„Wikipedia:Auskunft/alt7“ – Versionsunterschied

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Was soll es bedeuten? --[[Spezial:Beiträge/92.227.142.202|92.227.142.202]] 21:55, 23. Jun. 2009 (CEST)
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:Wikipedia weiß alles ;) : [[Victory-Zeichen]] oder ausführlicher: [[:en:V sign#Japan and the V sign in Photographs]] --[[Benutzer:Florian Adler|fl-adler]] [[Benutzer Diskussion:Florian Adler|•λ•]] 22:03, 23. Jun. 2009 (CEST)
:Wikipedia weiß alles ;) : [[Victory-Zeichen]] oder ausführlicher: [[:en:V sign#Japan and the V sign in Photographs]] --[[Benutzer:Florian Adler|fl-adler]] [[Benutzer Diskussion:Florian Adler|•λ•]] 22:03, 23. Jun. 2009 (CEST)
:: → [http://de.wiktionary.org/wiki/Victory-Zeichen Wiktionary]. --[[Spezial:Beiträge/82.247.108.118|82.247.108.118]] 11:41, 24. Jun. 2009 (CEST)


= 24. Juni 2009 =
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Version vom 24. Juni 2009, 11:41 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt7/Intro

19. Juni 2009

Italienisch

Könnte mir das bitte jemand übersetzen: Moneta di Marcianopoli (Mesia inferiore) coniata dal governatore Tullio Menofilo (238-241) a nome dell'imperatore Gordiano III. (ich habe es aus der Bildunterschrift von it:Marcianopoli) Bitte die Bildunterschrift bei Marcianapolis#Münzen damit ergänzen. --Apostoloff 20:01, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ungefähr so: Die Münze(n?) von Marcianopoli (Marcianopolis? Die Klammerbemerkung verstehe ich nicht ganz: unteres Mesia?) wurde vom Gouverneur (evt. besseres Wort dafür) Statthalter Tullio Menofilo (238–241) im Namen des Imperators Kaisers Gordiano III geprägt. Gebe aber keine 100 %-Garantie dafür… ;) Liebe Grüße, Debianux 20:11, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Die Stadt Marcianopolis (griech. Μαρκιανούπολις; bulg. Марцианопол) war in der Antike Hauptstadt der römischen Provinz Moesia inferior." WP ;) 85.180.200.198 20:20, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mensch, bin ich dumm! ;) Danke für den Hinweis. it:Mesia = Moesia (auf Deutsch). Debianux 20:25, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Moneta" ist Singular, also "Münze", "di" würde ich in dem Fall mit "aus" statt mit "von" übersetzen, der Name des Kaisers ist im Deutschen "Gordian" mit ohne o:
"Münze aus Marcianopolis (Provinz Moesia inferior), die der (römische) Gouverneur/Provinzverwalter im Namen des Kaisers Gordian III. prägen ließ." --89.60.249.146 20:35, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würd's einfach genau übersetzen, der Reihe nach: "Münze aus Marcianopolis (Moesia inferior), geprägt vom Statthalter Tullius Menophilus (238-241) unter der Regierung des Kaisers Gordian III.". Vor hundert Jahren hätte man vielleicht noch "geschlagen" geschrieben und ganz sicher "Niedermösien". BerlinerSchule 21:26, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinste wirklich, der Typ hatte den ganzen Tag nichts besseres zu tun als Münzen zu prägen oder gar zu schlagen? --89.60.249.146 21:39, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' ihn nie persönlich kennengelernt (was natürlich auch damit zu tun haben kann, dass er nie Zeit hatte (was natürlich auch mit seiner ständigen Münzhauerei zu tun haben kann)). Aber wenn da coniata dal steht, dann sollte man das so übersetzen, findest Du nicht? BerlinerSchule 21:47, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vergleiche zur grundsätzlichen Problematik Bertolt Brecht: Wer baute das siebentorige Theben? -- Jossi 21:00, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
War mir schon klar, was gemeint war. Aber es war dazu aufgefordert worden, die italienische Bildunterschrift zu übersetzen. Und "coniata dal" mit einem brechtschen "vom Statthalter in Auftrag gegeben, tatsächlich aber von hart arbeitenden, unterbezahlten und unterdrückten Arbeitern oder vermutlich sogar Sklaven in schweißtreibender Handarbeit hergestellt..." zu übersetzen, schien mir doch rein übersetzungstechnisch unsauber (ein Übersetzer ist eine arme Sau, die schlecht geschriebene Originale wider besseres Wissen in gutformulierte Übersetzungen verwandeln muss, die dann zu ethisch nicht zu verantwortenden Zwecken gebraucht werden - das gilt natürlich nur manchmal). Übrigens ist auch die WP nicht durchgehend so brechtsch; bei vielen Bauwerken (beispielsweise) steht der Name des Architekten statt derjenigen der Maurer... BerlinerSchule 21:48, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, ich hatte mich bei der Einrückung geirrt. Mein Beitrag zielte selbstverständlich nicht auf deine (vollkommen korrekte) Übersetzung, die meinen vollen Beifall findet, sondern auf den nicht sonderlich qualifizierten Einwurf von 89.60.249.146. -- Jossi 22:28, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank allen fleißigen, italienischkundigen Helfern. --Apostoloff 22:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2009

Englische Woche in englischsprachigen Ländern

Im Artikel Englische Woche wird geschrieben: "Die Bezeichnung Englische Woche (bzw. „English Week“) wird in England selbst jedoch nicht verwendet." Aber welcher Begriff wird dann in englischen Ländern verwendet oder gibt es dafür dort keinen Begriff?

--91.4.93.27 13:54, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein naheliegendes "three-game week" kam mir schon unter; ich weiß aber nicht, ob es noch einen anderen Ausdruck gibt. Grüße 85.180.200.198 14:04, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kann man wohl bestätigen. Habe mit anderen Begriffen gesucht und nichts häufiger Verwendetes gefunden. Vermutlich heissen auch McDonalds "Los Wochos" in Mexiko anders ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:59, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
dict.cc kann auch keine vernünftie Übersetzung liefern. -- Hey Teacher 15:04, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schonmal... wobei ich mich da jetzt das natürlich gleich weitergehend frage, ob nur im deutschen von englischer Woche gesprochen wird. Was machen z.B. die Italiener, Franzosen und Spanier? Umschreiben die das Ereignis ähnlich wie die Engländer lediglich? --91.4.93.27 15:20, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Tschechen kennen auch eine englische Woche, siehe den Interwikilink cs:Anglický týden.
Nachtrag: auch die Italiener kennen es, wobei es in meiner Quelle um die 2. Bundesliga geht (...nell'ultima settimana "inglese", nel giro di sette giorni in tre partite... [1]), bei der zweiten Fundstelle wird ein Schweizerischer Spieler interviewt, wenn ich das richtig verstehe ([2]). Scheint dort also nicht so gebräuchlich zu sein.
Nachtrag 2: Auf französisch habe ich auch was gefunden (...nous aurions joué 6 matches en 18 jours. Une semaine anglaise, c'est supportable, mais pas deux ou trois [3]). --тнояsтеn 17:15, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe mal im Französischen geGOoglet ("Semaine Anglaise" 4940 Hits). Da ist die Bedeutung von Semaine Anglaise bei weitem nicht eindeutig.
Hier bedeutet es (semaine anglaise (n.f.): repos, vacances, week-end) soviel wie "frei haben" - also genau das Gegenteil der fussballerischen E.W..
Pädagogisch klar mit "mal Englisch sprechen" belegt.
("Semaine Anglaise" + foot => 1120 Hits): Also Fussball belegt mit dem Begriff etwa ein Drittel der Hits, was aber noch weniger ist, da Fernsehsender (z.B. Canal+) eine Woche - vor allem mit britischen TV-Serien - als Semaine Anglaise bewerben.
Also alles in allem: Weniger eindeutig als bei uns.
Thema-Analogie. Zum Sonntag ein BonBon (GutGut) für die Sprachfetischisten: Was im Deutschen ein "Pariser" ist, ist für den Pariser ein Capote Anglaise ("Englische Kapuze"). Die Engländer benennen es gerne mit Socken: "love sock", "c*ck sock" u.s.w. Nun nennt der Amerikaner es aber "rubber" (dop-pel-deu-tig), während für den Engländer ein rubber ein Radiergummi ist. Nehmen wir jetzt mal an, ein deutscher Gymnasiast hat sein Englisch(!) gut gelernt und geht nach dem Studium in die Staaten. Dort braucht er (im Labor) ein Radiergummi. Also geht er (am 2. Tag seines Dortseins) zu der rothaarigen italo-amerikanischen Sekretärin des Institutsdirektors, lächelt sie freundlich an und fragt: "Do ju hav a rubber for me?". Sie: "WHAT!" Er: "A rubber! You schould know dat...". Das sind Augenblicke aus dem Leben, die man nie vergisst ... --Grey Geezer nil nisi bene 11:59, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
My German is not very good but I sometimes look at this page to see if there are any questions I can answer. It is true that the expression "English week" is not used in Britain when one is talking about a number of football matches in a week. In fact I have not heard the expression "three-game week" used either, but it is quite possible that one would use this expression to mean a week in which three games are played. That is just normal conversational English. --Redgrouper 18:12, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
You'll find it with football and soccer and other sports in Great Britain, the States and Australia. --Grey Geezer nil nisi bene 09:43, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab die Frage mal an die Sprachexperten weitergegeben, mal schauen, was man da noch so für Antworten bekommt. --Proofreader 20:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum darf das ö.-r. Fernsehen illegale Dinge tun?

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen (das sind ARD samt Dritten, ZDF, 3Sat, Phönix, Arte et al.) sendet in Anpassung an das Subniveau der Privaten immer öfter Pseudo-Reportagen und Dokumentationen, die nicht ganz mit rechten Dingen zugehen. Warum gelten für diese Sender nicht die Persönlichkeitsrechte anderer, z. B. das Recht am eigenen Bild?
Beispiele:
1. Diese gefakten Ordnungsamts- und Polizeireportagen, bei denen die Kamera auf Tuchfühlung ist und ungefragt die beteiligten Personen filmt. In einem realen Einsatz völlig undenkbar, zumal in einer Privatwohnung, die unter dem Schutz des Grundgesetzes steht. Nachträgliches Auspixeln macht's nicht besser, da bereits die Aufnahme von Personen (außer solchen der Zeitgeschichte) im Portrait ohne Erlaubnis strafbar ist.
2. Dokumentationen über Zivilcourage, bei denen mit Schauspielern gestellte Gewaltszenen wie Raub oder Kindesmisshandlung sowie die Reaktion der ahnungslosen Passanten gefilmt und veröffentlicht werden. Hier kommt neben dem Recht am Bild sogar noch der Straftatbestand der Vortäuschung einer Straftat dazu, denn jeder Passant kann jederzeit über Mobiltelefon die Pulizei verständigen. --Martin Rätsel 18:41, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezüglich der Gesetze ist es völlig egal, ob sie von öffentlich-rechtlichen oder privaten Fernsehsender gebrochen werden. Da braucht man also keine Unterschied machen. Natürlich hat ö-r keinen Sonderstatus vor Gericht. Falls jemand Gesetze übertritt, kann dagegen geklagt werden, je nach Vergehen muss die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv werden (passiert ganz selten, ich glaube das gabs mal bei der Live-Demonstration eines Computer-Hacks). Als Unbeteiligter kann man evtl. beim Presserat um eine öffentlich Rüge bitten oder sich bei dem Sender direkt beschweren. Ich bin mir nicht sicher, ob die Übertretungen tatsächlich so häufig sind wie du denkst. Als Außenstehender kann häufig nicht beurteilt werden, wie solche Aufnahmen tatsächlich produziert werden, und welche Einwilligungen & Erlaubnisse tatsächlich vorliegen, oder wer von den vermeintlichen Privatpersonen & Passanten nicht doch ein Schauspieler ist.--84.56.223.127 20:41, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar dürfen die Privaten auch nicht mehr, habe jetzt die ö.-r. Sender als die selbsternannten "Guten" hervorgehoben. Man hätte auch fragen können, warum bringen die ö.-r. Sender gefälschte und erfundene Reportagen und stellen sie als real dar... --Martin Rätsel 11:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwer so allgemein was darauf zu sagen. Nenne doch mal eine "gefälsche und erfunde Reportage" aus dem ö.-r. --84.56.231.97 15:43, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner Theorie müssten ja die ganzen Sendungenm, wo jemand z.B. irgendetwas auf der Straße macht und schaut, wie die passanten reagieren oder z.B. sowas, wie das was der Raab früher einmal gemacht hat (Passanten irgendwelche sinnlosne Fragen stellen und die Antwort aufnehmen) auch illegal sein. Möglicherweise werden die Personen aber auch einfach durch Geld dazu gebracht, ihre Zustimmung zu geben, selbst wenn sie sich total zum Affen machen, ein paar hundert € reichen den meisten da schon, also kostet das insgesamtr amximal ein paar tausend € pro Beitrag, was im Vergleich zu den Produktionskosten von soclhen Sendungen wohl nicht viel ist. --MrBurns 09:55, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du daruaf, dass von den gezeigten Personen keine Einverständniserklärung vorliegt? --Berthold Werner 10:37, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schießpulver - magenfreundlich und wohlschmeckend?

Old Shatterhand - aber auch schon dessen Vorläufer - reibt ein Stück getrocknetes Büffelfleisch vor dem Verzehr "in Ermangelung von Salz" mit "Schießpulver" ein. Das dürfte damals (um 1880) noch Schwarzpulver gewesen sein. Liebe Kinder, nein, das schmeckt ganz ganz schlecht und ist sehr sehr ungesund. Liebe Erwachsene, wie bitte schmeckt das? Ersetzt es wirklich das Salz? Und wie gesund ist das Zeug? Keine Nebenwirkungen? Danke, BerlinerSchule 23:26, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gesund nicht. Sowohl Kaliumnitrat als auch Schwefel wirken reizend auf Schleimhäute, bei Schwefel soll bei Verschlucken ein Arzt aufgesucht werden. Also bäh, liebe Kinder! Auf keinen Fall daheim ausprobieren! Vom verköstigen ist daher abzuraten. --Geist 23:38, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schwarzpulver besteht aus Kaliumnitrat, auch Salpeter genannt, 15 Prozent Holzkohle und 10 Prozent Schwefel.
Kaliumnitrat ist Pökelsalz. Holzkohle ist fast reiner Kohlenstoff und dürfte kaum Eigengeschmack haben. Wird auch bei Magenproblemen als Aktivkohle genommen. Schwefel ist ein reizender Stoff aber nicht giftig, wie es schmeckt kann ich nicht sagen. --HAL 9000 23:48, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pökelsalz ist eine Mischung aus Kochsalz und Kaliumnitrat. Letzteres schmeckt leider gar nicht salzig, es konserviert nur. Im Schwarzpulver ist aber nur KNO3. Die Sache schmeckt also eher nach dem Klischee von harten Männern. Jedoch: Immerhin hülfe die Holzkohle gegen den zu erwartenden Dünnpfiff :-)) Den zu erwartenden Krebs kann sie aber bestenfalls verzögern. Fazit: Keinesfalls ausprobieren! -- Grottenolm 00:13, 21. Jun. 2009 (CEST) P.S.: Schwarzpulver gibt es in jedem Drogeriemarkt. Gleich neben Sprüh-tot(R), Unkrautex(R) etc.[Beantworten]
Herzlichen Dank sowohl für die guten Ratschläge (keine Sorge, ich hab' heute auch gar keinen Büffel im Kühlschrank) als auch für die Infos. Bei der ersten Lektüre als Kind habe ich das vermutlich als irgendwo zwischen "Sambal Oelek ist auch ganz schön scharf" und dem schon von Grottenolm erwähnten harten Mann angesiedelt empfunden. Aber Trockenbüffel zum Probieren hatte ich damals auch nicht. Und heute gibt es ja zum Glück die magenverstimmungsvermeidende und büffelschonende Wikipediaauskunft, die einem soetwas trocken, also ohne Verzehr, mitteilt...
Ich stell mir gerade vor, wie ich - entsprechend gekleidet - in den Drogeriemarkt am Potsdamer Platz gehe, das ganze Schwarzpulverregal aufs Kassenband lege und dann auf den krtischen Blick der Kassiererin freundlich, aber bestimmt lächele und sage Man nennt mich Old Shatterhand. Ich glaub', dann käm' ich ins Fernsehen. Oder in die Wikipedia. BerlinerSchule 00:39, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, da bin ja jedenfalls ich für mein Teil froh, dass bei Dir das Büffelfleisch nicht dauernd so rumliegt, sonst hättst Du das womöglich tatsächlich ... -- Grottenolm 00:49, 21. Jun. 2009 (CEST) Das Büffelfleisch haben sie bei Alle meyer oder so! umgeräumt: neuerdings in der Abteilung 'Märchenbücher'[Beantworten]
Gute alte Berliner Schule, wenn Du demnächst aus lauter Langeweile auch noch anfängst zu sächseln halt ich mich aber weg von dieser Seite. --Dansker 02:24, 21. Jun. 2009 (CEST) Noch einen vertrieben. Bravo![Beantworten]
Dann haben wir hier mehr Platz für Ernsthaftes... Prima!
Märchenbuch? Märchenbuch? wende ich mich an Grottenolm - ich sprach von Karl May...
Und sächseln? Abgesehen davon, dass ich als Berliner das gar nicht kann (und, könnte ich es, nie zugäbe), sollte ich in der Rolle (also beim Schwarz-Pulverkauf in dem Drogeriemarkt) gar nicht sächseln. May hat - das ist bemerkenswert - nur brivat gesegselt, während er als Old Shatterhand (neben wenigen Hundert Indianersprachen, Hocharabisch, Kurdisch und Persisch) Hochdeutsch sprach. Seltsam eigentlich, aber das Sächseln überließ er in seinen Reiseerzählungen immer nur so Nebenfiguren leicht komischer (wenn auch immer hochanständiger) Art wie dem Hobble-Frank. Er wusste vielleicht doch irgendwie instinktiv, dass eine Lichtgestalt, ein Held (wie eben Kara Ben Nemsi alias Shatterhand alias Dr. Charlie May) nicht sächselnderweise dargestellt werden konnte... Mehr sage ich jetzt nicht, um keinen sächsisch-preußischen Krieg auszulösen... BerlinerSchule 16:27, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mus gestehen, nachdem mir (so mit 16 Jahren) klar geworden war, dass Karl May ein Sachse war, und dass sich in seinen Romanen so ungefähr die Hälfte aller erfahrenen Westmänner früher oder später als Landsleute aus Mitteldeutschland herausstellen, da hat mich diese Horror-Vision auch verfolgt: "Ei, verbibsch! Is des nisch mei' roder Bruder Winnedü?" Gruß Ugha-ugha 16:47, 21. Jun. 2009 (CEST) Nicht, dass ich das in beschribener Form verköstigen würde, verwendet wird es schon.[Beantworten]
Kalimnitrat - E252, oder? Yotwen 11:20, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laser und Lidschlussreflex

