Gipfeltreffen (Fernsehsendung)

Fernsehsendung
Titel Gipfeltreffen
Produktionsland Deutschland
Genre Talkshow
Länge 45 Minuten
Episoden 110+ (Liste)
Ausstrahlungs­turnus meist fünf bis sechs Mal jährlich an Feiertagen
Produktions­unternehmen Bayerischer Rundfunk
Premiere 21. Apr. 2003 auf BR Fernsehen
Moderation Werner Schmidbauer
Moderator Werner Schmidbauer

Gipfeltreffen ist eine Talkshow des BR Fernsehens. Der Gastgeber ist der Moderator und Musiker Werner Schmidbauer.

Konzept

Werner Schmidbauer wandert in jeder Ausgabe mit einem prominenten Gast auf einen Berg in Bayern, im Salzburger Land oder in Tirol. Dabei redet er mit dem Gast über dessen Lebensgeschichte. Höhepunkt jeder 45-minütigen Sendung ist die herzhafte Brotzeit auf dem Gipfel des bestiegenen Berges, welche Schmidbauer selbst vorbereitet hat, darunter finden sich auch die selbstgemachten „Fleischpflanzerl“ (Frikadellen), für welche er bei seinen Gästen bekannt ist.[1] 2013 musste Schmidbauer erstmals fleischlose „Fleischpflanzerl“ zubereiten, da Wolfgang Niedecken Vegetarier ist.[2] Karl Ludwig Schweisfurth und Rainer Maria Schießler brachten selbst zubereitete „Fleischpflanzerl“ mit.

Bisher wurden mehr als 110 dieser Bergtouren ausgestrahlt und am 20. April 2013 feierte die Sendung ihr zehnjähriges Bestehen im Rahmen einer „Gipfeltreffen-Nacht“, in welcher mehrere frühere Ausgaben der Sendung gezeigt wurden.[3]

Sendetermine

Das Gipfeltreffen wird an Feiertagen um 17.45 Uhr im BR Fernsehen ausgestrahlt. In der Regel wird die Sendung an Karfreitag, Ostermontag, dem 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, dem Tag der Deutschen Einheit oder Allerheiligen gesendet.

Episodenliste

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Werner Schmidbauers Fleischpflanzerl. In: br.de. Bayerischer Rundfunk, 22. Mai 2014, abgerufen am 6. April 2015.
  2. Werner Schmidbauers vegetarische Fleischpflanzerl. In: br.de. Bayerischer Rundfunk, 22. Mai 2014, abgerufen am 20. Juni 2022.
  3. Jubiläum: 10 Jahre „Gipfeltreffen“. In: br.de. Bayerischer Rundfunk, 20. März 2013, abgerufen am 6. April 2015.