Bahnhof Bamberg

Bamberg
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Daten
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bahnsteiggleise 7
Abkürzung NBA
IBNR 8000025
Preisklasse 2
Eröffnung 1. September 1844[1]
Webadresse Stationsdatenbank der BEG
bahnhof.de Bamberg-1035604
Architektonische Daten
Architekt Friedrich Bürklein
Lage
Stadt/Gemeinde Bamberg
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 54′ 3″ N, 10° 53′ 58″ OKoordinaten: 49° 54′ 3″ N, 10° 53′ 58″ O
Höhe (SO) 240 m ü. NHN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Bamberg
Bahnhöfe in Bayern

Der Bahnhof Bamberg ist der Personenbahnhof der kreisfreien Stadt Bamberg in Oberfranken. Er wird als Knotenbahnhof von Regional- und Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn und der Agilis-Eisenbahngesellschaft sowie von IC- und ICE-Zügen bedient. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Nürnberg–Bamberg, Bamberg–Hof und Bamberg–Rottendorf. Er besitzt sieben Bahnsteiggleise.

Täglich halten 152 Regional- und 27 Fernverkehrszüge (Stand 2016). 2016 wurden etwa 15.000 Reisende täglich gezählt.[2] Das machte ihn zum meistfrequentierten Bahnhof Oberfrankens.

Lage

Der Bahnhof befindet sich im Osten der Stadt, nordöstlich des rechten Regnitzarms. Er wird umrahmt von der Ludwigstraße im Westen, der Starkenfeldstraße im Süden, welche die Bahnanlagen auf einer Brücke überquert, der Brennerstraße im Osten und der Zollnerstraße mit einer Unterführung unter den Gleisen im Norden. Eine Unterführung vom Gleistunnel zur Brennerstraße, die im neuen Radhaus aufgeht, wurde seit 2010 durchbrochen und im März 2012 eröffnet.[3] Auf dem Bahnhofsvorplatz trifft die Luitpoldstraße aus der Stadtmitte auf die Ludwigstraße. Das Empfangsgebäude mit der Adresse Ludwigstraße 6 befindet sich westlich der Bahnanlagen.

Im Bahnhof Bamberg treffen drei zweigleisige und elektrifizierte Hauptbahnen aufeinander. Die Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg (Strecke 5900) ist Teil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8) und wird im Fern-, Regional- und Güterverkehr befahren. Als Fortsetzung beginnt in Bamberg die Bahnstrecke Bamberg–Hof (Strecke 5100), die im Abschnitt bis Hochstadt-Marktzeuln ebenfalls eine elektrifizierte Magistrale im Fern- und Güterverkehr darstellt. Ebenfalls beginnt in Bamberg die Bahnstrecke nach Rottendorf bei Würzburg (Strecke 5102), die im Regional- und Güterverkehr befahren wird. Zudem beginnt im Bahnhof eine eingleisige und nicht elektrifizierte Strecke zum Hafen Bamberg am Main-Donau-Kanal (Strecke 5101), auf der ausschließlich Güterverkehr stattfindet. Diese Strecke wird durch die bayernhafen Gruppe betrieben. Bis 2001 war Bamberg Ausgangspunkt einer eingleisigen und nicht elektrifizierten Nebenbahn nach Scheßlitz (Strecke 5114), die ab 1985 nur noch im Güterverkehr befahren wurde.

Geschichte

Bahnhof Bamberg im 19. Jahrhundert
Empfangsgebäude mit Pferdedroschken und Straßenbahn, um 1898

Der Bahnhof wurde im Jahr 1844 als Endbahnhof der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen in Betrieb genommen. Am 25. August 1844 fuhr der erste Zug in den Bahnhof ein, offiziell begann der Betrieb jedoch erst im Oktober desselben Jahres. Kurz nach seiner Eröffnung, im April 1845, wurde der Bahnhof Sitz des Königlich Bayerischen Bahnamtes Bamberg.[4] 1846 verlängerte man die Bahnstrecke nach Norden in Richtung Hof. Die Bauarbeiten am Empfangsgebäude dauerten zu diesem Zeitpunkt noch an; es wurde im September 1846 eröffnet. Das Gebäude entwarf der Architekt Georg Friedrich Christian Bürklein, der durch die Planung mehrerer Bahnhofsbauten in Bayern bekannt wurde.

1852 wurde der Bamberger Bahnhof an die Bahnstrecke Bamberg–Rottendorf angeschlossen und somit zum Eisenbahnknoten. Das Empfangsgebäude wurde vergrößert und erhielt ein zusätzliches Stockwerk. Dieser Umbau war 1858 beendet. 1866 ging das erste Stellwerk am Bahnhof Bamberg in Betrieb.[1]

Von 1897 bis 1922 befand sich auf dem Bahnhofsvorplatz der wichtigste Knoten der Straßenbahn Bamberg. Die Haltestelle dort wurde von drei der insgesamt vier Linien des Netzes bedient. Nachdem die Straßenbahn stillgelegt worden war, begann erst 1924 ein Ersatzbetrieb mit Omnibussen.

