Wikipedia:Auskunft/alt7

Wikipedia:Auskunft/alt7/Intro

17. Juni 2009

Schweizerdeutsch

Weiss jemand, was "la mi la gseh" heisst?? Quellen: http://www.youtube.com/watch?v=73plggutmI8&feature=related http://worship.clz.ch/fileadmin/user_upload/pdfs/bewegt/bewegt_ohps.pdf (2.Sete) Es geht nicht um den ganzen Text, nur um den Ausdruck "La mi la gseh" an sich.

--Mit freundlichen Grüßen Baladid: 19:59, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut englischer Übersetzung von hier soviel wie „Let me see“, also „Lass mich sehen/schauen“. (Was auch im Kontext Sinn ergeben würde: „Lass mich sehen, was deine Augen sehen...“) -- Lacrimus 20:49, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Schweizerdeutschen wird in den meisten Dialekten nach "lass mich..." ein "la" eingefügt. "la mi la ga" = Lass mich gehen. "La mi la schtärba" = Lass mich sterben. Oder eben im besagten Lied "La mi la gseh" = Lass mich sehen. Die Sängerin im (bärndeutschen) Lied bittet, dass ihr Freund sie durch seine Augen sehen lassen solle, dass sie mit seinen Augen sehen möchte". --188.155.89.130 23:08, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Präzisierung: Dieses zweite "la" ist natürlich ein verdoppeltes "lass", wörtlich also "Lass mich sehen lassen". Gismatis 06:09, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dürfen Privateneigentümer "Eindringlinge" nach Lust und Laune selektieren?

Hey Leute, ich habe mir letztens die Frage gestellt, ob wohl ein Supermarktbesitzer heute schreiben dürfte: "Kein Eintritt für jüdische Bürger" oder "kein Eintritt für Menschen mit blonden Haaren" und dies auch noch durchsetzen könnte. Schließlich ist ein Supermarkt kein öffentlicher Platz und über den Einlass entscheidet doch der Eigentümer allein, oder? Weiter gedacht, ein Virus ist außerhalb der Stadt ausgebrochen man darf die Stadt nicht verlassen: Haben die städtischen Supermarkteigentümer (bzw alle Lebensmittelhändler) das Recht einen Kunden auszuschließen? ihn sozusagen verhungern zu lassen (unter der Bedingung: nichts nahrhaftes in der Umgebung, keine helfende Hand, keine Vorräte, etc...). Klar ist das sehr unrealistisch, möchte aber schauen, in wie weit das Eigentumsgesetz gehen darf. Lg --Bitte&Danke 22:18, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach Rasse, Religion oder sonst wie zu unterscheiden wäre Rassismus und somit strafbar. Das ist nicht möglich meines Wissens nach - jedenfalls nicht, ohne (negative) Medienaufmerksamkeit zu erlangen. Bei Zweiterem bin ich mir nicht sicher, aber aufgrund der allgemeinen Sicherheit glaube ich, wäre es möglich. Aber das wäre in so einer Lage glaube ich jedem egal - da hat man was anderes zu tun als einen Anwalt zu rufen und das vor Gericht auszustehen ;-) -- Dulciamus ??@??+/- 22:27, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rassismus ist strafbar? Echt? syrcro 22:37, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland?? -- Dulciamus ??@??+/- 22:45, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Wobei ich natürlich hinzufügen muss, dass der Supermarktbesitzer niemanden reinlassen muss - er kann auch einfach geschlossen halten oder nur für seine Stammkunden aufmachen. Das ist selbstverständlich in Ordnung. Aber sobald er wirklich anfängt nach Rasse oder Religion zu trennen wird's kritisch. --d.O.
Warum gibt es eigentlich keine Navileiste mit den Artikeln des GGs? Zumindest den ersten 20? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:49, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gelten die Grundrechte nicht hauptsächlich nur dem Staat gegenüber? Es steht doch auch in eben diesem ersten Artikel: „Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“ Von Supermarktbetreibern steht dort nichts. Es ist ja kein Gesetz, das Juden, Blonden oder wem auch immer dne Zutritt verbietet, sondern der Eigentüber mit seinem Hausrecht. -- Timo Müller Diskussion 22:59, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

(rübergerückt) IANAL, aber sollte das nicht im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz unter "den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, einschließlich von Wohnraum" abgehandelt sein? Gruß, 217.86.31.70 23:07, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Gesetzestext steht tatsächlich Rasse ohne Anführungszeichen...--Grey Geezer nil nisi bene 23:19, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn's nu leicht offtopic wird: Was wäre denn der offizielle Sprachgebrauch? Ich habe kürzlich ein recht aktuelles Psychologiebuch gelesen, in dem bei der Unterscheidung nach Hautfarbe ebenfalls von Rassen die Rede war. Gruß, 217.86.31.70 23:26, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch die amerikanischen und viele anderen Gesundheitsbehoerden verwenden "Race" als Kriterium bei der Wirkungsbewertung von Arzneimitteln, wegen moeglicher genetischer Unterschiede mit Einfluss auf die Wirkung. Ich denke, es ist eine reine Frage der persoenlichen Terminologiepraeferenzen, das Wort "Rasse" laesst sehr schnell Assoziationen zu unschoenen Ideologien aufkommen. -- Arcimboldo 05:53, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch einschlägig: Diskriminierungsverbot#Rechtsrahmen, europarechtliche Vorgaben. Kurz: er darf nicht. --Jossi 23:24, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie kann ich jemand diskriminieren oder ungleich behandeln, nach etwas, das es garnicht gibt? Religion usw. gibts ja, aber Rassen bei Menschen eben nicht. --Slartibartfass 23:28, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch, gibt es, auch wenn Alt-68er das nicht wahrhaben wollen. --78.42.142.128 08:33, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Stichwort Hausrecht wurde schon genannt. Es gibt auch keine Pflicht, dass ein Lebensmittelhändler die Grundversorgung mittragen muß (also Konsumenten die Lebensmittelversorgung durch Einkauf in seinem Ladengeschäft gewähren). So, nun kommt es auf die Begründung des Supermarktgeschäftsführers oder seines Erfüllungsgehilfen an, warum er Gruppe A reinläßt und Gruppe B nicht reinläßt. Erklärt er "Buddhisten haben kein Zutritt" kann der Betroffene wohl klagen (GG wurde schon genannt, die Grundrechte kann man einklagen ABER nicht jeder jedes Grundrecht, das wissen viele nicht: Es gibt allgemeine Grundrechte und es gibt exklusive Bürgerrechte im GG).

Erklärt er: "Einlaß vorbehalten" oder "Sie dürfen nicht eintreten" (ohne "folgenschwere" Begründung) ist das rechtlich völlig OK.

--77.4.62.17 00:47, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Er hat auch gar kein Interesse daran, potentielle Kunden auszuschließen. Er wird vielleicht einzelnen Personen, die sich irgendwie schädlich benehmen, beispielsweise beim Ladendiebstahl erwischt wurden, Hausverbot erteilen. Das darf er sicherlich. Aber von vornherein Alle, die grüne Augen oder schwarze Haare haben, vom Kundenkreis auszuschließen, das würde kein Händler je tun. Es wäre gegen sein Interesse. Man kann auch sagen, dass in der freien Wildbahn des ungeregelten Kapitalismus, hier im freien kapitalistischen Handel, vielleicht alles Mögliche gedeihen kann. Aber eben kein Rassismus. BerlinerSchule 00:54, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich lach mich schlapp. Rassismus kann wie jede andere Blödheit überall gedeihen und er kann sogar - zB durch Unterdrückung und finanzielle Abschöpfung der rassistisch Diskriminierten - äußerst lukrativ sein. Hybscher 01:14, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, man könnte ja mit der „Exclusivität“ des Ladens Kunden animieren, teurer einzukaufen – und Restposten und Ramsch überteuert an der Hintertür, oder über Bezugsschein und Lagerverwalter an das „Gesocks“ abgeben. -- der Sperberpedo mellon a minno 01:27, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unterdrückung ist ohne staatliche Mithilfe schwierig. Abschöpfen geht dagegen ganz wunderbar, sowohl bei den Diskriminierten (weil das Angebot für sie knapper wird) als auch bei Rassisten in der übrigen Bevölkerung (weil diese bereit sind, einen Aufschlag zu zahlen, wenn sie dadurch Kontakt zu Gruppe X vermeiden). Alles ganz frei und kapitalistisch. --20% 01:33, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar ist Rassismus oder Antisemitismus strafbar. Im Gewerblichen Bereich nach dem Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz Wenn du ein Schild "Keine Neger" vor deinen Laden hängst kann dich jeder nach diesem Gesetz anzeigen und bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit Recht. Ein Schild "Nur mit Krawatte" sollte allerdings kein Problem sein. An dein Privathaus kannst du natürlich ein "keine Neger" Schild anbringen ohne durch diese Gesetz belangt zu werden. Aber dann kann dich immer noch jemand wegen Volksverhetzung anzeigen weil "$130/2 Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, .. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, .. wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft." Also darfst du weder privat noch gewerblich solche Schilder anbringen. Witzigerweise ist das Gesetz so formuliert das man durchaus ein Schild "Keine Offenbacher" anbringen könnte :) --85.180.133.47 05:35, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
mir ist noch nicht ganz klar, wo der Unterschied zwischen Bevölkerungsgruppen entlanggeht. Wodurch unterscheiden sich Juden, Neger, Offenbacher, Skater, unter18jährige, Krawattenträger, Raucher usw.? Ich meine, wo fängt "Diskriminierung" an? --Shaun72 10:28, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstes Abkommen der Menschenrechte: Internationales Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung --78.142.131.33 10:30, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Artikel 3 (1) GG Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. --Marcela 10:37, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Supermarkt ist aber kein Gerichtssaal. DasFliewatüüt 10:39, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
ergo dessen, kann der Supermarktbesitzer nicht zum Richter werden, sondern lediglich gegenüber Personen wie Dieben, durch ein Ordnungsorgan (Polizei) einen Ortsverweis aussprechen lassen --78.142.131.33 10:47, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Marcela: Das Grundgesetz ist nicht anwendbar, da es die Beziehungen Bürger – Staat regelt. Aus meiner Sicht anzuwenden wäre § 19 Zivilrechtliches Benachteiligungsverbot des Allgemeines Gleichbehandlungsgesetzes. Danach ist eine Benachteiligung wegen „Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, wegen des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität“ verboten. Ausnahmen sind im Folgenden aufgeführt. --Oltau 11:00, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Mir fällt gerade auf, dass diese Problematik schon existiert: Unzwar in Diskotheken. Da wird natürlich kein Schild aufgehangen wo drin steht: Libanesen müssen draußen bleiben. Der Türsteher selektiert einfach und gibt keine Gründe an. Das könnte doch der Supermarktbesitzer auch machen oder? Ausweiß zeigen lassen und dann selektieren - ohne Schild und ohne offene Begründung (versteckte Diskrimminierung). Gabs da mal Urteile gegen Diskothekenbetreiber (die operieren auch versteckt)? --Bitte&Danke 17:21, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Schlappgelachten Hybscher (wenn Du Dich denn wieder erholt hast): Dass Rassismus überall gedeihen kann, ist klar und leider bekannt. Er liegt nur nicht in der Natur des reinen Kapitalismus, vor allem unter dem Aspekt des Handels. Wenn ein Staat (oder eine ähnliche große Organisation) den Handel durch Gesetze einschränkt, dann ist es kein reiner Kapitalismus mehr. Wenn ein Rassenreinheitsministerium den Händlern verbietet, an Offenburger zu verkaufen, dann hat das eben mit dem Interesse des Händlers nichts zu tun. Das Interesse des Händlers ist das Kaufen von Jedem und das Verkaufen an Jeden, wenn der Preis und die übrigen Konditionen stimmen. Landstreicher aus dem Luxusladen rauszuhalten, hat nichts mit Rassismus zu tun. Und auch nichts mit dem Thema - denn der Landstreicher hätte ja eh nichts gekauft, sondern nur gestört. Du kannst aber wetten, dass jemand, der in abgerissener Kleidung zum Juwelier kommt, dann aber genug (echtes) Geld in der Tasche hat, genauso Brillis kaufen darf wie der elegante Kunde. Oder der Juwelier ist dumm. Dann verschwindet der nach dem Wettbewerbsprinzip bald vom Markte. BerlinerSchule 11:51, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Offenbacher. Gegen Offenburger hat hier niemand was ;) Gormo 14:37, 18. Jun. 2009 (CEST), gebürtiger Frankfurter ;)[Beantworten]
Was stellst du denn da für wilde Theorien auf? :) - Wenn einmal in fünf Jahren ein abgerissener Typ in ein Juweliergeschäft für gehobene Kundschaft kommt, läßt man den natürlich nicht rein. Egal wieviel er dabei hat. Der Schaden der entsteht wenn den ein Stammkunde sieht und das rumerzählt wäre enorm. Schlimmer noch bei Restaurants. Man geht sicher nicht ein zweites mal in ein schickes Restaurant wenn man einen Abend lang neben Unterschichtlern verbringen musste nur weil die zufällig an diesem Abend mal Geld hatten. Bei den meißten Läden die auf teure Exklusivität statt Massenabfertigung ausgelegt ist wird die Kundschaft selektiert. --145.253.2.27 14:39, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, aber Rassismus, Selektion und GG sind zu hoch gegriffen. Der Händler hat keine Pflicht zum Verkauf. (Ein Jurist nenne bitte den entspr §!) Wenn ich in einen Laden gehe und sage "Verkaufen Sie mir bitte die rote Bluse da!" und der Verkäufer sagt "Tu ich aber nicht!", habe ich keine, aber wirklich keine Handhabe mehr. Er braucht mir noch nicht einmal zu sagen, ob ihm meine Nase, meine Augen oder meine Hautfarbe nicht passt. Das Angebot des Verkäufers ist „freibleibend“. --Camille Claudel 14:50, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du spaßeshalber mal die Frage gelesen? "ob wohl ein Supermarktbesitzer heute schreiben dürfte: 'Kein Eintritt für jüdische Bürger'"...? --Eike 15:07, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich. Die Diskussion, der ich mich angeschlossen habe, ging dann in Richtung der Frage, wie sie in der Überschrift steht (Penner beim Juwelier usw.). Dazu habe ich meinen Senf gegeben. Betr. der Zuspitzung "ob wohl ... jüdische Bürger" greift wohl (hoffentlich!!) schon das Diskriminierungsverbot bzw. der nackte Anstand. Das GG ist in der Anwendung auf einen Einzelfall immer etwas sperrig. Wenn der Händler sich zu verkaufen weigert und keinen Grund angibt, kann man dagegen nicht an. Er braucht sich auch nicht zu rechtfertigen, es gäbe ja genung andere Läden. Schlimmer als das Schild, gegen das wohl rechtliche Schritte eingeleitet werden könnten, ist die stillschweigende Diskriminierung: den Penner im Laden wie Luft behandeln. Ggü der Diskriminierung von Juden sind wir heutzutage zum Glück hellhörig, aber sonst? --Camille Claudel 21:44, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@145.253.2.27: Ich würd' das dann per Rechtschreibtest machen. Aber ich bin ja auch kein Juwelier.
@Gormo: Offenbach? Offenburg? Ich meinte halt alle Österreicher - oder wie die jetzt heißen. Eben all jene, denen ich nie Juwelen verkaufen würde... BerlinerSchule 14:57, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(OT) Ts! Ist das jetzt Godwins Law auf bilateral getrimmt? --Geri 21:18, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre ich Juwelier, entschiede ich, wer bei mir Österreicher ist...
Übrigens wäre es vermutlich falsch, eine Frage zu Thema Rassismus so etwas unernst anzugehen. Aber da ja schon die Frage Quatsch war, durfte man vielleicht. Übrigens glaube ich mal gehört zu haben, dass beim letzten Mal, als es in Deutschland Schilder an Läden gab, die Juden den Zutritt verboten, das eben kein Initiative einzelner Händler war, sondern eine systematische Politik der damals herrschenden Regierung (wenn man jenen Sauhaufen wirklich als Regierung bezeichnen will). BerlinerSchule 00:45, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest ist auf öffentlichen Toiletten ein Schild angebracht welches explizit differenziert, und nicht nach dem Gleichbehandlungsgesetz funktioniert. ;-) Es gibt sicher Präzedenzfälle für den Bereich - dir verkauf ich nichts - oder in einem Club - dich mag ich nicht, und du kommst nicht rein. Bei einem Club, ist es eben ein Club, und hier kann man leicht eine Erklärung finden. in einem Supermarktladen sieht es anders aus, denn diese sind zur Versorgung der Bevölkerung hier, und die Versorgung hat natürlich einen anderen Stellenwert. --78.142.128.80 09:25, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wo es hier grade um Clubs geht: nach [1] wurden wegen "Rassistischer Einlasspraxis" an einer Disko die Betreiber zu 500Euro Schmerzensgeld verdonnert. Gormo 18:56, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Jude etc. einen Supermarkt-Prospekt vorweisen kann, den er in seinem Briefkasten / in seiner abonnierten Tageszeitung vorgefunden hat, darf er nicht abgewiesen werden, denn der Supermarkt hat ihm, speziell ihm, ein konkretes Verkaufsangebot gemacht. --Martin Rätsel 11:11, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls sind, wenn überhaupt, jetzt erstmal nicht schon wieder die Juden dran mit dem Abgewiesenwerden, sondern die Österreicher. BerlinerSchule 12:46, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, es kommt jetzt offenbar umgekehrt: Deutsche, kauft nicht beim Österreicher! [2] --217.237.24.217 17:42, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Martin hat geschrieben: "Wenn der Jude etc. einen Supermarkt-Prospekt vorweisen kann, den er in seinem Briefkasten / in seiner abonnierten Tageszeitung vorgefunden hat, darf er nicht abgewiesen werden, denn der Supermarkt hat ihm, speziell ihm, ein konkretes Verkaufsangebot gemacht."
Martin, da muss ich dir leider widersprechen. Der Prospekt ist eine Anpreisung. Das Angebot gibt der potetielle Käufer ab, indem er seinen Kaufwillen kundtut (Willenserklärung). Der Vertrag kommt dann mit der Einwilligung des Verkäufers in das Angebot zustande. Siehe auch Wikipedia-Artikel "Aufforderung zur Abgabe eines Angebots". — Daniel FR (Séparée) 14:34, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber das kann doch unmöglich auch für Österreicher gelten... BerlinerSchule 14:38, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Daniel, ich hab's gelesen. Sehr merkwürdig. Nach meiner Rechtsauffassung müsste es einen Unterschied geben zwischen einer Plakatwand, die jeder anschauen kann, und einen gezielt in einen Briefkasten mit Namen gesteckten Prospekt. In diesem letzteren Fall stellt doch der Laden einer bestimmten Person in Aussicht, etwas bekommen zu können. Natürlich kann man sagen, der sucht sich die Leute nicht aus, sondern steckt seine Prospekte in alle Briefkästen, aber dann könnte man auch entgegnen: Selber schuld, guck dir halt die Zielpersonen besser an, und wem du nicht verkaufen willst, dem steck auch keinen Prospekt rein... --Martin Rätsel 18:17, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Selbst die Ausstellung der Ware im Laden inklusive Preisauszeichnung stellt noch kein Angebot dar, sondern lediglich die beschriebene "Aufforderung zur Abgabe eines Angebots". Das ist nun mal so. Als ich es gelernt habe, kam es mir zunächst auch komisch vor. Aber irgendwie ist es auch logisch. Das ist letzlich alles Werbung. (Deswegen kann man auch in jedem Laden, zumindestens theoretisch, den tatsächlich zu zahlenden Preis noch aushandeln.) — Daniel FR (Séparée) 19:08, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass Werbung im Briefkasten ein gezielt an eine Person gerichtetes Angobt darstellt, insbesondere dann nicht, wenn nichtmal Name und Adresse draufstehen. Woher sollte man auch wissen, ob ein Briefkasten einem blonden jüdischen Österreicher gehört oder nicht? (Wenn wir noch mehr Bevölkerungsgruppen ausschlieen, erledigt sich das Problem auch von alleine. Da dann eh keiner mehr in den Supermarkt darf, können wir uns das Geld für die Werbung sparen, und damit was sinnvolleres anfangen.) -- Timo Müller Diskussion 00:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

18. Juni 2009

Triomino erweitert

Mal ne Frage. Ich möchte ein Triomino basteln, das alle möglichen Kombinationen bei 6 Zahlen (0-5) genau einmal enthält. Dabei soll berücksichtigt werden, dass die Zahlen im und entgegen dem Urzeigersinn herum gedreht geschrieben sein können. Es soll kein Stein doppelt sein.

Kann jemand eine Liste aller möglichen Kombinationen von 0-0-0 bis 5-5-5 hierher posten?

Das Problem: 1-2-3 sieht als Stein natürlich genau so aus wie 2-3-1 oder 3-1-2 und wird nur einmal benötigt. Allerdings ist 3-2-1 davon verschieden, weil es anders herum gedreht ist.