Ich habe kürzlich gelesen das griechische Demonstranten Laser gegen Polzisten eingesetzt haben. Wie man unter Laser lesen kann ist ein Laser < 1mW / 2M noch ungefährlich für das Auge da der Betroffene automatisch die Augen schließt wenn er getroffen wird. Was passiert denn bei einem längeren Beschuss von einigen Sekunden? Kommte es dann sofort zu "blinden Flecken" im Auge? oder treten dann nur kurzfristige Beeinträchtigungen des Augenlichts ein die wieder heilen? --85.180.145.249 23:57, 20. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heilen im Sinne von kaputt gegangen und doch wieder ganz geworden dürfte bei Sehzellen eher nicht drin sein. Das ist eine andere Dimension als das kurzzeitige Lahmlegen der Sehzellen durch Blendung einer starken Lichtquelle, was auf einem Trägheitseffekt der chemischen Reaktionsfähigkeit in der Zellchemie der Sehzellen und der schnell eintretenden Trägheit des Nervensystems bzgl. andauernder Reizung beruht (ähnlich, wie ein kratziger Pullover nach einer Weile nicht mehr wahrgenommen wird oder wie man nach einem Knall keine leisen Geräusche wahrnehmen kann fur eine Weile - ich glaube, das nennt man in dem Fall die Totzeit). Wenn jedoch minutenlang eine kleine Stelle der Netzhaut bestrahlt wird, sind irreversible Schäden sicherlich nicht sicher auszuschließen. Allerdings wird kein Mensch das minutenlang über sich ergehen lassen, sodass dieser Versuch eher kindisch wirkt. Heimtückisch wäre das mit Infrarot-Lasern, denn da merkt der Bestrahlte u. U. gar nichts - bis tatsächlich ein Schaden eingetreten ist. -- Grottenolm 00:39, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meine gehört zu haben, dass die Laserklasse I (oder II? Auf jeden Fall die "ungefährliche") so spezifiziert ist, dass eben wegen dem Lidschlussreflex (der sich ja nicht mal unterdrücken lässt) keine Schädigungen auftreten. Nur dummerweise funktioniere derEflex nicht bei allen Menschen.... --Jackson 20:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2009

Mobilmachung Bundeswehr

Hallo, mich würde mal interessieren, wie im Falle der Mobilmachung der Bundeswehr und der Einziehung von Reservisten deren Organisation geplant ist. Werden die in bestehende Verbände integriert, oder bestehen entsprechende Schattendivisionen? Ist für jeden Reservisten Material engelagert, auch Großgerät? Wie läuft das? Leider ist in den Artikeln nix zu finden.

Schöne Grüße--78.48.76.98 01:36, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend warst du noch nie beim Bund, die rennen den ganzen Tag in Vollmontur durch die Gegend, als stünde der Russe vor der Tür. Wenn mal tatsächlich so ein Streithammel angreifen würde, wir haben ja immerhin noch einen Ring von Partnern um uns gescharrt, die der erstmal wegboxen müsste, würden einfach alle in ihre Klamotten springen und ihre Ausrüstung abholen. Dann gibts noch ne Schnitte, in Form einer Einmannpackung natürlich, und ab an die Front. Die Amis würden auch herkommen (das erste mal das die uns helfen würden).
<reinquetsch>1944 schon vergessen? --Aalfons 18:08, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Die ganzen Reservisten werden am Anfang nicht gebraucht, erst wenn das humane Kapital langsam aufgebraucht ist, werden die einberufen und bekommen entweder die Waffen, die die anderen nicht mehr brauchen oder bekommen eine der Waffen, die noch im Magazin stehen, ist ja nicht so, dass da nur für jeden eine Plempe existiert. Außerdem können Waffen auch schnell hergestellt und geliefert werden, lange muss da niemand auf seinen Abschuss warten.--92.192.5.111 01:50, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
BK. Obwohl der wehrte Herr Vorredner wohl aufgrund der späten Stunde etwas des Artikulationsvermögen verlustig gegangen ist, so hat er doch einen Punkt getroffen: Es braucht nicht allzulange, einen Panzer zu bauen, jedoch achtzehn Jahre für den Mann, der ihn dann in den Krieg fährt. --Dansker 02:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Ziel kann also nur sein, dass Weichziel durch eine automatische Steuerung zu ersetzen. Diese braucht keine achtzehn Jahre!-- HausGeistDiskussion 02:30, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, er macht sich aber Sorgen um den Dresscode mit allem PipaschweremGerät für die Weichziele. Auf die Drohnenidee ist er noch nicht gekommen. --Dansker 02:36, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die plastische Beschreibung, hört sich ganz so an als seist du vom Fach. Mir gehts jedoch mehr um die tatsächlichen Planungen, die, bei der herrschenden Bürokratie und Regelungswut, ja sicher bestehen dürften.--78.48.76.98 01:54, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

"früher" war auch großgerät (also etwa kampfpanzer) eingelagert für den verteidigungsfall (noch gar nich sooo lange her; in den 1990ern wars sicher noch so). ob das heute noch gemacht wird weiß ich allerdings nicht ...Sicherlich Post 09:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier steht das Zeug rum, was nicht mehr gebraucht und verschrottet wird. Das Gelände wird schärfstens satellitenüberwacht, damit keiner einen Panzer klaut, oder so... Gruss --Nightflyer 11:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
naja das zeug wird aber nicht als reserve betrachtet sondern eben als müllhaufen :oD ...Sicherlich Post 11:55, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal Bundeswehr#Personalstruktur lesen. Dort steht die aktuelle Situation bzgl. der Reservisten. Kommt es zum V-Fall werden übrigens nicht nur Reservisten gezogen sondern alle wehrtauglichen, auch die nie bei der Armee waren oder sich für Zivi entschieden hatten. Natürlich nicht gleich aber irgendwann wären die auch dran gewesen. Früher gab es nichtaktive Einheiten die nur auf dem Papier geführt wurden und man im Bedarfsfall aktiviert und ausgestattet hätte. Ist heute teilweise immer noch so. Ausrüstung und Fahrzeuge lagern in den Depots und werden gepflegt und gehegt, vornehmlich von zivilen Personal.--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:07, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
hmm ich dachte es war klar, dass sich die antwort auf den teil der frage bezog: Ist für jeden Reservisten Material engelagert, auch Großgerät? -- ich habe den personalabsatz nur überflogen aber konnte da nix zum material finden ...Sicherlich Post 12:14, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum eigentlichen Thema sage ich mal nichts. Aber wenn 92.192.5.111 schreibt, die "Amis würden" in dem Fall "uns das erste mal helfen", sei er darauf verwiesen, dass diese Amis (gemeinsam mit Anderen!) damals die Naziherrschaft und den Nazikrieg beendet haben, den Deutschen damit zumindest einen großen Teil Deutschlands zurückgegeben haben, sowie auch - gerade mal drei Jahre später (auch gemeinsam mit Anderen) die West-Berliner ein schlappes Jahr flugernährt haben, was damals Luftbrücke hieß. Ohne die hätte es kein West-Berlin gegeben und damit (ich fasse mal die Sichtweise Willy Brandts dazu zusammen:) auch keine (Wieder- oder wie auch immer) -Vereinigung vierzig Jahre später. Es gibt zwar immer noch (leider gerade neulich wieder gehört) ein paar Idioten im tiefen Süden und im tiefen Westen der BuReDeu, die den Anschluss der fünf Länder und der halben Stadt als Fehler ansehen (da dürfen sich dann die Ossis so Sprüche anhören wie Was wollt ihr eigentlich hier in Deutschland?), aber das wächst sich aus... BerlinerSchule 13:48, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig davon glaube ich nicht, dass eine solche Mobilmachung sinnvoll ist. Im 21. Jh. zählt die Technologie, ein paar Zehntausend Leute mit Knarre in der Hand sind irrelevant. Aktionsheld Disk. 14:18, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Sonaz: Die Quelle für die Behauptung, dass im Verteidigungsfall auch Kriegsdienstverweigerer zum Kriegsdienst gezogen werden, würde mich doch mal interessieren. Es sei denn, du gehst davon aus, dass im Verteidigungsfall das Bundesverfassungsgericht und das Grundgesetz gleich mit abgeschafft werden. Fragt sich nur, was es dann noch zu verteidigen gäbe. --Jossi 15:07, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schau mal da nach. Die Schattenseiten der Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe. So müssen sie waffenlosen Dienst in der Armee leisten, bedeutet Munitionstransporte etc ausführen. Ich hatte auch noch irgendwo eine andere Quelle mal suchen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 16:54, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Zivis im Verteidigungsfall zum Zivildienst einberufen werden können, ist klar. Die Diskussion hier wurde aber im Kontext der militärischen Mobilmachung geführt, deshalb verwunderte mich deine Aussage. Einen Einsatz von Kriegsdienstverweigerern für Munitionstransporte halte ich im Übrigen für verfassungsrechtlich kaum möglich. Oder sind Granaten etwa keine Waffen? --Jossi 17:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Artikel 12 des GG Absatz 3. Absatz 1 oder 2 bezieht sich auf Wehrpflicht und Ersatzdienst. Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen. Im Fall einer Mobilmachung und die wird bei uns höchstens im V-Fall eintreten, der so hoff ich mal nie kommen wird dann stimmt meine Behauptung das alle wehrtauglichen (wehrpflichtig wäre eher richtig aber es trifft im schlimmst Fall sogar die normal durch Krankheiten nicht wehrpflichtig aber noch wehrtauglich sind) zieht und einsetzt.--Sonaz Sprech doch mit mir! 17:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben: „zu zivilen Dienstleistungen“. Das deckt weder waffenlosen Dienst in der Armee noch Munitionstransporte ab. Ein „Arbeitsverhältnis“ ist etwas anderes als militärischer Dienst. Nach dieser Gesetzeslage kannst du zwar verpflichtet werden, beim Bund zu arbeiten, aber eben in einem zivilen Arbeitsverhältnis und nicht als Soldat, also weder mit Uniform noch Dienstgrad. Vergleiche im Übrigen die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26.05.1970 (1 BvR 668/68, 1 BvR 710/68, 1 BvR 337/69 - BVerfGE 28, 264) und 12.10.1971 (2 BvR 65/71 - BVerfGE 32,40), in denen es ausdrücklich heißt, dass ein anerkannter Kriegsdienstverweigerer „berechtigterweise jeden Kriegsdienst ablehnen darf“ (also nicht nur „an der Waffe“), und den Erlass des BMVg vom 21.10.2003 (zuletzt geändert 3.11.2005), Fü S I 1 - Az 24-11-01 (Verteidigungsministerialblatt 2005, 133), der festlegt, dass ein als Kriegsdienstverweigerer anerkannter Wehrpflichtiger aus der Bundeswehr zu entlassen ist, wobei es unter 3.6 ausdrücklich heißt: „Die genannten Regelungen gelten auch im Spannungs- und Verteidigungsfall sowie im Einsatz.“. Das ist die geltende Rechtslage, alles andere ist spekulativ. --Jossi 18:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn Sonaz das sagt... ...dann schleichen vermutlich auch Herr Jung und Frau Merkel persönlich mit gezogener Wasserpistole durch die afghanischen Berge - zwei der paar Zehntausend Leute, die heute durch Technologie ersetzt sind. BerlinerSchule 15:29, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht Jungs, sonst habt ihr am Ende noch den MAD vor der Tür, oder der Schäuble kommt euch aus der Leitung. -- Widescreen ® 17:05, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Submartingale und Wahrscheinlichkeiten

Sei ein zeitdiskretes Submartingal über der Folge von diskreten Zufallsvariablen . Kennt ihr mathematische Sätze, die die Berechnung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen erlauben? Also nicht im Konvergenzfall, sondern in den einzelnen Schritten. Besonders interessieren mich für ein festes k und auch

--78.49.2.65 10:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Submartingaleigenschaft schraenkt die Allgemeinheit ja nicht wirklich ein. Sie gibt nur an, dass der Erwartungswert von xi+1 gegeben x0, ..., xi ≥ 0 ist fuer alle beliebigen Kombinationen. Also haben wir ein allgemeines Problem zur Verteilung von Summen mehrerer Zufallsvariablen. Fuer den Fall unabhaengiger Verteilungen kann man hier nachlesen. Fuer den Fall abhaengiger Verteilungen ist es ein wenig kompliziert ... Bei der Frage nach duerfte klar sein, dass es fuer k = n maximal ist. -- Arcimboldo 06:12, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

--Flominator 15:38, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Gas oder in Lõsung ? --Grey Geezer nil nisi bene 15:41, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lösung. --Flominator 15:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Bisschen das Gefühl, dass GGs Rückfrage nicht völlig ernst gemeint war :) Nein, lass bloß die Finger davon. Formaldehyd ist GIFTIG! Ausserdem ist seine Lösung eine Wässrige, sodass der Versuch eh keinen Erfolg zeitigen dürfte. -- Grottenolm 17:44, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die mit "G" kennen sich, nicht wahr? Nein, kannst du nicht. Wenn du aber gelesen haben solltest "Nagellack mit Formaldehyd entfernt", so heisst das, dass jemand den Nagellack aus dem Regal entfernt hat, der Formaldehyd enthielt. Formaldehyd ("Formalin") ist ein grossartiger Preservator (aber auch böse-böse zu Proteinen). Es cross-linkt alles rechts und links (das merkt man, wenn man an der Lösung riecht... oder z.B. auch rote Pigmente auf den Finger-/Fussnägeln von partnersuchenden weiblichen Menschen, die keine anderen Mittel haben, um auf sich aufmerksam zu machen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also keinen Cocktail damit anrühren? Ohhhh. --Catfisheye 18:05, 21. Jun. 2009 (CEST) (Wenn das so weiter geht, werte ich das als PA. :P)[Beantworten]