Der Bahnhof erhielt im Jahr 1908 Anschluss an die Eisenbahnstrecke nach Scheßlitz und es entstand das Bamberger Bahnbetriebswerk.[4] Aufgrund dieser betrieblichen Bedeutungszunahme wurde das Empfangsgebäude zwischen 1900 und 1908 nochmals erweitert und erhielt einen Vorbau.[5]

1939 elektrifizierte die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof zusammen mit den Strecken nach Hof und Nürnberg, da er ein Halt der bedeutenden Fernverbindung Berlin–München war. Aufgrund der Schäden, die der Bahnhof während des Zweiten Weltkriegs erlitten hatte, wurde seine Bedeutung für den Fernverkehr in den folgenden Jahren wieder geringer. Obwohl der Wiederaufbau schnell verlief, nahm der Fernverkehr am Bahnhof Bamberg weiter ab, da in der sowjetischen Besatzungszone die Fahrdrähte 1946 wieder abgebaut wurden.

1948 wurde das mechanische durch ein elektromechanisches Stellwerk ersetzt.[4]

Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt wurde seit Dezember 2017 in Bamberg ein stündlicher ICE-Systemhalt in beiden Richtungen angeboten.[6][7] Aufgrund von Baustellen gab es im Jahresfahrplan 2018 noch einige Taktlücken. Ab dem Jahresfahrplan 2019 wurde der Stundentakt hergestellt.[8] Zudem hält seit Dezember 2017 einmal täglich ein IC der Linie Leipzig–Karlsruhe.

Ausblick

Der Ausbau des Streckenabschnitts zwischen Strullendorf und Hallstadt einschließlich des Bahnhofs Bamberg ist Gegenstand des Planfeststellungsabschnitts 22 des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8. Das Planfeststellungsverfahren wurde 1994 eingeleitet, nach einer Erörterung wurde 1996 eine erste Planänderung eingebracht, 1998 folgte eine zweite. Ein Planfeststellungsbeschluss war bis 2021 nicht ergangen.[9]

Am 18. Februar 2017 sprach sich die CSU als größte Stadtratsfraktion für den Bestandsausbau aus.[10] Anfang März 2018 stimmte der Stadtrat für einen ebenerdigen Ausbau der Bestandsstrecke. Die beiden äußeren Gleise sollten dabei für 230 km/h ausgelegt werden, die beiden inneren für 160 km/h. Die Anbindung der Strecke nach Schweinfurt sollte für 100 km/h angelegt werden.[11] Der Abschluss der Baufinanzierungsvereinbarung für die Hauptbaumaßnahme ist für 2022 vorgesehen. Erste bauvorbereitende Maßnahmen sind ab 2021 geplant.[12] Unter anderem sollen die Bahnsteigkanten an den Gleisen 3 und 6 bauzeitlich verlängert werden.[13]

Mit einem dritten Planänderungsverfahren wurde die Planfeststellung inzwischen weitergeführt. Darin gingen die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie „technische, gesetzliche, wirtschaftliche und räumliche Änderungen“ im Planfeststellungsabschnitt 22 ein. Wesentlicher Bestandteil ist der ebenerdige viergleisige Ausbau durch Bamberg. Der Spurplan wurde angepasst, um Richtungsverkehre zu entflechten und auf den Schnellfahrgleisen bis zu 230 km/h zuzulassen. Zu den weiteren Änderungen zählen u. a. ein neuer Haltepunkt Bamberg Süd, Änderungen an Abstellanlagen sowie die Verlängerung der Gütergleise auf bis zu 740 m.[9] Die zugehörigen Unterlagen lagen seit 8. Februar 2021 aus.[14] Aufgrund einer fehlerhaften Unterlage in der Online-Auslegung wurde die öffentliche Auslegung bis 31. März 2021 verlängert, die Einwendungsfrist bis 14. April 2021.[15] Bei einer weiteren Auslegung, im September 2023, waren Unterlagen durch die Regierung von Oberfranken fehlerhaft veröffentlicht worden. Die Auslegung soll nunmehr Anfang 2024 wiederholt werden. Dadurch kommt es zu Verzögerungen von einem halben bis einem dreiviertel Jahr.[16]

Der Beginn des Ausbaus in Bamberg war für 2022 vorgesehen (Stand: 2017).[17] Der Baubeginn der Hauptbaumaßnahme war ab dem Jahr 2023 vorgesehen. Der Abschluss der Hauptbaumaßnahme sollte im Jahr 2030 erfolgen. Der Gesamtwertumfang der Maßnahme im Knoten Bamberg beträgt etwa eine Milliarde Euro.[12] Für den viergleisigen Ausbau des acht Kilometer langen Abschnitts stellt die Bundesrepublik Deutschland 880 Millionen Euro bereit.[16]

Die Deutsche Bahn plant, spätestens ab Dezember 2028 eine IC-Linie von Bamberg über Würzburg und Stuttgart nach Tübingen einzurichten.[18]

Bis Ende 2021 sollen zwei Bahnsteige auf 405 Meter verlängert werden, um den Halt längerer ICE-Züge zu ermöglichen. Das Eisenbahnbundesamt genehmigte den Umbau im Frühjahr 2020. Außerdem genehmigt wurde der Bau eines neuen Stellwerks für die Ausstattung des Bahnhofs mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS.[19] Die Bahnsteigverlängerung an den Gleisen 3 und 6 erfolgte im Spätsommer 2021.[20]

Infrastruktur

Bahnsteige, Blickrichtung Südosten

Der Bahnhof besitzt sieben Durchgangsgleise an vier Bahnsteigen, wobei sich Gleis 1 am Hausbahnsteig befindet. Das siebte Gleis trägt die Nummer 8. Alle Bahnsteige sind überdacht und verfügen über digitale Zugzielanzeiger. Sie sind über eine Fußgängerunterführung mit dem Hausbahnsteig verbunden. Der Bahnhof ist behindertengerecht mit Aufzügen ausgestattet.

