Wikipedia:Auskunft/alt35

Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

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6. Mai 2012

Hallo zusammen, gerne hätte ich die beiden Lemmas von oben durch einen kurzen Artikel oder sogar eine Weiterleitung ersetzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was genau der Begriff bezeichnet bzw. wohin man ihn weiterleiten sollte? Potenzielle Ziele wären Grablicht, Totenleuchte und Totenlaterne. Sind die letzten beiden u.U. sogar Synonyme? Fragen über Fragen … Gruß, --Flominator 17:12, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die letzten beiden scheinen mir Synonyme zu sein und die mittelalterliche Form der Grablichter zu sein. Was aber ist ein Armeseelenlicht? Arme Seelen sind ja nicht unbedingt die Verstorbenen auf dem Friedhof. --Sr. F (Diskussion) 17:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, woher ich den Ausdruck "Armeseelenlicht" kenne (ich vermute Oma), ich kenne das Armeseelenlicht als Licht/Kerze, die man allgemein für Verstorbene (also keinen bestimmten, sondern eine Gruppe, meistens eine Gruppe Unbekannter, z. B. hier bei uns am Friedhof an den (Sammel-)Gräbern von nie identifizierten Bombenopfern) anzündet. --Tröte 2000 Tage 17:42, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Armeseelenlicht (mittelalterlichte Grablichter, wie Sr. F sagt) und weitere Hits bei GoogleBooks. GEEZERnil nisi bene 18:26, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut [1] und [2] wohl eher Totenleuchte. --Flominator 09:15, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Redirects auf Totenleuchte angelegt und zusammen mit Totenlaterne als Redudanz markiert. --Flominator 18:52, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Grablicht theologisch

Welchen theologischen Hintergrund hat das Grablicht? Hat es etwas mit dem ewigen Licht in katholischen Kirchen und Synagogen zu tun? Wie ist die Auffassung der evangelischen Theologie zu ewigen Lichtern in Kirchen und Grablichtern? --Bandsox (Diskussion) 23:20, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Leuchter für Gebetskerzen (Lysglobe) in einer lutherischen Kirche in Schweden
das Grablicht ist, wie oben schon referenziert, eine Gebetskerze, dh sie soll das Gebet der Hinterbliebenen/Friedhofsbesucher für die Verstorbenen für längere Zeit an Brennen halten, auch wenn die Hinterblebenen den Friedhof wieder verlassen haben. Je länger, je besser. Es ist etwas anderes als das Ewige Licht, das die Anwesenheit Christi im Tabernakel symbolisiert. In manchen anglikanischen und lutherischen Kirchen in den USA gibt es Sanctuary Lamps, die nicht mit der Lehre der andauernden Realpräsenz in den Elementen verbunden sind, sondern allgemein die Gegenwart Gottes im Gotteshaus symbolisieren.(Und alle verwenden technisch gesehen, die gleichen Langzeitkerzen in roten Glas- oder Plastikgefässen). Allerdings haben alle christlichen Kerzen- und Lichtbräuche ihren gemeinsamen Ursprung darin, dass Crristus das Licht der Welt (Joh 8,12 EU) ist. Wenn wir eine Sterbekerze oder eine Kerze für Verstorbene anzünden, erinnern wir an die Verheissungen, die die Taufkerze und die Osterkerze symbolisieren. Die Wiederentdeckung dieses christologischen Grundbezugs hat es der evangelischen (erst Praxis, dann) Theologie im 20. Jahrhundert ermöglicht, die Skepsis gegenüber Kerzen etc weitegehend aufzugeben. Es wäre mal eine Untersuchung wert, aber es ist im kirchengeschichtlichen Gesamtrahmen atemberaubend schnell, wie sich das in der 2. Hälfte des 20. Jahrunderts durchgesetzt hat. Kaum noch eine Verlesung der Verstorben am Totensonntag ohne Kerzen, und in vielen ev. Kirchen, die dauerhaft geöffnet sind, besteht heute die Möglichkeit eine Kerze anzuzünden. (Dabei gibt es allerdings eine inner-evangelische Bandbreite: in ev.-lutherischen Kirchen wirst du mehr und häufiger Kerzen finden als in reformierten oder bei ostfriesischen Baptisten und anderen ev. Freikirchen...) Da Anzünden von Kerzen ist, wie mir aufgefallen ist, dann jüngst auch überkonfessioneller, ja interreligiöser konstitutiver Bestandteil staatlicher Trauerakte für die Opfer von Katastrophen und Anschlägen in Deutschland geworden. Die Theologische Realenzyklopädie sagt zum Ganzen aus evangelisch-theologischer Sicht: Solange die Kerzen und Feuer als Symbole der himmlischen Welt, Christi und seines Auftrags an uns gedeutet werden, bestehen dagegen keine Einwände. (TRE, s.v. Licht und Feuer V, Band 21, S. 118) Abergläubischer Mißbrauch sei aber weiterhin zu kritisieren wie der Irrglaube, wir könnten mit unseren Lichtern direkt etwa das Geschick der Verstorbenen beeinflussen (traditionell: die Zeit der Armen Seelen im Fegefeuer verkürzen). Ich hoffe, das hilft weiter. --Concord (Diskussion) 04:37, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wow! Kannst du das bitte in Grablicht einbauen? Gruß, --Flominator 21:24, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1!, --Bremond (Diskussion) 13:13, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

9. Mai 2012

TV-Serie in Produktion mit längster Unterbrechung

Also z.B. Futurama gab es 1998–2003 wurde dann eingestellt und wieder seit 2008 produziert. Also eine Pause von 5 Jahren. Gibt es längeres?

Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 16:01, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Doctor Who 1996-2005. --FNORD (Diskussion) 16:10, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Spontan fällt mir nur Doctor Who ein, von 1963 bis 1989 und seit 2005. 1996 war lediglich ein Fernsehfilm. --Millbart talk 16:13, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Knight Rider 1986-2008--Saehrimnir (Diskussion) 16:16, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Knight Rider (2008) führen aber wir zumindest als eigene Serie. Beavis and Butt-Head, Pause von 1997 bis 2011. --YMS (Diskussion) 16:20, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ach so, wenn Reboots auch zählen: Charlie's Angels 1981-2011. 85.180.196.247 16:21, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich bin mir nicht so sicher ob man Knight Rider als beispiel sehen kann. Wen ihc mich nicht täusche wurde sie auch als neue serie angepriesen und es wurde nur minimales aus der uhr serie übernommen, da wurde beim Doctor auf viel mehr Canonität gesetzt. Carlis angel sind aber keine serie! sondern nur (2 oder 3?) filme. GRuss--Conan174 (Diskussion) 16:23, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich kann Mini-Max (Fernsehserie) anbieten, 1965-1970, und dann weiter 1995 mit einer "gleichnamigen" Neuauflage, keine Ahnung ob das zählt. In Tschechien gibt es mit Die Märchenbraut und Die Rückkehr der Märchenbraut mit einer Produktionspause von 1981-1990. Getoppt von Das Krankenhaus am Rande der Stadt und dem Nachfolger mit sogar 22 Jahren Pause von 1981 bis 2003, und bei diesen Produktionen wurde sogar der lebende Darstellerstamm eingebunden. Also 22 Jahre Pause kann ich bieten.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:26, 9. Mai 2012 (CEST) PS - für die DDR kann ich 6 Jahre anbieten, mit den beiden Staffeln der Märkischen Chronik.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:31, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei Charlies Angel, Knight Rider usw. wurde die Serie nicht fortgesetzt sondern einfach nur Modern neuverfilmt. Battlestar Galactica ist allerdings eine echte Fortsetzung der Orginalserie. 1978 - 2003 --FNORD (Diskussion) 16:30, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur bedingt, eigentlich ist das eher ein Reboot, der so tut, als wäre er eine Fortsetzung, so wie das auch beim letzten Star Trek Film der Fall ist.--78.53.71.125 16:54, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"All dies ist schon mal geschehen, und all dies geschieht irgendwann wieder..." in den neuen BSG Folgen gibt es sehr viele Referenzierungen auf die ursprüngliche Serie. Ich habe das als direkte Fortsetzung der ursprünglichen Geschichte wahrgenommen. PS: Der letzte StarTrek Film ist keine Fortsetzung. Der spielt außerhalb der ursprünglichen Zeitlinie. --FNORD (Diskussion) 17:01, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die neue galatika ist keine fortzetzung sonder ein remake! Zitat von der wiki seite "Battlestar Galactica ist eine Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers Kampfstern Galactica von 1978" selbst bei doctor who muss man ab wegen, ob es wirklich eine fortsetzung ist, weil die neue staffeln, werden manchmal als "neue serie" und die alten als "alte serie" bezeichnet.--Conan174 (Diskussion) 17:16, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf Wiedersehen, Pet: 1983-1986, dann 2002-2004.--IP-Los (Diskussion) 17:53, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Serienbegriff weiter fasst: Stahlnetz (1968–1999) --Sitacuisses (Diskussion) 00:38, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwischen der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) und dem Recycling-Kinofilm mit neuen Szenen Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino (2003) lagen immerhin 37 Jahre. --Rôtkæppchen68 00:57, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Antworten; jetzt hab ich einen guten Überblick :) --WissensDürster (Diskussion) 11:08, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur knapp sechs Jahre und unter anderem Titel, aber mit gleicher Besetzung und Rahmenhandlung: Schimanski, 1991-1997. --stfn (Diskussion) 20:41, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von DNS-Servern?

Eigentlich bräauchte doch kein Mensch DNS-Server, wenn er sich anstatt den Normalen Webadressen die IPs merken könnte. In Letzter Zeit hört man des öfteren von versuchen der DNS-Manipulation oder Attackierung von DNS-Servern. Kann man denn nicht unabhängig von DNS-Servern Surfen?

  1. Kann ich Firefox dazu bringen, gespeicherte links nicht als http-Adresse sondern als IP-Adresse zu speichern?
  2. Kann man sich DNS-Zuordnungstabellen lokal auf dem PC zugänglich machen?
  3. Gibt es ggf. im Internet Mirrors dieser Zuordnungstabellen, auf die auch bei DNS-Serverausfall zurückgegriffen werden kann?

-- 208.48.242.106 16:29, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu 2: Das geht bei den meisten Betriebssystemen. Schwierig wird es dann, wenn sich mal eine Zuordnung ändert.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:03, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dank HTTP 1.1 sind auch weiterhin Domains und DNS nötig. de.wikipedia.org wird beispielsweise als 91.198.174.225 aufgelöst, ebenso wikipedia-lb.esams.wikimedia.org . http://de.wikipedia.org , http://91.198.174.225 und http://wikipedia-lb.esams.wikimedia.org/ liefern aber drei verschiedene Websites, abhängig von der Domain. --Rôtkæppchen68 17:09, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe Virtual Hosting. --Millbart talk 17:33, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Müsste sich das nicht lösen lassen, indem man "seine" IP-Adressen in /etc/hosts speichert, keinen DNS einträgt und normal die Domains angibt? --91.49.41.49 20:19, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ehm - wurden da nich die DNS clients attackiert? also sind doch mehr windoofs user und innen gefährdet... oda? --Heimschützenzentrum (?) 20:31, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
=> DNS-Spoofing --Eike (Diskussion) 21:53, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

11. Mai 2012

Kennzeichen nach Abmeldung behalten?

Hallo, ich habe im Archiv nichts gefunden. Deswegen diese doofe Frage: Kann ich meine Autokennzeichen behalten, nachdem ich mein Auto abgemeldet habe? Also zum Beispiel in die Garage hängen oder sonst was damit machen? Liebe Grüße, --Josue007 Diskussion 11:55, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sicherlich, das Kennzeichen wird bei der Abmeldung entsiegelt. D.H. der freundliche Herr oder die freundliche Damen am Amt schabt das Städtische Siegel vom Kennzeichen ab. Das Blech gehört eh dir, also kannst du es auch in die Garage an die Wand nageln. Viele Grüße --Itti 11:57, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst das Kennzeichen wieder, wenn Du das Fahrzeug im selben Landkreis wieder zulassen willst. Ansonsten musst Du Dir für teuer Geld nochmal einen Satz Kennzeichen machen lassen. --Rôtkæppchen68 12:46, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei uns lassen die netten Damen u. Herren das Siegel abkratzen ... da darfste als Fahrzeughalter und Kunde der Behörde schön selbst (mit)arbeiten. Allein das Werkzeug kriegste gestellt - hängt gegenüber der Schalter an der Wand! TÜV-Plakette bleibt übrigends drauf... --188.195.36.0 12:49, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon länger nicht mehr so, dass Fahrzeuge ihr Kennzeichen im gleichen Landkreis behalten müssen. Man kann aber beim Fahrzeugwechsel sein altes Kennzeichen mitnehmen um Geld zu sparen. Ich habe meine Nummernschilder nun schon am dritten Auto ;-). --62.226.172.55 15:33, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann in manchen Bundesländern sogar beim Umzug in einen anderen Landkreis sein altes Kennzeichen behalten. Geht aber an der Frage vorbei (die ja schon beantwortet wurde). --тнояsтеn 15:44, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch darf man sich ein völlig neues Kennzeichen (mit den gleichen Buchstaben und zahlen) anfertigen lassen. Macht sich doch viel hübscher, so schön neu undsauber. --Bin im Garten (Diskussion) 17:21, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Fixierung von Kindern im Kindergarten an Stühlen

Mir hat eine Freundin, welche ein Praktikum in einem Kindergarten macht, geschildert, dass dort am Mittagstisch die Kinder an ihren Stühlen fixiert werden. Irgendwie sollen dort so Rucksackartige Dinger an den Stühlen installiert sein, die um die Schultern gelegt, und am Bauch dann verschlossen werden. Ich bin der Auffassung, dass das strafrechtlich relevant ist. Nur, welche Straftatbestände werden verwirklicht? --77.3.163.132 12:18, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Immer langsam. Freundin geschildert=Hörensagen. Kinderstühle für Kleinkinder haben generell einen Bauchgurt, der vor dem Herunterfallen schützt. Und würdst du in einem sogen. Sportwagen die auch dort rucksackartige Gurtfixierung auch als strafrechtlich relevant ansehen? Sofern das keine Trollfrage ist: Grund für die Fixierung erfragen und nicht einfach andere Beobachtungen ungeprüft ins strafrechtlich relevante reininterpretieren.--scif (Diskussion) 12:28, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht irgend eine Freundin, und ich habe mir das sehr genau schildern lassen. Der Plan im Kindergarten ist folgender: Die Kinder müssen ihren Teller leer essen, sonst dürfen sie nicht vom Tisch weg. Die Kinder dürfen sich auch nicht aussuchen was sie nicht wollen. Wenn ein Kind seinen Teller nicht leer ist, muss er so lange am Tisch sitzen, bis er ihn leer ist. Mir wurde geschildert, dass ein Kind über eine Stunde an dem Tisch sitzen musste, während die anderen Kinder schon Bettfertig gemacht wurden (es handelt sich um eine Tagesstätte). Ich denke nicht, dass es sich um eine Sicherung gegen das herunterfallen handelt, denn die Gesamtstrategie im Kindergarten scheint ein rauer Wind zu sein. U.A. wurde ein Kind, das sich die Hosen vollgeschissen hatte, gezwungen, sich mit vollgeschissenene Hosen zur Strafe alleine, vor das Gebäude zu stellen. Danach musste das Kind dann auch noch an seinen Exkrementen riechen. Meine Freundin ist heute nochmal dort und ich habe ihr gesagt, siem soll Fotos von den Stühlen machen. SIe hat mit ihrer Dozentin (sie studiert Pädagogik) darüber gesprochen und diese meinte, dass sie sich noch mit einem Kollegen beraten wolle, was nun genau zu unternehmen sei. Eine "Gefährdung des Kindeswohles" sei wohl offensichtlich. Ich kann mit dem Begriff aber nichts anfangen, deswegen habe ich hier nach einschlägigen Gesetzen gefragt. Im Übrigen finde ich die Unterstellung "Hörensagen" oder den unsäglichen Vergleich mit dem Sportwagen daneben. Es gibt keine Veranlassung und keine Rechtfertigung, Kinder mit körperlicher Gewalt zu etwas zu zwingen. Und schon gar nicht von fremden Leuten. Es gibt für die Fixierung auch keine Einzelfallbegründung, sondern es werden pauschal alle Kinder fixiert. --77.3.163.132 12:42, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesem Forum wird genau dieses Thema besprochen.--Schlesinger schreib! 12:31, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kinder müssen am Tisch sitzen bis Sie den Teller leergegessen haben? Skandal! Informiert Amnesty International! --81.200.198.20 12:48, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht sind da die Eltern gefragt. Wenn Eltern von kleinen Kindern wollen, dass die Kinder am Tisch sitzen, fällt das wohl kaum unter einen Strafrechtsparagraphen, und wenn sie andere damit beauftragen wohl auch nicht. Wenn die Eltern das nicht wollen, dann sollten sie handeln. Und wenn sie gar nicht wissen, was da vor sich geht, sollten sie informiert werden. --Eike (Diskussion) 12:51, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sicherheitsgurte sind Freiheitsberaubung? Warum sind sie dann in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Kindersitzen aller Art, Raumschiffen und beim Bergsteigen so beliebt? --Rôtkæppchen68 12:52, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich hinkt stark, die meisten davon legt man sich üblicherweise selbst an und kann sie wieder abmachen. (Ok, für Raumschiffe weiß ich's nicht...) --Eike (Diskussion) 12:57, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eine Fixierung ist eine freiheitsentziehende Maßnahme. Insofern wäre der Tatbestand der Freiheitsberaubung erfüllt. Ich denke, dass bei Kindern ähnliche rechtliche Mechanismen greifen, wie bei Erwachsenen. 1. ein ärztliches Gutachten muss die Fixierung befürworten, 2. Der Erziehungsberechtigte, bzw. rechtliche Vertreter muss zustimmen. 3. Die freiheitsentziehende Maßnahme muss sofort beendet werden, wenn die Gründe hierfür wegfallen (nach OP Entfernung des Bettgitters, wenn der Zustand sich gebessert hat. Ein Sicherheitsgurt im Auto ist davon natürlich nicht betroffen--Belladonna Plauderecke 12:59, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau diese Gedanken kamen mir eben auch. --77.3.163.132 13:01, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Kinder gelten ziemlich offensichtlich nicht dieselben Bedingungen wie für Erwachsene. Wenn ich meinem Kind nicht erlaube, das Haus zu vetrlassen, ist das legal. Wenn ich dasselbe mit Rôtkæppchen68 mache, ist das illegal. --Eike (Diskussion) 13:04, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Na, ja, wenn ein Kind in einem Hochstuhl sitzt und dann ein Gurt da ist, damit das Kind nicht runterfällt finde ich das erstmal eher positiv als negativ. Wenn das Kind dadurch jedoch genötigt wird, ist das etwas anderes. Die geschilderten Vorfälle sind alle ein nogo. Kind steht allein??? auf der Straße. Ob mit oder ohne beschmutzte Hose: nogo, usw. Wenn das tatsächlich so ist, würde ich die Behörden z.B. das Jugendamt meiner Gemeinde auf die Zustände aufmerksam machen. Viele Grüße --Itti 13:06, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ok, ich hatte mich auf Fixierung im Bereich öffentlicher Einrichtungen bezogen, also Krankenhaus, Altenheim, Heime nach KJHG--Belladonna Plauderecke 13:27, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bevor irgendwas aus dem Gleis gerät: erstmal hingehen, die Motivation der Erzieherinnen für ein solches Vorgehen prüfen (ggfls. ist das ja mit den Eltern so besprochen) und mal andere Eltern fragen, was die davon halten. Dann das Gespräch mit der KiTa-Leitung suchen und dann erst über weitere drastische Schritte nachdenken. Miteinander reden hätte schon so manche Leiche verhindert. LG Thogru Sprich zu mir! 13:07, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

In der Ausgangsfrage ging es allerdings um etwas anderes. Ich würde auch (mehrere) Kleinstkinder durch eine Art Sicherheitsgurt am Stuhl "fixieren", bevor ich mir vorwerfen lasse, das ein Kind durch mangelnde Aufsicht vom Stuhl gefallen ist. Ansonsten scheint das jetzt mit der Dozentin ja auf einem guten Wege. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:08, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