--Carl 00:01, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das Urheberrecht an diesem Spiel behalten möchtest, wäre es besser, die Frage zurückzuziehen ;-) -- Grottenolm 00:19, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
1-1-1 1-1-2 1-1-3 1-1-4 1-1-5 1-2-2 1-2-3 1-2-4 1-2-5 1-3-2 1-3-3 1-3-4 1-3-5 1-4-2 1-4-3 1-4-4 1-4-5 1-5-2 1-5-3 1-5-4 1-5-5 2-2-2 2-2-3 2-2-4 2-2-5 2-3-3 2-3-4 2-3-5 2-4-3 2-4-4 2-4-5 2-5-3 2-5-4 2-5-5 3-3-3 3-3-4 3-3-5 3-4-4 3-4-5 3-5-4 3-5-5 4-4-4 4-4-5 4-5-5 5-5-5 -- Jonathan Haas 00:21, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
oder mit 0: 0-0-0 0-0-1 0-0-2 0-0-3 0-0-4 0-0-5 0-1-1 0-1-2 0-1-3 0-1-4 0-1-5 0-2-1 0-2-2 0-2-3 0-2-4 0-2-5 0-3-1 0-3-2 0-3-3 0-3-4 0-3-5 0-4-1 0-4-2 0-4-3 0-4-4 0-4-5 0-5-1 0-5-2 0-5-3 0-5-4 0-5-5 1-1-1 1-1-2 1-1-3 1-1-4 1-1-5 1-2-2 1-2-3 1-2-4 1-2-5 1-3-2 1-3-3 1-3-4 1-3-5 1-4-2 1-4-3 1-4-4 1-4-5 1-5-2 1-5-3 1-5-4 1-5-5 2-2-2 2-2-3 2-2-4 2-2-5 2-3-3 2-3-4 2-3-5 2-4-3 2-4-4 2-4-5 2-5-3 2-5-4 2-5-5 3-3-3 3-3-4 3-3-5 3-4-4 3-4-5 3-5-4 3-5-5 4-4-4 4-4-5 4-5-5 5-5-5 -- Jonathan Haas 00:23, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. :-) Wie hast Du das so schnell hin bekommen? --Carl 00:36, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab in Visual Basic nen ganz simples Programm geschrieben:
Dim x&, y&, z&
For x = 0 To 5
For y = x To 5
For z = min(x + 1, y) To 5
  Debug.Print x & "-" & y & "-" & z & "  ";
Next z, y, x
Sinn ist, festzulegen, dass die erste Zahl die kleinste sein soll, die zweite und dritte ist dann größer oder gleichgroß, wobei die dritte nicht gleich der ersten sein kann, wenn die zweite größer ist. Sonst würden Ergebnisse wie 1-2-1 kommen, was identisch zu 1-1-2 wäre. -- Jonathan Haas 00:43, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier noch etwas Kombinatorik: Wenn wir in angeordneten Kombinationen denken, gibt es sechs Zahlen für die erste Stelle, sechs für die zweite, sechs für die dritte. Gäbe also 6*6*6 Dreierkombinationen. Die sechs Kombinationen mit dreimal der gleichen Zahl nehmen wir schon mal für sich, da da nichts verdrehbar ist (1-1-1 ist immer das gleiche). Für jeweils drei geordnete aus den übrigen 210 geordneten Kombinationen gibt es eine ungeordnete, z.B. sind 2-4-5, 4-5-2, 5-2-4 bei Nichtberüchsichtigung der Anordnung identisch (das gilt auch, wenn zwei Ziffern gleich sind, 1-1-2, 1-2-1, 2-1-1 sind identisch). Also können wir 210 durch 3 teilen, und die Gesamtzahl der Kombinationen ist 210/3 + 6 = 76. -- Arcimboldo 00:47, 18. Jun. 2009 (CEST) PS:Ah, steht ja auch schon im Artikel[Beantworten]

Ach ja, ich hab was ähnliches gemacht, aber ich hab die Anzahlen direkt zusammengezählt und habe folgende Formel gefunden: Für die Zahlen 0 - n bekommst du viele Spielsteine. Für n=5 liefert das (auch) 76. --χario 01:06, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas kuerzer laesst es sich von meinem Ansatz ausgehend schreiben, wenn man m:=n+1 setzt (m ist die Anzahl der unterschiedlichen vorkommenden Ziffern, in diesem Falle also 6), dann ist es . Das ist hoffentlich aequivalent. --Arcimboldo 04:59, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jup, Mathematica stimmt zu, macht aus deinem auch 1/3* n^3 + n^2 + 5/3 * n + 1. --χario 14:36, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Über das Urheberrecht brauchst du dir übrigens keine Sorgen zu machen, das Spiel, das du anfertigen möchtest, gibt es schon. (http://www.brettspielecke.de/product_info.php/info/p2894_Super-Tridom-99014.html) — Daniel FR (Séparée) 14:39, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fehlerhaftes Finanzierungsangebot einer Bank

Ich habe ein schriftliches Finanzierungsangebot einer (renommierten) Bank für eine EW über 2,44 % Zins für vier Jahre fest (mit exakter Angabe des Ablaufdatums). Das ist aber eher unglaubhaft und hätte wohl "variabel" lauten sollen. Ich habe das Angebot angenommen und damit beginnen für mich die Bereitstellungszinsen, d. h. ich bin schon jetzt daran gebunden. Ein förmlicher Kreditvertrag wird aber erst nach dem Notartermin (Kaufvertrag) abgeschlossen: Ich würde natürlich gerne die Bank darauf festnageln. Aussichten? Greift hier die Haftung der Bank für Falschberatung? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:01, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwischenfrage: Keine Zusatzklauseln? Kopplung an Lebensversicherung, Festgeldkonto oder andere Finanzierungsmechanismen? Vorangehender Bausparvertrag? Das ist tatsächlich selbst bei 1A Bonität und Sonderkundenstatus unglaubhaft. -- Arcimboldo 13:07, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine Zusatzklauseln, aber seit 51 Jahren Kunde dieser Bank. Das wären in etwa die Bedingungen für ein variables EURIBOR-Darlehen mit Bindung an den jeweils aktuellen EZB-Zins: Das beginnt derzeit bei 1,94 % Zinsen für solche Beträge und nur bei bester Bonität und maximal 50 % Beleihung des Verkehrswertes (einer zu vermietenden EW). Das ist "eigentlich" alles erfüllt, nur wegen hohen Alters (83) eben doch wieder nicht, so dass dafür ein "variabler" Zinssatz mit aktuell 2,24 % zutreffen könnte (so meine Vermutung). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:32, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie hoch wäre die Restschuld (Prozent, die genauen €-Zahlen gehen ja niemanden hier was an!) nach den vier Jahren. Vier Jahre sind ja eher knapp für eine vollständige Tilgung, es sei denn, die Raten wären astronomisch. -- Grottenolm 00:13, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Keine (!) Pflichttilgung; Einzeltilgungen mit jeweils mindestens 2,5 % der Vertragssumme sind nach Ankündigung und Zustimmung der Bank erlaubt. Alternativ (falls die Bank nicht zustimmt) ist "parallel ansparen" angesagt und es steht mir frei, nach vier Jahren dann alles oder irgendeinen Teilbetrag dafür bereit zu haben. Dann ist der aktuelle Rest entweder fällig oder es ist dafür eine Anschlussfinanzierung nötig. An diesen Tilgungsbedingungen habe ich nichts auszusetzen (vielleicht plant ja die Bank, erst mit der Anschlussfinanzierung mit miesen Bedingungen für mich ihr Geld zu verdienen - Pustekuchen: ich kann auch "astronomisch"). Aber diese Tilgungsmathematik hat ja nichts mit dem jetzigen Problem zu tun: Muss sich die Bank an ihr Angebot "Zinsfestschreibung 4 Jahre zum angebotenen Zinssatz" halten oder nicht? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun habe ich mir mal die Meinung eines Juristen hierzu angehört: Was die Bank "Angebot" nennt, ist juristisch kein Angebot. Was ich daraufhin unterschrieben zurückgeschickt habe, ist mein verbindliches Angebot an die Bank, was die Bank ablehnen oder annehmen kann (sie hat bisher nicht darauf reagiert); eine faktische Annahme wäre aber die angekündigte Abbuchung von Bereitsstellungszinsen dafür. Hat jemand eine andere Interpretation hierzu? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:49, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Juristenmeinung werden wir wohl kaum etwas entgegensetzen können. -- Arcimboldo 12:33, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2009

Grüß euch, Leute!

Auf http://www2.land-oberoesterreich.gv.at/internetgeschichte/InternetGeschichteTbuergermeisterSuchenListe.jsp?gemcan=41109&gemeinde=Regau gibt es theoretisch eine Tabelle mit allen Bürgermeistern Regaus. Nimmt man das als Einzelnachweis und klickt dann von einem anderen Browser oder PC oä auf den Link erhält man die Meldung, die Sitzing sei getrennt. Klickt man sich wieder durch (-> Regau -> Bürgermeister) ist die URL wieder wie zuvor.

Kriegt man das irgendwie zitierbar hin? webcitation.org schafft's nicht. Danke und lieben Gruß → «« Man77 »» 08:00, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Cool. Wie machen die das, mit Cookies? -- Ayacop 10:18, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mail ans Land: Wikipedia würde sie gern als Referenz verlinken, ihr Webmaster verhindert das aber...--Marcela 10:27, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Cool? Ich finde das scheiße! Ja, die verwenden (Session-)Cookies. Wozu soll das gut sein? Was soll eine Session bringen, wenn ich mich ohnehin nicht anmelden muss? Welche Daten muss ich da beim reinen Betrachten von einer Seite auf die nächste mitnehmen?
Wollen sie damit Deep-Links verhindern? Wozu, wenn das ganze Framework drumherum ohnehin auf jeder Seite angezeigt wird?
Wollen sie das Browserverhalten, den Weg eines Besuchers durch die Seiten nachvollziehen und auswerten können. Was soll das? Wenn das der Fall ist wäre es zumindest nett mich vorher zu fragen, ob ich daran teilnehmen möchte oder eben nicht.
Jemand noch eine andere Idee?
Da stellt jemand, mittels Steuergeldern, bereitwillig Daten öffentlich zur Verfügung – was grundsätzlich ja sehr begrüßenswert ist – und dann erschwert er den Zugriff darauf derart unnötig. Es fällt mir schwer, mich zwischen technischem Unvermögen, Ignoranz und Arroganz zu entscheiden. http://www2.land-oberoesterreich.gv.at/internetgeschichte/Start.jsp#R ist das Gezielteste, das im Moment dort direkt erreicht werden kann. --Geri 15:37, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Link ist gezielter:
http://www2.land-oberoesterreich.gv.at/internetgeschichte/Start.jsp?oerok=41731
Übrigens sind Cookies nicht das Problem, sondern ausschließlich der Referer. Ich habe das mal mit abgestellten Cookies probiert. --Janka 16:44, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' es mit dem URI von ganz oben auch mit abgestellten Cookies probiert und bekam eine Seite mit: „Ein Fehler ist aufgetreten. Für diese Anwendung müssen Sie Session-Cookies erlauben.“ Aber auf so ne Seite kann man viel schreiben. Heißt ja nicht, dass sie für gewisse Dingen nicht doch den Referrer verwenden. Wenn ich aber die Seite mit RefControl blockiere, ändert sich nichts am Verhalten.
Wie kommst du also darauf? Kennst du die verwendete SW? Oder arbeitest du gar bei/für die? ;-) Bzw., wie bist du auf oerok=41731 gekommen? --Geri 18:47, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich hab die URL von ganz Oben grade ausprobiert, geht. Gormo 19:36, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar "geht" sie, aber wo landest du (wenn du sie in einen frisch gestarteten Browser aufrufst)? Direkt bei den Bürgermeistern – was mich einigermaßen verwundern würde – oder bei der Ortsübersicht? --Geri 21:09, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau dasselbe könnte ich dich mit deiner URL oben fragen. Das Gassengewirr dieser Behördenseite ist Konfus. -- Janka 20:00, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Klar, könntest du, aber eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist doch eher unhöflich. ;-)
Wie ich auf "meine" URL komme? Gebe ich die URL von ganz oben in einen frisch gestarteten Browser ein, werde ich auf http://www2.land-oberoesterreich.gv.at/internetgeschichte/Start.jsp geleitet. Dort sind dann die einzelnen Buchstaben "verankert". Wie also kommst du darauf, dass da der Referrer verwendet wird und auf oerok=41731? --Geri 21:09, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich lande beim zweiten mal auf den Link ganz oben klicken auf der Liste mit den Bürgermeistern. Das erste mal: "Session ist abgelaufen". Tab geschlossen, nochmal geklickt, und ich bekam die Liste mit den Bürgermeistern zusehen. -- Hareinhardt 00:06, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau das ist ja die Zumutung. Wegen der Man77 ursprünglich hier nachfragte. Dass bei dem Link eigentlich dabei stehen müsste: „Bitte diesen Link, um auf die tatsächlich gemeinte Seite zu gelangen, im gleichen Browser und ohne diesen dazwischen zu beenden, ein weiteres Mal auswählen.“
Steht das – natürlich – nicht dabei, denk' ich mir – und dachte sich vermutlich auch Man77 – beim (erstmaligen) Folgen des Einzelnachweises: „Was soll das? Da ist eine Liste von Orten (Im FF[3] erst nachdem ich auf der Sitzungsfehlermeldungsseite Start auswähle. Im IE[7] automatisch.), aber keine von Bürgermeistern.“ --Geri 15:21, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, schreibt doch dem Landeshauptmann ein Email, was sein Webmaster für einen Mist verzapft. --Matthiasb 19:51, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Placebo-Effekt

AnhängerInnen alternativmedizinischer Behandlungsmethoden (z.B. der Homöopathie) verweisen gerne darauf, dass der - nach wissenschaftlicher Betrachtungsweise einzig - der Wirkung dieser Verfahren zugrunde liegende Placebo-Effekt bei Kleinkindern und Tieren nicht auftreten könne. Nun ist - so habe ich gelesen und auch gut nachvollziehen können - belegt, dass dieser Effekt eben doch auch bei Kindern und Tieren wirktt. Kann mir jemand eine gute Quelle dafür liefern? Danke. --84.158.237.152 13:30, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte ja dem Betrachter (Eltern, Herrchen) bloß so erscheinen, als ginge es dem Patienten besser. --FGodard||± 13:47, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mindestens bei Kindern könnten auch die Erwartungen der anderen (Eltern, Ärzte, ...) den Patienten beeinflussen. Es macht schon einen Unterschied, ob die Eltern singend ins Krankenzimmer getanzt kommen, oder ob sie schon mal die letzte Ölung vorbereiten... --Eike 13:55, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte man das evtl. auch auf der diskussionsseite von Placeboeffekt diskutieren??? --Geist 13:57, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK)Ja, das ist ein Argument: Die Erwartung mag bereits ausreichen. Desweiteren wird aufgeführt, dass man nie weiß, ob überhaupt ein (kausaler) Zusammenhang zwischen einer - möglicherweise wirklichen - Besserung und der Behandlung besteht (es könnte ja auch ohne diese besser geworden sein), und dass neben der positiven Erwartung des Behandelnden sich schlicht die Zuwendung positiv auswirkt. Wie gesagt suche ich aber nach einem Beleg für das Ganze. Gruß, --84.158.237.152 14:00, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Geist: Wegen mir müssen wir gar nicht groß diskutieren. Ich will ja nur eine Quellenangabe. Und auf Placebo habe ich keine gefunden. Gruß, --84.158.237.152 14:01, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Interessante Frage, aber - Placebo ist nicht Placebo und Kind ist nicht Kind. Soll heissen DIFFERENZIERT betrachten. [Greater response to placebo in children than in adults: a systematic review and meta-analysis in drug-resistant partial epilepsy. Hier die Referenz PLoS Med. Aug 12;5(8):e166. --Grey Geezer nil nisi bene 14:21, 19. Jun. 2009 (CEST) Ach ja: ;-) HILFT DAS jetzt auch? ;-)[Beantworten]
Teilweise. Kind ist nicht gleich Kind, wie Du sagst. Die Argumentation zielt ja üblicherweise auf Kleinkinder ab, die nicht bewusst wahrnehmen, dass sie behandelt werden. --84.158.237.152 14:49, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

bei Tieren könnte ich mir vorstellen, dass so etwas funktioniert, wenn sie ein paarmal ein echtes Medikament mit Wirkstoff bekommen, das irgendwelche leicht erkennbaren äußeren Merkmale hat. Wenn sie dann kurze Zeit später ein Placebo erhalten, das exakt gleich aussieht, denken sie ja das sei dasselbe. - Das mit der positiven Erwartunghaltung trifft im Übrigen ja auch auf echte Medikamente zu, so dass kaum feststellbar ist, wie groß der Prozentsatz einer Placebowirkung bei diesen im Einzelfall ist. Mitunter hilft nämlich auch ein eigentlich falsches Medikament --Dinah 15:06, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne einen Hund, der an Homöopathie glaubt. BerlinerSchule 15:57, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier steht man der Sache zweifelnd gegenüber "requires cognitive powers". Schwierig in der Literatursuche: Das ausschalten von "Placebo-kontrolliert" zu "Placebo-Effekt" (sind ja verschiedene Aspekte). --Grey Geezer nil nisi bene 16:18, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Englisch kann der Hund nun nicht. Kann man aber auch nicht erwarten. Und Skepsis liegt überhaupt nicht in seinem Wesen. BerlinerSchule 17:11, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du möchtest nach deinen Beiträgen beurteilt werden: Das Urteil lautet "wenig hilfreich". --84.158.223.107 10:35, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besser wenig hilfreich als völlig humorlos. Aber der hier war ausnahmsweise mal ernst gemeint. Der mir bekannte Hund (weiterer Familienkreis, daher nur gelegentlicher Kontakt) glaubt tatsächlich dran. Dass das nicht direkt über die Lektüre des Beipackzettels geht, sondern über Frauchen, die das (alte und sehr kranke) Tier auf der Grundlage ihres eigenen festen Glaubens an die entsprechenden Homöopathika aufbaut, ist wohl klar.
Ansonsten herzlichen Dank für den Wink mit dem Lattenrost; ich werde mal mein Gewäsch vom vorletzten Jahr von meiner Benutzerseite entfernen. Denn: Anonym wäre das nicht passiert!
BerlinerSchule 12:56, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hunde und Leute werden auch ohne Medizin ab und an wieder gesund :). Wenn der Hund Schnupfen hat und täglich ein paar Moleküle Alraune in Alkohol aufgelöst bekommt und eine Woche später wieder gesund ist muss das nicht zwingen an der Medizin gelegen haben. --85.180.183.38 13:28, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn gesagt, dass der Hund gesund wird? Er ist, wie gesagt, alt und sehr krank. Es handelt sich also nur um eine Linderung der Beschwerden. Nein, um eine Heilung ging es nicht. Sondern darum , dass der Hund von der Wirkung überzeugt ist. Zum genauen Medikament kann ich als ausgesprochener Nichtchemiker allerdings nichts sagen. Ob es Alraune ist und ob es überhaupt Alraunen-Moleküle gibt, das werde ich den Hund bei nächster Gelegenheit mal fragen. Ich kann das, weil mich der Hund kennt. Unbekannte und IP beißt er hingegen immer sofort. Da hat es schon Probleme mit erst blutenden und dann klagenden Nachbarn gegeben. Ich selber glaube übrigens überhaupt nicht an Homoöpathie. Aber ich werde mich hüten, dass dem Hund zu sagen. In der Familie muss man da auch mal diplomatisch sein. BerlinerSchule 13:45, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unbekannte und IP beißt er hingegen immer sofort. - Schon mal dran gedacht, ihn hier kandidieren zu lassen? --89.60.205.81 13:54, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö. Aber ich glaube, er macht sich nichts aus arbeitsaufwendigen Ehrenämtern. Und außerdem hat er leider wirklich - wie vielleicht schon erwähnt - gesundheitliche Probleme. Aber ich frag trotzdem mal. Wieviele Edits muss er mindestens haben, bevor er kandidieren darf? BerlinerSchule 14:14, 20. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Kann nur für mich sprechen (nicht identisch/verwandt/verschwägert/bekannt mit der IP oben), und zwar mal ganz humorlos: Genau du bist der Grund, warum ich hier, wenn überhaupt, nur noch als IP auftauche. Vom hohen Ross aus heruntergeputzt zu werden, ist anonym nicht ganz so unangenehm. Grüße 85.180.200.198 14:20, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wen hätte ich denn runtergeputzt? Die Homöopathie? Die sollte inzwischen dran gewöhnt sein...
So, jetzt habe ich wieder einen Moment Zeit. Also, diese Bemerkung gegen einen Benutzer - nämlich gegen mich - statt gegen eine Äußerung ist mir wirklich nicht klar. Wenn Du (aber Du sagst ja, das war eine andere IP - das ist einer der Nachteile bei dieser ständigen numerischen Identitätsfindung...) mir sagen wolltest, ich solle hier nicht herumwitzeln statt ernsthafte Antworten zu geben, dann mag das legitim sein. Davon abgesehen, dass das auch Andere tun, davon abgesehen, dass ich oft genug ernsthafte Antworten gebe, von den Aufrufen der Popcorn-Fraktion mal ganz abgesehen (doch, ich hatte es dann doch noch begriffen, das mit dem Popcorn...). OK, also mehr Ernst sollte hier import(anc)iert werden.
Aber was hat das mit "Herunterputzen" zu tun? Ich habe übrigens auch die Homöopathie gar nicht heruntergeputzt, sondern höchstens ein bisschen auf den Arm genommen (mal abgesehen davon, dass die Sache mit dem Hund ernstgemeint war, wenn auch vielleicht teilironisch formuliert). Aber Dich habe ich wohl dabei nicht auf den Arm genommen, oder? Und heruntergeputzt schon gar nicht. Herunterputzen tue ich übrigens außer Scheißfaschisten von ganz rechts und von ganz links sowie aus totalitären Institutionen sonstiger Art eigentlich nur Leute, die so arrogant sind, etwas besser wissen zu wollen, das sie aber tatsächlich gar nicht kennen. Also diejenigen, die ihre eigene Unbildung als Maßstab an die Kompetenz Anderer anlegen, statt sich erstmal zu informieren. Unwissende Besserwisser, sozusagen. Da ich finde, jeder sollte in den Bereichen, in den er nichts weiß, lieber zuhören als sich aufzuspulen. Da werd' ich dann mal arrogant. Gegenarrogant sozusagen. Aber nicht bei der Homöopathie (ich muss auch jedesmal nachschauen, wie man die schreibt...), schon weil mir ja neulich ein befreundeter Hund - also, tschüß dann... BerlinerSchule 17:28, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Konvertierung von Schriftarten MAC - WINDOWS

Liebe Gemeinde,

ich habe es schon geschafft, die Schriftart von MAC zu WIN zu konvertieren, mithilfe verschiedener Programme, die in Foren empfohlen wurden. Nun habe ich aber dutzende von OTFs (oder auch TTF), aber Word checkt dass dann nicht. Das will nur eine einzige haben.

