Wikipedia:Auskunft/alt7

Wikipedia:Auskunft/alt7/Intro

21. Juni 2009

Wie kann ein Transistor Strom verstärken?

Wo kommt der zusätzliche Strom her? --source 19:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, aber die meisten Probleme entstehen in der Umgangssprache oder? Was ist denn "Strom"? Stromstärke und Spannung kennt man aus der Schule^^. Kannst du vllt. den Satz oder Absatz angeben, damit man schauen kann wie das dort formuliert ist? Grüße --WissensDürster 20:02, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat der OP mit Transformator verwechselt? -- Ayacop 20:06, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
schau Dir mal Verstärker (Elektrotechnik) an. --Soccerates 20:08, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Transistor besitzt drei Anschlüsse, die zu zwei Paaren verschaltet werden:
Zwischen Basis und Emitter wird die kleine Eingangsspannung angelegt. Zwischen Emitter und Kollektor wird eine große Spannung angelegt, die ähnlich einer Modulation durch die Eingangsspannung verändert wird. Verstärkt wird die Spannung zwischen Basis und Emitter, wofür die Spannung zwischen Emitter und Kollektor als Energiequelle benötigt wird. --84.151.215.159 20:37, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht richtig, da ein Bipolartransistor (Kollektor, Basis, Emitter) keine Spannungen verstärkt, sondern Ströme. -- Janka 20:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe weder von einem Bipolartransistor noch von einer anderen Bauart eines Transistors gesprochen. --84.151.215.159 21:22, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Kollektor, Basis, Emitter geschrieben. Diese Bezeichnungen besitzt ausschlie'lich der Bipolartransistor, kein anderes elektronisches Bauteil. -- Janka 22:18, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transistor#Bipolartransistor: Der Transistor wird ja in einer entsprechenden Beschaltung eingesetzt. Der Kollektor-Strom wir durch die entsprechende Quelle/Quellen dieser Schaltung geliefert.

Einfach erklärt: Ein Transistor kann nicht einen Strom verstärken in dem Sinne, dass er aus schwachem einen starken Strom macht. Aber er kann einen bereit stehenden starken Strom zum Fließen bringen oder stoppen: Der Transistor entspricht nur dem Wasserhahn unterhalb der Talsperre, der den großen Wasserstrom zum Fließen bringt oder sperrt. Um den Wasserhahn zu öffnen oder zu schließen, wird vergleichsweise wenig Energie benötigt, aber analog zu dieser aufgewendeten minimalen (Steuer-)Energie fließt dann der große Strom: Wenig Steuerstrom öffnet den Wasserhahn wenig und ein großer Steuerstrom öffnet ihn völlig. So kann ein elektrischer Steuerstrom z. B. einen jeweils exakt 10.000 Mal so großen elekrischen Hauptstrom bewirken und die jeweils gewünschte Menge exakt steuern - und das auch zigtausendmal pro Sekunde. Ist jedoch die Talsperre leer, bewirkt der Wasserhahn/Transistor überhaupt nichts. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, ganz kurz auf den Punkt: Ein Transistor ändert seinen Widerstand in Abhängigkeit von einem Steuerstrom. In geeigneter Beschaltung kann man das so verwenden, dass ein kleiner Steuerstrom einen größeren Ausgangsstrom ergibt und somit eine Stromverstärkung. Dabei kommt aber kein Strom einfach magisch irgend wo her. TheBug 01:58, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung noch: Es gibt auch Transistoren die mit einer Steuerspannung arbeiten, das sind Feldeffekttransistoren. TheBug 01:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Talsperre hat mir glaube ich am meisten gebracht. Danke. --source 09:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, deswegen muss man immer klarstellen, welche Art von Transistoren man gerade beschreibt. Hier gibt es grundsätzlich verschiedene Funktionsweisen. Ach stellt der Transistor kein "vorhandenen Strom" zur Verfügung. Vereinfacht gesagt ändern Transistoren ihren elektrischen Widerstand und die über dem Transistor abfallende Spannung (Emitter-Kollektor bzw. Source-Drain) bewirkt dann den Stromfluss. In den Artikeln Bipolartransistor und Feldeffekttransistor sind entsprechenden Analogien zu einem Wasserkanal ganz anschaulich dargestellt. --Cepheiden 10:55, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


@TheBug: Ein Bipolartransistor ändert nicht seinen Widerstand in Abhängigkeit vom Steuerstrom IB. Wäre dies nämlich der Fall, so würde ein umso größerer Strom IC fließen, je größer die angelegte Spannung über dem Verbraucher im Kollektorstromkreis wäre. Dies stimmt jedoch nicht. Der Bipolartransistor ist eine strom-steuerbare Stromquelle (bzw. -senke).
Dagegen ist der Feldeffekttransistor tatsächlich ein spannungs-steuerbarer Widerstand. Es gibt auch eine Mischform, den IGBT. Der ist eine spannungs-steuerbare Stromquelle. -- Janka 11:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei der IGBT im Prinzip ein bipolarer Transistor mit vorgeschaltetem FET zur Ansteuerung ist, halt in einem Gehäuse zusammengebaut. -- smial disk 11:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank an Dr.cueppers für das so anschauliche Bild. Schade, dass in der Einleitung des Artikels Transistor (wie im Artikel insgesamt) eine vergleichbare Veranschaulichung fehlt. So etwas wäre in einer Reihe von Artikeln segensreich, um Laien wenigstens ein Grundverständnis der Sache zu vermitteln. Rainer Z ... 17:39, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Blumen - ich bedaure immer wieder, dass solche einfachen - omatauglichen - Erklärungen in Artikeln unerwünscht sind und habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, dass WP in dafür geeigneten Lemmata (hinter der Einleitung) einen Absatz mit der einheitlichen Überschrift "Einfach erklärt" dulden sollte, unter welcher Überschrift solche Vergleiche und ähnliche einfache Beispiele erlaubt sind. Das ergäbe sozusagen nebenbei "ein Jugendlexikon innerhalb von WP". Die anspruchsvollen Kenner der jeweiligen Materie können solche Texte ja überspringen. Aber jetzt überwiegt zu diesem Thema das Naserümpfen "WP ist doch eine Enzyklopädie und kein Anfängerschulbuch". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann sind wir ja schon zwei ;-) Ich empfinde es tatsächlich als einen beträchtlichen Mangel, wenn ein Artikel keine allgemeinverständliche Darstellung in der Einleitung hat, sofern das grundsätzlich möglich ist. Schließlich dient eine Enzyklopädie vor allem zum Nachschlagen und Verstehen von einem bisher unbekannten oder unverstandenen Sachverhalten. Rainer Z ... 15:06, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wo nehmen wir nun den dritten Mann her? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:45, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Höhlenmolch meldet sich zur Stelle! Es ist einfach widersinnig, einerseits vom Oma-Test zu reden und andererseits anschauliche Analogien nicht zulassen zu wollen. -- Grottenolm 20:21, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses Thema setzten wir mal gesondert fort - ich melde mich (im Moment wenig Zeit). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:19, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da freue ich mich drauf! -- Grottenolm 23:54, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es ebenfalls für notwendig die Artikel allgemeinverständlich zu schreiben, dafür könnte man leicht eine ganze Liste von Kriterien aufstellen, die bei den meisten technisch-naturwissenschaftlichen Themen nur mangelhaft erfüllt werden. Wenn man es geschickt macht kann man allgemeinverständliche Erklärungen auch so verpacken, dass sie nicht irgendwie naiv wirken, hingegen ist der übliche Fachwörterverwendungswahnsinn einfach lächerlich, und dient üblicherweise nur dem angeschlagenen Technikerego sich als Experten zu behaupten und sich vom Rest der Welt abzusetzen - mit oft lächerlich einfachen Sachverhalten. Es lebe die Aufklärung! Außerdem hat jemand der einen Zusammenhang nicht allgemeinverständlich und umfassend erklären kann, diesen selber nicht verstanden, ich glaube so etwas ähnliches sagte mal Richard Feynman --Klaus Dedekind 15:58, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bin zwar noch nicht lange als registrierter Benutzer hier, aber dennoch würde ich das Begehren (omataugliche Erklärungen in den Artikeln) unterstützen wollen. Gerne auch aktiv. Meldet euch, wenn ihr was initiiert. --Ian Dury 21:03, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an. -- der Sperberpedo mellon a minno 00:46, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat hier jemand was von einer Initiative gesagt? Habe ich gerade „Initiative“ gehört?--Klaus Dedekind 11:46, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
;-D Schöne Riposte. Ich wollte mich nicht so ausbreiten – aber gut. Wozu eine Initiative gründen? Lasst uns schreiben (Im ANR). Positiv aufgefallen ist mir übrigens Interferenz (Physik)#Anschauliche Erklärung – hätte meiner Oma zwar auch nicht geholfen, ist aber schonmal besser als nur die Formeln. -- der Sperberpedo mellon a minno 12:09, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so anmerk: Ne Initiative haben wir schon: Wikipedia Diskussion:Unverständliche Artikel - da am besten eintragen, die Leute können dann die Kategorie:Wikipedia:Unverständlich abarbeiten. Wobei die dort geführten 13 mit dem Unverständlich-Baustein gelisteten Artikel (Transistor ist nicht darunter) sicher nur einen kleinen Teil der Artikel ausmachen, die in der Wikipedia für einen Laien tatsächlich weitgehend unzugänglich sind. Also, der erste Schritt wäre: Dort, wo man unverständliche Artikel findet, das Bapperl rein; dann die, die solche Artikel verständlicher machen können, an der angegebenen Stelle melden; und dann ran ans Werk, fertig ist die Initiative. :-) --Proofreader 19:19, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut zu hören, dass es sowetwas gibt, genaugenommen müsste man da fast alle Artikel die nur ein wenig Fachspezifisch sind hineintun, aber man kann ja mal irgendwo anfangen. Und wenn man dort auch noch engagierte und interessierte Leute trifft, dann ist es ja eh schon mehr als ich mir je erwartet hätte.--Klaus Dedekind 20:32, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diese Diskussion kenne ich natürlich. Ich denke aber, dass es hier um etwas anderes geht. Den Vorschlag von Dr.cueppers finde ich dennoch gut. Das von ihm beschriebene Vorgehen ist auch etwas anderes, denke ich. --Ian Dury 22:00, 29. Jun. 2009 (CEST) Edit: da kann man mal sehen... im Überschwang des Fußballspiels gestern ein Wort zuviel geschrieben, daher nun editiert --Ian Dury 07:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2009

Hallo, ich möchte gerne Urlaub in Irland machen und möchte dabei Achill Island besuchen, hab ja viel davon gehört. War jemand schon dort und kann bestätigen, dass es so gut sein soll oder wird das alles zu sehr gehypt. Außerdem, da in Irland Linksverkehr gilt, will ich es möglichst vermeiden, mit dem Auto zu fahren und eher auf den Zug umsteigen. Außerdem: Liege ich mit meiner Befürchtung richtig, dass Achill nicht am Bahnnetz angeschlossen ist? Gibt es sonst noch Möglichkeiten die Insel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen oder ist ein Auto zwingend erforderlich? Gruß--92.192.107.136 22:56, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus en:Achill Island: Achill railway station opened on 13 May 1895, but finally closed on 1 October 1937., siehe auch en:Achill railway station. Von [1]: Rail services are available from Dublin to Westport or Castlebar, while a daily bus service connects Achill to these two towns and the national bus network.. Busfährpläne gibt es auf [2] , siehe Linie 440. Alles eigentlich nicht schwer zu ergooglen. -- Arcimboldo 00:07, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber mit schlechten Englisch-Kenntnissen doch schon schwierig. Die Sache mit dem Zug wäre klasse gewesen, da ich ein RailWay Ticket kaufen will, mit dem alle Züge benutzen darf, die es gibt. Ob Busse auch inklusive sind, weiß ich noch nicht.-- 92.192.107.136 00:10, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Eisenbahn ist mir nicht in Erinnerung. Es gibt eine Brücke zum Festland, die ist aber sicher ohne Gleise. Landschaftlich hat's mir sehr getaugt, v.a. die Strände Trawmore und Golden und die Cliffs ganz im Osten (mehrstündig bewanderbar) und mit Böll gibt's dort ja auch einen Bezug zu deutschsprachiger Litertur.
Selbstversorgung ist, so glaub ich mich zu erinnern, dort schwieriger als anderswo (herzhaft irisch essen gehn, nicht aber hochgespitzt, war um 2004 schwierig), Hype existierte noch keiner, aber mehr Tourismus als im nordirischen Grenzgebiet gab's gefühlt schon. → «« Man77 »» 01:28, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Von Westport aus, das von Dublin mit dem Zug zu erreichen ist, kommt man mit dem Bus nach Achill Island. Ich war vor fünf Jahren Ende Mai oder Anfang Juni dort (weiß nicht mehr genau), zu der Zeit waren gefühlte zehn Touristen auf der Insel. Das war noch nicht die Hauptsaison, also war insgesamt angenehme tote Hose, allerdings hatte auch noch kein Fahrradverleih geöffnet. Mir schien, dass Achill Island sowieso nicht so touristisch erschlossen ist, wie andere Gegenden an der Westküste. Ein paar Tage lässt es sich dort gut aushalten, da es landschaftlich sehr schön ist. Das verlassene Dorf wird im fünften Kapitel von Bölls Irischem Tagebuch beschrieben. (Könnte jedoch sein, dass es nach drei Tagen langweilig auf der Insel wird...) Es gibt zumindest ein Hostel auf der Insel und sicher auch das ein oder andere B&B. Ein paar verstreute Pubs und kleinere Supermärkte gibt es auch. -- MonsieurRoi 06:22, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage, ob Achill Island gehypted wird: Ganz sicher ja, denn die gesamte Westküste Irlands ist landschaftlich extrem beeindruckend -- eigentlich sogar *ganz Irland* bis auf den Streifen von Dublin bis Drogheda. Du solltest dir auf jeden Fall überlegen, einen Mietwagen zu nehmen, denn eisenbahntechnisch ist in Irland außerhalb von Dublin tote Hose und an den interessantesten Stellen (Castles, Stoneforts etc.) hält der ÖPNV meist nicht -- vermutlich in der richtigen Annahme, das Touristen entweder eine organisierte Busreise machen oder gleich auf eigene Faust losziehen. Falls du dich fit genug fühlst, kommt auf jeden Fall auch eine reine Radtour in Frage. -- Janka 13:21, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank schon mal für die Antworten. Ich überlege nun tatsächlich euren Hinweisen zu folgen und mir einen Mietwagen zu nehmen. Da dieser wesentlich teurer werden würde als das Zugticket, überlege ich, wie ich Übernachtungen sparen könnte. Oben auf meiner Hitsparliste steht die Übernachtung im PKW. Dazu jetzt meine Fragen, ob jemand das schon mal in Irland gemacht hat oder wie das rechtlich in Irland aussieht, wenn ich also die beiden Extreme ausprobiere und entweder auf einem gottverlassenen Parkplatz fahre oder ich halt sagen wir neben dem Pub stehen bleibe. Wird dort viel kontrolliert, bzw. fahren dort viele Streifenwagen rum? Mit welchen Strafen muss man rechnen, wenn man erwischt wird? Und gibt es in Irland Möglichkeiten sich zu waschen, also öffentliche Schwimmbäder oder andere Möglichkeiten? Oder würdet ihr mir generell davon abraten, in Irland im Auto zu übernachten? Lieben Gruß und vielen Dank schon mal im voraus. --92.192.44.220 21:38, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerhalb von Dublin sind Jugendherbergen relativ billig. So hab Ich das vor 15 Jahren gemacht, da hat es in Dublin 10 Irische Pfund/Person gekostet und sonst 3..5 Irische Pfund. Da in Irland das Touristengeld inzwischen wieder händeringend gebraucht wird, sollte das Preisniveau auch wieder in vernünftigen Regionen angelangt sein. Ich schätze heutzutage ca. 30 Euro rsp. 15 Euro/Nacht. Hier mögen aktuelle Irlandreisende mich korrigieren. Weiterhin gibt es auch viele schöne Campingplätze, wo man sein Zelt aufschlagen oder in Ermangelung desselben im Wagen pennen kann -- auch die waren damals relativ billig, so um 3 Pfund/Person und Nacht. Dusche kostet natürlich extra.
Wichtig auch: Autoaufbrüche am helligten Tag waren und sind besonders in Dublin und der gesamten Ostküste extrem verbreitet. Deshalb auch *immer* die Möglichkeit wahrnehmen, das Auto in einer bewachten Parkgarage oder auf einem bewachten Parkplatz abzustellen. Alles andere ist höchstes Risiko. Ist letztens Bekannten passiert. Der Verlust des alten Laptops war zu verschmerzen, die 900 Euro Selbstbeteiligung am Fahrzeugschaden waren hingegen sehr ärgerlich. Also unbedingt eine Vollkaskoversicherung mit geringstmöglicher Selbstbeteiligung nehmen. -- Janka 13:56, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht das aus mit öffentlichen Schwimmbädern in Irland. Sind die dort genauso verbreitet wie in Deutschland, also so dass praktisch jede Kleinstadt ein eigenes Schwimmbad hat? Da ich mich die ganze Zeit über, bis auf Ankunft und Abreise, an der Westküste aufhalten will, werd ich nicht allzuviel Sorgen haben--92.192.98.41 13:48, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsere klassischen kommunalen Hallenbäder sind in Irland und UK seltener als bei uns (in Sligo, da wirst Du wegen Achill Island ja durchkommen, kann ich mich an keines erinnern - vermutlich hast Du da nur in Galway, Limmerick und Cork eine Chance), aber in Jugendherbergen kann man ja auch ohne Übernachtung duschen. Zu Deiner Frage oben: Im Auto zu schlafen, fand ich problemlos und wegen der Flexibilität auch sehr praktisch. Manche besonders gefragten Parkplätze haben Wohnmobil- oder Overnight-Verbote, aber mit dem normalen PKW findet man immer irgendwo Platz. Polizei ist in Irland im übrigen sehr entspannt, würde mich wundern, wenn sie Dich wegen des Schlafens auch nur kontrollieren, geschweige denn verwarnen würden (Mietwagen sind ja immer ziemlich neu und schick - mit einem Traveller bist Du also ohnehin nicht zu verwechseln.) Wo Du Dich hinstellst, ist Geschmackssache: Ich persönlich fand die anonymen "Public Parking" in den Kleinstädten am besten, weil sich da niemand persönlich gestört fühlen kann und Du trotzdem in Hupweite anderer Menschen bist. Völlig abgelegen irgendwo an der Landstraße wär´s mir zu einsam und in der Nähe eines einzelnen Gehöfts zu unhöflich (die Bewohner wissen ja nicht, dass Du harmlos bist). Viel Spaß! --Rudolph Buch 13:08, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Das mit dem duschen ohne in der Jugendherberge zu wohnen, find ich eine gute Idee, die mich schon sehr reizen würde. Rücksicht auf andere Leute würde ich beim Übernachten natürlich nehmen. Die Wahl des Schlaf-/Parkplatzes müsste natürlich mit Bedacht ausgewählt werden. Nicht zu weit weg vom Pub, aber auch nicht zu nah dran. Das wird sicherlich mit eines der spannendsten Geschichten werden in Irland. Wenn es dort keine Schwimmbäder, Spingbrunnen oder Jugendherbergen gibt, kann man ja Guiness immer noch stinkend trinken, schlimmer als die ganzen Schafe dort, wirds bestimmt nicht werden. Vollkasko will ich natürlich ohne SB nehmen. Gruß--92.192.127.198 09:48, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

26. Juni 2009

Foto-Akkus

Es gibt ja Akkus, die speziell für Fotoapparate verkauft werden. Ich hab das immer für einen Marketing-Scherz gehalten. Eine Methode, Akkus ein bisschen teurer zu verkaufen. Jetzt hab ich mir aber sagen lassen, dass Foto-Akkus auf die besonderen Ansprüche von Fotoapparaten ausgerichtet sind, die ja gelegentlich sehr viel Strom brauchen (Blitz), während normale Akkus eher auf kontinuierlichen Verbrauch ausgerichtet wären. Ist da was dran? Lohnen Foto-Akkus? --Eike 14:51, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche genau meinst du? Viele Kameras verwenden eh spezifische Akkus, die du entweder als Herstellerersatzteil oder (meist deutlich billiger, gelegentlich von schlechterer Qualität) von Drittanbietern kaufen kannst. Die anderen verwenden Mignon- (AA) oder Microakkus (AAA). Bei diesen Standardakkus gibt es tatsächlich Qualitätsunterschiede. Schaue mal im Artikel NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung nach, da wird einiges erklärt. -- smial disk 16:10, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei den Standard-Akkus (AA oder AAA) gibt es welche, die extra als Foto-Akkus angeboten werden. Die meint er. Würde mich aber auch interessieren. Habe letztens welche mit 1,25 V Spannung gekauft.--84.142.221.100 16:39, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, die mein ich. Bei den Spezialakkus bleibt einem ja vermutlich eh keine große Wahl. --Eike 16:51, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch im Modellbau und bei Akkuschraubern müssen die kleinen Racker hohe Spitzenströme liefern, ich glaube deshalb die Foto-Geschichte nicht. Wenn Du Supi-Dupi-Akkus suchst, blätter in der Bahnhofsbuchhandlung Deines Vertrauens mal ein paar Modelbauzeitschriften durch. Da sind regelmäßig ausführliche Akku-Tests drin. --Pjacobi 17:20, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Au wiea! In meiner Kaufhalle (ja, DDR) stand am Zeitschriftenstand: „Such Dir eine Zeitung aus, aber lies sie erst zuhaus!“ -- Klugschnacker 23:06, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch viele standard-1,2V-Akkus werden als "Fotoakkus" verkauft, das sind aber meist nur Akkus mit einer höheren Kapaizität, d.h. man kann mit den billigeren auch fotographieren, nur werden sich halt weniger Fotos ausgehen, bis sie leer sind (was aber zumindestens bei neueren Kompaktkameras meist kein großes Problem ist, weil ~100-200 Fotos sollten selbst mit sehr billigen Akkus drin sein). Dadurch muß man die Akkus natürlich auch öfters aufladen, was die Lebensdauer, die hauptsächlich von den Ladezyklen abhängt, verkürtzt. Die mitd er geringen Selbstentladung rentieren sich übrigens nur, wenn man die Kamera eher selten benützt und dazwischen wochen- oder monatelang herum,liegen ölässt, wiel sie meist etwas teurer sind und eine geringere Kapazität haben. --MrBurns 02:42, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die kurzzeitige, hohe Spannung für den Blitz kommt nicht aus der Batterie oder aus dem Akku, sondern aus einem vorher geladenen Kondensator, siehe Blitzlicht #Elektronenblitzgeräte. Einen Kondensator kann jede Batterie oder jeder Akku laden. (Wobei es da von Fabrikat zu Fabrikat, wie auch schon erwähnt, natürlich schon qualitative Unterschiede geben kann.) Die Bezeichnung Spezial ist in vielen Fällen eher dazu angetan auch einen speziellen Preis dafür verlangen zu wollen. --Geri 20:32, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei das mit Akkus deutlich länger dauert. Liegt das eigentlich an der geringere Spannung? -- der Sperberpedo mellon a minno 22:02, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub nicht, dass das an der neidrigeren Spannung liegt, da Alkaline-Batterien zwar voll aufgeladen eine höhere Spannung haben, aber währedn dem Großteil der Entladekurve nicht. Ich glaub eher, dass es daran liegt, dass die Maximalleistung von Alkaline-Batterien höher ist als von NiMh-Akkus. Mir ist übrigens schon aufgfallen, dass wenn die Akkus fast leer sind, das Aufladen bei des Blitzes bei meiner Kamera (Smasung S850, mit 2xAA-NiMh) manchmal deutlich länger dauert als normal. --MrBurns 02:49, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich liegt es an der Spannung. Du sagst das ja (implizit) schon selbst: Leistung, die mit P = U2 / R sogar quadratisch von der Spannung abhängt. 80 % (=1,2 V / 1,5 V) Spannung ergeben demnach 64 % (=0,8 x 0,8) Leistung und da Leistung auch als Energie pro Zeit definiert ist, braucht es bei weniger Leistung entsprechend mehr Zeit um genau so viel Energie übertragen zu können. --Geri 19:21, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft mit Begründung, so hatte ich mir das ungefähr gedacht. Da sieht man mal. WP, besonders die Auskunft, fördert und belohnt Faulheit. Nachgeschaut hätte ich wohl nicht. Aber spontan in der Auskunft fragen ... -- der Sperberpedo mellon a minno 21:33, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass die Leisrtung proportional zu I² ist gilt nur für ohmsche Widerstände. Ist ein Blitz überhaupt ein solcher? Und wenn man die Entladekurve von NiMh-Akkus und Alkaline-Batterien vergleicht sieht man, dass währden dem Großteild er Entladung die Spannung der NiMH-Akkus höher ist. --MrBurns 01:44, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welcher Widerstand soll bei Gleichstrom noch wesentlich sein? Es wurde auch schon erwähnt, dass der "Blitz" nicht von der ursprünglichen Spannungsquelle, sondern von einem davor geladenen Kondensator gespeist wird (siehe auch Kondensator (Elektrotechnik) #Energie- und Ladungsspeicher). D.h. wenn's blitzt, ist der Akku bzw. die Batterie schon längst aus dem Spiel. Abgesehen davon kann ich bei einer Gasentladungslampe nichts erkennen, was auf eine wesentliche Induktivität (erhöhte Anzahl von Windungen) oder eine wesentliche Kapazität (größere, dielektrisch isolierte Flächen in geringem Abstand) hindeuten würde.
Wenn ich in NiMH-Akku 1,2 V Nennspannung und 1,32 V Leerlaufspannung lese, bezweifle ich sehr stark die quantitative Korrektheit der von dir erwähnten Entladekurve mit 1,5–1,3 V für mehrere Stunden – bei Belastung(!). --Geri 19:46, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kommt nicht nur darauf an, ob die Kapazität einen Einfluß auf den Widerstand hat, sondern es gibt auch Widerstände, die zwar in der komplexen Darstellung wie ohmsche auschauen, aber es nicht wirklich sind, wield er Widerstand vond er Spannung abhängt (entweder direkt oder indirekt, z.B. durch Temperaturabhängigkeit und stärkerer Erwärmung bei höheren Spannungen). Und die Entladekurve stammt nicht von, wenn ich mir jetzt die Spannungen anschaue, dürften die tatsächlich etwas zu hoch sein für NiMh, vor allem die 1,5V am Anfang glaub ich nicht, weil ich hab sicher schon dutzende NiMh-Akkus mit einem Multimeter gemessen und immer unter 1,4 Volt gemessen. Deshalbn hab ich jetzt nnach Entladekurven mit realistischeren Spannungen gesucht und z.B. diese Seite hat realistischere Spannungen, zeigt aber auch sehr große Bereiche, wo NiMh mehr Spannung hat als Alkaline. Die Kurve hier schaut ähnlich aus. Eine Erklärung f+ür die hohe Startspannung in der ursprünglichen Kurve könnte übrigens sein, dass statt normalen NiMh-Akkus die mit der geringen Selbstentladung genommen wurden, weild ie haben am Anfang eine höhere Spannung. --MrBurns 23:55, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: die letzte Kurve hier bestätigt die Vermutung der höheren Spannung von den Zellen moit geringer Selbstaenladung als herkömmliche NiMH-Akkus (der einzige herkömmliche ist "Sony 2500"). --MrBurns 00:08, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei der Gelegenheit: Hatte mir vor einiger Zeit eine, offensichtlich noch ungebrauchte, aber wohl ausgemusterte, Digitalkamera gekauft (AGFA DC-630i). Lt. Bedienungsanleitung möchte das Teil gerne 2 Alkalinebatterien oder 2 NiMH-Akkus, mindestens 2500 mAh/2,8 V. Letzteres ist recht putzig, denn nach Adam seinem Riesen sind das 1,4 V pro Akku. Ich kenn jetzt aber nur NiMH-Akkus mit 1,2 V. Ich hab mir die Hacken wund gelaufen und nix gefunden. Selbst bei Conrad Elektronik wusste man offensichtlich nichts von der Existenz derartiger Akkus. Witzigerweise ist das der Kamera beigefügte Ladegerät (zumindest der Aufschrift zufolge) ebenfalls auf 1,4 V pro Akku ausgelegt. Hä? --Duschgeldrache2 01:57, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich nur ein Druckfehler. Kauf einfach ganz normale NiMh-Akkus mit 1,2V und schau, obs damit auch funktioniert. Wenn nicht, kannst du sie ja noch immer für andere Geräte verwenden bzw. kosten solche Akkus ja nicht ein Haus. --MrBurns 02:31, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Die Anleitrung dürfte überhaupt schlecht sein, keine Kamera braucht eine Mindestkapazität, die 2500 mAh sind wohl eher ein Referenzwert, d.h. die Angaben, wie viele Fotos man pro Akkuladung machen kann, beziehen sich auf 2.500 mAh und einem Standardtestverfahren. Wenn du z.B. nur 2.000 mAh nimmst, wirst du halt nur ca. 80% der Fotos machen können, die du mit 2.500 mAh machen könntest. --MrBurns 02:35, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Anlass meiner Frage war, dass ich auf einer Kurzreise von ein paar Tagen für ca. 200 Fotos zweimal meine Akkus nachladen musste. Ich hatte sie vor der Fahrt aufgeladen, die Selbstentladung scheidet als Verdächtiger also schon mal aus. Die Kapazität war zum Zeitpunkt des Kaufs auf aktuellem Stand. Ich hab sie grad nicht da, aber es sind 2700 oder 2800 mAh. Wenn ich mir Akkumulator#Auswahlkriterien so ankucke...: Könnte es sein, dass NiCd die bessere Wahl (statt NiMH) wäre? Und gibt es hier niemanden mit praktischen Erfahrung mit "Foto-Akkus" oder auch NiCd bei Digitalkameras? --Eike 17:15, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, nachdem die ersten Akkus für meine Digitalkamera trotz sorgfältigen Umgangs damit bestimmt keine 1000 Zyklen, eher 50 – 100 mitgemacht haben, habe ich so ein Fachgeschäft für Nerds aufgesucht und speziell nach Akkus für Kameras gefragt. Bekommen habe ich welche von Ansmann mit einem guten Ladegerät. Auch die werden jetzt schon wieder (nach einem halben Jahr gelegentlichen Einsatzes) als nahzu leer angezeigt, gleich nachdem ich sie eingesetzt habe. Ich glaube nunmehr, dass die 1000 Ladezyklen ein äußerst theoretischer Wert sind, und dass sich auch ein noch teureres Akku-Ladegerät wohl nicht lohnen würde. -- der Sperberpedo mellon a minno 21:33, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, sollte das mit den 1,4 V tatsächlich ein Druckfehler sein, dann ist das zumindest ein sehr konsequenter Druckfehler, denn das Ladegerät (ANSMANN MP3 Smart) stammt von einem anderen Hersteller als die Kamera. Abgesehen davon sind die mAh/V-Angaben in der Hauptbedienungsanleitung in sämtlichen Sprachen gleich. (Kopfkratz!) --Duschgeldrache2 01:35, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass sie in allen Sprachen gleich sind, kann auch bei einem Druckfehler leicht passieren und zwar entwedert dadurch, dass es einfach durch Copy&Paste kopiert wird oder dass der Fehler aus der Orignal-Sparache stammt und die Übersetzer ihn nicht bemerken, z.B. weil sie technisch nicht versiert sind. Viele Formen stellen billige Aushilfskräfte für die Überstzung an oder verwenden gar eine maschinelle Übersetzung, wodurchh manche Anleitungen auf Deutsch unfreiwillig komisch sind. --MrBurns 01:49, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entweder Druckfehler oder Dummheit seitens der Hersteller. NiMH-Akkus mit 1,4 V gibt es definitiv nicht, die Spannung hängt immer nur von den verwendeten Chmkalien und der Zellenzahl ab. Und wie schon erwähnt macht eine mindest-Kapazität eh keinen Sinn, solange nicht angegeben ist wofür das dann mindestens reicht. Und zu der Anzahl der Fotos: es hngt ganz entscheidend davon ab, wieviele Fotos davon mit Blitz gemacht werden, der zieht viel mehr Energie als die Elektronik. --Jackson 21:19, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin wohl im durchschnitt, wiel die Fotozahlen, die ich zusammenbekomme waren bei meinen bisherigen Digicams (Ricoh Caplio G4 wide und Samsung S850) jeweile recht nahe an den Herstellerangaben dran. Es gibt übrigens auch noch andere Methoden, um Strom zu sparen, wie z.B. Display ausschalten, aber das hab ich nie gemacht. Aber bei der Ricoh Caplio G4 wide gabs auch noch eien Abschätzung, wie lange der Akku ohne Display reicht undd as war sicher deutlich merh als doppelt so lange, also dürfte bei durchschnitttlicher Nutzung wohl das Display den meisten Strom verbrauchen. Soviel ich weiß wird bei diesen Tests alle 30 Sek. oder so ein Foto gemacht, was ich fürn Alltag durchaus auch für realistisch halte. --MrBurns 23:32, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Akkus ist wesentlich komplizierter, als daß man das in einer Bedienungsanleitung in einem halben Satz abhandeln könnte. Meine "Akkus mit geringer Selbstentladung" (um mal den bekanntesten Markennamen außen vor zu lassen) stehen hier in Konkurrenz zu diversen anderen NiMh mit teils wesentlich höherer angegebener (und teils auch per charge manager gemessener) Nennkapazität, schaffen aber in der Kompatkamera, insbesondere bei Blitzverwendung deutlich mehr Aufnahmen als die tollen Akkus mit 2300, 2500 oder gar 2800 mAh. Deutlich heißt: locker ein Drittel mehr trotz nur 2000 mAh. Erklärbar ist das vornehmlich mit einem geringeren Innenwiderstand, der bei hohen Strömen geringere Verluste bewirkt und der bei diesen Dingern auch bei stärkerer Entladung anscheinend gering bleibt. Das führt bei Kameras mit Reststromanzeige, die nicht für diese Akkus ausgelegt sind, zu dem lustigen Effekt, daß z.B. bei einer Dreibalkenanzeige sehr sehr lange zwei Balken noch reichlich Restkapazität vorgaukeln und die Akkus dann innert weniger Aufnahmen sehr plötzlich als entladen angesehen werden. Bei meiner Pentax *istds bedeutete das Umspringen auf "nur noch ein Balken": Schleunigst Akkus wechseln, reicht nur noch höchstens für 10 Aufnahmen, obwohl das eigentlich "noch ein Drittel Ladung da" bedeuten sollte. Die Angabe 1.4V bei NiMh ist Unfug, das ist (ungefähr und temperaturabhängig) die Ladeschlußspannung. Das oben erwähnte Ladegerät mit der 1.4V-Angabe scheint eins der eher schlichten Modelle zu sein, die mit dieser konstanten Spannung laden bzw. bei Erreichen der 1.4V abschalten. Das sind oft Akkutöter - kein Wunder daß damit gequälte Akkus nicht einmal annähernd die erwarteten 1000 Ladezyklen erreichen. Die geringe Selbstentladung ist Fakt und äußerst nützlich. Während ich früher(tm) vor einem Fotoausflug erstmal alle Akkusätze nachladen mußte, um unterwegs keine Überraschungen zu erleben, packe ich die "neuen" ins Ladegerät, wenn sie leer sind und nach Ladung in die Fototasche. Da können die dann bleiben, bis sie benötigt werden. Beim externen Blitz ist es so, daß ich den nur sehr selten benutze, auch schon mal monatelang nicht. Nach solch langen Pausen konnte man bei herkömmlichen Akkus froh sein, wenn die Ladung noch reichte, um den Blitz überhaupt zu starten. Bei den "neuen" hat man auch nach drei Monaten noch beinahe die volle Kapazität zur Verfügung. Ich kann die Dinger nur empfehlen, weise aber darauf hin, daß man die mit einem Billiglader sicher genauso kaputtkriegen kann wie herkömmliche - und das wäre bei dem doch deutlich höheren Anschaffungspreis sicher enttäuschend. Also auch ein ordentliches Ladegerät dazu nehmen, je nach Schnellladefähigkeiten gibt es die auch schon für deutlich unter 20 EUR. -- smial disk 17:56, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich lade bei der 3 Balkenanzeige auch spätestens bei 2 Balken nach, weil dann reichts nurmher für ~50 Fotos. Wirklich schlimm ists jedoch, wenn bis kurz vorm Ende alle 3 Balken angezeigt werden und ich hab gehört, dass das auch bei vielen Kameras der Fall ist. Alleins chon deshalb, wegen dem höheren Preis und wiel bei mir die selbstentladung nicht so eine große Rolle spielt bleib ich lieber bei den herkömmlcihen NiMH-Akkus. Übrigens schalten angeblich einige Digicams schon bei 1,1-1,2V ab, meine schaltet erst bei ~0,9V (Leerlaufspannung) ab. --MrBurns 20:11, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: soviel ich weiß sind herkömmliche billig-langsamladegeräte oft besser für die Langlebigkeit der Akkus als teure schnellladegeräte, weil die Schnellladung durch die Erwärmung generell eher ungesund ist. D.h. wer die ~8-24h für die Ladung eines AA-Akkusatzes Zeit hat, kann durchaus bei billighen Langsamladegeräten bleiben. Und die Akkuanzeige ist nie linear zur Kapazität, ich hab bis jetzt noch kein gerät gesehen (egal ob Handy, Digicam oder sonst was), bei dem wenn die Anzeige 2/3 Anzeigt die Akkus wirklich noch zu 2/3 voll sind. Das Problem ist, dass die Entladekurve lange Zeit relativ flach ist und man deslhalb die Restkapazität erst halbwegs abschätzen kann, wenn der Akku schon langsam schwach wird. Auch immer wieder lustig ists, wenn eine schwache Batterie angezeigt wird, dann verwendet man das Gerät eine Zeit lang nicht und danach hat sich der Akku erholt und ist laut Anzeige wieder "voll". --MrBurns 20:18, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Händedesinfektionsmittel auf's Klo?