BTW: die rucksackartigen Dinger sind wahrscheinlich ganz normale Kindersitze, die man auf bereits vorhandenen Stühlen festmachen kann. Die sind weitverbreitet durchaus gängig und mit "Fixierung" ein bisschen drastisch beschrieben. Es handelt sich hier einfach um eine Sicherheitsmaßnahme, dass Kleinkinder nicht vom Stuhl plumpsen. Sozusagen ein Kinderhochstuhl zum mitnehmen, so zumindest meine Vermutung. Kannte ich, bevor ich Kinder hatte, auch nicht ... LG Thogru Sprich zu mir! 13:14, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Entscheidend scheint mir die Motivation zu sein. So wie es hier geschildert wurde, scheint es ja nicht vorrangig darum zu gehen, die Kinder vor dem herunterfallen zu schützen, sondern das Leeressen des Tellers zu bewirken. Ab diesem Punkt ist die Fixierung auch nicht mehr mit dem Gesetz zur Ächtung von Gewalt etc. in der Erziehung vereinbar.--Belladonna Plauderecke 13:23, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Rummelkarussell, so habe ich neulich gesehen, wurden auch kleine Kinder mit Sicherheitsgurt festgebunden, und mussten sitzenbleiben, bis sich das Karussel ausgedreht hatte. Skandalös.
Kindertagesstätten sind heutzutage oft mit Personal chronisch unterbesetzt und mit Kindern chronisch überbesetzt. Als einzelne Erzieherin eine 15 Kinder starke Truppe zum Mittag zu versorgen ist wirklich höchstleistung. Während man sich um ein Kind kümmert, versuchen 5 andere auf der Anderen Seite des Tisches aus dem Stühlchen zu klettern, weil sich aufgegessen haben oder weil sie nichts essen wollen. Die Kinder mit den bei Kinderstühlen üblichen Gurten zu fixieren ist da nicht die schlechteste Lösung. Denn was, wenn ein Kind vom Stuhl fällt, sich verletzt und nicht fixiert war? Dann ist das strafrechlich relevant im Sinne von Fahrlässigkeit. Dass die Kinder aufessen müssen ist auch richtig. Die Mahlzeiten sind in Kitas normalerweise auf alter und Nahrungsbedarf der Kinder einigermaßen abgestimmt. Wenn die Kinde nicht essen, dann werden sie auch nicht groß und stark, wie man das immer so schön sagt. -- 208.48.242.106 13:56, 11. Mai 2012 (CEST) P.S.: Bei uns früher hieß es auch noch, Es wird gegessen was auf den Tisch kommt und eher als dass der Teller Leer ist, wird nicht aufgestanden. Weder wurden unsere Eltern und Erzieher deswegen strafrechtlich verfolg, noch sind aus uns keine ordentlichen Menschen geworden. Diese Antiauthoritären Erziehungsmethoden, vonwegen das Kind darf alles was es will, muss aber nichts, die Führen doch zu nichts. Ich seh das schon bei den Kindern die ich als Trainer im Verein trainiere. die, die eine antiautoritäre erziehung genießen sind unselbstständig, unmotiviert und respektlos, undhängen in ihrem Lernvermögen ihren Gleichaltrigen Freundem um einiges hinterher.[Beantworten]
BK
Sorry, aber wenn es ein Kindergarten ist und keine Kinderkrippe, dann sind die Kinder mindestens drei Jahre alt. Und dann nimmt man keine Hochstühle (die überhaupt nur in der Familie zu Einsatz kommen, wo der Tisch ja für die anderen Tischgenossen entsprechend hoch ist), sondern man nimmt Tische und Stühle in der bekannten Miniaturausführung. Ohne jeden Sicherheitsgurt.
Das Verzehren der angebotenen Speisen sollte - außer bei Allergien u.ä. - verlangt werden können, was aber bei den heutigen Verwöhngewohnheiten unmöglich ist. Das obligatorische vollständige Aufessen der Portion ist Schwachsinn, wenn jemand keinen Hunger hat, dann hat er keinen, ob mit 3 oder mit 103, ob Kind oder Hund.
Wenn man will, dass sie viel essen, einfach den ganzen Tag rumtoben lassen, da stellt sich der Hunger schon ein. Ist aber wieder nicht so kompatibel mit dem Angeschnalltsein. Kirschschorle (Diskussion) 14:06, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, Kirschschorle. Mit keinem Wort wurde geschrieben, wie alt die Kinder eigentlich sind. Und selbstverständlich gibt es für Kinder, die alt genug sind, Kindertische und Kinderstühle, von denen sie gerne auch mal herunterfallen können, weil der Weg zum Boden nicht weit ist. Die Frage nach dem Alter ist doch das erste, was zu klären wäre, bevor man sich hier ausbreitet, oder? --84.191.151.48 14:18, 11. Mai 2012 (CEST) p.s.: Ein Kind zum Aufessen zu zwingen, indem man es nicht aufstehen läßt, ist ein ziemlich erbärmliches "pädagogisches" Konzept der 1950er Jahre, der Geist, der solche Zwangsmaßnahmen trägt, geht noch weiter zurück. Ich würde mein Kind und vor allem die Seele meines Kindes solchen Dilletanten nicht aussetzen... --84.191.151.48 14:22, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau. Ich auch nicht. @ 77.3.163.132: In jedem Falle würde ich das sehr genau überpüfen ... und wenn dann der Sachverhalt belegbar wäre, zur lokalen Presse gehen. Erstmal. fz JaHn 15:15, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Also es ist schon eine interessante Frage, und ich wollte es nicht glauben, drum fragte ich eine befreundete Kitaerzieherin. Es kann sich hier um ein simples Mißverständnis handeln. Die Kinder müssen am Tisch bleiben bis ALLE aufgegessen haben, also satt sind. Nicht jedes Kind muß ALLES essen. Das hat einerseits mit der Anerziehung von Tischsitten zu tun, anderseits ist es auch eine Frage der Aufsicht, wenn eine Erzieherin 12 Kinder versorgen muß. Selbst eine Pflegehilfe ist während der Essenszeit für die Fütterung eingeplant, und kann nicht 3,4 Kinder beaufsichtigen, welche aufstehen "wollen". Sie lachte auch über die hier geäußerten Gedanken zum Thema Freiheit. So ist es allgemein üblich, daß sich Kinder beim Spazierengehen anfassen müssen, damit eine gewissen "Fixierung" der Gruppe erfolgt. Natürlich ist jedes Kind frei in der Entscheidung, gegen ein Taxi laufen zu dürfen, nur gibts dann im Alltag sowas nerviges wie Eltern und Ordnungshüter, die den Erzieher die Pflicht zur BeHÜTUNG auferlegen. Kitas sind ja auch in der Regel umzäunt, und beschränken mit extra gesicherten Türen die Freiheit der Kleinen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:24, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum nudelt ihr die Kinder nicht einfach wenn ihr auf Persönlichkeitsrechte und Strafrecht sowieso pfeift? Das geht schneller, jedes Kind isst auf und kann auch nicht herunterfallen. Eine Pflegehilfe ist auch entbehrlich. Das spart Geld. Und für die restliche Zeit werden die Kinder sediert, damit sie sich ja nicht wehtun oder den Kindergärtnerinnen sonstwie zur Last fallen. Der Staatsanwalt verschickt so oder so böse Briefe, wenn's rauskommt. Eine Kindergärtnerin, die ihre Kinder zum Essen zwingt, hat den Beruf verfehlt. --87.144.127.225 15:39, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Oliver: Wie ich schon schrieb, es kommt auf die Motivation an. Extra gesicherte Türen bei Kitas wird kein vernünftiger Mensch als "Fixierung" werten. Natürlich ist es streng genommen eine Freiheitseinschränkung, die jedoch aufgrund des Alters und der Einsichtsfähigkeit dem Schutz der Kinder dient, also pädagogisch auf das Kindeswohl hin ausgerichtet ist. Genauso wie der Sicherheitsgurt und das an den Händen halten beim Spaziergang. In dem hier beschriebenen Beispiel kann ich solches nicht erkennen. Wenn es denn so ist, dass die Kids so lang an den Tisch fixiert sind, bis sie aufgegessen haben, dann hat das m.E. auch eine strafrechtliche Bedeutung da es sich um entwürdigende Erziehungsmaßnahmen handelt und nicht mehr pädagogisch im Sinne des Kindeswohls interpretiert werden kann. --Belladonna Plauderecke 17:42, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieviele Kinder sammeln erste Knasterfahrung im Laufstall!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:44, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber dass alle Kinder sitzenbleiben bis der letzte aufgegessen hat, wird man ja wohl noch verlangen dürfen. -- 208.48.242.106 15:49, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Jedes Kind muss solange sitzen, bis es aufgegessen hat. Die anderen Kinder dürfen nach einer Weile gehen. Wenn das Kind partout nicht auffisst, dann - bleibt es weiter sitzen, während die anderen schon für den Mittagsschlaf vorbereitet werden. Es ist vorgekommen, dass ein Kind über eine Stunde am Stuhl festgebunden war, obwohl es einfach nicht mehr konnte. Kann man sowas "verlangen"? --77.3.163.132 17:18, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kenn ich. Ich war immer das Kind, das nicht aufessen wollte und mitunter den ganzen Nachmittag alleine im Gruppenraum saß, während die anderen draußen spielten. Solange, bis ich aufgegessen hatte oder bis meine Mutter/mein Vater mich abholte. Je nachdem, was zuerst der Fall war. Das war allerdings Anfang der 80er. Der Kindergarten, in den meine Tochter ging, war in dieser Beziehung grundvernünftig, sonst hätte ich diese Einrichtung auch nicht gewählt. Mein Trick war - nachdem das einige Monate so ging - einfach, simpel und stellte die Erzieherinnen vollkommen zufrieden: Das Essen reingewürgt, auf's Klo gerannt, alles wieder rausgebrochen, fertig. Schon durfte die kleine Tröte wieder spielen gehen. Die tägliche Kotzerei war den Damen Erzieherinnen damals mehr als scheißegal, glaube ich. Hauptsache, der Teller war leer. Am erstaunlichsten an der Sache ist für mich aber, dass ich diesen Kindergarten überlebt habe, ohne jemals eine Essstörung zu entwickeln. --Tröte 2000 Tage 18:07, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie ich mit fünf für 6 Wochen zur Kindererholung war (MU-Ki-Kuren gabs damals noch nicht) gabs als Vorspeiße häufig Milchsuppe. Weil wir ja zunehmen sollten, haben die "Tanten" großen Wert darauf gelegt und auch Druck ausgeübt, dass das Teil gegessen wird. Hinter mir stand eine Palme, in die ich meist in einem unbeobachteten Moment die gehasste Suppe entleert und nach dem Essen Erde über die verräterischen Spuren verteilt habe. Nachts hab ich öfters davon geträumt, dass ich erwischt werde und die ganze Milchsuppe nachessen muss. Ist aber nicht passiert:).--Belladonna Plauderecke 18:28, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Thogru hat es sicher am besten auf den Punkt gebracht: Kommunikation ist alles. Ich halte es für höchst anmaßend, von außen her ohne entsprechende Kommunikation und Hintergrundwissen hier sofort Dritte einzuschalten. Das kann gewaltig in die Hose gehen. Sicherlich prallen auch zwei Welten hier aufeinander, was Ansichten zur Kindererziehung betrifft. Die hier sofort von Freiheitsberaubung schwadronieren, haben offensichtlich von Arbeitsbedingungen in Kitas wenig Ahnung. Oliver hat dazu ja einiges geschrieben. Und bevor es einen Aufschrei gibt: Meine Frau leitet eine Kita und unsere 2 Kinder gehen in diese Kita. Ich rede also nicht wie der Blinde von der Farbe. Was nämich ungeklärt ist: Alter der Kinder, Status der Kinder (beeinträchtigt?), Erziehungskonzept der Kita, Absprachen mit Eltern, Elternbeirat.... Und ohne dem Fragesteller zu nahe treten zu wollen: wie alt ist denn die Praktikantin? Mann kann durchaus auch ein Schülerpraktikum machen. Nur ist die heile Welt mancher Teenies nicht immer kompatibel mit der rauhen Wirklichkeit. Sollte sich natürlich wider Erwarten heraus stellen, das hier in Unkenntnis der Eltern und ohne Absprache mit denen solche Praktiken angewendet werden, können sich paar Erzieher frisch machen, sofern es hieb- und stichfest nachweisbar ist.--scif (Diskussion) 19:31, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Alter der Praktikantin: SIe hat mit ihrer Dozentin (sie studiert Pädagogik) darüber gesprochen und diese meinte, dass sie sich noch mit einem Kollegen beraten wolle, was nun genau zu unternehmen sei. Eine "Gefährdung des Kindeswohles" sei wohl offensichtlich. Zitat aus dem zweiten Beitrag des Fragestellers. --Bremond (Diskussion) 19:55, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