Was mach ich da?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:15, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Also Word gibt mir nicht alle Schriftarten wieder. Wenn ich das richtig verstehe, habe ich jetzt für alle Varianten (Kursiv, Fett und Kursiv etc.) eigene OTFs, ich will aber nur einen einzigen haben, da Word (und alle anderen Programme) mir nicht alle Varianten anbietet (vor allem nicht die Variante, die mein Chef gerne hätte...). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:26, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deine Frage ist leider nicht ganz klar. Grundsätzlich ist jeder Schriftschnitt (Regular, kursiv, fett etc.) ein eigener OTF-Font. Unter Word gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Word erkennt, dass die Schriften zu einer Familie gehören und ordnet sie korrekt zu, dann erscheint im Schriftmenü nur die Grundschrift und Word wechselt bei Wahl des entprechenden Schriftstils (fett, kursiv, fett+kursiv) zur richtigen Schrift; oder Word erkennt die Zuordnung nicht, dann erscheint jeder Schriftschnitt als eigene Schrift im Schriftmenü und muss dort ausgewählt werden (die Wahl von fett oder kursiv als Schriftstil führt in diesem Fall dazu, dass das Programm selbst versucht, die Grundschrift zu fetten bzw. schief zu stellen, was grauenvolle Ergebnisse bringt). ---- Jossi 20:56, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Italienisch

Könnte mir das bitte jemand übersetzen: Moneta di Marcianopoli (Mesia inferiore) coniata dal governatore Tullio Menofilo (238-241) a nome dell'imperatore Gordiano III. (ich habe es aus der Bildunterschrift von it:Marcianopoli) Bitte die Bildunterschrift bei Marcianapolis#Münzen damit ergänzen. --Apostoloff 20:01, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ungefähr so: Die Münze(n?) von Marcianopoli (Marcianopolis? Die Klammerbemerkung verstehe ich nicht ganz: unteres Mesia?) wurde vom Gouverneur (evt. besseres Wort dafür) Statthalter Tullio Menofilo (238–241) im Namen des Imperators Kaisers Gordiano III geprägt. Gebe aber keine 100 %-Garantie dafür… ;) Liebe Grüße, Debianux 20:11, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Die Stadt Marcianopolis (griech. Μαρκιανούπολις; bulg. Марцианопол) war in der Antike Hauptstadt der römischen Provinz Moesia inferior." WP ;) 85.180.200.198 20:20, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mensch, bin ich dumm! ;) Danke für den Hinweis. it:Mesia = Moesia (auf Deutsch). Debianux 20:25, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Moneta" ist Singular, also "Münze", "di" würde ich in dem Fall mit "aus" statt mit "von" übersetzen, der Name des Kaisers ist im Deutschen "Gordian" mit ohne o:
"Münze aus Marcianopolis (Provinz Moesia inferior), die der (römische) Gouverneur/Provinzverwalter im Namen des Kaisers Gordian III. prägen ließ." --89.60.249.146 20:35, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würd's einfach genau übersetzen, der Reihe nach: "Münze aus Marcianopolis (Moesia inferior), geprägt vom Statthalter Tullius Menophilus (238-241) unter der Regierung des Kaisers Gordian III.". Vor hundert Jahren hätte man vielleicht noch "geschlagen" geschrieben und ganz sicher "Niedermösien". BerlinerSchule 21:26, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinste wirklich, der Typ hatte den ganzen Tag nichts besseres zu tun als Münzen zu prägen oder gar zu schlagen? --89.60.249.146 21:39, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' ihn nie persönlich kennengelernt (was natürlich auch damit zu tun haben kann, dass er nie Zeit hatte (was natürlich auch mit seiner ständigen Münzhauerei zu tun haben kann)). Aber wenn da coniata dal steht, dann sollte man das so übersetzen, findest Du nicht? BerlinerSchule 21:47, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vergleiche zur grundsätzlichen Problematik Bertolt Brecht: Wer baute das siebentorige Theben? -- Jossi 21:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
War mir schon klar, was gemeint war. Aber es war dazu aufgefordert worden, die italienische Bildunterschrift zu übersetzen. Und "coniata dal" mit einem brechtschen "vom Statthalter in Auftrag gegeben, tatsächlich aber von hart arbeitenden, unterbezahlten und unterdrückten Arbeitern oder vermutlich sogar Sklaven in schweißtreibender Handarbeit hergestellt..." zu übersetzen, schien mir doch rein übersetzungstechnisch unsauber (ein Übersetzer ist eine arme Sau, die schlecht geschriebene Originale wider besseres Wissen in gutformulierte Übersetzungen verwandeln muss, die dann zu ethisch nicht zu verantwortenden Zwecken gebraucht werden - das gilt natürlich nur manchmal). Übrigens ist auch die WP nicht durchgehend so brechtsch; bei vielen Bauwerken (beispielsweise) steht der Name des Architekten statt derjenigen der Maurer... BerlinerSchule 21:48, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, ich hatte mich bei der Einrückung geirrt. Mein Beitrag zielte selbstverständlich nicht auf deine (vollkommen korrekte) Übersetzung, die meinen vollen Beifall findet, sondern auf den nicht sonderlich qualifizierten Einwurf von 89.60.249.146. -- Jossi 22:28, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anzahl der Artikeledits

Hallo, einfache Frage: Wie bekomme ich die Anzahl der Bearbeitungen eines Artikels angezeigt? Über die Versionsgeschichte ginge das wohl, doch da müsste ich alle angezeigten Seiten zählen, was doch recht mühsam ist. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 20:51, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Versionsgeschichte ist doch schon mal nicht schlecht. Anzahl auf 500 stellen, und immer "vorherige 500" anklicken, mitzählen! Gibt bei den meisten Artikeln ein überschaubares Ergebnis. --Slartibartfass 21:50, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kleine Tool WikiHistory (Download) zeigt neben vielen interessanten Statistiken zur Versiongeschichte unter anderem auch die Gesamteditanzahl an. Probiers doch mal damit. Grüße -- Lacrimus 23:28, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kennst du WP:FZW? --89.48.32.243 00:07, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bzgl. Slartibartfass: Komfortabler ist (bei oft geänderten Seiten) aber, nach Auswahl und Anzeige von „500“ in der URL manuell „500“ durch „5000“ o. ä. zu ersetzen. Das Nonplusultra ist aber dieses Tool – komplett online. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:23, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank an alle Beitragenden, werde das alles mal ausprobieren. Obwohl, auf das mit der Versionsgeschichte hätte ich auch selber kommem müssen. -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 19:53, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Programm, das Graphen zeichnet (Graphentheorie)

Gibt es ein Computerprogramm, das Graphen (im Sinne der Graphentheorie) automatisch zeichnen kann, wenn man ihm die Knotenpunkte und die Verbindungen eingibt - am besten optimiert mit möglichst wenigen Schnittpunkten? (Ich brauche konkret einen gerichteten Graphen ohne Mehrfachkanten.) --KnightMove 21:21, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kennst du Kurvenprofi oder GeoGebra? Ich weiß zwar nicht, ob dass was ist was du brauchen kannst, ist aber das einzige, was ich mit graphenzeichnen verbinde-- Cartinal 22:55, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist Graphzeichnen, und da sind auch ein paar Software-Links. --χario 22:58, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da waren ein paar Software-Links. Siehe Löschbegründung. --62.226.8.231 23:11, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe zumindest den dmoz-Link wiederhergestellt. Dort findet man weitere Seiten und Programme zum Thema. -- 89.58.149.54 02:22, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tikz, ist ein Makropaket für LaTeX, siehe [3] und [4]. Gormo 00:35, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da gibts nur eine Antwort: Graphviz. Das gibts sogar als Wiki-Plugin. -- Ayacop 09:30, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke euch allen. --KnightMove 11:47, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2009

Breiten in Google Earth

Gibt es (evtl. nur in einer bestimmten Programmversion) eine Funktion, mit der man zwei Punkte derselben geographischen Breite per Pfad oder Lineal verbinden kann - und zwar breitentreu? Oder anders ausgedrückt: Kann ich mit einfachen Mitteln eine Breite zeichnen?

Als Behelf fiel mir schon das Gitternetz ein, das man einblenden kann, doch die Längen und Breiten dort erscheinen maßstabsabhängig dynamisch und lassen sich nicht einfrieren. --Der Geo-Graf iv Ю 11:31, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Möglichkeit: Im Suchfeld können auch Koordinaten eingegeben werden. Dort kannst Du zwei Punkte wählen, die die gleiche Breite besitzen.
2. Möglichkeit: In der neuesten Version wird im Lineal-Fenster die Orientierung der gzeichneten Linie angezeigt. Dort muss 90° oder 270° erscheinen. --84.151.234.192 12:01, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wären auch nur kürzeste Verbindungen. Breite heißt ja, dass alle Punkte gleich weit vom Pol entfernt sind. Beispiele wären, passend zum Wochenende, die Wendekreise. Earth zeichnet mit seinen gängigen Werkzeugen aber "direkte" Vebindungen, Vogelfluglinien. Man müsste für eine korrekte Breite unendlich viele Punkte verbinden. Wie geht's anders? Dass Earth es prinzipiell drauf hat, zeigt das Gitternetz. Grüße --Der Geo-Graf iv Ю 12:45, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schlagwortliste in Excel

Hallo! Ich habe in einem Excel-Arbeitsblatt eine lange Spalte mit kommaseparierten Schlagworten. Daraus möchte ich dynamisch eine separate Spalte mit einzelnen Schlagworten generieren. Und weil das nicht schon schwierig genug ist, muss diese Schlagwort-Spalte alphabetisch sortiert und um doppelte Einträge bereinigt sein. Beispiel: Aus den Zellen A1="Apfel,Melone,Birne" und A2="Mango,Birne" müssen müssen die Zelleinträge B1="Apfel", B2="Birne", B3="Mango", B4="Melone" werden. Kennt sich hier jemand mit derartigem Obstsalat aus und kann mir helfen? Danke! Maria

--88.153.177.35 12:55, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Trennen der Einträge: Markiere die entsprechenden Zellen und kopiere sie, öffne Word, gehe in das Menü Bearbeiten, wähle dort Inhalte einfügen und wähle im sich öffnenden Fenster Unformatierten Text. Wähle im Menü Bearbeiten Ersetzen, schreibe in die erste Zeile des sich öffnenden Fensters , (Komma) und in die zweite Zeile ^p (das steht für das Absatzzeichen). Dann wähle Alle ersetzen. Kopiere den Text dann in die gewünschte Spalte bei Excel.
2. Sortieren der Einträge: Markiere die zu sortierenden Daten (möglicherweise möchtest Du, dass andere Daten, die im gleichen Excel-Blatt stehen, entsprechend den Schlagwörtern sortiert werden; ansonsten markiere nur die Spalte mit den Schlagwörtern), wähle im Menü Daten Sortieren und gib die Spalte an, in der die Schlagwörter stehen. Wähle dann OK.
3. Löschen der doppelten Einträge: Hier kenne ich noch keine Lösung. --84.151.187.74 14:20, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erster Schritt: Mach eine Sicherheitskopie Deines Arbeitsblatts.
Zweiter Schritt: Markier die Spalte und klicke an "Daten", dann Text in Spalten", Dateityp "getrennt", Trennzeichen "Komma". Jetzt hast Du jedes Schlagwort in einer Zelle.
Die Zellen ordnest Du von Hand untereinander in eine Spalte.
jetzt "Daten", "Sortieren". Alle doppelten stehen jetzt direkt untereinander.
Für das automatisierte Rauskicken der Doppeleinträge zunächst in der Spalte rechts daneben in die oberste Zelle dasselbe eintragen. In die Zellen darunter eine Wenn-Funktion, Beispiel mit Einträgen in Spalte A, dann in B2: =WENN(A2=A1;0;A2). Bei älteren Excelversionen Kommata statt Semikolons. Diese Funktion runterziehen; dann steht anstelle der Doppeleinträge eine 0.
Die rechte Spalte kopieren, woanders "Inhalte Einfügen, Werte". Das dann nochmal sortieren und fertig.
Gruß Universaldilettant 14:17, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Ratschläge - aber ich benötige eine dynamische Lösung für das Obstproblem. Noch mal zur Erläuterung: Es gibt ein Datenblatt mit manuell gepflegten Werten (Name des Obstsalates + kommaseparierte Liste mit enthaltenen Obstsorten) und ich brauche ein zweites Datenblatt, das alle genannten Obstsorten alphabetisch auflistet, d.h. sich automatisch (oder per Mausklick) aktualisiert, wenn die zu Grunde liegende Wertetabelle geändert wird. (In Wirklichkeit geht es natürlich nicht um Fruchtsalat, sondern um eine Datenbank mit ca. 1500 "Obstsorten".) Mit Excel-Bordmitteln scheint das nicht lösbar - da muss wohl VBA her. Hat jemand einen Tipp? Maria --88.153.177.35 14:51, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmm, habe ich wohl das Wörtchen "dynamisch" überlesen. Mit Excel allein sehe ich auch schwarz, jenseits dessen bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Gruß Universaldilettant 15:28, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit VBA geht das (natürlich). Mit ein wenig Geduld bekommst du etwas von mir. --Geri 16:47, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Gerold_Broser/Früchtecocktailshaker. Viel Erfolg. --Geri 19:42, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Großartig! Funktioniert! Vielen Dank & alles Weitere auf Deiner Disk. Maria --88.153.177.35 22:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwarzer Rahmen um Fernsehbild

Auf meinem 16:9 LCD-Fernseher kann ich die meisten Programme der öffentlich-rechtlichen Sender im Format 16:9, also ohne Rand, sehen; nur ältere Sendungen im 4:3-Format haben rechts und links einen schwarzen Balken. Bei vielen Sendungen im Privatfernsehen und bei der Werbung dort bekomme ich ebenfalls ein einwandfreies 16:9 Bild. Allerdings gibt es gerade bei den Privatsendern (z.B. Kabel1, z.B. gestern Nacht bei Life on Mars – Gefangen in den 70ern) eine recht seltsame Darstellung: Es wird ein schwarzer Rahmen rund um ein ebenfalls 16:9 anmutendes, entsprechend verkleinertes Fernsehbild angezeigt. Das Senderlogo befindet sich dabei halb im Fernsehbild und halb innerhalb des schwarzen Rahmens, weswegen ich davon ausgehe, dass dieser senderseits erzeugt wird. Ich hoffe, ich habe das verständlich ausgedrückt, sonst müsste ich mal einen Screenshot hochladen. Weiß jemand, warum das so ist? --Superbass 13:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das liegt an per "Letterboxing" vorliegendem Material (und dem Unwillen des Senders, das Material gescheit aufzubereiten). Die meisten 16:9-Fernseher bieten dafür eine Zoom-Funktion an. Lektürehinweis: Anamorphe Bildaufzeichnung. Grüße 85.180.200.198 13:39, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! --Superbass 16:17, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Englische Woche in englischsprachigen Ländern

Im Artikel Englische Woche wird geschrieben: "Die Bezeichnung Englische Woche (bzw. „English Week“) wird in England selbst jedoch nicht verwendet." Aber welcher Begriff wird dann in englischen Ländern verwendet oder gibt es dafür dort keinen Begriff?

--91.4.93.27 13:54, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein naheliegendes "three-game week" kam mir schon unter; ich weiß aber nicht, ob es noch einen anderen Ausdruck gibt. Grüße 85.180.200.198 14:04, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man wohl bestätigen. Habe mit anderen Begriffen gesucht und nichts häufiger Verwendetes gefunden. Vermutlich heissen auch McDonalds "Los Wochos" in Mexiko anders ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:59, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
dict.cc kann auch keine vernünftie Übersetzung liefern. -- Hey Teacher 15:04, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schonmal... wobei ich mich da jetzt das natürlich gleich weitergehend frage, ob nur im deutschen von englischer Woche gesprochen wird. Was machen z.B. die Italiener, Franzosen und Spanier? Umschreiben die das Ereignis ähnlich wie die Engländer lediglich? --91.4.93.27 15:20, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Tschechen kennen auch eine englische Woche, siehe den Interwikilink cs:Anglický týden.
Nachtrag: auch die Italiener kennen es, wobei es in meiner Quelle um die 2. Bundesliga geht (...nell'ultima settimana "inglese", nel giro di sette giorni in tre partite... [5]), bei der zweiten Fundstelle wird ein Schweizerischer Spieler interviewt, wenn ich das richtig verstehe ([6]). Scheint dort also nicht so gebräuchlich zu sein.
Nachtrag 2: Auf französisch habe ich auch was gefunden (...nous aurions joué 6 matches en 18 jours. Une semaine anglaise, c'est supportable, mais pas deux ou trois [7]). --тнояsтеn 17:15, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal im Französischen geGOoglet ("Semaine Anglaise" 4940 Hits). Da ist die Bedeutung von Semaine Anglaise bei weitem nicht eindeutig.
Hier bedeutet es (semaine anglaise (n.f.): repos, vacances, week-end) soviel wie "frei haben" - also genau das Gegenteil der fussballerischen E.W..
Pädagogisch klar mit "mal Englisch sprechen" belegt.
("Semaine Anglaise" + foot => 1120 Hits): Also Fussball belegt mit dem Begriff etwa ein Drittel der Hits, was aber noch weniger ist, da Fernsehsender (z.B. Canal+) eine Woche - vor allem mit britischen TV-Serien - als Semaine Anglaise bewerben.
Also alles in allem: Weniger eindeutig als bei uns.
Thema-Analogie. Zum Sonntag ein BonBon (GutGut) für die Sprachfetischisten: Was im Deutschen ein "Pariser" ist, ist für den Pariser ein Capote Anglaise ("Englische Kapuze"). Die Engländer benennen es gerne mit Socken: "love sock", "c*ck sock" u.s.w. Nun nennt der Amerikaner es aber "rubber" (dop-pel-deu-tig), während für den Engländer ein rubber ein Radiergummi ist. Nehmen wir jetzt mal an, ein deutscher Gymnasiast hat sein Englisch(!) gut gelernt und geht nach dem Studium in die Staaten. Dort braucht er (im Labor) ein Radiergummi. Also geht er (am 2. Tag seines Dortseins) zu der rothaarigen italo-amerikanischen Sekretärin des Institutsdirektors, lächelt sie freundlich an und fragt: "Do ju hav a rubber for me?". Sie: "WHAT!" Er: "A rubber! You schould know dat...". Das sind Augenblicke aus dem Leben, die man nie vergisst ... --Grey Geezer nil nisi bene 11:59, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
My German is not very good but I sometimes look at this page to see if there are any questions I can answer. It is true that the expression "English week" is not used in Britain when one is talking about a number of football matches in a week. In fact I have not heard the expression "three-game week" used either, but it is quite possible that one would use this expression to mean a week in which three games are played. That is just normal conversational English. --Redgrouper 18:12, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab die Frage mal an die Sprachexperten weitergegeben, mal schauen, was man da noch so für Antworten bekommt. --Proofreader 20:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eingescannte Buchseiten ohne schwarzen Rand drucken?

