German Football League 2021

German Football League 2021
Logo der German Football League
Meister Dresden Monarchs (erster Titel)
Finale German Bowl XLII
Absteiger Stuttgart Scorpions
Mannschaften 14
Spiele 70  + 7 Play-off-Spiele
GFL 2020

Die German Football League 2021 war die 42. Saison der German Football League (GFL), der höchsten Spielklasse des American Football in Deutschland.

Nach dem Ausfall der Saison 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Saison 2021 zur 42. Saison der GFL. Der Start der Saison war am 4. Juni, das Finale, der German Bowl XLII fand am 9. Oktober statt.[1]

Am 10. Juni 2021 präsentierte der AFVD den Getränkehersteller TCB Beverages mit der Hard-Seltzer-Marke „SharkWater“ mit sofortiger Wirkung als neuer Namenssponsor der GFL und des German Bowl.[2]

Südmeister wurden wie in den Jahren zuvor schon die Schwäbisch Hall Unicorns, Nordmeister erstmals die Dresden Monarchs. Im Endspiel standen sich wieder einmal Nordmeister und Südmeister gegenüber, wobei die Dresden Monarchs den ersten Meistertitel für eine Mannschaft aus den neuen Bundesländern gewinnen konnten.

Modus

Bedingt durch die anhaltende Pandemie wurden die beiden Konferenzen in jeweils zwei Staffeln unterteilt. Geplant waren Staffeln mit jeweils vier Teams.[1] Jede Staffel trägt ein Rundenturnier aus, bei dem je zwei Mannschaften zweimal aufeinander treffen, wobei jedes Team einmal Heimrecht genießt. Hinzu kommt je ein Spiel zwischen je zwei Teams aus verschiedenen Staffeln derselben Konferenz, wobei jedes Team zweimal auswärts und zweimal zuhause antritt. Auf diese Weise kommt jedes Team auf zehn Spiele. Durch das reduzierte Teilnehmerfeld in der GFL Nord treten die Teams aus verschiedenen Staffeln einmal zuhause auf einmal auswärts gegeneinander an. Dadurch spielt die gesamte Nord-Konferenz de facto ein doppeltes Rundenturnier aus und jedes Team kommt wiederum auf zehn Spiele.

Nach dieser Phase wird für jede Konferenz eine Rangliste erstellt. Für jeden Sieg erhält ein Team zwei Punkte, für ein Unentschieden einen und für eine Niederlage keinen Punkt. Entscheidend ist zunächst der Koeffizient aus erzielten und möglichen Punkten. Bei gleichem Koeffizienten entscheidet der direkte Vergleich. Die jeweils besten vier Mannschaften kämpfen in einer Play-off-Runde um die deutsche Meisterschaft. Das jeweils letzten Team kämpft in einer Relegation um den Klassenerhalt. Durch das reduzierte Teilnehmerfeld im Norden ist dort kein Relegationsspiel notwendig.

In den Play-offs um die Meisterschaft wird über Kreuz gespielt. Das heißt, der Erste der Konferenz spielt gegen den Vierten der jeweils anderen Konferenz in einem Viertelfinale. Entsprechend spielt der Zweite gegen den Dritten der jeweils anderen Konferenz. Die siegreichen Teams treten in Halbfinals so gegeneinander an, dass der Sieger aus Konferenz A oder der Vierte aus Konferenz B auf den Zweiten aus Konferenz B oder den Dritten aus Konferenz A trifft. Bei all diesen Spielen genießen die in ihrer Rangliste besser platzierten Teams jeweils Heimrecht. Die Sieger der beiden Halbfinals treten im German Bowl XLII gegeneinander an. Da das Regelwerk der GFL auf den Regeln des College Footballs der NCAA basiert, wird in den Play-offs nach eben diesen Regeln auch die Overtime ausgespielt.