Empfangsgebäude

Empfangsgebäude

Das dreistöckige historische Empfangsgebäude aus Sandstein mit drei Flügeln verfügt über einen leicht erhöhten Mittelrisalit, an den sich ein zweistöckiger Vorbau anschließt, sowie über ein flaches, mit Ziegeln gedecktes Walmdach. Das Dach des Vorbaus besteht aus Metall. Ursprünglich war der Bahnhof mit einem Fürstenzimmer ausgestattet, das nicht erhalten geblieben ist. Nördlich neben dem Empfangsgebäude stehen drei Bahnhofsnebengebäude unter Denkmalschutz.[5] Im Bahnhofsgebäude gibt es ein Reisezentrum und Einkaufsmöglichkeiten sowie ein gastronomisches Angebot.

Bahnsteigdaten

Gleis Länge in m[21] Höhe in cm[21] reguläre Nutzung (hauptsächlich)
1 140 55
2 370 76
3 405[20] 76
4 197 76
5 197 76
6 405[20] 76
8 378 76
Hinweis: Die Züge der Regionalbahnlinie RB22 Richtung Lichtenfels sowie RB26 Richtung Forchheim fahren regulär von verschiedenen Gleisen ab.

Verkehr

Bamberg wird von folgenden Kursbuchstrecken berührt:

  • 810: Bamberg – Schweinfurt – Würzburg[22]
  • 820: Nürnberg – Bamberg – Lichtenfels – Coburg – Sonneberg (Thür)[23]
  • 826: Bamberg – Breitengüßbach – Ebern[24]
  • 850: Bamberg – Lichtenfels – Hof/Bayreuth[25]
  • 890.1: Bamberg – Erlangen – Fürth – Nürnberg – Neumarkt (Oberpf)[26]

Fernverkehr

Bamberg wird im Fernverkehr im Zweistundentakt von ICE-Zügen der Linie ICE 28 von Hamburg über Berlin über Leipzig nach München sowie ebenfalls im Zweistundentakt von Zügen der Linie 18 von Hamburg und Berlin über Halle (S) nach München bedient. Beide Linien fahren seit Dezember 2017 über Erfurt statt über Saalfeld und Jena. Es kamen ICE T und ICE 1 als Ersatz zum Einsatz, welche ab 2019 durch ICE 4 ersetzt wurden. Außerdem verkehrt zweistündig der Intercity der Linie IC 61 nach Leipzig bzw. Karlsruhe (IC2).

Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 stieg die Zahl der täglichen ICE-Halte von 18 auf 24.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 soll das ICE-Angebot von täglich bis zu 29 auf bis zu 31 weiter erhöht werden. Damit soll ein weitgehender Stundentakt nach Berlin und München entstehen.[27]

Aufgrund des Einsatzes der von der Westbahn übernommenen Stadler KISS-Wagengarnituren auf der neuen IC-Linie zwischen Dresden und Rostock kommt es zu einer nächtlichen Überführungsfahrt vom Werk in Wien auf die besagte Strecke. Wegen dieser Fahrt hat seit März 2020 der Bahnhof Bamberg einen weiteren Intercity-Halt.[28]

Im ersten Quartal 2021 verkehrte ein Zug (1731) der Linie 15 (Eisenach – Berlin) als Ersatz für einen Zug auf dem regulären Fahrtverlauf der Linie 28 (Zug 1604) statt ab Eisenach zwischen Nürnberg und Berlin über Bamberg.

Am 11. Mai 2021 gab Flixtrain bekannt, dass Bamberg ins Netz aufgenommen und regelmäßig bedient wird. Seit dem 17. Juni 2021 war ein Zugpaar der FLX 35-Linie Hamburg-Leipzig als Weiterleitung nachts (FLX 35N) zwischen Leipzig, Jena und Nürnberg nach München unterwegs. Durchführendes Eisenbahnverkehrsunternehmen war die IGE. Diese Verbindung ist im Winterfahrplan 21/22 auf der Unternehmensseite nicht mehr aufgeführt und wurde zum Dezemberfahrplanwechsel 2021 eingestellt.[29]

