Von der Jugendabteilung des EHC Klostersee kommend, wechselte Kaltenhauser zur Saison 1998/99 zum EV Landshut, wo er 30 Spiele in der Junioren-Bundesliga absolvierte und auch im Oberliga-Team des EVL eingesetzt wurde. Im Verlauf seiner Karriere spielte er 161-mal in der zweiten Liga, 403-mal für Drittligisten und 159 mal für Viertligavereine. In der Zeit stieg er mit ETC Crimmitschau in der Saison 2005/06 in die 2. Bundesliga auf, mit dem EV Landshut wurde er im Spieljahr 1999/2000 Oberliga-Vizemeister, mit dem EHC Waldkraiburg gewann er im Spieljahr 2015/16 die „Bayerische Meisterschaft“, wurde BEV-Playoff-Meister und stieg in die Oberliga auf. Mit Ablauf der Saison 2017/18 beendete er seine Karriere als Spieler.
Neben seiner aktiven Zeit als Spieler beim EHC Waldkraiburg war Kaltenhauser auch als Nachwuchstrainer bei den Starbulls Rosenheim tätig. Am Ende seiner Spielerlaufbahn wechselte er im Sommer 2018 als Nachwuchstrainer zum EV Regensburg. Nach einem enttäuschenden Saisonstart 2019/20, in der die Eisbären Regensburg mit Rang 11 nur auf dem vorletzten Platz standen, wurde Cheftrainer Igor Pawlow beurlaubt und Max Kaltenhauser übernahm als Trainer die Regensburger Oberligamannschaft. Er führte die erste Mannschaft des EV Regensburg im Frühjahr 2022 zur Deutschen Oberligameisterschaft, stieg in die DEL2 auf, gewann in der Saison 2023/24 die DEL2-Meisterschaft und wurde zum DEL2-Trainer des Jahres gewählt.[1]