Wir waschen uns ja - hoffentlich - alle nach dem Toilettengang die Hände, in der Regel mit Seife. Laut gleichnamigem Artikel wirkt Seife aber nicht antibakteriell. Ist es da nicht eigentlich ein Muß, neben der Seife noch ein Desinfektionsmittel hinzustellen, wie es z.B. in Krankenhäusern der Fall ist? Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass die Hände nur optisch sauber sind und gut riechen. Habe ich was überlesen, mache ich einen Denkfehler? --62.226.13.144 23:59, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich hsast du einen Denkfehler drin. Selbst wenn die Bakterien nicht abgetötet werden, so werden die meisten vond er seife aufgenommen und dann mit dem Wasseer weggespült. Was dann damit passiert, ist das Problem der Stelle, die für die Abwasserentsorgung zuständig ist. Die paar Bakterien, die noch auf der Hand zurückbleiben stellen wohl keine Gefahr mehr für Personen mit einem gesunden Immunsystem dar. Übertriebene Hygiene ist auch nicht gesund, u.A. weil auch das Immunsystem ein gewisses Training braucht. Außerdem neigt ein unterbeschäftigtes Immunsystem auch eher dazu, z.B. Allergien zu entwickeln. Im Spitalsbereich ist natürlich eien Desinfektion notwendig, da dort ja nicht alle Patienten ein intaktes Immunsystem haben und auch wenn man z.B. operiert, wird man zumindestens die OP-Handschuhe beim anziehen auch außen angreifen müssen und ohne die Hautbarriere haben es die Bakterien viel einfacher dabei, sich im Körper breitzumachen. Für das nichtmedizinische Personal ist des übrigens auch in Spitälern zumindestens in Österreich nicht verpflichtend, sich nach der Benutzung des WCs die Hände zu desinfizieren (es gibt nichtmal offizielle Empfehlungen zum Händewaschen fürs nichtmedizinische Personal). Das weiß ich, wiel ich bei meinem Zivildienst in einem Spital gearbeitet habe. --MrBurns 00:56, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) jemand der sich wohl auskennt, hat hier was dazu gesagt: fazit; waschen reicht im haushalt im allgemeinen völlig aus .... aber wenn du sicher gehen willst: unbedingt vor der benutzung der computer-tastatur diese desinfizieren! Mehr keime als auf dem Klodeckel ... nicht zu vergessen den Schwam zum abwaschen; ein wahres brutreverier ... auch TÜrklinken, Wasserhähne, Händeschütteln usw.; die Keine haben uns umzingelt und der einzige wahre schutz ist vollständige desinfektion der umgebung und das tragen eines mundschutzes.... naja und dann noch aufpassen das man nicht zu viele medikamente nimmt .oO ...Sicherlich Post 00:58, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
oh guck mal Richtlinien für hygienisches Händewaschen ...Sicherlich Post 00:59, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Aber in den Links ist ja auch von Ellbogenhebeln die Rede. Die sind ja kaum vorhanden. Extrembeispiel: Öffentliche Toilette. Jeder packt den Seifenspender, Wasserhahn usw. mit schmutzigen Händen an. Zumindest den Wasserhahn muß ich ja dann auch zumachen und packe - überspitzt gesagt - in den Dreck des Vorgängers. Es sei denn, ich mache den mit einem Einweghandtuch wieder zu. Türklinken, Tastatur usw. sehen bei mir eh regelmäßig Sagrotan-Tücher. Mir geht es um den Ursprung. Und der ist doch im Bereich der Waschbecken auf den Toiletten zu suchen. --62.226.17.133 01:19, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich an den typischen Zustand einer Tastatur damals in der Uni denke, dann war Desinfizieren die einzige mögliche Überlebensstrategie... TheBug 01:21, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe bisher sowohl die uni-tastatur als auch die öffentlichen klos ohne schaden überstanden :oD ...Sicherlich Post 01:24, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Wasserhahn zumachen und Dreck des Vorgängers: Deshalb verfügen viele (moderne) Toilettenanlagen über Wasserhähne mit Druckknöpfen, die man nicht mehr zumachen muss - und es gibt sogar Wasserhähne mit Lichtschranken, bei denen man nichts anfassen muss. --Buchling 01:29, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Super, aber die Türfalle muss man dann doch anfassen. --80.219.56.11 01:39, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
<rein-press>Wenn die Ausgangstür "aufgezogen" werden muss (was in den meisten Fällen so ist - statt aufdrücken; auch mal drüber nachdenken; elegant die Lösung an einigen Flughäfen, wo man nur um die Ecke - ohne Tür - aus dem Metabolisationsbereich entweicht) warte ich immer, bis mir jemand von aussen die Tür öffnet. Dann sehen sie die Haarfarbe und halten mir freundlich lächelnd die Tür auf. Es kann so einfach sein, wenn man immer ein paar Menschen "zur Hand" hat. --Grey Geezer nil nisi bene 10:25, 27. Jun. 2009 (CEST) <raus-press>[Beantworten]
Aber an manchen orten muß man mit deiner Strategie ziemlich ölang warten, z.B. in kleinen Bars, etc (direkt bei mir in der Nähe gibts eine, die hat wahrscheinlich <10 Sitzplätze und <30 m² Lokalfläche (exkl. WC, Lagerräume, etc, zu bestimmten Zeiten ist da auch oft niemand drin, außer der Kellnerin). --MrBurns 13:56, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
also doch; einmalhandschuhe und mundschutz ...Sicherlich Post 14:05, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Scheint aber (Nachrichten über berühmte Leute) nichts genutzt zu haben... auch nicht diese Zentrifugal-Drehung ... oder das Bleaching... oder die Hochfrequenztöne *scnr* --Grey Geezer nil nisi bene 10:15, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was kein Problem wäre, wenn sich jeder(!) die Hände wüsche. ;) --Buchling 01:46, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klar gibt es Druckknöpfe und Lichtschranken. Und von überlebenden Uni-Computer-Nutzern wird gelegentlich auch berichtet Die brennen Schußwunden auch mit Schießpulver aus ;-). Es wird aber auch über Fäkalbakterien z.B. in Speisen berichtet. Die bringen einen nicht um, aber alleine der Gedanke daran ist eklig. Liegt das wirklich an mangelnder Hygiene der an der Produktion Beteiligten, oder ist das Problem eher darin zu suchen, dass die Hände "nur" mit Seife gewaschen werden? Und es wäscht sich ja nicht jeder die Hände, der was anfasst, was er nicht anfassen sollte, ohne die Hände gewaschen zu haben. Z.B. Türklinken. --62.226.17.133 01:51, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich verweise noch einmal auf den wichtigen Hinweis von MrBurns weiter oben: „Übertriebene Hygiene ist auch nicht gesund, u.a. weil auch das Immunsystem ein gewisses Training braucht. Außerdem neigt ein unterbeschäftigtes Immunsystem auch eher dazu, z.B. Allergien zu entwickeln.“ Unter diesem Aspekt wäre es ausgesprochen schädlich, sich ausschließlich in perfekt desinfizierten Umgebungen zu bewegen. --Jossi 18:28, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dein Ansatz ist falsch. Bakterien sind mehrheitlich nicht „eklig“ und Krankheitserreger, sondern lebensnotwendig. Ein gesunder Mensch ist an seiner Oberfläche von einem Vielfachen der Zahl seiner Körperzellen mit Bakterien besiedelt (zur Oberfläche gehört auch der gesamte Verdauungskanal). Mit diesen Bakterien lebst du in Symbiose oder mindestens friedlich zusammen. Ohne sie wärst du schnell tot. Diese Besiedlung beginnt schon mit der Geburt und später werden die Bakterien unter Menschen und Tieren immer wieder ausgetauscht, was durchaus segensreich ist. Die nützlichen werden akzeptiert, die schädlichen trainieren das Immunsystem.
Fäkalbakterien gehören zu den wichtigsten für den Menschen. Du kannst sie sogar in „probiotischen” Joghurts kaufen, da wird für sie geworben. Nach einer Antibiotikabehandlung sollte man sie als Tabletten zu sich nehmen, um die zerstörte Darmflora wiederherzustellen. Im Normalfall regelt sich das aber genau dadurch, dass solche Bakterien überall vorhanden sind und ausgetauscht werden. Mit Desinfektionsmitteln störst du diesen Prozess. Die Allgegenwart von Fäkalbakterien wirst du damit auch nicht vermeiden können. Was du erreichen kannst, ist die Schädigung der Bakterienflora auf deiner Haut – mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen, denn diese Bakterien schützen deine Haut vor feindlicher Besiedelung.
Hygiene ist nicht mit Keimfreiheit zu verwechseln. Kanalisation, Müllabfuhr usw. sind unverzichtbar. In Krankenhäusern ist es auch die Desinfektion, denn dort werden die Körper geschwächter Menschen geöffnet, resistente Keime gezüchtet usw. Im Alltag gesunder Menschen wäre Desinfektion aber ein Fehler. Hautärzte sind ja nicht mal über die tägliche Dusche glücklich. Ein bisschen Dreck ist tatsächlich gesund. Man sollte sich davor nicht ekeln. Rainer Z ... 18:29, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu passend eine Meldung aus Übersee: „US-Supermärkte führen Waschanlagen für Einkaufswagen ein“. -- Klugschnacker 22:33, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Hautarzt (habe Zweifel, daß es ihn tatsächlich gibt), der vom täglichen Duschen abrät sollte besser konkret zitiert werden, Gruß --Rosenkohl 22:46, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch ein alter Hut. Warmes Wasser und Seife entfernt weitgehend den Säureschutzmantel der Haut, den Fettfilm und auch nicht wenig vom (nützlichen) Bakterienfilm. Bis das alles wiederhergestellt ist, vergehen ein paar Stunden, in denen die Haut angreifbarer ist als vor dem Waschen. Der Haut tut man mit täglichem Duschen sicher keinen Gefallen, das macht man vor allem zur Erfrischung und weil heute natürlicher Körpergeruch gesellschaftlich kaum noch akzeptiert ist (ich meine nicht den Gestank bei fehlender Hygiene). Rainer Z ... 18:52, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Trockene oder kranke Haut darf man ntürlich nicht zu oft waschen. Das gilt aber nicht allgemein für gesunde Haut. Die Wikipedia-Auskunft sollte halt vermeiden, sich ärztliche Autorität anzumaßen, wenn sie diese nicht besitzt. Auf meiner Waschlotion steht jedenfalls: „Hautverträglichkeit - dermatologisch bestätigt [...] für das tägliche Waschen [...] geeignet.“, Gruß --Rosenkohl 11:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise ist es auch besser, wenn man sich immer am Abend vor dem schlafengehen duscht als inder Früh, weil der abgewaschene Säuremantel und Fettfilm machen wahrscheinlich weniger aus, wenn man nur zuhause im Bett liegt, als wenn man z.B. arbeiten geht. --MrBurns 14:17, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Rainer, Du hast es im Prinzip auf den Punkt gebracht und meine Frage beantwortet. Ich möchte jetzt auch nicht weiter bohren und beispielsweise Pilzerkrankungen im Genitalbereich und deren Übertragbarkeit mit ins Spiel bringen. Mein Fazit: Wasserhähne im öffentlichen Bereich nur mit der Kneifzange (Einweghandtüchern) anfassen, zu Hause gut putzen und hier und da auch mal 5 gerade sein lassen. --62.226.45.127 23:41, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ruhig öfter fünf gerade sei lassen. Der Ekel vor fremden Toiletten, nassen Wasserhähnen usw. ist vor allem kulturell bedingt, nicht sachlich. Krankheiten holt man sich vor allem woanders. In öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Küssen, beim Sex, beim Essen (das besonders in anderen Ländern, weil das Immunsystem auf dortige Erreger nicht vorbereitet ist) usw. Toiletten sind da vergleichsweise harmlos, aber eben mit Ekelgefühlen besetzt. Frischer Urin ist steril, Fäkalbakterien teilen wir alle. Entscheidend bei Ausscheidungen ist die Kanalisation und die Trennung von Trinkwasser und Abwasser. Die Cholera holt man sich nicht auf dem Klo, sondern weil das Trinkwasser mit Krankheitserregern kontaminiert ist. Wir leben hygienisch in paradiesischen Zuständen, da genügen im Normalfall das übliche Händewaschen mit Seife, alle paar Tage Duschen oder Baden, Grundhygiene im Haushalt und Vertrauen ins Immunsystem.
Es gibt noch einen Umweltaspekt: Mit dem Gebrauch von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln produziert man im Namen der Reinlichkeit große Mengen verunreinigter Abwässer – man vervielfacht eigentlich den Dreck. Das lässt sich nicht vermeiden, man sollte aber maßvoll dabei sein. Rainer Z ... 18:52, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man darüber nachdenkt, was in unserem Körper alles lebt (bei manchen Menschen z.B. auch Würmer), ekelt man sich ohnehin etwas. --MrBurns 23:52, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei allen Menschen leben neben den Bakterien noch allerlei andere Viecherl recht kommod. Es gibt da sogar Spezialisten: Milben, die auf den Wimpern hausen und solche, die das in Hautporen tun. Mal abgesehen von denen, die im Laken unsere Hautschuppen fressen. Und jeder Schiss besteht zu etwa einem Drittel aus Bakterien. „You are not alone“. Die Vorstellung ist zunächst sicher ekelig, aber man sollte sich fragen, warum. Rainer Z ... 03:37, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

27. Juni 2009

Sollte man die Nutzung des Rechners bei Gewitter einstellen?

--BKSlink 15:35, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

würde ich nach totalschaden (rechner und schirm) dringend raten! damals hatte ich das netzkabel abgezogen, nicht aber lan-kabel. allerdings schlug ein blitz keine zwanzig meter entfernt in eine fichte ein. Ulrich prokop 15:41, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

na wenn die fichte auf deinen rechner gefallen ist hilft doch auch kabel ziehen nix :oD ..Sicherlich Post 15:55, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht bin ich humorlos, aber deinen kommentar halte ich für dümmlich! Ulrich prokop 21:44, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir (Rechner läuft eigentlich immer, auch wenn ich nicht davor sitze) wird es immer nahegelegt. Passiert ist bei mir noch nichts, aber schaden kann es auch nicht. --Kazu89 ノート 15:43, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, solange der Rechner mit Akku läuft und drahtlos netzwerkelt :P --77.176.106.174 15:47, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Alternative zum Abschalten wäre ein Blitzschutz. Zu beachten ist jedoch, dass nicht jede Steckerleiste mit Überspannungsschutz auch als Blitzschutz geeignet ist, aber Steckerleisten, die den "Lightning Standard" erfüllen und sogar eine Garantie für die angschlossenen Geräte bis 25.000€ haben (die allerdings bei dem mir nelannten Gerät auf lediglich 6 Monate beschränkt ist), gibts schon um ~30€. --MrBurns 15:50, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, aber warum sind die Elektronetze in einem Haus nicht von sich aus gegen Blitzeinwirkung geschützt?--BKSlink 16:11, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil den meisten Bewohnern die Gefahr für Elektrogeräte durch Blitzschlag wahrscheinlich nicht bewußt ist und wiel so ein Schutz natürlich auch Geld kosten würde und zwar um einiges mehr, als wenn man nur seine wichtigsten Geräte mit Steckerleisten schützt, da diese Steckerleisten üblicherweise nicht für die volle Schuko-Leistung von 3680W (16A) ausgleget sind (meine hat z.B. eine 10A-Sicherung, schafft also max. 2.300W) und wenn man eine ganze Wohnung schützt, muß das sogar für die Hauptsicherung(en) ausgelegt werden, in meiner Wohnung sind das 2x40A, also insgesamt 18.400W. Außerdem sind Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Backöfen,... meist wesentlich unempfindlicher gegen Überspannungen als elektronsiche Geräte und brauchen aber mehr Leistung (z.B. bei Backöfen mit einer hohen Leistung können das leicht 3.500W sein), was den Überspannungsschutz verteuert. Ein weiterer Grund für den höheren Preis ist, dass Blitzschutz auf Hausebene durch einen Elektriker installiert werden muß, was bei Steckerleisten nicht notwendig ist. --MrBurns 16:24, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Blitzschutz für das ganze Haus ist teuer, weil Grob-, Mittel- und Feinschutz abgestuft eingesetzt werden muß und die ganze Kiste durchaus auch bauliche Maßnahmen erfordern kann. Wer einmal die Auswirkungen eines kalten Schlags gesehen hat, bei dem der Blitz u.a. die Fliesen überall in einem Bad von der Wand gesprengt hat, wo Wasserleitungen oder Elektrokabel unter Putz lagen, ahnt, daß der Aufwand nicht unbeträchtlich ist :-). In dem Haus war übrigens nahezu jedes Elektrogerät kaputt, vom Fernseher bis zum Toaster. Diese Blitzschutzsteckdosenleisten können allenfalls Netzüberspannungen geringer Amplitude abfangen, die durch ausreichende Leitungslängen bereits ordentlich gedämpft wurden. -- smial disk 16:36, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt für den Laien alles sehr kompliziert. Fazit ist dann doch wohl: Gerät von allen Netzen nehmen, wenn die Gewitterzelle in unmittelbarer Nachbarschaft aktiv ist. Danke an alle Editeure --BKSlink 16:49, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, es macht auch einen Unterschied, ob du eine billgsteckerleiste mit Überspannungschutz beim Baumarkt um <10€ kaufst oder eine um ~30€. Meine ist laut Hersstellerangaben bis 15.000 A Ableitstrom ausgelegt und wurde mit 6.600V getestet. Und auch die "response time" dürfte mit <1 ns ausreichend schnell sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Spannungs- und Stromwerte überschritten werden ist mMn so gering, dass man dieses Restrisiko durchaus in Kauf nehmen kann (es müßte schon ein relativ starker Blitz relativ nah am Haus einschlagen). --MrBurns 16:55, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das liest sich ja sehr interessant. Wohin wird denn so ein hoher Strom abgeleitet?
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   19:27, 29. Jun. 2009 (CEST)
Ich schätze mal auf die Schutzerdung. Zu bedenken ist ja, dass der Strom durch einen Blitz nur einen Sekundenbruchteil lang andauert (die Hauptentladung nur ca. 40 µs und es gibt ca. 4-5 Hauptentladungen) und daher kommt es zu keiner übermäßigen Erwärmung. Die Isolierung sollte wohl auch ausreichen, weil der Spezifische Widerstand von Gummi ca. 10^21 mal höher ist als der von Kupfer. --MrBurns 13:59, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Smial hat mit Grob-, Mittel- und Feinschutz die richtigen Stichworte genannt. Die Steckdosenleisten und -adapter leisten nur einen Feinschutz. Gegen einen Blitzeinschlag helfen die wenig. -- Torsten Bätge  15:46, 28. Jun. 2009 (CEST) Noch ein Nachtrag zum Thema: Nicht nur ausschalten, sondern auch Stecker raus. Gilt genauso für TV, Telefon, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Herd usw. Aber wer macht sowas? Gegen Blitzeinschlag hilft am besten ein regelmäßiges Backup.

Die besseren leifern wohl auch den Mittelschutz mit, weil die technischen Angaben des Herstellers erfüllen bei meiner Steckerleiste durchaus die Anforderungen an den Mittelschutz laut Überspannungsschutz. --MrBurns 01:53, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. Juni 2009

Verhaltenspsychologie bei Tieren: Mensch gibt vor, ein Artgenosse zu sein

Hallo allerseits

Da bin ich schon wieder über ein Video gestoßen... Die Bahngesellschaft oder die Bahnhofsbetreibergesellschaft des Bahnhofes Lucknow (Indien), vermutlich en:Charbagh Railway Station, hat Acchan Miyan angestellt. Dessen einzige Aufgabe ist es, sich als Affe auszugeben und so die "richtigen" Affen vom Bahnhof zu vertreiben.[3]

Meine Frage ist: Wie heißt so ein Verhalten/Vortäuschen?

Video: www.youtube.com (Engl.)

--77.4.42.91 01:12, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spontan hätte ich jetzt Zoomimik gesagt, aber die Wikipedia leitet das um auf einen BDSM-Artikel (Petplay) und das ist ja wohl nicht gemeint. Die Frage ist in der Tat interessant. Habe mal vor Jahren einen Bericht im Fernsehen über einen Forscher gesehen, der Wölfe erforscht. Der hatte ein Gehege mit einem Wolfsrudel und hat sich unter die Wölfe selbst begeben, wobei er natürlich die Wölfe imitieren musste, um sozusagen als "Mitwolf" akzeptiert zu werden. --Duschgeldrache2 02:10, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder Touristenattraktion? Da hocken noch Affen auf dem Geländer, wo die Reisenden runtergehen! Vertreibt Affen? Nonsense!!
In anderen Teilen Indiens ziehen Burschen mit trainierten Affen (Mandrills??) durch Stadtviertel und die machen kurzen Prozess, wenn sie einen kleineren Affen erwischen. Knick-Knack-Feierabend. Diese kleinen Affen haben mit einigen Menschen gemein, dass sie intelligent sind und sehr gut zwischen "Acchan macht den Affen" und "wirkliche Gefahr" unterscheiden können. Glaubst du nicht? Komm her und ich nehme dich zur Haut-Kœnigsbourg mit. Da gibt es ein Berberaffen-Reservat (die Gibraltar beliefern...). Es gibt immer mal wieder Jugendliche aus Strasbourg, die die Affen erschrecken wollen und "auf Riesenaffe" machen (ist nicht schwierig für sie). Die Affen beobachten das ruhig, dann fletschen sie die Zähne, reissen ihnen an den Haaren, verschwinden mit der nagelneuen Jacke aus Fallschirmseide (zu lässig um die Hüften gebunden, Junger Mann!) in den Wald oder - solche Augenblicke vergisst man nicht - versetzen dem überraschten Möchtegern-Angreifer blitzschnell einen Faustschlag in die Lendengegend. Es ist dann übrigens der Jugendliche - nicht der Affe - der von den patrouillierenden Wärtern hinauseskortiert wird. [Kurzantwort: Affen wissen Gefahr von Accessoir zu unterscheiden und Acchan gehört nicht in die Kategorie "Dame Jane Goodall oder Erik Zimen sondern eher hierhin oder dahin ... nee HIERHIN gehört er.] --Grey Geezer nil nisi bene 14:45, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mimikry (abgeleitet von eng.:„to mimic“= „nachahmen, mimen“) --Maron W 13:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist das Besondere an Britta Steffens Schwimmanzug?