Linie Strecke Frequenz Fahrzeugmaterial Betreiber
ICE 18 Hamburg – Berlin – Halle – Erfurt – Bamberg – Nürnberg (– Ingolstadt bzw. Augsburg) – München Zweistundentakt ICE 1 (kurz);
ICE T
DB Fernverkehr
ICE 28 Hamburg – Berlin – Leipzig – Erfurt – Bamberg – Nürnberg (– Ingolstadt) – München Zweistundentakt ICE 4 (12);
ICE T
IC 17 Rostock – Berlin – Leipzig – Halle – Jena – Saalfeld – Lichtenfels – Bamberg – Fürth – Nürnberg – Regensburg – Passau – Wien ein Zugpaar über Nacht Stadler KISS
IC 61 Leipzig – Weißenfels – Naumburg – Jena Paradies – Jena-Göschwitz – Saalfeld – Kronach – Lichtenfels – Bamberg – Erlangen – Nürnberg – Ansbach – Crailsheim – Ellwangen – Aalen – Schwäbisch Gmünd – Stuttgart – Vaihingen – Mühlacker – Pforzheim – Karlsruhe Zweistundentakt Intercity 2

Regionalverkehr

Bamberg wird vom Regionalexpress- und Regionalbahnverkehr der DB Regio Bayern sowie vom Regionalbahnverkehr der Privatbahn Agilis bedient. Während die Agilis mit ihrem Netz Nord das Dieselnetz Oberfranken mit einer stündlichen Regionalbahnlinie nach Ebern (RB 26) fährt und mit einzelnen Verlängerungen über Lichtenfels ihre Fahrzeuge vom Typ Stadler Regio-Shuttle RS 1 vom oben genannten Netz nach Bamberg und auf das Teilstück der Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt (RB 22) schickt, betreibt der frühere Monopolist Deutsche Bahn den größeren Regionalverkehr in Bamberg.

Der Franken-Thüringen-Express fährt auf dem E-Netz-Franken mit vier Expresslinien, die alle in Nürnberg beginnen sowie mit einer Regionalbahn (RB 25) von Bamberg nach Lichtenfels und Kronach. Mit den Zielen Saalfeld (RE 14) und Würzburg (RE 20) werden die Elektrotriebfahrzeuge in Bamberg geteilt, während die Fahrzeuge der Endziele Sonneberg (RE 28) und Saalfeld (RE 14) in Lichtenfels geteilt werden. Der Expresszug nach Sonneberg über Coburg (RE 19) dient als Regionalverbindung auf der neuen Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt (bislang nur bis Coburg). Jede Linie ist täglich im Zwei- bzw. Einstundentakt unterwegs. Durch Linienüberlagerungen ergibt sich auf vielen Strecken mindestens ein Stundentakt, zwischen Bamberg und Nürnberg ein Halbstundentakt. Erstere werden mit dem Siemens Desiro HC gefahren, Letzterer mit Siemens Desiro HC oder lokbespannten Doppelstockwagen.[30]

In Bamberg beginnen zwei der vier Linien des Main-Saale-Express, deren Zugtrennung von einer Neigetechnik-Doppeltraktion im gemeinsamen Bahnhof der Gemeinde Neuenmarkt und des Marktes Wirsberg praktiziert wird. Dort fahren die RegioSwinger-Fahrzeuge der Linie 35 nach Hof und die der Linie 32/38 nach Bayreuth, welche viermal am Tag die Verbindung Nürnberg-Bayreuth zum Stundentakt verdichtet.[31]

Die zwei Linien des Main-Spessart-Express (MSX) enden Bamberg. Die Linie RE 54 fährt von Frankfurt bis Bamberg über Würzburg.[32] Einzelne Zugpaare sind Verlängerungen des zwischen Frankfurt und Würzburg verkehrenden Zweistundentaktes (RE 55), die dann bis Bamberg ab und die erstgenannte Linie des MSX ersetzen. Am Wochenende verkehren zwei Zugpaare derselben Linie als Freizeit-Express Frankenland, die ab Gemünden ohne Halt in Würzburg über die Werntalbahn bis Schweinfurt nach Bamberg fahren. Vierteilige Doppelstock-Triebzüge der DB-Baureihe 445 „Bombardier Twindexx Vario“ sind auf der Main-Spessart-Express-Linie unterwegs.[33]

Die Mainfrankenbahn (RB 53) verkehrt stündlich zwischen Bamberg und Würzburg auf dem E-Netz Würzburg. Einzelne Zugpaare haben verschiedene Endziele wie Gemünden, Jossa und Sterbfritz bis Schlüchtern. Zu Schulzeiten verkehren auch zusätzliche Fahrzeuge des Alstom Coradia Continental Baureihe 440 nach Hassfurt.[34]

Linie Verlauf Taktfrequenz Fahrzeugmaterial Betreiber
RE 19 Nürnberg – Fürth – Erlangen – Forchheim – Hirschaid – Bamberg – Coburg (– Sonneberg) Stundentakt Siemens Vectron (BR 193) + Doppelstockwagen

Siemens Desiro HC (Baureihe 1462)