In der Relegation spielt der Gruppenletzte der GFL Süd gegen den Meister der GFL2 Süd in einem Hin- und Rückspiel, wobei jedes Team einmal Heimrecht genießt. Der Sieger aus Hin- und Rückspiel qualifiziert sich für die GFL, der Verlierer tritt in der Folgesaison in der GFL2 an.

Teams

Teams 202100 GFL Nord00 GFL Süd

Im Vergleich zum Vorjahr fielen drei Mannschaften weg. Im Norden zogen sowohl die Hildesheim Invaders als auch Aufsteiger Elmshorn Fighting Pirates zurück. Im Süden verzichteten die Ingolstadt Dukes auf eine Meldung. Grund war in allen drei Fällen ein neu gegründetes Team der European League of Football (ELF) an diesem Standort oder in unmittelbarer Nachbarschaft.[3] Im Fall von Hildesheim und Ingolstadt wurden die ELF-Projekte bereits vor Ligastart wieder eingestellt. Durch den Ausfall der Saison 2020 bestritten die Fighting Pirates in ihrer GFL-Zeit kein einziges Spiel. Für Ingolstadt rückten die Saarland Hurricanes nach. Für die Teams der Gruppe Nord gab es keine Nachrücker, so dass diese Konferenz mit nur sechs Teams an den Start ging.

In der Gruppe Nord nehmen die folgenden Teams am Ligabetrieb teil:

In der Gruppe Süd nehmen die folgenden Teams am Ligabetrieb teil:

Saisonverlauf

Die Saison startete am Freitag, den 4. Juni, mit einem Abendspiel, in dem die Schwäbisch Hall Unicorns die Aufsteiger aus Ravensburg klar besiegten. Am Folgetag zeigte sich bereits der Einfluss der European League of Football (ELF) auf den Saisonverlauf. Mit Stuttgart und Frankfurt mussten zwei Teams, die einiges an Personal an das jeweilige ELF-Team in unmittelbarer Nachbarschaft verloren hatten, auswärts antreten. Frankfurt Universe verlor gegen die Munich Cowboys deutlich mit 0:72 und lag bereits zur Halbzeit 0:58 zurück. Die Stuttgart Scorpions konnten gegen Wiederaufsteiger Saarland Hurricanes bei einer 6:35-Niederlage immerhin Punkte erzielen. Allerdings erging es nicht allen Teams aus ELF-Städten so – die Cologne Crocodiles, welche ebenfalls einiges an Spielern an die Cologne Centurions der Konkurrenzliga verloren hatten, überraschten in einem Shootout gegen die favorisierten Dresden Monarchs mit einem 48:41-Sieg.

Gruppe Nord

Spiele Nord

GFL Nord 2021 Staffel 1 Staffel 2
NYL BR CC Dresden Monarchs PR Kiel Baltic Hurricanes
New Yorker Lions 31:0
7:0, 17:0, 7:0, 0:0
21:33
3:0,7:14,8:7,3:12
27:35
0:7,7:21,6:0,14:7
3:50
0:7,0:21,0:7,3:15
49:14
14:0,21:7,0:0,14:7
Berlin Rebels 22:29
0:7, 7:9, 7:6, 8:7
7:20
0:0,0:6,0:7,7:7
6:37
0:9,0:7,0:7,6:14
7:26
0:7,7:6,0:6,0:7
28:14
0:0,14:0,0:7,14:7
Cologne Crocodiles 28:43
7:7,7:10,6:13,8:13
34:6
6:0,22:6,0:0,6:0
48:41
7:10,10:14,21:10,10:7
26:27
7:0,13:7,6:7,0:13
49:13
7:6,35:0,7:0,0:7
Dresden Monarchs 24:19
7:0,10:13,0:0,7:6
49:20
0:0,35:14,14:0,0:6
54:34
14:0,6:3,21:13,13:18
63:7
14:7,28:0,14:0,7:0
61:48
28:14,14:14,7:14,12:6
Potsdam Royals 20:35
6:14,0:14,0:7,14:0
29:7
7:0,0:7,14:0,8:0
31:7
7:0,3:0,14:0,7:7
15:31
0:7,7:14,0:7,8:3
52:6
23:0, 8:0, 14:0, 7:6
Kiel Baltic Hurricanes 34:31
13:7,7:10,6:14,8:0
28:15
7:7,7:0,7:0,7:8
35:40
7:14,14:6,0:6,14:14
19:49
0:7,7:21,6:14,6:7
6:55
0:14, 6:21, 0:7, 0:13