Ich bekomme einmal die Woche gescannte Buchseiten als PDF, welche ich ausdrucken und mir durchlesen muss. Das Problem ist, dass wohl der Scanner beim scannen offen bleibt und alles um das Buch herum schwarz ist. Wenn ich das ausdrucke, verschwende ich Toner bis zu gehtnichtmehr. Da ich vermutlich nicht der erste mit diesem Problem bin, frage ich mich, ob es irgendein Programm oder sonstwas gibt, das diesen schwarzen Rand beim Drucken weglässt. Hat da jemand einen Tipp für mich? Gruß, --SNAFU @@@ 14:56, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Schnappschuss-Werkzeug den zu druckenden Bereich auswählen und dann "Ausgewählte Grafik drucken". Müsstest Du dann aber für jede Seite extra machen. Es gibt aber vielleicht noch andere Möglichkeiten. Doc Taxon Discussion 15:06, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die en:netpbm Software enthält zum Beispiel ein standalone Tool für den Autocrop. Dazu muss die Seite vorher natürlich konvertiert werden. Unter Linux/MacOS sieht das Script etwa so aus
pdf2ps datei.pdf datei.ps
for (( i=1; i<100; i++ ))
do
  psselect -p$i datei.ps >t.ps
  pstopnm -dpi=300 t.ps
  pnmcrop -margin=20 t001.ppm >t.ppm
  printf -v j %03d $i
  convert t.ppm -compress group4 ${j}.tif
  echo $j
done
Nun stehen die Seiten in 001.tif bis 100.tif und müssen nur noch gedruckt werden. Alternativ könnte man dasselbe in C oder Python mithilfe von en:libgimp implementieren. -- Ayacop 15:56, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der PDF-Datei selber ist's wohl zu spät.
Ansätze, wenn man nicht programmieren kann: Wenn es sich um eine Routinearbeit handelt, könnte man (a) die scannende Person bitten, mit weissem Papier (mit Tesa befestigen) die freie Scannerfläche abzudecken oder (b) dir keine PDF-Datei sondern die reinen Grafikdateien (Einzelseiten, TIF- oder JPG-Format) schicken. Mit dem Freeware-Programm Irfanview kannst du im Batch-Verfahren (alle Seiten gleichzeitig) oben/ unten/ rechts/ links abschneiden (diese Parameter lassen sich in Irfanview auch speichern zum erneuten Abruf) und diese (beschnittenen) Seiten dann ausdrucken (vor oder nach PDF-Konvertierung). --Grey Geezer nil nisi bene 19:35, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei normalen Scannern gestattet das Scan-Programm, einen zu scannenden Bereich festzulegen. Verkürzt übrigen auch die Scan-Dauer. Man muss dann aber das Buch immer an der gleichen Ecke anlegen, damit der Ausschnitt immer passt. Rainer Z ... 23:49, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Original zur Melodie gesucht

Kennt jemand das Originallied, von welchem die Melodie dieses Songs stammt: http://www.youtube.com/watch?v=O4vbdusj7Pk --Frickelwickel 15:51, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sicher, dass es dazu ein Vorbild gibt? Infos zum Song findest du hier: http://www.kels.de/2009/06/20/zensursula/ --тнояsтеn 17:11, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für mich hört sich das auch nach einer Originalkomposition an. Allerdings erinnert es mich es ein wenig an Music Sounds Better With You von Stardust; unter anderem die Bassline ist recht ähnlich und auch die Tonart weicht nur einen Halbton ab (A-Moll bei Zensursula, b-Moll bei MSBWY). --Uncle Pain 21:13, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Hobbit Film, Komparsen

Hallo. Im März nächsten Jahres soll ja mit der Verfilmung des Romans Der kleine Hobbit von J.R.R. Tolkien begonnen werden. Ich vermute doch mal, dass dort ein Haufen von Komparsen gebraucht wird, aber selbst auf den einschlägigen Web-Sites kann ich nicht finden, wo man sich da eventuell bewerben könnte (es scheint ja noch nicht einmal bekannt zu sein, wo die Dreharbeiten stattfinden sollen; wieder in Neuseeland?). Wer kann mir da weiterhelfen? 84.143.233.2 17:36, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es sicher ein Casting (so gehts da dann ab). Frag doch einfach bei Warner Bros. an. --тнояsтеn 18:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier auch ein paar Infos. -- MonsieurRoi 18:07, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei es relativ schwer sein wird Komparse für einen bestimmten Film zu werden. Meistens laufen die Filme in den USA bei Komparsencastings unter "falschen" Titeln. So hieß zb. der neue Star Trek Film für die Komparsen "Corporate Headquarters". FreddyE 18:10, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK:)
Ich sag’ mal zwei ganz dumme Dinge:
Wenn ich die Komparsen-Agentur wäre, dann würde ich
entweder meine Komparsen mittel- und langfristig casten und dann für den entsprechenden Film die geeigneten raussuchen. Damit vermiede ich den Ansturm der vielen tausen Fans, die unbedingt mitmachen wollen, um mal eine echten Hobbit anfassen zu können; mit dem Ergebnis, dass auch viele dabeiwären, die ganz normale Füße haben, einige sogar, die über 1,20 Meter groß sind, und dass am Ende der echte Hobbit ganz abgegriffen wäre. So ein nicht-öffentliches Casting wäre also im Interesse der Ruhe des Teams und damit der Qualität des Films...
oder ich würde die einzelnen Komparsenauftritte teuer verkaufen. Wer als Komparse mitmachen will, zahlt erstmal achttausend Dollar. Das wäre vielleicht nicht so gut für die Qualität des Films, aber besser für meinen Geldbeutel...
Aber keine Ahnung, wie das wirklich abläuft...
BerlinerSchule 18:13, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, Monsieur Roi. Im Gegensatz zum Sermon von Berliner Schule war dein Link schon mal sehr hilfreich. 84.143.233.2 18:51, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lass ihm doch den Spaß... --78.42.142.128 21:08, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
...Nummern unter sich... BerlinerSchule 22:37, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum darf das ö.-r. Fernsehen illegale Dinge tun?

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen (das sind ARD samt Dritten, ZDF, 3Sat, Phönix, Arte et al.) sendet in Anpassung an das Subniveau der Privaten immer öfter Pseudo-Reportagen und Dokumentationen, die nicht ganz mit rechten Dingen zugehen. Warum gelten für diese Sender nicht die Persönlichkeitsrechte anderer, z. B. das Recht am eigenen Bild?
Beispiele:
1. Diese gefakten Ordnungsamts- und Polizeireportagen, bei denen die Kamera auf Tuchfühlung ist und ungefragt die beteiligten Personen filmt. In einem realen Einsatz völlig undenkbar, zumal in einer Privatwohnung, die unter dem Schutz des Grundgesetzes steht. Nachträgliches Auspixeln macht's nicht besser, da bereits die Aufnahme von Personen (außer solchen der Zeitgeschichte) im Portrait ohne Erlaubnis strafbar ist.
2. Dokumentationen über Zivilcourage, bei denen mit Schauspielern gestellte Gewaltszenen wie Raub oder Kindesmisshandlung sowie die Reaktion der ahnungslosen Passanten gefilmt und veröffentlicht werden. Hier kommt neben dem Recht am Bild sogar noch der Straftatbestand der Vortäuschung einer Straftat dazu, denn jeder Passant kann jederzeit über Mobiltelefon die Pulizei verständigen. --Martin Rätsel 18:41, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezüglich der Gesetze ist es völlig egal, ob sie von öffentlich-rechtlichen oder privaten Fernsehsender gebrochen werden. Da braucht man also keine Unterschied machen. Natürlich hat ö-r keinen Sonderstatus vor Gericht. Falls jemand Gesetze übertritt, kann dagegen geklagt werden, je nach Vergehen muss die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv werden (passiert ganz selten, ich glaube das gabs mal bei der Live-Demonstration eines Computer-Hacks). Als Unbeteiligter kann man evtl. beim Presserat um eine öffentlich Rüge bitten oder sich bei dem Sender direkt beschweren. Ich bin mir nicht sicher, ob die Übertretungen tatsächlich so häufig sind wie du denkst. Als Außenstehender kann häufig nicht beurteilt werden, wie solche Aufnahmen tatsächlich produziert werden, und welche Einwilligungen & Erlaubnisse tatsächlich vorliegen, oder wer von den vermeintlichen Privatpersonen & Passanten nicht doch ein Schauspieler ist.--84.56.223.127 20:41, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar dürfen die Privaten auch nicht mehr, habe jetzt die ö.-r. Sender als die selbsternannten "Guten" hervorgehoben. Man hätte auch fragen können, warum bringen die ö.-r. Sender gefälschte und erfundene Reportagen und stellen sie als real dar... --Martin Rätsel 11:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwer so allgemein was darauf zu sagen. Nenne doch mal eine "gefälsche und erfunde Reportage" aus dem ö.-r. --84.56.231.97 15:43, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regionalergebnisse Europawahl 2009

ich suche die Regionalergebnisse der Europawahl also Landkreise, Städte und so, wo finde ich die? --78.48.42.177 19:17, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://www.bundeswahlleiter.de/ --Svencb 19:22, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein Schwerkraftproblem nach Maximilian Schuler

Als Schuler-Periode bezeichnet man die Schwingungsdauer von etwa 84,4 Minuten. Die Untersuchungen gehen zurück auf Maximilian Schuler. Beispiel für ihr Auftreten sind: · Schwingungsdauer eines Pendels mit der Länge des Erdradius 6.370 km · Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde auf Meereshöhe · Gesamtzeit, die ein Stein benötigen würde, bis er zum Startpunkt zurückkommt, falls er durch einen die Erde durchschneidenden, luftleeren Tunnel fällt. Wenn die Tunnelachse nicht identisch mit der Rotationsachse der Erde ist, treten Seitenkräfte auf (Corioliskraft), die beispielsweise durch Schienen aufgenommen werden müssen.

Meine Frage:

Auf dem Erdäquator bohren wir einen optisch geraden Eisenbahn-Tunnel vom Längengrad 0° zum Längengrad 90°. Wir überlassen nun bei L 0° NN ein Schienenfahrzeug sich selbst. Wenn wir alle Reibungskräfte ausschließen, wie lange dauert es, bis das Fahrzeug bei L 90° NN ankommt? Ich habe zwar eine Vermutung, weiß aber nicht wie ich die bestätigen sollte. Ich bitte um Hilfe.

--Josef Schwarzinger 19:46, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Abstand des Fahrzeugs zum Erdmittelpunkt ist zu Beginn (Mittelpunktswinkel alpha=-45°) und am Ende (Mittelpunktswinkel alpha=45°) der Erdradius RE. Dazwischen beträgt er r(alpha)=RE*cos(45°)/cos(alpha) (Trigonometrie).
Die Gravitationskraft ist im Erdinnern proportional zum Abstand vom Erdmittelpunkt, also FG(alpha)=mg*r(alpha)/RE (Gaußscher Satz).
Die Komponente parallel zur Fahrtrichtung ist F=-FG(alpha)*sin(alpha) (Trigonometrie).
Mit Newtons zweitem Gesetz kann eine Differenzialgleichung aufgestellt und gelöst werden. --84.151.194.123 23:17, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was bitte schön ist denn Beat-Reporting? -- Widescreen ® 19:48, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

schau mal unter en:Beat reporting. --César 19:49, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke! In en sehe ich immer zuletzt nach. -- Widescreen ® 20:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Alte Eichenbalken gesägt

Bearbeite aktuell Eichenbalken ( 25 x 25 ) eines alten Hauses mit sehr deutlichen Sägespuren. Könnte eine Gattersäge gewesen sein. War das üblich? Ist Datierung dadurch möglich? Seit wann gibt es solche Sägen? Oder wird Eichenholz auch bebeilt ? Ich kenne bisher nur Fachwerk aus Nadelholz.

--Metzner 20:10, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube Sägespuren sind eher ungeeignet, um das Alter zu bestimmen, besonders wenn nicht einmal sicher ist, mit was genau das Holz bearbeitet wurde. Ist es möglich herauszubekommen, ob der Balken schon immer an seinem Ort war? Ein Haus ist sicher leichter zu Datieren... Am genauesten sollte es aber mittels Dendrochronologie über Jahresringtabellen funktionieren. Das kann man zwar theoretisch auch selbst erlernen, aber da müsste man sich schon ein paar Monate damit beschäftigen. Eine AG an der Uni Hohenheim bieten das als Dienstleistung an.--84.56.223.127 21:56, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Holzsägen sind als gebräuchliches Handwerkzeug schon für 2000 v.Chr. nachgewiesen, Sägemühlen sind für 1322 in Augsburg, 1427 in Breslau, 1490 in Erfurt und 1552 im böhmischen Joachimstal nachgewiesen, doch schätze ich, dass die Römer sie auch schon bauten. Es wird also schwer, über die Sägespur einen Bearbeitungszeitraum zu bestimmen, vom Alter des Holzes mal ganz abgesehen. Das geht eingeschränkt nur bei Spuren "modernerer" Sägen wie Bandsäge,Kreissäge oder Kettensäge. Der Löwenanteil an Balken im Gegensatz zu Brettern dürfte allerdings bis um 1900 bebeilt gewesen sein, in ländlichen Gegenden entsprechend länger. Bebeilen kann man alle einheimischen Hölze ( und wohl auch alle anderen, allein da fehlt mir die Erfahrung ), Eiche besonders gut, aber frisch soll sie sein. Soviel auf die generelle Schnelle. Auf welche Region bezieht sich Deine Erfahrung mit Nadelholzfachwerk?. Grüsse --Dansker 12:17, 21. Jun. 2009 (CEST)... ritscheratsche woller Tücke eine Lücke in die Brücke ...[Beantworten]
Vielen Dank für die Auskünfte. Meine Erfahrung bezieht sich auf Westmittelfranken. Unser Wohnhaus wurde von Herrn Tisje vor langen Jahren dendrochronologisch untersucht. Von acht Proben kamen sieben auf 1553/54. Es scheint nach Auskunft unseres damaligen Architekten auch Tannenholz verbaut zu sein.

Das "eichenartige" Objekt ist im Taubertal unweit von Weikersheim. Die Balken im Obergeschoss inkl. Unterzug dürften nicht zweitverwendet sein. Im EG habe ich noch nicht gereinigt. Wird demnächst geschehen. Mich haben die deutlichen Sägespuren (habe einige Bilder gemacht) verblüfft, weil ich von unserem Haus nur die bebeilten Balken kannte. Wg. der Reste einer Farbfassung mit schwarzen Begleitstrichen und dem Lehmputz scheint das Häuschen einige Jährchen auf dem Buckel zu haben. Interessant ist auch, daß die Deckenbalken mit einer dünnen ( 2mm ) Putzschicht überzogen waren und der erwähnte Begleitstrich auch auf allen Balken vorhanden war. Sonst weisen alle Balken nur mineralische Farbreste auf, keine Lackfarben ( Gottseidank ) und einige Schichten Kalkweiss. Viele Grüsse

--Metzner 19:40, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mittlerweile hab ich Deine Benutzerseite gefunden und eine Ahnung bekommen, worum es sich dreht. Wenn Du Bilder der Sägespuren, möglichst mit unterschiedlichen Beleuchtungswinkeln hast, liesse sich vielleicht etwas mehr sagen, vielleicht. Dafür sollten wir aber nicht länger die Auskunftseite missbrauchen. Umziehen? Gehn wir zu Dir oder zu mir nach hause? Bei Dir sind doch eh schon die anderen Bilders und ich hab die Handwerkers inner Bude... --Dansker 21:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Solar-Programm gesucht

Kennt jemand ein Freeware Programm mit dem man einfach eine Solarthermieanlage zeichnen kann? Danke für Eure Hilfe. Gruß 95.114.152.137 20:27, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat Dia da eine Bibliothek für, oder bringt Bibliotheken mit, die du zweckendfremden kannst. Hast du vielleicht einen Link zu einer Beispielzeichnung? Für professionelleres empfiehlt sich CAD-Software Gormo 22:03, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, was du zeichen willst. Grafik, R&I-Fließbild, CAD-Modell? Gib uns mal nen Tipp. --тнояsтеn 01:00, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke für die Antworten. Ich suche ein Programm für eine Art Schaltplan der Heizungsanlage, also Boiler, Ventile, Druckausgleichsbehälter, Brenner, Sonnenkollektor u.Ä.. Gruß --95.114.155.19 12:56, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dir nur um eine grobe Darstellung geht, kann man soetwas mit Microsoft Visio recht gut umsetzen. --92.229.139.133 15:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dia (Software) bietet Symbole für Behälter, Pumpen, Ventile, ... Wenn du einmal durchschaut hast wie, bietet es auch eine relativ einfache Möglichkeit eigene neue Custom Shapes (im UI Objektbögen genannt) hinzuzufügen.
OpenOffice.org #Draw bietet, neben grundlegenden geometrischen Formen, an technischen Formen nur solche für Flussdiagramme. Custom Shapes (PDF) werden dort nur mittels (evtl. schreibgeschützter) Beispieldateien zur Vefügung gestellt. --Geri 16:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pantone: Warum nicht in OSS?

Warum darf das Pantone Matching System nicht in Open-Source-Software verwendet werden? --88.78.224.7 20:52, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Englische Wikipedia weiß ein bisschen was darüber. --84.56.223.127 21:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Jungs von Pantone sind ziemlich giftig. Die Umrechnungswerte für andere Systeme wie CMYK oder RGB darf man auch nicht veröffentlichen. Rainer Z ... 23:40, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erfreulich! Kleinstweich(R) hat Nachstrebende. Habt Geduld! Nicht mehr lange, und es findet sich einer, der Koprofrischlinge patentiert, und dann dürfen wir endlich zum Abwasser auch noch Lizenzgebühren zahlen. Und wehe, Du sch***** in den Wald! Dann kommt ein findiger Rechtsanwalt aus Amiland und knöpft Dir das hundert(tausend)fache ab. Weil: Selbstverständlich machst Du das ja immer so ... -- Grottenolm 23:57, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon dann ist Kleinstweich der Nachstrebende (wie eigentlich immer). Als das Pantone Matching System auf den Markt kam, hat Bill Pforten noch rechnen & schreiben gelernt... --84.57.242.154 01:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

CC-Non-Commercial-Share Alike

Hallo, ich habe da mal eine Frage zu folgender Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

Dort heisst es, dass man jene Werke nur für nichtkommerzielle Zwecke weiterverbreiten darf. Darf ich nun die Werke auf einer Homepage veröffentlichen, wo Google Adsense eingesetzt wird? Mit Adsense wäre ja die Homepage schon kommerziell, oder? Betrifft das dann auch die jeweiligen Werke? Oder ist mit "nichtkommerziell" gemeint, dass man die Werke nicht direkt weiterverkaufen darf? --92.224.51.163 21:13, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die FAQ sagt, so gekennzeichnete Werke "dürfen nicht dazu verwendet werden", um "vertraglich geschuldete geldwerte Vergütungen oder finanziellen Gewinn zu erzielen". Mindestens ersteres ist bei Werbe-Einnahmen m.E. aber der Fall und wäre glaube ich nicht erlaubt. Gerichtsurteile dazu habe ich nicht finden können, aber man kann davon ausgehen, dass es da einen gewissen Graubereich gibt (z.B. was ist, wenn ich eine kleine, nebensächliche CC-Grafik, wegen der ich keinen Klick mehr bekomme, auf meiner kleinen privaten Webseite mit Adsense verwende? Die Übergänge ins illegale sind da sicher fließend und vom Richter abhängig). Auf jedem Fall ist mit "nichtkommerziell" nicht nur der direkte Weiterverkauf gemeint!!!--84.56.223.127 21:35, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber die Lizenz sagt: gilt nur für Handlungen, die nicht vorrangig auf einen geschäftlichen Vorteil oder eine geldwerte Vergütung gerichtet sind. --08-15 21:49, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo, da hast du recht, das habe ich überlesen. Dann sollte einer Verwendung auf einer Webseite mit Adsense wenig im Wege stehen (sofern nicht der vorrangige Zweck der Grafik darin besteht, Werbeeinnahmen zu kreieren).--84.56.223.127 22:06, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also habe ich das jetzt richtig verstanden, wenn die Werke Bestandteile eines Sammelwerkes (File Sharing) sind, gilt es nicht als kommerziell? (Abschnitt 4c)--92.224.51.163 22:44, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was mit Filesharing gemeint ist, steht im Artikel Filesharing. --08-15 23:02, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Linkfarbe bei Firefox ändert sich nicht nach anklicken (erl.)

Hallo Leute! Ich hab mit meinem Firefox ein kleines Problem: Wenn ich bei Wikipedia (Bei wenigen anderen Seiten auch) einen Link einmal angeklickt habe, färbt er sich nicht violett, sondern bleibt blau, was vor allem bei der Vandalenjagd unpraktisch ist. Bei fast allen anderen Seiten funktioniert die Sache, nur halt hier nicht. Hat jemand Ahnung, woran das liegt? Danke schon mal für eure Antworten! Geist 23:06, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann verbring deine Zeit doch einfach mit sinnvolleren Dingen. Vandalenjäger gibts wie Sand am Meer. --78.42.142.128 23:08, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön wär's. Und wenn es denn so wäre, würde sich das ganze ja aus Mangel an noch nicht bekämpftem Vandalismus von alleine regeln. Oder fühlst du dich von Vandalenjägern irgendwie gestört...? --Eike 17:02, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast wahrscheinlich den Verlauf auf 0 Tage gestellt. Dann merkt der Firefox sich besuchte Seiten logischerweise gar nicht mehr. -- Jonathan Haas 23:22, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das war das Problem. Seltsamerweise funktionierte die Sache trotzdem bei anderen Seiten. Wie auch immer, Vielen Dank! Geist 23:25, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schießpulver - magenfreundlich und wohlschmeckend?