DB Regio AG Bayern
RE 14 Nürnberg – Fürth – Erlangen – Forchheim – Hirschaid – Bamberg Lichtenfels – Saalfeld Stundentakt Siemens Desiro HC (Baureihe 1462)
RE 28 Coburg – Sonneberg Zweistundentakt
RE 20 – Haßfurt – Schweinfurt – Würzburg Zweistundentakt
RE 38 Bamberg – Lichtenfels – Neuenmarkt-Wirsberg – Trebgast – Bayreuth – Pegnitz – Nürnberg Zweistundentakt Baureihe 612
(RegioSwinger)
RE 35 Bamberg – Lichtenfels – Neuenmarkt-Wirsberg – Hof Zweistundentakt
RE 32 Bamberg – Lichtenfels – Neuenmarkt-Wirsberg – Trebgast – Bayreuth ein Zug
RE 54 (Lichtenfels –) Bamberg – Haßfurt – Schweinfurt – Würzburg – Gemünden – Aschaffenburg – Hanau – Maintal – Frankfurt Zweistundentakt Baureihe 445
(Twindexx Vario)
RE 55 Bamberg – Haßfurt – Schweinfurt – Gemünden – Aschaffenburg – Hanau – Offenbach – Frankfurt zwei Zugpaare
am Wochenende
(Frankfurt – Offenbach – Hanau –) Aschaffenburg – Würzburg – Schweinfurt – Haßfurt – Bamberg (– Lichtenfels) einzelne Züge
RB 53 (Schlüchtern – Jossa – Gemünden –) Würzburg – Schweinfurt – Haßfurt – Bamberg Zweistundentakt Baureihe 440
(Coradia Continental)
(Jossa – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt –) Haßfurt – Bamberg Zweistundentakt
RB 25 Kronach – Lichtenfels – Bamberg Stundentakt Baureihe 442 (Talent 2)

Siemens Desiro HC (Baureihe 1462)

RB 26 (Forchheim –) Bamberg – Breitengüßbach – Ebern Stundentakt Baureihe 650
(Regio-Shuttle RS 1)
agilis Verkehrsgesellschaft
(agilis V)
RB 22 Kulmbach – Lichtenfels – Bamberg – Forchheim – Ebermannstadt ein Zugpaar
RB 24 Bamberg – Lichtenfels – Kulmbach – Neuenmarkt-Wirsberg – Trebgast – Bayreuth ein Zug
Stand: großer Fahrplanwechsel 2023


S-Bahn-Verkehr

Die Linie S1 der S-Bahn Nürnberg endet im Stundentakt in Bamberg.

VGN-Linie Strecke Takt Fahrzeugmaterial
S1 Bamberg – Strullendorf – Hirschaid – Buttenheim – Eggolsheim – Forchheim (Oberfr – Kersbach (Oberfranken) – Baiersdorf – Bubenreuth – Erlangen – Erlangen Paul-Gossen-Straße – Erlangen-Bruck – Eltersdorf – Vach – Fürth Klinikum – Fürth Hbf – Nürnberg Rothenburger Str. – Nürnberg-Steinbühl – Nürnberg Hbf – Feucht – Feucht Ost – Ochenbruck – Mimberg – Burgthann – Oberferrieden – Postbauer-Heng – Pölling – Neumarkt (Oberpf)
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min DB 1440[35]

ÖPNV-Anbindung

Die Bushaltestelle Bahnhof/Ludwigstr südlich des Empfangsgebäudes wird von neun Stadtbuslinien der Stadtwerke Bamberg angefahren. Ein Großteil davon verkehrt werktags im 15-Minuten-Takt. Der Zentrale Omnibusbahnhof im Stadtzentrum ist dadurch etwa alle drei bis fünf Minuten mit dem Bus zu erreichen. Darüber hinaus befinden sich die Haltestellen Bahnhof/Post, Bahnhof/Atrium in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs und vor dem Gebäude Bahnhofsvorplatz. Dort verkehren auch regionale Buslinien anderer Betreiber, mehrere Fernbuslinien und der DB-Tochter Frankenbus (vormals OVF). Auf dem Bahnhofsvorplatz vor dem Empfangsgebäude sind Taxis erreichbar. Zur Eröffnung des Durchgangstunnels im März 2012 wurde die Haltestelle Brennerstraße in Bahnhof/Brennerstr umbenannt.

Folgende Linien sind in Bahnhofsnähe direkt erreichbar bzw. der Bahnhof kann von folgenden Linien direkt erreicht werden:

Linie Betreiber Linienverlauf Haltestelle Taktung
HVZ NVZ
StadtBus
901 STWB (Klinikum –) Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Kloster-Banz-Straße – Gartenstadt Bahnhof/Ludwigstraße 15 30
902 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Stadion (– Kastanienstraße) Bahnhof/Ludwigstraße und Bahnhof/Brennerstraße 15 30/60
907 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – MemmelsdorfDrosendorf Bahnhof/Ludwigstraße 30 60
911 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Graf-Stauffenberg-Schulen – Herzstraße Bahnhof/Post (stadtauswärts),
Bahnhof/Ludwigstraße sowie
Bahnhof/Brennerstraße (stadteinwärts)
20 40
914 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – Kronacher Straße P+RGundelsheim Bahnhof/Ludwigstraße 60 -
917 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Memmelsdorf – Laubend Bahnhof/Ludwigstraße *k. T. -
919 STWB Anruf-Linien-Taxi: Bahnhof – Hafen Bahnhof/Post *k. T. -
923 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Malerviertel – AEO – Birkenallee Bahnhof/Ludwigstraße sowie
Bahnhof/Brennerstraße
30 -
927 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Memmelsdorf – Schammelsdorf Bahnhof/Ludwigstraße *k. T. -
931 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Universität – Kronacher Straße P+R Bahnhof/Ludwigstraße 10/15 15/20
NachtBus
935 STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – Kronacher Straße P+R – Gartenstadt – Bambados – Pödeldorfer Str. – Bahnhof – Stadtmitte ZOB Bahnhof/Ludwigstraße (stadtauswärts),
Bahnhof/Ludwigstraße sowie
Bahnhof/Brennerstraße (stadteinwärts)
40
(ab 20 Uhr)
Regional-/ÜberlandBus
940 Hasler Reisen Bahnhof – Stadtmitte – HallstadtKemmern Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
941 Bernhard Hümmer Bahnhof – Stadtmitte – HallstadtBreitengüßbachBaunachDorgendorfPriegendorfReckenneusigReckendorfLaimbachGerachMauschendorfSalmsdorfGoggelgereuthKirchlauterNeubrunnBreitbrunn Bahnhof/Atrium *kein Takt
950
960
OVF / STWB (Gesamtverkehr mit Fahrten der Linien 904, 952, 956 und 957)
Bahnhof – Stadtmitte – Laubanger – HallstadtDörfleins
Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
952 Basel Reisen (Deutsches Haus –) Bahnhof – HallstadtDörfleinsUnterhaidStaffelbachStettfeldEbelsbachEltmann (– LimbachSandKnetzgau) Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
Markusplatz/Bahnhof – BischbergViereth-TrunstadtRoßstadtDippachEschenbachEltmann (– LimbachSandKnetzgau)
956 Bernhard Hümmer Bahnhof – (Laubanger –) HallstadtKemmernBreitengüßbachBaunach – (DorgendorfPriegendorf –) ReckenneusigReckendorfGerach (– MauschendorfRentweinsdorf) (– EbernMaroldsweisach) Bahnhof/Vorplatz ein Buspaar -
957 OVF Bahnhof – Laubanger – HallstadtKemmernBreitengüßbachUnteroberndorfZückshutHohengüßbach (– EbingRattelsdorfHöfenFreudeneckMedlitzMürsbach) – Lahm
Bei Hochwasser im Itzgrund werden die eingeklammerten Halte nicht bedient
Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
963 OVF (Deutsches Haus –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Meedensdorf – Schmerldorf – Drosendorf – Straßgiech – Starkenschwind – Pünzendorf – Peulendorf – Scheßlitz (– Weismain) Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
969 OVF (Deutsches Haus – Stadtmitte –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Drosendorf – Straßgiech – Scheßlitz – Würgau – Kübelstein – Hohenhäusling – Steinfeld – Rosdorf a. B. – Gräfenhäusling – Schederndorf – Wölkendorf – Stadelhofen – Wotzendorf – Eichenhüll – Hollfeld Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
(Deutsches Haus –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Drosendorf – Straßgiech – Scheßlitz – Würgau – Kübelstein – Hohenhäusling – Steinfeld – Königsfeld – Treunitz – Wiesentfeld – Loch – Freienfels – Neidenstein – Hollfeld
970 Metzner-Hennemann (Stadtmitte –) Bahnhof – (Wilhelmsplatz –) Kloster-Langheim-Straße – Stadion – Kunigundenruh – Pödeldorf – Naisa – Litzendorf (– Schammelsdorf – Lohndorf – Tiefenellern) – Melkendorf – Geisfeld – Roßdorf am Forst / – Neundorf (Scheßlitz) – Laibarös – Huppendorf – Königsfeld – Poxdorf – Ludwag – Zeckendorf Bahnhof/Post
Bahnhof/Atrium
*kein Takt
975 OVF (Deutsches Haus –) Bahnhof – Graf-Stauffenberg-Schulen – Robert-Bosch-Str. – (Pödeldorfer Str. – Stadion –) Amlingsstadt – Wernsdorf – Leesten – Mistendorf – Zeegendorf – Teuchatz – Tiefenpölz – Herzogenreuth – Oberleinleiter – Burggrub – Zogendorf – Heiligenstadt Bahnhof/Post *kein Takt