OK, alles klar. Meine Meinung zu Theoretikern in der Frage werde ich mal lieber für mich behalten. Und ob eine Gefährdung des Kindeswohls offensichtlich ist, entscheiden in Deutschland Richter. Wenn ich solche Ferndiagnosen lese, sträuben sich bei mir alle Nackenhaare.--scif (Diskussion) 19:59, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hm, Kleinkinder in einen Kinderstuhl zu setzen, von dem sie nicht runterfallen können mag ja noch angehen (und auch, dass so lange gesessen wird, bis alle fertig sind)... Aber wenn ich lese "U.A. wurde ein Kind, das sich die Hosen vollgeschissen hatte, gezwungen, sich mit vollgeschissenene Hosen zur Strafe alleine, vor das Gebäude zu stellen. Danach musste das Kind dann auch noch an seinen Exkrementen riechen", dann frage ich mich doch, wie das noch mit § 1631 Abs. 2 BGB zu vereinbaren ist. Für den ein oder anderen, der hier gruselige Kommentare abgegeben hat, mag dieser kleine Artikelabschnitt evtl. vor Augen führen, dass bestimmte Methoden nicht nur veraltet, sondern womöglich auch ganz schnell strafrechtlich relevant sein können. Das wird auch dann nicht legal, wenn Eltern dem zugestimmt haben. Im Gegenteil machen die Eltern sich ebenfalls strafbar. -- Ian Dury Hit me  21:15, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
PS. Und wer sich – wie der Fragesteller auch – fragt, welche Straftatbestände das denn sein könnten: zB § 240, § 223 StGB. Und weil solche Dinge eben nicht nur Elternsache sind (wie der ein oder andere Kommentator offenbar denkt), ist doch so oder so der Rechtshinweis angebracht, denn nach strafrechtlichen Aspekten wurde ja auch gefragt. -- Ian Dury Hit me  21:37, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kinder zum Aufessen zwingen geht gar nicht. Das ist der beste Weg, jemandem normales Essen für alle Zeiten abzugewöhnen. WENN das so stimmt wäre aus meiner Sicht, dringend ein Gespräch angesagt, völlig unabhängig davon, ob einzelne Eltern solche Methoden gutheißen. --an-d (Diskussion) 21:24, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Zwang zum Aufessen hat im privaten Bereich noch eher eine potentielle Rechtfertigung, wenn die Eltern davon ausgehen, dass das Kind zunächst das Gemüse boykottiert, dann aber nach dem Mittagessen zu Süßigkeiten greift. Da sind die Eltern natürlich schön blöd, wenn sie die allfälligen Vorräte an Süßwaren dem Kinde zugänglich aufbewahren. In der Krippe oder im Kindergarten sollte man das ausschließen können. Selbstverständlich muss das Kind selbst über die Menge entscheiden. Da kommt natürlich das Problem der Fließbandabfertigung, dass (vermute ich) jedem Kind eine allgemeingültige Portion gegeben wird - mit genug Personal sollte das Kind von vornherein sagen dürfen, wieviel es möchte, bzw. nach einer kleinen Portion für alle jeweils einen Nachschlag verlangen dürfen. Bei einem Wärter für 15 heutige Kinder illusorisch (mehr als Wärter ist nicht, Erziehung oder so findet da nicht statt).
Die Frage, ob das Kind denn jede Speise essen müsse, ist letztlich auch komplexer als bisher festgestellt:
Einerseits muss ein größeres Kind ebenso wie ein Erwachsener imstande sein, alles (wie gesagt, außer bei echten Unverträglichkeiten) zu essen. Jugendliche oder auch Erwachsene (alles schon erlebt), die (eingeladen) auf dem Kuchenteller ein Schlachtfeld veranstalten, um den (essbaren) Käsekuchen von den (bösen) Rosinen zu befreien, sind asozial (im Wortsinne). Und wer mal (im In- oder Ausland) ein vielleicht etwas exotisches Gericht, das aber der ganze Stolz des Gastgebers ist, ablehnt (weil der Bauer eben nicht frisst, was er nicht kennt), der ist in manchen Kontexten und zu Recht für immer unten durch!
Dieser Teil der Erziehung wäre aber vielleicht Aufgabe der Familie...
Andererseits... ...andererseits... Überall darf der Erwachsene heute seine individuellen Capricen beim Essen ausleben; der erste sagt schon bei der Einladung, dass nur hehres Wurzelwerk seiner Vegoschule entspricht, der zweite stellt fest, dass Pfeffer dran ist und lässt den ganzen Tellerinhalt wegwerfen, der dritte ist nur halalen Blumenkohl. Nichts gegen Religionen allgemein - aber warum soll der Erwachsene kapriziöser sein dürfen als das Kind? Und wenn das Kind schon mal Blumenkohl probiert hat und dessen Geschmack nun ablehnt, ist das wirklich ein weniger substantieller und ernstzunehmender Grund, ihn nicht zu essen, als eine abstrakte Vorschrift, die lange vor Aufklärung und Naturwissenschaft religiöse Identität an Ernährungsgewohnheiten knüpfte? Was für eine Religion ist das überhaupt, die dem Kind Gott als freundlichen, aber grundbösen alten Mann mit Bart vorstellt, der stinksauer wird, wenn Kind mal leckeres Schinkenbrot isst? Und vom Kind gesehen: Ein Dreijähriges ist gar nicht dazu imstande, ein religiöses Verbot zu verstehen und als sinnvoll zu empfinden. Dazu, ein bestimmtes Gericht wegen seines schon bekannten Geschmacks eigenverantwortlich abzulehnen, ist es durchaus imstande.
Das geht auch noch weiter: Oben lese ich Die Mahlzeiten sind in Kitas normalerweise auf Alter und Nahrungsbedarf der Kinder einigermaßen abgestimmt.
Mag sein. Kann ein Dreijähriges das verstehen? Vielleicht.
Ein Erwachsener versteht es sicherlich. Und ernährt sich dann von fast food, Bier und Zigaretten.
Man mutet also dem Kind mehr zu als jedem Erwachsenen, obwohl das Kind vielleicht nicht dieselbe Einsicht haben kann?
Übrigens ist die Lösung nicht schwer: Wenn der Erwachsene Vorbild ist, geht es (vielleicht nicht immer, aber) meistens. Dass aber die Erzieherin mit am Tisch sitzt und mit isst, ist wiederum bei einem Personalschlüssel von 1 Wärter pro 15 kleine Bestien schwer umsetzbar. Es bleibt also die alte Frage, wieviel die Gesellschaft in die Aufzucht der Jungbestien der eigenen Art investieren will. Oder aktuell: Wieviel kostet ein Fluchhafen, ausgedrückt in Kindergartenplätzen? Kirschschorle (Diskussion) 22:48, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die beste und klarste Antwort liefert an-d. Und: WENN das so stimmt - mich würde es nicht wirklich wundern. Es wäre ein weiteres Symptom für den Rollback ins 19. Jahrhundert, wie wir ihn allemal erleben: die Restauration des Manchester-Kapitalismus, die Sehnsucht nach starkem Staat (Deutschland widersteht diesem Virus bisher noch erstaunlich gut), die Rückführung der Demokratie durch die "Märkte", die Entwertung des selbständigen Denkens an den Universitäten ("Bologna") usw. Und in der Pädagogik eben der Wiedereinzug der Dressur. Zur Verantwortung erzieht man, indem man zur Freiheit lenkt und nicht zur Unfreiheit zwingt. Dazu gehört auch der Respekt vor Esslüsten und Essrhythmen und freilich auch die Bereitschaft, die Einhaltung von Gemeinschaftsritualen zu respektieren. Erst die strikte Regel gebiert den Appetit auf die Extrawurst. Behördenaufsicht fällt in diesem Fall wohl aus, vielleicht hilft, wie gesagt, sofern die Darstellung stimmt, ein Leserbrief an die Lokalzeitung? Das würde immerhin eine Debatte auslösen (in der vermutlich die Ritter von Recht und Ordnung ihre autoritäre Stimme erheben würden, aber das gehört zum Debattieren dazu). 84.62.116.32 23:21, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ich würde mich wenn der Sachverhalt so zutrifft zunächst an die Leitung der Kita wenden und wenn dies nichts nutzt an den übergeordneten Träger.--Belladonna Plauderecke 23:32, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist zweifellos der allererste Weg. Rechnen muss man damit, dass die Kita-Leitung auf ihrem Standpunkt beharrt und dies mit Billigung des Trägers. Der nächste Schritt wäre dann der in die Öffentlichkeit. 84.62.116.32 23:37, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist übrigens ein klasse Beispiel für ein vollkommen gestörtes Verhältnis zu Kindern: " Die Kinder dürfen sich auch nicht aussuchen was sie nicht wollen. " Es gibt da tolle Versuche mit Kindern, die sich aussuchen dürfen was Sie wollen. Endet immer gleich. Alles mit Zucker und alles was schön bunt ist. Das Ergebnis dieser Erziehung ist dann im Erwachsenenalter katastrophal. Es ist peinlich wenn erwachsene Menschen eine Palette von dreißig verschiedenen Nahrungsmitteln haben, die Ihnen "irgendwie nicht schmeckt". Bei Bewerbungsgesprächen geht man gerne hinterher gemeinsam mit dem zukünftigen Chef noch etwas essen. Wenn der Bewerber dann anfängt komische Sachen zu machen. Wie zum Beispiel gemischten Salat bestellen und die Tomaten auszusortieren, fragt man sich automatisch in welchen anderen Beziehungen seine Erziehung wohl noch versagt hat. --85.180.186.248 11:12, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Außerdem ist es ein wichtiger Punk in der Kideserziehung den kleinen aufzuzeigen, dass man nicht alles immer frei nach Lust und Geschmack entscheiden kann, sondern das es Regeln, Konventionen und Grunsdsätze gibt, denen man sich im Leben unterordnen muss. Seien es physiologische Ernährungsgrundlagen, gesellschaftliche Verhaltensregeln oder hierarchische Strukturen. Wer das in seiner Erziehung nicht mit auf den Weg bekommt ist nur schwer gesellschaftsfähig. Wie soll ein Mensch, der als Kind nie machen musste was ihm aufgetragen wurde und stets seinen eigenen Kopf und die aktuellen verquerten Befindlichkeiten durchsetzen durfte, später einmal erfolgreich in einem Angestelltenverhältnis unter einem Vorgesetzen arbeiten? Erziehung ist ja vorallem dazu da, den Menschen auf das spätere Erwachsenenleben vorzubereiten. Als Beispiel, bei uns im Verei, wo ich Trainer bin: Ich habe die Sportart selbst von der Pike auf gelernt, bin inzwischen fast 20 Jahre dabei, weiß auf welchem Wege man am effektivsten trainiren kann, wie man am schnellsten zu Erfolgserlebnissen kommt, und auf welche Schwierigkeiten man stoßen kann. Es gibt Kinder, die haben gelernt mit Authorität umzugehen, zu machen was man ihnen aufträgt, und auch mal die Zähne zusammen zu beißen wenn es gerade im Moment keinen Spaß macht. Nennen wir sie die A-Kinder. Dann sind aber auch ein paar dabei, die genießen zuhause eine vollkommen andere Erziehung, dürfen alles wonach ihnen der Kopf steht und müssen nichts wozu sie gerade keine Lust haben. Nennen wir sie die B-Kinder. Die B-Kinder haben dadurch auch nicht gelernt ihren inneren Schweinehund zu überwinden oder über ihren Schatten zu springen. Jetzt die typische Trainingssituation: Alle Kinder bekommen Aufgaben was sie üben sollen, und bekommen gezeigt, wie sie es anstellen können, auf welchen wegen sie das aufgezeigte Ziel erreichen können. Die ufgabe ist nicht ganz leicht, wird nach einer Weile auch anstrengend werden. Die A-Kinder fangen an an ihre Übungen zu gehen. Nach ein wenig weiterem auf sie einreden machen das dann irgendwann auch die B-Kinder. Inzwischen stellen die A-Kinder fest, dass die Übung schwierig ist, fragen ob sie das wirklich machen müssen. Ja, sie müssen, bekommen noch ein paar Tipps mit auf den weg und legen sich weiter ins Zeug, auch wenn die Freude an der Übung vielleicht gerad anfängt nachzulassen, sie treten sich in den Hintern. Auch die B-Kinder stellen fest, dass die Übung nicht ganz einfach ist, sind teilweise schon recht angestrengt (Anstrengung ist man ja nicht gewöhnt, mussm an ja zuhause auch nicht). Es erfordert erhebliches gutes einreden um B-Kinder wieder zum üben zu bringen. Immer heißt es: "Ich kann das nicht, ich mach das nicht, das is mir zu anstrengend". Sobald man sich umdreht machen sie was anderes, während sich die A-Kinder wirklich Mühe geben. Kurzfristig gedacht haben die B-Kinder tatsächlich gerade mehr Spaß als die A-Kinder und gammeln und blödeln nach Herzenslaune vor sich hin. Nach einiger Zeit schaffen die ersten Kinder die Übung, selbstverständlich sind es A-Kinder, was zu erwarten war. Während das die anderen A-Kinder nur anstachelt sich trotz langsam eintretender ermüdung noch mehr ins Zeug zu legen, fühlen sich die B-Kinder demotiviert, benachteiligt, weil andere ja was können weas sie nicht können, frustriert, und langsam gelangweilt, weil ja das Rumgammeln auch langsam nix mehr bringt. Schauen wir uns nun das Stundenende an: (Fast) alle A-Kinder beherrschen die Übung. Obwohl sie relativ durchgeschwitzt und außer Puste sind, freuen sie sich, die Übung zu schaffen, sie sind glücklich, und mächtig stolz darauf was sie geschafft haben, für ihr Ego gibt das einen gewaltigen Kick. Sie freuen sich schon auf das nächste Trainign, wo sie an die erreichten Leistungen anknüpfen können. Die B-Kinder schwitzen nicht. Keines von ihnen kann die Übung, obwohl es einige von ihnen behaupten, weil es einmal durch zufall geklappt hatte. Sie wirken demotiviert und frustriert. Sie finden die Übung total scheiße, weil sie sie nicht können. Sie freuen sich auch nicht auf nächste Woche, weil sie die Übung dann bestimmt wieder machen müssen und zusehen müssen wie die anderen die Übung beherrschen und sie selbst nicht. Die B-Kinder haben nur wenig erfolgserlebnisse, hängem den gleichaltrigen A-Kindern leistungsmäßig um Längen hinterher, selbst wenn sie von Grundauf mehr Talent für diese Sportart mitbringen. Sie haben ein geringes Selbstbewusstsein, trauen sich wenig zu und haben wenig freude am Sport. Nach ein bis 3 Jahren ist die Luft endgültig raus und sie wechseln zur nächsten Sportart, bei der sie genau wieder nichts erreichen werden. Während die A-Kinder ein großes Selbstbewusstsein haben, ihr Potential sehr gut ausschöpfen, sich selbst, ihre Eltern, Lehrer und Erzieher stolz und glücklich machen, schöpfen die B-Kinder ihre Potentiale und Talente nahezu garnicht aus, sind mit sich selbst unzufrieden und treiben ihre Eltern, Lehrer und Erzieher gern mal immer wieder in den Wahnsinn. Selbst wenn ich schaue, was die Kinder von der Schule berichten, so haben die A-Kinder im Schnitt mehr Spaß an der Schule, die besseren Noten und die höheren Abschlüsse. Da ich fast alle Eltern persönlich kenne und weiß, wie es bei den meisten zuhause zugeht, kann ich diesen Unterschied, den die Erziehung auf die Kinder hat jede Woche aufs neue beobachten. Da ist es klar, was ich für eine Meinung zur richtigen Kindeserziehung habe. Und wenn ich jetzt sehe was aktuell die angehenden Lehre in der Universität für Unterrichts- und Erziehungskonzepte ans Herz gelegt bakommen, da kann ich nur immerwieder mit dem Kopf schütteln und mich fragen: Wissen die Herren studierten pädagogen in ihrer realitätsfernen theorie eigentlich was sie den Kindern damit antun und welche Möglichkeiten sie ihnen damit verbauen? -- Lord van Tasm «₪» 13:32, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sage und schreibe 6 KByte, und kein Wort zur Frage. Rekord-verdächtig. --Eike (Diskussion) 14:04, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Will heißen: ich finde es richtig, dass alle Kinder sitzen bleiben, bis alle aufgegessen haben. Ob man sie nun dafür am Stuhl fixieren muss, hängt vorallem auch vom zahlenmäßigen Kinder-Erzieher Verhältnis ab und von der Gruppendisziplin. Sicher ist es nicht die feine Schule die Kinder am Stuhl anzubinden, aber was wollen die chronisch unterfinanzierten Kitas bei Personalmangel machen? Eine gefährdung des Kindeswohles ist dabei für mich nicht zu erkennen, so lernen die Kinder eben, dass man nicht immer kann, wie man gern will. Was ich allerdings höchst problematisch sehe, ist die aktion mit dem Hosenscheißer. Ein Kita Kind allein in vors Gebäude stellen geht ja mal garnicht. -- 90.186.132.228 17:43, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Alles was hier angesprochen wurde, kann man Kindern auch ohne Zwang beibringen. Es hängt vom pädagogischen Konzept einer Einrichtung ab und dem Menschenbild, was dahinter steht, weniger von der Finanzierung. Besonders wichtig finde ich, was hier auch schon angesprochen worden ist den Punkt "lernen am Modell". Sprich, dass sich die ErzieherInnen mit an den Tisch setzen und mit den Kindern gemeinsam essen. Da ergibt sich auch die Möglichkeit eines Gesprächs, wenn ein Kind keinen Hunger hat über die Gründe. Schmeckt es nicht oder ist zu Hause oder sonst wo was vorgefallen, was auf den Magen geschlagen ist. Da kann man auch motivieren, oft bewirkt schon das Beispiel der Erzieherin einen positiven Effekt. Insgesamt kommt es weniger auf die finanziellen Mittel an, als auf pädagogisches Geschick, Einfühlungsvermogen, Eigeninitiative und Kreativität im Umgang mit den Kindern und den Rahmenbedingungen .--Belladonna Plauderecke 20:16, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Lord van Tasm Deine Erfahrungen als Trainer glaube ich Dir aufs Wort. Die Frage ist nur, wodurch Motivation erzeugt wird, Anstrengungen auf sich zu nehmen, den inneren Schweinehund zu überwinden, um schließlich zu einem richtig guten Gefühl zu gelangen. Sicherlich nicht dadurch, dass man die Welt nach "Bock" und "kein Bock" unterteilt. Gewiss aber auch nicht durch Dressur (die man modern-verschämt mit Sachzwängen rechtfertigt, oder herkömmlich-unverschämt mit Law-and-Order-Konzepten. Sondern eben so, wie Belladonna es darstellt: durch Vorbildlichkeit, Einfühlungsvermögen und Ermutigung. Meine Lehrer, sofern sie keine guten Lehrer waren, haben es genau daran vermissen lassen. Sie haben sich hinter Regeln, Floskeln, Konventionen versteckt, sie waren, mit anderen Worten feige, und damit keine - oder erbärmliche - Vorbilder. Man kann nicht immer, wie man will, das ist wahr, aber was man kann, ist sich verantwortungsvoll (das heißt im Wissen um die Folgen seines Verhaltens für andere und für sich) zu verhalten. Dazu braucht es einer starken, also nicht verängstigten, Persönlichkeit, und die entwickelt man nicht unter Zwang, sondern durch Ermutigung. Und dazu braucht man selbst Mut, womit wir wieder beim Punkt "Vorbild" wären. Was sollen Kinder denn von sachzwangbesesssenen Kleingeistern, wie eingangs geschildert, lernen außer selbst so kleingeistig zu werden und die nächstbeste Chance zu suchen, daraus auszubüxen oder ihrerseits den bequemsten Weg zu gehen (der werbewirksam mit Zuckerwerk gepflastert ist)? 84.62.116.32 00:53, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussionen hier sind ziemlich haltlos. Die Situation ist doch vollkommen unbekannt. Eventuell sind das zwei Erzieherinnen mit 20 Kindern, die schlichtweg keine Möglichkeit haben sowohl einen Teil der Kinder ins Bett zu bringen und gleichzeitig auf den Rest aufzupassen. Oder es ist mal ein Kind vom Stuhl gefallen und die hatten hinterher einen teuren Prozess wegen Verletzung der Aufsichtspflicht und sichern sich jetzt in dieser Form am. Für Kinder gelten nicht die selben Regeln wie für Erwachsene. Was bei Erwachsenen Freiheitsberaubung ist, kann bei Kindern einfach nur ein Schutzfunktion haben. Die Sache mit dem Einfühlungsvermögen klingt ja ganz toll im Lehrbuch oder in der Diskussion. Es gibt aber auch Kinder die auf dies Theorie pfeifen und trotz der fünfzigsten Ermahnung oder Erläuterung immer wieder die gleiche gefährliche Handlung vollziehen. Da muss man dann halt entscheiden ob man weiterhin riskiert daß, das Kind sich selbst verletzt wenn man fünf Minuten nicht hinschaut oder ob man sich mal kurzfristig wie ein autoritärer sachzwangbesesssener Kleingeist verhält. --92.228.54.193 11:39, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir zu, dass eine weitere Diskussion zur Ausgangsfrage sinnlos ist, weil wir einfach nicht genug über die Stuation wissen. Grundsätzlich gebe ich aber Belladonna und 84.62.116.32 recht. Es ist ein großer Unterschied, ob man als ErzieherIn, wie in der von dir geschilderten Situation, quasi aus Notwehr so handelt, weil man sich anders nicht mehr zu helfen weiß, oder ob man sich Kindern gegenüber aus Prinzip so verhält, weil man es nicht besser versteht. --Jossi (Diskussion) 14:36, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Beste an der Auskunft, mMn, ist, dass sie mein Weltbild bestätigt; Einmal ein ignorantes A*loch, immer ein ignorantes A*loch. Wer schon bei anderen Fragen seinen autoritär-konservativen Dünnschiss verbreitete, hat es auch hier wieder getan. Kindesmisshandlung, schlechte Ernährung, Industriehugging/Umweltverschmutzung und Atomkraft gehören auch im 21. Jh. noch in den selben Topf. Erfreulich, dass die große Mehrheit entweder differenziert oder sensibel reagiert. --92.202.58.79 14:47, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Erziehung funktioniert nur mit Güte, Verständnis und Geduld. Und wer anderer Meinung ist, ist ein ignorantes A*loch das geistigen Dünnschiss verbreitet *ARRRR!!!* :)))))) --81.200.198.20 10:10, 15. Mai 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Obwohl das OT ist, möchte ich darauf antworten: Das Beste an der Auskunft, mMn, ist, dass sie mein Weltbild bestätigt. In der de.wp finden wir nahezu das gesamte Spektrum politischer Sichtweisen und Lebenshaltungen wieder. Und durch die weitgehende Anonymität in der Begegnung (auch bei Accounts) ist eine größere Bereitschaft gegeben, mit seinen Standpunkten und Ansichten nicht taktierend hinter dem Berg zu halten. Wir bilden damit einen bedeutenden Teil gesellschaftlicher Realität und gesellschaftlicher Konflikte ab.
Ein Glück dabei ist, daß in der de.wp trotz ihrer derzeit wachsenden Marktmacht nichts, absolut nichts entschieden wird. In der Hoffnung, daß sich in der gesellschaftlichen Medienkompetenz im Laufe der Jahre diese Erkenntnis durchsetzt, und in der Hoffnung, daß diese zukünftig jedem Kind in der Schule einsehbar vermittelt wird, die Erkenntnis nämlich, daß nichts, kein einziges Wort in der Wikipedia aufgrund des Charakters dieses Projektes zu glauben ist, daß Wikipedia nichts anderes als der Ausgangspunkt und die Hilfe zur eigenen kritischen Untersuchung sein kann, und in der Hoffnung, daß auch die "Autoren" der Wikipedia dies nach und nach erkennen und ihre Hybris verlieren, werden in einer zunehmend medienkompetenten Gesellschaft die in unseren Artikeln und Diskussionen vorzufindenden persönlichen Meinungen, Lügen, Mutmaßungen, Selbstdarstellungen, Verzerrungen, Schönfärbereien und verschwiegenen Informationen nichts anderes mehr sein als das, was sie sind: persönliche Meinungen, Lügen, Mutmaßungen, Selbstdarstellungen, Verzerrungen, Schönfärbereien und verschwiegene Infornationen.
Letztlich bleibt uns in unserem öffentlichen und nachlesbaren Dissens daher nur der steinige Weg, die eigene Sicht nicht absolut zu setzen, die unterschiedliche Sicht der anderen, so schwer das auch fällt, zumindest zu respektieren, sich mit den Mitteln der Zivilgesellschaft zu streiten und bei den vermeintlichen eigenen "Siegen" mit dem Rüstzeug einer guten Kinderstube nicht zu triumphieren und die vermeintlichen eigenen "Niederlagen" mit dem Rüstzeug einer demokratischen Geisteshaltung hinzunehmen - hier wird nichts entschieden.
Und nein, ich bin nicht davon überzeugt, daß das "bessere" Argument oder die tiefere Sachkenntnis Meinungen und Gewohnheiten ändern. Wäre das so, dann könnte ich mir in diesem Kontext den trostlosen Zustand unserer Gesellschaften nicht erklären. Argumente und Tatsachen sind gewiß flankierend bedeutsam bei dem Versuch, sich gegenseitig zu überzeugen. Die grundlegende, nachhaltige Änderung erwächst aber imho aus anderen Erlebnissen. --84.191.144.44 17:34, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nachrüstung Hollandrad

Kurioses Problem: am Hollandrad einer Arbeitskollegin bemerkte ich, das es gar keine Vorderbremse hat. Da kriegt sie evtl Probleme. Der gang zum Fahrradhändler war enttäuschend, es ließe sich nix nachrüsten. Da gehe ich bei einer wohl Cantilever oder diversen drahtbasierten noch mit. Aber solls da gar nix geben? Und, ist es üblich, das Hollandräder keine Vorderbremse haben?

Alte Hollandräder hatten einen Gummiklotz, der mit 'ner Schubstange von oben durch das Schutzblech auf den Reifen drückte und angeblich bremste. Aber es muss doch möglich sein, bei passender Felge eine Mittelzug-Felgenbremse anzubringen, auch wenn man womöglich ein 5-mm-Loch an passender Stelle in die Gabel bohren muss, falls da noch keins ist, das das Schutzblech hält. --Schlesinger schreib! 12:38, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn das Rad zwei Hinterradbremsen hat, beispielsweise eine Rücktritt- und eine Felgenbremse, so geht es auch ohne Vorderradbremse. Eine Vorderradbremse bremst aber auf jedem Fall besser, da das Vorderrad beim Bremsvorgang eine höhere Normalkraft als das Hinterrad hat. Wenn es wirklich keine passende Felgen- oder Cantileverbremse gibt, solltest Du es mal mit einer Trommelbremsnabe versuchen. --Rôtkæppchen68 12:40, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vorderradbremslos scheint der Normalzustand zu sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:20, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Schlesinger, wenn das Hollandrad noch Wulstbereifung hat, funktioniert keine Felgenbremse. Wulstfelgen sind nicht stabil genug und darüberhinaus oft lackiert. Eine Felgenbremse würde die Felge zerquetschen und den Lack ruinieren. Hier wäre dann noch eine neue Felge und ein neuer Mantel fällig. --Rôtkæppchen68 12:44, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb oben bei passender Felge. --Schlesinger schreib! 12:49, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Möglichkeit wären Cantischellen -- 208.48.242.106 13:11, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenns keine passende Bremse gibt, dann montier halt eine laute Klingel *scnr* Thogru Sprich zu mir! 13:17, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder einen Granatwerfer... (irgendwann mal zuviel Quake gespielt...) 217.7.150.122 13:29, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Gabeln durchbohren ist eine recht unpraktische Idee, die allermeisten Gabelköpfe sind gehärtet. Das wird selbst mit Ständerbohrmaschine ein echtes Geduldsspiel. Der Aufwand ist auch nicht zu unterschätzen, man muß die Gabel ausbauen und sich eine Spannvorrichtung für den Schraubstock basteln.
  • Felgenbremse: echte Hollandräder haben fast immer Whitworthfelgen, zumindest aber Stahlfelgen, lackiert oder verchromt. Alles eignet sich nicht für Felgenbremsen.
  • Scheibenbremsen: passen nicht zum Fahrrad, sehen doof aus und man muß am Rahmen herumschweißen
  • Trommelbremse vorne bedeutet Umspeichen, also 15 Euro für neue Speichen und das Doppelte für eine billige Nabe bis hin zu rund 100 Euro für die ganz edle Variante mit Nabendyname, da paßt aber wieder optisch die Felge nicht. Irgendwo bei 65 Euro sollte eine gute und schicke Lösung liegen. Trommelbremsen sind passend für ein Hollandrad, wartungsfrei und kaum einzustellen. --Marcela 13:43, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei meiner letzten Rikscha Fahrt, hat der Fahre einfach imme die Sandalen auf den Vorderreifen gedrückt ;) Der hatte allerdings auch kein Schutzblech. -- 208.48.242.106 14:47, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die StVZO schreibt zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, Vorder- oder Hinterrad ist egal. Evtl. kann man also auch hinten zusätzlich zur Rücktrittbremse noch eine Felgenbremse installieren, ohne Gabeln anzubohren. --193.18.239.4 14:58, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine Stempelbremse dürfte sich immer nachrüsten lassen, dazu muß man nur das Schutzblech anbohren -- ist zwar nicht ganz so zuverlässig und man brauch ab und zu ein neues Bremsgummi, aber besser als gar nichts. --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:34, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Felgenbremse hinten entfällt, weil die felgen ungeeignet sind. Stempelbremse geht nur, wenn die Vorrichtungen dafür vorhanden sind. Dies schließt die angesprochene Bohrung in der Gabel mit ein. Schutzbleche mit den entsprechenden Löchern gibts noch vereinzelt neu zu kaufen. Dieses Loch selbst reinmachen bedarf schon einiger handwerklicher Fertigkeit. --Marcela 17:36, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir war so, als gäbe es Stempelbremsen auch zum Nachrüsten mit Befestigungsschellen; wofür braucht es da eine Bohrung in der Gabel? --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:02, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hollandräder werden nicht gebremst. Die rollen aus. Selten auf der Fahrbahn, meist auf dem Gehweg. Und der Fußgänger, der sieht, was da so draufsitzt, geht schon zur Seite. Kirschschorle (Diskussion) 15:16, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei unseren Artikeln Klotzbremse und Fahrradbremse steht doch einiges erhellendes ! Sogar der Ausdruck Stempelbremse, der mir neu war, das Ding an sich nicht, zumindest bei meinem alten Wulstreifenrad.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:56, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Käse schließt den Magen

--178.115.248.82 18:57, 11. Mai 2012 (CEST) Woher kommt der Spruch "Käse schließt den Magen", was hat er für eine Bedeutung, ist diese wissenschaftlich begründet? Danke für alle Informationen.[Beantworten]

Siehe Volksweisheit#Beispiele --Vexillum (Diskussion) 19:18, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Herkunft: Plinius der Ältere, wenn man wiktionary glauben dürfte - darf man aber offenbar nicht: Errata.--Niki.L (Diskussion) 11:17, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das lateinische Zitat („Qui physicen non ignorat, haec testificatur“) könnte wohl von Plinius stammen, nur heißt es übersetzt etwa: „Wer die Natur gut kennt, bezeugt dies“. Die „Übersetzung“, auf die sich 10 verschiedene Webseiten beziehen, ist eher ein Beispiel dafür, wie gedankenlos manche voneinander abschreiben. Im Wiktionary steht sie jetzt zumindest nicht mehr.
Zur Frage: Siehe etwa diesen Artikel aus der Stuttgarter Zeitung.
--Katimpe (Diskussion) 19:48, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
zumindest die Franzosen dürften da widersprechen, nach deren Meinung "öffnet" der Käse den Magen. - Andreas König (Diskussion) 20:24, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Obwohl es im Artikel anders steht: beim Smörgåsbord beginnt man auch oft mit Käse. --Optimum (Diskussion) 18:00, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Reformen in der NPD?

Vergangenes WE kündigten zahlreiche bayerische Spitzenfunktionäre ihre Mitgliedschaft, da sich ihrer Ansicht nach, die Partei immer mehr ans System anpassen würde. Anlass war wahrscheinlich die Distanzierung der Partei zum Freien Netz Süd. Weiterhin wurden liberalisierte Position kritisiert, wie die Abkehr vom Abstammungsprinzip und ein Strategiepapier über die Anerkennung des Existenzrechtes Israels. Frage: Betrifft dies auch die Bundespartei und kann man das als erste Reformschritte interpretieren? (Quelle: Stichwort "Betreff: Austritt aus der NPD" in Internetsuchmaschine Google). --Geflügelsalat (Diskussion) 23:58, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Rassismus und Ausländerhass sind gesellschaftsfähige Themen, warum sollte die NPD eine Reform benötigen? Ist wohl eher die übliche Verwirrung vermengt mit Machtgeilheit, die sowas bewirken. Hast du jemals ein Märchen ohne Trolle gesehen? -- 89.199.231.251 08:58, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aschenputtl?--217.6.26.18 12:04, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

12. Mai 2012

Anzahl der Blätter bei PC-Lüftern

"Fan without blades"? Ist doch 'n Scherz, oder?

