April 2017, Abruf 13. April 2017.</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/koeln/j2017/15_U_92_16_Urteil_20170406.html |titel=OLG Köln, Urteil vom 6.4.2017, 15 U 92/16 |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2018-11-25 |sprache=de}}</ref> Zudem stellte das Gericht fest, dass eine Ehe Teil der Sozialsphäre ist. Sie ist damit weniger streng geschützt als die Privatsphäre.<ref>{{Internetquelle |autor= Torsten Kleinz |url=https://mmm.verdi.de/recht/olg-koeln-eine-ehe-ist-keine-privatsache-40311 |titel=OLG Köln: Eine Ehe ist keine Privatsache |titelerg= |werk=mmm.verdi.de |hrsg= |datum=2017-04-06 |seiten= |archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2018-11-19 |format= |sprache= |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref> Anders als im Strafrecht durfte das Gericht in dieser Zivilsache der Frage, ob diese Ehe tatsächlich bestand, jedoch nicht weiter nachgehen, weshalb diese Frage als solche unbeantwortet blieb.<ref name="lto" />
Carolin Kebekus äußert sich öffentlich grundsätzlich nicht zu ihrem Privatleben und versucht diesbezügliche Presseberichte auch gerichtlich zu verhindern, worüber 2017 auch ''[[der Spiegel]]'' berichtete.<ref>Alexander Kühn: ''[https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/149011652 Verschweigen der Männer.]'' Der Spiegel, Nr. 3 / 2017.</ref> 2015 ging sie gerichtlich gegen [[Tobias Büscher]] vor, der im ''Kölnreporter'' über ein angebliches Verhältnis mit einem prominenten Künstler berichtet hatte. Das [[Oberlandesgericht Köln]] wies im April 2017<ref>OLG Köln; Urteil vom 06.04.2017, Az.: 28 O 417/15.</ref> das Ansinnen von Kebekus zurück und entschied, dass aus Sicht des Gerichts von einer Ehe zwischen den beiden Personen auszugehen sei.<ref>Redaktion beck-aktuell: ''OLG Köln: „Köln Reporter“ durfte über „Verhältnis“ zwischen Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten,'' [[Verlag C.H.Beck]], 10. April 2017, becklink 2006339.</ref><ref name="lto">„[http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-koeln-urteil-az15u9216-persoenlichkeitsrecht-verhaeltnis-ehe-sozialsphaere-carolin-kebekus-serdar-somuncu/ OLG Köln zu Bericht über Kebekus und Somuncu: Richter mussten von einer Ehe ausgehen]“, In: [[Legal Tribune Online]] vom 6. April 2017, Abruf 13. April 2017.</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/koeln/j2017/15_U_92_16_Urteil_20170406.html |titel=OLG Köln, Urteil vom 6.4.2017, 15 U 92/16 |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2018-11-25 |sprache=de}}</ref> Zudem stellte das Gericht fest, dass eine Ehe Teil der [[Sozialsphäre]] ist. Sie ist damit weniger streng geschützt als die Privatsphäre.<ref>{{Internetquelle |autor= Torsten Kleinz |url=https://mmm.verdi.de/recht/olg-koeln-eine-ehe-ist-keine-privatsache-40311 |titel=OLG Köln: Eine Ehe ist keine Privatsache |titelerg= |werk=mmm.verdi.de |hrsg= |datum=2017-04-06 |seiten= |archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2018-11-19 |format= |sprache= |kommentar= |zitat= |offline=}}</ref> Anders als im Strafrecht durfte das Gericht in dieser Zivilsache der Frage, ob diese Ehe tatsächlich bestand, jedoch nicht weiter nachgehen, weshalb diese Frage als solche unbeantwortet blieb.<ref name="lto" />