Ich dachte, ich käme drum herum, die genauen Beweggründe der Frage zu erläutern ... Es ging einfach nur um die Frage, was mit Händen, die in Formaldehyd eingelegt werden passiert: Würde sich der Nagellack halten oder nicht? --Flominator 18:12, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seit wann studierst du Rechtsmedizin? ^^ --FGodard||± 18:46, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das gehört sich aber nicht, Leute nach ihren Leichen im Keller zu fragen ...-- Grottenolm 19:23, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die interessantesten Fragen sind jetzt natürlich, warum man anhand des Nagellacks Flominator den Mord nachweisen kann und warum er nur Formaldehyd zum entfernen besitzt... SkyDSL aber keine Postlieferung möglich? --FGodard||± 21:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn was wo "eingelegt" wird, dann ist das doch in "Formalin", also Formaldehyd in Wasser. Nagellack ist aber unpolar, löst sich nicht in polaren Flüssigkeiten, außer er reagiert direkt mit Formaldehyd, der ein Reduktionsmittel ist. Letzteres ist unklar. -- Ayacop 20:15, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es nicht im Web, aber mein Gespür sagt mir, dass sich die Nagellackpigmente mit der Zeit (Monate, Jahre) - besonders wenn auch Licht einfällt - bräunlich verfärben würden. --Grey Geezer nil nisi bene 23:59, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da nun Ayacop dankenswerterweise den rechten Pfad der Wissenschaft wiedergefunden hat (der Hinweis auf Formalin, die gebräuchliche wässrige Lösung des Formaldehys ist absolut korrekt!), auch von mir noch was ernstes: Aldehyde sind sehr reaktionsfähige Stoffe - Kosmetikartikel sind sehr 'wilde' Gemische der verschiedensten Stoffgruppen. Beides zusammen dürfte bei jahrelanger Einlagerung zu unberechenbaren makroskopischen Reaktionen führen. Denkbare Varianten: a)Nichts passiert b)Nagellack versprödet, reisst c)Nagellackschicht löst sich komplett ab und ist daher wiederverwendbar - möglicherweise auch d)der rote Lack wird violett oder infrarot etc etc.Wenn du wirklich genaues wissen willst, kommst du nicht umhin, eine möglichst lang (zeitlich) und breit (hinsichtlich der getesteten Produkte) angelegte Versuchsreihe zu machen. Musst ja nicht gleich ganze Hände nehmen, das Geschnittene von den Nägeln müsste es auch tun. Jedoch: Hauttyp/Haarfarbe beachten. Da könnten sich durchaus Unterschiede ergeben. -- Grottenolm 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: Nettes Zitat zum Thema: "In unseren Mußestunden lockten wir Vorüberwandernde ins Haus und vergruben die Leichen im Keller." (Ambrose Bierce)[Beantworten]
Nur als Indiz: Wenn es stimmt, dass nail hardener u. a. Formalin enthält (und man diesen bekanntlich vor dem Lack aufträgt – ich seh grad vor meinem inneren Auge Grey Geezer sich schütteln – natürlich müsste man dann noch die Konzentration wissen und man trägt den Lack ja nicht so dauerhaft, wie die eingelegten Hände), könnte dies bedeuten, dass dieses dem Lack nicht abträglich ist. (Ich hoffe, Du recherchierst für einen Kriminalroman.) --Catfisheye 00:32, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie GG oben schon schrieb, ist Formaldehyd 'böse-böse' zu Proteinen. Und die sind auch in der Hornsustanz (sogar eine beträchtliche Menge). Deren Veränderung VOR Auftragen des Lacks ist lediglich eine Oberflächenbehandlung. Das hat nichts mit dem nachträglich aufgebrachten Lack zu tun. Ein Teil des aufgebrachten Formaldehyds hat mit der Nagelsubstanz chem. reagiert, der Rest ist abgewaschen und alles gut getrocknet. -- Grottenolm 01:03, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: GGs Hinweis auf braun ist gut. Das ist (ernsthaft, ohne Flax!) tatsächlich die Richtung, wenn Farbstoffe an'n A**** gehen.[Beantworten]
Experten (Anatomie-Prof.) gefragt. Hier die Antwort: wie kommt man auf so eine *$!#-Frage? Ich habe mich bei unseren Experten kundig gemacht, ich habe nämlich ... durch die Studenten bin ich dann dabei. Jedenfalls kommt es anscheinend häufiger vor, dass die Damen noch Nagellack tragen. Die Fixierung mit Formalin (ich glaube die nehmen so 4-8%) geschieht durch Perfusion (für den Experten: durch die A. femoralis), eingelegt wird dann nix mehr, nur dauerhaft automatisch bespüht. Diese Behandlung hat offensichtlich keinen Einfluss auf den Nagellack. Das Formalin ist ja auch eine wässrige Lösung mit etwas Methanol. OK so? Mich schaudert zwar Nagellack, aber ihr deswegen die Hände abzuhacken - soweit bin ich (noch) nicht. --Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gewaltbereite Ampelmännchen

Weiß jemand, was es mit den bewaffneten Ampelmännchen im dänischen Fredericia auf sich hat? Gruß --тнояsтеn 16:19, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat wohl was mit der Schlacht von Fredericia 1849 und dem daraufhin 1858 eingeweihten Denkmal Landsoldaten zu tun, vgl. hier. Gruß -- Rosenzweig δ 16:29, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, das scheint wohl die Verbindung zu sein. --тнояsтеn 17:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kamin

Hallo, wir haben die Möglichkeit eine Wohnung mit offenem Kamin anzumieten. Der Kamin ist jedoch Eigentum der Vormieter. Sie bieten uns an, ihn für € 2000,-- zu übernehmen oder ihn auch auszubauen und mitzunehmen. Der Kamin macht einen ordentlichen Eindruck und passt gut in die Wohnung. Frage: Handelt es sich um ein gutes Angebot? --78.42.124.81 16:40, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Wollt ihr einen Kamin?
2. Wenn ja, im Internet nach Preisen suchen, womöglich selbe Marke, jedenfalls ähnliches Modell oder ähnliche Ausführung (wenn kein Standardprodukt). Wieviel spart ihr mit 2.000,-?
3. Wie lange wollt ihr in der Wohnung bleiben?
BerlinerSchule 16:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dazu sagen, dass ich fast nur Leute kenne für die das ein Presstigeobjekt wäre. Soll heißen, wenn ihr damit zeigen wollt was ihr habt, dann ist das vllt. ok. "Praktisch" genutzte Kamine oder eher Öfen gibts nur auf dem Land; man braucht ja auch nen riesen Holzvorrat - das wird immer seltener und teurer. Man müsste schon viel Zeit und Sinn für Romantik haben, um nen Kamin so zu nutzen, wie sie das in der Werbung von tschibo oder t-online tun... und die Dinger muss man sauber machen^^ schlimmer als der Backofen. Ergo, wie BerlinerSchule sagt, ist es eher wichtig, was ihr euch davon versprecht - ob es einfach nur "ein gutes Geschäft" sein soll. Grüße --WissensDürster 19:16, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. Die Internet-Recherche ist jedenfalls schwierig, da die meisten Anbieter keine Preise nennen. Wir hatten schon vor, den Kamin auch zu benutzen, nicht nur damit anzugeben. Ob uns dann vor lauter saubermachen die Lust daran vergehen wird, wird man ja sehen... Ich denke jedenfalls, daß wir auf das Angebot eingehen und den Kamin übernehmen werden. Grüße --tIPfka78.42.124.81 91.89.50.62 16:36, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön! Ein Kamin (ersetzt - in Kombination mit Buch, Rotwein und Katze/Frau - sogar das TV) macht eine Wohnung heimelig (und Holzstapeln hält fit). Nur ... vorher sollte man ihn ausprobieren. Wenn das Feuer lustig flackert (gute Belüftung) und kein Qualm "irgendwo" erscheint , dann gute Wahl. --Grey Geezer nil nisi bene 08:53, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bogiebänder

Nachdem auf Diskussion:Kettenfahrzeug keine Antwort kam und ich in Google einfach nicht fündig werde: Was sind Bogiebänder? Ist das eine Spezialform der Kette, ein Marketingbegriff, ein Produkt aus Bielefeld oder etwas so Innovatives, dass sich online keine Infos dazu finden? --Flominator 18:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsere Volltextsuche bringt Nennung in Forwarder#Arbeitsverfahren. (Und bei Suche im Singular sogar den Fund im Plural – die ist schon cool, nicht?).
Und ich finde auch online Einiges dazu. --Geri 18:47, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zitat von hier: Übrigens: Der Name Bogie kommt aus der Eisenbahntechnik und bezeichnet dort die zweiachsigen Fahrgestelle von Eisenbahnwagen. Damit ist das Wort „Bogie“ aber noch nicht erklärt. Laut Auskunft der englischen PRC Rail Consulting Ltd. stammt es aus einem nordenglischen Dialekt, der damit ein niedriges, vierrädriges Wägelchen mit kleinen Rädern beschreibt. Die Bogies sind also die zweiachsigen Fahrgestellteile, von denen ein Holzforwarder üblicherweise zwei hat. --Wolli 10:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Soll diese Version gesichtet werden und das Wort "soll" da stehen? Oder sollen der Entwurf zurückgesetzt werden, und das Wort "sollen" da stehen? Mein Sprachgefühl lässt beides zu. --MannMaus 19:51, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In meinem Sprachverständnis ist das falsch. Das vorherige dagegen richtig.-- HausGeistDiskussion 19:53, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Logisch ist es. Ich setze es dann mal zurück. Danke. --MannMaus 19:56, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber der Entwurf sollen zurückgesetzt werden, und die gesichtete Version bleiben - das geht irgendwie gar nicht. Komisch! --MannMaus 20:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh, Verzeihung. Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich schon zurückgesetzt hatte.-- HausGeistDiskussion 20:27, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hätte mich auch gewundert, wenn Der Hausgeist die MannMaus wäre^^ --WissensDürster 20:32, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur soll ist hier richtig. Es handelt sich nicht um einen Satz mit einem zusammengesetzten Subjekt (dann muss sollen stehen), sondern um zwei Sätze, die jeweils ein Subjekt im Singular besitzen. Vollständig heißt es: „Soll diese Version gesichtet werden und soll das Wort "soll" da stehen?“ Eines der Prädikate kann ausgelassen werden, weil sie gleich sind. Möglich ist das tatsächlich nur, wenn die Prädikate gleich sind; steht in der einen Satzhälfte das Subjekt im Plural und der anderen im Singular, müssen sowohl sollen als auch soll verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 84.151.215.159 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 21. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Also nochmal zurück. Danke. --MannMaus 22:48, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm - mit dem Unterschied vielleicht, dass sich der IP-Einwand auf den Satz hier oben bezieht, der Satz im Artikel hingegen lautet .. soll das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und die alten Stotterstrukturen überlernt werden. Und wenn wir bei alten Stotterstrukturen genau hinschauen, erkennen wir eventuell einen Plural. -- Arcimboldo 01:11, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, eventuell. Dann war mein Satz in dem Zusammenhang unlogisch und waren beide Artikelversionen falsch. Dann will ich mal, falls keiner inzwischen schneller war. Nochmal danke! --MannMaus 20:08, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hervorragend. soll das Sprechen angstfrei in geordneten Bahnen neu und natürlich gelernt und sollen die alten Stotterstrukturen überlernt werden --84.151.241.228 21:40, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ein Transistor Strom verstärken?

Wo kommt der zusätzliche Strom her? --source 19:58, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, aber die meisten Probleme entstehen in der Umgangssprache oder? Was ist denn "Strom"? Stromstärke und Spannung kennt man aus der Schule^^. Kannst du vllt. den Satz oder Absatz angeben, damit man schauen kann wie das dort formuliert ist? Grüße --WissensDürster 20:02, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat der OP mit Transformator verwechselt? -- Ayacop 20:06, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
schau Dir mal Verstärker (Elektrotechnik) an. --Soccerates 20:08, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Transistor besitzt drei Anschlüsse, die zu zwei Paaren verschaltet werden:
Zwischen Basis und Emitter wird die kleine Eingangsspannung angelegt. Zwischen Emitter und Kollektor wird eine große Spannung angelegt, die ähnlich einer Modulation durch die Eingangsspannung verändert wird. Verstärkt wird die Spannung zwischen Basis und Emitter, wofür die Spannung zwischen Emitter und Kollektor als Energiequelle benötigt wird. --84.151.215.159 20:37, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht richtig, da ein Bipolartransistor (Kollektor, Basis, Emitter) keine Spannungen verstärkt, sondern Ströme. -- Janka 20:45, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe weder von einem Bipolartransistor noch von einer anderen Bauart eines Transistors gesprochen. --84.151.215.159 21:22, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast Kollektor, Basis, Emitter geschrieben. Diese Bezeichnungen besitzt ausschlie'lich der Bipolartransistor, kein anderes elektronisches Bauteil. -- Janka 22:18, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Transistor#Bipolartransistor: Der Transistor wird ja in einer entsprechenden Beschaltung eingesetzt. Der Kollektor-Strom wir durch die entsprechende Quelle/Quellen dieser Schaltung geliefert.

Einfach erklärt: Ein Transistor kann nicht einen Strom verstärken in dem Sinne, dass er aus schwachem einen starken Strom macht. Aber er kann einen bereit stehenden starken Strom zum Fließen bringen oder stoppen: Der Transistor entspricht nur dem Wasserhahn unterhalb der Talsperre, der den großen Wasserstrom zum Fließen bringt oder sperrt. Um den Wasserhahn zu öffnen oder zu schließen, wird vergleichsweise wenig Energie benötigt, aber analog zu dieser aufgewendeten minimalen (Steuer-)Energie fließt dann der große Strom: Wenig Steuerstrom öffnet den Wasserhahn wenig und ein großer Steuerstrom öffnet ihn völlig. So kann ein elektrischer Steuerstrom z. B. einen jeweils exakt 10.000 Mal so großen elekrischen Hauptstrom bewirken und die jeweils gewünschte Menge exakt steuern - und das auch zigtausendmal pro Sekunde. Ist jedoch die Talsperre leer, bewirkt der Wasserhahn/Transistor überhaupt nichts. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:03, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hm, ganz kurz auf den Punkt: Ein Transistor ändert seinen Widerstand in Abhängigkeit von einem Steuerstrom. In geeigneter Beschaltung kann man das so verwenden, dass ein kleiner Steuerstrom einen größeren Ausgangsstrom ergibt und somit eine Stromverstärkung. Dabei kommt aber kein Strom einfach magisch irgend wo her. TheBug 01:58, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung noch: Es gibt auch Transistoren die mit einer Steuerspannung arbeiten, das sind Feldeffekttransistoren. TheBug 01:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Talsperre hat mir glaube ich am meisten gebracht. Danke. --source 09:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, deswegen muss man immer klarstellen, welche Art von Transistoren man gerade beschreibt. Hier gibt es grundsätzlich verschiedene Funktionsweisen. Ach stellt der Transistor kein "vorhandenen Strom" zur Verfügung. Vereinfacht gesagt ändern Transistoren ihren elektrischen Widerstand und die über dem Transistor abfallende Spannung (Emitter-Kollektor bzw. Source-Drain) bewirkt dann den Stromfluss. In den Artikeln Bipolartransistor und Feldeffekttransistor sind entsprechenden Analogien zu einem Wasserkanal ganz anschaulich dargestellt. --Cepheiden 10:55, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


@TheBug: Ein Bipolartransistor ändert nicht seinen Widerstand in Abhängigkeit vom Steuerstrom IB. Wäre dies nämlich der Fall, so würde ein umso größerer Strom IC fließen, je größer die angelegte Spannung über dem Verbraucher im Kollektorstromkreis wäre. Dies stimmt jedoch nicht. Der Bipolartransistor ist eine strom-steuerbare Stromquelle (bzw. -senke).
Dagegen ist der Feldeffekttransistor tatsächlich ein spannungs-steuerbarer Widerstand. Es gibt auch eine Mischform, den IGBT. Der ist eine spannungs-steuerbare Stromquelle. -- Janka 11:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei der IGBT im Prinzip ein bipolarer Transistor mit vorgeschaltetem FET zur Ansteuerung ist, halt in einem Gehäuse zusammengebaut. -- smial disk 11:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank an Dr.cueppers für das so anschauliche Bild. Schade, dass in der Einleitung des Artikels Transistor (wie im Artikel insgesamt) eine vergleichbare Veranschaulichung fehlt. So etwas wäre in einer Reihe von Artikeln segensreich, um Laien wenigstens ein Grundverständnis der Sache zu vermitteln. Rainer Z ... 17:39, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Blumen - ich bedaure immer wieder, dass solche einfachen - omatauglichen - Erklärungen in Artikeln unerwünscht sind und habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, dass WP in dafür geeigneten Lemmata (hinter der Einleitung) einen Absatz mit der einheitlichen Überschrift "Einfach erklärt" dulden sollte, unter welcher Überschrift solche Vergleiche und ähnliche einfache Beispiele erlaubt sind. Das ergäbe sozusagen nebenbei "ein Jugendlexikon innerhalb von WP". Die anspruchsvollen Kenner der jeweiligen Materie können solche Texte ja überspringen. Aber jetzt überwiegt zu diesem Thema das Naserümpfen "WP ist doch eine Enzyklopädie und kein Anfängerschulbuch". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann sind wir ja schon zwei ;-) Ich empfinde es tatsächlich als einen beträchtlichen Mangel, wenn ein Artikel keine allgemeinverständliche Darstellung in der Einleitung hat, sofern das grundsätzlich möglich ist. Schließlich dient eine Enzyklopädie vor allem zum Nachschlagen und Verstehen von einem bisher unbekannten oder unverstandenen Sachverhalten. Rainer Z ... 15:06, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wo nehmen wir nun den dritten Mann her? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:45, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Höhlenmolch meldet sich zur Stelle! Es ist einfach widersinnig, einerseits vom Oma-Test zu reden und andererseits anschauliche Analogien nicht zulassen zu wollen. -- Grottenolm 20:21, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ne Pflanze?