Bei Steffens Weltrekorden in den letzten Tagen, wurde immer ihr Schwimmanzug betont ([4], [5]). Was ist so besonders daran? In der Wikipedia kann ich bisher dazu nichts: Schwimmanzug ist bisher Weiterleitung auf Tauchanzug, wird dort aber gar nicht erwähnt!? In Badebekleidung (wo der Redirect wohl eigentlich hinweisen sollte) stehen ein paar Sätze ziemlich versteckt, aber es wird auch nicht erklärt, warum diese Anzüge verboten werden sollen oder ob die zusätzlichen Auftrieb verleihen ("man schwimmt wie auf einer Luftmatratze"). Auch im Artikel Schwimmsport gibt es dazu nichts. --Ephraim33 08:35, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ephraim33, es ist vielleicht nicht mehr so ganz aktuell, aber ich habe mal was von einer Art Haifischhaut gehört, die wohl auf dem Schwimmanzug sein soll. Die die Reibung im Wasser verringert und somit die Schwimmer schneller werden lässt. Gruß kandschwar 09:55, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: siehe: Haifisch#Haihaut-Effekt
Hier drin mit Speedo suchen. (Sag ich doch immer: Auf die Natur gucken. Da ist jedes Problem schon gelöst. Und wenn es nicht in der Natur gelöst ist, ist es kein Problem). --Grey Geezer nil nisi bene 10:04, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wollte eben auch noch auf Speedo verlinken und Bionik erwähnen ;-) kandschwar 10:13, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Besonderheiten bestehen in Auftrieb und Oberflächenstruktur (siehe Lepidologie) des Schwimmanzuges. Info: [6] -- Gruß Tom 10:17, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(quetsch)In einem Beitrag wurde betont, dass der Anzug anders als bisherige Materialien kein Wasser im Gewebe/Material bindet. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:34, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anregung: Vielleicht könnte man diese Informationen mal in den neu anzulegenden Artikel Schwimmanzug (welcher ja momentan noch eine Weiterleitung auf Taucheranzug ist) einbauen und somit die Weiterleitung entfernen. Gruß kandschwar 10:22, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Der Erfolg des Anzuges (und der Schwimmer darin ;-) scheint also auf mehreren Effekten zu beruhen. Ich denke, dass es wirklich eine gute Idee wäre einen Artikel dazu zu verfassen, damit sich der Leser die Informationen nicht häppchenweise auch vielen verschiedenen Artikeln zusammensuchen muss. --Ephraim33 11:15, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die sollten alle nur noch nackt schwimmen dürfen. Wäre fair UND förderlich für die Quote. --84.57.235.143 13:57, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist vermutlich schwierig, wo man jetzt die Grenze des Erlaubten setzen will... --Eike 14:06, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unterstütze den Vorschlag von 84.57.235.143 aufs Schärfste!! Wenn nicht so, dann alles freigeben, was möglich ist. Wir sind doch bekannt dafür, dass wir es immer so gemacht haben. Alternativ: In Salzwasser schwimmen (mehr Auftrieb) ... und dann könnte man auch noch richtige Haie mit dem Startschuss freilassen ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:12, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Thomas Rupprath ist auch nicht sonderlich begeistert davon, dass zunehmend die Qualität der Schwimmklamotten entscheidet: Inzwischen wurden Neoprenanzüge genehmigt, damit hat man mehr Auftrieb, gleitet besser durchs Wasser. Da schwimmen auf einmal Athleten Rekorde, die ich sonst locker abgehängt habe. Das kotzt mich an. Schwimmen ist nur noch eine Materialschlacht. Nackt isser deshalb nicht geschwommen, aber immer aus Protest in konventioneller Badehose, bei der Kurzbahn-EM in Kroatien. --Proofreader 16:52, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es wäre überhaupt nicht schwierig, eine Grenze zu ziehen: man lässt die Schwimmer bei den Wettkämpfen einfach mit einheitlichem Material schwimmen, so wie beispielsweise beim Fußball jeweils mit den gleichen Bällen gespielt wird. Es ist wohl eher das Problem, dass die konstante Leistungssteigerung im Sport so eine wichtige Rolle spielt. Auch hier könnte Nackedei-Sport helfen, von der ständigen Weltrekorde-Jagd abzulenken ;) --84.57.254.70 16:58, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ansätze zum Nackedei-Sport gibt's ja schon. Beachvolleyball darf man doch meines Wissens nur mit nacktem Bauch spielen, oder nicht? --Jossi 22:05, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt - wenn man einen Bauch hat, darf man gerade nicht! BerlinerSchule 22:17, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einen Artikelchen angefangen: Schwimmanzug. Vielleicht willst du ja mal drüberlesen. --Ephraim33 17:01, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer sollte einen Anzug tragen wollen, der den Auftrieb vergrößert? Sprich eine höhere Masse hat! Einen Vorteil kann man nur durch Verringern des Widerstandes erzielen. --Jackson 17:44, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alle, die schnell schwimmen wollen. [7] --Eike 19:47, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist etwas irritierend formuliert. Mehr Masse bedingt nicht unbedingt höheren Auftrieb. Du meinst vermutlich mehr eingetauchte, mehr verdrängende und damit mehr verdrängte Masse.
Man bezieht sich da aber höchstwahrscheinlich auf den dynamischem Auftrieb, der ja als wesentliche Komponente den Reibungswiderstand besitzt, der bei diesen Anzügen signifikant verringert ist. --Geri 01:20, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
KEIN Auftrieb, NUR Reibung(-svermeidung)!! Dynamischer Auftrieb funktioniert nur durch eine Teilumwandlung der Vortriebskraft in Auftriebskraft; also auf Kosten der möglichen Geschwindigkeit. Die Anzüge sind bionische Maßanfertigungen die grundsätzlich durch microstrukturen (siehe Riblet eine Strömungsoptimierungen bewirken und zusätzlich durch intelligente Strömungsführung die bei jedem Menschen individuelle Körperform (Siehe Profil (Strömungslehre)) so berücksichtigen das beim Schwimmen eine insgesamt möglichst optimale laminare Strömung um den gesamten eingetauchten Körper entsteht. Also auch eine Maßkonstruktion, die überigens so komplex ist, das sie nur mit CAD-Konstruktionssoftware und -Strömungsanalyse und selbst mit diesen mächtigen Werkzeugen trotzdem immernoch im "massig-Varianten-ausprobier-Verfahren" zur optimalen Lösung kommt. Deswegen sind die Anzüge auch "ein bischen" :D teurer. --Maron W 13:46, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich nach Britta Steffens Hintern umschaut, verleiht der Anzug wohl tatsächlich auch Auftrieb. --Eike 17:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Austritt aus Kirche

Hallo, ich bin evangelisch konfirmiert, habe aber keinen wirklichen Bezug zur Kirche. Möchte künftig die Kirchensteuer sparen und austreten. Frage: Wie funktioniert das? Wo muss ich hin? Gemeindebüro einer evangelischen Kirche? Muss es zwangsläufig die sein, in der ich getauft und auch konfirmiert wurde? Oder kann es irgendeine evangelische Kirche sein? LG (nicht signierter Beitrag von 84.190.191.166 (Diskussion) )

Kirchenaustritt. Da steht alles drin. --Tröte 13:38, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Standesamt deines aktuellen Wohnsitz. Wo du getauft und konfirmiert wurdest, ist egal. Kostet je nach Stadt eine Bearbeitungsgebühr, da es unheimlich aufwändig ist, einen vorgefertigten Wisch auszufüllen und zu unterschreiben. --93.132.15.209 17:11, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vergiss bitte auch nicht, deine Angehörigen über diesen Schritt zu informieren. Viele Angehörige (insbesondere Eltern) fallen aus allen Wolken, wenn sie im Falle eines Todes erfahren, dass der Verstorbene keine kirchliche Bestattung bekommen wird. Hier gibts Infos für Katholiken zum Thema. Ergänzung zur vorherigen IP: schon mal drüber nachgedacht, dass es für das Standesamt keineswegs damit getan ist, den "vorgefertigen Wisch" abzuheften? --84.164.61.125 18:07, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dein Gesicht möchte ich sehen wenn ein Verein eine Austrittsgebühr, oder eine Zeitschrift eine Kündigungsgebühr verlangt.--84.160.204.118 18:51, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohlgemerkt: die Gebühr verlangt nicht der "Verein". --84.164.82.168 19:18, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, sondern der Staat, der hier exklusiv für zwei Vereine das Inkasso macht.--134.2.3.103 16:50, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte bis her immer gedacht es gäbe eine "elegante" Lösung, den vom Steuerfuchs Konz empfohlene stille Kirchenaustritt beim Umzug, indem man einfach im neuen Meldebogen das Feld für Konfession frei lässt. Diese Seite rät aber davon ab.--84.160.204.118 18:57, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nichts einfacher als das, zumindest in der Schweiz. Ein Brief an die Kirchgemeinde deines Wohnorts und einer ans Steueramt zu deren Information. Begründung braucht es keine, es ist einfach so. Schreib der Kirchgemeinde dass dein Entscheid definitiv sei und dass sie vom Besuch eines Seelsorgers absehen sollen. Es kommt auch keiner vorbei und wenn schon dann trinke ein Bier mit ihm. Vergiss nicht bei der nächsten StE bei Konfession 'keine' oder 'andere' anzukreuzen. Heiraten kannst du trotzdem und wenn du stirbst wirst du auch beerdigt oder kremiert, ganz nach deinem Wunsch oder dem deiner Angehörigen. Deine Angehörigen musst du nicht informieren wenn du befürchtest dass sie aus allen Wolken fallen. Deine Frau könnte schon davon erfahren weil sie bestimmt das gleiche tun will oder den Schritt schon hinter sich hat. Noch eine Frage meinerseits: Warum ist der Fragesteller und bis vor mir sämtliche Kommentatoren IPs? Getraut sich keiner mit seinem Pseudony zu unterzeichen weil er glaugt sich so zu verraten. Ich habe den Austritt schon vor Jahren gewählt und noch nie bereut. --Netpilots 19:26, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich wirst du beerdigt (wer hat das bestritten?), aber du hast keinen Anspruch auf eine kirchliche Bestattung deiner ehemaligen Konfession. Ich habe es (leider) oft genug erlebt, dass Angehörige deshalb "aus allen Wolken" gefallen sind weil sie eben nicht wussten, dass der Verstorbene nicht mehr Mitglied der Kirche war. Darum ging es, nicht um die Frage, ob der Fragesteller befürchtet, dass seine Angehörigen "aus allen Wolken fallen". Noch eine Frage meinerseits: wie kommst du zu der Unterstellung, dass die Frau des Fragestellers (so er männlich und verheiratet ist), das gleiche tun will? Schreibt die IP: --84.164.82.168 20:15, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte erwähnen sollen dass er auch kirchlich beerdigt werden kann wenn dafür bezahlt wird. Unkirchlich funktioniert auch und wer da aus allen Wolken fällt weiss ich nicht. Das mit der Frau habe ich auf Grund von Beobachtungen nur vermutet. Die erste Initiative geht meist von den Männern aus und dann wollen die klugen Frauen die längst gemerkt haben dass eine frauenfeindliche Organisation nicht zu unterstützen ist das gleiche tun. Alle zuvor erwähnten Eigenschaften und Handlungen sind nicht als Unterstellungen zu betrachten. --Netpilots 14:59, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Gibt es keine kirchlichen Beerdigungen (in evangelischer oder katholischer Kirche) von Nicht-Mitgliedern gegen Bezahlung. Mag das gelegentlich doch vorkommen, kann dies nicht als Verallgemeinerung (wozu du offensichtlich neigst) gelten - im Gegenteil. 2. Bin ich unheimlich gespannt auf deine Ausführungen hinsichtlich der frauenfeindlichen evangelischen Kirche (vgl. Ausgangsfrage). --84.164.109.186 15:31, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es mag gelegentlich vorkommen will etwa so viel heissen wie wenn jemand danach sucht wird er es finden. Kann durchaus verallgemeinert werden. Bei frauenfeindlich dachte ich in erster Linie an die katholisch Kirche war mein Fehler. Aber auch aus der evangelischen Kirche auszutreten spart unnötige Kosten für die welche nicht bereit sind dafür zu zahlen. Schliesslich haben wir in den freien Ländern die Glaubensfreiheit auch wenn mal Angehörige aus den Wolken fallen, sie werden es überleben. --Netpilots 09:28, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regenbogen?

Bevor ich das Bild von Regenbogen runter nehme:

Ist das ein Regenbogen?

Ist das wirklich ein Regenbogen oder nicht eher wie ich vermute Chromatische Aberration des Objektives?

-- MichaelFrey 16:47, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nee, das ist ein Regenbogen, wobei man natürlich selten so einen hat, der (dank erhöhter Perspektive) sich nach unten schließt. Regenbögen haben eben auch diese typische Dopelung. Ganz eindeutig sehen schließlich Objektiv-Reflexe anders aus, da hast Du in Farben der Vergütung weggefiltert und das Muster der einzelnen Linsen abgebildet, kannst noch dazu die Mechanik der Blende erkennen, wenn die zugezogen ist (etwa lauter ganzfarbige Sechsecke, die einander im Rhythmus der Linsen folgen). --Olaf Simons 17:25, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das eher als Lens Flare betrachten. --Geri 17:24, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Aufhellung im Inneren des ersten "Regenbogens" und die Verdunkelung zwischen den beiden Bögen ("Alexanders dunkles Band" - siehe bei Regenbogen ) sprechen für mich dafür, dass es tatsächlich ein Regenbogen ist. - StephanPsy 17:27, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an. Und wenn man die Licht/Schattenverhältnisse auf den weissen Gebäuden links unten anschaut, kann man erkennen, dass die Sonne tatsächlich links hinter dem Fotografen steht. -- TheRunnerUp 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber was ist das Schwarze da in der Ecke unten links? Wurde da etwas wegretuschiert? -- Don-kun Diskussion Bewertung 18:08, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
siehe auch ganz links oben und ebenso oben am rand rechts neben dem regenbogen. --JD {æ} 18:10, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut gesehen, auch scheint mir das Rosa rechts oben überraschend gleichmäßig. Gab's wohl ein Dach, das raus musste... --Olaf Simons 18:18, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch habe ich noch nie einen so sauberen Lense-Flare gesehen, normalerweise sieht man aufgrund mangelhafter Optik meist noch Striche, Ausfransungen oder andere Nebenreflektionen. Bin also auch sehr für "Regenbogen". --84.56.235.197 19:24, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der Fotograf und habe dieses Bild während eines Unwetters vom höchsten Gebäude Melbournes aus aufgenommen. Die Sonne war hinter mir und es hat stark geregnet, auch wenn der Himmel nicht an allen Stellen gleich düster war. Das Bild ist übrigens ein Panorama und das Schwarze unten ist schlicht ein Bildbereich, der nach dem Zusammensetzen nicht existierte, ich habe ihn in der Flussfarbe eingefärbt, um beim Schneiden nicht zu nah an den Regenbogen zu kommen. - AlterVista 19:49, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich gratuliere Dir zu diesem tollen Photo ! - StephanPsy 21:29, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Wieder was da zu gelernt.
Um die Antworten und auch das Bild zu würdigen, war ich so frei sie auf Datei:Melbourne Regenbogen.jpg zusammenzufassen.
-- MichaelFrey 21:19, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn da den Regen-gebogen? --91.112.29.226 11:31, 29. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Wir einer mit einem Regenbiegegerät gewesen sein. --Netpilots 09:31, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann ein moderner Passagierflieger von Reiseflughöhe aus,selbst noch ohne Flügel mehrere hundert Kilometer weiterfliegen? /Aerodynamischer Rumpf?

also, ich hoffe daß das klappt, bin nicht so versiert. Meine Frage: .....aber,ich sehe gerade,es gibt hier keinen Punkt zum anklicken für "Senden". Wie geht das?? Frdl. Grüße, W. R. (nicht signierter Beitrag von 80.129.67.181 (Diskussion | Beiträge) 19:42, 28. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Nein. BerlinerSchule 20:04, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl "ohne Triebwerke", oder? --Fritz @ 20:15, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich bin kein Ingenieur, aber ich denke mal wenn das möglich wäre, dann könnte man ja gleich auf die Flügel verzichten. :)

Und selbst wenn es möglich wäre, die Frage ist doch, wo wollte man denn hin, denn eine glimpfliche Notlandung mit Überlebenden ist sehr unwahrscheinlich. Fehlen die Flügel, fehlen auch die Navigationseinrichtungen, es gäbe also kaum eine Möglichkeit, den Vogel zu einer geeigneten Notlandepiste zu navigieren. Weiterhin sind durch den Verlust der Flügel auch keine Seitenräder mehr vorhanden, ein evtl. versuchter Landeversuch würde aller Wahrscheinlichkeit nach fatal enden. Allerdings, bei den meisten Flugzeugen sind die Tanks in den Flügeln, fehlen diese, besteht wohl beim Aufprall zumindest keine Explosionsgefahr mehr. Es gilt also 'nur', den Aufprall selbst zu überleben.

Auch bei einer Wasserlandung gibt es denk ich kaum Überlebensschancen, denn die Flügel sind nicht nur einfach 'angenietet' sondern integraler Bestandteil von modernen Fliegern und in der Regel die robusteste Bauteilegruppe am gesamten Flugzeug. 'Reißen' diese ab, so ist auch eine Beschädigung der Fahrgastzelle wahrscheinlich. In der Luft gibts dann Druckverlust und es besteht die Gefahr, von herumfliegenden Gegenständen erschlagen zu werden oder gar selbst aus dem Flugzeug gesogen zu werden. Naja, und ist die Hülle defekt, gibts Wassereinbruch bei einer Meereslandung, und das Wrack dürfte wohl recht schnell versinken.

Wobei, man könnte natürlich versuchen, in geeigenter Höhe zunächst Rettungsinseln, dann sich selbst (mit angelegter Schwimmweste) aus dem Wrack zu werfen und darauf hoffen, dass man beim Aufprall auf dem Wasser keine ernsteren Verletzungen davon trägt. Aber das gehört wohl eher ins Reich des Actionkinos.

CHRIS --93.130.78.240 20:23, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

<quetsch> Ja, das ist (schlechtes) Kino. Wenn Du aus einem abstürzenden Flugzeug aussteigst ist es im Prinzip wurscht, wann und wo du aussteigst (es sei denn, Du hast einen Fallschirm oder sowas). Deine Geschwindigkeit wird nicht geringer, weil Du während des Falls aus dem Ding aussteigst, in dem Du fällst. Und Wasser ist ab einer bestimmten Fallhöhe vom Ergebnis auch nichts anderes als Beton, zumindest wirkt es so auf das, was drauffällt. Schlechte Karten also... --77.128.62.30 02:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mehrere hundert Kilometer? definitiv nein. Ohne Flügel kein Auftrieb, ohne Auftrieb wirkt nichts der Erdanziehung entgegen. Das Fluggerät kollidiert unweigerlich mit dem natürlichen Feind aller fliegenden Dinge, dem Erdboden. Der Aufschlag wird sicher einige Kilometer von dem Punkt entfernt sein, an dem die Flügel abfielen, da das Flugzeug aufgrund der Eigengeschwindigkeit in dem Moment nicht senkrecht runterfällt, aber für einige hundert Kilometer wird es nicht reichen. -- 80.139.81.188 20:37, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fliegen ohne Flügel schaffen nur echte Kunstflugpiloten - Landen klappt noch mit einem Flügel (Video: [8]. Soviel Glück wird kein Passagierflugzeug haben ;-) Wenn ein nicht kunstflugtaugliches größeres Flugzeug beide Flügel verliert sieht das leider so (Video [9]) aus. Es ist klar erkennbar das der Rumpf als Auftriebsfläche nicht ausreicht und die Motoren nicht in der Lage sind ein Manöver durchzuführen was im Kunstflug als "hängen an der Schraube" umschrieben wird. -- Gruß Tom 21:28, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
en:2003 Baghdad DHL attempted shootdown incident war ein Flug, wo große Teilestück des Flügels weg war (wegen Beschuß) und die komplette Hydraulik ausgefallen ist. Die hatten riesen Glück das sie am Ende wieder eine Landung hinbekommen hatte. Unglücklicher Weise auch noch direkt in ein Mienenfeld. --sk 22:06, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Video mit dem einen Flügel ist ein Fake, behaupte ich jetzt einfach mal. --тнояsтеn 22:22, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du mal jemanden wie Klaus Schrodt hast fliegen sehen, dann glaubst Du das nicht mehr... TheBug 00:25, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>ich kenne mich nicht genug im Fliegen aus, um sagen zu können, ob so eine Ein-Flügel-Landung möglich ist, aber dafür kenne ich mich gut genug mit Computeranimation aus, um definitiv sagen zu können, dass das Video davon ein Fake ist. Und sogar ein ziemlich schlechtes, selbst in YouTube-Qualität sind die Animationen ganz deutlich als solche erkennbar. Die Physik ist auch total schräg...--84.57.250.50 10:30, 29. Jun. 2009 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
<noch'n BK Quetsch zum "Fake" SNCR>Für den Animationsspezialisten noch eine "Einflügellandung" zur Prüfung ;-) Video: [10] -- Gruß Tom 12:36, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
<mehr quetsch>Den habe ich natürlich auch gleich in der Linkliste gesehen. Die Menschen, die am Ende natürlich völlig über proportioniert eingeschnitten wurden, sind sehr viel besser animiert, ja wirken beinahe natürlich! ;)--84.56.219.50 12:57, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ändert nix dran, dass so was physikalisch mit einem solchen Kunstflieger möglich wäre, die haben ausreichend Motorpower um am Propeller zu hängen und ein Flügel sollte ausreichen das Drehmoment auszugleichen wenn das Leitwerk noch funktioniert. TheBug 13:07, 29. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Verlieren kann man nur etwas, was man hat. Insofern braucht man sich eigentlich keine Gedanken darüber machen, was passiert, wenn ein Flugzeug Flügel verliert. Wenn es seine Tragflächen verliert, kann es dagegen wirklich unangenehm werden. Dann beendet die Landung in der Regel sowohl den Flug aus auch das Leben der Insassen. Aber wir wissen ja alle: Sterben tun immer nur die anderen. -- Geaster 23:32, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist auch eine Frage der Definition, wenn Vögel wie die Northrop B-2 oder ähnliche die Flügel (also die Stummel) verlieren, fliegen die vielleicht doch noch ne ganze Weile herum. Es gab ja durchaus Zivile Vertreter der Gattung: ChAI-3, Wainfan FMX-4. --Marcela 23:43, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind ja "Nurflügel", keine können auch keine Flügel verlieren ;). Zur reinen Gleitfähigkeit von Passagierjets siehe Flüge wie Air-Canada-Flug 143 --fl-adler •λ• 23:53, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn das youtube-Video echt ist: so kelien Kunstflieger-Flugzeuge haben im Verhältnis zu ihrem Gewicht eine größere Schubkraft, bei großen Passagierflugzeugen ist die Schubkraft nur ein Bruchteil der Gewichtskraft, d.h. man braucht auf jeden Fall eine oprdentliche Aerodynamik, um das Flugzeug in der Luft zu halten, ich glaube kaum, dass das ohen Flügel möglich ist. Noch dazu, weil dann mindestens 2/3 der Triebwerke fehlen und ein eventuell vorhandenses Triebwerk im Heck funktioniert eventuell auch nicht mehr, wenn die Tanks in den Flügeln sind. --MrBurns 00:14, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein modernes Verkehrsflugzeug ohne Flügel fällt schneller als ein Stein runter, da es viel strömungsgünstiger geformt ist als ein Stein. --PeterFrankfurt 00:39, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein Flugzeug keine Flügel mehr hat, überschlägt es sich, weil keine Antriebselemente und Steuerelemente vorhanden sind. Hier kommt dann der Bereich der Ballistik in betracht, damit der Rumpf eine stabile Flugbahn aufweisen würde, und da (doppeldeutig) fällt es glatt durch gruß--91.112.29.226 11:28, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Air Canada 143 hat damit nichts zu tun. Das Flugzeug war topfit, es hatte alle seine Flügel. Es war eben nur sehr spontan zum Segelflugzeug geworden. BerlinerSchule 13:31, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. Juni 2009

Speicherung des Verlaufs

Hallo! Wird mein Verlauf irgendwo gespeichert? --Verwaltungsgliederung 12:13, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moment mal, wieso ist der Text jetzt so klein obwohl ich kein <small> </small> davor gesetzt habe? --Verwaltungsgliederung 12:15, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil die Mohrrübe über dir ihre Tags nicht richtig gesetzt hat. Und was meinst du mit Verlauf? Verlauf besuchter Webseiten im Browser, Verlauf deiner Arbeit in der Wikipedia, Verlauf deiner Fitness im Fitnessstudio? --89.246.212.122 (12:19, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich meine den Verlauf besuchter Webseiten im Browser. Ansonsten bin ich beruhigt, ich dachte schon, da hätte sich ein Virus in die Wikipedia-Server eingeschlichen. --Verwaltungsgliederung 16:37, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an. RTFM. --Eike 16:50, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier mal auf „Let's Start“ klicken, vielleicht siehst Du dann schon, dass was gespeichert wird. --94.79.137.233 17:32, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Eike: Worauf? --Verwaltungsgliederung 20:54, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf den Browser an. Und "RTFM" bedeutet (sinngemäß), daß du die Antwort sehr leicht z.B. über die Hilfefunktion des Browsers herausfinden kannst. --89.48.60.189 21:10, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stop panic! Da werden lediglich ein paar hundert Sites aus einer Liste von 100.000 (Obacht! ~1.4 MB!) ausgewählt und angezeigt. --Geri 22:06, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und auch nicht von allen Internet-Nutzern. Nur die von "Verwaltungsgliederung" und einigen wenigen anderen Leuten, die aus dem einen oder anderen Grund unter dauernder, aber diskreter Kontrolle stehen. BerlinerSchule 22:11, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ Berliner Schule: Jetzt lass doch mal dieses Angstmachen. Das bringt mich bei meiner Frage auch nicht weiter. Und Angst habe ich auch nicht.
@ 89.48.60.189: Wie? --Verwaltungsgliederung 10:14, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du uns deinen Browser nennst, wirst du bestimmt in Kürze eine Antwort erhalten. Bei allen mir ekannten Browsern wird der Verlauf aber gespeichert. Es sei denn man stellt ein, dass er nicht gespeichert werden soll.--91.4.92.61 11:01, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verwaltungsgliederung könnte ja auch mit seiner Frage meinen, ob der Verlauf seiner Aktivitäten im Netz noch woanders gespeichert wird, als in seinem Kopf und auf der Festplatte seines Rechners. Etwa bei seinem Provider. Oder in Bielefeld. sorry, could not resist. Soweit ich weiß, ist das so (Vorratsdatenspeicherung). -- der Sperberpedo mellon a minno 12:12, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ 91.4.92.61: Da könntest du Recht haben: Microsoft Internet Explorer. --Verwaltungsgliederung 12:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei meinem Internetexplorer (IE 7 ) ist oben links unter den Pfeilen zum vor und zurück gehen ein gelber stern. beim draufklicken wird der Verlauf angezeigt--91.4.92.61 12:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte auch nicht wissen, wie man den Verlauf anzeigt - das weiß ich selber - sondern, wie man verhindert, das er irgendwo - außer natürlich auf meiner Festplatte - gespeichert wird. --Verwaltungsgliederung 16:09, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann hättest du das mal fragen sollen. Hast du aber nicht. --Eike 16:55, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast recht, ich hätte meine Frage spezialisieren sollen müssen. --Verwaltungsgliederung 20:05, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstellen der Internerseite www.panzerregiment4.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin dabei, eine Internetseite für das ehemalige Panzerregiment-4 zu erstellen. Sie finden diese Seite unter www.panzerregiment4.de Das Autorenkollektiv hat die Absicht, in einem gesonderten, noch zu schaffenden Link, die Technik unseren Regimentes vorzustellen. Ich bitte Sie deshalb, von den nachstehenden Techniken Teile Ihrer Seite verwenden zu dürfen: BMP-1, Feldküche, STG 940, LKW KrAZ 255B, LKW G-5, LKW LO 1800, MT-LB Pi, Pistole Makarow M, GAZ 69, Das Seitengewehr, SFL SU-100 SPW-40P2, SPW-40P2Ch, SPW 50PK SPW-152K; Schwimmpanzer PT-76; Strela 10, T-34; SPW 70S; T-54; T-55; T55AM2; Bergepanzer T55T, LKW Tatra 813, Trabant Kübel, UAZ 469, LKW Ural 375D, LKW W50 PKW Wartburg, LKW ZIL 157, LKW ZIL 131

Ich bitte Sie höflichst um Erlaubnis, dies tun zu dürfen. Für Ihr Vertsändnis und die schnelle Beantwortung meiner Mail bedanke ich mich im Voraus.

Abschließend möchte ich Sie nochmals für Ihre hervorragende Internerseite beglückwünschen. Ich hoffe, dass es und gelingt, eine ähnlich gute Internetseite zu erstellen. Sicherlich wird dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Es wäre nett, wenn Sie nach Prüfung unsere Seite in Ihren Links aufnehmen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Soldan --88.73.199.29 12:51, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Seite sollte schon einmal weiterhelfen: Wikipedia:Weiternutzung. --Mikano 12:54, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hallo Wolfgang, da die Inhalte der Wikipedia sowieso unter einer freien Lizenz stehen, darfst du gerne die Inhalte auf deiner Internetseite benutzen, alles was du beachten musst, findest du auf Wikipedia:Weiternutzung. Da ich glaube, dass diese Internetseite aber keine außerordentlich weiterführenden Informationen beinhalten wird, wird ein Einfügen der Internetseite unter Weblinks o.ä. nicht möglich sein, wir wollen keine Werbung für irgendwen machen. Viel Erfolg bei der Internetseite--Ticketautomat · 1000Tage 12:56, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Servus! Ein Anknüpfungspunkt ist für Euch Horst Sylla. Damit ist ja einmal ein Anfang gemacht. Gruß! -- Moschitz 15:29, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis--Ticketautomat · 1000Tage 17:02, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieviele kWatt-Stunden dürfe man im Jahr verbrauchen, damit dies von regenerativer Energieproduktion in Deutschland gedeckt wäre?

Hilft diese Grafik zumindest für die Photovoltaiak da weiter?: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-43774-4.html#backToArticle=632644

Das Umweltbundesamt schreibt: "Bezogen auf den Endenergieverbrauch trugen die erneuerbaren Energien im Jahr 2007 mit 14,2 % zum Stromverbrauch, mit 6,6 % zur Wärmebereitstellung und mit 7,6 % zum Kraftstoffverbrauch bei. Dies ergab einen Anteil von 8,6 % am gesamten Endenergieverbrauch von Deutschland." Der jährliche (Haushalts-)Stromverbrauch, geteilt durch 7, könnte also ein grober Näherungswert sein. Joyborg 14:24, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine mögliche Antwort: So viel Du willst. Du heizt mit eine Biomasseheizung (z.B. Pelletheizung), fährst mit einem Elektroauto und beziehst für das Auto und Deinen Haushalt Ökostrom von einem zertifizierten Anbieter. Dann ist Dein gesamter Jahresenergiebedarf von regenerativen Energien gedeckt. --Vesta 09:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte aber kaum klappen, wenn's alle täten!? -- Grottenolm 13:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exakt! --source 17:37, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es plötzlich Alle machen wird's natürlich nicht klappen - diese "Gefahr" besteht aber auch nicht wirklich. Aber wenn's mehr machen würden, würde es schneller klappen, weil dann mehr Geld in die erneuerbaren Energien fließen würde. Beispiel: Wer Ökostrom bezieht, finanziert auch die Kraftwerksprojekte seines Stromlieferanten, die auf erneuerbaren Energien basieren. Wer "Graustrom" bezieht, finanziert auch Kohle- und Kernkraftwerke. Jeder, wie er will... --Vesta 09:17, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, da hast du wohl Recht. Und langfristig ist es eh die einzige Chance für die Menschheit. -- Grottenolm 10:43, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Reparatur" durch Pusten, Schütteln und Klopfen?

Die Frage ist wirklich ernst gemeint.

Es ist denk ich allgemein bekannt, das (technische) Gerät mit (leichtem) Defekt häufig durch Pusten, Schütteln oder Klopfen zumindest zweitweise 'repariert' werden können. Ein paar Beispiele:

- Bei Röhrenfernsehern war es wohl allgemein üblich, bei schlechten Empfang oder Laufbildern oben auf das Gerät zu klopfen/schlagen, was meist auch in einer Besserung des Bildes resultierte.

- Meßanzeigen werden grundsätzlich erstmal mit dem Finger angeschnippt, wenn diese nicht das anzeigen was sie sollen.