Mir ist aufgefallen, dass alle PC-Lüfter, die mir bisher untergekommen sind, eine ungerade Zahl an Blättern (ist das das richtige Wort?) hat. Mir sind bisher folgende Anzahlen untergekommen: 5,7,9 und 13 (letzteres bei einem 250mm-Lüfter von Sharkoon, 250mm ist derzeit soviel ich weiß die größte PC-Lüftergröße). Hat das einen bestimmten physikalischen Grund (und wenn ja welchen?), oder ist das nur "Zufall"? --MrBurns (Diskussion) 00:24, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Google:lüfter+ungerade zufolge liegt es an der Laufruhe. --Rôtkæppchen68 01:53, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl mit diesem Thema vergleichbar. --91.56.191.79 09:31, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Fans_by_number_of_blades--Mauerquadrant (Diskussion) 10:58, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Passt eh, alles was irgendwie nach PC-Lüfter ausschaut, ist in seven, nine oder eleven blades eingeordnet. @Rotkæppchen68: danke für den Link, ich bin irgendwie nicht auf die Idee gekommen, nach diesen Begriffen zu googeln, der erste Treffer führt gleich auf einen recht interessanten Forumsthread, wenn man dann in die Vollansicht wechselt und dort auf die zweite Seite geht, findet man einer Erklärung von der Firma Papst, daher das dürfte durchaus verwertbar sein, auch wenn Foren sonst keine guten Quellen sind. Kurz kann man den Forenthread so zusammenfassen, dass es wohl um Symmetrien und die Vermeidung von Resonanzen und Unregelmäßigkeiten im Lauf geht. --MrBurns (Diskussion) 11:36, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist schon so. Bei einem Lüfter mit ungraden Anzahl Blätter hast eine allfällige Unwucht besser im Griff. Und ein minimale Unwucht hast man aus produktions-technischen Gründen immer. Bei gerader Anzahl muss das Blatt mit dem gegen überliegden Blatt exakt in einer Linie liegen, ansonsten hat du sofort eine zimlich bösse Unwucht. Bei ungerader Anzahl ist eine minimale Winkelabweichung nicht so schlimm, da du ein weiter Ballt hast das diesen Fehler gegenkompensieren kann. Das Blattgewicht wird da von den beiden gegenüber liegenden Blätter geteilt, wenn der Winkel nicht stimmt sind halt nicht 50/50 sondern halt 49/51 (Kurzum es halbiert den Fehler schon mal).--Bobo11 (Diskussion) 12:36, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der "Fan withoud blades" scheint echt zu sein: Dyson (Unternehmen)#Ventilator: Air Multiplier [3] --Eike (Diskussion) 11:09, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist echt, habe ich schon in der Metro rumstehen sehen - funktioniert sogar. --Snevern 12:08, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Na ja, auch der hat mit ziemlicher Sicherheit Blätter nur im Gehäuse. Von daher ist "Fan withoud blades" nicht ganz korrekt. Denn irgendwie muss ja die Luft für der Luftstrom ja erzeugt werden, und die werden kaum einen Schraubenkompresor eingebaut haben oder? ^^ --Bobo11 (Diskussion) 12:25, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, das Ding hat einen Rotor im Gehäusefuss. Es ist daher auch nicht wirklich ein "Ventilator ohne Rotorblätter", sondern ein Ventilator ohne sichtbare Rotorblätter. Ist aber schon ein interessantes Gefühl, davor zu stehen, nichts zu sehen, sondern nur den Luftstrom zu spüren - und auch noch die Hand durch das Loch stecken zu können. Verblüffend. --Snevern 20:00, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber auch nur, weil du durch die gängigen Quirle entsprechend konditioniert wurdest. -- Janka (Diskussion) 21:05, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn dieser kryptischen Bemerkung erschließt sich mir nicht auf Anhieb. Ja, ich bin seit Jahrzehnten an Ventilatoren mit Rotorblättern gewöhnt - bin ich deswegen "entsprechend konditioniert"? --Snevern 22:03, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gerade zufällig einen Lüfter mit 15 Blättern gefunden, also komt noch eine Zahl dazu, wieder eine ungerade: [4] --MrBurns (Diskussion) 15:02, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt?

Woher und von wann stammt das Zitat „Was kümmert/stört es die (deutsche) Eiche, wenn sich eine Sau/ein Schwein dran reibt/scheuert?“ Wie lautete es ursprünglich? --Eichschwein (Diskussion) 01:24, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wikiquote listet es als deutsches Sprichwort, in der Form "Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?"--89.244.161.251 10:40, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei redensarten-index.de steht es in der Form Was kümmert / juckt es die (stolze / deutsche) Eiche, wenn sich ein / eine / der / die / das Borstenvieh / Eber / Sau / Wildsau dran / daran / an ihr wetzt / reibt? --89.244.161.251 10:41, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Lieber Lessing und Rousseau als deutschnationale (Nachtrag: und NS-) Eichenbilder

Ob für das Muster der Redensart Eiche und Sau o. ä. grundlegend ist? Habe bei verschiedenen GBS-Suchen keine Belege aus dem 19. Jh. finden können. Vielleicht ist jemand erfolgreicher? Wander (1867) hat: Was kümmert's den Mond, wenn ihn der Hund anbellt. Biete außerdem Lessing, Emilia Galotti (1772): "Was kümmert es die Löwin (...), in wessen Wald sie brüllt". --Aalfons (Diskussion) 10:58, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch nichts früheres als 1955 gefunden. Zusätzlich habe ich über einen Anonymproxy und books.google.com einen Treffer, der den Ausspruch mit „General Ramke“, gemeint ist vermutlich Hermann-Bernhard Ramcke, in Verbindung bringt. --Rôtkæppchen68 16:05, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus einer Zeitschrift „Einigkeit: Zentralorgan der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Volume 10“ von 1959 konnte ich folgendes Fragment herauskitzeln: „Massenmörder sitzen überall in den Spitzen. Wann beginnt endlich eine grundlegende Säuberung? Deutsche Eichen — deutsche Säue — diese Verbindung ist ein Verdienst des ehemaligen Generals Ramke. In Freiburg fand vor einiger Zeit ein Treffen ehemaliger Fallschirmjäger und ... Wie eine Fanfare schmetterte der olle Ramke den Satz in den Saal: Was stört es den Eichbaum, wenn sich die Sau an ihm schubbert. Und seine Mit- und Nachschreier spendeten fanatischen Beifall. Meinte Ramke mit den Säuen sich und seinen Haufen? Wir meinen, möge sich ein gewisser Kreis Unverbesserlicher auch trommelnd, phrasendreschend, grölend auf öffentlichen Kundgebungen prostituieren, mögen sich die Unbelehrbaren an deutschen Eichen und der Demokratie schubbern ...“ --Rôtkæppchen68 16:18, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da kann man nur mit Friedrich Ehrendorf antworten: "Was kümmert es das Schicksal, wenn die unsrigen verbluten?" Bremer Sonntagsblatt, 4. Oktober 1857 --Aalfons (Diskussion) 16:54, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Langlebigkeit bei Autos

Welche Auswirkungen hätte es, wenn es in Deutschland ein Gesetz gäbe, dass vorschreibt, dass Autos mit nicht rostendem Edelstahl produziert werden müssen. (Karosse, Rahmen)

Es geht nicht um den etwas höheren Preis, sondern um die langfristig oder weltwirtschaftlich zu erwartenden wirtschaftlichen Effekte. 46.115.38.4 09:20, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das hätte gar keine Auswirkungen. Audi bietet z.B. seit Jahrzehnten vollverzinkte Karosserien an, die nicht rosten oder auch Fahrzeuge aus Aluminium. Diese Autos "sterben" dann nicht an Rost, sondern an Verschleiß anderer Teile. --91.56.191.79 09:35, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Das würde praktisch keinen Unterschied machen. In Deutschland sterben die Autos auch nicht, sondern werden, wenn Sie zu alt aussehen, halt in den Osten oder nach Afrika verschifft und fahren dort dann noch weitere 10-15 Jahre. Und auch ein nichtrostendes Auto sieht irgendwann zu alt aus als das es sich noch jemand in D. kaufen würde. Schließlich gibts ja einen noch einwandfreien gebrauchten Kleinwagen für um die 2000 €.--85.180.186.248 10:28, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es hat ja schon Nirosta-Autos gegeben. Nur eben: Sie sind viel zu teuer, weil Chromnickelstahl sich nicht so einfach tiefziehen lässt wie Tiefziehblech. Bei kleinen, einfach geformten Chromnickelstahlerzeugnissen wie Kochtöpfen oder Tafelbesteck fällt das nicht so ins Gewicht. Kraftfahrzeugkarosserien sind aber kompliziert geformte Teile, die in vielen Stanz- und Pressschritten hergestellt werden. Es müssen also auch viele V2A-taugliche Presswerkzeuge hergestellt werden. Es reicht eben nicht, vorne an der Pressenstraße statt einem Coil Tiefziehblech ein Coil Nirostablech reinzutun, um am Ende rostfreie Autos rauszubekommen. --Rôtkæppchen68 13:55, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht, Tiefziehen ist nicht das Problem bei Edelstahl - habe ich in der Praxis oft genug beobachtet. Beim Schweissen sehe ich da viel grössere Probleme. Nach dem Ziehen wird das Zeug aber recht schnell hart und spröde (Meintest du das, Rotkaeppchen?). Dann schätze ich, würden Vibrationen eine viel grössere Rolle spielen. Schlussendlich - das englische Wort für "rostfrei" ist "stainless". Nicht, weil der Stahl nicht rostet, "steel stains less". Auch da gibt es noch Korrosion, insbesondere in Gegenwart von Salz. Yotwen (Diskussion) 18:52, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Kaltverfestigung, die bei rostfreiem Stahl verstärkt auftritt, kannst Du pro Umformvorgang nicht so stark umformen wie bei speziellem Tiefziehblech. Das Blech würde sonst reißen. Das ergibt mehr Umformvorgänge. Ergo brauchst Du mehr Werkzeuge und mehr Pressen. Und das ist teurer. --Rôtkæppchen68 19:07, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion biegt gerade in (sehr interessante) technische Aspekte ab. Ich fände es reizvoll, wenn man den angefragten ökonomischen Gedanken weiterspönne: Also, der Staat interveniert, indem er die Hersteller (auch die Importeure?) verpflichtet, ein Produkt extrem langlebig zu machen, wie immer das technisch (und in Einklang mit EU-Recht und gültigen Handelsverträgen) gehen mag. Was passiert dann? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:32, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Langlebigkeit ist hier ein zweischneidges Schwert: Autokarosserien aus rostfreiem Edelstahl lassen sich nicht so leicht instandsetzen wie Karosserien aus Tiefziehblech. Bei Blechschäden müssten also vermehrt Reparaturbleche eingeschweißt werden oder das Ausbeulen ist aufwendiger. Die Blechschadeninstandsetzung wird teurer. Das führt möglicherweise dazu, dass es mehr wirtschaftliche Totalschäden bei Autounfällen gibt. Nahöstliche und afrikanische Gebrauchtwagenhändler freuen sich über das „Frischfleisch“. Tatsächlich aber ist die heimische Kraftfahrzeugindustrie in der Lage, auch ohne amtlichen Zwang zu rostfreien Blechen Automobile zu liefern, die eine jahrzehntelange Herstellergarantie gegen Durchrosten haben. Das wird durch eine ordentliche Stahlqualität – kein minderwertiger Recyclingstahl – und eine hochwertige Korrosionsschutzbeschichtung (Verzinkung, Phosphatierung etc) und Hohlraumversiegelung erreicht. Aus Sicht der süddeutschen Kraftfahrzeughersteller ist die Verwendung von rostfreiem Stahl also mehr als flüssig – überflüssig. Wenn andere Kraftfahrzeughersteller meinen, sie müssen beim verwendeten Tiefziehblech, der Korrosionsschutzbeschichtung und Hohlraumversiegelung sparen, so ist das ein Problem des Herstellers und dessen Kunden, aber nicht des Gesetz- oder Verordnungsgebers. --Rôtkæppchen68 23:13, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Wir haben das Problem mit schneller Verarbeitung (mehrere Züge nacheinander) und Zwischenglühen gut lösen können.
Vor allem beschreibt der Vorschlag die dümmste Art und Weise ein Ziel zu verfolgen: Statt eine bestimmte Technologie vorzuschreiben, sollte der Gesetzgeber das Ziel vorgeben. Also statt zu sagen "PKW aus 1.4310" müsste er sagen "Garantiert Lochfest für 10 Jahre"; Statt "Standby-Funktion verboten" muss die Regel lauten "Keine Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand". Es kann sein, dass die Lösung so aussieht wie vorgeschlagen. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Und billiger wird die Alternative allemal. Yotwen (Diskussion) 07:47, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau. Vielleicht kommt ja der eine oder andere Kfz-Hersteller auf alternative Ideen. Aluminium-, Holz- und Pressstoffkarosserie gab es ja auch schon. Beim VW Lupo 3L TDI gab es dafür Sprödbruchprobleme an der Aluminiumkarosserie. --Rôtkæppchen68 12:55, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Freifrau

Durch diesen Artikel kommt bei mir die Frage auf ob so was fast 100 Jahre nach Abschaffung noch in den Namen gehört.

Die Titel sind damals Teil des Namens geworden. (Und Namen gehören in Artikel.) --Eike (Diskussion) 11:11, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ebenso. Der Artikelabschnitt Namensrecht#Adel ist diesbezüglich aber nicht eindeutig. Suggerriert mir, dass Zusätze kraft Gesetz untersagt seien, weiss aber nicht ob das deutsches Recht ist. --Schwarzer Mustang (Diskussion) 11:18, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Moment die Frau ist aber als Janet Anschütz geboren und hat (bloß) einen Freiherr von Stillfried geheiratet. Ich kann jemanden der so einen nahmen heute noch führt irgend wie nicht ganz ernst nehmen. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:22, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Freiherr#Weibliche_Form--Schwarzer Mustang (Diskussion) 11:24, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ernst Nehmen hat ja auch niemand verlangt. --Eike (Diskussion) 11:33, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum hat dann Constantin Heereman von Zuydtwyck Der ja als Freiherr recht bekannt ist hat das Freiherr nicht im Lemma. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:40, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und in Freiherr steht: In Österreich und dem Deutschen Reich bestand dieser Titel bis 1919 die Frau ist eindeutig danach geboren. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:45, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du gelesen, was wir so geschrieben haben? --Eike (Diskussion) 11:58, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Adelstitel und Prädikate sind nicht abgeschafft - nur die damit verbundenen Privilegien sind abgeschafft.
Der oben verlinkte Abschnitt Namensrecht#Adel bezieht sich (nur) auf Österreich. --Snevern 12:07, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da versteh ich Adelstitel#Deutschland anders. Wenn die Titel Bestandteil des Namens wurden, nur noch wie Namen weitergegeben und nicht mehr verliehen werden können, dann sind es keine Titel mehr. --Eike (Diskussion) 12:12, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und da steht die Antwort warum Constantin Heereman von Zuydtwyck keinen Freiherr im Lemma hat? Was ist wenn die Frau sich scheiden lässt oder ihr Mann stirbt? Was ist wenn sie dann wieder heiratet? Interessant ist auch das das Relevanz stiftende, ihre Publikationen unter ihrem Mädchennamen erschienen sind. Sollten wir dann nicht besser auch das Lemma nehmen. Die Deutsche Nationalbibliothek macht es auch so: [5] --Mauerquadrant (Diskussion) 12:13, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist einfach, was steht in ihrem Perso für ein Name. Bzw. wird das Namensprädikat Freiherr bzw. Freifrau bei der Heirat wie der Nachname übernommen (falls gewünscht oder nicht)--svebert (Diskussion) 12:18, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, warum du, nachdem mehrfach erklärt wurde, dass man auch heute noch Freifrau heißen kann, schreibst "In Österreich und dem Deutschen Reich bestand dieser Titel bis 1919". Das macht auf mich den Eindruck, als wäre dir relativ egal, was dir hier geantwortet wird.
Der Artikel Constantin Heereman von Zuydtwyck dürfte so heißen, weil Constantin Bonifatius Herman-Josef Antonius Maria Freiherr Heereman von Zuydtwyck reichlich lang ist. Ein extremes Beispiel wäre Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg. Würdest du den Artikel so nennen wollen? Ich jedenfalls nicht. Du kannst aber bei Artikeln deiner Wahl eine Änderung des Lemmas vorschlagen. Allerdings nicht hier. Und wen du ernst nehmen kannst, gehört auch eher nicht hierher. Das macht dann eher den Eindruck, als ginge es dir gar nicht um das optimale Lemma.
--Eike (Diskussion) 12:32, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie die deutsche Namensbibliothek das handhabt, ist nicht ausschlaggebend. Bei Autoren wird immer der Titel weggelassen, zum Beispiel auch dann, wenn ein Dr. X etwas schreibt (dann wird "X" als Autor genannt und nicht "Dr. X").
Die Tatsache, dass die Titel weiterhin verwendet werden (dürfen) und zum Beispiel auch vererbt werden, beweist hinreichend, dass sie in Deutschland weder verboten noch abgeschafft sind. --Snevern 12:34, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also, mir beweist es das nicht. Dass man sie tragen darf und dass man sie seinen Kindern und seinem Ehepartner weitergeben kann, lässt sich komplett damit erklären, dass sie zu Namensbestandteilen geworden sind. --Eike (Diskussion) 12:38, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie ist die Information bei uns auf viele Artikel verteilt, hier noch einer: Deutscher_Adel#Aufhebung_der_Adelsvorrechte_in_der_Weimarer_Republik --Eike (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe darin keinen Widerspruch, Eike: Ja, s ie sind zu Namensbestandteilen geworden. --Snevern 12:49, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für mich fehlt damit alles "titelige" des Titels. Wenn es nicht verliehen werden kann, und keine Rechte damit verbunden sind, was unterscheidet dann "Freiherr" von "Müller"? Ok, einen Punkt haben wir gefunden: Die Frau von Herrn Müller wird wohl nicht den Namen "Müllerin" tragen dürfen. --Eike (Diskussion) 13:03, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Ich schreibe das weil das der 2. Satz des Artikels Freifrau ist. Vielleicht sollte man die Sachlage in der Einleitung des Artikels klarstellen. Wenn ich unter Freifrau lese das es diese nur bis 1919 gab sehe ich keinen Grund weiter zu lesen. Ich denke ich bin nicht der einzige dem es so geht. Deshalb gehört das in die Einleitung. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:11, 12. Mai 2012 (CEST)Ps. Wenn das in der Einleitung stehen würde hätte ich hier nicht gefragt.[Beantworten]
Ich hab jetzt mal ergänzt: "In Österreich und dem Deutschen Reich bestand dieser Titel bis 1919, seitdem wird es als Bestandteil des Namens gebraucht." Frage in die Runde: Ist da so korrekt - auch für Österreich? --Eike (Diskussion) 13:40, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, für Österreich ist es nicht korrekt. Weder Titel, noch "von" sind erlaubt. Erstgeburtstitel#Adelsrecht_.28.C3.96sterreich.29. -- Gerd (Diskussion) 14:21, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