Weiß zufällig jemand, was das für ne Pflanze ist: http://www.inselpix.com/img/840885145355.JPG ? Vielen Dank ~~ (nicht signierter Beitrag von 85.182.13.33 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 21. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Fuchsie, nahezu verblüht. -- Janka 22:26, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bist du da ganz sicher? Ich sehe auf den Fotos im Artikel vier Blütenblätter, wohingegen die abgebildete Planze deren fünf besitzt. Ausserdem fehlt der innere Kelch aus Blütenblättern, was im Artikel nur bei einer einzigen, der F. magellanica der Fall ist. -- Grottenolm 00:16, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann euch sagen was es nicht ist. Es ist keine Fuchsie! Die sehen ganz anders aus. Was Commons bestätigt. Siehe hier. Gruß --Nemash 06:59, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Nicht raten, hier fragen: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --79.222.21.226 11:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist Gaura lindheimeri. --Dietzel 11:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schriftarten testen

Moin, gibt es eine Möglichkeit, sich ein Wort in frei wählbaren Schriftarten anzeigen zu lassen? Ich werde mit einigen Freunden einen kleinen Film drehen und brauchen für das Logo eine passende Schriftart. Wir haben schon einige durch, aber noch nicht die richtige. Gibt es ein Programm dafür? Und bitte eins, das mit vielen installierten Schriftarten umgehen kann. Ich habe nämlich über 1.800 installiert. Das könnte so manches Programm überfordern. Vielen Dank im Voraus und eine gute Nacht! Grüße, -- XenonX3 - (:±) 23:13, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

?Betriebssystem? Evtl. hier (Freeware). --Grey Geezer nil nisi bene 00:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Bin mir nicht sicher, ob du das Wort frei wählen kannst. Wenn nicht, dann mit fontview, fntview, fontviewer etc. + freeware suchen.
Addendum II: Hier weitere Font-Anzeige-Freeware.
In manchen Textverarbeitungsprogrammen gibt es auch eine kleine Vorschau. Bei MS-Word z.B. das Wort tippen, markieren, auf Format/Zeichen gehen. Dort die Schriftart anklicken und dann per Pfeiltasten runterfahren. Das Wort wird dann immer sofort in der entsprechenden Schriftart angezeigt. --Erastophanes 09:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für Windows? Typograph. Sehr schönes Programm mit vielfältigen Druck-, Darstellungs-, Katalog- und Verwaltungsfunktionen, habe ich seit Jahren im Einsatz. -- smial disk 11:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke euch allen. Der AMP Font Viewer ist genau richtig! So etwas habe ich gesucht. Eine schöne Woche und Grüße, -- XenonX3 - (:±) 14:16, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2009

Unterbrechung des Ladevorgangs

Eine unbeantwortete Frage habe ich jetzt von hier ausgelagert:

Ist es schädlich, wenn man einen Akku aufladet und dann den Ladezyklus für ein paar Stunden unterbricht, ohne den Akku in dieser Zeit zu belasten? Und was ist, wenn die Unterbrechung nur kurz (Minuten oder Sekunden) dauert, z.B. bei einem Wackelkontakt? --MrBurns 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. Nein. 2. Was soll da sein? Nichts. --89.48.0.224 00:25, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das kommt auf den Akku an. Aber der Überschrift der ausgelagerten Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_25#Wie_z.C3.A4hlt_man_Ladezyklen.3F nach zu urteilen, war die Frage anders gemeint und ist immer noch nicht beantwortet. Was ist, wenn ein Akku 1.000 mal geladen werden kann, und ich ihn jetzt halb lade und die nächste Hälfte nach einer Unterbrechung - egal, ob nun Stunden oder Sekunden später? (Wenn man das einmal macht, ist es sicherlich nicht so wichtig, weil die 1.000 eine ca.-Angabe ist). --MannMaus 13:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Ohne die Quelle benennen zu könnnen) habe ich irgendwo gelesen, dass die Zahl der Ladezyklen durch chemische und vor allem auch physikalische Veränderungen durch die Erwärmung beim Aufladen begrenzt ist. Demnach würde also jedes Erwärmen während eines (oder auch zweier unmittelbar aufeinanderfolgender) Ladevorgänge als ein Ladezyklus zäheln. -- TheRunnerUp 16:10, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also mit anderen Worten: die Unterbrechung muß wohl lange genug sein, dass der Akku zwischenzeitlich abkühlt, was wohl einige Minuten dauern würde. Mich intzeressieren übrigens NiMh- und Lion-Akkus, weil andere Akkus (z.B. die mittlerweile verbotenen NiCd) verwend ich eh nicht. --MrBurns 19:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weltmeisterschaftsspiel der beiden deutschen Fußballnationalmannschaften...

Sagt mal, finde ich den betreffenden Artikel nur nicht oder gibt es tatsächlich zu dem Spiel (und der ganzen Aufregung drumherum) tatsächlich in der ganzen deutschsprachigen Wikipedia nur die paar trockenen Worte in Fußball-Weltmeisterschaft 1974#Erste Finalrunde? --BerlinerSchule 00:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unter Fußball-Weltmeisterschaft 1974/Deutschland gibt's auch ein paar Brocken. Einen eigenen Artikel hat das Spiel offenbar tatsächlich nicht, zumindest liefert "Links auf diese Seite" bei Jürgen Sparwasser nichts, was darauf hindeutet. Und der wär dort nu wirklich absolut sicher verlinkt. Gruß, 217.86.41.221 00:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dabei war das ein fast genau so wichtiges Spiel wie dieses. Aber 74 ist so lange her, dass sich die meisten Mitarbeiter hier wohl nicht mehr erinnern werden - also wäre harte Recherche angesagt für einen Artikel. -- Arcimboldo 01:06, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
An die Wasserschlacht von Frankfurt anno 74 erinnert sich die Wikipedia schon, warum die (aus westdeutscher Sicht) schmähliche Niederlage gegen den Klassenfeind keinen eigenen Artikel hat, wundert micht allerdings auch. --89.48.0.224 01:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Immerhin ist hier das amtliche Endergebnis dokumentiert: Deutschland (sic!) - DDR 0:1 --89.48.0.224 01:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Naja, man kann's mal im Wikipedia:WikiProjekt Fußball versuchen. *feix* Die dort aktiven Ureinwohner und WWwurm waren glaubich damals schon alt, die können sicher was dazu schreiben ;-) Ich frag' mal an. Gruß, 217.86.41.221 01:17, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Uri ist noch blutjung, und ich war schon damals zu alt, um das Spiel dermaßen bedeutsam zu finden... :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:30, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben weil ich selber das Spiel nicht miterlebt habe, frage ich...
Das Spiel wurde allerdings nicht gegen den Klassenfeind verloren, sondern gegen den Klassenfeind gewonnen. Soweit ich das beurteilen kann. Klassenfeind war doch ein in der DDR gebrauchter Kampfbegriff für den Westen; umgekehrt wohl nicht (da gab es andere sympathische Epitheta). Der Artikel hat, wie ihr seht, schon einen ersten Leser. Bitte informiert mich, wenn er fertig ist (der Artikel, nicht der Leser). Danke... BerlinerSchule 11:53, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir waren eigentlich davon ausgegangen, dass Deine Anfrage der Suche nach einer sinnvollen und erfuellenden Beschaeftigung innerhalb der Wikipedia entsprungen war ... (scnr) -- Der Gemuesefreak11:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau – wäre ich Erich Rutemöller, würde ich BerlinerSchule zurufen: „Mach' et, Otze!“ :-)) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:04, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einen guten Artikel zu lesen, ist immer spannend, sinnvoll und erfüllend. Leider habe ich von Fußball noch weniger Ahnung als von den meisten anderen Wissenschaften. Aber wenn ihr ihn nicht zu schwierig schreibt... Übrigens vergeht einem die Lust an der Mitarbeit, wenn man (wie neulich mal wieder) einen ganz normalen kleinen Artikel den Löschprofis aus Zähnen und Klauen reißen muss... BerlinerSchule 12:08, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]

hab mal einen Anfang gemacht: Fußballländerspiel BR Deutschland – DDR 1974 --Soccerates 20:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lärmender Mac

Ich habe einen G4-Mac mit PowerPC-Prozessor. Mein erster war unauffällig, nachdem der abgeraucht war, habe ich mir einen ähnlichen gebraucht gekauft, offenbar den unmittelbaren Vorgänger. Bei dem ist (was wohl bekannt war) der Lüfter extrem laut. Kann man dem abhelfen? Anderes Lüftermodell einbauen oder sonst etwas? Rainer Z ... 00:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls unterstützt per Software runterregeln. Dabei aber aufpassen dass er nicht zu heiß wird sonst brauchst du gleich noch einen neuen Prozessor. Oder wie du gesagt hast, anderer Lüfter. Auf die richtige Größe achten. -- chatter 01:02, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war die Antowrt für einen PC... Welches Mac Modell genau ist das? TheBug 01:54, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Viele G4 (und G5) haben leider dieses Problem. Ich fürchte, da hilft wirklich nur der Austausch der Lüfter. Früher wurden einmal Kits dafür angeboten, aber ob es die angesichts des Alters der G4 noch gibt, weiß ich nicht. In Mac-Foren müsstest du jede Menge Tipps finden, wenn du nach "G4 Lüfter" bzw. "G4 fans" suchst. -- Jossi 08:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Die Lüfter scheinen ja Standardteile zu sein, so dass man nur auf Maße und Leistung achten muss. Wenn ich das Problem gekannt hätte, hätte ich aus dem toten Rechner auch noch den Lüfter ausgebaut – aber zu spät ... Was sich wohl nicht ohne weiteres ändern lässt, ist dass der Lüfter ineffektiv positioniert ist, weil er die warme Luft nicht rausschafft, sondern nur über die Kühlrippen pustet und kein richtiger Luftstrom nach draußen entsteht. Aber ich wäre ja schon froh, wenn es halb so laut wird, denn derzeit macht Musik hören einfach keinen Spaß mehr, wenn ich vor der Kiste sitze. Rainer Z ... 17:26, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber... Nachdem ich geraume Zeit vor einem rauschenden G4 gelitten habe, den man noch zwei Zimmer weiter pusten hörte, habe ich mir kürzlich einen (gebrauchten) Intel-MacPro gegönnt. War zwar immer noch höllisch teuer, aber -- man hört nichts mehr. (Ganz abgesehen davon, dass er natürlich auch unvergleichlich viel schneller ist, man Windows und demnächst Snow Leopard drauf installieren kann, und so weiter.) Ich habe mir sagen lassen, dass die Hitzeentwicklung der Intel-Chips viel geringer und deshalb das leidige Lüfterproblem damit gestorben ist. Wie gesagt, nur falls du in nächster Zeit über ein Töpfchen Gold stolpern solltest... ;-) -- Jossi 20:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich brauche aber genau einen PowerPC, weil das die letzten Rechner sind, auf denen 10.4 läuft. Ich habe noch Dokumente und Programme, für die ich ein emuliertes 9er System benötige. Tempo ist nicht so wichtig, weil ich keine Videobearbeitung mache oder Computerspiele nutze. Rainer Z ... 15:01, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welches Modell ist es denn nun? Wenn es der mit den spiegelnden Klappen vor den Laufwerken ist, dann Glückwunsch, da ist ohne Austausch der Lüfter nix zu wollen. Im Zweifelsfalle mal die Kiste aufklappen und schauen ob die Grafikkarte sich am Lärm beteiligt. Ich hatte bei dem Modell davor mal eine Grafikkarte, die wurde mit der Zeit lauter und übertönte bald alles andere. TheBug 23:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nasse Wände in Mietwohnung?

Hallo, draußen hat es am späten Abend heftig geregnet. Ich saß am Laptop und hörte plötzlich ein tropfendes Geräusch. Ergebnis: Es leckte in die Wohnung. Unter dem Fensterbrett der Fensterfront ist die Mauer stellenweise feucht. Genauso sammelte sich Wasser auf dem Fensterbrett.

Auffällig im Vorfeld war bereits, dass sich in dem Bereich auch Risse in der Wand gebildet haben und ein Raum zur selben Seite schon beim Einzug seltsam "muffig" roch.

Jetzt fange ich an, Puzzle-Stücke zu sortieren. Seitdem ich in der Wohnung wohne, hatte ich immer mal wieder mit Atemwegserkrankungen zu kämpfen. Aktuell ist es eine Rachenentzündung, die mich von der letzten Grippe begleitet, ohne dass sie abgeklungen ist. Jetzt ist meine große Angst die, dass der Schimmel schon in den Wänden Einzug gehalten haben könnte und ich darauf bereits reagiere.

Ich werde mich heute mit dem Mieterbüro kurzschließen, dass gegen das Reinregnen schnellstmöglich etwas unternommen wird. Im Grunde ist es meine Traumwohnung und ich kann mir auch nicht vorstellen, hier auszuziehen... eine Mietrechtschutzversicherung habe ich auch nicht abgeschlossen... schöner Mist.

Kurze Frage: Habt ihr in meiner jetzigen Situation Ratschläge für mich? Hat jemand schon mal etwas ähnliches erlebt und hat Tipps parat?

LG P. (nicht signierter Beitrag von 84.190.243.46 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 22. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Geh zum Deutschen Mieterbund bzw. in die nächste Verbraucherzentrale. Billiger als jeder Mietrechtsschutz. Die Verbraucherzentralen haben gute Berater. Ich habe die auch schon genutzt. Außerdem, warum gleich verklagen? Das ist ein eindeutiger Mangel. Mache deinen Vermieter schriftlich darauf Aufmerksam und fordere eine Behebung des Mangels. Die meisten Vermieter sind auch nur Menschen und werden einer berechtigten Forderung Nachkommen. Musterbriefe hierzu finden sich massenweise im Netz (Google). Immer einen Schritt nach dem anderen. Wenn du Schimmel in der Wohnung befürchtest gibts vom Schimmelspürhund bis zur Laboranalyse massenweise Angebote. Am besten fragst du hier auch bei der Verbraucherzentrale nach. Gruß --Nemash 07:12, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Hier das Link zum Mieterbund und auch das hier lesen: Mit Schimmelpilzen in der Wohnung (die der Feuchtigkeit folgen), ist nicht zu spassen. --Grey Geezer nil nisi bene 12:07, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grey Geezer hat recht. Mit Schimmel ist nicht zu Spaßen. Hier ist noch ein passender Link zum Problem Schimmel und Baumängel in Altbauten vom ARD Ratgeber Recht. Gruß --Nemash 19:41, 22. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

Mikropolychromat

Was ist ein Mikropolychromat (nach Dr. Kraft) und wozu wird er benutzt?--76.254.49.124 01:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mikropolychromat. Also eine kleine Vielfachchromverbindung, etwas kleines Vielfärbiges oder ein Farbfernsehgerät für die Hosentasche. Könnte aber vielleicht auch Fischfutter sein. --Geri 02:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist der Mikroskoptyp das Mikroskopzubehör "Mikropolychromar" (Beschreibung 1938) gemeint. Siehe auch: P . K R A F T, Optische Färbung mikroskopischer Objekte mit Mikropolychromar, Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Bd. 84, 1932, Heft 9, S. 651/2. Ralf G. 13:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich sehr wahrscheinlich. Ich habe nach viel gesucht, aber nach einem Chromar nicht. --Geri 13:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es beim iPod touch der zweiten Generation die Möglichkeit, den iPod zurückzusetzen, auch wenn der iPod gar nichts mehr macht? Dieser reagiert plötzlich nicht mehr beim Anschließen via USB-Kabel (wird vom PC und von iTunes nicht erkannt), auch nicht beim gleichzeitigen Gedrückthalten der An/Aus- und Home-Taste für mindestens zehn Sekunden (wie es bei Apple heißt) – wirklich gar nichts mehr passiert. – PsY.cHo, 05:27, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zurück zum Verkäufer. Sieht nach Garantiefall aus. Zuerst aber die Kabel, den USB Port am Compi und die stromversorgung prüfen. --Gustav Broennimann 07:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Evtl. umweltverträglich entsorgen? --HaSee 07:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Gustav Broennimann: Okay, danke. An den Kabeln und an der Stromversorgung liegt es nicht. Beim Anschließen bin ich wie immer vorgegangen.
@HaSee: Äh, nein?! – PsY.cHo, 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pfeilgiftfrosch

--Inoc 14:20, 22. Jun. 2009 (CEST) Haben nicht die Ureinwohner den Rücken der Pfeilgiftfrosche an die Pfeile geschmiert das so die pfeile vergiftet wurden[Beantworten]

Steht eh alles in der Wiki: Pfeilgiftfrösche --Schaffnerlos 14:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Klonen von Nutzvieh - lohnt sich das?