- Bei alten Spielkonsolen mit Modulen (Gameboy, Megadrive) wurde immer erstmal über die Kontakte gepustet, wenn ein Spiel nicht lief

- Ein persönliches Erlebnis aus jüngster Vergangenheit: Mein alten Siemens Handy akzptiert zwar noch die SIM-Karte, ausgehende Anrufe war trotz voller Empfangsanzeige aber nicht möglich. Eingehende Anrufe ware jedoch noch möglich. SIM-Karte lief in einem anderen Handy einwandfrei. Auch eine andere Karte in dem defekten Handy ging problemlos. Dann alte Karte wieder rein, selbes Symtom, ich wollte mir schon ein neues Handy kaufen. Aus Versehen fiel mir das Gerät auf Boden, und wundersamer Weise funktioniert es danach wieder.

Gibt über diese Phänomene irgendwelche (wissenschaftlichen) Untersuchungen? Als Erklärung könnte ich mir kalte Lötstellen, Schmutz oder verklemmte Mechanik vorstellen, aber eine genauere Untersuchung würde mich schon interessieren.

PETER --93.130.73.50 15:50, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Benzinpumpe (sitzt bei meinem alten Auto kurz vor dem rechten Hinterrad): Irgendwann wurde sie dann ausgetauscht; um aber noch in die Werkstatt zu kommen, hatte sich der Mechaniker neben das Auto gelegt und wie ein Verrückter von unten gegen die Stelle geschlagen, hinter der die Pumpe sitzt. Dann lief sie erstmal wieder... BerlinerSchule 16:34, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch nur ein Irrtum sein, wie beim Münzenreiben. --94.79.137.233 17:02, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Effekt (als Verzweiflungstat), vermute aber, dass es sich um eine verzerrte Mustererkennung handelt: "Hey, ich hab' draufgehauen und jetzt funktioniert es wieder!" Das ist etwas Positives, mit dem man weiterkommt (also kommt es in die intellektuelle Toolbox). [Würdest du jetzt jedes Handy auf den Boden werfen, wenn es nicht geht? Oder den Fernseher gleich hinterher? Kleine Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen?] Wie häufig hat man aber schon auf etwas rumgedonnert "und nichts passierte"?? Ähnliches Muster: 6 Wochen Lotto gespielt und nix, aber 1 x 3,50 Euro gewonnen und man fühlt sich Hoppsassa!
Ich schliesse nicht aus, dass Salzverkrustungen, zähe Bodensätze, Wackelkontakte (bei Betriebshitze OK, in der Kälte lommelig), verklebte Ventile ab und zu mal so repariert werden können, aber in der Routine? (soviel zur "wissenschaftlichen Studie"). Gibt es eine Gebrauchsanweisung, die sagt "Wenn der Fernseher kein Bild zeigt, sollte ein Mann 3 x mit der flachen Hand (von oben) kräftig auf das Gerät schlagen"? (...also ausser in Kasachstan und Nordkorea...)
Dazu gibt es einen schönen Cartoon auf Cape Canaveral - mit Goofy in der Hauptrolle. Die Mondrakete will nicht starten und er geht hin und versetzt ihr einen kräftigen tritt (bei ihm klappte es immer! Ist halt Amerikaner!) --Grey Geezer nil nisi bene 17:04, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich steht in keiner Gebrauchsanleitung, dass man sowas machen soll. Aber aus meiner subjektive Erfahrung, und offenbar auch anderen (s.o.) hilft es oft wohl doch. Darum wollte ich ja auch wissen, ob es da vielleicht zumindest halbwegs seriöse Untersuchungen zu gibt.
Peter --93.130.73.50 21:59, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Pusten (bzw. ich sag lieber blasen, weil ich aus Österreich bin) beim Gamenboy funktioniert eindeutig, ist ja auch klar, da der Staub die elektrische leitung verhindert. Auch mit schütteln, klopfen, etc. kann man durchaus etwas wieder zum laufen bringen, ich hatte mal ein Nokia 3210 und nachdem es einmal zuoft runtergefallen ist, hatte es dann einen Wackelkontakt mit dem Display und immer, wenn das Doisplay nicht funktioniert hat, hat es gereicht, es mit ordentlicher Gewalt auf den Boden zu schmeißen. Sehr dauerhaft hat das aber nicht funkltioiniert, da das dann imme röfter notwendig wurde und nach 1/2 Jahr und sicher ~100 mal auf den Boden schmeißen hats dann garnichtmehr funktioniet. Aber rentiert hat sichs trotzdem, wiel ich hab die Lebensdauer um 1/2 Jahr verlängert und eine professionelle Reperatur hätte sich eh nimmer rentiert. Die Art der Reperaturen haben übrigens alle mit Wackelkontakten zu tun. --MrBurns 17:12, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde "Pusten" sagen, wegen Blasen, Punkt 6. SCNR - Eike 17:15, 29. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Es gibt aber ca. genauso viele Österreicher, die "blasen" sagen, wie Österreicher, die "Blumenkohl" sagen, also prakztisch keine. Welche Art von blasen gemeint ist erkennt man eh aus dem Zusammenhang, ich kann mir kaum vorstellen, dass es viele Leute gibt, die Fellatio mit ihrem Gamyboy praktizieren. --MrBurns 17:19, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Münzreibe-Link! Ich hatte schon ewig vor, das hier zu fragen... --Eike 17:13, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke auch mir für die Münzreibe-Geschichte. Aber auch hier soll 'leichtes' Klopfen gengen den Automaten des öfteren helfen.. (nicht signierter Beitrag von 93.130.73.50 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 29. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Das Antippen von Messanzeigen kommt wohl aus der Analogsteizeit. Da gab es Schwimmer, Hebel, Flüssigsäulen uä, die sich wirklich mal verkannten konnten. Meinen Quecksilber-Fiebermesser habe ich erst vor einigen Jahren gegen ein Digitales ausgetauscht, da musste man vor Messung klopfen, damit die Quecksilberreste aus dem Messbereich verschwanden. syrcro 17:18, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bzgl. von Motoren kann das Klopfen auch wirklich wirken. Ich hatte mal einen PC (Athlon erste Serie), dessen CPU-Lüfter irgendwann anfing unsauber anzulaufen. Wenn man den Rechner kurz anstippte (oder den Ventilator kurz mit der Hand auf die Achse tippte) lief der wieder sauber. syrcro 17:20, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch das Gameboy-Pusten kann man vermutlich so erklären: Durch das nochmalige rausziehen und reinstecken werden die Kontakte freigerubbelt (die oxidiert waren oder sich mit Dreck vollgesetzt hatten). Das zwischenzeitliche Pusten dürfte kaum was bringen, denn was die Kontakte nicht mechanisch freigerubbelt haben, dürfte das bischen "Druckluft" wohl kaum zum verschwinden bewegen. --85.180.31.244 17:22, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir von japanischer Seite erklärt wurde, dass man in die Dinger gar nicht reinpusten soll. Von wegen Spucke und so, da gibt es extra Reinigungstäbchen für. Und, nein, ich scanne jetzt nicht die Anleitung eines japanischen Gameboy-Spieles in welchem die korrekte Reinigung (mit Cartridge-Reinigungstick) erklärt ist. --89.246.212.122 (17:54, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Mechanische Messgeräte werden stets beklopft, damit auf die beweglichen Bauteile nicht die große Haftreibung, sondern die kleinere Gleitreibung wirkt. Ohne Beklopfen muss mit einer zusätzlichen Abweichung des angezeigten Werts gerechnet werden.
Ein anderes Beispiel für einen helfenden starken Schlag: Präkordialer Faustschlag (mechanisch), Defibrillation (elektrisch). --84.151.217.249 18:28, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die richtige Antwort ist, dass die häufigsten Fehler bei Elektronik ein mangelhafter Kontakt oder eine unterbrochene Verbindung sind (z.B. eine Löstelle die sich auflöst). Dadurch kann man relativ häufig durch Erschütterung oder mehrfaches Stecken, Schalten etc. eine kurzfristige Verbesserung erzielen. Bei Platinensteckern wie bei den zitierten Nintendo-Modulen hilft ein weicher Radiergummi. TheBug 23:34, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genau, im Zweifelsfall sind es meistens nur die Kontakte. Ein Kollege nannte das "5-Zoll-Methode": Eine Gehäuseecke des streikenden Rechners 5 Zoll hoch anheben und fallen lassen (mit Festplatte drin). Bei komplexeren Fällen (Kassettenrekorder) musss man das Gehäuse aufschrauben, ratlos ohne Sinn und Verstand an irgendwelchen Kabeln rumfummeln und dann wieder zuschrauben, und dann geht es manchmal auch wieder. In Uni-Zeiten nannten wir es Monte-Carlo-Methode, weil da gewisse Parallelen sichtbar werden. --PeterFrankfurt 02:08, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wird auch ganz gerne Rain Dance gennant --85.180.31.244 06:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

zum Monitor: Wenn bei ner alten Röhrengurke das Bild verzerrt oder nicht in der Mitte ist, dann liegt das daran, dass der Elektronenstrahl durch verdreckte oder fehlausgerichtete Magnetspulen nicht mehr perfekt geleitet werden kann. Bei einer Erschütterung (durch den Schlag) können dann die Spulen den Strahl neu einfangen. --Hareinhardt 10:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wegen fünf-Zoll-Methode: mach das bei laufendem Rechner und deine Festplatte bekommt nen schönen Headcrash^^...

Das mit den Gameboy-Modulen kenn ich, denke aber auch, dass durch das abrubbeln der Kontakte aneinander mehr weggeht als durch das Pusten. Tipp: Wattestäbchen! Danach aber gucken ob fusseln drin sind. Hatte ich bisher noch nie, aber trotzdem ;)

Und zu der Geschichte mit dem angetippten PC: das gibts auch umgekehrt. Ein ehemaliger mitschüler von mir saß in informatik immer an nem PC, und immer wenn er gegen das tischbein gekommen ist (der PC stand logischerweise auf dem Tisch) ist die kiste neu gestartet xD (mein PC hat für solche Fälle ja nen Reset-Taster :p )

Manchmal ist an fehlerhaften kontakten auch anderes schuld. bei meinem alten handy wars der akkudeckel der den akku nicht richtig an die kontakte gedrückt hat. schütteln, handy aus. --FLO 1Post Bewertung 11:07, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Digitalbilder verfremden

Hallo zusammen... mal angenommen ich möchte jemanden Digitalfotos zeigen (oder sie auf der Webseite xy hochladen) und darauf sind Personen/Kfz- Kennzeichen etc. zu erkennen was ich aber nicht möchte (bzw. die darauf abgebildeten Personen). Da gäbe es doch die Möglichkeit die entsprechenden Stellen im Bild per Photoshop o.ä. zu verfremden (als einfachstes ein schwarzes Viereck drüber), und das Bild dann mit neuem Namen zu speichern. Kann dieses "schwarze Viereck" aus der neuen Datei auch wieder entfernt und das dahinter befindliche sichtbar gemacht werden?.... Damit wäre das unkenntlich machen ja leider wieder null und nichtig :-( Sind die Informationen also noch irgenwo in der Datei gespeichert? mfg Diether --77.21.83.6 18:00, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganz klares Nein. Was verändert und gespeichert ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Grüße — Regi51 (Disk.) 18:02, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, weg ist weg, außer irgendwo existiert eine Sicherheitskopie, aber das ist dann nicht in der Datei selber, oder du speicherst es als Datei mit Layern ab und hast das Viereck nicht auf dem selben Layer wie das Bild. --89.246.212.122 (18:03, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das hat sich Catherine_Schwartz auch gedacht. --94.79.137.233 18:08, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter Umständen kann sowas passieren. In einem JPEG zum Beispiel ist oft ein Vorschaubild gespeichert. Wenn das vom Programm nicht ebenfalls überschrieben wird, kann es noch das alte Bild mit allen Daten zeigen. Soweit ich weiß, kann Photoshop in seinem eigenen Format auch Ebenen einzeln speichern, so dass man die vordere Ebene wieder entfernen könnte. Aber wahrscheinlich ist es nicht. --Eike 18:11, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verfremden reicht übrigens erst recht nicht, siehe Christopher Neil.-- Grip99 18:28, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Error fec008: Der angegebene Pfad wurde nicht definiert oder nicht freigeschalten." --89.246.212.122 (18:34, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Bei mir geht's. --Eike 18:48, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn du ein bild wie gewünscht verändert hast, dann kannst du zur sicherheit das komplette bild per strg+c in den zwischenspeicher holen, danach aus dem zwischenspeicher ein neues bild erstellen und dieses unter neuem namen als jpg abspeichern. auf diese art und weise dürfte weder ein vorschaubild in den metadaten abgespeichert sein noch ist das von dir angesprochene viereck (z.b. als objekt oder eigene ebene) entfernbar, da es einfach fester teil des neuen bildes ist. --JD {æ} 18:54, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten...werde es so machen das ich die Bilder mehrfach bearbeite und immer wieder neu speicher...denke das sollte für diese Zwecke vollkommen ausreichend sein...:-) mfg Diether 21:03, 1. Jul. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.67.52.35 (Diskussion | Beiträge) )

Quer durch Deutschland im Nachtprogramm

Neben den bis heute üblichen Eisenbahn-Führerstandsmitfahrten wurden in den 90er Jahren im ARD-Nachtprogramm auch Autofahrten gezeigt, auf Bundesstraßen quer durch Deutschland. Erinnert sich jemand, unter welchem Titel das lief und gibt es vielleicht Mitschnitte auf DVD? --Wwww 18:43, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast Du da schon geschaut: http://www.tvprogramme.net/ ? Das sind Wahnsinnige, die das komplette deutsche Fernsehprogramm seit 1952 abtippen - und ich verneige mich in Ehrfurcht vor denen. Entweder Du findest es über die Programmtage oder fragst mal im Forum dort, da scheint einige Expertise versammelt. --Rudolph Buch 19:18, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnere, war das aber im ZDF--Christian Lindecke 01:30, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
ZDF? Dann war der Name wohl "Straßenfeger" - und das hatte offenbar tatsächlich Fans. --Rudolph Buch 10:33, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke, das war es! Kein Wunder, dass man im ARD-Programm nichts findet. Ich war von ARD ausgegangen, weil dabei ein Radioprogramm gespielt wurde. Das war wohl Deutschlandradio, siehe [11] --Wwww 13:22, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verkauf vom scharfes Essen... Wie scharf ist erlaubt ??

Ich möchte auf einer öffentlichen Veranstalltung über einen Verein scharfes Essen Verkaufen. zur neutralisierung von der schärfe steht Milch und Trockenes Brot bereit.

Wir möchten einen Wettbewerb halten. Wer die härteste schärfe verträgt Gewinnt :D


Wie scharf darf unser Essen sein , damit wir keinen Sanitäter bereitstellen müssen ?

Sollten wir die Wettbewerber oder Scharfesser ein formular unterzeichnen lassen , das sie auf eigene gefahr essen ?

Ich habe hier in unmittelbarer Nähe einen Chilli-Imbiß, die sich auf sowas spezalisiert haben. Es gibt eine einheitliche Schärfe-Skala, die bis 10 reicht (glaube ich). Bei 4-5 Stärkeeinheiten verlangt die Verkäufeirn dass man über 18 jahre alt sein und unterschreiben muss dass man den Imbißbesitzer nicht verantwortlich machen kann. Also lieber unterschreiben lassen! Und sei so nett und lass sie vorher probieren damit sie wissen worauf sie sich einlassen. Also Stufe 2 finde ich schon ziemlich scharf (und das obwohl ich gerne schärferes Essen bevorzuge). --Bitte&Danke 19:47, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lass dir da am besten von jemandem helfen der sich damit auskennt. Denn selbst wenn die Leute unterschreiben dich nicht zu verklagen, machen sich ohnmächtige oder tote Leute auf dem Fest selten gut. Und so ein kleiner Kreislaufkollaps kann einen unerfahrenen Scharfesser mit angetrunkenem Mut überraschend schnell von den Beinen holen. --dbenzhuser 20:08, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du musst damit rechnen, dass Teilnehmer sich überschätzen und massive Kreislaufprobleme bekommen können. So eine Veranstaltung unter keinen Umständen ohne bereitstehenden Notarzt vor Ort durchführen. Nebenbei: Scoville-Skala. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:52, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man fragt sich ja, welche ethische Absicht Überhaupt besteht. Inwiefern verbessert die freiwillige Folter mit gesundheitsschädlichen Genussmitteln das Dasein der Menschheit? Erinnere ich mich richtig, dass das Guinness Book schon vor vielen Jahren die schwachsinnigen Eß- und Trinkwettbewerbe verboten hat? 30 kg Spaghetti in 12 Minuten und so? Doch, doch, damals hieß es noch "Eß" - das waren noch Zeiten... BerlinerSchule 22:09, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr habt doch einen Knall! Scharf essen ist kein Straftatbestand. Die halbe Menscheit tut das täglich. Hier ist keinerlei Vorkehrung nötig. Jeder ist selbst für das verantwortlich, was er ißt. --AM 22:13, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr habt aber einen Umgangston in der Familie! Liegt nicht zufällig an der Ernährungsweise, oder? Übrigens sind wir hier in der Auskunft NICHT Deine Familie, weshalb Du auf so knallige Vertrautheiten verzichten kannst. Und sonst natürlich guten Appetit... BerlinerSchule 22:18, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Wie bei manchen Menschen kurzfristig der höfliche Umgangston aussetzt so setzt bei manchen Teilnehmern der Verstand aus und sie müssen vor sich selbst geschützt werden. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 22:53, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sieht der Gesetzgeber allerdings etwas anders (zu Recht). Was meinst du, warum man Alkohol erst ab 16 konsumieren darf (macht doch auch die halbe Menschheit tagtäglich)... -- Chaddy · D·B - DÜP 22:30, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Elementare Frage: Was soll so ein Wettbewerb? Mut- und Kraftproben sind beim Essen ganz besonders hirnrissig. Gegenvorschlag: Bietet bei der Veranstaltung einfach das beste Essen an. Ansonsten: Diese amerikanischen Rekordsaucen sind nicht so harmlos. Sollte man nur nach deutlicher Warnung an Volljährige abgeben und eine Versicherung haben. Aber am besten: Idee vergessen. Rainer Z ... 22:48, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 --Grey Geezer 4:0 - der Wembley-Fluch hält! 23:04, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Ausgangsfrage: Wir möchten einen Wettbewerb halten. Wer die härteste Schärfe verträgt gewinnt. Wie scharf darf unser Essen sein, damit wir keinen Sanitäter bereitstellen müssen? Rechtschreibkorrekturen von mir. Wenn ihr keinen Sanitäter bereitstellen wollt, dann wird es viele Gewinner geben (oder eine Anzeige wegen fahrlässigem Sonstwas..., besonders, wenn ihr das Zeug verkaufen wollt!) Grüße Geoz 23:15, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Derartige Wettbewerbe sind nicht so lustig, allledrdings kann einem bei der Chillischärfe nix passiern, im Gegensatzt zu Freßwettbewerben oder Alkoholexzessen. An Schärfe ist noch niemand gestorben. Der "Knall" war nur symbolisch gemeint ;-) --AM 23:09, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ihr könntet auch was ganz Scharfes machen - jeder Teilnehmer zahlt den Preis eines anständigen Viergängemenüs; das sind mehrere Dutzend Euro pro Nase. Dann wird aber (nicht als Überraschung, sondern vorher angekündigt) ein einfaches Essen aus der Gulaschkanone serviert, wie Erbensuppe mit Würstchen oder Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck oder Tomatenreis oder so. Es darf ruhig leicht jugendherbergsch wirken, muss aber gut schmecken. Jeder soviel, wie er Hunger hat, aber eben nur das. Der Rest des Geldes - das dürften mindestens 80 % der Einnahmen sein - geht an Brot für die Welt oder misereor. Letztlich mutiger als infantile Scharf-Eß-Wettbewerbe. Die genannten Organisationen sorgen dafür, dass anderswo auf unserem kleinen Planeten Menschen essen können, denen die Schärfe ziemlich egal sein dürfte. Und man kann hoffen, dass sie nie erfahren werden, dass Eure erste Idee nicht ganz so scharfsinnig war... So, jetzt schauen wir mal, wie es um Euren Mut bestellt ist... BerlinerSchule 23:15, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es soetwas wie eine gesetzliche Obergrenze gibt bei der erlaubten Schärfe, nur wenn man in bereich vordringt, wos gefährlich werden könnte, kann man eventuell z.B. wegen fahrlässiger Körperverletzung rechtliche Probleme bekommen, wenn man die Leute nicht aufklärt bzw. sie einen geeigneten Vertrag unterschreiben lässt und eventuell muß man trotzdem noch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen (ich hab mal auf Pro7 eine Doku ünber so ein Chiliwettessen gesehen, da ist ein Krankenwagen bereitgestellt gewesen udnd er mußte ab wenn ich mich recht erinnere Schärfegrad 6 Leute abtransportieren, die beiden Soiieger schafften Stufe 8, ohne dass sie iene Krankenwagen benötigt haben). --MrBurns 23:20, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Idee aus der Mottenkiste der AWO. Ohgottohgott.. --AM 23:20, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, da wäre das Geld wirklich besser aufgehoben. Aber in diesem Punkt habe ich bei unserer westlichen Kaptalisten- und Egomanengesellschaft die Hoffnung schon längst aufgegeben... (nein, ich bin kein Kommunist, ganz so weit links bin ich dann doch nicht...)
@AM: So ein Kreislaufkollaps ist gar nicht so ungefährlich. Es wäre nicht das erste mal, dass er tödlich endet... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:21, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Quark. Capsaicin --AM 23:22, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich die Warnhinweise auf Blair’s 16 Million Reserve anschaut bekommt man aber schond en Eindruck, dass Capsaisin sehr gefährlich werden kann. --MrBurns 23:26, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja sozusagen ein virtuelles Produkt. --AM 23:29, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieso virtuell? Es konnte jeder kaufen, nur gabs halt nur eine limitierte Auflage. --MrBurns 00:57, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Fragt das nächste Gesundheitsamt - die gibt es doch wohl in jeder Stadt. Vielleicht kann auch das nächste Lebensmitteluntersuchungsamt was dazu sagen. Wie schon drin: hier ist keine Rechtsberatung. Cholo Aleman 23:29, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mottenkiste?
Mit Verwunderung stelle ich fest, das AM offensichtlich weiterhin nicht genau weiß, wo er hier ist. Dies ist die Auskunft der Wikipedia. Die in Deinen Kreisen offensichtlich üblichen Umgangsformen werden hier nicht gepflegt und auch nur selten gepflogen. AWO empfinde ich als Beleidigung. Mein Vorschlag hat mit der AWO auch nichts zu tun. Aber offensichtlich bist Du so schlecht informiert, dass Du nicht weißt, dass wirklich ein Teil der Menschheit hungert. Oder ist es einfach Arroganz? BerlinerSchule 23:31, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aufgesetztes Gutmenschentum behagt mir nicht. --AM 23:39, 29. Jun. 2009 (CEST) PS: Zumal das nicht zum Thema gehört.[Beantworten]
"Aufgesetzt" ist eine unverschämte Unterstellung Deinerseits - wie kommst Du eigentlich dazu? Es gibt genug Leute, die tatsächlich Anderen helfen. Und es gibt Andere, die dazu aufrufen. Dir steht es nicht zu, das als "aufgesetztes Gutmenschentum" zu bezeichnen. Offensichtlich warst Du selbst noch nie auf Hilfe Anderer angewiesen und hast solche Situationen auch nie kennengelernt.
Und selbstverständlich gehört es zum Thema. Dass Du anderer Meinung bist, rechtfertigt Deinen seltsamen Ton in keiner Weise.
BerlinerSchule 23:45, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
So eine Mutter-Theresa-Belehrung paßt immer.. --AM 23:48, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine weitere Unverschämtheit. Und eine weitere - ebenso falsche - unverschämte implizite Unterstellung. Aber Du kannst offensichtlich nicht anders. Jetzt solltest Du es aber lassen, bevor Deine fortgesetzten Beleidigungen hier als Vandalismus klassifiziert werden. BerlinerSchule 00:04, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zu, die Inquisition wartet.. --AM 00:15, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, jeder von uns mochte Udo Kier in «Hexen bis auf's Blut gequält». Aber da so ein Diskussionsverlauf weder der Frage zweckdienlich ist, noch irgendjemanden erheitern dürfte, möchte ich Euch bitten, die Fehdehandschuhe wieder einzusammeln. Ich danke Euch. Liebe Grüße --Catfisheye 00:23, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

BTW: Ich möchte nächstens einen Wettbewerb im Salzsäure-Saufen veranstalten. Muss ich da jetzt etwa auch Sanitäter und so... Salzsäure ist ja immerhin Bestandteil des menschlichen Körpers, ganz im Gegensatz zu diesem Capsacain... Und übrigens: JA! Ich bin auch so ein Gutmensch :) Ich möchte keinem wehtun, allen helfen usw usf. Nennt mich einfach Mutter Theresa der Grotten. Basst scho! -- Grottenolm 02:17, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe ein geschenkte Flasche „Black Mamba“ im Haus. Nach der üblichen 10er-Skala 10+, das schärfste, was es so im Handel gibt. Das Blair’s-Zeug ist ja praktisch reines Capiscain, das gibt es billiger in der Apotheke. Abgesehen davon, dass „Black Mamba“ kulinarisch wertlos ist, sollte man damit äußerst vorsichtig umgehen. Ich möchte nicht wissen, wie sich das anfühlt, wenn man das Zeug erst am Finger hatte und sich dann das Auge reibt. Oder wenn ein alkoholisierter Knabe glaubt, er könnte mal einen Schluck davon nehmen (ein Tropfen davon ist schon jenseits von gut und böse). Natürlich kann man Deppen nicht daran hindern, sich beim Wettweitpinkeln auf die Oberleitung zu entleiben, nur sollte man derartigen Scheiß nicht noch befördern – auch wenn das beim scharfen Zeug nicht lebensgefährlich sein mag. Rainer Z ... 02:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Früh übt sich, was ein Meister werden will“. Chili schon im Kindergarten. --212.183.45.173 07:41, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Capsaicin mit dem selben Reinheitsgrad wie Blair's in der Apotheke billiger gibt. Ich hab nämlcih gelesen, dass Blair's es unter anderem deslab limitiert hat, weils ein Marketingprodukt war und der Firma Verluste gebracht hat. Anscheinend ist die Extraktion von hochreinem Capsaicin sehr teuer. Marketingprodukte, die Verluste bringen sind auch aus anderen Branchen bekannt, z.B. aus der Automobilbranche. --MrBurns 16:14, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich danke euch, habt mir ja richtig weiter geholfen :D

Das Wettessen lassen wir jetzt bleiben und lassen die Gäste erst die Schärfe vorkosten !! und bei unserer Schärfsten Soße haben wir ein Formular :D

wie misst man den den Schärfe grad ?? also in Scoville ja .. aber gibts da ein Messgerät ?? (nicht signierter Beitrag von 84.146.35.72 (Diskussion | Beiträge) 12:29, 30. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

hast du den entsprechenden Artikel gelesen? Wenn ja, dann wüsstest du, dass man entweder den Mund nimmt oder wenn man es genauer haben will HPLC.--134.2.3.103 13:09, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google mal nach "Black Mamba" auf deutschsprachigen Seiten. Da findest du gleich einen Spezialversand mit breitem Angebot. Der verwendet 1 bis 10 statt Scoville. Für praktische Zwecke reicht das sicher aus. Bei 10 reicht es, mit dem kleinen Finger auf die Innenseite des Deckels zu tupfen und den Finger dann abzulecken, um nachhaltige Schärfe zu schmecken. Sofort danach Hände mit Seife waschen. Zum heldenhaften Verkosten könnte man fünf bis zehn Flaschen von mild bis scharf anbieten und Zahnstocher (reintunken und ablecken). Zum Neutralisieren Weißbrot und leicht gesalzenen Vollmilchjoghurt bereitstellen, keine Getränke!. Rainer Z ... 15:58, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und eine absolut nachhaltige Warnung, daß das Zeug unter keinen Umständen in die Augen kommen darf, auch wenn einem die Augen tränen (was garantiert der Fall sein wird)! Das ist nicht einfach so locker dahergesagt. Das ist eine sehr ernstzunehmende Gefahr, weil sich garantiert einige "Koster" überschätzen. Augenlicht ist sehr wertvoll! (Ich denke, mehr beknien kann ich Dich nicht, da entsprechende Vorsorge zu treffen) --77.128.13.49 23:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist das echt?

Hallo, ich habe eine Email bekommen mit folgendem Inhalt:

Lieber Freund!!!

Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Sie sein wird, aber es ist wahr.Ich bin bei einer routinen Überprüfung in meiner Bank (Standard Bank von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoßen, was nicht in anspruch genommen worden ist, wo derzeit $12,500,000 (zwölfmillionenfünfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.

Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der ein Kunde in unsere Bank war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebürtiger Deutscher.Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch zunehmen, benötige ich die zusammenarbeit eines Ausländischen Partners wie Sie,den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn Becker vorstellen kann,damit wir das Geld inanspruch nehmen können.

Für diese Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mir mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.Wenn Sie interessiert sind, können Sie mir bitte eine E-Mail schicken, damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann.