(<=Linksrutsch) Richtig, genau das ist der Unterschied: In Deutschland wurden die Adelstitel zum bloßen Namensbestandteil (ggf. in weiblicher Form), aus dem Grafen Otto von Lambsdorff wurde Herr Otto Graf von Lambsdorff; in Österreich wurde der Adel komplett, also auch dem Namen nach abgeschafft, d.h. aus Michael Graf von Schönborn (österreichische Form) wurde Herr Michael Schönborn. --Zerolevel (Diskussion) 15:46, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zurück nach Deutschland - als gefühlt neutraler Beobachter sehe ich immer wieder schockiert, wie radikal beide Seiten sind.
Einerseits Ansätze wie (oben) hat (bloß) einen Freiherr von Stillfried geheiratet. Ich kann jemanden der so einen nahmen heute noch führt irgend wie nicht ganz ernst nehmen - ja, das mit dem Heiraten ist doch allgemein üblich, heute übrigens gleichberechtigt so rum oder anders rum. Wenn Meier und Schmidt heiraten, wer kommt dann heute noch (vielleicht nach etlichen Jahren) und sagt Ja, aber er / sie ist eben doch kein(e) echte(r) Meier / Schmidt, sondern nur so angeheiratet (richtige Antwort: diejenige poplige Verwandtschaft, die ihren (hier nicht so adligen) Familiendünkel gegen Schwiegertochter/sohn pflegt). Wer so einen nahmen heute noch führt - die Meisten von uns führen einen Namen, den mehrere ihrer Vorfahren schon vor Jahrhunderten führten, oder? So ein Blödsinn.
Andererseits ist dieses letztlich mental oft prekäre Deutschland eben das Land, in dem - trotz Abschaffung des Adels vor ca. 93 Jahren - immer wieder Produkte mit Millionenauflagen von "Adelskreisen" und ähnlichem Schwachsinn sprechen, wenn es um Leute gibt, die einen erkennbar früher adligen Familiennamen tragen. Das Volk hat also eine nicht totschlagbare Vorstellung vom Weiterbestehen des Adels.
Mein Verdacht ist ja, die Leutchen hätten alle zusammen (also die "Adel-pfui-Leute" und die "Adel-noch-heute-schön-Leute") mal die Von-Pisa-Schule besucht. Warum kann denn dieses einfache Grundwissen (Adel abjeschafft, in AU auch aus dem Namen, in D bleibt Namensbestandteil) nicht im Geschichtsunterricht kurz mitvermittelt werden? Kirschschorle (Diskussion) 16:06, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du den Unterschied zu einer normalen Namensänderung bei einer Heirat nur übersehen oder absichtlich ignoriert? --Eike (Diskussion) 16:38, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es einen Unterschied? Dann ist es meine fehlende Allgemeinbildung - Asche auf mein Haupt. Ich weiß, dass in Deutschland der Standesbeamte die Frage stellt, welcher Name als Familienname getragen werden solle. Und entsprechend der Antwort wird (Ausnahmen gibt es) dann aus der ledigen Schmutz die verheiratete Schmitz, Gattin des schon vorher so heißenden Schmitz. Oder? Und wenn die Schmotz den von Schmetz heiratet und beide "Schmotz" nicht so toll finden, dann sind sie nachher Herr und Frau von Schmetz, oder? In den wenigen Fällen mit weiteren Namensbestandteilen, die früher mal Titel waren, kommt noch die eher grammatikalische Tatsache hinzu, dass eine Frau eben weiblich ist und daher weder "Graf" noch "Freiherr" (in den slawischen Ländern hat ja auch der Familienname eine weibliche Form, so exotisch ist das also auch nicht) sein kann. Aber Du kennst offensichtlich noch irgendeinen anderen Aspekt. Kirschschorle (Diskussion) 16:48, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Während ich noch nie davon gehört habe, dass die Frau von Herrn Zimmermann "Zimmerfrau" heißen könnte (weil solcherart Grammatik bei Namen üblicherweise in Deutschland - und du wolltest "Zurück nach Deutschland" - unberücksichtigt bleibt), kann die Frau von Herr Freiherr XY laut Urteil irgendeines Reichgerichts Freifrau XY heißen. Dieser Unterschied dürfte ein Überbleibsel der "Titeligkeit" dieses Namensbestandteils sein, anders kann ich's mir nicht erklären. --Eike (Diskussion) 17:13, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, vor 200 Jahren war die Frau von Herrn Müller noch die Müllerin, und Schillers Kabale und Liebe sollte ursprünglich schlicht Luise Millerin heißen. "Ingeborg Graf von Plumps" würde ja wohl etwas merkwürdig klingen und evtl. auch mit dem altdeutschen Prinzip kollidieren, dass der Namen das Geschlecht des Namensträgers anzeigen soll. --Zerolevel (Diskussion) 18:02, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau. Der Verzicht auf die Movierung hätte ja z.B. auch zur Folge, dass der nichteheliche Sohn einer Gerda Freifrau von Plumps dann Josef Freifrau von Plumps heißen müsste. --Jossi (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt: Bei Zimmermanns ist das auch nicht anders. Ich weiß nicht, wie's vor 200 Jahren war, aber das heutzutage hierzulande gültige Prinzip ist, dass der Vorname das Geschlecht anzeigen soll. --Eike (Diskussion) 18:25, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
BK
Also, Eike, hatte ich weder was übersehen noch gar "bewusst ignoriert"; ich finde eben nur, dass man diese Namensfragen nicht so wichtig nehmen sollte; beide Seiten sollten wissen, dass es in Deutschland keinen Adel mehr gibt und sich an den alten Namen weder aufgeilen noch abreagieren.
Übrigens führen die meisten Freifrauen/-herren, Grafen und so weiter diesen Namensbestandteil nicht auf der Zunge und auch nicht auf der Visitenkarte. Kirschschorle (Diskussion) 18:28, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist das mit dem Vornamen de facto auch schon wieder Geschichte. Denn das galt für deutschsprachige Vornamen. Da heute einerseits Leute nach Deutschland kommen, die schon (dem Deutschsprachigen) unerkennbar oder gar irreführend (manch ein italienischer "Andrea" oder "Simone"...) heißen, andererseits auch in Deutschland längst nicht jedes Baby einen deutschsprachigen Namen bekommt und beispielsweise viele asiatische Namen gar nicht geschlechtsspezifisch sind. Kirschschorle (Diskussion) 18:34, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher? [6] --Eike (Diskussion) 18:48, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Da sagt doch das Bundesverfassungsgericht eben das, was ich hier voraussetzte, dass nämlich die ausschließliche Orientierung am deutschsprachigen Verständnis heute nicht mehr haltbar ist. Kirschschorle (Diskussion) 19:27, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Fehler, du hast Recht. Das ist wohl aufgeweicht worden. --Eike (Diskussion) 20:13, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich - denn das Buverfage sagt ja da auch, dass es für die vermeintlich obligatorische deutschsprachig eindeutige Geschlechtszuordnung gar keine gesetzliche Grundlage gibt. Und die wäre ja auch, mit Verlaub, gar nicht mit den verbrieften Menschenrechten kompatibel. Kirschschorle (Diskussion) 21:14, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sonst wären ja auch alte zweigeschlechtliche deutsche Vornamen wie Friedel oder Heike nur mit klärendem Zweitvornamen zulässig. Zu den Adelstiteln: Es stimmt schon, dass die meisten Ex-Adligen den ehemaligen Titel nicht aktiv führen (wiklich "verzichten" könnten sie nur per Namensänderung), aber das Wörtchen "von" behalten sie meistens doch - der Kundige weiß oder kann notfalls nachschlagen, was sich dahinter verbirgt. Die österreichische Lösung war schon sauberer; allerdings wird in Österreich angeblich seit fast 100 Jahren noch altes Briefpapier aufgebraucht ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 00:03, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Sauberer"? Na, ich weiß nicht. Radikaler, würde ich sagen.
Mein persönlicher und subjektiver Eindruck ist übrigens keineswegs, dass die meisten "Ex-Adeligen" ihre ehemaligen Titel nicht aktiv führen. Sind sie denn wirklich "Ex"? Nein: Sind sie nicht. Sie haben nur - rein rechtlich betrachtet - keinerlei Privilegien mehr. Und sie führen mehrheitlich ihre Titel nicht? Kann ich nicht bestätigen: Als Bestandteil ihres Namens führen zumindest eine Menge Freiherren diesen "Titel". Mag ja sein, dass ich von einigen, die ein "von" im Namen haben, gar nicht mitbekomme, dass sie darüber hinaus auch ein "Freiherr" im Namen tragen - ich recherchiere das ja nicht. Aber glauben tu ich's nicht - ich glaube, dass die Herrschaften ihre Titel sehr wohl führen, gerade weil sie keinerlei rechtliche Vorteile davon haben, aber gesellschaftlich eben durchaus davon profitieren (oder zu profitieren glauben). Und welcher Adelige oberhalb der Freiherrenschwelle macht einen Hehl aus seinem Grafen--oder-besser-Titel? Gibt es irgendwelche Quellen, die die Behauptung stützen könnten, dass die Mehrzahl keinen Gebrauch von ihrem Titel macht? (Meinetwegen auch Ex-Titel - aber nach meinem unadeligen Verständnis sind ja nicht die Titel abgeschafft, genausowenig, wie der Adel abgeschafft ist: Es wurden lediglich dessen „öffentlich-rechtliche Vorrechte“ aufgehoben, vgl. Artikel 109 der Weimarer Verfassung. --Snevern 06:49, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, wie bei Dir: Keine Quelle, sondern nur persönliche Erfahrung. Kirschschorle (Diskussion) 13:21, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann sicher individuell sehr verschieden sein. Ich habe schon erlebt, dass ein und dieselbe Person sich bei derselben Gelegenheit (schriftlich und mündlich) abwechselnd als „Müller“, „von Müller“ und „Freiherr von Müller“ bezeichnet hat, und ich kenne auch Reichsgrafen, die immer nur als schlichte "vons" firmieren. Tendenziell scheint es mir so zu sein: Je höher der (ehemalige) Adelsrang, desto eher wird öffentlich daran festgehalten. Aber auch da gibt es Ausnahmen wie z.B. Herrn Solms. --Jossi (Diskussion) 14:46, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Recht hast Du, nicht "der Adel" wurde abgeschafft, sondern die "Vorrechte des Standes". Allerdings wurden die "Titel" insofern abgeschafft, als sie zu einfachen Namensbestandteilen umgewandelt wurden, siehe Weimarer Verfassung. Zum Titelführen: Es gibt wohl solche und solche. Bei der FAZ zB schreibt ein Journalist namens "Alard von Kittlitz", den habe ich schwer im Verdacht, den Titel namensbestandteil "Freiherr" nicht zu führen (vgl. Arne von Kittlitz). Bei anderen Professionen (Banken, Anwaltschaft) wird ein Adelsprädikat evtl. als Werbefaktor in Richtung Seriosität angesehen? --Zerolevel (Diskussion) 17:35, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Fahren ohne Taxameter?!

Ich fahre selten Taxi. Mir wurde vom Taxifahrer für meine Strecke 'pauschal' ein Betrag vorgeschlagen - mit dem war ich auch einverstanden, obwohl ich mir sicher war, dass es mit Taxameter 1-2€ weniger gewesen wären. Ist es nun 'illegal', wenn ein Taxifahrer sein Taxameter nicht benutzen 'möchte'? Aus Taxameter#Fahrpreisermittlung bin ich noch nicht hinreichend schlau geworden. Ist nur noch die elektronische Aufzeichnungen der Fahrten erlaubt? Oder bestünde - zumindest theoretisch - die Möglichkeit, dass man eine Fahrt auch 'manuell' irgendwie einträgt?

Danke, --WissensDürster (Diskussion) 12:22, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Als Kunde hast du die Wahl, ob du einen Pauschalpreis akzeptierst, oder ob du auf das Taxameter bestehst. Bei Pauschalpreisen sollte man natürlich wissen, was die Fahrt normalerweise kostet und mehr nicht ausgeben. Beim Taxameter gibts ntürlich keine Möglichkeit für den Fahrer zu Schummeln (Schwarzfahrt, wird nicht mit dem Taxiunternehmen oder mit der Steuer abgerechnet). Falls du auf das Taxameter deutetst (funktioniert auch bei einem sudanesischen oder tadschikischen Fahrer), der Fahrer aber nicht dazu bereit ist, solltest du sofort wieder aussteigen, Taxinummer und wenn möglich Kennzeichen notieren und dich bei der Taxizentrale melden. (Ansonsten nach Fahrtende) Die verpassen dem Fahrer einen kochenden Einlauf und wenns für den dumm läuft, z.B. weil es schonmal ähnliche Fälle gab, kann der sich einen neuen Job suchen. Das Taxameter ist genau aus dem Grund Pflicht, damit der Fahrer den (ortsunkundigen) Fahrgast nicht abzocken kann und ein Gefeilsche unnötig wird. Meinem Vater ist es mal passiert, der wollte mit dem Taxi zum Hotel, dann machte der Fahrer in Wien die große Stadtrundfahrt und setzte ihn dann im Hotel ab. Das Hotel war hundert Meter vom Bahnhof, wie er später herausfand.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das darf man in deutschland legal (wo steht das eigentlich). In meinen Augen ist das aber Wettbewerbsverzerrung. --93.135.45.118 15:00, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerade bei einem vereinbarten Pauschalpreis ohne Taxameter hat der Taxifahrer überhaupt kein Interesse mehr an solchen Umwegen und "Rundfahrten", sondern er wird die Fahrt auf kürzestem Weg erledigen wollen. Was Giftzwerg88 hierzu schreibt, ist meines Erachtens ziemlich wirres Zeug. --178.202.21.189 21:01, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Von wo nach wo bist Du gefahren worden? Beispielsweise bei Fahrten im Münchner Stadtgebiet ist genau das nicht zulässig. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 15:15, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fahrpreis wird innerhalb des Pflichtfahrgebiets mit dem Taxameter 
ermittelt, außerhalb des Pflichtfahrgebietes ist er frei verhandelbar.
steht im Artikel Taxi#Service. -85.180.142.215 16:20, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fahrgast wird aber meistens nicht wissen, was Pflichtfahrgebiet ist und was nicht. Bei Langstrecken ist das natürlich wieder anders, da wird ein Taxi mit Taxameter unverhältnismäßig teuer und daher eher pauschal bezahlt. Die Taxiunternehmen haben aber auch für pauschale Fahrten eine Art von "Tarifsystem" und da dürften sich z.B. die verschiedenen Taxiunternehmen bei einer Fahrt von der Provinzstadt bis zum nächsten Flughafen kaum was schenken.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:35, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Besonderheit: Fahrten von München zum Flughafen FJS sind auschließlich per Festpreis 48,00 € durchzuführen (§ 2 Verordnung der Landeshauptstadt München über den Taxitarif) --93.135.45.118 22:42, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Damals(TM) war es so, dass ein Anruf bei 110 und 112 immer an die nächstgelegene Leitstelle durchgestellt wurde, auch wenn man eine andere Ortsnetzkennzahl voranstellen versuchte. Tante Trude aus Buxtehude konnte also per 04641 112 nicht den Notruf für Onkel Erwin in Süderbrarup rufen, wenn sie ihn gerade am Telefon kollabieren hörte, ihr Anruf wäre in der Rettungsleitstelle für Buxtehude gelandet. Im Artikel Euronotruf finde ich aber keinen entsprechenden Hinweis. Ist das heutzutage nicht mehr so? --188.105.54.54 13:39, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ich rate mal, dass im inland der notruf über einen weiteren anruf weitergeleitet werden wird (z B bietet das innenministerium von schleswig-holstein ein notruf fax an, das im lagezentrum eingeht und weitergeleitet wird: [7])... und wenn der onkel E. in frankreich umgekippt ist, könnten es wohl 2 sein... --Heimschützenzentrum (?) 14:16, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass es so eine organisatorische Weiterleitungskaskade gibt/geben könnte, macht ja Sinn. Aber die Frage ging um die Technik: Kommt man mit ONKz + 110/112 mittlerweile direkt bei der für diese ONKz zuständigen Leitstelle raus, oder nicht? -- 134.3.205.207 15:54, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte es mal probiert, kam dennoch bei der Leitstelle von mir daheim raus. Würde das aber nicht wieder tun, weil dadurch eine Leitung belegt wird. Nicht, dass deswegen jemand bei einem echten Notruf wegstirbt. --93.135.45.118 22:37, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und lässt sich das vielleicht mit Dokumentation der Spezifikation statt mit eventuell strafrechtlich relevanten Eigenversuchen (§145 StGB) belegen? -- 134.3.205.207 00:19, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Maßgeblich hierfür ist die Technische Richtlinie Notrufverbindungen. (TR Notruf). Ausgabe 1.0. Weitere Infos sowie alle den Verfügungen bezüglich des Notrufes in Deutschland findest du hier auf der HP der Bundesnetzagentur. -- Stefan1973HB Disk. 00:57, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Tipp für solche Fragen. Die Notrufnummer darf man nicht zum Spaß anrufen. Aber bei der Polizei direkt, kann man durchaus anrufen um sich zu informieren. Die kennen vermutlich das Verfahren mit dem Euronotruf. --92.228.54.193 13:11, 13. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
110 oder 112 mit Vorwahl ist nicht der Euronotruf. Der Euronotruf ist nur die 112 ohne Vorwahl. --Rôtkæppchen68 15:13, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Briefmarke mit Klaviatur?!

Briefmarken-Jahrgang 1999 der Bundesrepublik Deutschland

Was bedeuten die schwarzen Balken oben liks (im Artikel steht es nicht)?--93.135.45.118 14:55, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein postinterner Barcode vielleicht? In dem 110 Pfennig eben sieben Striche waren? Kirschschorle (Diskussion) 15:09, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man beachte auch die weißen Streifen unten. Schuss ins blaue: Beim Thema der Marke ist das ein stilisirter Zeberastreifen und eine Mittellienie. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:17, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zebrastreifen könnte stimmen: Aus dem Artikel Automobilclub von Deutschland: „1965 führte AvD-Sportpräsident Huschke von Hanstein den Zebrastreifen in Deutschland ein.“ --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:35, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Fußgängerüberweg#Geschichte liest sich etwas anders. Und ich glaube kaum, dass der AvD-Sportpräsident irgendwas in Deutschland einführen konnte... ;) --91.56.191.79 15:41, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war ja nicht dabei, kann mir aber vorstellen, dass schon damals ein Zebrastreifen aus weißen Streifen bestand und nicht aus schwarzen. Eher unwahrscheinlich. Und wenn man die Einführung des Zebrastreifens briefmärkisch hätte feiern wollen, dann hätte man nicht das Auto in den Vordergrund gestellt... Kirschschorle (Diskussion) 15:48, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, dass der Briefmarken-Grafiker das mal gehört hat (ohne sich richtig zu informieren), und er dachte sich: "Hey, damit kann ich die Lücke oben links füllen". Meiner Meinung nach häßlich (und ein Bezug zu einer Straße fehlt [hätte farblich abgesetzt sein müssen, um einen Straßenverlauf wenigstens anzudeuten). --93.135.45.118 15:50, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Also diese und diese Markenbeschreibung geben dazu leider auch nichts her, aber die gute Frau Heike Ullmann aus Braunschweig lebt ja vielleicht noch, dann könnte man die Künstlerin ja selbst fragen, was sie sich dabei gedacht hat. Zebrastreifen klingt jedenfalls für mich noch am plausibelsten. --88.73.7.42 09:02, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

SSB- oder DB-Fahrschein

Ich muß Ende Mai 2012 mit dem Zug von Deutschland in die Schweiz fahren (einfache Fahrt, II. Klasse, online-Ticket [im Internet halt], Zahlung mit KK, keine Bonuskarte vorh.). Die Frage: Ist es für mich heute oder morgen preisgünstiger, den Fahrschein bei der DB oder bei der SBB (keine Privatbahn) zu kaufen? --93.135.45.118 15:47, 12. Mai 2012 (MESZ)

Ich würde einfach mal einen Preisvergleich starten auf bahn.de und sbb.ch. Ein Test Köln - Zürich ergab gerade 115€ zu 173 Fränkli (~144€). --Gnu1742 (Diskussion) 16:46, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eh in Deutschland starten will nimm DB, die ist in der Regel vom Wechselkurs her günstiger. Und wenn du denn Fahrschein zurückgeben willst/musst, musst du das eh bei demjenigen, bei dem du ihn gekauft hat. Und in Deutschland geht das zurückgeben eines DB-Fahrscheins einfacher als einer der SBB.--Bobo11 (Diskussion) 21:53, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dionysios von Halikarnassos

Gibt es eine (deutsche!) Übersetzung von Dionysios von Halikarnassos, Band 15? Ich habe auf Deutsch lediglich eine alte [8] der Bände 1 bis 10 gefunden. Auf der Wikipedia-Seite Dionysios von Halikarnassos ist auch keine vermerkt. Die einzige Übersetzung des Bandes 15 habe ich in der Uni Bib Frankfurt gefunden und die war auf Englisch :( Gibt es denn überhaupt eine deutsche Übesetzung des (fragmentierten) Bandes 15? --85.180.142.215 19:32, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Orientierung scheint doch http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Roman/Texts/Dionysius_of_Halicarnassus/15*.html
gar nicht schlecht zu sein. Tiefer einsteigen geht ohnehin nur mit dem Text, nicht mit einer Übersetzung. Die beruht - steht dort - auf der auch schon wieder 60 Jahre alten Loeb-Ausgabe. Sollte inzwischen was Neues dazu publiziert worden sein, kann die Übersetzung das nicht berücksichtigen.
Es ist aber nicht die Ausnahme, sondern die Regel, dass antike Texte - außer den ganz bekannten - nicht oft in Übersetzungen vorliegen. Von vielen unbekannteren Texten weniger wichtiger Autoren gibt es nicht einmal eine (veröffentlichte) textkritische Ausgabe, also erst recht keine Übersetzungen. Wenn dann eine Übersetzung in wenigstens eine moderne Sprache vorliegt, ist man froh und dankbar... Kirschschorle (Diskussion) 20:09, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link, habe jetzt noch nicht Wort für Wort verglichen, aber der Wortlaut scheint mit der Übersetzung identisch zu sein, die mir bereits vorliegt. "Tiefer einsteigen" ist ohne Altgriechischkenntnisse allerdings schwierig... --85.180.142.215 23:12, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon klar. Aber auch Schulkenntnisse im Griechischen reichten vermutlich nicht. Denn Du willst ja nicht nur den Text oberflächlich verstehen, sondern brauchst alle Zusatzinformation über den Inhalt. Und da gibt es eher keinen Mittelweg. Entweder verzichtet man drauf und informiert sich nur allgemein über den Inhalt - das geht mit einer Übersetzung und auch mit modernen Geschichtswerken, die direkt oder indirekt Inhalte des antiken Autors wiedergeben. Oder man setzt sich - notfalls gegen Bezahlung - mit einem echten Altphilologen ran und erarbeitet sich den Text, bzw. lässt ihn sich erarbeiten, wobei man auf die Aspekte hinweist, die speziell interessieren. Kirschschorle (Diskussion) 23:51, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wofür steht die Abkürzung ECHELON?

Ich finde im Netz mal gar nichts!?! Evtl. ein Eigenname/Phantasiename? --93.135.45.118 21:16, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht liest Du einfach mal den von Dir verlinkten Artikel? --JosFritz (Diskussion) 21:22, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bis Herkunft des Begriffes bist du offensichtlich noch nicht vorgedrungen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:25, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Supi: Echelon kommt möglicherweise von. Irgendwer muß sich doch dabei etwas gedacht haben. Schätze, dass es sich um ein Akronym handelt. --93.135.45.118 21:35, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
en:Echelon (signals_intelligence)#Name zufolge ist der Name nicht offiziell, sondern Echelon ist die Tarnbezeichnung der NSA für das Rechnernetz dieses Systems. --Rôtkæppchen68 23:38, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Tontechnik - Anschluss Effektgerät an Mischpult.

Kennt sich da jemand aus? Ich besitze ein einfaches Mischpult (dieses hier http://www.centralmusic.com/products/photos/2097.jpg, aber die sind da ja alle wohl mehr oder weniger gleich). Ich möchte ein Effektgerät daran so anschließen, dass ich wahlweise mal die eine oder andere Spur per Regler ans Effektgerät senden kann. Leider ist das in der Anleitung etwas sehr unverständlich beschrieben oder ich stehe auf dem Schlauch: Die Kanäle haben einen "Insert" als Buchse und Aux1, Aux2-Regler. Es gibt 2 Aux-out-Buchsen rechts oben. Da schließe ich wohl dann das Effektgerät an? Oder doch bei Insert?? Und wo dann den Ausgang des Effektgerätes anschließen???? Und laut Anleitung sind diese Insertbuchsen wie große-Klinke-Stereobuchsen, was für ein Kabel würde man daran ggf. wie anschließen?

