Raphaël Poirée

Raphaël Poirée
Raphaël Poirée
Voller Name Raphaël Poirée
Verband Frankreich Frankreich
Geburtstag 9. August 1974 (49 Jahre)
Geburtsort RivesFrankreich
Größe 174[1] cm
Gewicht 72 kg
Karriere
Beruf Sportsoldat
Verein Vercors Ski De Fond
Trainer Christian Dumont
Aufnahme in den
Nationalkader
1992
Weltcupsiege 46 (44 Einzelsiege)
Status zurückgetreten
Karriereende 2007
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 8 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 7 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2002 Salt Lake City Verfolgung
Bronze 2002 Salt Lake City Staffel
Bronze 2006 Turin Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Bronze 1998 Pokljuka Verfolgung
Bronze 2000 Oslo Verfolgung
Gold 2000 Oslo Massenstart
Gold 2001 Pokljuka Massenstart
Gold 2001 Pokljuka Staffel
Silber 2001 Pokljuka Verfolgung
Gold 2002 Oslo Massenstart
Bronze 2003 Chanty-Mansijsk Massenstart
Gold 2004 Oberhof Einzel
Gold 2004 Oberhof Sprint
Gold 2004 Oberhof Massenstart
Silber 2004 Oberhof Verfolgung
Bronze 2004 Oberhof Staffel
Bronze 2005 Hochfilzen Massenstart
Bronze 2006 Pokljuka Mixed-Staffel
Gold 2007 Antholz Einzel
Silber 2007 Antholz Mixed-Staffel
Bronze 2007 Antholz Massenstart
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 1. (1999/2000, 2000/2001,
     2001/2002, 2003/2004)
Einzelweltcup 1. (2003/2004, 2006/2007)
Sprintweltcup 1. (2003/2004)
Verfolgungsweltcup 1. (1998/1999, 2000/2001,
     2001/2002, 2003/2004)
Massenstartweltcup 1. (1999/2000, 2003/2004,
     2004/2005)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 7 3 0
Sprint 13 13 8
Verfolgung 15 17 7
Massenstart 9 6 5
Staffel 2 2 10
letzte Änderung: 17. Dezember 2013

Raphaël Poirée (* 9. August 1974 in Rives, Département Isère, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Biathlet.

Biathlonkarriere

Aufstieg

Raphaël Poirées internationale Biathlon-Karriere begann 1994 mit dem Gewinn von zwei Junioren-Weltmeistertiteln. Im Biathlon-Weltcup trat er erstmals in der Saison 1995/96 nennenswert in Erscheinung, als er am Saisonende Platz 17 im Gesamtweltcup belegte. Sein erster Weltcupsieg gelang Poirée in der Saison 1997/98 am 8. Januar 1998 beim Sprint in Ruhpolding, mit dem fünften Platz im Gesamtweltcup erreichte Poirée auch seine erste Top-10-Platzierung. Im März 1998 gewann er auch seine erste Medaille bei Weltmeisterschaften, beim Verfolgungsrennen im slowenischen Pokljuka holte er Bronze. In der darauffolgenden Saison belegte er wie in der Vorsaison Platz fünf im Gesamtweltcup.

Erfolgreiche Jahre

Mit Beginn der Saison 1999/00 begannen die Jahre, in denen sich Poirée zu einem der dominierenden Athleten des Biathlonsports entwickelte. Drei Mal in Folge gewann er den Gesamtweltcup und wurde so zu einem Dauerkonkurrenten des Norwegers Ole Einar Bjørndalen. Auch bei den Weltmeisterschaften war Poirée mehrfach erfolgreich: In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart, was ihm auch den häufig zitierten Titel „Meister des Massenstarts“ einbrachte. Daneben holte er 2001 auch mit der französischen Staffel die Goldmedaille.

Zwei langjährige Konkurrenten gemeinsam am Schießstand: Raphaël Poirée und Ole Einar Bjørndalen beim Weltcup in Antholz 2006

Weniger erfolgreich verlief für Poirée die Saison 2002/03. Im Gesamtweltcup belegte er den vierten Platz, bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk gewann er lediglich eine Bronzemedaille im Massenstart. Zur erfolgreichsten Saison in der Karriere des Franzosen wurde hingegen die Saison 2003/04: Poirée gewann zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie alle Disziplinen-Weltcups. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war er mit drei Goldmedaillen in Sprint, Einzel und Massenstart der erfolgreichste Athlet der WM und stellte mit seiner Ehefrau einen Rekord auf: Das Ehepaar errang sieben von zehn Goldmedaillen.