2020 äußerte Carolin Kebekus gegenüber der [[ARD]], dass sie keine Kinder hat.<ref>Carolin Kebekus, in: ''[https://www.youtube.com/watch?v=RU1UOPaDAdg&t=128s 7 Tage 7 Fragen – Kinder oder Ressourcen der Erde?]'' – [https://www.youtube.com/watch?v=RU1UOPaDAdg&t=128s Minute/Sekunde 2:08]. [[ARD]] Themenwoche 2020, #WIELEBEN. Auf [[YouTube]], hochgeladen am 16. November 2020 von [[ARD]].</ref>
2020 äußerte Carolin Kebekus gegenüber der [[ARD]], dass sie keine Kinder hat.<ref>Carolin Kebekus, in: ''[https://www.youtube.com/watch?v=RU1UOPaDAdg&t=128s 7 Tage 7 Fragen – Kinder oder Ressourcen der Erde?]'' – [https://www.youtube.com/watch?v=RU1UOPaDAdg&t=128s Minute/Sekunde 2:08]. [[ARD]] Themenwoche 2020, #WIELEBEN. Auf [[YouTube]], hochgeladen am 16. November 2020 von [[ARD]].</ref>

Version vom 20. August 2021, 09:57 Uhr

Carolin Kebekus, 2019

Carolin Kebekus (* 9. Mai 1980 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Komikerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Hörbuchsprecherin, Schauspielerin, Produzentin und Fernsehmoderatorin.

Leben

Carolin Kebekus wuchs als Tochter einer Sozialpädagogin und eines Bankkaufmanns in Köln-Ostheim auf. Ihr jüngerer Bruder David Kebekus ist ebenfalls Komiker.[1] 1999 kam sie nach dem Abitur als Praktikantin zu den Freitag Nacht News, deren Mitproduzent Hugo Egon Balder sie dazu gebracht haben soll, Schauspielunterricht zu nehmen.[2] 2002 absolvierte Kebekus ein Praktikum bei 1 Live.[3]

Ihre Parodien des Tokio-Hotel-Sängers Bill Kaulitz in den Freitag Nacht News brachten Kebekus den Durchbruch im Fernsehen und führten im April 2006 zu Beschimpfungen und Drohungen durch Fans der Gruppe.[4] Von September 2006 bis zur Absetzung der Sendung im Dezember 2006 gehörte Kebekus zum Moderatoren-Team der Freitag Nacht News um Ingo Appelt.

2007 spielte Kebekus in der RTL-Sitcom Kinder, Kinder mit. Sie beteiligte sich an Diskussionen in der Comedy-Talkshow u. A. w. g. – um Antwort wird gebeten bei Comedy Central und hatte mehrere Gastauftritte (beispielsweise als Jennifer-Lopez-Parodistin) in den Sendungen Freitag Nacht News, RTL Comedy Nacht, Was guckst du?!, Quatsch Comedy Club und Fritz & Hermann. Bei der Improcomedysendung Frei Schnauze gehörte sie zur wiederkehrenden Besetzung. 2008 wirkte sie in der RTL-Sketchcomedyserie WunderBar mit. 2009 lief auf ProSieben die Comedyshow Die Hochzeitscrasher, in der Kebekus neben Max Giermann und Hanno Friedrich Hochzeitsgästen Streiche spielte. Von 2009 bis 2011 war sie regelmäßig in Sketchen des Formats Broken Comedy zu sehen und stand seit der zweiten Staffel außerdem als Moderatorin der Sendung auf der Bühne.

2007 spielte Kebekus in dem Film Vollidiot eine Nebenrolle. Sie singt in der Band „De Imis“ sowie zusammen mit Rüdiger Brans beim Comedy-Duo „2ZimmerKücheDieleBad“. 2010 trat sie beim 19. Arosa Humor-Festival zusammen mit dem Schweizer Kabarettisten Rolf Schmid auf. 2011 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Ghetto Kabarett. Im selben Jahr war sie Mitglied der Neuauflage der Wochenshow. Seitdem ist sie mit ihrem ersten Bühnenprogramm Pussy Terror auf Tour. Es wurde Anfang 2014 bei RTL ausgestrahlt. 2012 spielte sie in dem Kinofilm Hanni & Nanni 2 die Rolle der Lehrerin Frau Goethe.