Quelle: GFL-Spielplan auf gfl.info[4]

Abschlusstabelle Nord

Pl. Team Sp. S U N TD Diff. Punkte SQ
1 Dresden Monarchs 10 9 0 1 444:243 +201 18:20 0,900
2 Potsdam Royals 10 7 0 3 312:191 +121 14:60 0,700
3 Cologne Crocodiles 10 6 0 4 319:278 0+41 12:80 0,600
4 New Yorker Lions 10 5 0 5 288:260 0+28 10:10 0,500
5 Kiel Baltic Hurricanes 10 2 0 8 217:429 −212 04:16 0,200
6 Berlin Rebels 10 1 0 9 118:297 −179 02:18 0,100
Erläuterungen:
 Qualifikation für die Play-offs
Quelle: GFL Tabellen auf gfl.info[4]

Gruppe Süd

Spiele Süd

GFL Süd 2021 Staffel 1 Staffel 2
SHU SS RR SH Frankfurt Universe Marburg Mercenaries Allgäu Comets Munich Cowboys
Schwäbisch Hall Unicorns 82:0
21:0,26:0,21:0,14:0
58:14
21:0,10:0,20:6,7:8
28:0
14:0,7:0,7:0,0:0
77:0
13:0,35:0,13:0,16:0
33:21
10:7,3:0,14:7,6:7
Stuttgart Scorpions 0:43
0:16,0:14,0:7,0:6
7:14
0:0,0:0,0:7,7:7
6:47
0:13,0:20,0:0,6:14
55:20
6:14,35:0,14:0,0:6
29:38
0:14,14:14,9:0,6:10
Ravensburg Razorbacks 12:49
0:14,6:21,6:7,0:7
47:19
14:0,13:7,7:6,13:6
31:38
7:7,3:0,7:3,14:28
22:32
2:14,13:11,0:7,7:0
27:26
14:3,0:3,0:14,13:6
Saarland Hurricanes 20:45
0:0,6:21,7:10,7:14
35:6
7:0,21:6,7:0,0:0
27:15
14:7,0:0,3:0,10:8
51:6
20:0,10:0,14:6,7:0
14:3
0:0,7:3,7:0,0:0
Frankfurt Universe 22:64
3:14,0:22,6:22,13:6
0:83
0:7,0:35,0:21,0:20
12:42
0:14,6:7,6:14,0:7
20:0
Wertung*
3:34
3:7,0:20,0:7,0:0
Marburg Mercenaries 16:77
0:14,13:35,0:14,3:14
20:28
3:7, 10:7, 7:7, 0:7
27:30
14:0,7:16,0:0,6:14
7:31
7:8,0:14,0:6,0:3
21:24
14:0,0:10,7:0,0:14
Allgäu Comets 69:0
14:0,21:0,7:0,27:0
7:17
0:3,7:7,0:0,0:7
42:10
7:3,15:7,0:0,20:0
41:12
0:6,28:0,7:6,6:0
20:17
0:3,12:14,0:0,8:0
Munich Cowboys 7:20
0:7,0:6,0:0,7:7
62:6
14:0,14:6,28:0,6:0
72:0
21:0,37:0,7:0,7:0
27:0
7:0,13:0,0:0,7:0
17:7
0:0,7:7,0:0,10:0

Quelle: GFL-Spielplan auf gfl.info[4]

* 
Nach einem positiven Coronatest eines Frankfurter Spielers sagten die Comets das Spiel ab. Der AFVD wertete dies als schuldhaftes Vergehen der Allgäuer Seite und lehnte den erhobenen Einspruch als sowohl unbegründet als auch nach Fristablauf eingegangen ab.[5][6]