Kein Glück bei Olympischen Spielen

Eine olympische Goldmedaille blieb Raphaël Poirée trotz der Teilnahme an drei Olympischen Spielen verwehrt. 2002 gewann er in Salt Lake City mit der Silbermedaille in der Verfolgung seine einzige olympische Einzelmedaille, mit der französischen Staffel gewann er 2002 und 2006 in Turin jeweils Bronze.

Karriereende

Während der Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gab Poirée nach der Goldmedaille im Einzel bekannt, am Ende der Saison 2006/07 seine Karriere zu beenden.[2] Er beendete die WM mit einem kompletten Medaillensatz, neben der Goldmedaille im Einzel holte Poirée Silber mit der französischen Mixed-Staffel und Bronze im Massenstart.

Die Rennen nach der WM verliefen für ihn im Gegensatz zum Saisonbeginn äußerst erfolgreich. Erklärt wurde dieser Leistungsunterschied in beiden Saisonhälften damit, dass er und seine Frau ein Kind erwartet hatten. Nach der Geburt seines zweiten Kindes wurde Poirée, der zudem schon wusste, dass es seine letzten Rennen werden würden, besonders entspannt. Bei der drittletzten Weltcupstation im finnischen Lahti konnte er alle drei Rennen gewinnen. Diese Siegesserie setzte er bei der vorletzten Weltcupstation in Oslo mit dem Sieg im Einzel fort. Dies bedeutete den Sieg im Einzel-Disziplinenweltcup und brachte Poirée nach einer anfänglich wenig zufriedenstellend verlaufenen Saison auch im Gesamtweltcup wieder in aussichtsreiche Position. Sein vorletztes Rennen beendete er hinter Bjørndalen auf einem zweiten Platz. Poirée bestritt sein letztes Weltcuprennen mit dem Massenstart am 11. März 2007 in Oslo, das er auf dem zweiten Platz beendete.[3] Selbst hier konnte nur ein Zielfoto zeigen, dass er nur um wenige Zentimeter von seinem jahrelangen Dauerrivalen Ole Einar Bjørndalen geschlagen wurde. Alle acht seiner letzten Einzelrennen konnte er auf einem Podestplatz beenden, er wurde fünfmal Erster, zweimal Zweiter und einmal Dritter. Die Reise nach Chanty-Mansijsk zur letzten Weltcupstation machte er nicht mehr mit, obwohl er im Gesamtweltcup nur wenige Punkte hinter dem Führenden Michael Greis lag.

Seine letzten Rennen bestritt Poirée außerhalb des Biathlon-Weltcups: Bei den Militärweltmeisterschaften 2007 im estnischen Võru gewann er am 22. März den WM-Titel im Sprint,[4] bei den Französischen Meisterschaften konnte er am 30. März in Le Grand-Bornand außerdem den Massenstart für sich entscheiden.[5] Anfang 2008 nahm Poirée noch an mehreren Skimarathon-Volksläufen erfolgreich teil, unter anderem am legendären Worldloppet-Lauf Transjurassienne im französischen Jura, bei dem er mit dem 4. Rang einen Podestplatz um wenige Zentimeter verpasste.

Nach seiner Karriere kümmerte sich Poirée vor allem um seine Familie. Bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund war er als Experte für Eurosport beschäftigt. Außerdem arbeitete er in Norwegen als Trainer, unter anderem von Lars Berger.

Vor der Saison 2012/2013 wechselte Raphael Poirée als Trainer nach Belarus. Seine Familie, also Ehefrau Liv Grete und die drei Mädchen, sollten weiterhin in Norwegen wohnen. Die Zusammenarbeit war zunächst nur bis zu den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi geplant. Poirée arbeitete unter anderem mit dem Deutschen Klaus Siebert zusammen, der Anfang April für seine Arbeit vom belarussischen Verband geehrt wurde. Das Trainerprojekt endete jedoch frühzeitig im April 2013 in gegenseitigem Einvernehmen[6].

Bilanz

Seine größten Erfolge erreichte Raphaël Poirée bei Weltmeisterschaften: zwischen 2000 und 2007 wurde er insgesamt achtmal Weltmeister und gewann 18 WM-Medaillen (8× Gold, 3× Silber, 7× Bronze). Des Weiteren ist er viermaliger Gesamtweltcup-Sieger und erreichte 44 Weltcupsiege. Damit ist er nach Ole Einar Bjørndalen und Martin Fourcade der dritterfolgreichste Biathlet im Weltcup.