Seit 2013 ist Kebekus Ensemblemitglied der wöchentlichen Nachrichtensatire heute-show. Am 2. Juni 2013 trat sie in der WDR-Sendung Zimmer frei! auf.[5] Am 5. Juni 2013 wurde bei Einsfestival ihre erste vom WDR produzierte Sendung Kebekus! gezeigt, die wegen einer nicht ausgestrahlten Kirchensatire im Vorfeld zu Kontroversen geführt hatte, weshalb Kebekus die Zusammenarbeit mit dem Sender beendete.[6]

2014 und 2015 führte Kebekus als Nachfolgerin von Dieter Nuhr durch die Preisverleihung des Deutschen Comedypreises.[7] Von 2015 bis 2019 war sie im WDR mit Pussy Terror TV zu sehen.[8] Am 12. Februar 2017 war sie Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als eine der Vertreterinnen des Landtags von Nordrhein-Westfalen für die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Im Februar 2017 spielte Kebekus ihre erste Hauptrolle im Kinofilm Schatz, nimm du sie!, einem Remake der französischen Filmkomödie Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt.[9]

Kebekus nutzt ihre Stimme für politische Anliegen wie der Geschlechterungleichheit und gegen politisch rechte Positionen.[10] Sie bezeichnet sich als Feministin und behandelt feministische Themen in ihrer Show PussyTerror TV, bei Gastauftritten in Die Anstalt und weiteren Sendungen.[11]

Seit 2020 ist Kebekus in der ARD mit Die Carolin Kebekus Show zu sehen. Des Weiteren ist sie Teil der Jury in der von ProSieben seit September 2020 ausgestrahlten Sendung FameMaker.

Am 29. April 2021 hatte sie einen Gastauftritt bei Laschi und Lauti (Radio-Comedy u. a. von Uli Winters)[12]

Karneval

Auch im Karneval ihrer Heimatstadt ist Kebekus seit mehreren Jahren aktiv. In der alternativen Karnevalssitzung Deine Sitzung ist sie seit 2010 Sitzungspräsidentin und gleichzeitig eine der Hauptakteurinnen. Mit Nadine Weyer und Irina Ehlenbeck bildet sie das auf Kölsch singende Gesangstrio Beer Bitches, das im Herbst 2018 das erste Album veröffentlicht hat.

Kontroversen

Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012

Im Februar 2013 sendete die heute show einen satirischen Filmbeitrag, mit dem sich Kebekus bei Kardinal Joachim Meisner als Päpstin bewarb. Nach Angaben des Spiegel[13] soll ein Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz vergeblich versucht haben, die Ausstrahlung der Episode zu verhindern.[14] Im Juni 2013 entschied sich der WDR gegen die Ausstrahlung des von Kebekus produzierten satirischen Musikvideos Dunk den Herrn in Kebekus! auf Einsfestival. In dem Video, in dem sie in einem Nonnenkostüm auftritt und ein Kruzifix ableckt, textete Kebekus in Form eines Rap unter anderem: „Er ist meine Bank, nur für ihn zieh ich blank“[14] und „Bei Gott geht der Punk ab, weil nur er den Funk hat; Jesus ist der Shit und wer das nicht glaubt, der kackt ab.“ Anspielungen gab es auch auf sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Stefan Raab empfahl Kebekus, sich beim zukünftigen WDR-Intendanten Tom Buhrow zu beschweren und auf der Kunstfreiheit zu bestehen, nachdem sie ihre Sendung als „verstümmelt“ bezeichnet hatte: „Es war natürlich seit drei Wochen ungefähr abgenommen, und jetzt ist aber dem WDR aufgefallen: ‚So jung wollen wir auch nicht werden‘“. Es werde wohl auch die letzte Sendung bleiben.[15]