--87.167.224.203 23:19, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: Mischpult habe ich gelesen, dort werden diese Dinge aber nur allgemein und vage erwähnt ("kann an verschiedenen Stellen..."). --87.167.224.203 23:38, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ok, hab noch den englischen Artikel gelesen und bin nun weitergekommen: Das Effektgerät müsste hier wohl einen eigenen Kanal bekommen, an dem sein Ausgang dann angeschlossen wird. Da stellt sich mir die nächste Anschlußfrage: Alle Kanäle sind aber schon besetzt. Kann ich das Effektsignal auch über "2-Track" zurückführen, wenn ich den sonst nicht brauche? Volume kann man ja auch am Effektgerät ändern. Oder spricht was dagegen? (Testen geht gerade nicht).--87.167.224.203 00:00, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst Du das Handbuch zu diesem Mischverstärker herunterladen. --Rôtkæppchen68 00:05, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil ich das gelesen, aber nicht ganz verstanden habe, bin ich ja hier. Meine Frage gilt nicht meinem speziellen Modell, sondern ganz allgemein einem Mischpult mit einer solchen oder ähnlichen technischen Ausstattung, wie es ja auch im deutschen und englischen Wikipedia-Artikel "Mischpult" beschrieben ist. Jemand, der sich da auskennt, könnte das ja vielleicht wissen und mir sagen. Drei Viertel des Problems habe ich ja nun auch schon selbst mit dem englischen Artikel lösen können. Der Rest ist mir eben noch unklar. --87.167.224.203 00:11, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Üblich ist es, einen der AUX-Schienen als FX-Send zu verwenden. Beachten musst du, ob Pre- oder Postfade (Aux3 ist meistens Postfade) Letzteres nimmt man gerne für Hall. Vom FX-Gerät zurück kannst du nehmen, was halt frei ist. --RobTorgel (Diskussion) 09:54, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ok, danke! Für pre oder post gibts da noch so einen Schalter. Wenn das vom Pegel her zurück auch über den Eingang fürs Aufnahmegerät geht, ist es mir auch recht. --93.198.222.114 10:40, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Patentschutz recherchieren

Eine im EU Ausland ansässige Firma verkauft Elektronik Bausätze. Ich würde gerne herausfinden, ob die Produkte in Deutschland, bzw. der EU patentgeschützt sind. Wo muss ich da recherchieren? Müssen solche internationalen Patente bei jedem Patentamt in den jeweiligen Ländern angemeldet sein, oder gibt es da soetwas wie eine "Patentzentrale", bei der ich recherchieren müsste? --95.112.254.175 23:24, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

depatisnet.dpma.de hat auch Patente in der Datenbank, die zwar europäisch, aber nicht deutsch sind. --Rôtkæppchen68 23:33, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In meinem Fall kommt der Hersteller aus Kanada. --95.112.254.175 00:15, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Depatisnet ist das richtige Stichwort. Wenn das Produkt weder ein deutses Patent, noch ein EU- oder Weltpatent hat, ist es in Deutschland nicht Patentrechtlich geschützt. -- 208.48.242.106 11:57, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

13. Mai 2012

Zugriff auf CD/DVD Laufwerk verhindern

Hallo, ne Laptop Frage: sobald ich den Windows Explorer aufmache, greift das System immer automatisch auf das CD/DVD Laufwerk zu und blockt damit das System fuer ein paar Sekunden obwohl ich nur die Dateien auf der Festplatte sehen will. Gleiches ist der Fall, wenn ich aus dem Webbrowser (zB Firefox) irgendwo Dateien einfuegen will und auf 'Browse' oder 'Einfuegen' klicke - statt mir nur die Dateien auf der Festplatte anzuzeigen, werden immer die Daten auf der CD/DVD gelesen und blockieren so das System fuer ein paar Sekunden. Ich wuerde gerne selbst entscheiden und die CD/DVD Daten nur dann lesen, wenn ich auch auf die CD/DVD klicke. Ich erinnere mich, das konnte man frueher mal irgendwo einstellen... Hat jemand einen Tipp? (Verwende Win7). Ich weiss, CD/DVD rausnehmen wuerde helfen, will ich aber nicht. Danke. --188.22.59.173 09:38, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Darf ich mich hier anschließen? Ich hab dasselbe Problem bei Debian Linux unter KDE. Auch da sind Lösungen (die ohne Rausnehmen des Datenträgers auskommen) willkommen. --Eike (Diskussion) 13:07, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Mach den KDE-Automounter im Kontrollzentrum->Geräte aus. Danach musst du jeweils über das Symbol im Tray jeden Datenträger zuerst von Hand anklicken, damit er gemountet wird. -- Janka (Diskussion) 14:04, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@188.22.59.173, hast Du schon versucht, in den Ordneroptionen der Systemsteuerung das Häkchen bei Leere Laufwerke im Ordner "Computer" ausblenden zu setzen und das Medium aus dem Optischen Laufwerk zu entfernen? --Rôtkæppchen68 17:34, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf meinem IBM Thinkpad mit WinXP SP3 wird das CD/DVD-LW nur beim Einlegen und beim expliziten Zugriff darauf angesprochen. Bei den oben genannten Aktionen (Explorer öffnen, Datei in Browser laden) nie. Da ich auf dem System nur die absolut notwendigsten Dienste laufen habe, habe ich mal probeweise ein paar die mit LWen zu tun haben gestartet (Indexdienst, MS Software Shadow Copy Provider, Server, Shellhardwareerkennung, Verwaltung logischer Datenträger, Volumeschattenkopie, Wechselmedien, Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)). Keiner davon hat was an dem unterschiedlichen Verhalten bei mir geändert. Deutet für mich also entweder auf eine Angelegenheit des Treibers oder eine Änderung in einer nachfolgenden Windows-Version (bzw. deren Treiber) hin.
Auch hier gibt es dafür seit Okt. vergangenen Jahres keine Lösung, allerdings den Tipp mit einem Virtuellen Laufwerk, vorausgesetzt, dass das den Aufwand wert ist. Das verhindert den Zugriff zwar nicht, macht in aber schneller.
Als Idee, die ich gerade erfolgreich umgesetzt habe, aber da es sich bei mir ohnehin anders verhält ohne Gewähr (und, wie gehabt, wenn der Aufwand lohnt):
  • Für das CD/DVD-LW eine Netzwerkfreigabe mit vollen Berechtigungen für Jeder einrichten. Dazu muss allerdings der ansonsten oft nicht benötigte Dienst Server gestartet sein.
  • Dieses Netzlaufwerk verbinden.
  • Zugriff auf das lokale CD/DVD-LW mit StartAusführengpedit.mscBenutzerkonfig.Admin. VorlagenWindows-Komp.Windows-ExplorerZugriff auf LWe vom AP nicht zulassenAktiviert → <CD/DVD-LW auswählen> entziehen.
Der Datentransfer vom LW ist dann aber etwas, eventuell aber gar nicht merkbar, langsamer, da dann alles noch zusätzlich über NetBIOS bzw. den IP-Stack läuft. --Geri 18:38, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Hmm, scheint ja doch komplizierter zu sein als gedacht. Ich werde dann wohl doch lieber das CD/DVD Fach ausleeren... Danke trotzdem --195.229.10.11 11:09, 15. Mai 2012 (CEST) (ich bin die 188er IP von oben, war nur gerade unterwegs, na egal)[Beantworten]

medizinisches/kunsthistorisches Problem: Siegesgöttinnen in der Befreiungshalle

Was ist das für ein Leiden?

Ich war neulich in der Befreiungshalle und musste feststellen, dass offenbar alle 34 Siegesgöttinnen dieses oder ein ähnliches Zehenproblem haben. Nun sind diese Figuren nach sich wiederholenden Mustern gestaltet und vielleicht gab es auch nur ein, zwei "Models" für die Entwürfe - aber was, bitte, kann Schwanthaler oder sonst einen ausführenden Künstler bewogen haben, diese verkürzten oder verbogenen Zehen 68mal in Marmor nachzubilden? Kann das eine Folge der damaligen Schuhmode sein? War es "in"? Aber dann wäre es an anderen Statuen doch auch zu finden... rätselnd --Xocolatl (Diskussion) 10:47, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Typische Zehenfehlstellung durch mäßig spitzes Schuhwerk. Müssen nicht mal Pumps sein. Gab's auch mal eine Damenschuhmode, die ohne Spitze auskam? Und nein, Sportschlappen sind *nicht* modisch, sondern einfach nur hässlich! -- Janka (Diskussion) 14:07, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für die drei mittleren fiel mir Hammerzehe ein. Für die kleine bin ich über ein paar Schritte auf Brachydaktylie und Akromelie gestoßen.
Wobei mir persönlich die kleine im Gegensatz zur Länge der drei anderen noch am „normalsten“ aussieht. Deren Krümmung ist vielleicht auch den Bemühungen des Bildhauers, diese trotz des irgendwie unnatürlich vergrößert scheinenden Ballens den Grund berühren zu lassen, geschuldet. Würde das die kleine auch noch tun, sähe die auf alle Fälle unnatürlich aus. However, IANAMD und auch kein Bildhauer. --Geri 16:56, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sieht mir nach dem klassischen "griechischen Fuß" aus. Siehe auch en:Morton's Toe. --Zerolevel (Diskussion) 17:23, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer ist für die Hygiene in einem Lokal verantwortlich?

Angenommen, bei einer Polizeikontrolle im laufenden Betrieb eines Wiener Lokals werden hygienisch nicht einwandfreie Zustände festgestellt. Wer ist dafür wie verantwortlich (Lokalbesitzer, Kellner)? --KnightMove (Diskussion) 10:49, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

IANAL, aber ich würde mal sagen, da ist der Gaststättenkonzessionsinhaber für verantwortlich. --79.224.246.92 11:14, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, nach außen hin, also gegenüber dem Gast und der Behörde: der Inhaber. Im Innenverhältnis kann das auch mal der Koch oder der Kellner oder sonst ein Angestellter sein. --Snevern 17:03, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Suche die Originalworte des Liedes: Gefangen in maurischer Wüste

Suche die Originalworte des Liedes: Gefangen in maurischer Wüste --Emma Dietz (Diskussion) 11:02, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. Ralf G. Diskussion 11:40, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Delician

Hallo! Habe folgenden Stichpunkt vorliegen:

1621 erscheint er in der Rentereirechnung unter der Ausgabe: „Vor musikalische Instrumente, mit der Notiz: 1 Gld. zahlt, dem Hausmann allhier Caspar Bachen zu Kaufung eines Delicians den 23. Oktober lt. Zettels.“

Was ist ein Delician? Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 13:10, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Evtl. ein Dulzian, auch Dulcian?? --Bremond (Diskussion) 13:19, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ND-Archiv weg

Bisher konnte man wunderbar bei PPS im in den Ausgaben des Neuen Deutschland von 1946-1999 stöbern. Das Angebot ist nun weg. Nun muß man wieder zu Zefys bei der Staatsbibliothek springen. Dort scheint mir aber der Zugang als Otto Normalverbraucher zukünftig nicht gegeben, was früher wohlgemerkt der Fall war. HAt irgend jemand ne Idee, wie man das Problem lösen kann?--scif (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Körperschaft des öffentlichen Rechts

Läßt sich in Deutschland die technische und administrative Infrastruktur des World Wide Webs einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zuordnen ?


--84.176.51.35 13:43, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. IANA und ICANN haben ihren Sitz außerhalb Deutschlands. DENIC ist eine Eingetragene Genossenschaft und DE-CIX eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland). --Rôtkæppchen68 14:38, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn aber das World Wide Web in Deutschland mit zur öffentlichen Daseinsvorsage zählt, wie lautet dann die gerichtsfeste Adresse für das Ein- und Ausschalten des Netzes, das Netze verbindet, bezogen auf Deutschland ? --84.176.51.35 14:59, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Daseinsvorsorge sind einige Bereiche genannt, die zwar der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen, aber dennoch privatrechtlich organisiert sind. Fernmeldeinfrastruktur ist im Artikel übrigens nicht genannt, fällt dort vermutlich unter usw. --Rôtkæppchen68 15:10, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh die Frage nicht. Gehst du davon aus, dass Elemente der "Daseinsvorsorge" sowas haben müssen? Wie lautet dann die gerichtsfeste Adresse für das Ein- und Ausschalten von Verkehrs- und Beförderungswesen, Gas-, Wasser-, und Elektrizitätsversorgung, Müllabfuhr, Abwasserbeseitigung, Bildungs- und Kultureinrichtungen, Krankenhäusern, Friedhöfen, Bädern, ...? --Eike (Diskussion) 15:49, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Internet ist ja nicht zentral, von einer Behörde oder Unternehmen allein, organisiert. Es gibt eine Unzahl an Unternehmen, die das Internet am laufen halten. Die ISP, die Betreiber der Backbones, der Server, die Telekom als Besitzer des TAL.--Antemister (Diskussion) 18:02, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gehört zwar nicht mehr zur ursprünglichen Frage, aber Eike, das steht doch im Satz nach Deinen drei Punkten, nicht? Dabei handelt es sich größtenteils um Betätigungen, die heute von kommunalwirtschaftlichen Betrieben wahrgenommen werden. mit Link zu Kommunales Unternehmen und weiter zu Öffentliches Unternehmen. Die werden doch sicher alle in einem Handelsregister bzw. Firmenbuch mit einer Adresse verzeichnet sein. Und auch „lediglich“ Gemeinden als Bereitsteller haben einen Verwaltungssitz. Oder missverstehe ich da etwas? --Geri 21:49, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Geschichte Friesenhausens

Hallo! Kann jemand, der sich da vielleicht auskennt, mal bitte die ersten Sätze in Friesenhausen (Aidhausen)#Geschichte und Friesenhausen (Dipperz)#Geschichte vergleichen? Liegt denn beides auf dem Landgeschenk von Frieso, und ist diese Schenkung tatsächlich urkundliche Ersterwähnung beider Ortschaften? Oder hat da jemand Fakten falsch zugeordnet? Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 15:21, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Rein geographisch ist die Schenkung an das Kloster Fulda im Landkreis Fulda (11 km entfernt) besser aufgehoben als im Landkreis Haßberge (70 km entfernt). --Rôtkæppchen68 16:38, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
und rein geschichtlich gesehen? Ich denke mal, hier hat nur jemand was verwechselt, weiß es aber nicht. -- Doc Taxon @ Discussion 22:04, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich an diesen Edit des Artikels Anlage 615 (und des ehemaligen Artikels en:Facility 615), in dem offensichtlich Höfen an der Enz und Höfen (Tirol) verwechselt wurde. --Rôtkæppchen68 22:25, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es kann eine Verwechslung sein. Es kann auch sein, dass der Irrtum schon bei einem Lokalhistoriker eines der beiden Flecken entstanden ist. Es kann aber durchaus auch stimmen. 70km ist nicht so schlimm, so weit ist mein Kaff von dem Kloster, in dessen Büchern es ersterwähnt ist, locker auch entfernt. Dass ein fränkischer Grande weit verstreute Besitzungen hatte, ist normal (als Folge der Erbteilung im fränkischen Erbrecht), und bei Schenkungen erscheinen die dann listenartig in der Klosterchronik ("item..., item..., item..."). Es muss halt mal jemand nachgucken (mit etwas Glück in den MGH). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:53, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Edits zu dieser Zeit scheinen von Benutzer:Cartinal einen Beleg zu erbringen, aber müssen die Fakten auf einer Webseite immer stimmig sein? Benutzer:G.Reinhardt hatte die Fakten damals auf beide Seiten editiert, fälschlicherweise wohl in Friesenhausen (Aidhausen), weshalb er sie da wieder zu löschen versuchte. Was machen wir jetzt mit den fraglichen Sätzen? -- Doc Taxon @ Discussion 01:49, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Berufsbezeichnung Bürtler?

Was ist unter dem Beruf eines Bürtlers zu verstehen? Stammt aus Genealogischen Unterlagen um 1740. Ich hatte mal was gelesen über Bürtel/Bürtl als Verkaufseinheit für Holz. Leider stand da auch keine Beschreibung, was man darunter versteht. Hängt aber möglicherweise damit zusammen. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:22, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Genau, ein Holzklauber/Holzsammler. Einfach mal mit d suchen. Gruß 85.180.195.88 15:53, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass da nicht Gürtler steht? --AndreasPraefcke (Diskussion) 08:19, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schlimmer als blind zu sein, ist als einziger zu sehen vs. Schlimmer als blind zu sein, ist nicht sehen zu wollen

Hallo, ich habe 3 Fragen zu den oben genannten Zitaten. 1. "Schlimmer als blind zu sein, ist als einziger zu sehen" konnte ich bisher (über google) nur als Zitat des Rappers Vega ausmachen. Stimmt das, oder weiß jemand ob jemand anderes diesen Spruch erfunden hat? 2. "Schlimmer als blind zu sein, ist nicht sehen zu wollen" ist so ähnlich, stammt aber von Lenin. Weiß jemand, in welchem Werk dieser Spruch vorkommt? (gerne so genau wie möglich (Werk, Erscheinungsjahr, Seitenzahl usw)). 3. Beziehen sich die beiden Zitate aufeinander, also würdet ihr es so interpretieren, dass sie im Kern das selbe aussagen? (nicht signierter Beitrag von 46.115.36.229 (Diskussion) 16:11, 13. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Zu den Quellen kann ich Dir nichts sagen, aber daß sie im Kern nicht dasselbe aussagen, mit Sicherheit. Etwas als Einziger zu sehen = etwas (z.B. eine Gefahr, negative Entwicklung, aber auch z.B. die ungerechte Behandlung einer Minderheit) zu erkennen, ohne daß Dir aber jemand glaubt, weil es nicht offensichtlich genug ist. Etwas nicht sehen zu wollen = etwas Offensichtliches nicht wahrhaben zu wollen, weil es z.B. bequemer ist, sich erst gar nicht näher damit zu befassen, weil man sonst vielleicht aktiv werden oder sich die eigene Schuld eingestehen müßte. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:49, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Situation, als einziger sehen zu können, wird im Roman Die Stadt der Blinden beeindruckend dargestellt. Wirde auch verfilmt. -- Aerocat 11:34, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein schöner Vorläufer: H. G. Wells' Erzählung "The Country of the Blind." --Zerolevel (Diskussion) 16:23, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, eine Frage zum obigen Film: In der Szene, wo der Chief, Hooper und Quint nachts auf der Orca sind und nachdem Quint vom Untergang des Kriegsschiffes erzählt hat singen sie ein Lied, aber ich finde nirgendwo den Titel dieses Liedes. Kann jemand helfen? Grüße--79.251.89.196 17:22, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 17:30, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Show Me The Way To Go Home, --Vexillum (Diskussion) 17:40, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar etwas OT, aber wenn Du mal einen richtig guten Film mit einem Hai sehen willst, dann mußt Du den hier auswählen. Da ist der weiße Hai Kinderkram gegen. Die meisten machen den schon nach 5 Minuten wieder aus, ich habe schon den ganzen Film geschafft. Eine echte Herausforderung, die der verlinkte Trailer nur erahnen läßt. --91.56.184.250 21:27, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich glaube, sowas Albernes würde ich auch nicht durchhalten. --Eike (Diskussion) 22:11, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zahnen und wunder Popo

Als heute meines Bruders Kleiner rumlief, erzählte er (also mein Bruder), dass er (also der Kleine) wieder Zähne kriegen würde, denn er (der Kleine) habe wieder einen ganz wunden Po. Tatsächlich bestätigten die anwesenden Eltern (ich bin keiner), dass ihre Kinder ebenfalls beim Zahnen einen wunden Hintern gehabt hätten. Welcher Zusammenhang besteht da? Oder gibt's gar keinen, und wir waren heute Mittag ein statistisches Ausnahmezentrum? -- Si! SWamP 19:32, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

google:zahnen+wunder+po liefert [9]. Aha. --Rôtkæppchen68 19:36, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hätt ich auch selber drauf kommen können.... sorry. -- Si! SWamP 19:50, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dankeschön! lg (nicht signierter Beitrag von 178.115.250.55 (Diskussion) 10:51, 15. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

rythmisches kribbel im fuß

Tach auch! ich hab eine frage, ich hatte vor über einen monat ein Nagelkeilexzision an der rechten zehe, seid letzten freitag tut mein fuß rythmisches kribbel, ich würde es auch pulsieren nennen, ich spüre es nur wen ich sitzte oder liege, es ist nicht starkt, das kribeln nervt nur mit der zeit, kennt das jemand?--93.211.13.65 19:39, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du hast aber schon vor gleich morgen zum Arzt Deines Vertrauens zu gehen, ja? Der wird Dir dann auch sicher Fachkundiges dazu mitteilen können. Auf alle Fälle mehr als die, die hier lediglich eine Ferndiagnose, also im Grunde gar keine, auf Aussagen eines Fachunkundigen hin stellen können. Was würde es Dir persönlich auch bringen wenn das jemand hier kennen würde?
Würde ich zu einer Antwort genötigt werden, fiele mir aufs Erste Entzündung ein. Ich bin aber auch kein Arzt. Geh also besser zu einem der das ist. --Geri 21:01, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Leap year starting on Monday

Whats a Leap_year_starting_on_Monday in german? Please interwiki it. thnx. :-) [10] (nicht signierter Beitrag von 46.115.39.198 (Diskussion) 20:52, 13. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ich bin baff. Den Quatsch gibt's in 18 Sprachen, darunter sogar auf friesisch. Wer braucht so was? -- TZorn 21:54, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich würde mal sagen haben wir nicht. Wir haben Schaltjahr und Kalender und trauen unseren Usern zu selbst ein bisschen zu rechnen oder zu Googeln. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:57, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In der deutschen Wikipedia entspricht dieser Artikel Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 7. --Rôtkæppchen68 22:17, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
War da mal Artikelanzahlwettbewerb? Jedenfalls kann man was draus machen: Schaltjahre sind schon mal sieben Artikel, weil es ja Schaltjahre mit jedem Anfangswochentag gibt. Noch mal sieben für die Nichtschaltjahre.
Dann nochmal Artikel für einzelne Tage, zusammen 7 multipliziert 366, von "Sonntage am 1. Januar" bis "Samstage am 31. Dezember". Dann stellen wir uns ein paar Jahrzehnte an größere Kreuzungen und schreiben "Montage, an denen um 0.01 Uhr die Ampel der Schillerstraße rot war" bis "Sonntage, an denen um 23.59 Uhr der Querverkehr grün hatte". Spezifisch für Deutschland: "Bundestagssitzungen, die nicht 3 Stunden 48 Minuten dauerten" (sondern mehr oder weniger). Sind wieder ein paar Tausend. Kirschschorle (Diskussion) 23:10, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch unnötig polemisch und unfair. In en sind das gerade mal 14 Artikel, die einen bestimmten Zweck erfüllen: jedem ohne Rechnerei ermöglichen, beliebige Wochentage in allen Jahren herauszufinden. Natürlich könnte man das alles auch in einen einzigen Artikel packen. Aber mit der Ampel in der Schillerstraße hat das wirklich nichts zu tun. --AndreasPraefcke (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber wenn ich einen Kalender für das Jahr 2024 haben will, schaue ich dann einfach auf einen Kalender (beliebiger Art) für das Jahr 2024, oder überlege ich mir, dass 2024 ein Schaltjahr beginnend mit einem Montag sein muss und schaue dann nach einem Kalender für Schaltjahre beginnend mit einem Montag in der Online-Enzyklopädie meines Vertrauens? --YMS (Diskussion) 09:08, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich tippe "2024" in eine Online-Enzyklopädie meines Vertrauens ein und klicke auf den ersten Link in diesem Artikel (oder auch in den Artikeln zu allen vergangenen Jahren). Das ganze ist schlicht ein Wochentagskalender, der aus allen Jahresartikeln verlinkt ist. Ist "Links auf diese Seite" so schwer zu finden? --08:25, 15. Mai 2012 (CEST)
Wenn man zu einem bestimmten Datum den Wochentag wissen möchte, kann man doch unter Ewiger Kalender nachgucken?! --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Und im ewigen Kalender sucht man dann den Wochentag des ersten Januar. Und wenn der beispielsweise ein Mittwoch war oder sein wird, dann sucht man in der Wikipedia - je nach dem - den Artikel Schaltjahre, die mit einem Mittwoch anfangen oder Normale Jahre (die also keine Schaltjahre sind), die mit einem Mittwoch anfangen, dann geht man zum entsprechenden Monat und Tag und sieht sofort, auf welchen Wochentag der fällt... Bloß nicht rumerzählen, denn es gibt Staaten, in denen die Behörden sich dieses einfache, aber kurzweilige System sofort (also mit wenigen Jahrzehnten Übergangsphase) zu eigen machten...
Gehören die nicht in Kategorie Artikel, die für den ersten April oder am ersten April geschrieben wurden, oder zwar nicht für den ersten April oder am ersten April geschrieben wurden, aber doch so wirken, als wären sie für den ersten April oder am ersten April geschrieben worden? Kirschschorle (Diskussion) 23:01, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) „Normale Jahre (die also keine Schaltjahre sind)“ heißen Gemeinjahre. --Rôtkæppchen68 23:03, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Echt? Wusste ich wirklich nicht, aber kann ich ja mal fragen - kommt ja bald wieder eins vorbei! Kirschschorle (Diskussion) 23:20, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt natürlich auch Common year starting on Monday inklusive einer Diskussion, man möge doch "den Fehler beheben" und nicht den Montag als ersten Tag der Woche eintragen nur weil "irgendein Komitee" (ISO) diesen "arkanen und obskuren Beschluss" gefasst habe. Dabei haben die nicht mal Mittwoch.. --92.202.58.79 02:37, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Beobachtungsliste(n)

