1948 nahm er an den Olympischen Spielen in St. Moritz teil. Unter schwierigen Bedingungen gewann er dort über 10.000 Meter die Bronzemedaille hinter dem Schweden Åke Seyffarth und seinem Landsmann Lassi Parkkinen. Über die Distanz von 1500 Metern belegte er Platz 21, über 5000 Meter wurde er Achter.
Bei den Olympischen Spielen 1952 in Oslo wurde Lammio Siebter über 5000 Meter und verpasste als Vierter über 10.000 Meter knapp den Bronzerang.