Zum Vorwurf der Zensur, den Kebekus in TV total erhoben hat, und dem Vorwurf der Selbstzensur, der laut Tagesspiegel von Mitarbeitern der Sendung erhoben wurde,[16] erklärte der WDR, er könne dies „so nicht akzeptieren“. Der Sender stehe für Liberalität und Toleranz, was bedeute, dass religiöse Überzeugungen der Bevölkerung zu achten seien. Nach redaktioneller Diskussion und rechtlicher Prüfung hätten die Programmverantwortlichen daher entschieden, das Video nicht auszustrahlen: „Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Kritik an der Institution Kirche und der Verunglimpfung religiöser Symbole“, unabhängig davon, ob sich eine Sendung an ein jüngeres oder älteres Publikum richte. Eine zukünftige Zusammenarbeit mit Kebekus werde sich zeigen – „unsere Türen bleiben jedenfalls geöffnet.“ Im Zusammenhang mit dem Video gingen aufgrund eines Aufrufs der Pius-Bruderschaft etwa 100 Anzeigen gegen Kebekus ein. Die Staatsanwaltschaft Köln prüfte, ob der Beitrag den Tatbestand Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB) erfülle, stellte kein strafrechtlich relevantes Handeln fest und stellte die Ermittlungen ein. Die satirisch überspitzte Darstellung habe keinen beschimpfenden Charakter, sondern einen kirchenkritischen Inhalt.[17]

Privatleben

Carolin Kebekus äußert sich öffentlich grundsätzlich nicht zu ihrem Privatleben und versucht diesbezügliche Presseberichte auch gerichtlich zu verhindern, worüber 2017 auch der Spiegel berichtete.[18] 2015 ging sie gerichtlich gegen Tobias Büscher vor, der im Kölnreporter über ein angebliches Verhältnis mit einem prominenten Künstler berichtet hatte. Das Oberlandesgericht Köln wies im April 2017[19] das Ansinnen von Kebekus zurück und entschied, dass aus Sicht des Gerichts von einer Ehe zwischen den beiden Personen auszugehen sei.[20][21][22] Zudem stellte das Gericht fest, dass eine Ehe Teil der Sozialsphäre ist. Sie ist damit weniger streng geschützt als die Privatsphäre.[23] Anders als im Strafrecht durfte das Gericht in dieser Zivilsache der Frage, ob diese Ehe tatsächlich bestand, jedoch nicht weiter nachgehen, weshalb diese Frage als solche unbeantwortet blieb.[21]

2020 äußerte Carolin Kebekus gegenüber der ARD, dass sie keine Kinder hat.[24]

Werk

Film

Fernsehen

Literatur

DVD

  • Pussy Terror – Live. Sony Music, 2013 (DVD; Gold, Comedy-Award.[25]).
  • Broken Comedy – Die komplette Kultshow. Turbine Medien, 2015 (DVD).
  • Best of Pussy Terror TV Staffel 1 – Live. Sony Music, 2016 (DVD).

Audio

  • 2009: Der witzigste Vorleseabend der Welt: Live-Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus (Gold, Hörbuch-Award)
  • 2010: Verkehrte Welt: Inszenierte Lesung mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2011: Pussy Terror
  • 2011: Ghetto Kabarett (Improversum/Groove Attack)
  • 2011: Favorite vs. Caroline Kebekus Favorite und Carolin Kebekus
  • 2013: Funkemarieche (Brings, Carolin Kebekus)
  • 2014: Arschbacken zusammenkneifen, Prinzessin! Lesung mit Carolin Kebekus
  • 2015: Beim Dehnen singe ich Balladen: Geschichten und Glossen mit Jürgen von der Lippe, Jochen Malmsheimer und Carolin Kebekus
  • 2016: Pirate (Kasalla, Carolin Kebekus)
  • 2018: Deck opjedrage (Beer Bitches)
  • 2019: Alle Jahre Lieder (Tante Renate) (Sebastian Winkler, Carolin Kebekus)

Hörbücher

Nominierungen und Preise

Kebekus mit der 1 Live Krone (2015)