Ich habe gerade gelesen das jetzt Fleisch von geklonten Tieren in die EU importiert werden darf. Dabei stellt sich mir die Frage, passiert das denn überhaupt? Ein geklontes Tier ist doch eine furchtbar teure Angelegenheit. Oder irre ich mich da? Ich habe in Erinnerung das man für das Klonen immer noch hunderte Versuche pro Tier braucht bis da auch wirklich was Lebensfähiges rauskommt und den Rest wirft man weg. Das kann doch nicht rentabel sein so aufwändig Tiere für den Massenverkauf zu produzieren? --145.253.2.27 14:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst du sowas hier? Es geht wohl ums Prinzip. Ein geklontes Tier ist - im Gegensatz zu einem "genmanipulierten" Tier (ein "fremdes" Gen wird einem "Gastgeber-Genom" hinzugefügt) - identisch mit dem Ursprungstier ("identisch" ist ja eigentlich ein philosophischer Begriff).
Die Versuche hier sind Grundlagenforschung. Wenn man sich auf ein bestimmtes Tier festlegt - und der Verzehr problemfrei ist - kann man die Methoden des Clonings optimisieren => bessere Erfolgschancen => billiger etc. Vorteil wäre: Medizinisch (im Stall) hätte man es immer mit dem gleichen demselben Patienten zu tun. Alles wäre leichter zu standardisieren und das Verhalten gegen Krankheiten (u. bei Impfungen) wäre leichter hervorzusagen. Kuh-Monokultur eben, aber das dürfte noch eine Weile dauern.
Da meine alten, grauen Augen immer auf die Biologie "in der Natur" schielen (manchmal auch woanders hin, aber nicht meiner Frau sagen...): Bei Tieren gibt es ein parthenogenetisches Quasi-Clonen auch - aber zumeist nur in Notsituationen: Kein Partner zur Hand, dramatische Umweltbedingunghen etc.
Das Problem bei der Klonkuh läge darin, dass, wenn ein neues Virus/Bakterium auftaucht, das sich in gerade dieser Kuh sauwohl fühlt, es den ganzen Bestand wie ein Lauffeuer durchseucht. Es gibt nichts Gutes und es gibt nichts Schlechtes, es gibt nur Funktionalität. Bon Appétit! --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja momentan kostet das Klonen von Tieren immer noch mehrere 10tausend €. So weit ich weiss. Und eine Kuh vom Bullen bespringen lassen kostet - 150€? Deswegen frage ich mich für was das Gesetz gut ist. Es sei denn Clonesteak zählt als Delikatesse und es wird 50€ für 100 Gramm gezahlt :) Oder ich irre mich komplett und klonen ist zwischenzeitlich supergünstig geworden. --145.253.2.27 15:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es geht wohl primär um die Nachkommen geklonter Tiere. D.h. man klont die Zuchtmütter/-Väter (und kann somit besonders fruchbare Tiere zur Zucht benutzen), und deren Kinder werden dann "verwertet". Siehe tagesschau.de --85.180.55.230 15:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine weiteren Recherchen angestellt, aber im oben verlinkten Heise-Artikel steht nichts von einem neune Gesetz. Dort wird nur festgestellt, dass der Import in keinem Widerspruch zur derzeitigen Gesetzeslage steht. -- TheRunnerUp 16:04, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Spon titelt mit "Geplante Gesetzesänderung" --145.253.2.26 16:48, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lohnt sich das. Sperma von einem Preisbullen ist €. Das Sperma von einem geklonten Preisbullen ist auch €, aber über eine längere Zeit. Ich habe mir überlegt, wie man Mutterkuh A routineanalytisch von Klonkuh A auseinanderhalten kann. Das ist nicht trivial also vermutlich auch technisch/finanziell kaum machbar. Was würde da ein Gesetz dagegen ausrichten, wenn man nicht kontrollieren kann. Auch für die nächste Generation (Babys von Klon-Kühen) müsste man den genetischen Fingerprint Hoofprint der Mama haben. Im grossen Stil lohnen wird es sich, wenn es das Stadium der Massenproduktion erreicht (so wie Silikon-Chips massenhaft in teuren Reinräumen hergestellt werden. Da will auch niemand an die Anfänge der Chip-"Manufaktur" zurückkehren). --Grey Geezer nil nisi bene 09:15, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schulenglisch

Was ich mich schon seit meiner Schulzeit frage: Warum wird eigentlich den deutschen Schülern auch heute immer noch britisches Englisch beigebracht? Nach den Zahlen in den Artikeln Englische Sprache sowie Sprachen in den Vereinigten Staaten sind 82% aller Bewohner der USA Englisch-Muttersprachler, was einer Gesamtzahl von 250 Millionen Menschen und damit über 70% der weltweit 340 Millionen Muttersprachler entspricht (ergo: in den USA sprechen doppelt so viele Menschen Englisch wie in allen anderen englischsprachigen Ländern zusammen). Zudem ist (zumindest nach meiner persönlichen Auffassung) das aE auch außerhalb der USA durch Filme, Fernsehen, Internet viel stärker präsent als das britische. Dennoch war es auch bei mir (im Jahr 2001!) noch so, dass die USA und das amerikanische Englisch erst in der achten Klasse ein Thema im Unterricht wurden. Wie passt das zusammen? --slg 15:29, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hast du ein Beispiel, wo im Lehrplan explizit eine Form vorgeschrieben ist? Ansonsten sind die Unterschiede ja auch nicht allzu groß. Grammatikalisch sicher vernachlässigbar und bei entsprechenden Vokabeln ist eh es besser, man kennt beide Formen. Zu meiner Schulzeit wurde das wie folgt gehandhabt: beides ist erlaubt, aber muss dann auch konsequent durchgezogen werden (wer color schreibt, muss auch harbor schreiben). --141.82.28.133 15:39, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
liegt wohl u. a. daran, dass an Universitäten fürs Lehramt Englisch zumeist in den Anglistik-Instituten ausgebildet wird, die Amerikanistik (die sich viele Unis gar nicht erst leisten) ist da fast schon ein Orchideenfach mit anderen und fürs Lehramt eher ungeeigneten Schwerpunktsetzungen, also z.B. weniger Linguistik (insbesondere historische) und mehr Kulturwissenschaft und andere Brotlosigkeitsverursacher. --Janneman 15:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja England liegt einen Steinwurf entfernt. Es reisen mehr Deutsche nach GB als in die US (einfach mal so vermutet) und beruflich hat man auch häufiger mit GBlern als mit USlern zu tun. Das Internet hat den Kontakt mit US Amerikanern vervielfacht. Vorher war der Kontakt (im Verhältnis) viel viel geringer. Den Eindruck das man dauernd mit Amis und eher selten mit Engländern zu tun hat gibs erst seit Kurzem. Und das man für ein paar € lustig nach Amerika fliegen kann gibts auch erst seit ein paar Jahren. Vor dem Internet und den günstigen Flugpreisen hatte man höchstens mit Verwanten, US Soldaten oder den wenigen amerikanischen Arbeitskollegen was zu tun. Das man dauernd mit Amis quatscht ist praktisch eine brandneue Entwicklung. Und Lehrpläne sind ähnlich flink wie die Kontinentaldrift ... --145.253.2.26 17:03, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Kaum ein Unterschied", versuch mal in den USA einen Rosinenkuchen zu bestellen, indem Du einen "Spotted Dick" verlangst... TheBug 17:13, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hat primär historische Gründe. Heutige Lehrer wurden vor Jahrzehnten ausgebildet - an Instituten für Anglistik, wie Janneman sagt. Die wiederum haben eine lange Geschichte. Es gab lange Zeit gar keine Amerikanistik. Kommt hinzu, dass Literaturwissenschaft hier eine große Rolle in der Ausbildung spielt - und die wiederum ist traditionell Anglistisch, nicht Amerikanistisch dank der vielen Autoren, die es von Shakespeare zu Swift einfach nicht über den Teich schafften. An den heutigen Unis ist das eher aufgeweicht: Wir werden eine bunte Mischung kriegen, auch da viele Schüler heute in den USA ein Austauschjahr hinlegen, mit amerikanischem Akzent heimkommen und den dann im Englischstudium bewahren. Die Schüler von heute entscheiden, welches Englisch in 30 Jahren gelehrt wird, wo immer sie eine eigene Sprachfärbung erwerben. Die Uni verändert da nichts mehr, ganz im Gegenteil, ich freue mich natürlich, wenn Studenten auftauchen, die einen eigenen natürlichen Sprachklang ob in Schottland oder Australien gewonnen haben und den als ihre mittlerweile natürliche Zweitsprache ausbilden. --Olaf Simons 17:14, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
? Amerikanisch ist Englisch, genau wie Britisch. @Jannemann: Wo ich studiert habe, war eher die Amerikanistik für die Brot- und Butterkurse zuständig, allein daran kann's nicht liegen. Europäische Tradition, würde ich denken. Man darf ohne Weiteres AE unterrichten, hat dann aber seine liebe Not, die Fachkonferenz von einem entsprechenden Lehrwerk samt Audiomaterialien zu überzeugen, zumal diese Werke dünn gesät sind. Die eingeführten Bücher der großen Verlage sind, v. a. für die Unterstufe, auf BE eingestellt. Als eingefleischter AE-Lehrer müsste man den Schülern dann bei jedem Lehrbuchdialog erklären, dass die CD die Wörter anders ausspricht als man selbst. Geht, ist aber umständlich. Bis AE flächendeckend eingeführt würde, wären alle möglichen konservativen Faktoren zu überwinden, und so dringend ist es dann eben doch nicht. Und europäische Nachbarschaft ist ja kein ganz schlechtes Argument. Der Spanischunterricht findet, soweit ich weiß, auch meist auf Kastilisch statt, nicht auf Südamerikanisch. Grüße 85.180.197.135 17:22, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Weil englisch und nicht amerikanisch die Weltsprache ist. Wenn die Amis meinen, sie müssen dem indoeuropäischen Ast einen weiteren Zweig hinzufügen, können sie das gerne tun. Aber man kann bei der Auswahl der Lingua Franca nicht ständig hin- und herspringen.

Unsinn. Wunschdenken. --Eike 17:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Unsinn. --92.230.34.137 17:36, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, pavement hat einige Bedeutungen; in einer davon heißt es auf Amerikanisch sidewalk. 82.113.106.216 18:21, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Beinahe-Unentschieden gegen ein 4:1 wäre eh nicht so beeindruckend gewesen... :o) --Eike 19:42, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: Wie kommt es eigentlich, dass Googlefight teilweise völlig andere Zahlen als Google selber liefert?-- Grip99 19:55, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht noch bedenken: Wie lange gibt es Englisch und wie lange gibt es amerikanischen Englisch? Ob man nun die Variante mit der längeren Tradition lehrt oder die mit der heute größeren Verbreitung, ist eine nicht ganz triviale Entscheidung. Rainer Z ... 19:35, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ergibt, pardon, wenig Sinn: Britisches Englisch, wie es heute gesprochen wird, gibt es, kann man jedenfalls argumentieren, durchaus weniger lange als amerikanisches Englisch (amerikanisches Englisch hat einige deutlich archaische Züge, wie oft bei "verpflanzten" Sprachgemeinschaften, und gerade die Aussprache des heutigen BE geht auf das späte 19. Jh. zurück); und Chaucer und Shakespeare sind Vorfahrn beider Varianten. Grüße 85.180.197.135 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
exactemang. --Janneman 19:49, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:
Ist das wirklich so eine Geheimwissenschaft? Dürfen oder wollen die Englischlehrer wirklich die Unterschiede den Schülern nicht enthüllen? Der ursprüngliche Fragesteller sagte doch, die seien bis zur achten Klasse nicht thematisiert worden. Das heißt doch aber heute in den meisten (nichtenglischsprachigen) europäischen Ländern, dass er schon sieben Jahre Englischunterricht hinter sich hat. Und da hat er in sieben Jahren nicht einmal einen amerikanischen (oder australischen, wieder anders) Film gesehen (d.h. gehört...) oder vielleicht mal ein schottisches Lied gehört und dann den Englischlehrer als kompetenten Gesprächspartner auf den Unterschied hin angesprochen? Irgendwie erinnert mich das an die hier öfter mal auftauchende Diskussion zum Thema Jänner oder zum Thema ich bin gestanden oder ähnliche (weit vor Karfiol und so liegende) Austriazismen. Dass viele Sprachen Varianten haben (die längst keine Dialekte sind) ist doch nicht so überraschend. Und da es heute sowohl schriftliche als auch Audiodokumente jeder Art gibt, aus denen das ohne Lernaufwand hervorgeht, kann sich der Lehrer eigentlich darauf beschränken, die Unterschiede zu bestätigen und vielleicht ansatzweise zu erklären. BerlinerSchule 20:02, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja (sagt Radio Eriwan). Allerdings legst du einen stark kognitiven Aspekts des Spracherwerbs zugrunde. In der Realität ist es anders. Sprache, und gerade die Aussprache wird durch Imitieren und (sehr) häufiges Wiederholen gelernt. Da ist der Unterschied in der Aussprache in der Masse nicht zu vernachlässigen, und man muss sich am Ende auf eine Norm festlegen, sonst entsteht ein deutsch-britisch-amerikanischer Mischmasch, den auch keiner will. 85.180.197.135 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eigentlich Untersuchungen darueber, wie Kinder mit einem englischen und einem amerikanischen Elternteil, die moeglichst auch noch isoliert in einem nicht englischsprachigen Land aufwachsen, sich sprachlich "entscheiden" in Bezug auf die Aussprache? -- Arcimboldo 08:46, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