Abschlusstabelle Süd

Pl. Team Sp. S U N TD Diff. Punkte SQ
1 Schwäbisch Hall Unicorns 10 10 0 0 512:900 +422 20:00 1,000
2 Saarland Hurricanes 10 8 0 2 332:147 +185 16:40 0,800
3 Munich Cowboys 10 6 0 4 289:118 +171 12:80 0,600
4 Allgäu Comets 10 6 0 4 270:162 +108 12:80 0,600
5 Ravensburg Razorbacks 10 5 0 5 281:298 0−17 10:10 0,500
6 Marburg Mercenaries 10 2 0 8 189:350 −161 04:16 0,200
7 Frankfurt Universe 10 2 0 8 117:496 −379 04:16 0,200
8 Stuttgart Scorpions 10 1 0 9 128:457 −329 02:18 0,100
Erläuterungen:
 Qualifikation für die Play-offs
 Relegation
Quelle: GFL Tabellen auf gfl.info[4]

Relegation

Süd

Die Relegationsspiele waren für die Wochenenden 18./19. und 25./26. September vorgesehen. Die Stuttgart Scorpions beendeten die GFL Süd als 8. und hätten gegen den 1. der GFL2 Süd, die Straubing Spiders, antreten müssen. Allerdings verzichteten die Scorpions auf die Relegationsspiele, weswegen die Straubing Spiders sportlich für die GFL 2022 qualifiziert sind.[7]

Nord

Im Norden war aufgrund der unterzähligen Staffel (sechs statt acht Teams) von vornherein keine Relegation vorgesehen. Die Berlin Adler, welche erst 2019 aus der drittklassigen Regionalliga Nordost aufgestiegen waren, konnten damit sportlich die Rückkehr in die GFL nach dem Abstieg vier Jahre zuvor unter Dach und Fach bringen. Als Nachrücker wurden die Düsseldorf Panther als Vizemeister der GFL2 Nord ausgewählt.[8]

Play-offs

Die Viertelfinalspiele fanden am Wochenende 18./19. September statt. Die Halbfinals fanden eine Woche später am 25. September statt. Wie schon in der vergangenen beiden Spielzeiten setzten sich sowohl im Viertelfinale als auch im Halbfinale jeweils die Heimteams durch, so dass Nord- und Südmeister den German Bowl ausspielten. Für den Nordmeister, die Dresden Monarchs, war es nach 2013 die zweite Teilnahme am German Bowl und der erste Sieg, wogegen es für die Unicorns die siebte Teilnahme in Folge war.

Turnierbaum

Viertelfinale Halbfinale German Bowl XLII
                         
1S Schwäbisch Hall Unicorns 38        
4N New Yorker Lions 13  
1S Schwäbisch Hall Unicorns 28
  2N Potsdam Royals 18  
2N Potsdam Royals 36
3S Munich Cowboys 23  
1S Schwäbisch Hall Unicorns 19
  1N Dresden Monarchs 28
1N Dresden Monarchs 50    
4S Allgäu Comets 13  
1N Dresden Monarchs 37
  2S Saarland Hurricanes 0  
2S Saarland Hurricanes 35
3N Cologne Crocodiles 16  

Viertelfinale

Dresden
18. September 2021
15:00 Uhr
Dresden Monarchs
50 : 13
Allgäu Comets Heinz-Steyer-Stadion
Zuschauer: 1970
Referee: Voigtlaender
(14:0, 17:0, 14:7, 5:6)
Spielbericht
Schwäbisch Hall
18. September 2021
16:15 Uhr
Schwäbisch Hall Unicorns
38 : 13
New Yorker Lions Braunschweig Optima Sportpark
Zuschauer: 2032
Referee: Maurer
(14:7, 7:0, 7:0, 10:6)
Spielbericht
Saarbrücken
19. September 2021
15:00 Uhr
Saarland Hurricanes
35 : 16
Cologne Crocodiles Ludwigsparkstadion
Zuschauer: 1400
Referee: Nabinger
(0:7, 14:3, 7:6, 14:0)
Spielbericht
Potsdam
19. September 2021
16:00 Uhr
Potsdam Royals
36 : 23
Munich Cowboys Karl-Liebknecht-Stadion
Zuschauer: 2000
Referee: Schwieger
(7:3, 7:0, 0:6, 22:14)
Spielbericht