Old Shatterhand - aber auch schon dessen Vorläufer - reibt ein Stück getrocknetes Büffelfleisch vor dem Verzehr "in Ermangelung von Salz" mit "Schießpulver" ein. Das dürfte damals (um 1880) noch Schwarzpulver gewesen sein. Liebe Kinder, nein, das schmeckt ganz ganz schlecht und ist sehr sehr ungesund. Liebe Erwachsene, wie bitte schmeckt das? Ersetzt es wirklich das Salz? Und wie gesund ist das Zeug? Keine Nebenwirkungen? Danke, BerlinerSchule 23:26, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesund nicht. Sowohl Kaliumnitrat als auch Schwefel wirken reizend auf Schleimhäute, bei Schwefel soll bei Verschlucken ein Arzt aufgesucht werden. Also bäh, liebe Kinder! Auf keinen Fall daheim ausprobieren! Vom verköstigen ist daher abzuraten. --Geist 23:38, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schwarzpulver besteht aus Kaliumnitrat, auch Salpeter genannt, 15 Prozent Holzkohle und 10 Prozent Schwefel.
Kaliumnitrat ist Pökelsalz. Holzkohle ist fast reiner Kohlenstoff und dürfte kaum Eigengeschmack haben. Wird auch bei Magenproblemen als Aktivkohle genommen. Schwefel ist ein reizender Stoff aber nicht giftig, wie es schmeckt kann ich nicht sagen. --HAL 9000 23:48, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pökelsalz ist eine Mischung aus Kochsalz und Kaliumnitrat. Letzteres schmeckt leider gar nicht salzig, es konserviert nur. Im Schwarzpulver ist aber nur KNO3. Die Sache schmeckt also eher nach dem Klischee von harten Männern. Jedoch: Immerhin hülfe die Holzkohle gegen den zu erwartenden Dünnpfiff :-)) Den zu erwartenden Krebs kann sie aber bestenfalls verzögern. Fazit: Keinesfalls ausprobieren! -- Grottenolm 00:13, 21. Jun. 2009 (CEST) P.S.: Schwarzpulver gibt es in jedem Drogeriemarkt. Gleich neben Sprüh-tot(R), Unkrautex(R) etc.[Beantworten]
Herzlichen Dank sowohl für die guten Ratschläge (keine Sorge, ich hab' heute auch gar keinen Büffel im Kühlschrank) als auch für die Infos. Bei der ersten Lektüre als Kind habe ich das vermutlich als irgendwo zwischen "Sambal Oelek ist auch ganz schön scharf" und dem schon von Grottenolm erwähnten harten Mann angesiedelt empfunden. Aber Trockenbüffel zum Probieren hatte ich damals auch nicht. Und heute gibt es ja zum Glück die magenverstimmungsvermeidende und büffelschonende Wikipediaauskunft, die einem soetwas trocken, also ohne Verzehr, mitteilt...
Ich stell mir gerade vor, wie ich - entsprechend gekleidet - in den Drogeriemarkt am Potsdamer Platz gehe, das ganze Schwarzpulverregal aufs Kassenband lege und dann auf den krtischen Blick der Kassiererin freundlich, aber bestimmt lächele und sage Man nennt mich Old Shatterhand. Ich glaub', dann käm' ich ins Fernsehen. Oder in die Wikipedia. BerlinerSchule 00:39, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, da bin ja jedenfalls ich für mein Teil froh, dass bei Dir das Büffelfleisch nicht dauernd so rumliegt, sonst hättst Du das womöglich tatsächlich ... -- Grottenolm 00:49, 21. Jun. 2009 (CEST) Das Büffelfleisch haben sie bei Alle meyer oder so! umgeräumt: neuerdings in der Abteilung 'Märchenbücher'[Beantworten]
Gute alte Berliner Schule, wenn Du demnächst aus lauter Langeweile auch noch anfängst zu sächseln halt ich mich aber weg von dieser Seite. --Dansker 02:24, 21. Jun. 2009 (CEST) Noch einen vertrieben. Bravo![Beantworten]
Dann haben wir hier mehr Platz für Ernsthaftes... Prima!
Märchenbuch? Märchenbuch? wende ich mich an Grottenolm - ich sprach von Karl May...
Und sächseln? Abgesehen davon, dass ich als Berliner das gar nicht kann (und, könnte ich es, nie zugäbe), sollte ich in der Rolle (also beim Schwarz-Pulverkauf in dem Drogeriemarkt) gar nicht sächseln. May hat - das ist bemerkenswert - nur brivat gesegselt, während er als Old Shatterhand (neben wenigen Hundert Indianersprachen, Hocharabisch, Kurdisch und Persisch) Hochdeutsch sprach. Seltsam eigentlich, aber das Sächseln überließ er in seinen Reiseerzählungen immer nur so Nebenfiguren leicht komischer (wenn auch immer hochanständiger) Art wie dem Hobble-Frank. Er wusste vielleicht doch irgendwie instinktiv, dass eine Lichtgestalt, ein Held (wie eben Kara Ben Nemsi alias Shatterhand alias Dr. Charlie May) nicht sächselnderweise dargestellt werden konnte... Mehr sage ich jetzt nicht, um keinen sächsisch-preußischen Krieg auszulösen... BerlinerSchule 16:27, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mus gestehen, nachdem mir (so mit 16 Jahren) klar geworden war, dass Karl May ein Sachse war, und dass sich in seinen Romanen so ungefähr die Hälfte aller erfahrenen Westmänner früher oder später als Landsleute aus Mitteldeutschland herausstellen, da hat mich diese Horror-Vision auch verfolgt: "Ei, verbibsch! Is des nisch mei' roder Bruder Winnedü?" Gruß Ugha-ugha 16:47, 21. Jun. 2009 (CEST) Nicht, dass ich das in beschribener Form verköstigen würde, verwendet wird es schon.[Beantworten]
Kalimnitrat - E252, oder? Yotwen 11:20, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laser und Lidschlussreflex

Ich habe kürzlich gelesen das griechische Demonstranten Laser gegen Polzisten eingesetzt haben. Wie man unter Laser lesen kann ist ein Laser < 1mW / 2M noch ungefährlich für das Auge da der Betroffene automatisch die Augen schließt wenn er getroffen wird. Was passiert denn bei einem längeren Beschuss von einigen Sekunden? Kommte es dann sofort zu "blinden Flecken" im Auge? oder treten dann nur kurzfristige Beeinträchtigungen des Augenlichts ein die wieder heilen? --85.180.145.249 23:57, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heilen im Sinne von kaputt gegangen und doch wieder ganz geworden dürfte bei Sehzellen eher nicht drin sein. Das ist eine andere Dimension als das kurzzeitige Lahmlegen der Sehzellen durch Blendung einer starken Lichtquelle, was auf einem Trägheitseffekt der chemischen Reaktionsfähigkeit in der Zellchemie der Sehzellen und der schnell eintretenden Trägheit des Nervensystems bzgl. andauernder Reizung beruht (ähnlich, wie ein kratziger Pullover nach einer Weile nicht mehr wahrgenommen wird oder wie man nach einem Knall keine leisen Geräusche wahrnehmen kann fur eine Weile - ich glaube, das nennt man in dem Fall die Totzeit). Wenn jedoch minutenlang eine kleine Stelle der Netzhaut bestrahlt wird, sind irreversible Schäden sicherlich nicht sicher auszuschließen. Allerdings wird kein Mensch das minutenlang über sich ergehen lassen, sodass dieser Versuch eher kindisch wirkt. Heimtückisch wäre das mit Infrarot-Lasern, denn da merkt der Bestrahlte u. U. gar nichts - bis tatsächlich ein Schaden eingetreten ist. -- Grottenolm 00:39, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine gehört zu haben, dass die Laserklasse I (oder II? Auf jeden Fall die "ungefährliche") so spezifiziert ist, dass eben wegen dem Lidschlussreflex (der sich ja nicht mal unterdrücken lässt) keine Schädigungen auftreten. Nur dummerweise funktioniere derEflex nicht bei allen Menschen.... --Jackson 20:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2009

Mobilmachung Bundeswehr

Hallo, mich würde mal interessieren, wie im Falle der Mobilmachung der Bundeswehr und der Einziehung von Reservisten deren Organisation geplant ist. Werden die in bestehende Verbände integriert, oder bestehen entsprechende Schattendivisionen? Ist für jeden Reservisten Material engelagert, auch Großgerät? Wie läuft das? Leider ist in den Artikeln nix zu finden.

Schöne Grüße--78.48.76.98 01:36, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend warst du noch nie beim Bund, die rennen den ganzen Tag in Vollmontur durch die Gegend, als stünde der Russe vor der Tür. Wenn mal tatsächlich so ein Streithammel angreifen würde, wir haben ja immerhin noch einen Ring von Partnern um uns gescharrt, die der erstmal wegboxen müsste, würden einfach alle in ihre Klamotten springen und ihre Ausrüstung abholen. Dann gibts noch ne Schnitte, in Form einer Einmannpackung natürlich, und ab an die Front. Die Amis würden auch herkommen (das erste mal das die uns helfen würden).
<reinquetsch>1944 schon vergessen? --Aalfons 18:08, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Die ganzen Reservisten werden am Anfang nicht gebraucht, erst wenn das humane Kapital langsam aufgebraucht ist, werden die einberufen und bekommen entweder die Waffen, die die anderen nicht mehr brauchen oder bekommen eine der Waffen, die noch im Magazin stehen, ist ja nicht so, dass da nur für jeden eine Plempe existiert. Außerdem können Waffen auch schnell hergestellt und geliefert werden, lange muss da niemand auf seinen Abschuss warten.--92.192.5.111 01:50, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
BK. Obwohl der wehrte Herr Vorredner wohl aufgrund der späten Stunde etwas des Artikulationsvermögen verlustig gegangen ist, so hat er doch einen Punkt getroffen: Es braucht nicht allzulange, einen Panzer zu bauen, jedoch achtzehn Jahre für den Mann, der ihn dann in den Krieg fährt. --Dansker 02:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ziel kann also nur sein, dass Weichziel durch eine automatische Steuerung zu ersetzen. Diese braucht keine achtzehn Jahre!-- HausGeistDiskussion 02:30, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, er macht sich aber Sorgen um den Dresscode mit allem PipaschweremGerät für die Weichziele. Auf die Drohnenidee ist er noch nicht gekommen. --Dansker 02:36, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die plastische Beschreibung, hört sich ganz so an als seist du vom Fach. Mir gehts jedoch mehr um die tatsächlichen Planungen, die, bei der herrschenden Bürokratie und Regelungswut, ja sicher bestehen dürften.--78.48.76.98 01:54, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

"früher" war auch großgerät (also etwa kampfpanzer) eingelagert für den verteidigungsfall (noch gar nich sooo lange her; in den 1990ern wars sicher noch so). ob das heute noch gemacht wird weiß ich allerdings nicht ...Sicherlich Post 09:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier steht das Zeug rum, was nicht mehr gebraucht und verschrottet wird. Das Gelände wird schärfstens satellitenüberwacht, damit keiner einen Panzer klaut, oder so... Gruss --Nightflyer 11:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja das zeug wird aber nicht als reserve betrachtet sondern eben als müllhaufen :oD ...Sicherlich Post 11:55, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal Bundeswehr#Personalstruktur lesen. Dort steht die aktuelle Situation bzgl. der Reservisten. Kommt es zum V-Fall werden übrigens nicht nur Reservisten gezogen sondern alle wehrtauglichen, auch die nie bei der Armee waren oder sich für Zivi entschieden hatten. Natürlich nicht gleich aber irgendwann wären die auch dran gewesen. Früher gab es nichtaktive Einheiten die nur auf dem Papier geführt wurden und man im Bedarfsfall aktiviert und ausgestattet hätte. Ist heute teilweise immer noch so. Ausrüstung und Fahrzeuge lagern in den Depots und werden gepflegt und gehegt, vornehmlich von zivilen Personal.--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:07, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm ich dachte es war klar, dass sich die antwort auf den teil der frage bezog: Ist für jeden Reservisten Material engelagert, auch Großgerät? -- ich habe den personalabsatz nur überflogen aber konnte da nix zum material finden ...Sicherlich Post 12:14, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum eigentlichen Thema sage ich mal nichts. Aber wenn 92.192.5.111 schreibt, die "Amis würden" in dem Fall "uns das erste mal helfen", sei er darauf verwiesen, dass diese Amis (gemeinsam mit Anderen!) damals die Naziherrschaft und den Nazikrieg beendet haben, den Deutschen damit zumindest einen großen Teil Deutschlands zurückgegeben haben, sowie auch - gerade mal drei Jahre später (auch gemeinsam mit Anderen) die West-Berliner ein schlappes Jahr flugernährt haben, was damals Luftbrücke hieß. Ohne die hätte es kein West-Berlin gegeben und damit (ich fasse mal die Sichtweise Willy Brandts dazu zusammen:) auch keine (Wieder- oder wie auch immer) -Vereinigung vierzig Jahre später. Es gibt zwar immer noch (leider gerade neulich wieder gehört) ein paar Idioten im tiefen Süden und im tiefen Westen der BuReDeu, die den Anschluss der fünf Länder und der halben Stadt als Fehler ansehen (da dürfen sich dann die Ossis so Sprüche anhören wie Was wollt ihr eigentlich hier in Deutschland?), aber das wächst sich aus... BerlinerSchule 13:48, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig davon glaube ich nicht, dass eine solche Mobilmachung sinnvoll ist. Im 21. Jh. zählt die Technologie, ein paar Zehntausend Leute mit Knarre in der Hand sind irrelevant. Aktionsheld Disk. 14:18, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Sonaz: Die Quelle für die Behauptung, dass im Verteidigungsfall auch Kriegsdienstverweigerer zum Kriegsdienst gezogen werden, würde mich doch mal interessieren. Es sei denn, du gehst davon aus, dass im Verteidigungsfall das Bundesverfassungsgericht und das Grundgesetz gleich mit abgeschafft werden. Fragt sich nur, was es dann noch zu verteidigen gäbe. --Jossi 15:07, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau mal da nach. Die Schattenseiten der Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe. So müssen sie waffenlosen Dienst in der Armee leisten, bedeutet Munitionstransporte etc ausführen. Ich hatte auch noch irgendwo eine andere Quelle mal suchen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 16:54, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Zivis im Verteidigungsfall zum Zivildienst einberufen werden können, ist klar. Die Diskussion hier wurde aber im Kontext der militärischen Mobilmachung geführt, deshalb verwunderte mich deine Aussage. Einen Einsatz von Kriegsdienstverweigerern für Munitionstransporte halte ich im Übrigen für verfassungsrechtlich kaum möglich. Oder sind Granaten etwa keine Waffen? --Jossi 17:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Artikel 12 des GG Absatz 3. Absatz 1 oder 2 bezieht sich auf Wehrpflicht und Ersatzdienst. Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen. Im Fall einer Mobilmachung und die wird bei uns höchstens im V-Fall eintreten, der so hoff ich mal nie kommen wird dann stimmt meine Behauptung das alle wehrtauglichen (wehrpflichtig wäre eher richtig aber es trifft im schlimmst Fall sogar die normal durch Krankheiten nicht wehrpflichtig aber noch wehrtauglich sind) zieht und einsetzt.--Sonaz Sprech doch mit mir! 17:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben: „zu zivilen Dienstleistungen“. Das deckt weder waffenlosen Dienst in der Armee noch Munitionstransporte ab. Ein „Arbeitsverhältnis“ ist etwas anderes als militärischer Dienst. Nach dieser Gesetzeslage kannst du zwar verpflichtet werden, beim Bund zu arbeiten, aber eben in einem zivilen Arbeitsverhältnis und nicht als Soldat, also weder mit Uniform noch Dienstgrad. Vergleiche im Übrigen die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26.05.1970 (1 BvR 668/68, 1 BvR 710/68, 1 BvR 337/69 - BVerfGE 28, 264) und 12.10.1971 (2 BvR 65/71 - BVerfGE 32,40), in denen es ausdrücklich heißt, dass ein anerkannter Kriegsdienstverweigerer „berechtigterweise jeden Kriegsdienst ablehnen darf“ (also nicht nur „an der Waffe“), und den Erlass des BMVg vom 21.10.2003 (zuletzt geändert 3.11.2005), Fü S I 1 - Az 24-11-01 (Verteidigungsministerialblatt 2005, 133), der festlegt, dass ein als Kriegsdienstverweigerer anerkannter Wehrpflichtiger aus der Bundeswehr zu entlassen ist, wobei es unter 3.6 ausdrücklich heißt: „Die genannten Regelungen gelten auch im Spannungs- und Verteidigungsfall sowie im Einsatz.“. Das ist die geltende Rechtslage, alles andere ist spekulativ. --Jossi 18:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn Sonaz das sagt... ...dann schleichen vermutlich auch Herr Jung und Frau Merkel persönlich mit gezogener Wasserpistole durch die afghanischen Berge - zwei der paar Zehntausend Leute, die heute durch Technologie ersetzt sind. BerlinerSchule 15:29, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht Jungs, sonst habt ihr am Ende noch den MAD vor der Tür, oder der Schäuble kommt euch aus der Leitung. -- Widescreen ® 17:05, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand, ob die neue Suchmaschine Bing Suchbegriffe von Benutzern speichert, um so Daten zu sammeln, wie es bei Google der Fall ist? – PsY.cHo, 09:39, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf Bing findest du folgende Datenschutzerklärung. Vielleicht hilft die dir weiter. --HAL 9000 09:54, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier sind die kompletten Onlinedatenschutzbestimmungen von Microsoft --HAL 9000 09:56, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Submartingale und Wahrscheinlichkeiten

Sei ein zeitdiskretes Submartingal über der Folge von diskreten Zufallsvariablen . Kennt ihr mathematische Sätze, die die Berechnung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen erlauben? Also nicht im Konvergenzfall, sondern in den einzelnen Schritten. Besonders interessieren mich für ein festes k und auch

--78.49.2.65 10:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Submartingaleigenschaft schraenkt die Allgemeinheit ja nicht wirklich ein. Sie gibt nur an, dass der Erwartungswert von xi+1 gegeben x0, ..., xi ≥ 0 ist fuer alle beliebigen Kombinationen. Also haben wir ein allgemeines Problem zur Verteilung von Summen mehrerer Zufallsvariablen. Fuer den Fall unabhaengiger Verteilungen kann man hier nachlesen. Fuer den Fall abhaengiger Verteilungen ist es ein wenig kompliziert ... Bei der Frage nach duerfte klar sein, dass es fuer k = n maximal ist. -- Arcimboldo 06:12, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Problem mit Datei

Als ich vor hatte eine Datei, wie zum Beispiel die hier, zu bearbeiten mit einem externen Programm, so hab ich den Link unten gedrückt und sie dann mit GIMP 2 geöffnet, da kommt aber immerwieder eine Fehlermeldung diese Datei kann nicht geöffnet werden unbekannter Dateityp, obwohl ich hier schon mal früher gefragt hab, wurde mir GIMP 2 vorgeschlagen, kann mir jemand helfen? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:41, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Speichere die Datei doch einfach auf deiner Festplatte und öffne sie von dort mit GIMP. Sollte ohne Probleme funktionieren bei png-Dateien. --тнояsтеn 15:06, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du auch die Installationshinweise dazu gelesen? http://www.mediawiki.org/wiki/Manual:External_editors -- chatter 21:56, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

--Flominator 15:38, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Gas oder in Lõsung ? --Grey Geezer nil nisi bene 15:41, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lösung. --Flominator 15:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Bisschen das Gefühl, dass GGs Rückfrage nicht völlig ernst gemeint war :) Nein, lass bloß die Finger davon. Formaldehyd ist GIFTIG! Ausserdem ist seine Lösung eine Wässrige, sodass der Versuch eh keinen Erfolg zeitigen dürfte. -- Grottenolm 17:44, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die mit "G" kennen sich, nicht wahr? Nein, kannst du nicht. Wenn du aber gelesen haben solltest "Nagellack mit Formaldehyd entfernt", so heisst das, dass jemand den Nagellack aus dem Regal entfernt hat, der Formaldehyd enthielt. Formaldehyd ("Formalin") ist ein grossartiger Preservator (aber auch böse-böse zu Proteinen). Es cross-linkt alles rechts und links (das merkt man, wenn man an der Lösung riecht... oder z.B. auch rote Pigmente auf den Finger-/Fussnägeln von partnersuchenden weiblichen Menschen, die keine anderen Mittel haben, um auf sich aufmerksam zu machen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also keinen Cocktail damit anrühren? Ohhhh. --Catfisheye 18:05, 21. Jun. 2009 (CEST) (Wenn das so weiter geht, werte ich das als PA. :P)[Beantworten]