Poirée ist zudem nur einer von drei Biathleten neben seinem Landsmann Martin Fourcade und dem Norweger Johannes Thingnes Bø, dem es gelang, den Gesamtweltcup und alle Disziplinen-Weltcups innerhalb einer Saison zu gewinnen (Saison 2003/04). In seiner Karriere gelang es ihm, zehn Disziplinenweltcupwertungen und – zusammen mit den vier Gesamtweltcupsiegen – 14 Weltcupwertungen für sich zu entscheiden. Mehr Weltcupwertungen haben bei den Herren nur Ole Einar Bjørndalen und Martin Fourcade gewonnen.

Privatleben

Poirée war von 2000 bis 2013 mit der ehemaligen norwegischen Biathletin Liv Grete Poirée (geb. Skjelbreid) verheiratet.[7] Die beiden haben drei gemeinsame Töchter.

Seit 2013 ist Poirée mit der Norwegerin Anne Tunes, die ebenfalls drei Kinder hat, zusammen. Im Sommer 2016 heiratete das Paar.[8]

Sein Bruder Gaël Poirée ist ebenfalls ein ehemaliger Biathlet. Ann-Elen Skjelbreid, die Schwester von Liv Grete, ist ebenfalls Biathletin. Egil Gjelland, sein ehemaliger Schwager ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play.[9]

Ende 2009 erlitt Poirée einen Unfall mit seinem Quad und wurde bis Ende Januar 2010 in einer Klinik behandelt.[10][11]

Statistik

Weltcupsiege

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 8. Jan. 1998 Deutschland Ruhpolding 10 km Sprint
2. 12. Dez. 1998 Osterreich Hochfilzen 12,5 km Verfolgung
3. 13. Jan. 1999 Deutschland Ruhpolding 15 km Massenstart
4. 17. Jan. 1999 Deutschland Ruhpolding 12,5 km Verfolgung
5. 27. Feb. 1999 Vereinigte Staaten Lake Placid 12,5 km Verfolgung
6. 15. Dez. 1999 Slowenien Pokljuka 20 km Einzel
7. 20. Jan. 2000 Italien Antholz 10 km Sprint
8. 26. Jan. 2000 Norwegen Oslo (WM) 15 km Massenstart
9. 7. Dez. 2000 Italien Antholz 10 km Sprint
10. 8. Dez. 2000 Italien Antholz 12,5 km Verfolgung
11. 15. Dez. 2000 Italien Antholz 10 km Sprint
12. 4. Jan. 2001 Deutschland Oberhof 10 km Sprint
13. 14. Jan. 2001 Deutschland Ruhpolding 12,5 km Verfolgung
14. 9. Feb. 2001 Slowenien Pokljuka (WM) 15 km Massenstart
15. 16. Dez. 2001 Slowenien Pokljuka 12,5 km Verfolgung
16. 12. Jan. 2002 Deutschland Oberhof 15 km Massenstart
17. 18. Jan. 2002 Deutschland Ruhpolding 10 km Sprint
18. 27. Jan. 2002 Italien Antholz 12,5 km Verfolgung
19. 14. März 2002 Finnland Lahti 10 km Sprint
20. 17. März 2002 Finnland Lahti 12,5 km Verfolgung
21. 24. März 2002 Norwegen Oslo 15 km Massenstart
22. 19. Dez. 2002 Slowakei Brezno-Osrblie 10 km Sprint
23. 22. Dez. 2002 Slowakei Brezno-Osrblie 12,5 km Verfolgung
24. 18. Dez. 2003 Slowakei Brezno-Osrblie 20 km Einzel
25. 21. Dez. 2003 Slowakei Brezno-Osrblie 12,5 km Verfolgung
26. 8. Jan. 2004 Slowenien Pokljuka 10 km Sprint
27. 25. Jan. 2004 Italien Antholz 15 km Massenstart
28. 7. Feb. 2004 Deutschland Oberhof (WM) 10 km Sprint
29. 12. Feb. 2004 Deutschland Oberhof (WM) 20 km Einzel
30. 15. Feb. 2004 Deutschland Oberhof (WM) 15 km Massenstart
31. 29. Feb. 2004 Vereinigte Staaten Lake Placid 12,5 km Verfolgung
32. 4. März 2004 Vereinigte Staaten Fort Kent 10 km Sprint
33. 5. März 2004 Vereinigte Staaten Fort Kent 12,5 km Verfolgung
34. 13. März 2004 Norwegen Oslo 12,5 km Verfolgung
35. 19. Dez. 2004 Schweden Östersund 15 km Massenstart
36. 9. Jan. 2005 Deutschland Oberhof 12,5 km Verfolgung
37. 19. März 2005 Russland Chanty-Mansijsk 15 km Massenstart
38. 8. Dez. 2005 Osterreich Hochfilzen 20 km Einzel
39. 14. Dez. 2006 Osterreich Hochfilzen 10 km Sprint
40. 6. Feb. 2007 Italien Antholz (WM) 20 km Einzel
41. 1. März 2007 Finnland Lahti 20 km Einzel
42. 3. März 2007 Finnland Lahti 10 km Sprint
43. 4. März 2007 Finnland Lahti 12,5 km Verfolgung
44. 8. März 2007 Norwegen Oslo 20 km Einzel
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 11. Feb. 2001 Slowenien Pokljuka (WM) 4 × 7,5 km Staffel⁠1
2. 16. Jan. 2003 Deutschland Ruhpolding 4 × 7,5 km Staffel2
2 
mit Ferréol Cannard, Vincent Defrasne und Julien Robert