Halbfinale

Dresden
25. September 2021
15:15 Uhr
Dresden Monarchs
37 : 0
Saarland Hurricanes Heinz-Steyer-Stadion
Zuschauer: 2500
Referee: Schwieger
(14:0, 14:0, 9:0, 0:0)
Spielbericht
Schwäbisch Hall
25. September 2021
17:00 Uhr
Schwäbisch Hall Unicorns
28 : 18
Potsdam Royals Optima Sportpark
Zuschauer: 2410
Referee: Fischer
(14:6, 7:6, 7:0, 0:6)
Spielbericht

German Bowl

German Bowl XLII
Frankfurt am Main
9. Oktober 2021
18:00 Uhr
Schwäbisch Hall Unicorns
19 : 28
Dresden Monarchs Deutsche Bank Park
Zuschauer: 14.378
Referee: Nabinger
(6:7, 6:0, 7:10, 0:11)
Spielbericht

Statistik

Erfolgreichste Scorer, reguläre Saison

Pl. Spieler Team Pos. TD FG 2PC PAT Punkte
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jake Mayon Potsdam Royals RB 21 126
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darrell Stewart Jr. Dresden Monarchs WR 21 126
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Markell Castle Cologne Crocodiles WR 15 1 92
4 Vereinigte Staaten Weston Carr Kiel Baltic Hurricanes WR 15 90
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Jackson Cologne Crocodiles WR 14 84
6 Vereinigtes Konigreich Glen Mbeleg-Toonga Allgäu Comets RB 13 2 82
Deutschland Florian Finke Dresden Monarchs K 8 58 82
8 Deutschland Tim Stadlmayr Schwäbisch Hall Unicorns K 6 61 79
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lennies McFerren Ravensburg Razorbacks RB 11 4 74
10 Deutschland Kai Silbermann Munich Cowboys WR 12 72

Stand: 5. September

All-Star Team

Position Athlet Team Position Athlet Team
Offense
QB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten K. J. Carta-Samuels Dresden Monarchs WR Vereinigte Staaten Weston Carr Kiel Baltic Hurricanes
QB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josh Goldin Saarland Hurricanes WR Deutschland Kai Silbermann Munich Cowboys
QB Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichKanada Christian Strong Cologne Crocodiles TE Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Smith Ravensburg Razorbacks
RB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jake Mayon Potsdam Royals OL Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichVereinigte StaatenVereinigte Staaten David Beale Cologne Crocodiles
RB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Santiago Schwäbisch Hall Unicorns OL Deutschland Sven Breidenbach Cologne Crocodiles
RB Vereinigtes Konigreich Glen Toonga Allgäu Comets OL Deutschland Yasir Raji Potsdam Royals
FB Deutschland León Helm Saarland Hurricanes OL Deutschland Herrmann Schramm Dresden Monarchs
WR Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Jackson Cologne Crocodiles OL Deutschland Aaron Wahl Dresden Monarchs
WR Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Markell Castle Cologne Crocodiles
Defense
DL Deutschland Dominic Siegel Munich Cowboys LB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darin Hungerford Kiel Baltic Hurricanes
DL Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jermaine Guynn Allgäu Comets CB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monteze Latimore Schwäbisch Hall Unicorns
DL Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichVereinigte StaatenVereinigte Staaten O. J. Thompson Potsdam Royals CB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Abu Daramy-Swaray Potsdam Royals
DL Deutschland Peter Arentsen Allgäu Comets CB Deutschland Benjamin Krahl New Yorker Lions
LB Frankreich Martin Pinter Cologne Crocodiles S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chaz Elder Saarland Hurricanes
LB Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeremy Conley Ravensburg Razorbacks S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Morant Berlin Rebels
LB Deutschland Sasan Jelvani Saarland Hurricanes S Deutschland Tim Hagmann Dresden Monarchs
Special Teams und Coach
K Deutschland Florian Finke Dresden Monarchs HC GriechenlandAustralienAustralien Christos Lambropoulos Saarland Hurricanes
P Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Morant Berlin Rebels
Quelle: american-football.com,[9] americanfootballinternational.com[10]