Ich dachte, ich käme drum herum, die genauen Beweggründe der Frage zu erläutern ... Es ging einfach nur um die Frage, was mit Händen, die in Formaldehyd eingelegt werden passiert: Würde sich der Nagellack halten oder nicht? --Flominator 18:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seit wann studierst du Rechtsmedizin? ^^ --FGodard||± 18:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gehört sich aber nicht, Leute nach ihren Leichen im Keller zu fragen ...-- Grottenolm 19:23, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die interessantesten Fragen sind jetzt natürlich, warum man anhand des Nagellacks Flominator den Mord nachweisen kann und warum er nur Formaldehyd zum entfernen besitzt... SkyDSL aber keine Postlieferung möglich? --FGodard||± 21:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn was wo "eingelegt" wird, dann ist das doch in "Formalin", also Formaldehyd in Wasser. Nagellack ist aber unpolar, löst sich nicht in polaren Flüssigkeiten, außer er reagiert direkt mit Formaldehyd, der ein Reduktionsmittel ist. Letzteres ist unklar. -- Ayacop 20:15, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es nicht im Web, aber mein Gespür sagt mir, dass sich die Nagellackpigmente mit der Zeit (Monate, Jahre) - besonders wenn auch Licht einfällt - bräunlich verfärben würden. --Grey Geezer nil nisi bene 23:59, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da nun Ayacop dankenswerterweise den rechten Pfad der Wissenschaft wiedergefunden hat (der Hinweis auf Formalin, die gebräuchliche wässrige Lösung des Formaldehys ist absolut korrekt!), auch von mir noch was ernstes: Aldehyde sind sehr reaktionsfähige Stoffe - Kosmetikartikel sind sehr 'wilde' Gemische der verschiedensten Stoffgruppen. Beides zusammen dürfte bei jahrelanger Einlagerung zu unberechenbaren makroskopischen Reaktionen führen. Denkbare Varianten: a)Nichts passiert b)Nagellack versprödet, reisst c)Nagellackschicht löst sich komplett ab und ist daher wiederverwendbar - möglicherweise auch d)der rote Lack wird violett oder infrarot etc etc.Wenn du wirklich genaues wissen willst, kommst du nicht umhin, eine möglichst lang (zeitlich) und breit (hinsichtlich der getesteten Produkte) angelegte Versuchsreihe zu machen. Musst ja nicht gleich ganze Hände nehmen, das Geschnittene von den Nägeln müsste es auch tun. Jedoch: Hauttyp/Haarfarbe beachten. Da könnten sich durchaus Unterschiede ergeben. -- Grottenolm 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: Nettes Zitat zum Thema: "In unseren Mußestunden lockten wir Vorüberwandernde ins Haus und vergruben die Leichen im Keller." (Ambrose Bierce)[Beantworten]
Nur als Indiz: Wenn es stimmt, dass nail hardener u. a. Formalin enthält (und man diesen bekanntlich vor dem Lack aufträgt – ich seh grad vor meinem inneren Auge Grey Geezer sich schütteln – natürlich müsste man dann noch die Konzentration wissen und man trägt den Lack ja nicht so dauerhaft, wie die eingelegten Hände), könnte dies bedeuten, dass dieses dem Lack nicht abträglich ist. (Ich hoffe, Du recherchierst für einen Kriminalroman.) --Catfisheye 00:32, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie GG oben schon schrieb, ist Formaldehyd 'böse-böse' zu Proteinen. Und die sind auch in der Hornsustanz (sogar eine beträchtliche Menge). Deren Veränderung VOR Auftragen des Lacks ist lediglich eine Oberflächenbehandlung. Das hat nichts mit dem nachträglich aufgebrachten Lack zu tun. Ein Teil des aufgebrachten Formaldehyds hat mit der Nagelsubstanz chem. reagiert, der Rest ist abgewaschen und alles gut getrocknet. -- Grottenolm 01:03, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: GGs Hinweis auf braun ist gut. Das ist (ernsthaft, ohne Flax!) tatsächlich die Richtung, wenn Farbstoffe an'n A**** gehen.[Beantworten]

lothar hellmig

hallo,suche info über einen maler lothar hellmig. --92.77.162.85 16:09, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganz ehrlich, die hiesige Auskunft finden, aber angeblich keine Ergebnisse in diversen Suchmaschinen, kann es dafür noch andere Beweggründe geben als vorgeschobene Ignoranz zu Werbezwecken? --Catfisheye 16:16, 21. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ich sehe da immer so ein Bild von jmd, der "sicherheitshalber" mehrere Eisen ins Feuer legt, d.h. selbst die Metasuchmaschinen füttert, und weils so schön ist, gleich schnell auch noch in die Auskunft …. Was schneller geht, wird dann genommen.. -- Ayacop 20:11, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewaltbereite Ampelmännchen

Weiß jemand, was es mit den bewaffneten Ampelmännchen im dänischen Fredericia auf sich hat? Gruß --тнояsтеn 16:19, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat wohl was mit der Schlacht von Fredericia 1849 und dem daraufhin 1858 eingeweihten Denkmal Landsoldaten zu tun, vgl. hier. Gruß -- Rosenzweig δ 16:29, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kamin

Hallo, wir haben die Möglichkeit eine Wohnung mit offenem Kamin anzumieten. Der Kamin ist jedoch Eigentum der Vormieter. Sie bieten uns an, ihn für € 2000,-- zu übernehmen oder ihn auch auszubauen und mitzunehmen. Der Kamin macht einen ordentlichen Eindruck und passt gut in die Wohnung. Frage: Handelt es sich um ein gutes Angebot? --78.42.124.81 16:40, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Wollt ihr einen Kamin?
2. Wenn ja, im Internet nach Preisen suchen, womöglich selbe Marke, jedenfalls ähnliches Modell oder ähnliche Ausführung (wenn kein Standardprodukt). Wieviel spart ihr mit 2.000,-?
3. Wie lange wollt ihr in der Wohnung bleiben?
BerlinerSchule 16:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dazu sagen, dass ich fast nur Leute kenne für die das ein Presstigeobjekt wäre. Soll heißen, wenn ihr damit zeigen wollt was ihr habt, dann ist das vllt. ok. "Praktisch" genutzte Kamine oder eher Öfen gibts nur auf dem Land; man braucht ja auch nen riesen Holzvorrat - das wird immer seltener und teurer. Man müsste schon viel Zeit und Sinn für Romantik haben, um nen Kamin so zu nutzen, wie sie das in der Werbung von tschibo oder t-online tun... und die Dinger muss man sauber machen^^ schlimmer als der Backofen. Ergo, wie BerlinerSchule sagt, ist es eher wichtig, was ihr euch davon versprecht - ob es einfach nur "ein gutes Geschäft" sein soll. Grüße --WissensDürster 19:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. Die Internet-Recherche ist jedenfalls schwierig, da die meisten Anbieter keine Preise nennen. Wir hatten schon vor, den Kamin auch zu benutzen, nicht nur damit anzugeben. Ob uns dann vor lauter saubermachen die Lust daran vergehen wird, wird man ja sehen... Ich denke jedenfalls, daß wir auf das Angebot eingehen und den Kamin übernehmen werden. Grüße --tIPfka78.42.124.81 91.89.50.62 16:36, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neues Bild FlipFlop

Ein Nutzer mit IP hat das Übersichtsbild der Flipflops geändert und das ganze, da er keinen WP-Account hat hier hochgeladen. Im Artikel hat er den Hinweis, dass das einer hier in WP hochladen möge eingefügt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flipflop&diff=61399998&oldid=61103985 Ist ihm dieser Gefallen zu tun? Braucht man dazu noch einen e-Mail bestätigung der Lizenz usw. -- MarkusHagenlocher 17:11, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo MarkusHagenlocher,
mit dieser Frage bist Du hier besser aufgehoben. Grüße --Catfisheye 18:08, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist der Unterschied zwischen der Parabraunerde und der "normalen" Braunerde. Ist die Namensverwandtschaft zufällig oder ist der eine Typ der Nachfolger oder Vorgänger des anderen? In den Artikeln wird auf diesen Aspekt leider nicht eingegangen. Gruß, Florian G. (nicht signierter Beitrag von 132.199.145.204 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 21. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Knappe Antwort. -- Rosentod 17:52, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bogiebänder

Nachdem auf Diskussion:Kettenfahrzeug keine Antwort kam und ich in Google einfach nicht fündig werde: Was sind Bogiebänder? Ist das eine Spezialform der Kette, ein Marketingbegriff, ein Produkt aus Bielefeld oder etwas so Innovatives, dass sich online keine Infos dazu finden? --Flominator 18:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsere Volltextsuche bringt Nennung in Forwarder#Arbeitsverfahren. (Und bei Suche im Singular sogar den Fund im Plural – die ist schon cool, nicht?).
Und ich finde auch online Einiges dazu. --Geri 18:47, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zitat von hier: Übrigens: Der Name Bogie kommt aus der Eisenbahntechnik und bezeichnet dort die zweiachsigen Fahrgestelle von Eisenbahnwagen. Damit ist das Wort „Bogie“ aber noch nicht erklärt. Laut Auskunft der englischen PRC Rail Consulting Ltd. stammt es aus einem nordenglischen Dialekt, der damit ein niedriges, vierrädriges Wägelchen mit kleinen Rädern beschreibt. Die Bogies sind also die zweiachsigen Fahrgestellteile, von denen ein Holzforwarder üblicherweise zwei hat. --Wolli 10:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Soll diese Version gesichtet werden und das Wort "soll" da stehen? Oder sollen der Entwurf zurückgesetzt werden, und das Wort "sollen" da stehen? Mein Sprachgefühl lässt beides zu. --MannMaus 19:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In meinem Sprachverständnis ist das falsch. Das vorherige dagegen richtig.-- HausGeistDiskussion 19:53, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Logisch ist es. Ich setze es dann mal zurück. Danke. --MannMaus 19:56, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber der Entwurf sollen zurückgesetzt werden, und die gesichtete Version bleiben - das geht irgendwie gar nicht. Komisch! --MannMaus 20:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, Verzeihung. Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich schon zurückgesetzt hatte.-- HausGeistDiskussion 20:27, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hätte mich auch gewundert, wenn Der Hausgeist die MannMaus wäre^^ --WissensDürster 20:32, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur soll ist hier richtig. Es handelt sich nicht um einen Satz mit einem zusammengesetzten Subjekt (dann muss sollen stehen), sondern um zwei Sätze, die jeweils ein Subjekt im Singular besitzen. Vollständig heißt es: „Soll diese Version gesichtet werden und soll das Wort "soll" da stehen?“ Eines der Prädikate kann ausgelassen werden, weil sie gleich sind. Möglich ist das tatsächlich nur, wenn die Prädikate gleich sind; steht in der einen Satzhälfte das Subjekt im Plural und der anderen im Singular, müssen sowohl sollen als auch soll verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 84.151.215.159 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 21. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Also nochmal zurück. Danke. --MannMaus 22:48, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm - mit dem Unterschied vielleicht, dass sich der IP-Einwand auf den Satz hier oben bezieht, der Satz im Artikel hingegen lautet .. soll das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und die alten Stotterstrukturen überlernt werden. Und wenn wir bei alten Stotterstrukturen genau hinschauen, erkennen wir eventuell einen Plural. -- Arcimboldo 01:11, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, eventuell. Dann war mein Satz in dem Zusammenhang unlogisch und waren beide Artikelversionen falsch. Dann will ich mal, falls keiner inzwischen schneller war. Nochmal danke! --MannMaus 20:08, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hervorragend. soll das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und sollen die alten Stotterstrukturen überlernt werden --84.151.241.228 21:40, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ein Transistor Strom verstärken?

Wo kommt der zusätzliche Strom her? --source 19:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, aber die meisten Probleme entstehen in der Umgangssprache oder? Was ist denn "Strom"? Stromstärke und Spannung kennt man aus der Schule^^. Kannst du vllt. den Satz oder Absatz angeben, damit man schauen kann wie das dort formuliert ist? Grüße --WissensDürster 20:02, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat der OP mit Transformator verwechselt? -- Ayacop 20:06, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
schau Dir mal Verstärker (Elektrotechnik) an. --Soccerates 20:08, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Transistor besitzt drei Anschlüsse, die zu zwei Paaren verschaltet werden:
Zwischen Basis und Emitter wird die kleine Eingangsspannung angelegt. Zwischen Emitter und Kollektor wird eine große Spannung angelegt, die ähnlich einer Modulation durch die Eingangsspannung verändert wird. Verstärkt wird die Spannung zwischen Basis und Emitter, wofür die Spannung zwischen Emitter und Kollektor als Energiequelle benötigt wird. --84.151.215.159 20:37, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht richtig, da ein Bipolartransistor (Kollektor, Basis, Emitter) keine Spannungen verstärkt, sondern Ströme. -- Janka 20:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe weder von einem Bipolartransistor noch von einer anderen Bauart eines Transistors gesprochen. --84.151.215.159 21:22, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Kollektor, Basis, Emitter geschrieben. Diese Bezeichnungen besitzt ausschlie'lich der Bipolartransistor, kein anderes elektronisches Bauteil. -- Janka 22:18, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transistor#Bipolartransistor: Der Transistor wird ja in einer entsprechenden Beschaltung eingesetzt. Der Kollektor-Strom wir durch die entsprechende Quelle/Quellen dieser Schaltung geliefert.

Einfach erklärt: Ein Transistor kann nicht einen Strom verstärken in dem Sinne, dass er aus schwachem einen starken Strom macht. Aber er kann einen bereit stehenden starken Strom zum Fließen bringen oder stoppen: Der Transistor entspricht nur dem Wasserhahn unterhalb der Talsperre, der den großen Wasserstrom zum Fließen bringt oder sperrt. Um den Wasserhahn zu öffnen oder zu schließen, wird vergleichsweise wenig Energie benötigt, aber analog zu dieser aufgewendeten minimalen (Steuer-)Energie fließt dann der große Strom: Wenig Steuerstrom öffnet den Wasserhahn wenig und ein großer Steuerstrom öffnet ihn völlig. So kann ein elektrischer Steuerstrom z. B. einen jeweils exakt 10.000 Mal so großen elekrischen Hauptstrom bewirken und die jeweils gewünschte Menge exakt steuern - und das auch zigtausendmal pro Sekunde. Ist jedoch die Talsperre leer, bewirkt der Wasserhahn/Transistor überhaupt nichts. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, ganz kurz auf den Punkt: Ein Transistor ändert seinen Widerstand in Abhängigkeit von einem Steuerstrom. In geeigneter Beschaltung kann man das so verwenden, dass ein kleiner Steuerstrom einen größeren Ausgangsstrom ergibt und somit eine Stromverstärkung. Dabei kommt aber kein Strom einfach magisch irgend wo her. TheBug 01:58, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung noch: Es gibt auch Transistoren die mit einer Steuerspannung arbeiten, das sind Feldeffekttransistoren. TheBug 01:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Talsperre hat mir glaube ich am meisten gebracht. Danke. --source 09:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, deswegen muss man immer klarstellen, welche Art von Transistoren man gerade beschreibt. Hier gibt es grundsätzlich verschiedene Funktionsweisen. Ach stellt der Transistor kein "vorhandenen Strom" zur Verfügung. Vereinfacht gesagt ändern Transistoren ihren elektrischen Widerstand und die über dem Transistor abfallende Spannung (Emitter-Kollektor bzw. Source-Drain) bewirkt dann den Stromfluss. In den Artikeln Bipolartransistor und Feldeffekttransistor sind entsprechenden Analogien zu einem Wasserkanal ganz anschaulich dargestellt. --Cepheiden 10:55, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


@TheBug: Ein Bipolartransistor ändert nicht seinen Widerstand in Abhängigkeit vom Steuerstrom IB. Wäre dies nämlich der Fall, so würde ein umso größerer Strom IC fließen, je größer die angelegte Spannung über dem Verbraucher im Kollektorstromkreis wäre. Dies stimmt jedoch nicht. Der Bipolartransistor ist eine strom-steuerbare Stromquelle (bzw. -senke).
Dagegen ist der Feldeffekttransistor tatsächlich ein spannungs-steuerbarer Widerstand. Es gibt auch eine Mischform, den IGBT. Der ist eine spannungs-steuerbare Stromquelle. -- Janka 11:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei der IGBT im Prinzip ein bipolarer Transistor mit vorgeschaltetem FET zur Ansteuerung ist, halt in einem Gehäuse zusammengebaut. -- smial disk 11:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank an Dr.cueppers für das so anschauliche Bild. Schade, dass in der Einleitung des Artikels Transistor (wie im Artikel insgesamt) eine vergleichbare Veranschaulichung fehlt. So etwas wäre in einer Reihe von Artikeln segensreich, um Laien wenigstens ein Grundverständnis der Sache zu vermitteln. Rainer Z ... 17:39, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Blumen - ich bedaure immer wieder, dass solche einfachen - omatauglichen - Erklärungen in Artikeln unerwünscht sind und habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, dass WP in dafür geeigneten Lemmata (hinter der Einleitung) einen Absatz mit der einheitlichen Überschrift "Einfach erklärt" dulden sollte, unter welcher Überschrift solche Vergleiche und ähnliche einfache Beispiele erlaubt sind. Das ergäbe sozusagen nebenbei "ein Jugendlexikon innerhalb von WP". Die anspruchsvollen Kenner der jeweiligen Materie können solche Texte ja überspringen. Aber jetzt überwiegt zu diesem Thema das Naserümpfen "WP ist doch eine Enzyklopädie und kein Anfängerschulbuch". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ernst Ender

Wer ist oder war - Ernst Ender-? Nach ihm ist eine Straße in Bottrop genannt. (nicht signierter Beitrag von 80.138.223.113 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 21. Jun. 2009 (CEST)) --Noebse 20:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

offenbar ein Sozialdemokrat und Widerstandskämpfer, für näheres müsste man sich wohl mal dieses Buch zulegen. --Janneman 22:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ne Pflanze?

Weiß zufällig jemand, was das für ne Pflanze ist: http://www.inselpix.com/img/840885145355.JPG ? Vielen Dank ~~ (nicht signierter Beitrag von 85.182.13.33 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 21. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Fuchsie, nahezu verblüht. -- Janka 22:26, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bist du da ganz sicher? Ich sehe auf den Fotos im Artikel vier Blütenblätter, wohingegen die abgebildete Planze deren fünf besitzt. Ausserdem fehlt der innere Kelch aus Blütenblättern, was im Artikel nur bei einer einzigen, der F. magellanica der Fall ist. -- Grottenolm 00:16, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann euch sagen was es nicht ist. Es ist keine Fuchsie! Die sehen ganz anders aus. Was Commons bestätigt. Siehe hier. Gruß --Nemash 06:59, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Nicht raten, hier fragen: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --79.222.21.226 11:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist Gaura lindheimeri. --Dietzel 11:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schriftarten testen

Moin, gibt es eine Möglichkeit, sich ein Wort in frei wählbaren Schriftarten anzeigen zu lassen? Ich werde mit einigen Freunden einen kleinen Film drehen und brauchen für das Logo eine passende Schriftart. Wir haben schon einige durch, aber noch nicht die richtige. Gibt es ein Programm dafür? Und bitte eins, das mit vielen installierten Schriftarten umgehen kann. Ich habe nämlich über 1.800 installiert. Das könnte so manches Programm überfordern. Vielen Dank im Voraus und eine gute Nacht! Grüße, -- XenonX3 - (:±) 23:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

?Betriebssystem? Evtl. hier (Freeware). --Grey Geezer nil nisi bene 00:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Bin mir nicht sicher, ob du das Wort frei wählen kannst. Wenn nicht, dann mit fontview, fntview, fontviewer etc. + freeware suchen.
Addendum II: Hier weitere Font-Anzeige-Freeware.
In manchen Textverarbeitungsprogrammen gibt es auch eine kleine Vorschau. Bei MS-Word z.B. das Wort tippen, markieren, auf Format/Zeichen gehen. Dort die Schriftart anklicken und dann per Pfeiltasten runterfahren. Das Wort wird dann immer sofort in der entsprechenden Schriftart angezeigt. --Erastophanes 09:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für Windows? Typograph. Sehr schönes Programm mit vielfältigen Druck-, Darstellungs-, Katalog- und Verwaltungsfunktionen, habe ich seit Jahren im Einsatz. -- smial disk 11:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke euch allen. Der AMP Font Viewer ist genau richtig! So etwas habe ich gesucht. Eine schöne Woche und Grüße, -- XenonX3 - (:±) 14:16, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2009

Unterbrechung des Ladevorgangs

Eine unbeantwortete Frage habe ich jetzt von hier ausgelagert:

Ist es schädlich, wenn man einen Akku aufladet und dann den Ladezyklus für ein paar Stunden unterbricht, ohne den Akku in dieser Zeit zu belasten? Und was ist, wenn die Unterbrechung nur kurz (Minuten oder Sekunden) dauert, z.B. bei einem Wackelkontakt? --MrBurns 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Nein. 2. Was soll da sein? Nichts. --89.48.0.224 00:25, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kommt auf den Akku an. Aber der Überschrift der ausgelagerten Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_25#Wie_z.C3.A4hlt_man_Ladezyklen.3F nach zu urteilen, war die Frage anders gemeint und ist immer noch nicht beantwortet. Was ist, wenn ein Akku 1.000 mal geladen werden kann, und ich ihn jetzt halb lade und die nächste Hälfte nach einer Unterbrechung - egal, ob nun Stunden oder Sekunden später? (Wenn man das einmal macht, ist es sicherlich nicht so wichtig, weil die 1.000 eine ca.-Angabe ist). --MannMaus 13:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Ohne die Quelle benennen zu könnnen) habe ich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Ladezyklen durch chemische und vor allem auch physikalische Veränderungen durch die Erwärmung beim Aufladen begrenzt ist. Demnach würde also jedes Erwärmen während eines (oder auch zweier unmittelbar aufeinanderfolgender) Ladevorgänge als ein Ladezyklus zäheln. -- TheRunnerUp 16:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mit anderen Worten: die Unterbrechung muß wohl lange genug sein, dass der Akku zwischenzeitlich abkühlt, was wohl einige Minuten dauern würde. Mich intzeressieren übrigens NiMh- und Lion-Akkus, weil andere Akkus (z.B. die mittlerweile verbotenen NiCd) verwend ich eh nicht. --MrBurns 19:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weltmeisterschaftsspiel der beiden deutschen Fußballnationalmannschaften...