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt
1. Platz 7 13 15 9 2 46
2. Platz 3 13 17 6 2 41
3. Platz 8 7 5 10 30
Top 10 24 61 56 29 1 43 214
Punkteränge 39 87 68 34 1 46 275
Starts 49 107 70 34 1 47 308

Olympische Winterspiele

Einzelwettbewerbe Staffel
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart
Olympische Winterspiele 1998

Olympische Winterspiele | Japan Nagano

22. DNF 7.
Olympische Winterspiele 2002

Olympische Winterspiele | Vereinigte Staaten Salt Lake City

10. 9. 2. 3.
Olympische Winterspiele 2006

Olympische Winterspiele | Italien Turin

20. 8. DNF 12. 3.

Weltmeisterschaften

Einzelwettbewerbe Teamwettbewerbe
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Mannschaft Staffel Mixed-Staffel
Weltmeisterschaften 1996 Deutschland Ruhpolding 67. 23. 10. 5.
Weltmeisterschaften 1997 Slowakei Brezno-Osrblie 14. 59. 7. 5.
Weltmeisterschaften 1998 Slowenien Pokljuka1 3. 7.
Weltmeisterschaften 1999 Finnland Kontiolahti 19. 26. 11. 9. 12.
Weltmeisterschaften 2000 Norwegen Oslo 4. 6. 3. 1. 10.
Weltmeisterschaften 2001 Slowenien Pokljuka 37. 7. 2. 1. 1.
Weltmeisterschaften 2002 Norwegen Oslo1 1.
Weltmeisterschaften 2003 Russland Chanty-Mansijsk 7. DNF 3. 13.
Weltmeisterschaften 2004 Deutschland Oberhof 1. 1. 2. 1. 3.
Weltmeisterschaften 2005 Osterreich Hochfilzen 8. 13. 9. 3. 5. 6.
Weltmeisterschaften 2006 Slowenien Pokljuka1 3.
Weltmeisterschaften 2007 Italien Antholz 1. 8. 6. 3. 2.
1 
Es wurden nur die nichtolympischen Wettbewerbe ausgetragen

Weblinks

Commons: Raphaël Poirée – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Raphaël Poirée. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. Poiree gewinnt Gold in 20-km-Einzelkonkurrenz (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive).
  3. http://www.biathlonworld.com/ger/page_000231_700.htm@1@2Vorlage:Toter Link/www.biathlonworld.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Militärweltmeisterschaften 2007 in Võru: Ergebnis Sprint vom 22. März 2007 (Memento vom 30. April 2007 im Internet Archive) (estnisch).
  5. Französische Meisterschaften 2007 in Le Grand-Bornand: Ergebnis Massenstart vom 30. März 2007@1@2Vorlage:Toter Link/www.ffs.fr (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Weißrussen und Raphael Poiree trennen sich. biathlon-online.de, 23. April 2013, abgerufen am 23. April 2013.
  7. Liv Grete og Raphael Poiree separeres. dagbladet.no, 5. Juli 2013, abgerufen am 31. Januar 2014.
  8. seher.no
  9. http://www.righttoplay-ski.com/nav1/cross-country/news-events/detail/article/37/successful_support_for_right_to_play_in_france.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.righttoplay-ski.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Biathlon – Poiree aus Klinik entlassen bei Focus Online vom 26. Januar 2010 (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de
  11. Nach dem Quad-Unfall: Ex-Biathlet Raphael Poiree gibt erstes Interview (Memento vom 29. Januar 2010 im Internet Archive), 26. Januar 2010.