978 OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Waizendorf – (Höfen – Schadlos – Neuhaus –) (Hirschaid Bahnhof Fernverkehr Regionalverkehr S-Bahn –) Hirschaid Luitpoldstraße – Sassanfahrt – Juliushof 1 – Seußling – Pettstadt / – Eichenhof – Rattelshof – Reundorf – Obergreuth – Untergreuth – Frensdorf (– Vorra – Birkach) / – Hernsdorf – Lonnershof – Wingersdorf – (Wind –) Sambach – Pommersfelden – Steppach – Stolzenroth – Mühlhausen (Erlangen-Höchstadt) – Simmersdorf – Wachenroth – Günthersdorf – Elsendorf – Thüngfeld – Schlüsselfeld Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
979 OVF Stegaurach – Birkach – Vorra – Juliushof – Hirschaid – Strullendorf – Heinrichsdamm P+R 913 930 – Stadtmitte – Bahnhof (nur Ausstieg) Bahnhof/Vorplatz ein Bus -
980 OVF 975 – Friesen – Seigendorf – Ketschendorf – Buttenheim – Dreuschendorf – Gunzendorf – Stackendorf – Frankendorf – Tiefenhöchstadt – Kälberberg – Hochstall Bahnhof/Post *kein Takt
983 OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Waizendorf – Obergreuth – Untergreuth – Frensdorf – Herrnsdorf – Schlüsselau – Röbersdorf – Erlach (– Juliushof – Rothensand – Großbuchfeld – Kleinbuchfeld – Etzelskirchen – Höchstadt – Saltendorf – Bösenbechhofen – Zentbechhofen) / – Höfen – Schadlos – Neuhaus – Pettstadt – Eichenhof – Rattelshof – Reundorf – Frensdorf – Herrnsdorf – Lonnershof – Wingersdorf – Wind – Schweinbach – Sambach – Pommersfelden – Etzelskirchen – Höchstadt Bahnhof/Post
Bahnhof/Atrium
Bahnhof/Vorplatz
*kein Takt
989 OVF Bahnhof – (Waizendorf –) Stegaurach – Walsdorf – Burgebrach – Priesendorf – Rauhenebrach / Oberaurach Bahnhof / Post fast
Stundentakt
-
990 OVF Steigerwald-Express VAG_Rad
Bahnhof → Frensdorf → Sambach → Schloß Weisenstein → Schlüsselfeld / → Stappenbach → Burgebrach → Mönchsambach → Burgwindheim → Ebrach
Bahnhof/Vorplatz nur sonntags
Mai bis Oktober
991 OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Debring – (Vorra – Hundshof –) Stappenbach – Unterneuses – Burgebrach – (Treppendorf –) Reichmannsdorf – Untermelsendorf – Obermelsendorf – Thüngfeld – Schlüsselfeld – Rambach – Heuchelheim – Aschbach / – Schatzenhof – Vollmannsdorf – Dürrhof – Dippach – Mönchsambach – Büchelberg – Wolfsbach – Mönchherrnsdorf – Kötsch – Kappel – Burgwindheim – Untersteinbach – Ebrach – Großgressingen Bahnhof/Vorplatz *kein Takt
994 MM-Metzner Markusplatz – Deutsches Haus – Bahnhof – (Stadtmitte Bus – Am Kranen – Stadtarchiv) Gaustadt – (Bischberg 906 –) TrosdorfTütschengereuth – Triefenbach (– Lisberg) – Trabelsdorf – Neuhausen – Priesendorf (– Lisberg) Bahnhof/Atrium *kein Takt
995 Basel Reisen Bahnhof – Stadtmitte (– Deutsches Haus) – Markusplatz (– Stadtarchiv) – GaustadtBischberg 906 (– Trosdorf Industriegebiet) – VierethTrunstadt Bahnhof/Atrium fast Stundentakt Zwei-
stundentakt
FernBus
L 034 Flix Nürnberg – Erlangen – BambergBerlin Bahnhof (Brennerstraße) 4× / Woche
L 068 Flix Prag – Karlsbad – Eger – Marktredwitz – Bischofsgrün – Bayreuth – Hollfeld – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Frankfurt Bahnhof (Brennerstraße) täglich
Flix Bayreuth – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Frankfurt – Köln Süd (Airport) – Düsseldorf – Duisburg – Isselburg – Utrecht – Amsterdam Bahnhof (Brennerstraße) täglich
N 1326 Flix Warschau – Posen – Berlin – Himmelkron – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Kornwestheim – Karlsruhe – Kehl – Straßburg – Colmar – Mulhouse – Belfort – Besançon – Lyon Perrache Bahnhof (Brennerstraße) täglich
N 1222 Flix Warschau – Lodsch – Breslau – Dresden – Bayreuth – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Heilbronn – Kornwestheim – Stuttgart – Ulm Bahnhof (Brennerstraße) 4× / Woche
SIN-03EX Sindbad Polen Aschaffenburg – Würzburg – Schweinfurt – Bamberg – Zgorzelec – Okniany – Legnica – Lubin – Polkowice – Glogow – Wschowa – Leszno Bahnhof/Vorplatz täglich
SIN-04EX Sindbad Polen Heidenheim an der Brenz – Aalen – Crailsheim – Rothenburg ob der Tauber – Schweinfurt – Bamberg – München – Dresden – Zgorzelec – Okniany – Legnica – Lubin – Polkowice – Glogow – Wschowa – Leszno – Breslau – Olawa – Brzeg – Opole Bahnhof/Vorplatz 2× wöchentlich
SIN-11FREX Sindbad Polen Karlsruhe – Stuttgart – Heilbronn – Würzburg – Bamberg – Słubice – Stettin – Danzig Bahnhof/Vorplatz täglich
032B Srbija Tours International Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Frankfurt – Schweinfurt – Bamberg – Nürnberg – Regensburg --> Richtung Serbien Bahnhof/Vorplatz 3× wöchentlich
041B Srbija Tours International Hannover – Bielefeld – Paderborn – Kassel – Fulda – Schweinfurt – Bamberg – Nürnberg – Regensburg --> Richtung Serbien Bahnhof/Vorplatz täglich