Hi, kann mir jemand erkären was da los ist? Es geht um folgendes: Beobachtungsliste auf Commons: Seiten die sich seit meinem letzten Besuch geändert haben sind schön fett markiert. Auf der deutschen Wikipedia auch. Aber auf der englische Wikipedia nicht, obwohl es vor ein paar Tagen genauso war. Was ist da nun los? Muß ich evtl. bei meinen Einstellungen etwas ändern? Oder wurde diese Eigenschaft auf der engl. Wikipedia wieder abgeschaltet? --Alchemist-hp (Diskussion) 21:40, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Alchemist-hp, deine Frage wird hier beantwortet. --143 21:45, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht. Bei mir geht es nun um die engl. Beobachtungsliste. Hier war zwischenzeitlich auch alles schön fett markiert. Seit 2-3 Tagen dann doch wieder nicht. --Alchemist-hp (Diskussion) 22:16, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da sich hier niemand äußert, wäre es vielleicht besser die Frage bei WP:FZW zu stellen. --143 11:40, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bzw. noch besser aufgehoben wäre es in der Dorfpumpe. --тнояsтеn 14:43, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

[Klingonsch] du->mich vs. du->mir

Ich hoffe mal, dass es hier jemanden gibt, der etwas Klingonisch kann: Wie kann man z.B. jemandem (z.B. einem Kellner) anweisen zu servieren? Ich würde es mit "HIjab" ("jab"=="servieren") übersetzen, aber wenn ich das wieder zurückübersetze erhalte ich "serviere mich" - ich möchte aber nicht mich serviert haben, sondern sagen "serviere mir". --91.49.41.49 21:42, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Woher willst Du wissen, dass es im Klingonischen einen Dativ gibt? Kirschschorle (Diskussion) 23:01, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich damit irgendwann mal beschäftigt, und Grundlagen sind hängen geblieben, also versuche ich das mal …
Ausgerechnet auf Wikiversity habe ich eine Tabelle mit den Verbpräfixen gefunden (en:wikiversity:Klingon prefixes). Das von dir verwendete HI- ist der Imperativ mit dem Sprecher als Objekt, deshalb ist die Zurückübersetzung auch richtig. Was du brauchst ist der Imperativ Singular ohne Objekt, das wäre yI-. Also zusammen yIjab, "Serviere!".
Für "Serviere mir!" fehlt noch der Dativ, aber ich würde es dabei belassen; Klingonen sind wortkarg, und wem etwas serviert werden soll ergibt sich aus dem Zusammenhang. Das ist in einigen realen Sprachen, z.B. Japanisch (ja, Hobby-Japanologe bin ich auch noch), auch üblich. Am ehesten würde ich noch ein "Komm her!" o.ä. davor setzen, das entspräche den mir bekannten klingonischen Umgangsformen :)
Qapla'! --dapete 23:11, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
qatlho'
Qapla'
Ich danke dir. Erfolg! --91.49.41.49 23:37, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wäre jIH yIjab12 auch noch denkbar? Das entspräche dann doch auch der mir bekannten klingonischen Egomanie. :) --Geri 00:03, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Russisches Visum-pdf

Ein amtlicher russischer Visumantrag steht [hier (Punkt 1)] zum Download bereit. Zum Ausfüllen des pdf-Formulars soll Adobe Reader verwendet werden. Nur akzeptiert das Formular (etwa beim Geburtstag) keine Zahlen, sondern nur Buchstaben. Wo liegt das Problem? (Mac OS X, Adobe Reader X) --Aalfons (Diskussion) 22:05, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich kann Ziffern eingeben. (Geburtstag, Reisedaten...) (Win7, Adobe Reader X) --an-d (Diskussion) 22:09, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier mit Win7 auch keine Probleme. Du hast aber hoffentlich gesehen, dass das Formular auch mit Kugelschreiber ausgefüllt werden darf!? -- TZorn 02:01, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim ansonsten identischen Vordruck meines Reisebüros ist der Kugelschreiberteil durchge-x-t. Ob das pdf vielleicht bestimmte Schriften nicht akzeptiert? Habe aber nirgends eine einstellbare Schrift gefunden. --Aalfons (Diskussion) 07:52, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf meinem Büro-Mac tadellos. Nun gut. Danke. --Aalfons (Diskussion) 16:29, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Aalfons (Diskussion) 16:29, 14. Mai 2012 (CEST)

Zugführer in der Mitte des Zuges

Hallo. Sehr euch mal das an. Mir ist das in New York auch selbst aufgefallen, dass öfter mal in der Mitte des Zuges ein Zugführer sitzt und zumindest die Türen der hinteren Hälfte schließt. Leider habe ich es nie geschafft, drauf zu achten, ob ganz vorne auch jemand sitzt - aber ich vermute es. Weiß jemand, ob diese Züge der New Yorker U-Bahn irgendwo geteilt werden? Oder ist die Person in der Mitte ausschließlich zum Überwachen der Türen im hinteren Teil zuständig? --APPER\☺☹ 23:07, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du willst en:Motorman und en:Conductor (transportation) lesen. Vor allem im letzteren Artikel kommt gerade zu den New Yorkern was. -- 188.99.206.7 23:11, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das gibts auch bei der S-Bahn Stuttgart, betrifft aber nur Züge älterer Bauart.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:13, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zugführer? Lokführer? Kirschschorle (Diskussion) 23:14, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim Aerobus sitzt tatsächlich der Lokführer in der Mitte (oder heißt der da Busführer?). --Snevern 08:13, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das gibt es bei der DBAG und der SSB (sic!) AG auch, dass Langzüge mit einem zusätzlichen Sicherungsposten im mittleren Führerstand fahren. Bei der DBAG wurde das damals so praktiziert, als das Eisenbahnbundesamt die automatische Türsteuerung der DBAG-Baureihe 423 wegen einiger Unfälle mit Personenschaden stilllegen ließ. Bei den Stuttgarter Straßenbahnen war es meines Wissens Pflicht, dass Züge aus drei SSB GT4 von zwei Fahrern gefahren werden mussten, weswegen diese Dreiwagenzüge so gut wie nie fahrplanmäßig im Einsatz waren. --Rôtkæppchen68 23:17, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info. Dann ist es so, wie ich es erwartet habe - wunder mich aber schon, dass es in der heutigen Zeit extra Personal dafür gibt ;). Danke für die Antworten. --APPER\☺☹ 23:53, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Und wie heißen die Leute? Bord-Vize-Zugabfertiger ? --93.135.45.118 00:12, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Abfertiger oder Abfertigungshelfer (beides gleichwertig), meist dürften dies eigentlich KiN B (=Zugführer (aka "Schaffner"), aber nicht bei diesem Zug) oder Tf (aka Lokführer; bei S-Bahnen und oft auch im Regionalverkehr "nebenbei" auch Zugführer) sein (oder braucht man zum Abfertigen keine betriebliche Ausbildung? Da bin ich mir nicht ganz sicher) --91.49.55.203 03:49, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Positionierung in der Mitte hängt auch damit zusammen, daß von dort aus bei bogenförmigen Bahnsteigen mehr überblickt werden kann. --84.191.134.197 00:34, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@Apper, zumindest bei der BR 423 sollte das Ganze automatisch funktionieren. Die Lichtschranken an den Türen waren leider falsch dimensioniert… An einigen unterirdischen Bahnhöfen gibt es aber auch Überwachungskameras, um den Zugführern die Abfertigung zu erleichtern, aber nicht an allen. An kurvigen Bahnsteigen mit Höhenversatz (z.B. Stuttgart-Feuerbach) ist es bei Langzügen dann notwendig, einen zweiten Mann zur Zugabfertigung an Bord zu haben. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das eindeutig kein Lokfüherer, sondern ein Zugbegleiter (oder wie man das auch immer nennen will) der die Abfertigung bei Langzügen durchführt. Da sich die Türsteuerung bei diesen Zügen (meines Wissens) nur in den Führerständen befindet, muss der sich fast dort aufhalten, wo er sie bedienen kann. Und in der Zugsmitte hat man nun den besten Überblick. Wobei wenn man sich achtet, die Türen schliessen sich zuert bei der hinteren dann bei der vorderen Kompostition und nicht gleichzeitig. Kann schon sein, dass man von der vorderen Komposition, die Türen der hinteren gar nicht schliessen kann. --Bobo11 (Diskussion) 00:53, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schon wieder jemand, der wie oben SBB und SSB verheddert. Ich sollte das wissen, denn ich habe Mitarbeiter beider Unternehmen in meinem Bekanntenkreis. --Rôtkæppchen68 01:38, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei üblichen Zügen der DBAG ist ein schliessen aller Türen entweder vom aktivierten Führerstand (meist vorne) oder durch Schlüsselschalter in Türnähe möglich. Bei Mehrfachtraktionen von Triebzügen mit zusätzlichen Abfertigern in einem mittleren Fst ist dieser nicht aktiviert, also muss auch da per Handzeichen oder über Funk der Triebfahrzeugführer (kurz "Tf"; aka "Lokführer") Informiert werden, dass er Verriegeln bzw. Zwangsschliessen kann. --91.49.55.203 03:49, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar macht aktiviert man die Türschleissung bei der DB über den UIC-Schalter bzw. über Signalleitung Nr. 9 (+) Nr. 12 (-) des UIC Kabels. Aber auch für die Funktion, könnte man -bei Bedarf- dafür einen immer aktiven Schalter im Führerstand einbauen. Aber, das ist aber nicht DB, sondern U-Bahn NY. Achte dich mal, die benutzt zum Schliessen auch ein Schlüssel, und zwar an der Rückwand. Also nicht denn Knopf auf dem Führerpult. --Bobo11 (Diskussion) 13:00, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei der DB-Baureihe 420 ist der Türschließknopf im Durchsagemikrofon, hier leider abgeschnitten am oberen Bildrand. --Rôtkæppchen68 14:42, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

FIAT-Notruf (nicht der Hersteller) erl.

Was ist das? Bild: hier (scheint eine Art Gefängnis zu sein) --93.135.45.118 23:29, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Innenansicht eines Fiat-Transporters mit Schutzgitter vor dem Fenster. Vielleicht ein Mietfahrzeug, daher Notrufnummer. Oder der Eingangsbereich eines Fiat-Händlers. Im Gefängnis werden Gitter nicht von innen befestigt. --Aalfons (Diskussion) 23:57, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
danke --93.135.45.118 00:03, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe jetzt auch mal auf Fiat-Händler (ggf. auch Werkstatt Autovermieter usw.) mit Gitter als Einbruchschutz. --Bobo11 (Diskussion) 00:44, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Bild gibt es auf folgenden Webseiten mit kurzem Text:
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 05:34, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Womit wir nun auch wissen, dass es sich um ein Hymermobil auf Fiat-Ducato-Basis handelt. --Aalfons (Diskussion) 07:56, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Überschrift berichtigt, --Eu-151 (Diskussion) 12:18, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2012

Barcode bestimmen

Wie kann ich bestimmen um welchen Barcode Type es sich handelt. --Netpilots -Φ- 02:28, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Barcode-Scanner, die alle gängigen Codes auslesen. z. B. Das Freewaretool bcTester. Das Tool spukte als Ergebnis aus, dass das Bild einen "2/5 Datalogic Barcode" mit dem Wert "78" darstellt. -- Stefan1973HB Disk. 03:25, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Code die darunterstehenden Zeichen darstellt, wie üblich, kommen eher Code 39 oder Code 128 in Frage. -- Janka (Diskussion) 03:35, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Code 39 oder bzw Code 128 konnte nicht aus den Strichen ausgelesen werden. -- Stefan1973HB Disk. 03:40, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
zbar spuckt hier nur Fehlermeldungen aus. --Rôtkæppchen68 03:55, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es sind die Zeichen darunter wie mir scheint. Zumindest bring dies der Leser auf die Schnittstelle. Der Leser ist am USB angesteckt und kann so konfiguriert werden. Er bringt die Zeichen aber mehr nicht. Kann nirgens Infos abrufen, er liest es einfach. Habe vorerst auch auf Code 128 getippt aber der Vergleich zeigte nicht das gleiche Bild. Es ist die Einleitung zur konfiguration die ich selbst drucken möchte. Etwas grösser als ich sie schon in einem Pdf-File habe. Könnte ja mal die Zeichenfolge in Code-128 drucken und schauen ob es dann auch noch funktioniert. Für meine Zwecke würde das genügen. Wenn es allerdings was ist welches der Leser exakt so haben will wie es da steht muss ich wohl weiter suchen.
Nachtrag: Auf dem gleichen Konfigurationsblatt ist auch dieser Code abgebildet. Aus meiner Sicht ist es etwas anderes als das vorhin beschriebene.
--Netpilots -Φ- 09:16, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
vllt isses proprietärer code? mal den hersteller gefragt? was sagt der denn in seinem „Konfigurationsblatt“, wie der code heißt? --Heimschützenzentrum (?) 11:34, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Anfangs und Endzeichen (*) stimmen mit Code 39 überein. (dünn lang dünn kurz dick kurz dick kurz dünn) -- 208.48.242.106 12:05, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Konfigurationscodes sind immer herstellerspezifische Spezialcodes, damit man nicht versehentlich bei der normalen Anwendung den Barcode-Leser umkonfiguriert. -- Janka (Diskussion) 12:04, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist eindeutig Code39. Vergleiche es einfach mal mit der Zeichentabelle. Lässt sich 1A lesen, auch ohne Elektronik. Die Übersetzung *%$+/3* stimmt -- 208.48.242.106 12:13, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Übersetzung des zweiten (*%0PN7*) stimmt auch. Durch die spezielle Syntax des Code 39 mit * als Anfangs- und Endzeichen (| |[[|)ist dieser immer recht gut erkennbar. -- 208.48.242.106 13:55, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Tipp am Rande: die meisten Barcodes lassen sich als TrueType Font herunterladen zum Hausgebrauch. -- 208.48.242.106 14:53, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit Code-39 hat es funktioniert. Die Codes lassen sich auch hier generieren. Als Font installiert ist es für den wiederholten Gebrauch noch praktischer. --Netpilots -Φ- 15:03, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
zbar erkennt den zweiten Barcode als Code-39 und %0PN7. --Rôtkæppchen68 15:12, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und die richtigen Nerds lernen die Zeichentabelle auswendig um den Code ohne Scanner zu lesen. ... Da leg ich mir lieber immer die Tebellen daneben ... -- 208.48.242.106 15:16, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zeichentrick 90er Jahre

Hallo zusammen, bin auf der suche nach einer zeichentrickserie die in den 90er jahren lief. Da spielten ein alter professor, ein gefraessiger eisbaer und ein kleines Mädchen mit. Leider konnte ich bis jetzt das richtige nicht finden. Hat evtl jemand von euch ne Ahnung?

--90.186.0.80 03:19, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Meinst du evtl. die Serie Doctor Snuggles? -- Stefan1973HB Disk. 03:30, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Serie Alfred J. Kwak passt besser. -- Stefan1973HB Disk. 03:36, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hi Stefan, die beiden waren es leider nicht :-( ... mfg (nicht signierter Beitrag von 146.52.24.51 (Diskussion) 06:52, 14. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Meinst Du vielleicht Cubitus (Comic) (lief auch als TV-Serie)? Hier ein Bild von Professor und Bär. --Vexillum (Diskussion) 09:27, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

....danke an euch beide.....ja, das letzte war es.... danke :-) 146.52.24.51 11:22, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein HUND! -- Janka (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Wunder, das ihn Stefan1973HB nicht gefunden hat ;) --Vexillum (Diskussion) 12:14, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

lol...danke Janka für den Hinweis :-) ... nuja ist halt doch schon ne Weile hergewesen... und weiß ist er ja schließlich auch ...:-) 146.52.24.85 06:53, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Transporttycoon von USB Stick starten und spielen.

Hallo. Kann man Transport Tycoon von einem USB Stick aus spielen ohne es installieren zu muessen. Wenn ja wie?????? (nicht signierter Beitrag von 89.186.132.133 (Diskussion) 07:20, 14. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, bei TT weiß ich's nicht, aber von OpenTTD gibt es eine Portable Version --132.180.34.107 11:51, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nenokuchi, Towada-See, Japan

Hallo zusammen,

nachdem mir hier bei einer ähnlichen Anfrage neulich innerhalb von rekordverdächtigen 3 Minuten geholfen werden konnte versuche ich's jetzt nochmal mit einer ähnlichen Knacknuss: Ich suche einen Ort namens Nenokuchi, der am Towada-See liegen soll. Soo viele Orte gibt's da ja nicht, aber die üblichen Kartendienste zeigen alle nur Koordinaten, die mitten im See liegen. Die Namensangabe ist von 1970, es ist also nicht auszuschließen, dass der Ort inzwischen umbenannt wurde. Ideas anyone? --132.180.34.107 11:19, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist es diese Ortschaft am Ostufer des Sees: Towadakohannenokuchi Okuse. Sehr gut zu erkennen bei Google-Earth. -- Frila (Diskussion) 13:01, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
heute: (Aza) Towadakohan-Nenokuchi, (Ōaza) Okuse, Towada. Nenokuchi war auch in 70ern nicht eigenständig, da das übergeordnete Okuse schon 1889 seine Eigenständigkeit verlor. --Mps (Diskussion) 13:04, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aaah, mit dem Bindestrich an der richtigen Stelle sehe ich die Namensähnlichkeit dann auch. Danke! --132.180.34.107

Da das so gut geklappt hat, bin ich mal so dreist, noch einen Ort hinterherzuschieben: Ariake auf Tsushima (Insel). Google Earth schickt mich in den Norden der Insel zu einem Ort der heute wohl Sasuna heißt [11] - kann das richtig sein? In der Gegend wurde offensichtlich auch einiges umverteilt bzw. zusammengefasst. Dann gibt es noch den Berg Ariake, der auch auf Tsushima, aber sehr viel weiter südlich liegt. Hoffe das ist jetzt die letzte Anfrage in der Art. --132.180.34.107 14:23, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich das sehe wird man nach Sasuna umgeleitet, weil Google da einen Blogeintrag [12] zu einem Chinarestaurant in Sasuna damit verknüpft, und in dessen Blogroll ein Blog namens shokokai-ariake aufgeführt ist. Das ist daher wohl eine falsche Fährte.
Neben dem Berg scheint es noch ein Haus namens Ariake-sō (有明荘, hier) zu geben, das anscheinend auf Grund von dort veranstalteten Ausstellungen irgendeine historische Bedeutung hat und dessen Suffix auf einen alten Feudalbesitz (shōen) namens Ariake hinweisen könnte. Dies ist 1,5km vom Berg entfernt, so dass beide wohl irgendwie zusammenhängen: entweder ist das Haus nach dem Berg benannt, oder es gab tatsächlich einen derartigen Feudalbesitz, nach dem der Berg benannt wurde. --Mps (Diskussion) 15:28, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, ich denke damit kann ich leben. Besten Dank nochmal, --132.180.34.107 16:45, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Überschall-Knall im Windkanal?

Kann man ein Flugzeug in den Windkanal stellen, den Wind auf Schallgeschwindigkeit beschleunigen und damit die Überschall-Effekte wahrnehmbar machen? Also ist der Überschallflug ins Labor übertragbar? -- 89.199.231.251 11:40, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur Modelle von Flugzeugen. Ein Windkanal in Originalgröße hätte einen viel zu hohen Energiebedarf. Überschall-Windkanal --Ambur (Diskussion) 12:00, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Linux Mint Repositories gesucht

Kennt jemand den Ort wo sich die Pakete sowie die Quellen befinden? Auf www.linuxmint.com [13] gibt es nur die kompletten CDs/DVDs zum herunterladen. Möchte den Cinnamon-Desktop [14] bzw. MATE unter Ubuntu 12.04 intallieren da die seit Ubuntu 11.10 erzwungene Unity_(Benutzeroberfläche) nicht benutzbar ist. --81.3.214.195 13:50, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Cinnamon oder Mate. Generell: Google oder ähnliches. ;-) --Millbart talk 13:56, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Karte von Norwegen (Skandinavien)

Hallo. Ich hatte da mal einen Link zu einer genialen Karte über Norwegen. (Vermutlich war sie über ganz Skandinavien.) Man konnte in die Ortschaften hineinzoomen, wie bei Google Maps. Nur war diese Karte viel aussagekräftiger als Google Maps. Kennt sie jemand und kann mir evtl. den Link angeben? Thanks. --Micha 13:52, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Selbst gefunden: kart.finn.no --Micha 13:59, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
http://kart.gulesider.no/ ist auch immer einen Besuch wert ;) --тнояsтеn 14:59, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Micha 13:59, 14. Mai 2012 (CEST)

Oberzollinspektor in englisch

Hallo! Ich bräuchte für einen Aufsatz das englische Pendant zu "Oberzollinspektor" in Englisch. Hat da jemand eine Idee? Zollinspektor würde wohl auch reichen.. Danke! (nicht signierter Beitrag von 84.58.224.250 (Diskussion) 15:30, 14. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Einfach "toll inspector". Für "Ober" kann man einfach ein "Chief" davorsetzen. --81.200.198.20 15:36, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Inspector#Germany ist das der senior inspector. Zusammen mit dem Zoll wäre das der senior customs inspector. @81.200.198.20, Zoll heißt nicht toll, sondern customs. Toll heißt Maut. --Rôtkæppchen68 15:38, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) An "Toll" habe ich meine Zweifel, das trifft das mit dem Zoll nicht so richtig mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:39, 14. Mai 2012 (CEST)... ok, LittleRedRidingHood war schneller :)[Beantworten]
Vermutlich Inspector of Customs (s.a. en:Stephen Mallory) oder Customs Inspector[15]. --Mps (Diskussion) 15:42, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie befremdlich. Ich benutze tatsächlich seit Jahren das falsche Wort und keiner hats mir bis heute gesagt :). --81.200.198.20 15:44, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für komplett falsch würde ich "toll" nicht halten, ggfls. Umgangssprache, aber auf den Punkt triffts eben nicht, wie oben gesagt. Ich tendiere zu customs officer. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:49, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
toll bezeichnet nach Merriam-Webster stets nur eine Gebühr (auch im übertragenen Sinne wie Blutzoll), schließt aber nicht die üblichen Zolltätigkeiten wie Kontrollen usw. ein. customs officer scheint mir eher allgemein „Zollbeamter“ zu sein. --Mps (Diskussion) 16:07, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zoll auf norwegisch heißt toll. --тнояsтеn 16:17, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Früher, als es noch richtige Grenzen gab, stand auf den Schildern immer "Zoll - Douane". Wie wäre es mit der Eigenkreation "Chief Douanist"? Oder klingt das zu französisch? --91.56.177.36 16:44, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller wollte Oberzollinspektor ins Englische übersetzt haben, nicht nach franglais. --79.224.225.171 17:19, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur am Rand, das Amt heißt "Zolloberinspektor", nicht "Oberzollinspektor".Oliver S.Y. (Diskussion) 17:26, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

lt. hier gab es den auch mal, den Oberzollinspektor. --gp (Diskussion) 18:10, 14. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]

Hier wird's als "Chief customs director" übersetzt, während das Genealogical Dictionary "Chief customs inspector" bietet. Oft findet man passende Übersetzungen auch mit linguee.com (arbeitet mit englisch/deutschen Paralleltexten aus dem Netz), aber die einzige Fundstelle dort ist "High duty inspector" und ist als unsicher gekennzeichnet, die Übersetzung ist also problematisch. Ansonsten findet sich noch hier (unter C 2022) die Übersetzung "Senior/Chief Customs Inspector". Ist ansonsten aber generell bei Bezeichnungen aus Rangordnungen so, ob nun im Militär oder in der Verwaltung oder im Bildungswesen, dass das nicht immer 1:1 übersetzt werden kann, weil es keine identischen Rangordnungen gibt und dass deshalb die entsprechenden Bezeichnungen meist nur Annäherungen darstellen (können). --88.73.7.42 19:39, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

"Customs director" deutet an einen Beamten, der den Zoll von einem Büro aus verwaltet, während ein "chief customs inspector" ist eher ein Beamter, der die Zollmitarbeiter an einem Grenzübergang leitet. --Marco polo (Diskussion) 22:35, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Expertenregierung?