Übertragungen

Wie in den vergangenen Saisons werden die Spiele im Internet live gestreamt. Im Dezember 2020 gab der AFVD bekannt, dass zusätzlich bis zu 14 ausgewählte Spiele der regulären Saison und der Play-offs sowie der German Bowl XLII im frei empfangbaren Fernsehen vom Sender Sport1 live übertragen werden.[11] Den Anfang machte das Eröffnungsspiel zwischen Schwäbisch Hall und Ravensburg.

Datum Begegnung Sender
4. Juni Schwäbisch Hall Unicorns – Ravensburg Razorbacks Sport1
12. Juni Dresden Monarchs – Cologne Crocodiles
18. Juni Saarland Hurricanes – Schwäbisch Hall Unicorns
26. Juni New Yorker Lions Braunschweig – Dresden Monarchs
3. Juli Cologne Crocodiles – Berlin Rebels
10. Juli Stuttgart Scorpions – Ravensburg Razorbacks
31. Juli Ravensburg Razorbacks – Allgäu Comets
14. August Frankfurt Universe – Ravensburg Razorbacks
28. August Potsdam Royals – New Yorker Lions Braunschweig*
4. September Munich Cowboys – Allgäu Comets
18. September Schwäbisch Hall Unicorns – New Yorker Lions Braunschweig
19. September Potsdam Royals – Munich Cowboys
25. September Dresden Monarchs – Saarland Hurricanes
9. Oktober Schwäbisch Hall Unicorns – Dresden Monarchs
* 
Spiel teilweise nur über Livestream übertragen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Kickoff 2021: Die GFL startet im Juni in die Saison. AFVD, 30. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2021; abgerufen am 27. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.germanbowl.de
  2. SharkWater wird Namenssponsor der GFL und des German Bowls. AFVD, 10. Juni 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2021; abgerufen am 12. Juni 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.germanbowl.de
  3. Leonhard Kazda: Football-Revolution oder Scherbenhaufen? In: FAZ.NET. 30. März 2021, abgerufen am 31. März 2021.
  4. a b c d Saison. In: gfl.info. GFL, abgerufen am 28. April 2022.
  5. Frankfurter Spieler positiv getestet: Comets sagen Auswärtsspiel ab. In: allgaeu-comets.de. Allgäu Comets, abgerufen am 25. Juli 2021.
  6. Wertung gegen Allgäu Comets bleibt bestehen. In: gfl.info. 12. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.
  7. Straubing Spiders sportlich für SHARKWATER GFL qualifiziert. AFVD, 14. September 2021, abgerufen am 15. September 2021.
  8. 2022 startet die GFL am 21. Mai mit 32 Teams in die Saison – SharkWater GFL. In: gfl.info. Abgerufen am 24. Mai 2022 (deutsch).
  9. Holger Weishaupt: Die SharkWater GFL Allstars 2021 sind gewählt. In: american-football.com. 16. September 2021, abgerufen am 18. Februar 2023.
  10. Alex Malchow: Germany: 2021 GFL All-Stars revisited. In: americanfootballinternational.com. 4. Oktober 2021, abgerufen am 18. Februar 2023 (englisch).
  11. German Football League und Sport1 setzen erfolgreiche Kooperation fort. AFVD, 1. Dezember 2020, abgerufen am 18. Juni 2021.