Schicken Sie bitte Ihre Antwort auf diese E-Mail Adresse: <email-Adr entfernt -- Grottenolm 02:24, 30. Jun. 2009 (CEST)>[Beantworten]

Mit freundlichen Grüßen

Herr MARTINS WEBER DITO

Kann man das Ernst nehmen? --78.49.27.229 23:04, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

nein. --JD {æ} 23:05, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zahl mir 20% von dem, was die später wollen und wir sind beide besser dran. Du um 80% und ich um etwa 5.000 USD. syrcro 23:07, 29. Jun. 2009 (CEST) (Sind das eigentlich immer noch die Nigerianer oder schon die Albaner? - Sollte doch langsam umschlagen, der Betrugstrick)[Beantworten]
Ganz typische Masche, am besten gleich wieder löschen solche Mails... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:09, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für den geneigten Leser: Phishing: Finanzagenten müssen österreichische Bank entschädigen Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:14, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe gerade, dass es nicht ganz zum Thema passt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:24, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben zu den Nigerianern sogar ein eigenes Lemma Nigeria Connection.-- Grip99 23:20, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schnellstlöschen, wg. Spam >>> Vorauszahlungsbetrug. --77.4.34.139 23:27, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bühne frei für das Bullshit-Detektierungs-Kit. Punkt 4: Passt die Behauptung zu dem, wie die Welt funktioniert? Mit anderen Worten: wie wahrscheinlich ist es, dass dir jemand Geld schenkt, von dem du vorher noch nie gehört hast? Genau. Die Wahrscheinlichkeit liegt grob gerundet bei Null. (Gesehen auf AD via PI). --77.64.147.80 00:09, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei zweifelhaften Mails hilft es immer die ersten 1 bis 2 Zeilen in Google suchen. Meistens findet man genug Infos, was wirklich dahinter steckt. In diesem Fall: Klick -- chatter 01:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Faszinierend, dass noch heute Leute nicht von der Nigeria-Connection wissen. Die Jungs machen das ja schließlich schon seit einem viertel Jahrhundert. Dieser Mist muss täglich millionenfach verschickt werden, alleine ich bekomme so was seit Jahren mehrmals die Woche. Rainer Z ... 02:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, aber früher waren die Geschichten viel spannender. Da ging es immer um schwarzafrikanische Diktatoren, die in den Armen ihrer libanesischen Geliebten verstorben sind, um korrupte Finanz-Minister, internationale Diamanten-Gesellschaften, etc., heute nur "Herr Manfred Becker"... Nicht mal die Trickbetrüger haben noch Sinn für Romantik... Pfhhh... Ugha-ugha 07:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht schlimm, wenn jemand etwas nicht weiß (wie z.B. Nigeria-Connection). Es ist schlimm, wenn jemand nicht fragt. Macht euch also bitte nicht lustig darüber, daß er nicht weiß sondern lobt, daß er fragt. Empfehlung: Eine gute und vertrauenswürdige Adresse für sowas ist auch der Hoax-Info Service der TU Berlin. Seit vielen Jahren machen die einen ausgezeichneten Job. --77.128.13.49 23:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musik: Akkord(e) gesucht

Weiß jemand welche Akkorde in diesem Video gespielt werden? --77.4.34.139 00:00, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja. --92.230.20.21 00:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Höre dort vor allem einen Dominantseptakkord auf A heraus, allerdings wird das Klavier zuvor augenscheinlich noch umgestimmt. --Rosenkohl 12:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

30. Juni 2009

Lied gesucht, 1971, harte Nuss

Hi. Im Vertrauen darauf, dass die Auskunft auch zu den abstrusesten und vagesten Fragen Antworten findet, versuch' ich's mal: Ich habe letztens (vermutlich Freitag auf Samstag oder Samstag auf Sonntag) die Weihnachtsfolge von Top of the Pops aus dem Jahr 1971 zum einschlafen "gesehen" und suche nun ein Lied, das ich im Halbschlaf gehört habe und klasse fand. Da man beim Einschlafen nun eher wenig sieht und die Aufmerksamkeit auch ansonsten sehr gering ist, weiß ich leider nur noch:

  • Es bestand hauptsächlich aus Keyboard-Klängen. Die Standard-Begleitung mit Gitarre, Bass etc. war dabei, die Melodie wurde aber vom Keyboard übernommen.
  • Es hatte einen etwas "stampfenden" Rhythmus, ganz entfernt hat es mich an Stop the Cavalry von Jona Lewie erinnert.
  • Zwischen den Keyboard-Abschnitten kam immer der Sänger zum Zug. Wirklicher Gesang war's nicht, er hatte eine sehr tiefe, rauhe Stimme und Sprach ein, maximal zwei Sätze. Außer seinen Sprachabschnitten gab es garkeinen Gesang im Lied.
  • Die Band bestand nur aus Männern, der Sänger, der eher ein Sprecher war, war ziemlich "zugewachsen", mit Vollbart und 'ner Menge Kopfhaar (das sah ich dann doch noch, bevor die Augen zufielen, aber das war 1971 wohl auch nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal).

Kann damit jemand was anfangen? Vielleicht hat ja tatsächlich jemand beim Lesen ein deja vu. Und falls jemand die Folge auch gesehen hat und sich noch erinnern kann: Das Lied lief eher gegen Ende. Es dankt im Voraus, 217.86.17.35 00:28, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kanns Emerson, Lake and Palmer gewesen sein? -- der Sperberpedo mellon a minno 00:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, die sind auch mir als Spätgeborenem noch ein Begriff. Es war eine Band, von der ich noch nie gehört hatte, soviel weiß ich noch. Also keine von den gängigen "Oldiesender"-Bands. Gruß, 217.86.17.35 00:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Sammler hat die Sendung: [12]. Schreib ihm doch mal ne Mail und frag nach dem Lied. --тнояsтеn 00:43, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Zwar ohne Vollbart, dafür aber mit stampfendem Rhythmus – Resurrection Shuttle von Ashton Garder & Dyke (youtube). --тнояsтеn 00:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war's auch nicht, aber danke für den Tip, ich habe mal - unter großer Mithilfe von Leo - den Sammler angeschrieben. Falls eine Antwort eintrifft, werd' ich dann hier Bericht erstatten ;-) Gruß, 217.86.17.35 01:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Lieder findet man eigentlich alle, wenn man auf youtube nach Top of the Pops christmas 1971 sucht. Irgendwo muss bei Deiner Beschreibung ein Fehler drin sein.-- Grip99 01:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nee, da findet man außer Reusrrection Shuttle, das von Thorsten schon genannt wurde, tatsächlich nur die Interpreten, die heute noch bekannt sind (Benny Hill, Slade, Middle of the road, Diana Ross) An die kann ich mich - in der Show - auch noch erinnern, vielleicht fehlt mir tatsächlich ausgerechnet dieser eine Act. Ab dem Elvis-Eintrag beziehen sich die youtube-Treffer aber nichtmehr auf diese Sendung. Gruß, 217.86.17.35 01:41, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir die erste Minute von [13] an. Da werden allem Anschein nach alle Interpreten in der Reihenfolge eingeblendet. Nach den New Seekers kommt nur noch Rod Stewart, und der war's ja wohl nicht.-- Grip99 01:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

John Kongos, Tokoloshe Man? -- Jo Atmon Trader Jo 01:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch nicht, und wie Grip99 richtig vermutet, waren's die Faces natürlich auch nicht :( Weiß jemand bei Grip99s Link, wer die Bands sind bei 00:23 (Bart im Bild) und 00:31 (Keyboarder im Bild)? Die kämen wohl noch in Frage, eine davon wird wogl ELP sein. Gruß, 217.86.17.35 02:01, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
0:23 kenne ich trotz meines jugendlichen Alters: George Harrison. --тнояsтеn 02:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) 0:23 ist George Harrison und 0:31 sind die besagten Ashton, Gardner and Dyke mit ihren vielen Blechblasinstrumenten auf einem etwas älteren Bild. Wie gesagt alles schön in der Reihenfolge und in voller Länge bei youtube zu sehen.-- Grip99 02:09, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
ACK. Der George war allerdings zu der Zeit gar nicht in den Charts; da ging es wohl um die Jahrescharts, da kämen noch ein paar andere Cracks in Frage... -- Jo Atmon Trader Jo 02:12, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's! Nachdem ich alle Spartensender der ÖR durchhatte, landete ich dann doch noch bei EinsFestival, wo TOTP läuft und unter "letzte Folge" Lieutenant Pigeon - Mouldy Old Dough genannt war. Offenbar war das, was die dort zeigen, ein Zusammenschnitt aus mehreren Folgen und nicht, wie ich dachte, jeweils eine Folge. Außerdem war die markante Flöte wohl meinem Schlaf zum Opfer gefallen. Danke an alle Helfer. Gruß, 217.86.17.35 02:33, 30. Jun. 2009 (CEST) PS: Jetzt, wo ich's nochmal höre, ohne dabei einzuschlafen... es gibt bessere Lieder ;-) [Beantworten]
(Nach BK) PPS: Asche auf mein Haupt, der George hängt sogar auf einem Blechschild verweigt nebenan im Wohnzimmer und überquert einen Zebrastreifen ;-) Nun aber gute Nacht. 217.86.17.35 02:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber kaum bessere Artikel... ich frage mich nur, wieso ich nicht drauf kam - vielleicht weil ich immer die alte Dame am Klavier sehe? ;-) Gn8 -- Jo Atmon Trader Jo 02:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aha, ein Artikel über nahezu unbekannte One-Hit-Wonder... BANDSPAM! Ebenfalls gut Nacht ;-) Es grüßt der "frisch Be-Ohrwurmte", 217.86.17.35 02:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich will ja nicht meckern. Aber keiner der 6 Titel lief in der Weihnachtssendung 1971. Und Diana Ross war auch nicht dabei. ;-| -- Grip99 19:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hutevieh (waidmännischer Ausdruck)

Hallo

Was versteht man unter Hutevieh? Quelle: Forstamt Reinhardshagen.

8 Treffer im gesamten Internet... Das ist mal ein richtiger Fachausdruck (evtl. veraltet/Synomym?).

Gott zum Gruße und Waidmannsheil (adR), --77.4.34.139 01:07, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hute --08-15 01:16, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke! Weiterleitung erstellt. --77.4.34.139 01:19, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider eine Weiterleitung auf eine ebensolche - hab's auf Hutewald umgebogen.--Christian Lindecke 01:24, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte dies eine Antwort enthalten: http://regiowiki.hna.de/Huterechte ??? Hutevieh wäre demnach Vieh, das nach Huterecht im Wald gehalten wird. --Zoppp 01:50, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da habt ihr ein Betätigungsfeld aufgetan: Hutweide und Hutebaum, z.B. (Weidbuche) verlinken gar nicht nach Hutewald, und umgekehrt. Ich mein' es gäb auch Hutefichten, jedenfalls sahen die so aus (unten abgefressen) im Schwarzwald. (Das Hutevieh war da unüblicherweise angriffslustig – ist das öfter so bei Kühen auf der Allmende?) Weiß vielleicht jemand, ob Hutefichte offiziell ist?
Ich schreib' das ganze mal auf meine Wartungsliste, aber nicht mehr heute abend. -- der Sperberpedo mellon a minno 03:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Hutefichte": Sind Hutweiden nicht (immer) in Laubbaumwäldern? --Grey Geezer nil nisi bene 08:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: <zurückruder>Mit "Fichte" heisst es Hutfichte ( nicht abschrecken lassen, wenn GOogle "Hautflechte" vorschlägt...)
Addendum II: Hier, unterster Eintrag
Danke. Das war im Südschwarzwald, da kommen Fichten und Tannen von Natur aus vor. Es hat mich aber auch gewundert, dass die Rindviecher Fichte fressen. Ist aber offenbar so. Wäre ich nicht unmittelbar wieder müde geworden, kaum dass ich aufgestanden war und mich an den Rechner gesetzt hatte, hätte ich das auch gleich mal recherchiert. Auf der Exkursion damals hat die Professorin jedenfalls nur immer begeistert von den Weidbuchen und dem guten Vorderwälder Rind (Eine Rasse, beziehungsweise für Grey Geezer Kulturvariante.) (Gerade Mal zwei Weiterleitungen angelegt. Für das Rind, um die cultivar kümmer ich mich ein ander Mal.) gesprochen. Wegen der Fichten hat nach meiner Erinnerung damals niemand gefragt. Und, bevor jemand einen Redundanz-Baustein hineinklebt, es gibt einen Unterschied zwischen Waldweide (Säue) und Weide mit Bäumen drauf. Haben wir eigentlich auch „Gänsweide“? –„Eine Gänsweide ist eine Weide, auf der Gänse geweidet werden.“ Ab in den ANR. -- der Sperberpedo mellon a minno 12:51, 30. Jun. 2009 (CEST) Sind Rindviecher auf der Allmende nun aggressiver?[Beantworten]

Aluprofile

Können Aluprofile, welche im Hausbau verwendet werden, eletromagnetische Strahlen kompensieren, oder weiterleiten. Wenn man zum Beispiel WirelessLan hat, kann hierbei eine Strahlung durch die Aluprofile ausgedehnt werden? Ob schädlich oder nicht ist mir in dem Fall eher egal. Aber kann es sein, das diese Aluprofile Strahlung aussenden? Ich hoff das mir hier einer eine Antwort geben kann. Danke --80.108.25.10 08:48, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Abschirmung (Elektrotechnik). Aluminium leitet den Strom, ist daher ideal für die Abschirmung jeder elektromagnetischen Strahlung. Strahlung aussenden könnten Aluprofile nur, wenn sie direkt an einen oszillierenden Stromkreis angeschlossen wären. -- Ayacop 09:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das sind eigentlich zwei Fragen:
  1. Können die WLAN-Funkwellen durch die Aluprofile beeinflusst werden.
Jedes Metallteil, das größer als die Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung ist, kann prinzipiell für diese als Spiegel oder Linse wirken. WLAN und Mobiltelefonie benutzen Zentimeterwellen, sie werden also schon von einem kurzen Stück Draht beeinflusst. Aber: Der Raum, in dem dieser Einfluss messbar ist, also nicht im Rauschen untergeht, ist ebenfalls in derselben Größenordnung wie die Wellenlänge. Das heißt, in einigen Zentimeter Abstand vom Draht ist der Einfluss wieder nahe Null -- es sei denn, die Geometrie ist so exakt passend, dass sich ein "Linsensystem" ergibt. Siehe Yagi-Antenne.
  1. Können die WLAN-Funkwellen auf einer Seite in das Aluprofil eingekoppelt und auf der anderen Seite wieder an die Luft ausgekoppelt werden
Das Metallteil wirkt natürlich auch als Antenne, allerdings ist diese "Antenne" auf beiden Seiten extrem fehlangepasst, weil widerum die Geometrie nicht stimmt. Deshalb wird auch fast keine Leistung eingekoppelt und davon dann auch fast nichts mehr ausgekoppelt. Übrig bleibt praktisch 0.
--Janka 17:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
danke für die Antworten, ist dann praktisch rein ein psychosomatisches Problem, wenn eine Person meint sie spüre dieses. ;-) OK, vielen herzlichen Dank. --80.108.25.10 19:33, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach, darum geht es. Ja, nach allem, was wir wissen ist das ein „psychosomatisches Problem“. Es gibt eine Reihe von Blindversuchen mit Personen, die glauben, unter elektromagnetischer Strahlung zu leiden. Unter kontrollierten Bedingungen konnten sie nicht spüren, ob die Strahlenquelle ein- oder ausgeschaltet war. Etwas anderes ist auch nicht zu erwarten gewesen. Funkwellen durchströmen seit Jahrzehnten die Luft, ohne dass es zu auffälligen Krankheiten oder Todesfällen gekommen wäre. Sie verursachen eine minimale Erwärmung auf der Haut und darunter, aber das ist kaum messbar. In der Sonne zu sitzen, ist da kritischer. Es ist einfach eine seltsame Vorstellung, dass tausende von Fernsehsendungen, Radiokanälen, Telefongesprächen usw. ständig um einen herum sind. Aber wir leben noch und werden immer älter.
Kleine Anekdote: Vor vielleicht 15 Jahren auf einer Party habe ich mit einem drahtlosen Telefon hantiert. Eine Frau reagierte geradezu panisch, weil ich zufällig mit der Antenne des Hörers auf sie gezeigt hatte. Da strahlt die allerdings am wenigsten ab und ich führte noch gar kein Gespräch. Rainer Z ... 20:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Militärputsch in Deutschland

Wäre ein Militärputsch in Deutschland möglich und wenn nein, warum nicht? --Verwaltungsgliederung 10:15, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kennst du Wikipedia, die Freie Enzyklopädie? --Grey Geezer nil nisi bene 10:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wow, das hilft ihm sicher enorm weiter. --78.42.142.128 10:36, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wäre etwas mehr Eigeninitiative bei der Recherche für Verwaltungsgliederung möglich und wenn nein, warum nicht? --62.226.10.13 10:38, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hilft Verwaltungsgliederung der Wikipedia mehr als er ihr schadet? --Eike 10:48, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keiner behauptet, dass er der Wikipedia schadet. Nachdem er hier jedoch vor nicht allzu langer Zeit gefühlte 138 Fragen nacheinander stellte, grenzt das in meinen Augen schon an tr.... Diese Frage hier ist zudem falsch gestellt. Möglich ist ein Putsch immer und überall. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist steht auf einem anderen Blatt. --62.226.10.13 11:25, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK. Erstmal nachträglich Hallo! Habe ich nämlich vergessen. Dann: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für einen Putsch in der Bundesrepublik Deutschland? --Verwaltungsgliederung 11:36, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
0,4 % --84.164.73.103 11:40, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt du das so genau? --Verwaltungsgliederung 11:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab's ausgerechnet. --84.164.73.103 11:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da noch ein paar Nullen zwischen Komma und 4 setzen.--62.226.10.13 11:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Derzeit 0%, Tendenz steigend, 2030 schon 100% (Statistisches Mittel des letzten Jahrhunderts). Falls die Abwrackprämie auf Panzer ausgedehnt wird, höher. −Sargoth 11:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt kein 2030--62.226.10.13 11:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Toll! Kann ich hier auch noch mal ein paar vernünftigerere Antworten als die von 84.164.73.103 und Sargoth erwarten? Sagt mal, ist das Absicht nur mir solche Antworten zu geben? --Verwaltungsgliederung 11:57, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, kannst du nicht. Du wirst verarscht, weil deine Frage... naiv ist. Woher soll denn das Wissen kommen, das du abfragen möchtest? Und du bekommst oft solche Antworten, weil deine Fragen öfter "naiv" sind. Oder sich durch minimale Eigeninitiative (wie z. B. Hilfe des Browsers) selbst lösen ließen. --Eike 12:02, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Juhu, Verwaltungsgliederung hat's bemerkt! Natürlich ist es Absicht, dir solche Antworten zu geben. Was erwartest du denn bei solchen Fragen? --84.164.73.103 12:04, 30. Jun. 2009 (CEST) Addendum, damit's für dich noch konkreter wird: auf Basis welcher Daten sollte man denn die Wahrscheinlichkeit eines (MIlitär-)Putsches in Deutschland berechnen können?[Beantworten]
0.4% auf welchen Zeitraum bezogen? Pro Tag, dann waere ich etwas besorgt ... Aber selbstverstaendlich ist ein Putsch in D nicht moeglich, da ihn das Grundgesetz verboten hat, waehrend die anderen Laender ihre detaillierten gesetzlichen Richtlinien ueber die korrekt anzuwendenden Prozeduren zur Durchfuehrung eines Militaerputsches haben. Bitte beachten Sie den Rechtsvertrollungshinweis -- Arcimboldo 11:59, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erklärung für die Zahl eins weiter oben. --84.164.73.103 12:10, 30. Jun. 2009 (CEST) aka Benutzer:Schützt die Auskunft vor trolligen Fragen wie die von Verwaltungsgliederung[Beantworten]
Addendum: Lustig! --84.164.73.103 12:28, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn daran lustig? Ich habe lediglich die zweite Erwähnung des Gleichen im selben Absatz gelöscht. Schließlich stand das auch schon in der ersten Zeile des Absatzes. --Verwaltungsgliederung 12:49, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das eine bezog sich auf die Posting-Löschung, das andere auf die Nutzersperrung. --Mps 13:12, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und lustig ist auch, dass du erst mal nachsiehst, was ein Troll ist. Noch lustiger, dass du das lustige daran nicht bemerkst --Ian Dury 13:18, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Derzeit ist keine der Voraussetzungen gegeben, die im 20. Jh zum Putsch führten: Untertanengeist, Korpsgeist, verbreitete Armut, Erweckungsfanatismus, Pluralismusfeindlichkeit und vieles mehr. Falls dies sich in Zukunft ändert - und genau das lässt sich nicht voraussagen, auch nicht in vagen Prozentangaben -, wird die Militärherrschaft sich auch nicht so offen zeigen. Viel wird über Überwachung laufen, gepaart mit governing without governance (in etwa Regieren ohne Regierung), einer hochintelligenten, neuen Form der Herrschaft, in der zivile Verwaltungseinheiten, eingesetzt und geschützt vom Militär, das Gebiet einen nicht existenten Staats kontrollieren. −Sargoth 12:59, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für dieses Szenario bedarf es nicht des Militärs. Arvato wird es schon richten, aber die fangen ja gerade erst an. Etwas Geduld bitte. http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,546359,00.html --62.226.10.13 13:34, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
OT: Interessant das du diesen Konzern erwähnst, die hatten vor ein paar Wochen einen Propaganda-Termin Gastvortrag bei uns in der Uni. Was ist denn los mit denen? Wollen die die Weltherrschaft an sich reißen?
CHRIS--93.130.115.236 17:40, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antwort auf OT: Arvato gehört zu 100% zur Bertelsmann AG. Die gehört zu 75 Prozent der Bertelsmann-Stiftung, siehe im letztgenannten Wikilink auch den Unterpunkt Kritik. Lies ein bischen Tagesspiegel, ein wenig heise.de, recherchiere selbst ein bischen und beantworte Dir die Frage selbst. --62.226.40.82 01:42, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Verwaltungsgliederung, von Dir hatte man ja lange nichts gehört. Und diese Frage ist tatsächlich interessant. Aber die Antwort kennst Du ja eigentlich schon, gelle? Sie lautet JA. Natürlich muss man sich an bestimmte Regeln halten - wie ja auch Dein Benutzername schon sagt.
Jemand, der sich mit dem Thema auskannte, hat schon vor vielen Jahrzehnten an Dich gedacht - na, und jetzt kommt es nur auf Dich an. Also: Du gehst einfach hin. Eventuell musst Du einen Moment warten; das macht aber dann auch nichts mehr. Dann löst Du eine Bahnsteigkarte (das eben riet damals der Experte). Na, und mit der Bahnsteigkarte darfst Du. Viel Spaß dabei! Und wenn Du erstmal am Ruder bist, vergiss nicht, den Freunden von der Auskunft ein paar Pöstchen zukommen zu lassen... BerlinerSchule 14:30, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, BS versucht zuverlässig, die Frage auf die intellektuelle Schiene zu heben. Spannende Frage, ob Lenin Putschist war ... --84.164.77.6 14:48, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Intellektuell? Wüsste ich jetzt so spontan gar nicht... Nein, nein, ich wollte Verwaltungsgliederung nur etwas Mut machen. Man hatte so den Eindruck, sonst traut er sich vielleicht nicht. An die formalen Unterschiede zwischen einer Revolution und einem Putsch hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Zumal das ja auch immer sehr subjektive Begriffe sind. Auf der Grundlage - also in der vollen Gefahr, einen falschen Begriff zu verwenden - denke ich mal, dass der letzte Versuch eines Militärputsches in Deutschland der vom 20. Juli 1944 war. Hätte man den so nennen können, wenn er im beabsichtigten Sinne ausgegangen wäre? Oder ist "Putsch" immer was Negatives? Der von 1944 hätte doch zu einem zwar nicht genau feststellbaren, aber doch auf jeden Fall relativ guten Ergebnis geführt, nämlich einer sowohl unter vielen Einzelaspekten als auch insgesamt viel besseren Lage als der, die es real gab.
Also, keine Ahnung, was ein Militärputsch ist; keine Ahnung, was ihn von einer Revolution unterscheidet; keine Ahnung, was ihn von einer legitimen Entfernung einer Gewaltherrschaft unterscheidet. Aber Verwaltungsgliederung sollte auf jeden Fall eine Bahnsteigkarte kaufen gehen. Vor dem Putsch. Oder stattdessen. BerlinerSchule 16:12, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@ mps: Auf welche Posting-Löschung und Nutzer-Sperrung bezog sich das? --Verwaltungsgliederung 17:16, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit intellektuell meinte er dein angedeutetes Leninzitat ... --FNORD 18:41, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar überhaupt kein Fan von Lenin, aber wenn Du jetzt andeuten willst, dass Lenin ein irgendwie intellektuellerer Typ sei als Verwaltungsgliederung, dann habe ich große Schwierigkeiten, wirklich schlagkräftige Gegenargumente zu finden. BerlinerSchule 18:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welches angedeutete Zitat von Lenin? --Verwaltungsgliederung 20:10, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@FNORD: Aber ganz große... BerlinerSchule 20:18, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Verwaltungsgliederung: Na, die Bahnsteigkarte. Oder worüber blödel' ich hier die ganze Zeit? BerlinerSchule 20:25, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Guck mal, Verwaltungsgliederung, das geht so: Da faselt irgendeiner etwas von Bahnsteigkarte im Zusammenhang mit irgendwelchen Putschen. Da stellen wir uns mal janz domm und vermuten, dass der keine Ahnung hat, wovon er redet. Nach einer kurzen Weile siegt aber die Erkenntnis, dass der andere möglicherweise einen Grund für sein Gefasel haben könnte. Schwupps, da lesen wir nochmal nach, war er schrob schrieb und halten das Wichtigste daraus fest. Im genannten Beispiel könnte es die Bahnsteigkarte sein. Den "Stellen-wir-uns-mal-janz-domm-Modus" haben wir in diesem Moment bereits verlassen und wenden uns vertrauensvoll an - da wir uns ja im elektronischen Zwischennetz bewegen - eine Suchmaschine unserer Wahl. Nennen wir sie hier einfach mal Gockel. Der Gockel macht es uns nach dem Aufruf recht einfach und bittet um Eingabe eines oder mehrere Schlüsselwörter. Wir erinnern uns: "Putsch" schien von Bedeutung zu sein, ebenso wie "Bahnsteigkarte". Füttern wir den Gockel damit, legt er zwar keine Eier, er gibt uns aber verschiedenste Ergebnisse aus. Da wir, ähnlich wie Pfeiffer mit drei F, recht faul sind, verlassen wir uns auf das erstbeste Ergebnis (es sieht auch schick und offiziell aus, mit einer echten Bundesministerin in der Überschrift) und erfahren (auszugsweise): "[...] aber es kommt einem der alte Spruch von Lenin in Sinn: Demnach würden deutsche Revolutionäre erst eine Bahnsteigkarte lösen, um einen Bahnhof zu besetzen." Nun, da haben wir ihn ja schon, diesen ominösen Lenin. Jetzt wieder schnell zurück zu diesem Nachschlagewerk - und zack! Lenin gefunden! Erstaunlich, was dieses moderne Zeug leistet - da braucht man kaum Bildung und kann doch überall mitreden. --84.164.65.109 22:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Nein Grund: Grundgesetz Artikel 35. Gruß --Maron W 22:59, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte der Troll mal eine Auszeit nehmen ?!? 77.23.110.82 23:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

@84.164.65.109: I appreciate my interpreter translating my german. Ist auch ein bekanntes Zitat... Aber im Übrigen tschüß. Ich darf jetzt nicht mehr. Da schroben mir Leute auf meine Disk, dass vielleicht der Troll nur deshalb so trollige Fragen stölle, weil er auf Antworten von mir hoffe. Und da soll ich ihn jetzt enttäuschen... BerlinerSchule 23:16, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm, civis Romanus sum? --84.164.71.74 10:18, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jawoll, the proudest boast... BerlinerSchule 20:56, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

geschichtensuche

Ich suche eine Geschichte von zwei Kutschern, die sich auf einer Brücke treffen und verhandeln, wer zurück mss, um den andern durch zu lassen. Der eine sagt dann: geh weg, sonst tue ich, was ich vorige woche schon einmal bei dieser gelegnheit tat.... --87.172.199.209 11:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

wenn das vorgestern noch niemand wusste, wieso sollte das wissen plötzlich vom himmel fallen? -- southpark 11:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
...aaaaaaaaaaaaaAAAAAAH! PLUMPS! (Urrgh, that HURT!) ;-) Nix passiert! Also: Mit "Eulenspiegel" und "nachgeben" gesucht (diese Geschichte passt i.m.G. in diese Kategorie), und dann dies und das und schliesslich das hier gefunden. Fuhrleute und Hohlweg. Vielleicht damit weitersuchen und zur Quelle vorstossen? Ich kenne das ganze auch noch in Form eines französischen Witzes ... aber hier lesen ja auch Kinder mit (und solche die es werden wollen). Kann mir bitte endlich jemand aufhelfen??). --Grey Geezer nil nisi bene 12:46, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Johann Peter Hebel „Die beiden Fuhrleute“ (1811). An den Frager: Du wirst es weit bringen! Du bist hartnäckig! Weiter so!

Nummer-Eins-Hit oder Nummer-eins-Hit?

Wie lautet die richtige Schreibweise? Ich finde hier

danke schonmal LG Lady Whistler (talk?|Meinung) 11:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Duden (das ist so altmodisches, zu einem Packen gebundenes Papierzeug) steht: "(Gesprächsthema) Nummer eins (ugs.)". Die obige Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen, gib bei Suche mal "Nummer eins" ein. --84.164.73.103 11:59, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genauer: Duden 24. Auflage, S.356, unter Stichwort eins steht: „Nummer, Punkt, Absatz eins“. -- Jo Atmon Trader Jo 12:01, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Viel Spaß beim Verschieben. --84.164.73.103 12:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist doch schon erfolgt, die Version mit dem großen E ist nur noch eine Weiterleitung. -- Jo Atmon Trader Jo 12:10, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

«Nummer-eins-Hits» ist korrekt. Zahlen werden kleingeschrieben, ausser sie sind substantiviert (die Eins = die Zahl 1). --80.219.170.156 12:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

OK, ich danke euch, insbesondere der IP 84.164.73.103, die mir ein dümmliches Grinsen vor dem Laptop beschert hat ;-) LG Lady Whistler (talk?|Meinung) 15:02, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Immer wieder gerne! --84.164.123.76 19:28, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klassisches Musikstück, Name gesucht.

Wie heißt das Stück am Ende dieses Spots? [[14]] --62.226.10.13 12:04, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist Mozarts 21. Klavierkonzert: http://www.youtube.com/watch?v=df-eLzao63I --Andibrunt 12:23, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. --62.226.10.13 12:26, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

gleichgeschlechtlich heiraten

guten tag, nach dem eine ehe und der versuch nen neuanfang mit einem mann gescheitert sind bin ich nun glücklich mit einer frau zusammen mit welcher ich zusammenlebe und auch meine kinder. auch sie hatte bereits mehrere beziehung zum männlichen geschlecht. nun haben wir auch schon mehrfach über eine heirat gesprochen. hierzu nun meine fragen.