(BK) Zumindest in BW ist in den Bildungsplänen verankert, dass die Kids schon am Ende der 8. Klasse wesentliche phonetische und lexikalische Unterschiede zwischen BrE und AmE kennen sollen. Auch viele Lehrbücher wechseln (z.T. von Jahr zu Jahr) zwischen britischen und amerikanischen Schauplätzen, in der Zwischenzeit kommen auch britische Regionen, Australien und evtl. Indien oder gar noch andere mitsamt ihrer sprachlicher Besonderheiten hinzu. Vorgesehen ist also nicht, dass nur eine Variante gelernt wird. Natürlich hat jeder Lehrer eine Neigung v.a. was die Aussprache angeht und man kann ja nicht erwarten, dass Lehrer und Schüler wie selbstverständlich zwischen Received Pronunciation und General American hin- und herspringen. -- MonsieurRoi 20:09, 22. Jun. 2009 (CEST) PS: Ich sollte die ganze Frage lesen. Teilweise kommen in den Lehrbüchern erste Unterschiede schon in der 7. Klasse auf. Dass dies nicht schon in der 5. Klasse oder in der Grundschule kognitiviert wird, ist ganz einfach didaktisch zu begründen. Man lernt erst mal eine Sache, bis man eine solide Basis hat, dann beschäftigt man sich Varianten etc. -- ansonsten überfordert das. Natürlich ist (v.a. heute) nicht ausgeschlossen, dass Kinder schon viel früher mit AmE in Berührung kommen; und schaden wird es auch nicht. Die Frage ist halt, wann man das zum expliziten Lerninhalt macht. -- MonsieurRoi 20:14, 22. Jun. 2009 (CEST) PPS: Zum Mischmasch: Vermutlich werden Schüler phonetisch das imitieren, was für die am eindrücklichsten ist. Das kann in der 5. Klasse das Queen's English der Lehrerin sein, die Aussies im Urlaub oder die Amis im Film. -- MonsieurRoi 20:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

wow, so viele Antworten ;) .... Von Lehrplänen hab ich ehrlich gesagt keinerlei Ahnung; ich weiß nicht, ob ich je einen gedruckten Lehrplan gesehen hab (gibts die irgendwo im Netz?), aber ich geh halt von meinen eigenen Schulerfahrungen am thüringischen Gymnasium aus. Etwas verwundert war ich, dass meine Eerwähnung der achten Klasse jemandem zu dem Schluss gebracht hat, es seien dem sieben Jahre Englischunterricht vorangegangen - ist es heute wirklich schon so, dass Englisch an den Grundschulen flächendeckend als reguläres Fach unterrichtet wird? Bei uns gabs das in der 4. Klasse (in manchen Schulen auch schon ab der 3.) fakultativ, also ohne Noten, aber offenbar gabs da keine spezielle Regelung; in der 5. am Gymnasium haben wir dann alle wieder mit dem Urschleim begonnen ;)
Die Lehrbücher wurden angesprochen, unsere waren vom Klett-Verlag und in der 5. und 6. handelten sie von ein paar Kids in Chester (der jüngeren Generation hier dürften Trundle, Nick & Debbie und die Kingsway High School was sagen ;)), in der siebten gings dann in der um verschiedene Regionen Britanniens (Wales, Schottland, London, Cornwall?, Yorkshire?), in der achten gabs im Lehrbuch ausschließlich Amerika (und das AE) und ab der neunten wars dann alles irgendwie gemischt, es ging mal nach Eng- und mal nach Amiland, auch mal nach Irland oder Australien ;) .... aber die Folge von diesem Prozedere ist halt, dass der Mittelstufenschüler das britische Englisch als das "normale", "richtige" Englisch wahrnimmt, das AE hingegen als eine Variante, die es halt irgendwie auch gibt. Den Entschluss, endlich mal diese Frage zu stellen, bin ich übrigens auf das Beispiel mit dem rubber gekommen, das weiter oben auf dieser Seite beim Thema "Englische Woche" angesprochen wurde - ich wette, die meisten deutschen Schüler (auch nach Abi und allem) würden Radiergummi intuitiv mit "rubber" übersetzen, auch wenn damit 2/3 aller Englischmuttersprachler der Welt etwas anderes assoziieren ;)
Ein Argument, dass mir zugunsten des BE allerdings noch eingefallen ist, wäre die Frage nach der internationalen Verbreitung. Hierbei wäre sicherlich zunächst mal zu klären, ob das Englische seinen Status als Weltsprache der britischen Großmachtpolitik des 19. Jh oder der amerikanischen Großmachtpolitik des 20. Jh verdankt ;) - In vielen ehem. britischen Kolonien ist ja Englisch nach wie vor Amtssprache, selbst wenn es nur verschwindend wenige Muttersprachler dort gibt (vgl. Indisches Englisch, auch in Afrika ist die Sprache sicherlich noch stark kolonialbritisch geprägt. Die Frage wäre jetzt, welche der beiden Formen stärker (auch von Nichtmuttersprachlern) stärker als Verkehrssprache im Alltag genutzt wird, ich würe aber doch eher auf eine Tendenz zum BE spekulieren.
Was das Spanische angeht: Ich spreche kein Spanisch, aber die Fixierung aufs Kastilische wird (neben der geogr. Nähe) vllt auch einfach daran liegen, dass es für das Spanische nicht wie für das Englische ein einzelnes Land gibt, in dem die große Mehrheit aller Muttersprachler lebt (Mexiko als bevölkerungsreichstes spanischsprachiges Land verfügt auch nur über rund ein Viertel der Muttersprachler). Da nimmt man halt einfach das Land, wo die Sprache ursprünglich herkommt. --slg 23:10, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu deiner ersten Frage: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=400 . Die Entwicklung von Weltsprachen hat auch einen Artikel: Weltsprache . --тнояsтеn 23:36, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Mal wieder) eine Grammatikfrage zur deutschen Sprache

Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich wieder einmal eine die deutsche Sprache betreffende Grammatikfrage: Gibt es einen sinnhaften Unterschied zwischen den zwei folgenden Formulierungen:

a) die Kontakte/Verbindungen wieder aufnehmen
und
b) die Kontakte/Verbindungen wiederaufnehmen?

Und falls ja: welchen? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen: Ja, es gibt einen Unterschied. Ein Verfahren wird (auch schon vor der Rechtschreibreform) wiederaufgenommen, eine Verbindung wieder aufgenommen. Andersrum klingt mE ein "wieder aufgenommenes Verfahren" ebenso falsch wie eine "wiederaufgenommene Verbindung". Ob die Duden-Redaktion das auch so sieht weiß ich nicht. Vgl. [4] und [5]---Joyborg 15:57, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn, dann nur mit Verbindung. Ein Kontakt ist keine Verbindung. Kontakt aufnehmen - ob wieder oder erstmalig - klingt zwar modern, ist aber ziemlich unlogisch. Allgemeiner Tip: Es gibt oft konkrete Ausdrücke; da muss man sich nicht hinter abstrakten verstecken... BerlinerSchule 17:42, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden. -- Gruß Sir Gawain Disk. 08:34, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

plz-gebiete von berlin

moinsen, ich bräuchte für die grafische darstellung einer statistischen auswertung eine Karte von berlin mit allen PLZ-gebieten (vorzugsweise als svg). ich habe schon gegoogelt, aber nichts brauchbares gefunden. es gibt genügend karten die die ersten beiden zahlen darstellen, aber ich bräuchte die gebiete bis zur fünften zahl. kann mir da jemand weiterhelfen? --87.123.80.198 17:09, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In mieser Qualität gibt es hier was: [6]. Wenns für die Wikipedia gebraucht werden kann, findet sich in der Wikipedia:Kartenwerkstatt vielleicht jemand, der es vektorisiert. Nachtrag: stelle gerade fest, der Innenbereich fehlt. Gibt es in allerdings ebenso schlechter Qualität hier: [7]. Wenn es was kosten darf auf CD ([8]) und noch jemand mit dem gleichen Problem ([9]). --тнояsтеn 17:15, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
okay, vielen dank bis hierher. der mensch im OSM-forum kam aber auch nciht wirklich weiter, zumal ich mich mit OSM und dem dort vorgeschlagenem Kosmos-Programm so überhaupt nicht auskenne. ist denn eine karte von berlin (andere bundesländer / deutschland gesamt) mit den plz-gebieten so relevant, dass man sich an die kartenwerkstatt wenden könnte? wenn ich das im forum richtig verstanden habe, sind wohl alle daten vorhanden, nur scheint es verflucht kompliziert zu sein, die irgendwie zu gebrauchen.... --87.123.80.198 17:51, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
habe hier etwas gefunden. allerdings hat die demoversion nur die leitregion 2 :-( --87.123.80.198 18:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass das Programm Prospektservice Online der Deutschen Post, das auf ihrer Website heruntergeladen werden kann, diese Informationen bereitstellt. Ansonsten sollte eine solche Grafik in gedruckter Form auch im Postleitzahlenbuch vorhanden sein. --84.151.241.228 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • handanstirnklatsch* richtig, das postleitzahlenbuch. ist vermutlich nicht wirklich in einer geographisch korrekten projektion, sollte aber für meine zwecke reichen. da muss ich nur noch jemanden in meiner umgebung finden, der diesen wälzer noch hat :-) --87.123.80.198 00:18, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Solche Karte wirst du kaum finden. Auch die Karte im PLZ-Buch war zweigeteilt, da die Innenstadtgebiete zu kleinteilig sind. Alternative Karten wären vieleicht im Sozialatlas oder bei den Bezirksämtern zu finden, aber auch dort wohl nie für ganz Berlin. Oliver S.Y. 00:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Postleitzahlenbuch der Post von 1993 habe ich irgendwo noch, denke ich, es ist meines wissens aber die Grafik die schon oben angegeben wurde [[10]], dazu käme noch der Innenstadtbereich, jedoch sind die doch in mieser Qualität, der Innenbereich ist zB dunkelgrau, grafisch auch mit gutem Scanner nicht zu machen. Soll ich dennoch suchen? P.S. ich nehme an es wäre ein amtliches Werk, oder? -jkb- 01:14, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der ADAC-Stadtplan hat, soweit ich das [11] auf der Vorschau (auf den Kartenausschnitt klicken) erkennen kann, Postleitzahlenbereiche auch im Innenstadtbereich eingezeichnet --Hareinhardt 09:16, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geteilte WC-Brille

WC-Brillen sind manchmal vorne geteilt. Wozu? Der Artikel sagt nichts dazu aus. Das Humoarchiv sagt etwas über Langrüsseln^^. Ich hätte gerne mal eine ernsthafte Erklärung (z.B. Materialersparnis, praktischer Hintergrund)? --77.4.61.200 17:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, hab ein bisschen recherchiert, aber nichts gefunden. Aber frag doch einfach die oder die. --тнояsтеn 18:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei einer vorne geteilten WC-Brille kannst du zum Abputzen vorn durchgreifen, ohne den Allerwertesten heben zu müssen. Tja. --Schlesinger schreib! 18:34, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die englische WP spricht hier davon: „They [WC-Brillen in Kanada und den USA] are usually made with a gap in the front-center, which reduces the amount of spatter and eases the job of cleaning for janitorial staff.“ Die Lücke soll also Spritzer reduzieren und die Arbeit des Putzpersonals erleichtern. Warum das, kann ich auch nicht erklären. -- FG 18:37, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) en:Toilet seat#In the USA and Canada meint Folgendes: „Sie sind üblicherweise mit einer Lücke an der Vorderseite ausgestattet, um Dreckspritzer zu reduzieren [Anm.d.Übers.: Wie soll das dabei helfen, außer auf dem Stück, das fehlt?] und die Arbeit von Reinigungspersonal einfacher zu gestalten. [Anm.d.Übers.: Ja, ein Stiel eines Reinigungsgeräts passt dort gut hinein und spart so das Anheben.]“ --Geri 18:40, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein nachlässiger Stehpinkler, der zu faul ist, die Brille hochzuheben, bekleckert die Brille vorne in der Mitte. Die Lücke reduziert das bzw. legt das eine Etage tiefer. Die Brille bleibt also sauberer. Rainer Z ... 18:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kommt auf den Druck an, kann auch hinten mittig sein. :-)--Schlesinger schreib! 18:48, 22. Jun. 2009 (CEST) [Beantworten]
Ah OK, jetzt klingelt's. Es geht um die Stehpinkler, genauer gesagt um die letzten Sekunden wenn es aus dem Pullermann "tröpfelt". Danke! --77.4.76.207 19:00, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Schlesinger: vorn durchgreifen zum Abputzen macht mMn keinen Sinn, weil die Reichweite des arms da nicht ausreicht, um die ganze Spalte zu erreichen. Außerdem wieso soll man sich vereknen, wenns von hinten viel einfacher geht. --MrBurns 19:22, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich erlese, haben wir es hier mit Theoretikern zu tun. Gehe bitte in den Raum, in dem sich bei dir der Lokus befindet. Nimm ein Stück T-Papier und hebe die Brille an. Dann kommst du zurück und erzählst uns etwas von der "Normalverteilung" von - sagen wir mal - gelben Spritzern am Unterrand der Brille. Pinko! --Grey Geezer nil nisi bene 21:56, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

vielleicht gehts darum, dass man durch den Spalt erkennen kann, ob ddie Toilette sauber ist, ob die Keramik abgewischt wurde. --95.222.141.66 22:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Folgende Theorie: Wenn man zum Putzen die Klobürste nimmt, wird die ja im Klo nass. Wenn ich aber zuvor nicht die Klobrille angehoben habe, tropft ein Teil der Nässe auf die Brille. Wenn man aber die Klobürste über den Spalt vorne führt, wird die Brille eben nicht nass. Das heißt ich muss für die Benutzung der Klobürste nicht die Klobrille hochheben. -- sk 16:43, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmmmmmm ... Na, das würde heissen, dass diese Brillen, die vor allem in öffentlichen(!) Gebäuden vorgefunden werden, von dafür angestelltem Personal gereinigt werden, das auch noch nach dem 843. Mal sagt: "D'Oh! Bürste schon drin, aber Sitz noch unten ... Cheffin!" Hier sind noch ein paar (sehr verschiedene) transatlantische Erklärungen gegeben (darunter auch eine FAQ eines Toiletten-Museums...). Es scheint also ein ähnlicher Fall wie bei Theodizee zu sein: Es gibt mehrere verschiedene Lösungsversuche. --Grey Geezer nil nisi bene 18:10, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lustige Frage! Meine Theorie: Mann bleibt beim hinsetzten, aufstehen oder abschütteln doch schon mal da vorne an der Brille hängen, hinterlässt dabei vermutlich immer Spuren bzw. Reste. Da erscheint es mir besonders in öffentlichen Toiletten eigentlich eine gute und hygienische Idee, den vorderen Teil der Brille gleich auszusparen. --84.56.255.189 21:37, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum immer alle davon ausgehen, dass es auf den Männertoiletten so schlimm aussieht... Die Reinigungskräfte berichten mir, dass es auf den Damenörtchen wesentlich schlimmer aussieht, als auf denen der Herren. Soweit mir bekannt, setzen sich Frauen auf öffentlichen Klos auch ungern hin, pinkeln lieber hockend über der Schüssel. Dadurch kann dann wohl mitunter auch etwas daneben (sprich zu weit nach vorne) gehen. iow: die geteilten Brillen werden nicht nur wegen der Männer hergestellt. --Ian Dury 08:10, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pneumokokken Impfung bei Kindern

Wie heißt der neue Impfstoff der momentan von der STIKO für die Pneumokokken-Impfung von Kindern (auch unter 2 Jahren) empfohlen wird? --78.54.27.198 18:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Synflorix® Doc Taxon Discussion 19:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke :-)

Kristallschädel

Ich suchte einen Kristallschädel. Jetzt wurde mir einer angeboten und da er so rein und klar ist sagte ich-das das kein Bergkristall sei-und die Verkäuferin sagte das sei Quarz.Jetzt zu meiner Frage: WAS IST QUARZ?? und wie kann ich wissen das der Schädel kein Glas ist?????????? --80.121.45.165 18:56, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quarz. Bergkristall ist einfach reines, weißes Quarz. 87.78.31.17 18:59, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Reiner. Noch reiner. Nämlich nicht weiß, sondern (ziemlich) transparent. BerlinerSchule 19:19, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bergkristall ist kristallisierter reiner Quarz (Siliciumdioxid); aber das gilt nicht umgekehrt: Der Begriff Quarz ist nicht identisch mit Bergkristall, denn Quarz (z. B. Quarzsand) lässt sich auch schmelzen und dann formen (ähnliche Verarbeitung wie Glas, jedoch bei höheren Temperaturen (über 1400 °C) und handwerklich schwieriger, siehe Quarzglas). So hergestellte Gegenstände pflegen nach längerer Zeit zu "Rekristallisieren", d. h. sie beginnen an verschiedenen Stellen damit und werden allmählich trüb bis weiß. Aus massivem Bergkristall gefertigte Teile tun das nicht (sind durchgehend kristallin), aber extrem teuer und selten, da sie aus einem entsprechend großen Bergkristall herausgearbeitet werden müssen (Teile in der Originalgröße eines menschlichen Schädels sind im Grünen Gewölbe ausgestellt, auch nach Jahrhunderten klarer als Glas und für Otto Normalverbraucher unerschwinglich).
Glas ist der - historische gelungene - Versuch, dem Quarz die unangenehmen Eigenschaften (Rekristallisation und hohe Verarbeitungstemperatur) abzugewöhnen und die gewünschte Eigenschaft (Durchsichtigkeit) beizubehalten; beides wird durch Beimengungen mehrerer anderer Metallverbindungen (Alkali- und Erdalkalisalze, Bleioxid) erreicht, die aufgrund ihrer vom Silicium abweichenden Atomgröße eine Kristallisation (= Bildung eines Gitters aus Siliciumdioxid) verhindern.
Unterscheidung Bergkristall/Quarz/Glas: Spektren und Lichtbrechung sind verschieden.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:03, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dr. C. hat Recht. Und in der Erweiterung: Wie gross ist dieser Schädel? Was kostet er? Wie gross sind die grössten Bergkristalle, die man auf Mineralienmessen kaufen kann? Und zu welchem Preis? Würde man daraus einen Schädel schleifen können? (dicker Kristall + Bearbeitung = noch dickerer Preis?). Wenn das Ding wirklich glasklar ist, dürfte es Glas sein. Bergkristall ist zwar klar, aber man sieht auch immer (Mini-Einschlüsse, evtl Schlieren), dass es ein Naturprodukt ist. --Grey Geezer nil nisi bene 20:45, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Addendum: den hier halte ich für echt (ohne Gewähr): Er ist klein, teuer, hässlich und hat Einschlüsse. Ob das hier stimmt ...Reikimeistern oder Kristallheilern. Bei der Auswahl solch sehr spezieller Kristalle, ist es wichtig auf die Herkunft, Behandlung und die energetische Stimmigkeit zu achten. Wir importieren diese Kristallschädel direkt aus Brasilien auch für unsere Heilerkundschaft in Deutschland? Sagen wir mal so: In der Bibel steht nichts darüber ;-)
Zur Grösse von Bergkristallstufen:“ Ich hatte einmal, anläßlich einer mineralogischen Tour in den Seitentälern des Pinzgau, Gelegenheit das Privatmuseum eines seinerzeit in Fachkreisen berühmten Mineraliensammlers zu sehen. Es wurde uns eine Stufe von mehr als 500 kg Gewicht gezeigt, die zu bergen ganz außerordentlicher Anstrengungen bedurft hatte.--Rotgiesser 00:02, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hintergrundbild in ebay-Artikelbeschreibung

Wenn ich für eine ebay-Auktion einen Hintergrund einfügen will und folgende Befehlszeile nutze:

<style type="text/css"> body { background-image:url(http://Homepage.de/Bild.gif); } </style>

, dann fängt der Hintergrund mit der Artikelbeschreibung an, geht dann aber komplett bis ganz nach unten, hinterlegt also auch die von ebay bereitgestellten Links, Fenster usw.