Sagt mal, finde ich den betreffenden Artikel nur nicht oder gibt es tatsächlich zu dem Spiel (und der ganzen Aufregung drumherum) tatsächlich in der ganzen deutschsprachigen Wikipedia nur die paar trockenen Worte in Fußball-Weltmeisterschaft 1974#Erste Finalrunde? --BerlinerSchule 00:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter Fußball-Weltmeisterschaft 1974/Deutschland gibt's auch ein paar Brocken. Einen eigenen Artikel hat das Spiel offenbar tatsächlich nicht, zumindest liefert "Links auf diese Seite" bei Jürgen Sparwasser nichts, was darauf hindeutet. Und der wär dort nu wirklich absolut sicher verlinkt. Gruß, 217.86.41.221 00:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dabei war das ein fast genau so wichtiges Spiel wie dieses. Aber 74 ist so lange her, dass sich die meisten Mitarbeiter hier wohl nicht mehr erinnern werden - also wäre harte Recherche angesagt für einen Artikel. -- Arcimboldo 01:06, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
An die Wasserschlacht von Frankfurt anno 74 erinnert sich die Wikipedia schon, warum die (aus westdeutscher Sicht) schmähliche Niederlage gegen den Klassenfeind keinen eigenen Artikel hat, wundert micht allerdings auch. --89.48.0.224 01:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Immerhin ist hier das amtliche Endergebnis dokumentiert: Deutschland (sic!) - DDR 0:1 --89.48.0.224 01:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Naja, man kann's mal im Wikipedia:WikiProjekt Fußball versuchen. *feix* Die dort aktiven Ureinwohner und WWwurm waren glaubich damals schon alt, die können sicher was dazu schreiben ;-) Ich frag' mal an. Gruß, 217.86.41.221 01:17, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uri ist noch blutjung, und ich war schon damals zu alt, um das Spiel dermaßen bedeutsam zu finden... :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:30, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben weil ich selber das Spiel nicht miterlebt habe, frage ich...
Das Spiel wurde allerdings nicht gegen den Klassenfeind verloren, sondern gegen den Klassenfeind gewonnen. Soweit ich das beurteilen kann. Klassenfeind war doch ein in der DDR gebrauchter Kampfbegriff für den Westen; umgekehrt wohl nicht (da gab es andere sympathische Epitheta). Der Artikel hat, wie ihr seht, schon einen ersten Leser. Bitte informiert mich, wenn er fertig ist (der Artikel, nicht der Leser). Danke... BerlinerSchule 11:53, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass Deine Anfrage der Suche nach einer sinnvollen und erfuellenden Beschaeftigung innerhalb der Wikipedia entsprungen war ... (scnr) -- Der Gemuesefreak11:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau – wäre ich Erich Rutemöller, würde ich BerlinerSchule zurufen: „Mach' et, Otze!“ :-)) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:04, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen guten Artikel zu lesen, ist immer spannend, sinnvoll und erfüllend. Leider habe ich von Fußball noch weniger Ahnung als von den meisten anderen Wissenschaften. Aber wenn ihr ihn nicht zu schwierig schreibt... Übrigens vergeht einem die Lust an der Mitarbeit, wenn man (wie neulich mal wieder) einen ganz normalen kleinen Artikel den Löschprofis aus Zähnen und Klauen reißen muss... BerlinerSchule 12:08, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]

hab mal einen Anfang gemacht: Fußballländerspiel BR Deutschland – DDR 1974 --Soccerates 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lärmender Mac

Ich habe einen G4-Mac mit PowerPC-Prozessor. Mein erster war unauffällig, nachdem der abgeraucht war, habe ich mir einen ähnlichen gebraucht gekauft, offenbar den unmittelbaren Vorgänger. Bei dem ist (was wohl bekannt war) der Lüfter extrem laut. Kann man dem abhelfen? Anderes Lüftermodell einbauen oder sonst etwas? Rainer Z ... 00:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls unterstützt per Software runterregeln. Dabei aber aufpassen dass er nicht zu heiß wird sonst brauchst du gleich noch einen neuen Prozessor. Oder wie du gesagt hast, anderer Lüfter. Auf die richtige Größe achten. -- chatter 01:02, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war die Antowrt für einen PC... Welches Mac Modell genau ist das? TheBug 01:54, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Viele G4 (und G5) haben leider dieses Problem. Ich fürchte, da hilft wirklich nur der Austausch der Lüfter. Früher wurden einmal Kits dafür angeboten, aber ob es die angesichts des Alters der G4 noch gibt, weiß ich nicht. In Mac-Foren müsstest du jede Menge Tipps finden, wenn du nach "G4 Lüfter" bzw. "G4 fans" suchst. -- Jossi 08:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Die Lüfter scheinen ja Standardteile zu sein, so dass man nur auf Maße und Leistung achten muss. Wenn ich das Problem gekannt hätte, hätte ich aus dem toten Rechner auch noch den Lüfter ausgebaut – aber zu spät ... Was sich wohl nicht ohne weiteres ändern lässt, ist dass der Lüfter ineffektiv positioniert ist, weil er die warme Luft nicht rausschafft, sondern nur über die Kühlrippen pustet und kein richtiger Luftstrom nach draußen entsteht. Aber ich wäre ja schon froh, wenn es halb so laut wird, denn derzeit macht Musik hören einfach keinen Spaß mehr, wenn ich vor der Kiste sitze. Rainer Z ... 17:26, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber... Nachdem ich geraume Zeit vor einem rauschenden G4 gelitten habe, den man noch zwei Zimmer weiter pusten hörte, habe ich mir kürzlich einen (gebrauchten) Intel-MacPro gegönnt. War zwar immer noch höllisch teuer, aber -- man hört nichts mehr. (Ganz abgesehen davon, dass er natürlich auch unvergleichlich viel schneller ist, man Windows und demnächst Snow Leopard drauf installieren kann, und so weiter.) Ich habe mir sagen lassen, dass die Hitzeentwicklung der Intel-Chips viel geringer und deshalb das leidige Lüfterproblem damit gestorben ist. Wie gesagt, nur falls du in nächster Zeit über ein Töpfchen Gold stolpern solltest... ;-) -- Jossi 20:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nasse Wände in Mietwohnung?

Hallo, draußen hat es am späten Abend heftig geregnet. Ich saß am Laptop und hörte plötzlich ein tropfendes Geräusch. Ergebnis: Es leckte in die Wohnung. Unter dem Fensterbrett der Fensterfront ist die Mauer stellenweise feucht. Genauso sammelte sich Wasser auf dem Fensterbrett.

Auffällig im Vorfeld war bereits, dass sich in dem Bereich auch Risse in der Wand gebildet haben und ein Raum zur selben Seite schon beim Einzug seltsam "muffig" roch.

Jetzt fange ich an, Puzzle-Stücke zu sortieren. Seitdem ich in der Wohnung wohne, hatte ich immer mal wieder mit Atemwegserkrankungen zu kämpfen. Aktuell ist es eine Rachenentzündung, die mich von der letzten Grippe begleitet, ohne dass sie abgeklungen ist. Jetzt ist meine große Angst die, dass der Schimmel schon in den Wänden Einzug gehalten haben könnte und ich darauf bereits reagiere.

Ich werde mich heute mit dem Mieterbüro kurzschließen, dass gegen das Reinregnen schnellstmöglich etwas unternommen wird. Im Grunde ist es meine Traumwohnung und ich kann mir auch nicht vorstellen, hier auszuziehen... eine Mietrechtschutzversicherung habe ich auch nicht abgeschlossen... schöner Mist.

Kurze Frage: Habt ihr in meiner jetzigen Situation Ratschläge für mich? Hat jemand schon mal etwas ähnliches erlebt und hat Tipps parat?

LG P. (nicht signierter Beitrag von 84.190.243.46 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 22. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Geh zum Deutschen Mieterbund bzw. in die nächste Verbraucherzentrale. Billiger als jeder Mietrechtsschutz. Die Verbraucherzentralen haben gute Berater. Ich habe die auch schon genutzt. Außerdem, warum gleich verklagen? Das ist ein eindeutiger Mangel. Mache deinen Vermieter schriftlich darauf Aufmerksam und fordere eine Behebung des Mangels. Die meisten Vermieter sind auch nur Menschen und werden einer berechtigten Forderung Nachkommen. Musterbriefe hierzu finden sich massenweise im Netz (Google). Immer einen Schritt nach dem anderen. Wenn du Schimmel in der Wohnung befürchtest gibts vom Schimmelspürhund bis zur Laboranalyse massenweise Angebote. Am besten fragst du hier auch bei der Verbraucherzentrale nach. Gruß --Nemash 07:12, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Hier das Link zum Mieterbund und auch das hier lesen: Mit Schimmelpilzen in der Wohnung (die der Feuchtigkeit folgen), ist nicht zu spassen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:07, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grey Geezer hat recht. Mit Schimmel ist nicht zu Spaßen. Hier ist noch ein passender Link zum Problem Schimmel und Baumängel in Altbauten vom ARD Ratgeber Recht. Gruß --Nemash 19:41, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Mikropolychromat

Was ist ein Mikropolychromat (nach Dr. Kraft) und wozu wird er benutzt?--76.254.49.124 01:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mikropolychromat. Also eine kleine Vielfachchromverbindung, etwas kleines Vielfärbiges oder ein Farbfernsehgerät für die Hosentasche. Könnte aber vielleicht auch Fischfutter sein. --Geri 02:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist der Mikroskoptyp "Mikropolychromar" (Beschreibung 1938) gemeint. Siehe auch: P . K R A F T, Optische Färbung mikroskopischer Objekte mit Mikropolychromar, Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Bd. 84, 1932, Heft 9, S. 651/2. Ralf G. 13:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich sehr wahrscheinlich. Ich habe nach viel gesucht, aber nach einem Chromar nicht. --Geri 13:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es beim iPod touch der zweiten Generation die Möglichkeit, den iPod zurückzusetzen, auch wenn der iPod gar nichts mehr macht? Dieser reagiert plötzlich nicht mehr beim Anschließen via USB-Kabel (wird vom PC und von iTunes nicht erkannt), auch nicht beim gleichzeitigen Gedrückthalten der An/Aus- und Home-Taste für mindestens zehn Sekunden (wie es bei Apple heißt) – wirklich gar nichts mehr passiert. – PsY.cHo, 05:27, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zurück zum Verkäufer. Sieht nach Garantiefall aus. Zuerst aber die Kabel, den USB Port am Compi und die stromversorgung prüfen. --Gustav Broennimann 07:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. umweltverträglich entsorgen? --HaSee 07:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Gustav Broennimann: Okay, danke. An den Kabeln und an der Stromversorgung liegt es nicht. Beim Anschließen bin ich wie immer vorgegangen.
@HaSee: Äh, nein?! – PsY.cHo, 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pfeilgiftfrosch

--Inoc 14:20, 22. Jun. 2009 (CEST) Haben nicht die Ureinwohner den Rücken der Pfeilgiftfrosche an die Pfeile geschmiert das so die pfeile vergiftet wurden[Beantworten]

Steht eh alles in der Wiki: Pfeilgiftfrösche --Schaffnerlos 14:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klonen von Nutzvieh - lohnt sich das?

Ich habe gerade gelesen das jetzt Fleisch von geklonten Tieren in die EU importiert werden darf. Dabei stellt sich mir die Frage, passiert das denn überhaupt? Ein geklontes Tier ist doch eine furchtbar teure Angelegenheit. Oder irre ich mich da? Ich habe in Erinnerung das man für das Klonen immer noch hunderte Versuche pro Tier braucht bis da auch wirklich was Lebensfähiges rauskommt und den Rest wirft man weg. Das kann doch nicht rentabel sein so aufwändig Tiere für den Massenverkauf zu produzieren? --145.253.2.27 14:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst du sowas hier? Es geht wohl ums Prinzip. Ein geklontes Tier ist - im Gegensatz zu einem "genmanipulierten" Tier (ein "fremdes" Gen wird einem "Gastgeber-Genom" hinzugefügt) - identisch mit dem Ursprungstier ("identisch" ist ja eigentlich ein philosophischer Begriff).
Die Versuche hier sind Grundlagenforschung. Wenn man sich auf ein bestimmtes Tier festlegt - und der Verzehr problemfrei ist - kann man die Methoden des Clonings optimisieren => bessere Erfolgschancen => billiger etc. Vorteil wäre: Medizinisch (im Stall) hätte man es immer mit dem gleichen demselben Patienten zu tun. Alles wäre leichter zu standardisieren und das Verhalten gegen Krankheiten (u. bei Impfungen) wäre leichter hervorzusagen. Kuh-Monokultur eben, aber das dürfte noch eine Weile dauern.
Da meine alten, grauen Augen immer auf die Biologie "in der Natur" schielen (manchmal auch woanders hin, aber nicht meiner Frau sagen...): Bei Tieren gibt es ein parthenogenetisches Quasi-Clonen auch - aber zumeist nur in Notsituationen: Kein Partner zur Hand, dramatische Umweltbedingunghen etc.
Das Problem bei der Klonkuh läge darin, dass, wenn ein neues Virus/Bakterium auftaucht, das sich in gerade dieser Kuh sauwohl fühlt, es den ganzen Bestand wie ein Lauffeuer durchseucht. Es gibt nichts Gutes und es gibt nichts Schlechtes, es gibt nur Funktionalität. Bon Appétit! --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja momentan kostet das Klonen von Tieren immer noch mehrere 10tausend €. So weit ich weiss. Und eine Kuh vom Bullen bespringen lassen kostet - 150€? Deswegen frage ich mich für was das Gesetz gut ist. Es sei denn Clonesteak zählt als Delikatesse und es wird 50€ für 100 Gramm gezahlt :) Oder ich irre mich komplett und klonen ist zwischenzeitlich supergünstig geworden. --145.253.2.27 15:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht wohl primär um die Nachkommen geklonter Tiere. D.h. man klont die Zuchtmütter/-Väter (und kann somit besonders fruchbare Tiere zur Zucht benutzen), und deren Kinder werden dann "verwertet". Siehe tagesschau.de --85.180.55.230 15:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine weiteren Recherchen angestellt, aber im oben verlinkten Heise-Artikel steht nichts von einem neune Gesetz. Dort wird nur festgestellt, dass der Import in keinem Widerspruch zur derzeitigen Gesetzeslage steht. -- TheRunnerUp 16:04, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Spon titelt mit "Geplante Gesetzesänderung" --145.253.2.26 16:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schulenglisch

Was ich mich schon seit meiner Schulzeit frage: Warum wird eigentlich den deutschen Schülern auch heute immer noch britisches Englisch beigebracht? Nach den Zahlen in den Artikeln Englische Sprache sowie Sprachen in den Vereinigten Staaten sind 82% aller Bewohner der USA Englisch-Muttersprachler, was einer Gesamtzahl von 250 Millionen Menschen und damit über 70% der weltweit 340 Millionen Muttersprachler entspricht (ergo: in den USA sprechen doppelt so viele Menschen Englisch wie in allen anderen englischsprachigen Ländern zusammen). Zudem ist (zumindest nach meiner persönlichen Auffassung) das aE auch außerhalb der USA durch Filme, Fernsehen, Internet viel stärker präsent als das britische. Dennoch war es auch bei mir (im Jahr 2001!) noch so, dass die USA und das amerikanische Englisch erst in der achten Klasse ein Thema im Unterricht wurden. Wie passt das zusammen? --slg 15:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du ein Beispiel, wo im Lehrplan explizit eine Form vorgeschrieben ist? Ansonsten sind die Unterschiede ja auch nicht allzu groß. Grammatikalisch sicher vernachlässigbar und bei entsprechenden Vokabeln ist eh es besser, man kennt beide Formen. Zu meiner Schulzeit wurde das wie folgt gehandhabt: beides ist erlaubt, aber muss dann auch konsequent durchgezogen werden (wer color schreibt, muss auch harbor schreiben). --141.82.28.133 15:39, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
liegt wohl u. a. daran, dass an Universitäten fürs Lehramt Englisch zumeist in den Anglistik-Instituten ausgebildet wird, die Amerikanistik (die sich viele Unis gar nicht erst leisten) ist da fast schon ein Orchideenfach mit anderen und fürs Lehramt eher ungeeigneten Schwerpunktsetzungen, also z.B. weniger Linguistik (insbesondere historische) und mehr Kulturwissenschaft und andere Brotlosigkeitsverursacher. --Janneman 15:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja England liegt einen Steinwurf entfernt. Es reisen mehr Deutsche nach GB als in die US (einfach mal so vermutet) und beruflich hat man auch häufiger mit GBlern als mit USlern zu tun. Das Internet hat den Kontakt mit US Amerikanern vervielfacht. Vorher war der Kontakt (im Verhältnis) viel viel geringer. Den Eindruck das man dauernd mit Amis und eher selten mit Engländern zu tun hat gibs erst seit Kurzem. Und das man für ein paar € lustig nach Amerika fliegen kann gibts auch erst seit ein paar Jahren. Vor dem Internet und den günstigen Flugpreisen hatte man höchstens mit Verwanten, US Soldaten oder den wenigen amerikanischen Arbeitskollegen was zu tun. Das man dauernd mit Amis quatscht ist praktisch eine brandneue Entwicklung. Und Lehrpläne sind ähnlich flink wie die Kontinentaldrift ... --145.253.2.26 17:03, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Kaum ein Unterschied", versuch mal in den USA einen Rosinenkuchen zu bestellen, indem Du einen "Spotted Dick" verlangst... TheBug 17:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hat primär historische Gründe. Heutige Lehrer wurden vor Jahrzehnten ausgebildet - an Instituten für Anglistik, wie Janneman sagt. Die wiederum haben eine lange Geschichte. Es gab lange Zeit gar keine Amerikanistik. Kommt hinzu, dass Literaturwissenschaft hier eine große Rolle in der Ausbildung spielt - und die wiederum ist traditionell Anglistisch, nicht Amerikanistisch dank der vielen Autoren, die es von Shakespeare zu Swift einfach nicht über den Teich schafften. An den heutigen Unis ist das eher aufgeweicht: Wir werden eine bunte Mischung kriegen, auch da viele Schüler heute in den USA ein Austauschjahr hinlegen, mit amerikanischem Akzent heimkommen und den dann im Englischstudium bewahren. Die Schüler von heute entscheiden, welches Englisch in 30 Jahren gelehrt wird, wo immer sie eine eigene Sprachfärbung erwerben. Die Uni verändert da nichts mehr, ganz im Gegenteil, ich freue mich natürlich, wenn Studenten auftauchen, die einen eigenen natürlichen Sprachklang ob in Schottland oder Australien gewonnen haben und den als ihre mittlerweile natürliche Zweitsprache ausbilden. --Olaf Simons 17:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
? Amerikanisch ist Englisch, genau wie Britisch. @Jannemann: Wo ich studiert habe, war eher die Amerikanistik für die Brot- und Butterkurse zuständig, allein daran kann's nicht liegen. Europäische Tradition, würde ich denken. Man darf ohne Weiteres AE unterrichten, hat dann aber seine liebe Not, die Fachkonferenz von einem entsprechenden Lehrwerk samt Audiomaterialien zu überzeugen, zumal diese Werke dünn gesät sind. Die eingeführten Bücher der großen Verlage sind, v. a. für die Unterstufe, auf BE eingestellt. Als eingefleischter AE-Lehrer müsste man den Schülern dann bei jedem Lehrbuchdialog erklären, dass die CD die Wörter anders ausspricht als man selbst. Geht, ist aber umständlich. Bis AE flächendeckend eingeführt würde, wären alle möglichen konservativen Faktoren zu überwinden, und so dringend ist es dann eben doch nicht. Und europäische Nachbarschaft ist ja kein ganz schlechtes Argument. Der Spanischunterricht findet, soweit ich weiß, auch meist auf Kastilisch statt, nicht auf Südamerikanisch. Grüße 85.180.197.135 17:22, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil englisch und nicht amerikanisch die Weltsprache ist. Wenn die Amis meinen, sie müssen dem indoeuropäischen Ast einen weiteren Zweig hinzufügen, können sie das gerne tun. Aber man kann bei der Auswahl der Lingua Franca nicht ständig hin- und herspringen.