  1. was sind wir nun eigentlich lesbisch oder homosexuell?
  2. kann man in deutschland heiraten als gleichgeschlechtige oder bzw wenn man ausserhalb von deutschland heiratet

wird dann dieses hier in deutschland anerkannt?

ich möchte sie bitten mir eine antwort zukommen zulassen aber diese anfrage trotzdem anonym zubehandeln, da ich hierbei auf ihre verschwiegenheit setze. mfg und herzlichen dank --90.186.12.152 12:07, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1) Eher bisexuell.
2) Sowas ähnliches, siehe "Eingetragene Lebenspartnerschaft".
--Eike 12:13, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, sieh Dir auch mal den Artikel Gleichgeschlechtliche Ehe an. Gruß --Catfisheye 12:26, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

jpg in Powerpoint

Bild.jpg sieht auf dem Mac in der Vorschau ganz normal aus. Sobald es in Powerpoint eingebunden wird, ist es nur noch schwarz. Dasselbe in Word. Woran kann das liegen? --62.156.187.121 13:08, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Benutze nicht die Zwischenablage oder Drag und Drop, sondern speichere das Bild und füg es es über das Menü ein, dann gibt es zumindest bei mir dieses Phänomen nicht mehr.--134.2.3.103 13:14, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die prompte Antwort, funktioniert aber leider nicht. Hier wieder dasselbe: in der Vorschau ist das Bild zu sehen, nach Klick auf einfügen ist es in der Präsentatiuon wieder schwarz. --62.156.187.120 13:28, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist es schwarz oder nur sehr dunkel?--134.2.3.103 13:44, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwarz --62.156.187.120 13:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es könnte sich um das hier erwähnte Phänomen handeln: Das Bild selbst wurde geändert (auf Schwarz), aber die Vorschau nicht. Lade es mal in ein Bildbearbeitungsprogramm. --Eike 14:09, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Bildbearbeitsprogramm steht dort nicht zur Verfügung. Muss wohl auch nicht, der Ausdruck klappt problemlos. Damit scheidet das dort erwähnte Phänomen wohl aus? --62.156.187.121 14:18, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Eike 15:56, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prüf mal, ob das JPG vierfarbig ist. Der Mac hat damit keine Probleme, aber Windows, Microsoft-Programme und manche Browser sehen dann nur noch schwarz. Zur Umwandlung von CMYK in RGB brauchst du allerdings ein Bildbearbeitungsprogramm. Rainer Z ... 15:41, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist möglich, wenn es im CMYK liegt, falls es so ist, im RGB umwandeln. Damit gibt es auch hier bei Wikipedia Probleme, siehe Hilfe:FAQ zu Bildern#Meine neu hochgeladene Datei wird nicht angezeigt. Die Datei ist im CMYK-Farbmodus erstellt. Wandle sie mit einem Grafikbearbeitungsprogramm in den RGB-Farbmodus um. Eine freies Bildbearbeitungsprogramm wäre GIMP. --213.33.1.237 16:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alternativ ginge auch Irfanview, oft genau für diesen Zweck genutzt, funktioniert es hier ganz zufriedenstellend. -- smial disk 16:49, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP dürfte mit Mac arbeiten, siehe Posting: „Bild.jpg sieht auf dem Mac in der Vorschau ganz normal aus“. IrfanView geht aber nur mit Betriebssystem Windows. --213.33.1.237 17:05, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Bild in voller Auflösung auf den Bildschirm passt, gibt es noch eine einfache Lösung: Einfach einen Screenshot machen (Apfel-Shift-4). Der wird als RGB-PNG gespeicher. Rainer Z ... 17:08, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist ganz knuffig, ziemlich alle in der WP nicht anzeigbaren Bilder, die ich repariert habe, stammten von MACs. Knuffig auch, wenn Powerpoint auf dem Mac anscheinend mit Standardfunktionen bzw. -einstellungen auf dem System nicht umgehen kann. -- smial disk 17:19, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, aufm Mac ist es ja wurscht, ob RGB oder CYMK. Auch, wenn man die Bilder in Wikipedia ansieht (mit Safari jedenfalls). Ich achte erst drauf, seit Leute sich beschwert haben. Das MS-Produkte auf dem Mac ihr eigenes Süppchen kochen, ist leider ein alter Hut. Aber insofern sinnvoll, dass man merkt, wenn was auf einem Win-Rechner etwas nicht richtig funktioniert. Rainer Z ... 18:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab mit Win-Rechner zum Test ein Bild einmal RGB und CYMK in Powerpoint und Word eingebunden, im RGB wurde es korrekt angezeigt, im CYMK war es zwar nicht ganz schwarz, aber die Farbe war fast weg, ziemlich dunkel. Also hat es überhaupt nichts mit dem Mac zu tun, Microschrott kommt mit CYMK einfach nicht klar. --213.33.1.237 19:22, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hilfe. Gute Bildbearbeitungssoftware ist ja heute dank Gimp äußerst erschwinglich... Es war dann wohl das CYMK-Problem. Gefunden habe ich übrigens noch, dass es zu schwarzen Bildern kommen kann, wenn man versucht, das Bild in ein Textfeld zu ziehen. War vorliegend aber nicht so, wie geschildert. --194.25.103.128 08:25, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Afrikaner kommen und wir fahren Ski

Denn weil sie gleich ihre ganze Kontinentalplatte mitbringen, hat Europa/Asien einen großen Gebirgszug von den Pyrenäen über Alpen, Karpaten, Dinaren, Taurus und Elbrus, der nach oben gequetscht wird. Was mich aber wundert, und worauf auch längeres Suchen an den entsprechenden Stellen mir nicht weiterhalf: gibt es wirklich keinen Namen für den gesamten Zug, sondern muss man wirklich jedes Gebirge einzeln benennen, wenn man darüber reden will? -- southpark 13:19, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für die Gebirge Eurasiens (also inklusive des Himalaya etc.) wird der Begriff Alpidischer Gebirgsgürtel verwendet. --Andibrunt 13:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wieder was gelernt, super, und dann drehte sich Korsika weg :-) Jetzt muss ich nur noch ergründen wie es Erdgeschichte Niederösterreichs in diesen globalen Artikel als siehe-auch geschafft hat und mich durchringen ob die ich "selbst fotografierte" Karte URV-löschen lasse oder nicht. -- southpark 13:34, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
vielleicht einfach mal freundlich anfragen, _wo_ er/sie/es das fotografiert hat? --Duckundwech 15:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
das steht doch sogar dabei "aus der Ausstellung des NÖ Landesmuseum" -- southpark 15:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Karten_aus_Museum_/_Fotogenehmigung_vorhanden --fl-adler •λ• 16:19, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau deshalb. Die These "keine Schöpfungshöhe" halte ich für wagemutig, die Genehmigung des Museums ist da wenig Aussagekräftig, aber zur Löschung muss man wieder den langwierigen Instanzenweg beschreiten.. Aber beruhigt mich ja, dass ich nicht der erste bin dem das aufgefallen ist. -- southpark 17:27, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Brettspiel

Was ist das für ein Brettspiel und wie lauten die Regeln? Es wird offensichtlich mit (2 ?) Würfeln gespielt und irgendwas besonderes passiert bei 6*6. Es gibt keinen Hinweis auf den Hersteller auf der Tafel. --Bahnmoeller 13:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der lustige Zwerg auf dem Bild spricht eher dafür, dass es mit 3 Würfeln gespielt wird. Oder? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es könnte eine Glückshaus-Variante sein.--134.2.3.103 13:46, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das früher immer bei Oma gespielt, aber den Namen und die Regeln sind mir gerade entfallen. Es gab einen Topf mit kleinen „Goldmünzen“, die dann auf die Ringe gelegt wurden. Mehr fällt mir gerade nicht ein :-( --Stefan »Στέφανος«  13:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall hilt der Artikel Brettspiel nicht weiter und alles unkategorisierte bei den commons:Category:Board games auch nicht ... google findet für die hervorhebung der zahlenkombinationen auch nichts - diese variante war wohl auch nicht soo weit verbreitet? Darf ich Fragen wie alt das Spiel ist? Moch aus Grenz-Zeiten? IP hat aber Recht, dass es Glückshaus ziemlich nahe kommt - vllt. ein Derivat^^ Grüße --WissensDürster 13:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Bevor ich mich tot suche. War dir eigentlich wichtig mehr über dieses Spiel zu erfahren, über nur allgemein darüber? http://spielmeisterey.de/glueckshaus.html erklärt das Orignial aus der "Urzeit" kurz und prägnant ^^ es würde ziemlich schwer werden genau den Hersteller etc. von dem Ding da zu finden (ohne es direkt zu wissen). --WissensDürster 13:57, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht mir um das Spiel als solches - also nicht um den Hersteller etc. genau dieses Exemplars. Es dürfte mindestens 40 Jahre alt sein und aus den alten Bundesländern. Auch wenn die Zwerge 3 Würfel haben, deuten die Felder von 2 bis 11 darauf hin, das es zwei sein müssten. Nach Studium der Webquelle (besonders des letzten Absatzes) scheint es sich um eine Variante von Glückshaus zu handeln. --Bahnmoeller 14:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Spiel heißt Töpfchen. Ich habe ein Erbstück aus der Familie, das in etwa aus den 30er Jahren stammen dürfte. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Wer am Zug ist, legt eine Spielmarke auf das Feld mit der gewürfelten Augenzahl, falls dieses voll ist, kassiert er den Einsatz. Bei Augensumme 7 wird die Marke in ein in der Mitte stehendes Töpfchen geworfen, wer 12 würfelt, kassiert den Einsatz aus dem Töpchen. --Pwjg 15:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klingt sehr interessant, muss man das irgendwo bestellen, oder bekommt man sowas auch in einem Spielwarengeschäft? Würdes gern mal ausprobieren *neugier* :) --Minérve aka Elendur 16:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich würde ja behaupten: wenn es nicht gleich beim ersten mal superschick sein muss, kann man das auch ganz einfach in 2 bis 10 Minuten selber basteln und dann spielen. -- southpark 17:25, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sieht mir nach Lustige Sieben aus. Viele Grüße --Orci Disk 17:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier das Original: [15] --84.141.243.96 18:07, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte nicht das hier verwendete Bild auf Commons hochladen (wie angekündigt) - das kannst du doch sicher besser fotografieren (Hintergrund, Parallelität...) --84.164.52.17 18:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bootcamp-ähnlich für Jugendliche

Hallo. Ich bin auf der Suche nach Bootcamp-ähnlichen Angeboten für Jugendliche, aber kein Jugend-Ferien-Camp und auch kein 1-Jahr-in-Sibirien. Seiten wie http://camp-spezialist.de/ konnte mir irgendwie nocht nicht richtig weiter helfen. Ich habe (vllt. vor einer Woche) bei "Schluss mit Hotel Mama" gesehen, das ein Gitarren spielender Nesthocker (bevor er in seine eigene Wohnung musste), zu so einem Camp-Tag (wohlgemerkt nur 1 Tag) "animiert" wurde. Vllt. kann sich jemand daran erinnern und mir sagen wo das genau war oder ob es speziell nur inszeniert wurde, wenn ja, wäre ich aber weiter auf der Suche nach genau solchen Angeboten, für ein paar Tage oder ne Woche. (Ost-Deutschland wäre gut, das raue Wetter und so :P )

Grüße --WissensDürster 13:36, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Möchtest du dich da selbst einliefern? Oder was ist der Hintergrund der Frage? --85.180.46.170 16:10, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ne^^ mich nicht. Ist für nen Freund von nem Freund, weißte. Was da keiner was? --WissensDürster 17:15, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du, wir haben weiter oben jemanden, der eine Party mit scharfen Saucen machen will, ob mit oder ohne Notarzt. Dann haben wir ein Stückchen weiter jemanden, der nächsten Dienstag um 7.30 Uhr einen Militärputsch durchführt. Könntest nicht dem Freund von Deinem Freund von Deinem Freund die Adressen der Beiden geben, damit die dann alle drei zusammen so etwas auf die Beine stellen? Es passt doch irgendwie zusammen. Und dann hat auch die Allgemeinheit was davon... BerlinerSchule 17:21, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du vielleicht die Angebote aus dem Hause Lothar Kannenberg ? Gruß -- Sir James 04:06, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Werds mir mal anschauen James - langsam fang ich an dich zu mögen BerlinerSchule ;) --WissensDürster 15:29, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfahrungen mit dem Direktvertrieb-Unternehmen RudH aus Salzburg - und warum so etwas so lange so gut geht?

Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem Direktvertrieb-Unternehmen RudH aus Salzburg? Ich bin heute zu einer Verkaufsparty eingeladen und bin schon gespannt, wie sich die großteils reiferen Besucher wieder vom Verkäufer beeinflussen lassen. Als Belohnung für meine Ausdauer gibt es dann ein Wiener Schnitzel. Am Programm werden wieder Matratzen stehen, die statt einem Listenpreis von € 2.500 um sagenhafte € 1.200 den Besitzer wechseln. Kauft man nicht, so geht man grob fahrlässig mit der eigenen Gesundheit um, so der Tenor. Interessieren würden mich ernsthafte Vergleichstests, wo auch der Preis berücksichtigt wird. Hat jemand Quellen dafür, kann mir jemand helfen? Beste Grüße aus Niederösterreich: --GT1976 15:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne RudH nicht und weiß auch nicht um was für eine Matratze es genau geht. Aber 1.200 € halte ich für sagenhaft teuer. Google mal nach Matratzen und Test. Die Teuren in den Tests kosten da max. 600 € und sind nicht immer die Besten. Nofucone 16:22, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
So sehe ich es auch. Aber der Schme ist halt, dass viele glauben, dass bei einem Listenpreis von 2.500 wahnsinnige 1.300 gespart wird. :-) --GT1976 16:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Meinst Du eine Kaffeefahrt? Das ist irgendwie das Hütchenspiel unter den legalen Betrügereien, jeder kennt es, jeder Lokalredakteur hat zu Beginn seiner Karriere mal eine mitgemacht, um dann darüber eine spannende Reportage (mit flammendem Aufruf an alle Rentner, doch nicht so doof sein zu wollen) zu schreiben, jeder Privatsender hat schon mal drüber berichtet, an sich kann es eigentlich niemanden mehr geben, der drauf reinfällt wie auf den 55-DM-Schein. Und doch sind die Busse immer voll und der Ramsch verkauft sich.
Noch eine persönliche Beobachtung: Hier in Italien sehen die Werbezettel dafür genauso aus wie in Deutschland. Es sind sicherlich nicht dieselben Firmen. Und dennoch ist in einem Land mit anderen Gewohnheiten, auch in der Werbung, der Zettel bis in kleine graphische Einzelheiten identisch mit dem in Deutschland üblichen. Der deutsche Rentner sei hiermit getröstet - er ist zwar der Dumme. Aber er ist nicht allein. BerlinerSchule 16:44, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Verkaufsparty ist quasi eine Kaffeefahrt ohne Fahrt. Die veranstaltende Person lädt entweder Bekannte und Freunde zu sich nach Hause ein oder wird von jemandem „gebucht“ und bringt dann dorthin Ware für Präsentation und Verkauf mit. Siehe auch Tupperware-Party. --Uncle Pain 17:05, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch schicker sind seit einiger Zeit diese ”Sie-haben-gewonnen“-Fahrten. Da soll man in einem Landgasthof in der Pampa seine 10.000 Euro abholen können, nebst tollem Buffet und bekommt sogar noch eine Verkaufsveranstaltung geschenkt. Rainer Z ... 17:06, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es. :-) Ich mach mir aber den Spaß. Rethorisch kann man was lernen und wenns passt, ist es noch recht amüsant auch. Morgen berichte ich Euch darüber. :-) --GT1976 19:08, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
auch wenn Du es nicht mehr liest, viel Glück in anbetracht des Zitates von Dir selbst: Kauft man nicht, so geht man grob fahrlässig mit der eigenen Gesundheit um, so der Tenor. --mw 23:04, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Wie versprochen, gebe ich einen kurzen Bericht über die gestrige Veranstaltung. Der Vortragende war grundsätzlich ein sehr netter Typ aus Graz, seine Argumente hielten jedoch keiner Plausibelitätsprüfung stand. Einleitend stellte er sich mit seinem Vornamen vor, teilte mit, dass er gerne per Du mit allen anwesenden sei und dass er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen sei. Er hat sieben Jahre Erfahrung in seinem Job und schon vielen geholfen. Folgende Fakten postulierte er:
  • RudH ist günstig, da es ein Direktvertrieb ist. Es entfallen Zwischenhändler, große Kaufhäuser, Werbungen, etc. Leider vergas er, dass Die Lohnkosten für einen Vertreter mit 4 h Reisezeit und 3 h Vortragszeit bei einem Publikum von 20 Personen inklusive zwanzig Wiener Schnitzel nicht zu vernachlässigen sind… :-)
  • Der Mensch verbringt ein drittel seiner Zeit im Bett, daher ist die Wahl der Matratze besonders wichtig. Auch bei Kindern ist das zu bedenken, da das Wachstum zu 70% im Schlaf passiert. Ist die Matratze schlecht, kann es zu schwerwiegenden nachhaltigen Auswirkungen kommen.
  • Die NASA sucht für Versuchszwecke Personen, welche für 36 Monate durchgängig im Bett liegen, wie wenn sie vom Kopf weg querschnittbehindert wären. Sie würden dafür € 2.000.000,00 (!) bieten. Obwohl auch die Rehabilitation von der NASA finanziert wird, hat sich bis jetzt nur einer gemeldet, der jedoch das Experiment nach 24 Monate abbrach. – Ein Beweis für die extreme Wichtigkeit der Gesundheit!
  • RudH ist einer von weltweit drei Anbieter von orthopädischen Matratzen.
  • Rudh-Matratzen passen sich zu 100 % an den Körper an. Billigprodukte teilweise nur zu 11%. Auf meiner Frage, ob die Prozentzahl flächenbezogen oder volumenbezogen bzw. körper- oder matratzenbezogen sei, erhielt ich keine ausreichende Antwort, außer, dass es eben mit Sicherheit so sei.
  • Exakt 93 % aller Menschen haben Rückenschmerzen. Großteils sind billige Schlafmaterialien schuld. Die Menschen sind also quasi selbst schuld.
  • Seine Geschichte mit dem Hinterwandherzinfarkt erspare ich eúch. :-)
  • Am Ende wurden wir noch mit exorbitanten Zahlen konfrontiert. Z. B. dass die Länge der Blutbahnen im Körper arge 60.000 km beträgt, dass man sich im Schlaf innerhalb von 7 Jahren 84 km im Bett bewegt und dass die Matratze während ihrer Lebenszeit im Durchschnitt 840.000 t Gewicht aushalten muss. Wichtig ist dabei, dass die Matratze keinen Gegendruck ausüben darf. Auf meinen Einwand, ob die Matratze nicht den Grundregeln der Gravitation unterliege, hüllte er sich in Schweigen. :-)
  • Natürlich gab es auch schriftlich Beweise in Form von einfolierten Zeitungsausschnitten. Teilweise waren es die Anzeige-Artikel im Gesundheitsteil der Kronen Zeitung, teilweise andere Journalberichte. Oft aber ohne Bezug auf RudH, sondern nur allgemein. Auch ein Riesenfoto einer furchterregenden Hausstaubmilbe durften wir bestaunen.
  • Dann kam noch der Preis ins Spiel. Matratzen dieser Qualität gibt es im freien Markt ausschließlich bei Firma Tempur welche einen Fixpreis von € 2.219,00 haben. Bei RudH zahlt man bei Sofortkauf nur 1.050,00. Der zugehörige Lattenrost aus Buchenholz (alles anbere ist Schrott) kostet bei der Veranstaltung statt Listenpreis 1.250,00 nur 625,00. Da es aber am vorigen Tag noch eine weitere Sonderaktion gegeben hat, konnte er sogar einen Preis von 425,00 erreichen, wenn die Bestellung einen Tag rückdatiert wird. Zusätzlich gibt es noch eine 10-Jahre-Vollgarantie. Diese 10 Jahre bieten andere Lieferanten nicht an, da kein anderes Produkt so lange hält.
  • Abschließend möchte ich sagen, dass ich die Veranstaltung als lustiges und günstiges Kabarett gesehen habe. Die Verpflegung war auch lecker. Meine wissenschaftlichen Zwischenfrage wurden sehr nett umgangen, da kann man lernen, und beim persönlichen Abschlusseinzelverkaufsgespräch gab es dann auch keine Diskussionen. Ich bin ja selber schuld, wenn ich meiner Gesundheit so schade. :-) Nett war auch der Gag, dass es am Ende ein kostenloses Gewinnspiel gab, wo sich jeder persönlich vor seinen Augen eintragen konnte, damit der Vortragende sicher sein konnte, dass man wegen dem Glücksspielgesetz über 18 Jahre alt ist. So konnte er sich auf Sechsaugengespräche freuen, wo dann den Pärchen ins Gewissen geredet wurde. Ausweichen wollte keiner, da sonst der Gastgeber kein Geschenk erhalten hätte.
  • Und das Unglaublichste teile ich Euch am Schluss mit. Es gab sogar einige, die kauften. Ich gratuliere denen herzlich, wo könnte man sonst so viel sparen? Mein Schnitzel musste ja auch jemand zahlen. :-) --GT1976 06:56, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach herrlich, das nenn ich mal investigativer Journalismus. Wo tritt der Kerl das nächste Mal auf, ich will das Kabarettstück auch sehen :) --Ticketautomat · 1000Tage 08:17, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich leider nicht sagen, nach seinen Angaben gibt es aber von diesem Unternehmen 110 Außendienstmitarbeiter. Einige habe ich schon erlebt, sinngemäs sind sie alle gleich bzw. haben das selbe Verkaufsschema. Auf der Website kann man eine Veranstaltung anmelden. Man muss dazu etwa 10 Pärchen einladen, dann gibt es ein Geschenk und ein Essen für alle. Is man mal registriert, dann erhält man in Abständen von etwa 2 Monaten einen Anruf. Die nächste werde ich mir wieder geben, vielleicht schreibe ich dann wieder einen Bericht. :-) --GT1976 08:31, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, ich habe so eine Veranstaltung auch einmal besuchen dürfen. Es war jedoch ein anderer Anbieter, bei ums waren Lattenroste aus Holz (ja, auch Buche!) vom Teufel persönlich gesandt um die Menschheit am schlafen zu hindern, nur die firmeneigenen Federplattenlattenroste ermöglichen einen gesunden Schlaf. Die restlichen Fakten waren sich jedoch erschreckend ähnlich, nur dass die NASA eine Million mehr auslegte. Das Frage, ob sich die Matratze nicht an die Gesetze der Schwerkraft halten müsse habe ich übrigens auch gestellt ;) Zum Essen gabs leider nur belegte Brötchen, soll ich da mal anrufen obs Schnitzl gibt, wenn ich eine Party veranstalte? Danke für deinen Bericht, köstlich zu lesen ;) --AleXXw שלום!•disk 14:45, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist, dass im Artikel Tempur tatsächlich von einer NASA-Entwicklung berichtet wird. Vielleicht ist bei den Forschungen die Schwerkraft verloren gegangen... :-) --GT1976 15:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tempur is ganz was anderes, das wird in Krankenhäusern und Pflegeheimen verwendet und ist, ich spreche aus Erfahrung, wirklich extram bequem. Die Preise dafür sind allerdings utopisch. Beim kika hab ich einen Polter um ~400 € gesehen... --AleXXw שלום!•disk 15:43, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Leider bin ich da kein Experte. Der Vertreter sagte uns jedenfalls, dass es sich bei den Schaummatratzen um Tempur handelt. Ich kann aber nicht sagen, ob er eine Marke, eine Stoffbezeichnung oder nur eine umgangssprachliche Beszeichnung gemeint hat... lG: --GT1976 19:11, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe tempur.at gibt’s auch bei bei LEINER und KIKA. --Kobako 19:19, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur kann man bei diesen Unternehmen nicht so viel sparen, weil der Listenpreis niicht so hoch ist... :-) --GT1976 07:27, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

AIDS durch Mückenstiche

Jetzt wo die Zeit beginnt, wo man von Mücken geplagt wird, stellte ich mir die Frage ob eine HIV-Infektion durch Mücken möglich ist. --92.72.118.38 17:54, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In dem Absatz stehts: Humanes Immundefizienz-Virus#Übertragung --тнояsтеn 18:03, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wurde schon zigmal gestellt, wie Google, Bing und Yahoo verraten. Suchfunktionen (auch die der Wikipedia) sind nicht nur hübsches Beiwerk! --Uncle Pain 18:10, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Ursachen von Ganzkörperschmerzen?

Ein Bekannter von mir beschrieb folgende Symptome: Er wurde nachts wach wegen ständigen Muskelschmerzen am ganzen Körper, insbesondere Arme, Rücken, Beine, jedoch keine Krämpfe. Es fühlte sich an, als hätte man ihn verprügelt, also stumpfe Schmerzen. Nach Einnahme von Novalgin verschwanden die Schmerzen allmählich. Was kann das sein?

Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:02, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist eindeutig: der Ruf des Körpers deines "Bekannten", einen Arzt zu konsultieren. --84.164.52.17 18:29, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab ein Schwalbenbaby gefunden....

Ich habe ein allein gelassenes schwalberbaby gefunden und weiß nix über haltung ,fütterung oder sonstiges bitte um rückruf bin verzweifelt hat es chancen zu überleben.....? (nicht signierter Beitrag von 217.82.219.165 (Diskussion) )

ich hatte auch einmal eines gefunden, und darauf hin die Tierrettung angerufen, welche folgendes meinte: "jetzt ist die Zeit wo diese Flügge werden, das einzige welches man machen kann, ist sie an einen geschützten Ort bringen (wo keine Hunde und dergleichen hinkommen), und diese werden angeblich dann ncoh von den Eltern versorgt. Angaben ohne Gewähr (war nur das welches ich seinerzeit von der Tierrettung gesagt bekommen habe) --80.108.25.10 19:37, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwalbe oder Mauersegler? Wird oft verwechselt. Die Aufzucht solcher Jungvögel ist nicht ganz einfach, die sind sehr empfindlich. Wenn du keine Erfahrung hast, musst du mit dem Kerl schnell zu einem Tierarzt und dich beraten lassen. Wenn du es machst, muss dir klar sein, dass das viel Arbeit macht. Als erste Maßnahme: Warmen, weichen Platz basteln (Schuhkarton mit Stoffresten o. ä.). Eier pflaumenweich kochen. Das abgekühlte Eigelb mit einem Streichholz füttern. Wasser mit Pipette. Jungvögel unterkühlen schnell (überhitzen auch), haben ständig Hunger und Durst. Man kann sie durchbringen, aber oft geht das schief. Wenn es klappt, ist es toll.
Wie weit ist der Kerl denn? Schon einigermaßen fertig und zu Flugversuchen bereit? Rainer Z ... 19:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie abgekühltes Eigelb verfüttern, der Kleine soll womöglich seinen Bruder verspeisen?--Ticketautomat · 1000Tage 10:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja. So ein Ei enthält halt alles, was man(n) werdender Vogel zum Leben so braucht. Außerdem kannst Du davon ausgehen, daß die Mehrzahl der Schöpfer handelsüblicher Eier noch nie in ihrem Leben einen ausgewachsenen Hahn gesehen haben und folglich das mit den Bienchen und Blümchen nicht kennen. Unbefruchtetes Ei => nicht lebensfähig => kein Bruder von kleiner Schwalbe (und selbst wenn, dann maximal Urgroßcousin) Grüße 213.182.139.175 13:19, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ei ist als Notüberbrückung sicher geeignet, der kleine Segler braucht schließlich alle paar Minuten was zu essen. Das richtige Futter für fast alle Jungvögel sind jedoch grundsätzlich Insekten. In der Zoohandlung bekommt man Heuschrecken. Die sind zwar eigentlich als Reptilienfutter gedacht, dem Vogel dürfte das aber egal sein. Natürlich vor dem Verfüttern schnabelgerecht machen und dann gut nachstopfen. -- Janka 14:21, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es kommt aufs Alter und die Art an. Ganz jungen Vögeln kannst du nicht immer mit Insekten kommen. Drum muss man den Tierarzt o. ä. fragen. Rainer Z ... 15:23, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spermien

Wie bewegen sich eigentlich Spermien? Dass sich Insekten durch Fehlen des Endoskeletts anders bewegen als Wirbeltiere, ist ja soweit bekannt, aber kann man das auch auf die Spermien übertragen? Man kann ja unter dem Mikroskop eindeutig erkennen, dass sich Spermien bewegen, aber wie tun sie das eigentlich? Doc Taxon @ Discussion 19:37, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist Spermien#Fortbewegung so schwer zu finden? --тнояsтеn 19:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na in gewisser Weise hat DT Recht: Von der ganze Effizienz (Selbstversorger, Spermienkonkurrenz) und funktionellen Schönheit (molekularer Mechanismus) dieser Homing-in-Devices wird nicht viel geschrieben. Und je mehr "sophisticated" ein System ist, desto leichter lässt es sich aus der Balance bringen. Bei mir sieht man gerade noch die roten Rücklichter des Zuges, aber in den nächsten Generationen werden Hypotheken zurückgezahlen werden müssen (vorgestrige NY Times). Möge das ATP trotzdem mit euch sein! --Grey Geezer nil nisi bene 21:43, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder war Flagellum gefragt? Da steht auch was zur grundsätzlichen Konstruktion des Geißelapparates. -- Janka 14:24, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ach nee, ich hab bei Sperma geschaut, und nicht bei Spermium - braucht es da wirklich zwei verschiedene Artikel? Naja, jedenfalls: Geißel klingt ja auch gut. Da steht dann auch, dass sie zur Fortbewegung dienen und teilweise auch, wie. Aber mir fehlt das Wissen über den Prozess, der davor passiert. Die Geißel bewegt sich doch nicht einfach so, dazu braucht es doch eine antreibende Kraft, die Innervation der Bewegung zu sagen. Beim Menschen wird aus dem Gehirn übers Rückenmark ein Impuls abgegeben, der über Nerven dann den Muskel ansteuert und dieser wiederum über den Band- und Sehnenapparat ein Glied zum Bewegen bringt (jetzt mal grob gesagt). Das funktioniert ja beim Spermium ganz anders, aber wie? Doc Taxon @ Discussion 17:40, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, die gleiche Frage stellt sich auch beim Menschen: Wie passiert es, dass er plötzlich anfängt zu leben? Warum beginnt sein Herz plötzlich zu schlagen? Was bringt die Gehirnzellen dazu, plötzlich Ströme hin- und herzuschicken? Ob es dafür Erklärungen gibt, weiß ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass man diese "Initialzündungen" (noch) nicht erklären kann. -- heuler06 17:55, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Z.B. das Herz schlägt ganz ohne Beteilligung des Rückenmarkes. Und Reflexe gibt es auch noch. Einzeller funktionieren natürlich ohne Nerven. Der Geißelapparat bewegt sich automatisch, solange er ATP geliefert bekommt. -- Janka 20:39, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschenk + Handys für umme...

Nachdem wir gestern schon Vorschussbetrug und heute Kaffeefahrten hatten, mal ein weiterer Klassiker: Eine kostenlose/s Spielkonsole/Laptop/etc. , zu der man noch "zusätzlich" zwei minderwertige Handys bekommt, die natürlich mit supertollen Verträgen. Die Masche ist eigentlich klar, die Vertragsgrundgebühr (plus das Jamba-Paket, dass man vergisst nach der kostenlosen Testphase abzubestellen) für 2x2 Jahre reicht völlig, um dem Kunden die Konsole zu "schenken". Damit kommt der Provider vermutlich auf knapp über 0 (wie auch bei normalen Verträgen mit gesponsortem Handy), und der Zwischenhändler verdient auch was. Alles, was der Kunde darüber hinaus bezahlt (überziehen der Freiminuten, nicht-kündigen nach 24 Monaten) ist Gewinn für den Provider.

So weit so gut. Nun gibt es aber einige Anbieter (ich verlinke hier mal nicht, will ja keine Werbung machen), bei denen man eine Spielkonole der 6. Generation umsonst bekommt, dazu 2 Billighandys. Wenn man das alles auf dem freien Markt kauft zahlt man insgesammt so 160 Euro, in großen Stückzahlen ist das sicher viel billiger, also kein Vergleich zu einer PS3 oder einem Laptop. Das eigenartige ist nur, das auch die Verträge "umsonst" sind: Der Provider zahlt einen Teil der Grundgebühr als monatliche Rechnungsgutschrift, und die Differenz erhält der Kunde als Einmalzahlung auf sein "Kundenkonto" beim Zwischenhändler, welches er sich aber Bar auszahlen lassen kann. Trozdem erhät man noch "Freiminuten".

Wo ist denn jetzt da der Haken, bzw. das Geschäftsmodell? Bei der ersten Variante kommen die beiden Firmen ja allerschlimmstens auf Null raus, bei der zweiten hingegen geben sie mehr für Prämien aus (sagen wir mal 80 Euro, Minuten kosten ja in dem Sinne nichts) , als sie garantiert wieder einnehmen (=0 Euro). Ist die Zahl der Kunden, die nicht nach Ablauf kündigen wirklich so groß, das sich das rechnet? Oder begehe ich da irgendwo einen Denkfehler?