Kann mir jemand sagen, wie man den Hintergrund mit der Artikelbeschreibung enden lassen kann? --62.226.33.130 21:30, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn man body durch #EBdescription ersetzt, sollte es gehen. --94.79.136.158 22:24, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, jetzt klappt es. --62.226.33.130 22:50, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie zweifle ich gerade an meinen Google-Fähigkeiten, aber ich finde nirgends den spezifischen elektrischen Leitwert bzw. Widerstand von Luft. Kann mir jemand aushelfen? --85.180.40.137 21:38, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Artikel Elektrischer Widerstand: „Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik [das wohl besser Physik heißen] ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um einen bestimmten elektrischen Strom durch einen elektrischen Leiter fließen zu lassen.“ Luft ist jedoch ein Isolator (was anscheinend weder bei Luft noch bei Isolator steht). --84.151.241.228 21:44, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ist Luft definiert? Reine trockene Gase (die so nur im Labor vorkommen) oder "draussen" (mit Feuchtigkeit; wieviel? und anderen Partikeln, z.B. Staub; welche Art). Konkret: Worauf bezieht sich die Frage? Fragt lieb --Grey Geezer nil nisi bene 21:49, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


hier steht es, --95.222.141.66 22:18, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@.132 Dankeschön! 10-10S/m klingt vernünftig @.228 Luft ist zwar ein Isolator (im elektrotechnischen Sinne), aber das heißt nur, das sie extremst schlecht leitet, aber nicht, das sie überhaupt nicht leitet. @ Geezer: Ich suchte einen Wert für "normale" Erdatmosphäre, keine absolut genaue Zahl. Der schwankt natürlich massiv mit der Luftfeuchtigkeit, Partikeln, Druck, Temperatur etc. wie du ja schon erwähnst, aber mir gings nur grob um die Größenordnung. --85.180.40.137 23:15, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und mit der elektrischen Feldstärke, also mit der Spannung und der Form der Elektroden. Das ist bei Nichtleitern ein erheblicher Einfluss. In welchem Zusammenhang brauchst denn den Wert? -- Janka 03:05, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heiliger

Es gibt da einen Heiligen (oder so), der auf Bildern immer auf einem Pferd reitend dargestellt wird und mit einer Lanze (Dreizack ?) auf ein am boden liegendes Teir (Drachen ?) einsticht. Er ist auf orthodoxen Kirchenbildern dargestellt. Wer ist das? --Apostoloff 22:46, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Georg? --slg 22:47, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
1 Minute. das war keine schlechte Zeit. Danke! --Apostoloff 22:53, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
War das jetzt ein Benchmark? Nächste Frage bitte! :o -- Grottenolm 00:53, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kartoffeln anhäufeln

Weshalb häuffelt man die Kartoffel an?oder aus welchem Grund? --91.43.242.155 22:49, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal, weil dann noch ein Teil des ansonsten oberirdischen Stengels unter die Erde kommt und dann auch noch Kartoffelknollen bilden kann. Die Knollen sind ja so was wie unterirdische Stärkespeicher. Vielleicht werden die Kartoffeln dadurch größer. Also gibt es durch das Anhäufeln nun mehr Kartoffeln oder größere oder beides? Angehäufelt wird, damit die heranwachsenden Kartoffeln kein Tageslicht bekommen. Sie werden sonst grün und sind dann nicht genießbar (giftige Solanin). --Apostoloff 23:04, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter Kartoffel#Anbaubedingungen & folgender Abschnitt steht, dass damit den Bedürfnissen der Kartoffel (Temperatur, Feuchtigkeit) am besten gerecht wird. --84.56.246.176 03:45, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Kartoffelknollen wachsen, durchbrechen sie die Erdoberfläche. Durch das Licht werden sie grün. Um das zu verhindern, häufelt man Erde an. Deshalb werden sie über den Winter auch im Dunkeln (z. B. dem Keller) gelagert. --IP-Los 23:09, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

23. Juni 2009

GUI-Test für SWT/Eclipse-Plug-Ins

Liebe Auskunft,

ich suche ein Tool, möglichst Open Source, mit dem Testsuiten für den Regressionstest von grafischen Benutzeroberflächen auf SWT-Basis bzw. von Eclipse Plug-Ins (RCP/PDE) (insbes. GEF), erstellt und ausgeführt werden können. Das Paradigma ist mir relativ egal - jUnit-basiert, Capture-Replay.. Letzteres wäre natürlich toll, aber scheinbar findet sich in dem Segment nur Werkzeug für AWT/Swing. Alternativ suche ich ein allgemeines Capture-Replay-Werkzeug für den Regressionstest, das sich z.B. über (evtl. selbst spezifizierte) Plug-Ins auch auf SWT aufbügeln lässt.

Bei meiner eigenen Recherche bin ich bisher im Grunde nur auf Zeug für Swing oder aber auf kommerzielle Software für SWT gestoßen.. und sorry, eine entsprechende Entwicklerlizenz zu 1500+ EUR (QF-Test) kann ich mir für den privaten Gebrauch einfach mal nicht leisten. Ich kann nicht glauben, dass es für SWT keine open-source-Lösung für den GUI-Test gibt :/

Wer kann mir helfen?

Vielen Dank und viele Grüße

--77.64.147.80 01:04, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

SWTBot ist freie Software und auch für RCP-Anwendungen. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es wird in der aktuellen ausgabe vom Eclipse-Magazin vorgestellt. Tests muss man aber wie es aussieht für JUnit von Hand schreiben. --94.79.136.158 03:46, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dankesehr! Habe heute neben SWTBot noch "Abbot for SWT" ("undersupported/underdeveloped") und "TPTP/AGR" gefunden, falls jemand anderes noch entsprechende Stichwörter sucht. Viele Grüße, 77.64.147.80 01:11, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

US TV per Web

Scheinbar prüfen US-TV-Server die IPs ihrer Besucher und halten uns Europäer draußen. So sehr ich das lizensrechtlich auch verstehe... wie sicher sind solche Prüfungen wirklich? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sie mißbräuchlich umgangen werden? Was würden pöse Purschen unternehmen um solch unsägliches Werk in Angriff zu nehmen? Welche technische Maßnahmen ergreifen die US-Anbieter um dies zu verhindern? Nemissimo 酒?!? RSX 08:28, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Prüfungen sollten recht zuverlässig sein. Allerdings könnten sich Us-Amerikaner natürlich selbst ausschließen, wenn sie mittels Proxy ihre US-amerikanische Herkunft verschleiern (die sich ja aus der IP-Adresse eindeutig ergibt), weil sie lieber anonym unterwegs sind. --Ian Dury 08:50, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gottlob pflegen die Sender allerdings Blacklists der bekannten Proxies, sodass Schurken sich immer neue suchen müssen. Jemand mit genug krimineller Energie wird aber auch nicht vor P2P-Software wie TVU Player zurückschrecken, um sich diese Leistung zu erschleichen. 82.113.106.216 10:19, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was soll das denn? Wer Web TV schaut ist doch kein Schurke. Auch nicht wenn er via Anonimyzer auf gesperrte Stationen der U.S.A. kommt. Ob es mit dem Proxy funktioniert ist allerdings wegen des oft langsamen Datenflusses fraglich. --Netpilots 10:35, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und ich hatte schon Angst, jemand würde das für Ironie halten... 82.113.106.216 10:40, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

CGI Proxys funktionieren hervorragend um diese Sperren zu umgehen. Die Sperren sollen ja auch nur die Masse der Nutzer unterbinden und nicht 100% sicher jeden Zugriff verhindern. --145.253.2.26 11:09, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gab es in letzter Zeit eine Modellpflege für den Audi A5 Coupé? Im Artikel steht zwar nichts davon, aber auf der offiziellen Webseite werden neue Bilder für die Präsentation des Audi A5 in der Fotogalerie verwendet. So kenne ich den Audi A5 Coupé von der Heckansicht (Rückfahrscheinwerfer oben); und so wird er auf audi.de in der Fotogalerie gezeigt (Rückfahrscheinwerfer unten und rote Leuchten in LED-Technik). – PsY.cHo, 11:46, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das neue Bild wird den kommenden A5 Sportback zeigen. Hier gibts noch ein Foto von der Audi-Seite (unten links).
Ich korrigiere mich. Hier und auf der folgenden Seite findest du genauere Infos: [12] --88.72.118.37 12:22, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke. – PsY.cHo, 18:44, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Brutale Gewalt

Spiegel online schreibt heute: "Europa verurteilt brutale Gewalt in Iran". [13] -- Frage an die Sprachfreunde hier: Was ist sprachlich von "brutaler Gewalt" zu halten? Ist das eine Tautologie? Joyborg 12:39, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaust du mal hier. Vermutlich verurteilt Europa (gemeint wohl: die Europäische Union, genauer: irgend ein Gremium derselben) nur die unvernünftige Gewalt. Waterboarding zB war möglicherweise eine Zeitlang vernünftig, seitdem aber die breite Masse davon erfahren hat wird sie nun ebenfalls verurteilt, möglicherweise demnächst sogar als brutal... Im Ernst: nein, eine Tautologie ist es nicht, denn Gewalt muss ja nicht brutal sein. Liegt letztlich ja auch im Auge des Betrachters, vor allem dessen, wem GEwalt angetan wird. Evtl. nimmt mal einer vom BDSM-Portal Stellung? --Ian Dury 13:17, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gewalt allein muss nicht brutal sein (oder angewendet worden sein): Wenn 20 Polizisten mit Hilfe von vorgehaltenen Schilden eine Gruppe von 15 Menschen zurückdrängen, ist das zwar "mit Gewalt", aber nicht "brutal". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:23, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jepp. Man kann seine Interessen z.B. auch mit Drohungen und Erpressungen duchsetzen, dann spricht man explizit von "sanfter Gewalt". Zur Brutalität gehört immer das Dumpfe, Rohe, Handgreifliche. Gewalt kann aber auch durchdacht, intelligent und indirekt sein. Man kann (und sollte) sie sogar teilen. Ugha-ugha 13:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
einfaches beispiel: wenn du dein kleinkind festhältst das grad unbedingt richtung feuer laufen willst, verwendest du dabei durchaus körperliche gewalt, bist aber im normalfall nicht sonderlich brutal dabei. -- southpark 13:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau, einfache Brutalität sollte da ausreichen ;o) --Ian Dury 13:54, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich einen Demonstranten festnehme und ihm Handschellen anlege, dann ist das Gewalt. Wenn ich ihn vorher noch niederknüpple und auch auf ihn einschlage, während er am Boden liegt, dann ist es brutale Gewalt. --78.42.142.128 14:29, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Letzteres doch eher eine gewaltige Brutalität, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie ist es mit "brutal ermordet" ([14] Gibt es zum brutalen Morden auch ein sanfteres Gegenstück? -- 87.178.93.248 07:59, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal jepp. Der "heimtückische" Mord, im Gegensatz zum "grausamen" Mord, also z.B. der (oft von Frauen praktizierte) Giftmord, im Gegensatz zum (fast ausschließlich von Männern begangenen) Mord zur Befriedigung des Geschlechtstriebes. Ugha-ugha 08:24, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ob ein Mord vorliegt ist, jedenfalls nach dem Gesetz, von gewissen Merkmalen abhängig, die in der Person des Täters oder der Behungsweise liegen. Vergiften kann, je nach verwendeter Substanz, also durchaus sanft in der Begehensweise sein, ist dann aber wohl immer noch z.B. heimtückisch. --Ian Dury 08:20, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie setze ich einen Artikel in den Bereich Wirtschaft ein

Hallo guten Tag,

ich habe bei Wikipedia gesehen das zum Beispiel zum Suchbegriff Megaron auch ein italienisches Lokal erscheint. Unser Unternehmen heißt auch Megaron. Ist es möglich hierz auch ZahlenDatenFakten in Wikipedia einzustellen, wenn ja,wie mach ich da ! ich bitte um kurze Hlfestellung und bedanke mich als Neuwikipedianer

--Bauprojekt 12:45, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zunächst einmal solltest du schauen, ob euer Unternehmen die in der WP geltenden Relevanzkriterien für Unternehmen erfüllt. Ist das der Fall, legst du am besten den Artikel Megaron (Unternehmen) an und schreibst dort die Infos rein und editierst dann Megaron und fügst dort einen BKL-Baustein nach Modell 2 ein.
Welches italienische Lokal soll da eigentlich auffindbar sein? --Uncle Pain 13:27, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Welch merkwürdiger Name für ein italienisches Lokal. Könnte es sein, dass die Relevanz desselben darin liegt, dass im italienischen Lokal im griechischen Ambiente nur Döner und Weißwurst verkauft wird? Ich finde es allerdings nicht in der Wiki, ein Link wäre da doch hilfreich.
Wenn euer Unternehmen von Relevanz ist, dann ist ein Artikel darüber hier sicher willkommen. Krawi hat dich bereits auf deiner Diskussionsseite begrüßt, du findest dort weitere Tipps und auch Hinweise, an wen du dich wenden kannst. Viel Spaß in der Wikipedia! --Ian Dury 13:31, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eiffelturm zu Fuß nach oben?

hallo leute, ich fahre demnächst nach paris, kann man denn noch zu fuß auf den eiffelturm, oder seit wann ist dies verboten?? was kostet eine fahrt bis ganz nach oben? kann mir jemand zu beiden fragen verbindlich auskunft geben? <!vielen dank und grüße an alle von maryone --> --91.39.91.5 13:30, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verbindlich? Nein, sonst verlangst du nachher noch die Differenz wenn es teurer wird (und gibst uns umgekehrt nicht die Differenz, wenn es billiger war). Frag doch mal Tante Google. Einfach "eiffelturm eintrittspreise" eingeben. --Ian Dury 13:37, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Eiffelturm gibt es einen Abschnitt "Weblinks" da gehts dann zu den Preisen, Zeiten usw. Oder kürzer: http://www.tour-eiffel.fr/teiffel/multi/de.html --Horst N. Lengsten 13:41, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da (der Link war übrigens auch im entsprechenden WP-Artikel zu finden). --César 13:41, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Rein theoretisch sollte man noch rauflaufen dürfen, stand vor ca. nem Jahr jedenfalls noch an den Preistabellen (ist auf jeden Fall deutlich billiger). Mich haben sie aber damals nicht raufgehen lassen, weil "wir gleich schließen" (ca. 4 Stunden vor Einlassende). Die wollen halt, dass ihre Aufzüge brechend voll sind und dass jeder die horrenden Preise zahlt. Runtergehen darf man aber - ganz kostenlos ;) --rdb ? 14:09, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
@maryone, zu Fuß kannst du auf die zweite Plattform steigen (Gebühr: 4,50€). Aufzug nach "ganz oben" kostet 13€. (Stand: Mai 2009). (Ich rate allerdings von beidem ab.) Joyborg 14:08, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weswegen rätst Du ab? BerlinerSchule 14:28, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Weil die Schlange vor dem Aufzug ebensolang ist wie die vor den Treppen. (An einem Dienstagnachmittag im Mai 2009 war die Wartezeit bei beidem etwa 90 Minuten.) - Und der Ausblick ist die Mühe nicht wert - Überhaupt ist die Gegend um den Eiffelturm unangenehm, teuer und unnötig. Es gibt in Paris wirklich schönere Gegenden. (<- subjektiv). Joyborg 14:50, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Sehens-, Erlebenswerters und Schöneres gibts reichlich in Paris. Wer pünktlich auf dem Eiffeldrumm sein will, reserviert einen Platz im (leider teueren) Restaurant und geht mit der Bestätigung an der Schlange vorbei nach oben ;-) --Gruß Tom 00:46, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man unbedingt 200€ für ein mäßiges Essen bezahlen will, ist das natürlich eine Alternative. Da ist der Aufzug samt livriertem Pagen im Preis schon drin. ;-) --Joyborg 09:53, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Naturkühe und Milch