Siehe auch

Literatur

  • Norbert Heidrich, Bernd Schmitt, Dieter Stüllein: Eisenbahnknotenpunkt Bamberg. Eisenbahn-Fachbuch-Verlag, Neustadt bei Coburg 2003, ISBN 3-9805967-8-8.
  • Norbert Heidrich, Norbert Kempf: Chronik des Bahnhofs Bamberg: Daten und Fakten. H-und-L-Publ.-Souvenirs-Verlag Bleiweis, Schweinfurt 1995.

Weblinks

Commons: Bahnhof Bamberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Burkhard Thiel: Bahnhof Bamberg. In: zielbahnhof.de. Abgerufen am 21. Mai 2011.
  2. Die Deutsche Bahn AG in Oberfranken. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, Januar 2016, abgerufen am 27. Mai 2020.
  3. Eröffnung der Unterführung am Gleistunnel
  4. a b c Michael Jungwirth: Die Geschichte der ersten Staatsbahn Bayern. In: kbs820.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2013; abgerufen am 6. Februar 2013.
  5. a b Bahnhof Bamberg. In: Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Abgerufen am 28. Mai 2011.
  6. Bahn: ICE-Systemhalt in Bamberg bleibt. In: infranken.de. 7. März 2013, abgerufen am 7. März 2013.
  7. Bamberg profitiert vom Neubau der ICE-Strecke. In: Bayerische Staatszeitung. 17. Oktober 2014, ISSN 0341-3993, S. 7.
  8. Werner Rost: Oberfranken bleibt Bahn-Großbaustelle. In: np-coburg.de. 21. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2017; abgerufen am 24. September 2017.
  9. a b Oberfränkisches Amtsblatt. (PDF) In: regierung.oberfranken.bayern.de. Regierung von Oberfranken, 26. Januar 2021, S. 14–17, abgerufen am 6. März 2021.
  10. CSU Bamberg fordert rasche Entscheidung in Sachen Bahnausbau. Webseite der CSU-Bamberg, 20. Februar 2017.
  11. KBS 820 Nürnberg - – Bamberg - Sonneberg / NBS Nürnberg - Ebenfeld - Erfurt. In: Drehscheibe. Band 36, Nr. 287, Mai 2018, ISSN 0934-2230, S. 81.
  12. a b dip21.bundestag.deAntwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Lisa Badum, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betreffend „Vollendung der Ausbaustrecke Nürnberg–Ebensfeld “ – Drucksache 19/12070, 31. Juli 2019.
  13. VDE 8.1, ABS 3. Baustufe, Umbau Knoten Bamberg. In: bieterportal.noncd.db.de. Deutsche Bahn, 30. September 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Oktober 2020; abgerufen am 3. Oktober 2020.
  14. Planfeststellung für das Vorhaben Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE 8.1) ABS Nürnberg – Ebensfeld, "Planfeststellungsabschnitt Bamberg (PFA 22) – 3. Planänderungsverfahren". In: regierung.oberfranken.de. Regierung von Oberfranken, 2021, abgerufen am 6. März 2021.
  15. Oberfränkisches Amtsblatt. (PDF) In: regierung.oberfranken.bayern.de. Regierung von Oberfranken, 25. Februar 2021, S. 23, abgerufen am 6. März 2021.
  16. a b Michael Wehner: Bahnausbau verzögert sich. In: Fränkischer Tag Bamberg. 11. Dezember 2023, S. 4.
  17. Präsentation Stadtratssitzung der Stadt Bamberg, Tunnel- und Durchfahrungsvariante, Aktueller Planungsstand. 28. November 2017, S. 11, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Dezember 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/bamberg.sitzung-online.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Mehr Bahn für Metropolen und Regionen. (PDF; 3,12 MB) Deutsche Bahn AG, 15. März 2015, S. 17, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2015; abgerufen am 4. April 2015.
  19. Bamberg: Bahnhof bekommt längere Bahnsteige. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 20. Juni 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
  20. a b c Bahnhöfe in Bayern. In: Bahn-Report. Nr. 6, 2021, ISSN 0178-4528, S. 71.
  21. a b Bamberg – Station der DB Station&Service AG: deutschebahn.com. In: deutschebahn.com, 12. Januar 2022, abgerufen am 12. März 2022.
  22. Fahrplan 2020: Mehr Bahn für Bayern. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
  23. Deutschland 9. März 2020: Neue DB Intercity Doppelstockzüge (ex WESTbahn) auf Schiene. In: info24news.net. Info 24 – ÖV Schweiz – Europa, 9. März 2020, abgerufen am 4. Juli 2020.
  24. Fahrplanauskunft für unsere Zugverbindungen. In: FlixTrain GmbH. © 2021 FlixMobility GmbH, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  25. Franken-Thüringen-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
  26. Main-Saale-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
  27. Main-Spessart-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
  28. Freizeit-Express Frankenland. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
  29. Mainfrankenbahn. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
  30. Fertig. Auf die Plätze. Los! – Steigen Sie ein in die neue S-Bahn Nürnberg. In: S-Bahn Nürnberg. DB Regio, abgerufen am 31. Dezember 2021.