Vermutlich wissen es nur die Marketinger der entsprechenden Unternehmen, aber vielleicht hat ja hier jemand zumindest eine Idee, was das soll --85.180.58.37 19:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Kann sich lohnen. Theoretischer Fall: Der Zwischenhändler findet täglich 50 "Dumme", macht das etwas über 3 Monate lang und bevor es zur "Auszahlung an den Kunden" kommt fährt er seine GmbH an die Wand. Wenn er z.B. pro Kunde 200,- Euro nicht auszahlt ist er Millionär. Jonglier mal selber mit den Zahlen. --62.226.0.186 20:41, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, solche Sachen gibts sicher auch. Der Zwischenhändler in meinem Fall ist aber ein "großer", existiert schon seit ein paar Jahren und ist zumindest mit Safer Shopping vom TÜV-Süd zertifiziert, ein klassischer Betrug ist es wohl damit nicht. Zudem soll die Auszahlung auf das Kundenkonto bereits nach einem Monat erfolgen, so das er sich auch nicht an irgendwelchen Zinsen großartig bereichern kann. --85.180.58.37 20:56, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Florian Adler: Nur zufällig entdecke ich, dass Du meinen Beitrag hier mit der Begründung "völliger Unfug" entfernt hast. Ich bestätige Dir hiermit, das Du recht hattest. Es war völliger Unfug; ich habe nie Wikipedia-Jahresabonnements verkauft. Allerdings solltest Du vielleicht beim Entfernen denselben strengen Maßstab auch an die Fragen legen. Nichts für ungut, BerlinerSchule 21:37, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also wenn bei dieser Frage die Angebote gemeint sind, die ich mir diesbezüglich schon angeschaut habe (angeblich "kostenlose" DVD-Rekorder, Notebooks, Spielekonsolen, sogar Motorroller o.ä.), dann hab ich jedenfalls noch kein Angebot gesehen, bei dem die über den Vertragszeitraum aufsummierten Kosten für die beiden Handyverträge nicht in eta dem Wert des angeblich kostenlosen "Geschenks" entsprechen würden.
Und wenn man sich das ganze genau anschaut, dann bekommt man ein Gerät, das heute neu ist, dazu zwei wertlose Handys und zahlt den Vertrag immer noch, wenn das Lockangebot bereits veraltet ist ...
Spekuliert wird dabei auf jene Nutzer, die entweder vergessen, den Vertrag rechtzeitig zu kündigen, oder aber in Zahlungsverzug geraten, denn diese Schulden werden mit saftigen Mahngebühren eingezogen ...
Im (für den Anbieter) ungünstigsten Fall kommt er auf Null raus, hat aber für 2 Jahre einen zusätzlichen Marktanteil, was ihn günstiger Stellt, wenn es um die Preise geht, mit denen er Handys im regulären Geschäft anbieten kann ... er hat also in jedem Fall Gewinn gemacht ... man muß dabei zusätzlich bedenken: Handygesellschaften geben neue Handys zu rabattierten KKonditionen an ihre Kunden weiter, wenn die neue Verträge abschließen oder bestehende regulär verlängern - für jeden Vertrag, der ohne ein solches Handy abgeschlossen wird, kann das Unternehmen bei anderen Verträgen ein bißchen günstiger kalkulieren, wird dadurch attraktiver und bekommt mehr Kunden ... daher sind solche Angebote lukrativer als normale Werbung ... die haben absolut nichts zu verschenken ...
Ich frag mich nur, wie lange es noch dauert, daß man bei solchen Angeboten ungestraft Formuulierungen wie "Gratis" oder "Kostenlos" verwenden darf ... denn das führt am Ende doch nur dazu, daß Leute, die kaum Geld haben, daheim haufenweise Handyverträge haben, mit denen sie nichts anfangen können ... Chiron McAnndra 02:13, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das funktioniert deshalb weil ein Gerät das im Endverkauf in Deutschland 160€ kostet ab Fabrik nur einen geringen %Satz davon kostet wenn man 100.000 Stück bestellt. Bei einfacher oder älterer Elektronik und Artikeln die in Millionenstückzahlen produziert werden sind oft um den Faktor 50 bis 100 billiger ab Fabrik. (Bei ganz einfacher Elektronik sogar um den Faktor 200) Wenn man sich klar macht das eine Jeans die hier 50€ kostet in den Herstelltungsländern für 3€ auf dem Markt an Endverbraucher verkauft wird, bekommt man eine grobe Vorstellung wie es möglich ist das teure Geräte im Rahmen solcher Aktionen anscheinend "verschenkt" werden. --FNORD 06:47, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe Angebote wie: [16] (soll jetzt keine Werbung sein, ich würde solche Angebote nicht wahrnehmen). Auch die "Wie funktioniert das"-Erklärung... naja... --fl-adler •λ• 10:36, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Icxh würde den Prozentsatz bei Unterhaltungselektreonik nicht so "gering" einschätzen (mal abgesehen von sehr billigen Artikeln wie Kabeln, Rohlingen,...), z.B. CPUs kosten ca. 80% vom geizhals-Preis (die Preise kann man z.B. auf den Homepages von Intel und AMD finden), wenn man 1.000 Stück direkt beim Händler kauft, bei 100.000 Stück würd ich dann mal auf so 60-70% schätzen, aber das ist nur eine Schätzung. Ein "geringer Prozentsatz" wäre mMn aber deutliuich weniger als 50%, was auf keinen Fall zutrifft. Es ist auch sicher nicht möglich, eine Konsole der 6. generation um einen einstelligen €-Betrag herzustellen, was man aus deinem Text mehr oder weniger herauslesen kann. In anderen Branchen wie z.B. der Lebensmittel- und Textilindustrie kann es aber sein, dass der Herstellerpreis tatsächlich nur ein geringer Prozentsatz vom Endkundenpreis ist, in manchen Fällen nur 10%. Ist ja auch logisch, weil bei billigeren Produkten die Kosten für Logistik, Transport,... viel mehr ausmachen als bei teureren und außerdem ist die Konkurrenz sowohl bei den Händlern als auch bei den Zwischenhändlern größer als in den meisten anderen Branchen. --MrBurns 16:34, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Zu dem Thema kann ich mich mal erinnern, dass vor ca. 1-2 jahren Nokia bekanntgegeben hat, dass die Produktion eines durchschnittlichen Handys ca. 100€ kostet, was auch nicht so extrem unter dme Verkaufspreis sein dürfte. --MrBurns 16:42, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nunja ... ich würde jetzt einfach mal behaupten, daß bei diesem "Produktionspreis" die Jahresgratifikationen der Prduktmanager, die Sondergratifikationen der Abteilungsleiter, die Erfolgsprämien des Vorstandes und die Kosten des Aufsichtsrats inclusive des luxuriösen Fuhrparks der gesamten Führungsebene mit eingerechnet sind ... also all jener, die man im Grunde als unproduktiven Ballast ansehen könnte und die nur da keinen negativen Einfluß auf das Geschäft ausüben, wo sie tatsächlich nichts tun ... die echten Produktionskosten liegen sehr weit darunter ... was solche Firmen natürlich nie zugeben würden ...
Ich hab selbst schon hie und da für solche Firmen gearbeitet und kann daher ein wenig beurteilen, wie dort größere Posten von Geldern - teilweise völlig sinnlos - verschwendet werden ... und wie durchaus produktive Bereiche Schritt für Schritt fast schon gezielt runtergewirtschaftet werden ... Chiron McAnndra 22:42, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musikvideo

Hallo! Ich suche ein Musikvideo: mehrere fliegende Trompeten mit jeweils einem darauf reitenden Skelett. Das Stück könnte Techno gewesen sein, so ca. 10-15 Jahre alt. Gruss --CHNB 20:35, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man der allwissenden Müllhalde die gleiche Frage auf Englisch stellt, erhält man einen Link hierhin. Wobei ich Welcome to the Black Parade nicht wirklich als Techno-Nummer bezeichnen würde (der Titel ist auch nur 3 Jahre alt). --Andibrunt 20:53, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link. Bei den comments bin ich fündig geworden: Perfecto Allstarz - Reach Up (Papa's Got A Brand New Pigbag). Gruss --CHNB 21:07, 30. Jun. 2009 (CEST) PS: Wir haben sogar einen kleinen Artikel zum Ursprung dieses Songs: Pigbag --CHNB 21:26, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moondlandung

Im Film Moonshot (vor 5 Tagen im Fernsehen) wurde das Apollo-Programm und die Mondlandung thamatisiert. Unter anderem gab es in der Mondlandefähre Flüssigkristallbildschirme mit gelben LCD-Segmentanzeigen zu sehen. Das kam doch aber in dieser Qualität erst 10 jahre später. Oder irre ich mich da? Welche Anzeigen hatten sie in den Apolloraumschiffen? Leuchtdioden? Wie heißen die Ziffernanzeigen, bei denen ein Draht (in der Form der jeweiligen ZIffer) glimmt? --Apostoloff 20:44, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur letzten Frage: Ziffernanzeigeröhre --тнояsтеn 20:46, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Bezug zum Apollo-Programm wird immer die Teflonpfanne als technologisches Spin-off erwähnt (was nicht stimmt). Tatsächlich wurde aber eine ganze Reihe anderer Sachen für Apollo erfunden, die heute ganz selbstverständlich sind. Soweit ich weiß, wurde damals auch ein Handsteuergerät zur Landung der Mondfähre entwickelt, der heute als Joystick in jedem Kinderzimmer zu finden ist.--Rabe! 23:58, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Häh? Den Joystick hatten doch schon die Nazis. Und das steht auch so im Artikel.-- Tresckow 03:40, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Allein schon der Apollo Guidance Computer war eine echte Pionierleistung. -- Kettenraucherschlumpf 00:06, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibts (vorzugsweise deutsche) Parteien, die Freiwirtschaft fordern?

--Hops, der kleine Fragesteller 21:27, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du meinst freie Marktwirtschaft? Eigentlich keine, aber die FDP, die Partei der Besserverdienenden hat einen Hang dazu, immer Dinge zu fordern, die auch Unternehmen und "Oberschicht" wollen. -- Widescreen ® 21:32, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein er meint Freiwirtschaft nach Gesell, aber das fordert außer der Humanwirtschaftspartei niemand. --AndreasPraefcke ¿! 21:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig die meine ich :) --Hops, der kleine Fragesteller 21:49, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ha! Das ist einer jener Artikel, die bereits in der Einleitung, infolge des excessiven Gebrauchs so genannter „termini technici“, sowie der Inclination der Autoren, lange, verschachtelte Sätze zu formulieren, in denen, gewissermaßen als intellektuelle Übung, Nebengedanken ausgeführt werden, bevor der zuvor begonnene expliciert wird, den Versuch des geneigten, mit dem jeweiligen Fachgebiete jedoch unvertrauten, Lesers, das Wesentliche der beschriebenen Sache zu erfassen, vereiteln! Wollt' ich nur mal gesagt haben. -- der Sperber pedo mellon a minno 23:17, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Baumdiagramm in der Mathematik

Kann mir bitte jemand die genaue "Definition" eines solchen notieren? Danke schonmal im Voraus. --85.178.30.81 21:31, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Ein Baumdiagramm (auch: Baumgraph, Stemma, Verzweigungsdiagramm) ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehungen zwischen einzelnen Elementen eines Netzwerkes zueinander (also ihre Verwandtschaft oder hierarchische Abhängigkeiten) durch Verbindungslinien darstellt." Mehr dazu unter 'Baumdiagramm' --Buchling 21:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kenne ich schon,aber ich benötige eine spezialisiertere Fassung bzgl. der Mathematik. Diese ist meiner Ansicht nach nicht treffend genug, da es Baumdiagramme im Allgemeinen definiert. --85.178.30.81 21:47, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wozu genau soll es denn dienen? -- Kettenraucherschlumpf 21:48, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Aufbau und die Funktionsweise eines Baumdiagramms in Bezug auf die auftretenden Wahrscheinlichkeiten usw. Ich brauche eine treffende Definition dafür. --85.178.30.81 21:51, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hilft Entscheidungsbaum? Übrigens: falls es eine Hausaufgabe ist: besser selber formulieren ;-) -- Kettenraucherschlumpf 21:56, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

eigenwilliges mkdir

Kurios: lege ich in debian mit mkdir ein Verzeichnis an, dessen Name nur aus Großbuchstaben bestehen soll (FOO) wird dieser stillschweigend in Kleinbuchstaben umgewandelt (foo). Einzelne Großbuchstaben werden nicht umgewandelt. Hat das einen tieferen Sinn? Kann ich das abstellen? edit: das ganze spielt sich auf einem mit -t vfat gemounteten USB-Stick ab. Leider weiss ich die Shell nicht, muss morgen noch mal nachsehen. Danke, der Kettenraucherschlumpf 21:45, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das liegt nicht am Befehl, sondern am Dateisystem des Speicherdingens. Abstellbar, indem man ein anderes Dateisystem draufmacht, sonst eher nicht. 84.59.17.20 23:05, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei FAT spielt die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Unter Windows/DOS ist es beispielsweise egal, ob Du cd Windows, windows, WINDOWS usw. eingibst.--IP-Los 23:11, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Am Dateisystem kann es nicht liegen, mit dem selben Stick auf meinem Ubuntu zuhaus tritt das nicht auf. Ich melde mich morgen nochmal mit Infos zur verwendeten Shell. -- Kettenraucherschlumpf 00:07, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Dir den Stick mal unter Windows angeschaut? Eventuell ist die Schreibung dort nämlich richtig, vgl. [17], #7. Außerdem steht in [18] noch was über die Mountoption shortname=mixed im Gegensatz zum Default shortname=lower.-- Grip99 00:34, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
IP-Los, das Dumme ist aber eben, dass es unter Linux nicht egal ist. Z.B. funktioniert die Ergänzung in der Bash nicht, wenn der Dateiname mit a statt mit A anfängt.-- Grip99 00:37, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich, aber FAT ist kein Linux-Dateisystem, und Windows/MS DOS ist die Groß-/Kleinschreibung herzlich egal, und da FAT ja für diese Betriebssysteme konzipiert ist, gibt's da eben auch andere Spezifikationen. Erstell mal eine Textdatei unter Windows auf FAT mit Großbuchstaben, es kann sein, daß der Name unter der bash eben klein geschrieben ist (so ist es jedenfalls bei mir). Die ursprüngliche Rechtevergabe geht zudem auch verloren, wenn man auf FAT Dateien kopiert, die man unter Linux erstellt hat. --IP-Los 01:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schatten eines Flugzeuges

Hallo

Ich verstehe dieses Bild nicht, wo soll der Flugzeugschatten sein? Ich sehe drei helle Streifen und einen blauen Fleck...: http://www.flickr.com/photos/jw4pix/2889131532/in/set-72157606655477494/

Leider ist die Bildbeschreibung auf Englisch...

Danke --77.4.81.194 23:07, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und links unten neben dem "blauen Fleck" ist der Schatten von Flugzeug und "Fleck". --AndreasPraefcke ¿! 23:15, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke --77.4.81.194 23:46, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ultimate Race Pro

Hallo. Es gibt ja das alte Spiel aus dem Jahr 1997 namens Ultimate Race Pro was für Win 98 geeignet war. Da gab es immer diese geile Nummer während des Rennens. Kann mir jemand bitte sagen wie die Nummer da heißt? 188.23.46.208 23:30, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wehe, einer sagt 42!!! 85.180.203.183 23:42, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
23 --62.226.0.186 23:59, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die 7429 ist zum Beispiel auch ziemlich geil. Aber sag an, was meinst du von: Nummer (Begriffsklärung)? -- der Sperber pedo mellon a minno 00:08, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn der letzte Punkt der Begriffsklärung zutrifft, dann dürfte es die 69 sein. --62.226.0.186 00:18, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's zuerst echt nicht verstanden. Er meint ein Lied, denk ich. --Eike 00:23, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Puh! Danke Eike. Ich wollt mich 'grad schämen gehn und Fische abnagen. -- der Sperber pedo mellon a minno 00:38, 1. Jul. 2009 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Falls sich jemand ernsthaft der Frage annehmen möchte: Hier kann man das Lied wohl im Hintergrund hören, falls es wirklich nur einen Hintergrundtitel gab. Für mich klingt zumindest das bisschen, was man hinter dem Lärm erkennen kann, eigentlich wie jeder Soundtrack aus jedem etwas rasanteren Arcade-Spiel der 90er Jahre. Ich glaube kaum, dass dieses Lied einen Titel hat. Aber ich mag mich irren, wär' ja nix Neues ;-) Gruß, 217.86.12.46 00:32, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte immer vermutet, solche Stücke würden speziell für das jeweilige Spiel geschrieben. Oder wär das zu teuer/aufwändig? --Eike 12:06, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

PS: Um mich der weiteren Suche nach "geilen Nummern" nicht ganz zu verschließen: Die 32168 wäre noch im Angebot ;-) 217.86.12.46

Die Rosi dürfte heute weit über 50 sein, aber wenn Du auf alte Frauen stehst... --62.226.0.186 00:48, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herlich, was hab ich mich eben weggeschmissen vor lachen. Hmm,... ist Musik aus Videospielen ein neues Hobby? Hatten wir das nicht vor kurzem erst mit dieser Klaviernummer aus #Return to castle wolfenstein? Der Knaller ist ja, dass die Nummer-BKL die hier wahrscheinlich gemeinte Bedeutung gar nicht enthält. --χario 03:50, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist einer der Bereiche der Musikindustrie, die kreativ und kommerziell noch auf der Höhe sind. Unser Artikel dazu heißt Videospielmusik. --AndreasPraefcke ¿! 15:00, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den Nutzer anschreiben, der das bei youtube reingestellt hat? Vielleicht kann ders ja im Vorspann oder so nachgucken, oder weiss es gar --92.202.31.87 22:29, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Juli 2009

Ulbricht und Honecker und die Berliner Mauer...

Honecker hat ja Ulbricht mehr oder weniger abserviert. Das steht übrigens im Honecker-Artikel praktisch nicht drin. Und weder aus diesem noch aus dem zur SED erkennt man wirklich, warum denn nun Honecker der Nachfolger wurde (und auch nicht, wer denn die anderen möglichen Nachfolger waren). Und aus keinem der Artikel - und auch nicht aus dem zur Berliner Mauer - versteht man, ob und wie die logistische Leistung Honeckers beim Mauerbau - damals ja unter der obersten Leitung von Ulbricht - zu Honeckers weiterer Karriere beigetragen hat. Steht das alles in noch irgendeinem anderen Artikel? Wenn nicht, weiß jemand was darüber? Und die Artikel wären auch zu verbessern... Danke, BerlinerSchule 00:38, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na, dann mal ran an die Recherche ... -- Arcimboldo 11:32, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du hast die Machtstrukturen unter Nikita Chruschtschow und Leonid Breschnew übersehen. Honecker und Ulbricht waren sicher nie tatsächlich autonom agierende Politiker. Honecker hat nicht Ulbricht abgesägt sondern er ist schlicht Breschnew im "richtigen Moment" genügend tief in den Ar*** gekrochen um von der sovietischen Führung "ausgewählt" zu werden. Du findest vermutlich keine Quellen weil deine Fragestellung falsch ist bzw. von falschen Annahmen ausgeht. --Maron W 12:24, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem war Ulbricht wirklich gesundheitlich angeschlagen, er ist ja kurz danach gestorben. --Marcela 12:35, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Ulbricht-Biographie von Mario Frank wird das z. B. alles recht deutlich erklärt. --AndreasPraefcke ¿! 13:48, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte auch die Rolle der sowjetischen Führung nicht unterbewertet. Aber seid ihr sicher, dass es über die Machtverhältnisse im SED-Politbüro überhaupt nichts zu sagen gibt? Und die Frage ist ja auch nach dem Aufstieg Honeckers vor 69/72. Na, vielleicht kommt noch was - danke erstmal! BerlinerSchule 20:52, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Repentent

Was war ein Repentent im Zusammenhang mit Stipendiatenanstalten, Stiften oder Seminaren? Eine Art geistlicher Erzieher? Einen Wikiartikel darüber gibt es nicht. - Thomy3k 09:27, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist das eventuell ein Druck- oder Schreibfehler? Repententen kämen mir seltsam vor. Aber ein Repetent wiederholt etwas. Und da würde ich mal vermuten, dass es jemand ist, der eine Ehrenrunde zur Vertiefung seiner Kenntnisse dreht, ein Sitzenbleiber also, jemand, der die Klasse zum zweiten Mal besucht. Oder eventuell ist ein Repetitor gemeint, also eine Lehrkraft, die mit einem Schüler etwas wiederholt, etwas durchgeht, etwas trainiert, wie auch beim (spezifischer gebrauchten) Begriff Korrepetitor. Pfröhliche Sommerpferien, BerlinerSchule 09:50, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Repetent WP w. a. --Grey Geezer nil nisi bene 09:58, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist also meine zweite Theorie richtig. Aber was heißt "w.a."? "Wach auf"? Morgens um zehn, also noch mitten in der Nacht? A.G.d.n.u.t., BerlinerSchule 10:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
"weiß alles" - im Zusammenhang mit GG durchaus passend. --84.164.71.74 10:20, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, wo man nicht alles Druckfehler findet. Gruß, -- Thomy3k 10:37, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doku-Kinofilm über Mondfahrtprogramm gesucht

Vor etwa einen halben Jahr (glaube ich) lief dieser im Kino. Wie heißt er? IMDB-Link? --source 11:41, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Apollo-Programm steht "Moonshot, Dokudrama über die erste Mondlandung 1969 mit Apollo 11, GB 2008", den seh ich aber nicht in der imdb: http://www.imdb.de/find?s=all&q=Moonshot&x=0&y=0 --source 11:46, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moonshot lief letztes Wochenende im Fernsehen auf Pro7. Ich vermute mal, es ist hier der Film im Schatten des Mondes gemeint, der im Januar in unseren Kinos lief: http://www.imschattendesmondes.de/ --Andibrunt 14:46, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der könnte es gewesen sein. Danke. --source 15:54, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer sprach bzw. spricht die meisten Sprachen?

Emil Krebs wäre wohl ein heißer Kandidat (steht aber nichts von wegen Rekord im Artikel). --77.4.60.218 11:46, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommentar, keine Antwort. Im Artikel sind 111 Sprachen (ohne Beleg) angegeben, auch nicht welche 111 Sprachen. Ein dortiges Link (...wissenschaftliche Untersuchung...) erwähnt 68 Sprachen (rein mathematisch mache ich da einen Unterschied aus). Vielleicht sollte man - trotz der sicherlich enormen Begabung dieses Mannes - vorsichtig sein mit Superlativen.
Was heisst "eine Sprache sprechen"? 1500 Wörter Grundwortschatz + bissl Grammatik (reicht in den meisten Gegenden der Welt)? Würde man nicht erwarten, dass man unter Frauen ähnliche Sprachgenies findet? Vor 4 Monaten wurde ein UN-Übersetzer (Inder, nicht verheiratet, viel auf Reisen) auf CNN gefeatured (siehst du, ich kann Deutsch sprechen und weiss nicht einmal ...), der 17 Sprachen spricht. In seiner Sicht könne er eine Sprachen nicht "richtig" sprechen, wenn er nicht die Kultur der verschiedenen Länder kenne. Wörtlich sagte er: "Wenn ich wie ein Italiener rede, dann denke und bewege ich mich wie ein Italiener." Interessant, nicht wahr? --Grey Geezer nil nisi bene 12:11, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 Der Hyperpolyglot en:Alexander Arguelles hat beispielsweise hier versucht seine Sprachniveaus der 40 Sprachen die er "spricht" in Kategorien zu fassen. Daneben spricht er natürlich noch Englisch als Muttersprache und hat in 18 weiteren Sprachen Grundkenntnisse, welche aber nicht in der Liste auftauchen. Ich bin mir nicht sicher, aber es dürfte wohl den ein oder anderen Savant geben der das noch toppen kann. --Paramecium 12:42, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf "hyperpolyglot" (war mir neu, der Tag hat sich gelohnt...). Hyperpolyglot und da speziell die Liste der "Polyglots" zeigt weniger als eine Handvoll Frauen (also eher in Richtung Savants und da sind Frauen ja seltener - hatten wir schon). An den Fragesteller 77.4.60.218: Emil ist da auch nur mit 68 Sprachen vertreten (wer korrigiert das bei uns?). Unser deutschsprachiger Eintrag Multilingualismus ist ja dermassen schroh, dass man sich schämt! Aber ... er verweist (verwaist?) (Siehe auch) auf Polyglossie ... und da verweist er auf sich selber. How cool is that! (franz. La vache!) (Wird heute abend geändert). --Grey Geezer nil nisi bene 13:26, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der besagten Liste steht auch noch Ziad Fazah, ein typisches Beispiel für einen der vielen Polyglotten (manche mögen sie Schwindler oder Betrüger nennen), die behaupten viele Sprachen zu sprechen (in diesem Fall 59 Sprachen), aber bei konkreten Proben selbst auf einfachste Fragen in der entsprechenden Sprache nicht antworten können. Siehe hier. --Paramecium 13:52, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich Benutzer:Tilman Berger. --AndreasPraefcke ¿! 15:27, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betrüger wie die Banker! Nur fällt halt der Bonus weg. Irgendwann stürzt das Kartenhaus ein, genau wie bei Bernard Madoff! --62.2.210.146 14:52, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Astrogenital

Mal was lustiges? Oder doch ernstzunehmen (man beachte immerhin den Eintrag im Gästebuch eines Martin aus Siebenbürgen, der ähnliche Kenntnisse hat)? Was soll man hiervon halten? Kommt ein wenig Lombrosos Theorien nahe, die ja abwegig sind. Die Klassifizierung der Penise wurde übrigens ehemals auch hier vorgenommen, wurde aber vor kurzer Diskussion entfernt. --Ian Dury 11:49, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde das als geschickte Form des sexuellen Missbrauchs sehen. TheBug 01:27, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo kommt welcher Autor her (räumlich)

Hallo, wie kann ich feststellen, woher ein Autor kommt? Ich habe das mit der IP und whois schon rausgefunden, aber wie kann ich das bei einem angemeldeten Benutzer feststellen? Viele Grüße --82.149.187.36 12:05, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn er es nicht selbst preisgibt gar nicht. Und auch mit whois liegst Du schonmal 100km+ daneben. --62.226.40.82 12:09, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

=

Wie soll das funktionieren?
Niemand hindert Dich daran, nach San Paulo oder Sidney zu fliegen und dort über eine Dial-in-Leitung einen ISP in Deutschland zu kontaktieren und darüber einen Artikel einzustellen ... ebenso kann sich Dein direkter Nachbar in ein ausländisches Netz einhängen und von da aus Artikel posten ... Die angezeigte IP läßt sich über rein netztechnische Verfahren lediglich auf den ISP zurückverfolgen, der sich als der ausgebende identifiziert ... und nur dessen geographische Adresse ist ermittelbar ... bei überregionalen ISPs gibt es eine feeinere Lokalisation, da die über mehrere Knoten verfügen ... aber an die Adresse derjenigen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte IP zugewiesen bekommen haben, kommst Du nur:
a. durch einen richterlichen Beschluß ... oder
b. wenn Du zufälligerweise einen direkten Kontakt im Rechenzentrum des ISPs hast, dem es egal ist, ob er für die Herausgabe solcher Daten juristisch belangt werden kann ...
Zudem gibt es immer mehr Leute, die mobil arbeiten .... da brauchst Du dann also auch noch die internen Daten der Mobiltelefongesellschaft ... Chiron McAnndra 23:14, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Musick und Tranen

Ich bin auf der Suche nach wissenschaftlichen Studien oder anderen verlässlichen Quellen: Welche Melodien oder Melodien können, den höchsten Anteil an zu weinen Tränen in einer Stichprobe der Erdlinge? Ich werde die Antwort aus der Luft. Danke. 81.62.114.246 12:28, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eure Vernichtungsstrahlen müsst ihr Aliens schon selber entwickeln. --78.42.142.128 12:33, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Melodien von Modern Talking gefolgt von Melodien von Heino--62.226.40.82 12:36, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nothin' compares 2 you, li'l troll... BerlinerSchule 12:58, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter The Drugs Don't Work führen die ersten vier links zu einer entsprechenden Studie --91.4.126.197 19:46, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und freut euch nicht zu früh! Wir haben Slim Whitman! --Geri 22:06, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz unwissenschaftlich, nur aus eigener Erfahrung bei einigen einschlägigen Anlässen: Tears in Heaven lässt im passenden Kontext die abgebrühtesten Zyniker heulen. 85.180.200.233 23:45, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls wir uns in die Untiefen des deutschen Schlagers begeben mögen, ein paar Tipps: [19], [20], [21]. Für Klassikverkitscher vielleicht eher sowas. Intellektuellere Klassikfans dürfen bei Schuberts Liederzyklus Winterreise ein paar Tränen verdrücken. Opernfans können sicher noch ein paar Beiträge liefern. Ich gehe ja davon aus, dass bei Youtube lizenzrechtlich alles sauber vonstatten geht, aber vorsorglich distanziere ich mich mal.-- Arcimboldo 00:26, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesetze schreiben studieren möglich?

Gibt es einen Studiengang (Masterstudiengang?) der sich auf das Verfassen von Gesetzen konzentriert? Danke DieKlunker 12:43, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstmal deutsch schreiben lernen wichtig. --88.75.146.159 12:46, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentor, IP. Bei der Frage oben fehlt nur ein Komma, bei dir mangelt es dagegen sehr viel mehr, vorallem an korrekter Grammatik und Satzstellung allgemein.
Wohingegen bei Dir nur die Unterschrift fehlt. Und ein winziger Durchschau-Zwischenraum zwischen vor und allem. Aba mal 'ne Jejenfraje an den Frajesteller: Haste mal so'n paar Jesetze jelesen? BerlinerSchule 13:05, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du solltest deinen Ironie-Detektor nachjustieren und auch mal die Diffs anschauen, bevor du der IP ein Eigentor unterstellst. --89.246.176.89

Erstmal studierst du Rechtswissenschaften. Mit außerordentlich guten Abschlußnoten hast du die Chance, Staatsanwalt oder gar Richter zu werden. Dies geht aber auch über den Umweg eibnes Lehrstuhls, wenn du 20 Jahre Rechts-Professor warst, kannst du auch als Richter berufen werden. Wenn du dann als Richter die Pension in greifbarer Nähe hast, wechselst du in die Politik zu einer Partei deiner Wahl. --Marcela 13:36, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man die deutschen Gesetze der letzten Jahre als Maßstab nimmt, hat sicherlich keiner der Gesetzesverfasser so ein Studium mit Erfolg abgeschlossen. --AndreasPraefcke ¿! 15:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Gesetzeschreiben braucht man einen Job in einem Ministerium, das geht auch ohne dass man Staatsanwalt oder Richter war. Wenn man Glück hat, muss man nicht mal Jura studiert haben.
Ach ja und da die Parteien im Bundestag auch feste an den Gesetzen mitschreiben, reicht es wenn du dich als Mitarbeiter eines Abgeordneten verdingst.
Die deutsche Sprache muss man nicht perfekt beherrschen, wie so viele Gesetze beweisen. XV HTV 1352 15:13, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Soweit muss man gar nicht gehen, XV HTV, es geht auch einfacher. Einen interessanten (externen) Artikel dazu findest Du hier --62.226.40.82 15:37, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mich interessiert das Verfassen von Gesetzen aus fachlicher und technokratischer Sicht. Ich absolviere mein Jurastudium in September, und erkundige mich gerade nach einem Masterstudiengang. BerlinerSchule, Grund für die Qualität der Gesetze, was der Ansporn dieser Frage war, ist meiner Meinung nach die fehlende -- fachliche, nicht politische -- Kompetenz der Verfasser. Ein ähnlicher Masterstudiengang gibt es in Griechenland, wo ich gerade Studiere, nicht. --DieKlunker 15:16, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gott bewahre uns vor Technokraten... aber wenn Du in Deutschland einer werden willst ist dringend der Besuch Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer anzuraten. Die ist aber schon postuniversitär, d.h. ich nehme mal an, dass sie den Master beziehungsweise das Staatsexamen schon voraussetzen. -- southpark 15:53, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Speyer halte auch ich für einen guten Tip - das geht (oder ging zumindest zu meiner Zeit) ja auch als Referendariatsstation zum Reinschnuppern. Alternativ würde ich eine Promotion bei den Linguisten prüfen - da ist ggf. auch dann möglich, wenn Dir die Punkte zu einer juristischen Promotion nicht reichen. Und einen themennahen potentiellen Doktorvater scheint es hier ja sogar zu geben. --Rudolph Buch 18:04, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, dann war ja mein burschikos abgefasster Verdacht nicht ganz falsch. Zum Fachlichen kann ich nichts sagen; es wäre aber wünschenswert, dass ein Gesetz so wenig Möglichkeiten für Missverständnisse lässt wie nur irgend möglich (und da steht Deutschland wohl besser da als manche anderen Länder), aber auch eine sprachliche Form, die auch dem Bürger so verständlich wie möglich sei, wäre schön - und sinnvoll. Und da kann man sicherlich in deutschen Landen noch was verbessern... BerlinerSchule 17:23, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nee, geht alles viel einfacher: Such Dir eine große Firma aus und fange da bei der Lobbyabteilung an. TheBug 01:24, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Telefonspam - konkrete Maßnahmen?