Unsinn. Wunschdenken. --Eike 17:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Unsinn. --92.230.34.137 17:36, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, pavement hat einige Bedeutungen; in einer davon heißt es auf Amerikanisch sidewalk. 82.113.106.216 18:21, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Beinahe-Unentschieden gegen ein 4:1 wäre eh nicht so beeindruckend gewesen... :o) --Eike 19:42, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: Wie kommt es eigentlich, dass Googlefight teilweise völlig andere Zahlen als Google selber liefert?-- Grip99 19:55, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht noch bedenken: Wie lange gibt es Englisch und wie lange gibt es amerikanischen Englisch? Ob man nun die Variante mit der längeren Tradition lehrt oder die mit der heute größeren Verbreitung, ist eine nicht ganz triviale Entscheidung. Rainer Z ... 19:35, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ergibt, pardon, wenig Sinn: Britisches Englisch, wie es heute gesprochen wird, gibt es, kann man jedenfalls argumentieren, durchaus weniger lange als amerikanisches Englisch (amerikanisches Englisch hat einige deutlich archaische Züge, wie oft bei "verpflanzten" Sprachgemeinschaften, und gerade die Aussprache des heutigen BE geht auf das späte 19. Jh. zurück); und Chaucer und Shakespeare sind Vorfahrn beider Varianten. Grüße 85.180.197.135 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
exactemang. --Janneman 19:49, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Ist das wirklich so eine Geheimwissenschaft? Dürfen oder wollen die Englischlehrer wirklich die Unterschiede den Schülern nicht enthüllen? Der ursprüngliche Fragesteller sagte doch, die seien bis zur achten Klasse nicht thematisiert worden. Das heißt doch aber heute in den meisten (nichtenglischsprachigen) europäischen Ländern, dass er schon sieben Jahre Englischunterricht hinter sich hat. Und da hat er in sieben Jahren nicht einmal einen amerikanischen (oder australischen, wieder anders) Film gesehen (d.h. gehört...) oder vielleicht mal ein schottisches Lied gehört und dann den Englischlehrer als kompetenten Gesprächspartner auf den Unterschied hin angesprochen? Irgendwie erinnert mich das an die hier öfter mal auftauchende Diskussion zum Thema Jänner oder zum Thema ich bin gestanden oder ähnliche (weit vor Karfiol und so liegende) Austriazismen. Dass viele Sprachen Varianten haben (die längst keine Dialekte sind) ist doch nicht so überraschend. Und da es heute sowohl schriftliche als auch Audiodokumente jeder Art gibt, aus denen das ohne Lernaufwand hervorgeht, kann sich der Lehrer eigentlich darauf beschränken, die Unterschiede zu bestätigen und vielleicht ansatzweise zu erklären. BerlinerSchule 20:02, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja (sagt Radio Eriwan). Allerdings legst du einen stark kognitiven Aspekts des Spracherwerbs zugrunde. In der Realität ist es anders. Sprache, und gerade die Aussprache wird durch Imitieren und (sehr) häufiges Wiederholen gelernt. Da ist der Unterschied in der Aussprache in der Masse nicht zu vernachlässigen, und man muss sich am Ende auf eine Norm festlegen, sonst entsteht ein deutsch-britisch-amerikanischer Mischmasch, den auch keiner will. 85.180.197.135 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) Zumindest in BW ist in den Bildungsplänen verankert, dass die Kids schon am Ende der 8. Klasse wesentliche phonetische und lexikalische Unterschiede zwischen BrE und AmE kennen sollen. Auch viele Lehrbücher wechseln (z.T. von Jahr zu Jahr) zwischen britischen und amerikanischen Schauplätzen, in der Zwischenzeit kommen auch britische Regionen, Australien und evtl. Indien oder gar noch andere mitsamt ihrer sprachlicher Besonderheiten hinzu. Vorgesehen ist also nicht, dass nur eine Variante gelernt wird. Natürlich hat jeder Lehrer eine Neigung v.a. was die Aussprache angeht und man kann ja nicht erwarten, dass Lehrer und Schüler wie selbstverständlich zwischen Received Pronunciation und General American hin- und herspringen. -- MonsieurRoi 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: Ich sollte die ganze Frage lesen. Teilweise kommen in den Lehrbüchern erste Unterschiede schon in der 7. Klasse auf. Dass dies nicht schon in der 5. Klasse oder in der Grundschule kognitiviert wird, ist ganz einfach didaktisch zu begründen. Man lernt erst mal eine Sache, bis man eine solide Basis hat, dann beschäftigt man sich Varianten etc. -- ansonsten überfordert das. Natürlich ist (v.a. heute) nicht ausgeschlossen, dass Kinder schon viel früher mit AmE in Berührung kommen; und schaden wird es auch nicht. Die Frage ist halt, wann man das zum expliziten Lerninhalt macht. -- MonsieurRoi 20:14, 22. Jun. 2009 (CEST) PPS: Zum Mischmasch: Vermutlich werden Schüler phonetisch das imitieren, was für die am eindrücklichsten ist. Das kann in der 5. Klasse das Queen's English der Lehrerin sein, die Aussies im Urlaub oder die Amis im Film. -- MonsieurRoi 20:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Mal wieder) eine Grammatikfrage zur deutschen Sprache

Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich wieder einmal eine die deutsche Sprache betreffende Grammatikfrage: Gibt es einen sinnhaften Unterschied zwischen den zwei folgenden Formulierungen:

a) die Kontakte/Verbindungen wieder aufnehmen
und
b) die Kontakte/Verbindungen wiederaufnehmen?

Und falls ja: welchen? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen: Ja, es gibt einen Unterschied. Ein Verfahren wird (auch schon vor der Rechtschreibreform) wiederaufgenommen, eine Verbindung wieder aufgenommen. Andersrum klingt mE ein "wieder aufgenommenes Verfahren" ebenso falsch wie eine "wiederaufgenommene Verbindung". Ob die Duden-Redaktion das auch so sieht weiß ich nicht. Vgl. [8] und [9]---Joyborg 15:57, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn, dann nur mit Verbindung. Ein Kontakt ist keine Verbindung. Kontakt aufnehmen - ob wieder oder erstmalig - klingt zwar modern, ist aber ziemlich unlogisch. Allgemeiner Tip: Es gibt oft konkrete Ausdrücke; da muss man sich nicht hinter abstrakten verstecken... BerlinerSchule 17:42, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

plz-gebiete von berlin

moinsen, ich bräuchte für die grafische darstellung einer statistischen auswertung eine Karte von berlin mit allen PLZ-gebieten (vorzugsweise als svg). ich habe schon gegoogelt, aber nichts brauchbares gefunden. es gibt genügend karten die die ersten beiden zahlen darstellen, aber ich bräuchte die gebiete bis zur fünften zahl. kann mir da jemand weiterhelfen? --87.123.80.198 17:09, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In mieser Qualität gibt es hier was: [10]. Wenns für die Wikipedia gebraucht werden kann, findet sich in der Wikipedia:Kartenwerkstatt vielleicht jemand, der es vektorisiert. Nachtrag: stelle gerade fest, der Innenbereich fehlt. Gibt es in allerdings ebenso schlechter Qualität hier: [11]. Wenn es was kosten darf auf CD ([12]) und noch jemand mit dem gleichen Problem ([13]). --тнояsтеn 17:15, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
okay, vielen dank bis hierher. der mensch im OSM-forum kam aber auch nciht wirklich weiter, zumal ich mich mit OSM und dem dort vorgeschlagenem Kosmos-Programm so überhaupt nicht auskenne. ist denn eine karte von berlin (andere bundesländer / deutschland gesamt) mit den plz-gebieten so relevant, dass man sich an die kartenwerkstatt wenden könnte? wenn ich das im forum richtig verstanden habe, sind wohl alle daten vorhanden, nur scheint es verflucht kompliziert zu sein, die irgendwie zu gebrauchen.... --87.123.80.198 17:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
habe hier etwas gefunden. allerdings hat die demoversion nur die leitregion 2 :-( --87.123.80.198 18:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass das Programm Prospektservice Online der Deutschen Post, das auf ihrer Website heruntergeladen werden kann, diese Informationen bereitstellt. Ansonsten sollte eine solche Grafik in gedruckter Form auch im Postleitzahlenbuch vorhanden sein. --84.151.241.228 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geteilte WC-Brille

WC-Brillen sind manchmal vorne geteilt. Wozu? Der Artikel sagt nichts dazu aus. Das Humoarchiv sagt etwas über Langrüsseln^^. Ich hätte gerne mal eine ernsthafte Erklärung (z.B. Materialersparnis, praktischer Hintergrund)? --77.4.61.200 17:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, hab ein bisschen recherchiert, aber nichts gefunden. Aber frag doch einfach die oder die. --тнояsтеn 18:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei einer vorne geteilten WC-Brille kannst du zum Abputzen vorn durchgreifen, ohne den Allerwertesten heben zu müssen. Tja. --Schlesinger schreib! 18:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die englische WP spricht hier davon: „They [WC-Brillen in Kanada und den USA] are usually made with a gap in the front-center, which reduces the amount of spatter and eases the job of cleaning for janitorial staff.“ Die Lücke soll also Spritzer reduzieren und die Arbeit des Putzpersonals erleichtern. Warum das, kann ich auch nicht erklären. -- FG 18:37, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) en:Toilet seat#In the USA and Canada meint Folgendes: „Sie sind üblicherweise mit einer Lücke an der Vorderseite ausgestattet, um Dreckspritzer zu reduzieren [Anm.d.Übers.: Wie soll das dabei helfen, außer auf dem Stück, das fehlt?] und die Arbeit von Reinigungspersonal einfacher zu gestalten. [Anm.d.Übers.: Ja, ein Stiel eines Reinigungsgeräts passt dort gut hinein und spart so das Anheben.]“ --Geri 18:40, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein nachlässiger Stehpinkler, der zu faul ist, die Brille hochzuheben, bekleckert die Brille vorne in der Mitte. Die Lücke reduziert das bzw. legt das eine Etage tiefer. Die Brille bleibt also sauberer. Rainer Z ... 18:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf den Druck an, kann auch hinten mittig sein. :-)--Schlesinger schreib! 18:48, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ah OK, jetzt klingelt's. Es geht um die Stehpinkler, genauer gesagt um die letzten Sekunden wenn es aus dem Pullermann "tröpfelt". Danke! --77.4.76.207 19:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Schlesinger: vorn durchgreifen zum Abputzen macht mMn keinen Sinn, weil die Reichweite des arms da nicht ausreicht, um die ganze Spalte zu erreichen. Außerdem wieso soll man sich vereknen, wenns von hinten viel einfacher geht. --MrBurns 19:22, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich erlese, haben wir es hier mit Theoretikern zu tun. Gehe bitte in den Raum, in dem sich bei dir der Lokus befindet. Nimm ein Stück T-Papier und hebe die Brille an. Dann kommst du zurück und erzählst uns etwas von der "Normalverteilung" von - sagen wir mal - gelben Spritzern am Unterrand der Brille. Pinko! --Grey Geezer nil nisi bene 21:56, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

vielleicht gehts darum, dass man durch den Spalt erkennen kann, ob ddie Toilette sauber ist, ob die Keramik abgewischt wurde. --95.222.141.66 22:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pneumokokken Impfung bei Kindern

Wie heißt der neue Impfstoff der momentan von der STIKO für die Pneumokokken-Impfung von Kindern (auch unter 2 Jahren) empfohlen wird? --78.54.27.198 18:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Synflorix® Doc Taxon Discussion 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke :-)

Kristallschädel

Ich suchte einen Kristallschädel. Jetzt wurde mir einer angeboten und da er so rein und klar ist sagte ich-das das kein Bergkristall sei-und die Verkäuferin sagte das sei Quarz.Jetzt zu meiner --80.121.45.165 18:56, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quarz. Bergkristall ist einfach reines, weißes Quarz. 87.78.31.17 18:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Reiner. Noch reiner. Nämlich nicht weiß, sondern (ziemlich) transparent. BerlinerSchule 19:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bergkristall ist kristallisierter reiner Quarz (Siliciumdioxid); aber das gilt nicht umgekehrt: Der Begriff Quarz ist nicht identisch mit Bergkristall, denn Quarz (z. B. Quarzsand) lässt sich auch schmelzen und dann formen (ähnliche Verarbeitung wie Glas, jedoch bei höheren Temperaturen (über 1400 °C) und handwerklich schwieriger, siehe Quarzglas). So hergestellte Gegenstände pflegen nach längerer Zeit zu "Rekristallisieren", d. h. sie beginnen an verschiedenen Stellen damit und werden allmählich trüb bis weiß. Aus massivem Bergkristall gefertigte Teile tun das nicht (sind durchgehend kristallin), aber extrem teuer und selten, da sie aus einem entsprechend großen Bergkristall herausgearbeitet werden müssen (Teile in der Originalgröße eines menschlichen Schädels sind im Grünen Gewölbe ausgestellt, auch nach Jahrhunderten klarer als Glas und für Otto Normalverbraucher unerschwinglich).
Glas ist der - historische gelungene - Versuch, dem Quarz die unangenehmen Eigenschaften (Rekristallisation und hohe Verarbeitungstemperatur) abzugewöhnen und die gewünschte Eigenschaft (Durchsichtigkeit) beizubehalten; beides wird durch Beimengungen mehrerer anderer Metallverbindungen (Alkali- und Erdalkalisalze, Bleioxid) erreicht, die aufgrund ihrer vom Silicium abweichenden Atomgröße eine Kristallisation (= Bildung eines Gitters aus Siliciumdioxid) verhindern.
Unterscheidung Bergkristall/Quarz/Glas: Spektren und Lichtbrechung sind verschieden.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dr. C. hat Recht. Und in der Erweiterung: Wie gross ist dieser Schädel? Was kostet er? Wie gross sind die grössten Bergkristalle, die man auf Mineralienmessen kaufen kann? Und zu welchem Preis? Würde man daraus einen Schädel schleifen können? (dicker Kristall + Bearbeitung = noch dickerer Preis?). Wenn das Ding wirklich glasklar ist, dürfte es Glas sein. Bergkristall ist zwar klar, aber man sieht auch immer (Mini-Einschlüsse, evtl Schlieren), dass es ein Naturprodukt ist. --Grey Geezer nil nisi bene 20:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: den hier halte ich für echt (ohne Gewähr): Er ist klein, teuer, hässlich und hat Einschlüsse. Ob das hier stimmt ...Reikimeistern oder Kristallheilern. Bei der Auswahl solch sehr spezieller Kristalle, ist es wichtig auf die Herkunft, Behandlung und die energetische Stimmigkeit zu achten. Wir importieren diese Kristallschädel direkt aus Brasilien auch für unsere Heilerkundschaft in Deutschland? Sagen wir mal so: In der Bibel steht nichts darüber ;-)

Antisemitismus oder Antizionismus

Ich hoffe Ihr könnt mir folgenden Fragen beantworten:

Stimmt es das Vertreter der Kirche (christlichen) die Lage der Palästinenser mit Zuständen wie in einem KZ verglichen haben?

Es sollen schon mehrere Beschlüsse der UN gegen Israel ergangen sein; wieviel Beschlüsse waren dies, sagen wir mal in den letzten 30 Jahren?

Wieviele Beschlüsse wurden durch ein Veto der ständigen Vertreter mit Vetorecht in der UN abgewendet?

Welche Länder haben wieoft diesbezüglich von ihrem Vetorecht Gebrauch gemacht?

Wieviele Beschlüsse gingen insgesamt durch die UN-Vollversammlung; wieviele wurden von Israel befolgt und umgesetzt?

Im Voraus besten Dank für Eure Hilfe.


Wie ich heute erfahren musste, und als einfacher Nutzer gelang mir dies erst über Umwege, wurde mein Beitrag (diese Fragen) nicht weitergeleitet.

Anscheinend hat ein gewisser "Rosenkohl" die Veröffentlichung unterbunden. Gibt es hier Zensoren? und wenn ja, nach welchem Maßstab handeln diese?

Einerseits denke ich das es zu einer Diskussion gehört Fragen zu stellen. Die Beantwortung dieser Fragen trägt m.E. dazu bei zu einem besseren Verständnis des Sachverhaltes zu führen. Nehmen wir das Beispiel UN-Resolutionen: Ihre Seite bzgl. UN-Resolutionen umfasst den Zeitraum seit 1946 bis heute. Beantwortet ist aber nur ein Ausschnitt von 6 Jahren, zudem ist er sehr allgemein gegliedert und nicht länderspezifisch.

Würde meine Frage z. B. lauten : Welcher Spieler des FC Bayern war, bezugnehmend auf die letzten 30 Jahre, Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und hat die meisten Elfmeter geschossen. Ich bin mir sicher, irgendwo da draussen ist einer, der diese Frage beantworten könnte.

Aber meine Fragen, die eigentlich die Diskussion beleben sollten, wurden gar nicht veröffentlicht. Vielleicht waren sie ja auch nicht geeignet, war das der Grund? (Bitte um zahlreiche Rückmeldungen!!)

Andererseits tauchen im Artikel und in der Diskussion Aussagen auf wie "pauschaler POV-Vorwurf", was soll das Bitte sein? Es wird von linkem und rechtem A. gesprochen. Was ist hierbei gemeint? Antisemitismus oder Antizionismus? Können sich die Leute überhaupt noch vorstellen das jemand weder links noch rechts ist, sondern sich einfach "mittig" informieren will? Was soll eigentlich diese komische "Unterschrift" bedeuten? Wenn man Fragen hat, dann sollte man doch offen und ehrlich zu seinen Fragen stehen und hoffen das einem ebenso offen und ehrlich geantwortet wird. --85.180.5.250 20:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Diskussion, in der Du vorher nachgefragt hast, geht es nicht um das Thema Antizionismus, sondern um den Wikipedia-Artikel. Deshalb wurden Deine Fragen, die sich eben mit dem Thema und nicht mit dem Artikel beschäftigen, berechtigterweise gelöscht. Weitergeleitet wurde nichts, das wurde Dir aber auch nicht versprochen. Viel mehr wurdest Du darum gebeten, Dich selbst an die Auskunft zu wenden, was Du ja auch getan hast. Allerdings kannst Du einige Deiner Fragen wohl besser durch eigene Recherche, vor allem im Internet beantworten. --84.151.241.228 21:15, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier ein paar Antworten - schließlich sind wir hier die Auskunft, wo es um die Beantwortung solcher Fragen geht:
1. Renato Martino, der in der römisch-katholischen Kirche für Menschenrechte zuständig ist, hat tatsächlich den Gazastreifen mit einem großen KZ verglichen (Quelle).
2. Liste der UN-Resolutionen
3. und 4. Ich weiß nicht, ob Protokolle aller Sitzungen des Sicherheitsrates veröffentlicht werden. Dort müsste man nach entsprechenden abgelehnten Resolutionsanträgen suchen. --84.151.241.228 21:27, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hintergrundbild in ebay-Artikelbeschreibung

Wenn ich für eine ebay-Auktion einen Hintergrund einfügen will und folgende Befehlszeile nutze:

<style type="text/css"> body { background-image:url(http://Homepage.de/Bild.gif); } </style>

, dann fängt der Hintergrund mit der Artikelbeschreibung an, geht dann aber komplett bis ganz nach unten, hinterlegt also auch die von ebay bereitgestellten Links, Fenster usw.

Kann mir jemand sagen, wie man den Hintergrund mit der Artikelbeschreibung enden lassen kann? --62.226.33.130 21:30, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man body durch #EBdescription ersetzt, sollte es gehen. --94.79.136.158 22:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie zweifle ich gerade an meinen Google-Fähigkeiten, aber ich finde nirgends den spezifischen elektrischen Leitwert bzw. Widerstand von Luft. Kann mir jemand aushelfen? --85.180.40.137 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Artikel Elektrischer Widerstand: „Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik [das wohl besser Physik heißen] ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um einen bestimmten elektrischen Strom durch einen elektrischen Leiter fließen zu lassen.“ Luft ist jedoch ein Isolator (was anscheinend weder bei Luft noch bei Isolator steht). --84.151.241.228 21:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ist Luft definiert? Reine trockene Gase (die so nur im Labor vorkommen) oder "draussen" (mit Feuchtigkeit; wieviel? und anderen Partikeln, z.B. Staub; welche Art). Konkret: Worauf bezieht sich die Frage? Fragt lieb --Grey Geezer nil nisi bene 21:49, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


hier steht es, --95.222.141.66 22:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heiliger

Es gibt da einen Heiligen (oder so), der auf Bildern immer auf einem Pferd reitend dargestellt wird und mit einer Lanze (Dreizack ?) auf ein am boden liegendes Teir (Drachen ?) einsticht. Er ist auf orthodoxen Kirchenbildern dargestellt. Wer ist das? --Apostoloff 22:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Georg? --slg 22:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--91.43.242.155 22:49, 22. Jun. 2009 (CEST) Weshalb häuffelt man die Kartoffel an?oder aus welchem Grund?[Beantworten]