    Produzieren natürliche Rindkühe mehr Milch, als sie für ihre Kälber benötigen? Gibt es überhaupt noch so etwas oder sind schon alle domestiziert? --Constructor 15:25, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Soweit ich weiß produiziert jedes Säugetier mehr Milch als der Nachwuchs benötigt, sofern man es melkt. Liegt vermutlich daran, dass auch jedes Exemplar des Nachwuchses anders ist und daher unterschiedlich Milch braucht (einige/viele Säugetiere hjaben ja auch unterscheidliche Nachkommenszahlen bei jeder Geburt. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.161.116 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 23. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]
    SCNR, mal sehen wie schnell gelöscht wird :-) -- southpark 15:41, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    23. Jun. 2009, 19:11:31 GDK (Diskussion | Beiträge) hat „Natürliche Rindkuh“ gelöscht ‎ (Unsinn: War wohl Unfug) --Constructor 23:34, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    (BK)Ich vermute mal, dass die Milchkuh u.a. nur deswegen mehr Milch gibt, weil Sie übermäßig gemolken wird. Die hochgezüchteten Kühe sind halt einfach nur auf noch mehr Milch ausgelegt. Zuviel wird aber jede Kuh geben können, wenn man sie denn übermäßig melkt. --Ian Dury 15:43, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Produziert mehr als das Kalb braucht - und auch länger. Hier wird es sehr behutsam erklärt und man kann es mit dem WP-Eintrag Milchkuh vergleichen. --Grey Geezer nil nisi bene 15:48, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ok, danke! Hatte nämlich ein Gespräch - mit einer Veganerin - die das zu mir sagte - war jetzt verunsichert. Thema kann dann erledigt werden. --Constructor 16:30, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    AutoIt für GNOME

    Gibt es ein Werkzeug ähnlich wie AutoIt für Windows, mit dem ich Fenster, Button und Maus skriptgesteuert manipulieren bzw. kleine GUI-Anwendungen schreiben kann für GNOME? -- sk 16:35, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Es gibt da Macaroon und XNEE, allerdings kann ich dir nicht viel darüber sagen. Sind wohl beide hauptsächlich für Test-Zwecke gedacht, sollen aber Macros abspielen können. Vielleicht fällt jemandem noch etwas besseres ein. --84.56.255.189 21:47, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    BGH Urteil

    Der BGH hat ein Urteil erlassen das trotz notariellen Vertrages die Eigentumsübertragung eines Grundstücks erst mit der Grundbucheintragung vollzogen ist. Ich benötige dringend das Az. dieses Urteils.Wer kann mir helfen? Maximilian2008 --Maximilian2008 16:38, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Der BGH unterhäklt unter http://www.bundesgerichtshof.de/ eine Internetpräsens, die auch über eine Urteil-DB mitsamt Suchfunktion verfügt. --DaB. (nicht signierter Beitrag von 130.83.161.116 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 23. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]
    Ich habe keine Ahnung, aber ergibt sich das nicht bereits aus 873 BGB? Dazu braucht es eigentlich kein BGH-Urteil... --Rudolph Buch 16:56, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Internetpräsens find' ich schon mal gut. Zu hoffen steht, dass er auch eine Internetfutur hat. --Geri 22:11, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ich wäre mit Internetperfekt schon zufrieden. --Ian Dury 08:23, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Fachabitur Rede

    Hallo,

    ich habe ein Problem ich bin Stellvertreter von unserem Klassensprecher, am Freitag kriegen wir die Zeugnisse für das bestandene Fachabitur, leider ist unser Klassensprecher durch die Prüfungen gefallen und ich muss Freitag eine Rede vor der Klasse, Schulleitung usw. halten. Kann mir jemand sagen wo ich im Internet Bausteine finde, wie ich so was aufbaue?? Habe so was noch nie gemachT??

    Grüße Milan Voda 18:32, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Abschlussreden sind relativ einfach. Leite ein mit worum es ging, wie lange es gedauert hat und wo die Schwierigkeiten (ohne kritik) und besonderen Erfolge lagen. Dann fängst du an dich zu bedanken. Pro Lehrer jeweils mit Anekdote. Dann ein Sammeldank an die Schule und zum Abschluß die Glückwünsche für die Zukunft. Deine Klassenkammeraden, den Lehrern der Schulsekretärin. Abschließen kannst du mit einem ganz persönlichen Dank für die wundervollen Stunden insbesondere für ... schließen. Also insgesammt viel Bedanken viel glückwünschen mit einigen Anekdoten und Beispielen(die allen bekannt sind) gewürzt. Dann geht nichts schief und alle sind glücklich. --85.180.134.80 18:46, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    (Bearbeitungskonflikt) Aus Bausteinen wird auch nur eine Baustein-Rede. So etwas will keiner hören, das liefern einem Politiker usw. schon genug. Setz dich doch mit dem Klassensprecher zusammen, vielleicht auch noch mit ein oder zwei weiteren Leuten. Was war gut in den Jahren, was schlecht? Was wichtig, was unwichtig? Was versprecht ihr euch von der Zukunft? So eine eher persönliche Sicht (natürlich ohne dem Physiklehrer noch eine reinzuwürgen) ist viel überzeugender als eine geschliffene Rede nach der Schrift. Es muss nicht perfekt sein, aber aufrichtig und fair. Gegen das Lampenfieber weiß ich leider auch keinen Rat. Rainer Z ... 18:50, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    (BK)Da finden sich jedenfalls jede Menge Abi-Reden im Netz. Bemühe mal die Suchmaschine deiner Wahl und kopiere die dir gefallenden allgemeinen Floskeln raus. Bei der Lektüre bekommst du auch gleich einen Eindruck, wie so etwas aussehen kann. Dann noch ein wenig persönliches und du bist fertig. --Ian Dury 18:51, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    So wenig Ehrgeiz? Da nicken ja alle nach spätestens zwei Minuten ein. Rainer Z ... 18:55, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ach, schnickschnack. Wenn er erst ein paar Reden gelesen hat, dann wird ihn schon die Muse küssen. Deine Taktik, Mut zuzureden ist aber auch OK. --19:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
    Hier solltest du sicher fündig werden was Anregungen für Floskeln, Aufbau etc. angeht. -- Lacrimus 19:11, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Vista drüberinstallieren

    Kann man Vista so wie 98 und XP einfach nochmal drüberbügeln, wenn was im Argen liegt? (Startmenü ist natürlich weg und Software muss neu drauf?) Oder besteht Vista darauf auch in private Daten noch Löcher zu schiessen, oder gar zu formatieren? --92.202.67.95 21:43, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Wenn du es nur drüber installierst, dürfte nichts gelöscht werden, habe es zwar nicht ausprobiert, aber ich denke, dass Windows sogar den alten Windows-Ordner in Frieden lass wird und einen neuen mit dem namen "Windows.0" o.ä. wie bei WinXP anlegen wird. Wenn du sicher gehen willst, lies es irgendwo nach, ober probier es in einer virtuellen Maschine aus, aber ich denke wie gesagt nicht, dass Windows bei ner Neuistallation ungefragt Sachen löscht (von alten Bootsektoren und -loadern mal abgesehen). -- Jonathan Haas 00:24, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Schau erst mal, ob eine Reparaturinstallation möglich ist. Und vielleich kann Dir ein Freund helfen, eine Slipstream-DVD zu erstellen (bei der dann SP1 und SP2 schon integriert sind), das spart dann einiges an Zeit. --Erastophanes 08:50, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Atmung kontrollieren, Herzfrequenz nicht

    Ich habe mich vorhin gefragt, warum man eigentlich die Atmung kontrollieren kann, nicht aber den Herzschlag bzw. die Herzfrequenz. Beides sind ja im Prinzip die absoluten Basisfunktionen zur Funktionserhaltung des Körpers. Atmen zum Anreichern des Bluts mit Sauerstoff, und der Herzschlag zum Verteilen des Sauerstoffs im Organismus. Die Atmung läuft ja auch unbewusst ab, gesteuert durch das Atemzentrum. Meine Frage ist, was passiert eigentlich wenn man bewusst bzw. unbewusst atmet, überschreibt der bewusste Atemimpuls die unbewusste Regelung? Und warum lässt sich eine der beiden essentiellen Körperfunktionen bewusst steuern, und die andere nicht? --78.49.195.27 21:54, 23. Jun. 2009 (CEST)--EdwinVanCleef 21:58, 23. Jun. 2009 (CEST)(Einloggen vergessen)[Beantworten]

    Es ist durchaus möglich, auch den Herzschlag bewusst zu kontrollieren, nur erfordert es mehr Übung. Es gibt bestimmte Meditations-Techniken, die zum Beispiel beim Apnoetauchen eingesetzt werden, um den Puls auf bis zu 24(!) (manche Quellen sprechen sogar von nur 12) Schläge pro Minute zu senken und so den Stoffwechsel zu verlangsamen. Wie die Steuerung aber abläuft, und was da genau mit der unbewussten Regelung passiert, kann ich leider nicht beantworten. --84.56.255.189 22:06, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Man kann den Herzschlag vielleicht beschleunigen oder verlangsamen, eine direkte Kontrolle wie "jetzt einen Herzschlag, jetzt 5 Sekunden keinen" wie beim atmen wird aber nicht möglich sein, denke ich. Was wohl daran liegt, dass das Signal für ein Herzschlag nicht aus dem Gehirn kommt, sondern direkt im Herzen erzeugt wird. -- Jonathan Haas 00:20, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Eine weitere Sportart, wo eine gute Kontrolle der Frequenz wichtig ist: Biathlon. Rauf, runter, rauf, runter. -- Ayacop 09:17, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Ganz pragmatisch: Der Puls ist immer notwendig, um den Metabolit-Transport (auch Gase) aufrecht zu erhalten. Die Atmung im Prinzip auch (wir atmen ja während des Schlafens) - aber es können überlebenswichtige Situationen auftreten (in/unter Wasser, in Staubwolke, Verbergen vor einem Feind), in denen es eine Selektionsvorteil hatte, kurzfristig nicht oder anders zu atmen (ausgelöst nicht durch vegetative Signale sondern durch externen Daten-Input). --Grey Geezer nil nisi bene 09:33, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Manchmal macht auch das Herz Probleme -- southpark 10:31, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man die Atmung nicht bewusst kontrollieren könnte, könnte man nicht sprechen. Außerdem dient die Atmung auch zur Kontrolle eines wichtigen Sinns - dem Riechen; wenn die Atmung nicht steuerbar bei Säugetieren nicht wäre, könnten die alle nicht vernünftig wittern. syrcro 09:54, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    KLASSE !! --Grey Geezer nil nisi bene 10:02, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    ...nicht steuerbar nicht wäre? --62.226.22.203 10:22, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Warum machen Asiaten auf Fotos so oft eine Art Peace-Zeichen mit den Händen?

    Beispiele: [15] [16] [17] und weitere nach kurzer Google-Suche nach "Asiaten" oder "Asians"

    Was soll es bedeuten? --92.227.142.202 21:55, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Wikipedia weiß alles ;) : Victory-Zeichen oder ausführlicher: en:V sign#Japan and the V sign in Photographs --fl-adler •λ• 22:03, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
    Wiktionary. --82.247.108.118 11:41, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    24. Juni 2009

    Kennt jemand ein DECT-Modull für den PC?

    Was ich suche - falls es soetwas überhaupt gibt - gestaltet sich etwas problematisch, da ich nicht weiß, wie etwaige Hersteller soetwas nennen würden ... jedenfalls war meine Suche bislang erfolglos, also versuche ich es mal hier: Ich habe einen ISDN-Anschluß mit Basisstation und Schnurlos-Teil, das per DECT angebunden ist. Die Funktionen der Basisstation lassen sich über ds Schnurlosteil einstellen - Die Basisstation selbst bietet keine weiteren Einstellmöglichkeiten. Also dachte ich mir, es wäre doch nett, wenn ich eine Karte im PC hätte (oder ein per USB daran angeschlossenes Gerät), ddie ebenso im DECT-Netz eingebunden wird wie ein ganz normales weiteres schnurloses DECT-Handteil. Damit ließen sich dann Steuerungsfunktionen bequem am Rechner durchführen und es wäre auch möglich, aus irgendwelchen Anwendungen heraus eine Telefonverbindung aufzubauen, ohne daß ich die Nummer per Hand in die Telefontastatur eintippe oder sie gar im Telefon speichern muß (und zwar ohne zuerst eine neue Telefonanlage beschaffen zu müssen).

    Ebenfalls interessant wäre vielleicht die Möglichkeit, den S0-Bus abzutasten - aber das wäre eher ein zusätzliches Schmankerl und ist mir gar nicht so wichtig. Über das Forum einer Fachzeitschrift habe ich erfahren, daß der DSL-Splitter keinerlei Intelligenz derart besitzt, daß hier eine Zugriffsmöglichkeit bestünde, da er lediglich die Aufgabe hat, die entsprechenden Frequenzbereiche voneinander zu trennen - ich habe also über DSL keinerlei Zugriff auf mein Telefon. Daher nun meine Frage: weiß jemand hier, ob es ein Gerät für den PC gibt (und kann auch den Hersteller nennen), das sich wie ein weiterer DECT-Client in jedes beliebige DECT-Netz einhängen läßt? Für etwaige Nachfragen, was ich genau meine - falls ich das bis hier her noch nicht geschafft habe, klar rüberzubringen und die den Rahmen hier sprengen würden, bitte ich, meine Diskussionsseite zu bemühen. Danke ... Chiron McAnndra 00:58, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    Wenn ich dich richtig verstehe, könnte hier was für dich bei sein. Ohne Gewähr, von DECT hab ich keine Ahnung. --Eike 09:06, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

    SMS in Linux PC

    Moin Zusammen. Welche GSM-Hardware und welche Software ist sinnvoll, um in einem Linux-PC SMS empfangen zu können, um deren Inhalt in einem CGI-Skript (PHP, etc.) automatisiert weiterverarbeiten zu können? Also ein GSM-Modul (USB oder Seriell) und z.B. einen Daemon, der die SMS entgegennimmt und weiterleiten kann. Gibt es da eine bezahlbare (Hobby)-Lösung? morty 09:10, 24. Jun. 2009 (CEST).[Beantworten]

    Hydrologische Frage

    Hallo an alle Leute, die sich mit Wasser auskennenn. Ich hoffe auf kompetente Hilfe bei folgendem Problem: wir haben eine unterirdische Zisterne (ca 1500 Liter Fassungsvermögen), die durch Regenwasser aufgefüllt wird. Jetzt haben wir festgestellt, dass das Wasser abartig stinkt, die Zisterne aufgemacht und im Auffangsieb vor der Pumpe braunschwarzen Schleim gefunden. Ich habe mich hier schon in den Artikeln Umkippen und Eutrophierung versucht, schlau zu machen, aber das passt ja alles nicht wirklich, da kein Licht in die Zisterne gelangt. Oder kann es trotzdem der gleiche Ablauf sein (nur ohne Algenwachstum)? Haben wir eventuell einen zu hohen Phosphatgehalt im Wasser? Und was können wir tun, um das Ganze wieder in Ordnung zu bringen? Vielen Dank schonmal im voraus für die Antworten! --84.141.197.101 10:54, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]