Literatur

  • Eberhard Urban, Kristiane Müller-Urban: Starke Frauen im Bergischen Land: 30 Porträts. Droste-Verlag, Düsseldorf 2016, ISBN 978-3770-04130-5, Kapitel Carolin Kebekus, S. 187–192.
Commons: Carolin Kebekus – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Interview mit David Kebe: Wie es ist, als Bruder von Carolin Kebekus Comedian zu sein auf ksta.de vom 10. November 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018
  2. So Kebekus’ eigene Darstellung im Interview, vgl. Antje Hildebrandt: „Ich kann meine Penisse an einer Hand abzählen“. Panorama Carolin Kebekus. In: Welt Online. 21. Oktober 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  3. Carolin Kebekus bekommt die 1LIVE Comedy-Krone 2015. WDR, 20. November 2015, abgerufen am 13. August 2016 (Pressemitteilung).
  4. Tokio-Hotel-Fans bedrohen RTL-Moderatorin. In: B.Z. 29. April 2006, archiviert vom Original am 23. Mai 2006; abgerufen am 13. August 2016.
  5. Michael Kerkmann: Sendung vom 2. Juni 2013. Zimmer frei! wdr.de, 11. Mai 2013, archiviert vom Original am 8. Juli 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  6. Ärger um Kirchensatire von Carolin Kebekus. Deutschlandradio Kultur, 5. Juni 2013, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 13. August 2016.
  7. Jenny Filon: Carolin Kebekus hält Laudatio bei der Emmy-Verleihung in New York. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 25. November 2014, abgerufen am 13. August 2016.
  8. Uwe Mantel: Kebekus und der WDR geben sich eine 2. Chance. In: DWDL.de. 9. Februar 2015, abgerufen am 13. August 2016.
  9. "Schatz, nimm du sie!": Kann Comedy-Star Carolin Kebekus auch Kino?
  10. Laila Oudray: „Mal kurz auf den Tisch scheißen“. In: taz. 19. Juni 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  11. Lisa Nienhaus: „Feminismus, das klingt so unrasiert und ungebumst“. In: Frankfurter Allgemeine. 23. Februar 2016, abgerufen am 9. August 2019.
  12. Kebekus bei Laschi und Lauti, 29. April 2021, abgerufen am 1. Mai 2021
  13. „heute-show“ erzürnt katholische Kirche. In: Der Spiegel. Nr. 9, 2013, S. 139 (online).
  14. a b Umstrittene Kirchensatire: Komikerin Carolin Kebekus wettert gegen WDR-"Zensur", Spiegel Online vom 5. Juni 2013
  15. WDR streicht Kirchensatire von Carolin Kebekus, handelsblatt.com vom 6. Juni 2013
  16. TV-Moderatorin Carolin Kebekus beschwert sich über WDR, Tagesspiegel vom 5. Juni 2013
  17. Keine Ermittlungen gegen Kebekus, ksta.de vom 9. Juli 2013
  18. Alexander Kühn: Verschweigen der Männer. Der Spiegel, Nr. 3 / 2017.
  19. OLG Köln; Urteil vom 06.04.2017, Az.: 28 O 417/15.
  20. Redaktion beck-aktuell: OLG Köln: „Köln Reporter“ durfte über „Verhältnis“ zwischen Carolin Kebekus und Serdar Somuncu berichten, Verlag C.H.Beck, 10. April 2017, becklink 2006339.
  21. a b OLG Köln zu Bericht über Kebekus und Somuncu: Richter mussten von einer Ehe ausgehen“, In: Legal Tribune Online vom 6. April 2017, Abruf 13. April 2017.
  22. OLG Köln, Urteil vom 6.4.2017, 15 U 92/16. Abgerufen am 25. November 2018.
  23. Torsten Kleinz: OLG Köln: Eine Ehe ist keine Privatsache. In: mmm.verdi.de. 6. April 2017, abgerufen am 19. November 2018.
  24. Carolin Kebekus, in: 7 Tage 7 Fragen – Kinder oder Ressourcen der Erde?Minute/Sekunde 2:08. ARD Themenwoche 2020, #WIELEBEN. Auf YouTube, hochgeladen am 16. November 2020 von ARD.
  25. Gold-/Platindatenbank, Abruf 1. August 2018
  26. Preisträger 2017. Website des Webvideopreises Deutschland, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. September 2017; abgerufen am 2. Juni 2017.
  27. Lustiger als alle Typen, Spiegel Online, 25. Oktober 2017
  28. Carolin Kebekus erhält Radio Regenbogen Award, Die Welt Online vom 4. Dezember 2018
  29. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Juliane-Bartel-Medienpreis-auch-fuer-NDR-Team,medienpreis232.html
  30. https://www.grimme-preis.de/57-grimme-preis-2021/preistraeger/#c3046