Hi. Ich habe eben mal wieder "Telefonspam" bekommen. Ein netter Herr Sommer wollte mir per abgespultem Band mitteilen, dass ich ein Auto gewonnen hätte und doch bitte in seinem Callcenter anrufen soll. Da ich tatsächlich mal nicht direkt aufgelegt habe, hab' ich nun die Nummer des Callcenters. Der angebliche Versender ist der "Gewinnclub Deutschland". Dass ich nirgends mitgemacht habe und auch nicht darum gebeten habe, telefonisch belästigt zu werden, versteht sich von selbst...

Es handelt sich ja offensichtlich um Telefonspam, der dazu dient, mich in irgendeiner Weise abzuzocken (ein Blogeintrag bei google zum Thema brachte zum Vorschein, dass die callcenternummer wohl "frei tarifierbar" sei, das wird's wohl sein). Und nun mal ganz konkret: Wenn ich dagegen vorgehen möchte, was mache ich nun? Die Nummer direkt an die Polizei übergeben scheint mir ein bissl übertrieben, was sollten die anderes machen, als mich ignorieren wegen Unwichtigkeit. Leitet man sowas an den nächsten Verbraucherschutzverein weiter? Bin für jeden Tip dankbar, wenn ich mir schonmal die Nummer notiert habe, möchte ich doch wenigstens irgendeinen Beitrag dazu leisten, denen entgegenzuwirken. Gruß, 217.86.39.32 13:12, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verbraucherzentrale oder BNetzA [22] --fl-adler •λ• 13:39, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den Beelzebub mit Feuer austreiben. Ausgerechnet die BILD-Zeitung bietet Hilfe (ganz unten durchklicken...).
Wenn du mal eine richtige Person am Hörer hast, kannst du es mit Psychologischer Langzeitvergiftung versuchen. Du bist freundlich und fragst beiläufig "Darf ich sie fragen, wie alt Sie sind?". Nach der Antwort (Zahl oder "Warum?" sagst du "Und in einem Callcenter zu arbeiten ist alles, was sie bisher im Leben erreicht haben?" Dann kurzes, schrilles Lachen und gleich auflegen. --Grey Geezer nil nisi bene 13:41, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Callcenter-Agents psychologisch fertig zu machen ist halt nicht die schöne Tour. Die BNetzA kann hingegen die Nummer abschalten und sogar Inkassoverbote erlassen, was wohl auf lange Sicht hlfreicher ist --fl-adler •λ• 13:44, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer freiwillig in einem Callcenter arbeiten geht, wird sich wohl selbst bewusst sein, dass das kein Traumjob ist. Die Leute dort machen den Job, um ein bisschen Geld zu verdienen. Das böse Element ist hierbei eher die Geschäftspraktik des Callcenters – und die dafür Verantwortlichen wirst du wohl nie an den Hörer bekommen. --Uncle Pain 13:49, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist wirklich gemein, Geezer - eine Bekannte hat während des Studiums mal an der Uni für (hauptsächlich lokalthematische) wissenschaftliche Telefonumfragen telefoniert um wenigstens halbwegs in Richtung Armutsgrenze zu kommen, und man glaubt nicht wie beschissen unfreundlich manche Leute am Telefon sind. Sie hat den Job aufgegeben als sie eines Abends (Arbeitszeiten immer 17 bis 21 Uhr) nervlich so am Ende war, dass sie einfach nur noch geheult hat. Und lo and behold: es handelte sich um richtige echte wissenschaftliche Untersuchungen ("TU Dresden" kam unmittelbar nach dem Namen.. gefolgt vom zuständigen Institut..), und nicht etwa um Kaltakquise oder gar Abzocke wie hier. Warum nicht mit einem einfachen "Nein, Danke" auflegen? Muss man da erst ausfällig werden und in persönliche Beleidigungen verfallen? Würde man in der Einkaufspassage doch auch nicht machen? Sorry, da hab ich überhaupt - aber wirklich überhaupt - kein Verständnis für. --Schmiddtchen 14:04, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In einer Einkaufspassage kann man im Allgemeinen großflächig um solche Leute drumlaufen oder gleich demonstrativ weggucken. Eine Einkaufspassage ist auch öffentlicher Raum, im Gegensatz zur eigenen Wohnung, wo diese ungebetenen Anrufer (egal ob Umfrage für sonste was, Pseudoumfrage zum Verkaufen oder Angebote) in die Privatsphäre eindringen. --89.246.176.89 (14:13, 1. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Da hast du nicht ganz unrecht - das Thema hatte ich damals auch mit ihr und einigen ihrer Kollegen diskutiert, und Ergebnis war, dass man bei dieser Frage der Meinung sein kann, dass die Beauftragung eines Telefonanschlusses eine Bereitschaftserklärung ist, angerufen werden zu können :P Damit begibt man sich in gewisser Weise in den öffentlichen Raum und muss dann die Frage "Mit wem möchte ich tatsächlich reden?" so klären, wie man sie auch klärt, wenn man sich auch selbst physisch im öffentlichen Raum befindet. Wenn man dazu nicht bereit ist, muss man entweder seinen Telefonanschluss abmelden, oder den Service des Telefonanbieters in Anspruch nehmen und nur die Nummern anrufen lassen, die man vorher auf einer Whitelist freigegeben hat. Die Betroffenen (alle mit Telefonanschluss -.-) können sich jedoch zugegebenermaßen meist nicht zu dieser Ansicht durchringen. --Schmiddtchen 14:21, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nuje, um eine echte Person zu sprechen, müsste ich ja erstmal die vermutlich sehr teure Nummer anrufen, und um dann ein armes Würstchen am Telefon zu ärgern, das vermutlich nur einen Job brauchte, bin ich nicht gemein genug. Irgendeine Maßnahme, die mit der BILD zu tun hat, scheidet auch aus, da bin ich ein ziemlicher Prinzipienreiter ;-) Ich werd's mal bei der Netzagentur versuchen. Bisher sieht's zwar eher aus, als ob man wirklich "geschädigt" (im finanziellen Sinne) sein müsste, um sich dorthin zu wenden, aber ich hab' auch noch nicht alle Links durch. Danke für die Tipps, Gruß, 217.86.39.32 13:56, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

PolyBK:
Schön, dass es sowas wie das BNetzA gibt. In den Gegenden, in denen es nichts derartiges gibt, kann man aber Grey Geezers Vorschlag gut nachvollziehen: Wenn im Laufe eines Nachmittags während der Arbeit am Schreibtisch der dritte dieser Idioten anruft, um einem einen Mobiltelefonvertrag zu verkaufen, zum Beispiel. Varianten: (Call Center, bei Anruf in Firma:) Sind Sie der Inhaber? Ich muss mit dem Inhaber sprechen! (Ich:) Der Inhaber sitzt noch. Der hat gerade letzte Woche wieder einen Ihrer Kollegen zusammengeschlagen... (Call Center:) ...legt perplex auf... . Oder: Der Chef ist nicht da. Rufen Sie doch bitte am 12. April 2013 nochmal an Oder kurz bitte warten sagen und dann den Hörer auf den Schreibtisch legen. Variante dazu: Nach einer Minute nochmal an den Apparat, Sind Sie noch dran? Der Chef kommt jetzt gleich und dann wieder ablegen (irgendwann legen die auf). Über die pornographische Variante rede ich hier mal nicht... Damit bekommt man bei manchen Call Centern so ein Häkchen in das Feld Schwieriger Kunde, was für längere Ruhe sorgt... Aber es gibt ja viele Call Center...
Zusatzfrage: Mache ich mich eigentlich strafbar, wenn ich - trotz Eintrag in entsprechende Robinsonliste - einen ungebetenen (also "kalten") Werbeanruf (von einer unterdrückten Nummer!) bekomme und dann denjenigen (der sich nicht einmal mit Namen vorgestellt hat, sondern nur mit einem fiktiven Vornamen) mit landläufigen Schimpfwörtern oder sonstigen Beleidigungen belege? Beim (zum drittenmal im Laufe des Nachmittags) Angerufenen wirkt das sicherlich blutdrucksenkend. BerlinerSchule 14:08, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Schmiddtchen - Nee, beim zehnten Anruf in einer Woche oder beim dritten an einem Tag ist die Geduld vorbei. Zumal die einen tatsächlich bei der Arbeit stören. Telefon ist für Kunden da, deren Anrufe prinzipiell willkommen sind, nicht dafür, durch diese Landplage blockiert zu werden. Jedenfalls sind es bei mir (Norditalien) nie Meinungsumfragen, sondern meistens kalte Werbung, manchmal Schnorrer für angebliche Wohltätigkeitsorganisationen (die, in der ich Mitglied bin, macht KEINE Telefonwerbung und andere echte Benefizinstitutionen auch nicht...), in Ausnahmefällen raffiniert als neue Kunden daherkommende Leute, die erst nach längerem Gespräch zu erkennen geben, dass eigentlich sie uns was verkaufen wollen. Und dazu, wie gesagt, oft ein Befehlston von Beginn an, wie gesagt Sind Sie der Filialleiter? Und auf die Gegenfrage, worum es denn gehe, Ich muss mit dem Filialleiter sprechen!. Nee, keine Geduld mehr - Taschendiebe am Hauptbahnhof sind auch arme Schweine und haben auch einen üblen Chef... BerlinerSchule 14:16, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gut, ich seh schon, ich hätte beim Thema Telefonabzocke nicht mit ("legitimen") Telefonumfragen kommen sollen. Das fängt zum Beispiel damit an, dass bei den Umfragen von diesem Institut Geschäftanschlüsse nicht befragt werden dürfen, sondern nur Privathaushalte. Merkt man natürlich nicht immer vorher. Was ich so gehört habe sinds auch nicht die emsigen Arbeitnehmer, die an ihrem Feierabend ausfällig werden, sondern Rentner (nichts für Ungut, Geezer ;). Die werden erst ausfällig und erzählen danach ihre Lebensgeschichte. Nunja, es gibt bessere Jobs, darüber herrscht ja augenscheinlich Einigkeit. Viele Grüße ;) --Schmiddtchen 14:26, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Typen sind echt nervig! Eine Frau hat gestern angerufen und wollte wieder Marktforschung betreiben! Sie sagte, sie suchte Personen zwischen 14-39 Jahren zum aushorchen. Ich sagte, ich sei 43 Jahre alt und sie legte gleich den Hörer auf. Haha, gut reingelegt! Ich bin erst 23, aber das wusste sie nicht. Tipp: Interessiere dich nicht die Bohne um diese Typen und gib gelassen eine Reaktion ab, die sie nicht erwartet hatten! --62.2.210.146 14:48, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich in entsprechender Laune bin versuche ich den Anrufern etwas zu verkaufen. Nach dem Motto:" Das trifft sich aber gut, daß Sie anrufen, ich hätte da noch ...., das ich günstig abgeben könnte...". Irgendwann legen die dann auf. Ansonsten lege ich kommentarlos auf, was deutlich und beiderseitig nervenschonend ist. Das ist nicht sehr höflich, aber warum sollte man zu Leuten höflich sein, die einen ungebeten belästigen? Seriöse Umfragen macht man schriftlich. --AM 15:09, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn jemand meine Lesestunde um die Mittagszeit mit Geschwafel von Plastikfensterrahmen stört oder mich abends (~19h) beim Kochen stört, weil unbedingt Eigentumswohnungen verkauft werden sollen, dann bin ich nicht gemein, sondern versuche den Leuten einen ehrlich gemeinten Bewusstseinsschock zu versetzen (auf Gefühlsebene natürlich): "Sind Sie sich bewusst, WAS sie da gerade tun?? Würden sie ihren eigenen Vater in der gleichen Weise und um die gleiche Zeit so anrufen?? Wirklich??" Selbst wissenschaftliche Fragen (100 % Vorredner!) würde ich nicht per Phone beantworten. WOHER weiss ich, wofür das verwendet wird? Ich ruf doch auch nicht wildfremde Menschen an, wenn ich Geld brauch oder wissen will, ob jemand Kinder hat, die an Blähungen leiden!! !Goldene Regel!
Im Gehirn zergehen lassen: In den USA gibt es den kostenpflichtigen Telefonservice einiger Phone Companies, sich solche Anrufe vom Hals halten zu lassen! Man - bezahlt - damit - man - seine - Ruhe - hat. So. Und wer Michael Mittermeier kennt, weiss, was ich mache, wenn mir jemand etwas Materielles oder Immaterielles an der Tür verkaufen will. Mit den Dritten beisst man besser!
Ich hoffe, dass der obige Frager mit seiner Aktion guten Erfolg hat! --Grey Geezer nil nisi bene 15:59, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls man eine Person am anderen Ende hat, kann man das Anti-Telemarketing Gegenwehrskript benutzen. Bekannte haben auf der Arbeit eine Telefonnummer, auf die sie Coldcaller weiterleiten können und auf der eine Bandansage dieser Art läuft. Die Telemarketinger sind oft auch arme Würstchen, da werden gerne Arbeitssuchende zum Probearbeiten eingeladen und nach einer Woche ohne einen Pfennig geschasst. Hab' in der Bahn mal neben so einem Grüppchen gesessen, die sich gemeinsam Hoffnung auf einen Job machten. Echt traurig, das. --Rudolph H 20:14, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn man weiß wer's war, kann man auch noch einen T5F schicken. Der geht dann auch toll für persönlich adressierte Werbepost. --Rudolph H 20:48, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
normalerweise kann ich solche Spam-Telephonanrufe sehr gut schnell und bestimmt abfertigen, nur einmal hab ich meinen Meister gefunden, seine findige Masche hat mir wirklich Respekt abgefordert: nachdem der Anrufer mich mehrmals kurz hintereinander belästigt hatte, hab ich ihn mit einem wüsten Schimpfwort belegt und mit einer Anzeige gedroht, ich hätte jetzt eine Technik installiert, mit der ich seine Nummer herausfinden könnte. Daraufhin hat er Folgendes gemacht: er hat bei allen Leuten, die er in den nächsten Wochen bei seinen Anrufen nicht persönlich erreichen konnte, auf deren Anrufbeantworter gesprochen, und um einen dringenden Rückruf gebeten, dazu meinen Namen und meine (!) Telephonnummer angegeben. Ich war so baff, dass ich mich nicht mal mehr über die täglich 5 - 10 Anrufe von fremden Leuten, die fragten, was ich denn wollte, warum sie zurückrufen sollten, geärgert hab. Trotzdem - zum Glück - hat es nach einigen Wochen aufgehört. StephanPsy 22:25, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Methode gegen Telespam - allerdings nur, wenn man Zeit und Lust hat - ist es, sich einfach total dumm zu stellen und den Anrufer mit immer wieder neuen Fragen - besser noch: mit immer neuen Varianten derselben Fragen - zu verwirren und vom Thema abzulenken oder die Sache ins Stocken zu bringen ... der Job solcher Leute besteht nämlich darin, möglichst viele Leute in kurzer Zeit zu erreichen ... hält man die Leute auf, dann drückt das die Soll-Quote und das ganze wird ineffizient ... und wenn dann der Anrufer irgendwann genervt auflegt, beschwert man sich bei dem Unternehmen am Besten noch über eine kostenlose Hotline (falls vorhanden), oder über eine Mailadresse (falls angegeben) oder noch besser: über eine unfrankierte Postkarte ohne dabei den Absender anzugeben, jedoch mit der Telefonnummer (die diese Firma ja eh schon hat, sonst hätte sie nicht angerufen) und einer Unterlassungsaufforderung, diese Nummer jemals wieder für Werbe- oder Informationszweccke zu verwenden ... irgendjemand wird dadurch zusätzlich arbeiten müssen ... und dieser Sand im Getriebe fängt irgendwann an zu knirschen ... Chiron McAnndra 22:59, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bestätigung einer Annahme

Hallo! Werden Convenience-Nudeln beim Kochen deshalb größer, weil sie sich mit Wasser vollsaugen? --Verwaltungsgliederung 14:23, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. In dem Sinne, dass das nicht nur für Convenience-Nudeln gilt, sondern für alle Nudeln.
Ja. Alle Nudeln saugen sich beim Kochen voll und legen an Volumen zu.
Nein. Wenn Convenience-Nudeln vorgekochte Nudeln sind, saugen sie sich weniger voll als normale Nudeln (die ja hingegen sehr trocken sind). Die Größenzunahme ist also geringer als bei normalen Nudeln.
BerlinerSchule 14:27, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Vwgg.: Was, bitte, sind Convenience-Nudeln? Danke und Grüße, der Sperber pedo mellon a minno 14:34, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Convenience-Nudeln gibt es nicht. Deshalb ist das Wort ja auch rot. Es gibt Convenience-Produkte jeder Art; das sind Fertiggerichte, meist vollständige Gerichte mit mehreren Zutaten wie Fleisch, Nudeln, Gemüse oder Fisch, Reis, Gemüse. Vorgekocht, ultrahocherhitzt, eingeschweißt. Das schlechte Restaurant oder der gute Antarktis-Forscher muss dann den Plastikbeutel nur noch aufreißen, die Pampe auf den Teller kippen und das Ganze - voilà, le cuisine - ein paar Watt lang in die Mikrowelle stecken. Dann ist das Zeug heiß und ähnelt dem Original weitläufig in Aussehen und Maggi. BerlinerSchule 14:47, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte ja auch industriell gefertigte Nudeln. Ob die allerdings vorgekocht wurden oder nicht, weiß ich nicht. --Verwaltungsgliederung 14:55, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ja, eben. Ich wollte nur wissen, ob „frische“ oder „instant-“ Nudeln gemeint sind, denn da gibt's dann doch einen Unterschied: Erstere sind wohl roh eingeschweißt und sterilisiert, zweitere vorgekocht und wieder getrocknet. Volumenzu- durch Wasseraufnahme tritt in jedem Fall ein, besonders, wenn man die Nudeln vergisst, weil man vor der Kiste hockt. -- der Sperber pedo mellon a minno 15:00, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der „offizielle“ Name ist Instant-Nudeln. Die Dinger sind vorgekocht und gefriergetrockntet. Im Artikel Nissin Foods kann man auf den Bildern die Volumenzunahme erkennen. Der geringere Volumenzuwachs im Vergleich zu normalen Nudeln hat damit zu tun, dass bereits beim Vorkochen die Stärkekörner aufquellen und diese Strukturänderung irreversibel ist, ebenso wie das Gerinnen des Weizeneiweißes. Instant-Nudeln saugen sich also tatsächlich nur noch mit heißem Wasser voll, mehr passiert nicht. Rainer Z ... 15:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag wg. BK: Es gibt im Prinzip drei Arten von Nudeln:
  • frische Nudeln. Volumenzuwachs hauptsächlich durch Aufquellen der Stärke beim Garen inklusive leichter Wasseraufnahme
  • getrocknete Nudeln. Volumenzuwachs durch Aufquellen der Stärke beim Garen und Wasseraufnahme
  • Instant-Nudeln. Volumenzuwachs durch Wasseraufnahme
Mit industriell hat das eigentlich nichts zu tun, außer dass Instant-Nudeln sich mit haushaltsüblichen Geräten nicht herstellen lassen. Rainer Z ... 15:09, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Und tschüß, -- der Sperber pedo mellon a minno 15:08, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Industriell gefertigt sind fast alle Nudeln. Jedenfalls alle, die es so in einem normalen Supermarkt zu kaufen gibt. Deshalb sind das noch lange keine Convenience-Produkte. Das ist was ganz Anderes, wie ich oben schlecht und recht erklärt habe. Jedenfalls ist eine nichtconvenierte (der Fachmann sagt vermutlich nichtkonditionierte) Normalnudel eine sehr trockene Angelegenheit. Weshalb sie sich ja auch lange hält. Und natürlich saugt sie sich beim Kochen mit Wasser voll. Sonst wäre sie auch zu knusprig zum Essen. Du kannst ja mal einen Versuch starten: Genau 200 Gramm Nudeln kochen, nicht zu lange, sondern al dente. Abgießen, einen Moment abtropfen lassen, dann wiegen. Die Differenz ist das Gewicht des aufgenommenen Wassers. Früher gab's in Deutschland mal so eklige Weichweizennudeln, da war das eine Sache auf Gegenseitigkeit, die Nudel nahm Wasser auf, gab aber dafür (vor allem bei schon geringem Überschreiten der Kochdauer) Nudelbestandteile ans Wasser ab. Bei guten Hartweizengrießnudeln passiert das praktisch nicht, da ist das Kochwasser beim Abgießen fast sauber. Also, wieviel Wasser hat sie aufgenommen? BerlinerSchule 15:10, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Damit es nicht heißt wir hätten nichts dazu: Convenience Food. (Wenn auch mit Erweiterungs- und Durchkopplungspotential.) --Geri 22:10, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutschherrenorden

--87.167.109.219 14:30, 1. Jul. 2009 (CEST) Ich möchte gerne beim Deutschherrenorden in Wien übernachten und finde nichts,womit ich dies machen kann. Liebe Grüße Marianne[Beantworten]

Am besten mit einem Schlafanzug... Aber vermutlich heißt der in Österreich Pyjama... Ansonsten gelangst Du über den Wikipedia-Artikel schnell auf folgende Internetseite:
http://www.deutscher-orden.at/content/site/ordenshausinwien/gaestehaus/article/46.html
Da sollten Infos stehen und eine E-Mail-Adresse sehe ich auch. Vielleicht auch eine Telefonnummer. Gute Reise!
BerlinerSchule 14:59, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wozu braucht man HD DVD-R Rohlinge?

Wieso gibt es diese Rohlinge (siehe z.B. [23]), obwohl niemals ein HD-DVD-Brenner erschienen ist? --MrBurns 15:49, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab grad herausgefunden, dass es anscheinend doch mal einen HD-DVD-Brenner gab, aber anscheinend nur als OEM-Hardware für Toshiba-Notebooks: en:HD_DVD#HD_DVD-R_.2F_-RW_.2F_-RAM. --MrBurns 15:56, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle aber, dass HD-DVD-R noch im größeren Maßstab produziert wird, da der Absatz von HD-DVD-Brennern gering gewesen sein dürfte. --Uncle Pain 16:54, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Immerhin gibts auf geizhals.at in der "EU" (was in dem Fall praktisch Deuschland, Österreich und Großbrittanien bedeutet) noch ein paar dutzend Händler, die HD DVD-R als lagernd oder in wenigen Tagen lieferbar gelistet haben. --MrBurns 17:00, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ersteres könnte ja heißen, dass sie sie einfach nicht losgeworden sind... --Eike 17:32, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Übrigens haben wir einen Artikel, der die Frage beantworten gekonnt hätte (zuviel Zwiebelfisch gelesen): HD DVD. -- Arcimboldo 00:08, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, auf dem deutschsprachigen Artikel steht nix darüber drin. --MrBurns 00:42, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

...Ihr habt Euch nicht verlesen bzw. ich hab mich nicht verschrieben. Das Wort ist Englisch, habe es bei en:Link rot gefunden. Wie kommt das Wort zustande? Gilt der Ausdruck wirklich nur für URLs oder auch für Querverweise? --77.4.60.218 17:52, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

engl. link Verknüpfung, engl. rot Verwesung, sinngemäß Absterben der Verknüpfungen. Link rots gelten nach meiner Definition von Link (jeder Verweis auf eine andere Informationsquelle) für alle Arten von Informationsquellen, die ihre Lage ändern können, also wohl nur für Webseiten. Die Übersetzung in der Überschrift ist im Übrigen falsch, weil link rot einen Vorgang darstellt. --84.151.248.88 17:58, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Auch für einmalige Informationsquellen (z.B. Handschriften), die ihren Standort zwischenzeitlich verändert haben. --84.151.248.88 18:02, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Naja, rot ist, wie du schon gesagt hast, englisch. Es heißt soviel verfaulen, modern, verrotten usw. Übersetzt also ein verrotteter Link. Macht irgendwie Sinn. Meinst du mit Querverweisen, solche Links, die innerhalb einer Homepage bleiben (wie z.B. hier in den Artikeln)? --StG1990 Disk. 17:59, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@StG1990: Ich meinte "digitale Querverweise" in einem digitalen Text allgemein (kann intern (unser Wiki, aber auch browser- und serverunabhängige Wikis) oder extern sein. Solche Querverweise würde ich also auch darunter zählen. Jetzt haben wir schon wieder einen neuen Begriff...^^ --77.4.60.218 18:11, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hersteller von Wasserturbinen

Moin, ich suche große, international tätige Hersteller von Wasserturbinen (die richtigen, großen, für Wasserkraftwerke). Bisher habe ich einzig Voith Hydro gefunden. Es muss aber sicher noch andere wichtige Hersteller geben. Kennt jemand noch welche oder weiß, wie ich noch suchen kann? Danke! --84.57.193.96 18:03, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google "turbinen hersteller" und schau die ersten 10 Treffer durch. Damit findest du geschätzt >100 deutsche und internationale Firmen. - Treffer #6 führt z.B. mit einem Klick zu dieser Seite mit 29 Herstellern. Joyborg 18:27, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Knopf "Links auf diese Seite" ist dein Freund. Wasserturbinen hergestellt haben früher oder später die Andritz AG (Subunternehmen Sundwig GmbH), Nydqvist och Holm und VA Tech Hydro. Aus der en-WP gleichermaßen en:Litostroj, en:Leningradsky Metallichesky Zavod. -- Ayacop 18:33, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Ayacop: Danke, das sieht doch gut aus.
@Joyborg: Sowohl Google als auch die einschlägigen B2B-Suchmaschinen sind mir bekannt und liefern -Überraschung, Überraschung- hunderte bis tausende Treffer. Deswegen fragte ich oben nach großen, international tätigen Herstellern. --84.57.193.96 18:43, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir vorstellen - reine Phantasie - dass heute im Zeitalter von Internet ein größeres Wasserkraftwerk (oder die Betreiberfirma) einen Internetauftritt hat, auf dem - für die Touristen, die nicht hinkommen können - auch technische Daten aufgeführt sind. Und da steht dann vielleicht auch, etwa Turbinen: 4 Meiermüllerschulzeturbinen, Baujahr 1996, Leistung jeweils .... Dann weißt Du, dass MMS die Dinger herstellt... BerlinerSchule 18:51, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man das noch mit LMZ, Voith, VA-Tech kombiniert, weiß auch Google wieder was wir wollen: [24] da tauchen dann auch die chin. Hersteller auf, die ich vermisst habe. Siehe Manufacturer. Oder diese Liste: [25] -- Ayacop 20:36, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die GROSSEN findet man nicht über "Wasserturbine" weil sie die garnicht (einzelnd) anbieten. Die verkaufen nämlich nur ganze Kraftwerke. Siemens, General Electric, Alstom etc. Versuch einfach Google mit "Kraftwerkshersteller" und "<G8-Land deiner Wahl>" und du wirst finden. --Maron W 00:12, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei Siemens wirst du kein Wasserkraftwerk bekommen, die Sparte gehört jetzt Voith. Und GE hat auch keine Wasserkraft mehr im Angebot (korrigiere mich bitte, sollte ich da falsch liegen). Ansonsten bieten zwar die „Großen“ auch komplette Anlagen (Turn-key), aber wenn du das nötige Kleingeld beisammen hast, verkaufen die dir garantiert auch nur eine Turbine. Nur so eine nackte Turbine im Garten macht leider keinen Strom ;-) --тнояsтеn 00:38, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bafög

In Bafög steht: Schüler erhalten die BAföG-Leistung als – nicht zurückzuzahlenden – Zuschuss. Studenten erhalten die BAföG-Leistungen demgegenüber im Regelfall zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses staatliches Darlehen. Ist der "Zuschuss" für Studenten auch nicht zurückzuzahlen? Selbst wenn ich das Studium abbreche usw.? Muss ich also generell höchstens die Hälfte zurückzahlen? --77.64.146.255 21:25, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Studenten müssen 5 Jahre nach Ende ihres Studiums (mit oder ohne Abschluss) die Hälfte der erhaltenen Förderungssumme zurückzahlen, siehe z.B. hier. --тнояsтеn 00:45, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Rückzahlungsfrist 5 Jahre nach Ende des Studiums beginnt. Wenn Du alles in einer Summe zurückzahlst, gibt es nochmal "Rabatt". Quelle: Bundesverwaltungsamt Grüße 213.182.139.175 07:33, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

2. Juli 2009

Künstler gesucht

Im Musikvideo zu „Tanz mit Laibach“ rauschen ab 1:13 (die Stelle mit dem Ado Hinkel) im Hintergrund diverse expressionistische Skizzen vorbei. Ich wüsste gerne, ob die jemand einem oder mehreren konkreten Künstlern zuordnen könnte.-- КГФ, Обсудить! 00:46, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Videobearbeitung

Ich habe mit einer Videokamera einen Film aufgenommen und diesen auf DVD gebrannt. Dort sind nun die Dateien VTS_01_1.VOB … VTS_01_5.VOB. Mit Auto Gordian Knot habe ich die Teile 2–5 in .avi umgewandelt, der 1. und wichtigste Teil lässt sich jedoch nicht umwandeln – aber angucken. Dieses Problem wiederholt sich bei mir immer wieder, nur kenne ich den Grund nicht. Gruß,--Tilla 2501 05:37, 2. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]