Hallo erst mal. Die meldung das es in grichenland eine "Expertenregierung" läst mich fragen was überhaupt eine Expertenregierung ist. GRuss--Conan174 (Diskussion) 20:04, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine Regierung, die aus Experten besteht. Nein, das ist leider nicht der Normalfall. --Eike (Diskussion) 20:05, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Kabinett Monti wird auch des Öfteren als solche bezeichnet. Es handelt sich um eine Regierung, die aus renommierten Experten in ihrem jeweiligen Metier besteht (oft sind dies dann auch keine Parteipolitiker, wie gerad eim Fall Italien). -- Felix König 20:08, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Für gewöhnlich werden Posten in Regierungen nicht nach Qualifikationen vergeben, sondern irgendwie ausgehandelt, hat mitunter zur Folge das die nicht gewählten höheren Beamten in den Ministerien, die sich mit ihrem Arbeitsgebiet besser auskennen mehr Einfluss als der Chef haben. In einer Technokratenregierung werden die Ministerposten dann eben mit Fachleuten besetzt. Etwas abstrakt liefert Technokratie nähere Informationen dazu.--Antemister (Diskussion) 21:20, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage:

Kann man eine solche Regierung dann noch als demokratisch legitimiert ansehen? Ich denke nicht, denn gewählt wurde von denen ja keiner. Um es mal provokant zu sagen: Selbst wenn die Griechen ihren eigenen Untergang wählen, dann sollte ihnen das in einer Demokratie doch keiner streitig machen können. Wenn die Parteien jetzt hingehen und eine Expertenregierung einsetzen, dann mag das "gut" für die Griechen sein, aber die Demokratie ist doch dann dahin, oder? Ihr habt was gewählt, was nicht gut für Euch ist, also setzen wir jetzt andere für Euch ein, die gut für Euch sind..." --91.56.177.36 23:32, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gewählt wird (in denjenigen politischen Systemen, die Du offenbar meinst) vom Wähler überhaupt keine Regierung. Gewählt wird ein Parlament, bzw. Abgeordnete, die dann zusammen ein Parlament bilden. Und dieses Parlament wählt dann - mit kleinen Unterschieden zwischen den Staaten - eine Regierung oder einen Premierminister, der seinerseits die Regierung ernennt (wobei er schon vor seiner Wahl dem Parlament Auskunft über die geplante Regierung erteilt, die Zusammensetzung letzterer also seine Wahl schon beeinflussen kann).
Wenn ein Parlament angesichts drohender Gefahr mal ausnahmsweise nicht die schlimmsten Hurenböcke aus den Parteien proportional zusammenkungelt, sondern eine Regierung wählt, die mit Sachverstand und Ehrlichkeit die Probleme angeht - ist das so schlimm? Die Gesetze werden ja weiter von dem vom Wähler gewählten Parlament erlassen. Kirschschorle (Diskussion) 23:41, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Augenprobleme

Was ist "Cataracta incipiens"?

--Normo (Diskussion) 20:34, 14. Mai 2012 (CEST).[Beantworten]

Siehe http://flexikon.doccheck.com/Katarakt --178.27.74.129 20:43, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
auf deutsch: eine beginnende Linsentrübung (Grauer Star)--Uwe G. ¿⇔? RM 06:42, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zufall? Gerade heute steht ein Artikel darüber bei Yahoo! -- 208.48.242.106 10:13, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Internet derzeit extrem langsam

Ein normales Arbeiten in WP ist kaum möglich. Geht das auch anderen so oder habe nur ich dieses Problem? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:48, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Alles gut hier. --тнояsтеn 21:53, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Welchen Browser benutzt du? Hastu ne Fritz!Box oder Direktanschluss? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:03, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
FF (neueste Version); XP; arcor; WLAN mit arcor-easy-box; Computer mit Fritz-Stick an 1 m-Kabel (hat "Sichtkontakt" zur easy-box) - daran habe ich seit Monaten nichts geändert und bis gestern war alles "normal und schnell". Jetzt bekomme ich unten links tausend Einzelschritte angezeigt: Warten auf.. / Verbinden mit ... und vom Abspeicher-Klick bis "fertig" vergehen 4,5 Minuten! Ebenso, wenn ich oben das Symbol "Seite neu laden" (Pfeil als Kringel) anklicke. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:23, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da dürften eher ein paar Probleme im Arcor/Vodafone-Netz sein. Kam soweit ich mich erinnere in der Vergangenheit schon öfter vor, dass vorallem über Arcor/Vodafone die Verbindung zur Wikipedia sehr langsam war. --StG1990 Disk. 22:26, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hast Du schon versucht, den Rechner per Kabel anzuschließen? Vielleicht hat ja das WLAN eine Störung, z.B. von einem in der Nachbarschaft neu in Betrieb genommenen Accesspoint. Spuckt die WLAN-Konfiguration der Easybox oder des Fritzsticks irgendetwas erhellendes aus? --Rôtkæppchen68 22:27, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein: Ein 7-m-Kabel habe ich nicht (und den Rechner dahin tragen kann ich nicht, dazu bräuchte ich Hilfe, bin aber derzeit allein): Die easy-box habe ich aber schon 2 Mal für eine halbe Minute "elektrisch ausgeschaltet" und anschließend habe ich im Rechner mit "WLAN reparieren" auch die Software neu gestartet; hat alles nichts gebracht. Übrigens kann ich auch an keine (arcor-)email mehr eine Datei anhängen. Das spricht für eine generelle Störung bei vodafon; das hat sich halt dafon gemacht (dafon halte ich sowieso nicht viel). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:47, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft ja Voodoo gegen Voodoofone-Störungen. --Rôtkæppchen68 23:00, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass das selbsternannte beste Netz Namens Vodafone nur allzu oft arschlahm und total verbugt ist, erlebe ich mit meinem Internet-Stick nur allzu oft. Wenn das das beste Netz sein soll, dann dürften alle anderen überhaupt nicht funktionieren. Dein beschriebenes Problem mit dem langsamen schrittweisen Laden habe ich jeden Monat mal für ein, zwei Tage. -- 208.48.242.106 10:18, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

rettungskette von rewe lösung

--84.171.124.233 22:38, 14. Mai 2012 (CEST) rettungskette von rewe lösung[Beantworten]

Und was ist jetzt Deine Frage? -- 79.195.247.230 00:47, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist Schlecker gemeint? Dann müsste die Überschrift allerdings "Rettungslösung von Schleckerkette" heißen. --Aalfons (Diskussion) 12:13, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Stripeset?

kennt jemand eine Definition dieser Backup-Methode? --77.3.161.232 23:23, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo erst mal. Also laut wiki suche ist es RAID 0 RAID#RAID_0:_Striping_.E2.80.93_Beschleunigung_ohne_Redundanz Gruss--Conan174 (Diskussion) 23:28, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Striping ist die Verteilung der Daten auf mehrere Festplatten und alleine nicht als Backup geeignet. Erst in Verbindung mit Paritätsinformationen wird ein Backup-Schuh daraus. Ein Stripe-set ist erstmal nichts weiter als das Festplattenset auf das die Daten verteilt werden. --Millbart talk 23:33, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
bei RAID>=1 ist backup aber nur so zu verstehen, dass ersatz für defekte festplatten vorhanden ist, aber nicht für in der file system schicht versehenlich gelöschte dateien... --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Egal welches Raid: Raid ist kein Backup, sondern nur erhöhter Schutz vor Versagen des DateisystemsDatenträgers. Wird das System von Viren befallen, brennt der Rechner ab oder löscht einer dummerweise eine wichtige Datenbankdatei, so kann kein Raid das verhindern. Es gibt allerdings die Möglichkeit, bei Raid 1 oder 5 mittels Plattentausch eine Art unflexibles Minimalbackupsystem zu bauen. --Rôtkæppchen68 00:26, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja natürlich, RAID ist nie Backup sondern höchstens Ausfallsicherheit. Danke für die Klarstellung. Grüße --Millbart talk 08:15, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
RAID >= 1 ist kein Schutz vor Versagen des Dateisystems, sondern vor Versagen des Datenträgers. Unter "Versagen des Dateisystems" verstehe ich, dass das Dateisystem zerschossen ist, weil z.B. während einer Schreiboperation der Strom abgeschaltet wird oder ein Reset durchgeführt wird, da nutzt RAID auch nichts, genausowenig wie bei Viren. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich mich wohl schlampig ausgedrückt. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen68 01:16, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.merriam-webster.com/dictionary/backup --Heimschützenzentrum (?) 01:02, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein Problem mit der Gravitation

Das die Erde aufgrund der Masse der Sonne schöne Kreise um Sie zieht macht Sinn. Wir sind ja auch recht nahe beieinander. Wenn man das ganze auf die Milchstraße bezieht, komme ich aber aufgrund der Entfernungen nicht mehr mit. Die Milchstraße zirkuliert schön gleichmäßig um den massereichen Kern. Aber der Kern ist von uns 26.000 Lichtjahre entfernt. Also braucht auch die Gravitation des Kerns 26.000 Jahre bis sie uns betrifft. Diverse Sternensysteme in unserer Nachbarschaft sind nur ein paar Lichtjahre entfernt und ziehen uns in verschiedene Richtungen und die werden auch wieder hier und dorthin gezogen und ändern ihre Position im Raum. Deren Gravitation wirkt also wesentlich zeitnäher. Warum haben wir dann diese relativ gleichmäßige vielarmige Scheibe, anstatt das alle Sternsysteme wild umeinandertaumeln und irgend eine asymetrische Form bilden? Die Auswirkung von Gravitation verbreitet sich ebenfalls mit Lichtgeschwindikeit oder? --85.181.222.232 23:45, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

BK
Hätte die Milchstraßenkerngravitation gerade erst (beispielsweise gestern Mittag Erdzeit) angefangen, sähe es hier tatsächlich aus wie bei Hempels unterm Sofa. Hat sie aber nicht, sondern ist schon länger am Ziehen. Tag und Nacht. Kirschschorle (Diskussion) 23:53, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte die Gravitation breitet sich nicht aus, sondern verändert den Raum. Sollte eventuell auch in unserem Artikel irgendwo stehen.--77.191.198.101 00:16, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die bislang hypothetischen Gravitonen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. --Rôtkæppchen68 00:18, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schon wieder was gelernt.--77.191.198.101 00:22, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man muss die gesamte Galaxie als eine Form loser Einzelkörper verstehen die sich in einem Gleichgewicht zwischen Zentrifugalkraft (Umlauf = 200 Millionen Jahre) und Anziehung in das Massezentrum befindet. Das Massezentrum wird dabei durch die gesamte Galaxie, also auch uns selbst in unserem System weiter aussen, bewirkt, nicht nur durch das Zentrum der Milchstraße selbst. Die Anziehungskräfte der meisten einzelnen Sterne untereinander sind bei üblichen Abständen (z.B 5 Lichtjahre) praktisch wirkungslos aber die gesamte Anzahl von 200-400 Millionen Einzelsternen unserer Galaxie erzeugt dann zusammen doch ein Massezentrum das alles trotz Drehung zusammenhält. --Kharon 08:06, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Relativitätstheorie und Quantentheorie sind nicht vereinbar. Gravitonen sind die QT-Erklärung, Raum-Veränderung ist RT-Erklärung, insofern stimmt dein Wissen auch. Allerdings verbreiten sich der Raumkrümmungen auch nur mit Lichtgeschwindigkeit, müsste unter Gravitationswelle zu finden sein. -- 89.199.235.201 13:30, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zentralrat der Juden

Hallo, hat jemand eine Antwort hierauf? Ich tippe ja auf verbockte Übersetzung im Film – wäre nicht das einzige, was an dem Film verbockt ist – aber wie lautet denn dann der korrekte deutsche Originalbegriff?--92.229.204.183 23:51, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn man wortwörtlich aus dem Ungarischen übersetzt, ohne Kenntnisse der ungarischen Kultur und der teilweise vom deutschen Sprachraum sehr verschiedenen Geschichte, kommt meistens Blödsinn dabei raus. Zum Beispiel gibt es bis dato keinen Artikel der erklärt, was eine neologe Synagoge ist (ungarisches Spezifikum, etwas zwischen Orthodoxes Judentum und Liberales Judentum). --El bes (Diskussion) 04:38, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aber es muss ja von deutscher Seite aus einen Begriff gegeben haben, der dann ins Ungarische übersetzte wurde, und der jetzt wieder zurückübersetzt wurde. Hier heißt es „Zsidó Tanács“ (Q), was Google als ‚Judenrat‘ übersetzt. Wie passt das mit der Aussage zusammen, dass auf diesen Begriff bewusst verzichtet wurde?--92.229.204.183 08:47, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2012

Grimms Märchen Die getreue Frau wird hier in einer niederdeutschen Fassung erzählt. Lässt sich die Ursprungsregion anhand der Mundart oder der Sprachmerkmale genauer eingrenzen?

--87.156.207.169 01:45, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie werde ich mein Bäuchlein los?

Ich habe ein kleines Bäuchlein. Gleichzeitig gehe ich zum Muskelaufbau ins Fitnessstudio. Um den Trainingseffekt nicht zu zerstören und den Bauch und nicht die neuen Muskeln (ich habe erstaunlich schnell Erfolge gesehen) durch Joggen abzubauen: Wie sollte ich mich optimal ernähren? Ich weiß, dass ich an Trainingstagen vorher vermehrt Kohlenhydrate (Kartoffeln) und nachher Eiweiß (Erbsen) zu mir nehmen muss. Aber was mache ich an Nicht-Trainingstagen, damit der Bauch verschwindet? Wenig Fett? Oder wenig Kohlenhydrate? Ich jogge 1-2 mal die Woche, normalerweise an Nicht-Trainingstagen. 85.178.184.139 07:30, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Auskunft. Die perfekte Plattform für Gewichtsfragen. Gehe mal für alle kommenden Antworten davon aus, daß die Person welche die Antwort schreibt, das Problem für sich selbst noch nicht zufriedenstellend gelöst hat. --85.180.184.60 07:56, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Definiere "Bäuchlein". GEEZERnil nisi bene 07:59, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du willst vermutlich Fettgewebe loswerden und "Muskeln aufbauen" - und das in einem Schritt.
Es ist leichter (und "sinnvoller"), wenn du es in 2 Schritten machst. Mach deine Gymnastik und trainiere und esse erst einmal "normal" (... du "musst" nichts zu dir nehmen...). Du wirst sehen, dass die Fettpölsterchen verschwinden. DANN - wenn deine althergebrachten Fett-Depots geleert sind - kannst du meinetwegen "Muskeln aufbauen". Ein Tip: Mache es l-a-n-g-s-a-m. Schnelle Umstellung stresst den Körper - und er wird entsprechend reagieren. Bei l-a-n-g-s-a-m-e-r Umstellung "lernt" der Metabolismus (und auch dein Kopf - Essensgewohnheiten etc.) besser und leichter und länger anhaltend. GEEZERnil nisi bene 09:50, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Viel Schokolade und Zuckerwatte. Quelle: [16]. --91.56.168.81 10:01, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum steht hier ein Reh?

Die anderen Elemente sind mir eigentlich klar (Orientalismus...), nur das Reh irritiert mich etwas. --141.35.40.137 08:54, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl eine Gazelle. --тнояsтеn 09:01, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das arme Viech. Mit Hufen auf Fliesen ! Ist ja wie auf dem Eislaufplatz --RobTorgel (Diskussion) 10:39, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Gazelle ist eine Symbol für eine schöne, begehrte Frau, die nicht so leicht zu fassen ist, oder aus dem arabischen Bereich: Dein Liebesglück wird nur flüchtig sein. :-) Geklaut von hier --Schlesinger schreib! 10:44, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Viel interessanter ist aber, was die dunkelhäutige Frau für Tiere in der Hand hält.--Schlesinger schreib! 10:46, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein Tier. Und ich tippe mal auf Falke. --81.200.198.20 11:13, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da war wohl Photoshop am Werk, die Peronen und Tiere sehen alle so nachträglich eingefügt aus. --91.56.168.81 10:56, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wirklich nur ein Tier? Schau dir mal genau in der Vergrößerung das Bild an, da wirst du links in ihrer Hand einen Säugetierkopf mit Zähnen sehen.--Schlesinger schreib! 11:16, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Käuzchen - und das Baby liegt 180° gedreht falsch herum (wonach streckt es seine Hand aus? Wohin blickt es?) GEEZERnil nisi bene 11:28, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die schwarze Frau ist die Amme (Andeutung ihrer Brüste), die mit dem Kind spielt, ihm Tiere zeigt, nix Geheimnisvolles also. Aber was für Tiere hält sie in der Hand? Ist es beispielsweise eine Jagdbeute des Vaters? Oder ist es gar ein zusammengesetztes Tier aus Kaninchen, Käuzchen und Marder, ein sogenannter Wolpertinger? --Schlesinger schreib! 11:35, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe hier absolut nur einen einzelnen Vogel :) --81.200.198.20 11:52, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@91.56.168.81, das Bild sieht deswegen so gephotoshopt aus, weil Licht und Schatten überhaupt nicht stimmen. Das Bild sieht aus, als wäre es nach mehreren Fotos abgemalt. Photoshop gab es 1884 noch nicht, aber Fotos als Vorlage schon. --Rôtkæppchen68 12:40, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Aus Versatzstücken zusammengestellte Komposition

Meine Frage ist von obigem Beitrag von 91.56.168.81 inspiriert: Früher wurde meines Wissens ein Gemälde in der Regel durch die Zusammenstellung einzelner zuvor angefertigter Skizzen/Studien (Figuren, Landschaftsdetails) komponiert, während seit der Moderne verstärkt die Wirklichkeit direkt abgemalt wurde. Gibt es einen WP-Artikel/einen Namen für diese Herangehensweise der fast schon collagenhaften Zusammenstellung? Unter Komposition (Bildende Kunst), Collage, Idealismus und Realismus (Kunst) konnte ich nichts bzw. kaum etwas finden. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 11:20, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Moskauer Schriftsteller-Bataillon ?

Im Artikel Meir Wiener taucht der o.g. Begriff auf. Weis wer mehr? Wäre das ein Lemna? Tante Google sagt zu dem Begriff nix --Steiger4 (Diskussion) 10:15, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Seltsam, aus Google wird man dazu wirklich nicht schlau -- 208.48.242.106 11:15, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch bei unseren russischen Kollegen erfahre ich auf die Schnelle nichts. -- 208.48.242.106 11:17, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesem Murks steht noch was, was a) keiner versteht und b) wahrscheinlich auch keinen Sinn hat, oder c) eine Übersetzungspanne ist. -- 208.48.242.106 11:28, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vllt. ein Nickname für das Bataillon. Mal im Portal:Russland und im Portal:Imperialismus_und_Weltkriege nachfragen! --Aalfons (Diskussion) 11:34, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Die Information steht in der Einleitung zu Mikhail Krutikov: From Kabbalah to class struggle. Expressionism, Marxism, and Yiddish literature in the life and work of Meir Wiener, Stanford, Calif. : Stanford University Press, 2011, S. 5f. Dort lese ich: "As a volunteer in the Soviet Writers` Battalion, aged forty-seven, and devoid of military experience, he had no real chance of surviving the fierce battles in the autumn of 1941." Da der Wikipedia-Artikel erst im April 2012 angelegt wurde und in den Schwesterprojekten nicht vertreten ist, ist Krutikov wohl ernst zu nehmen. Ich finde auch hier noch einen Text von Krutikov zu den genaueren Todesumständen Wieners: "After the German attack on the Soviet Union, Wiener enlisted in the Moscow Writers Battalion and was killed in action near Viaz’ma a few months later." Da Wiener im Oktober starb, kann man folgern, daß das Batallion schon im Sommer 1941 bestand und im Oktober 1941 bei "Viaz’ma" kämpfte (wo immer das ist, der Autor Benutzer:Goesseln verweist ja im Artikel auf die Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk). Ich verstehe "Wiener enlisted" auch so, daß es sich um kein Strafbatallion handelte. --84.191.143.246 13:16, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Outlook Abwesenheitsassistent

Ich würde gerne den Abwesenheitsassistenten von Outlook 2003 terminieren... bin ich blind oder geht das wirklich nicht? Ein anderer Mailclient ist hier leider keine Alternative,also gar nicht erst vorschlagen. --тнояsтеn 10:41, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir (Outlook2003) geht es jedenfalls nicht. Ich kann nur allerlei Regeln erstellen, aber nichts, was die dauer der Maßnahme regelt. -- 208.48.242.106 11:35, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

was bedeutet "members" --88.74.40.101 11:02, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

translate.google.com weiß das bestimmt. --Rôtkæppchen68 11:08, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bundespolizeitrojaner

ist ja vielleicht schon besprochen worden, aber ich habe mir dieses Drecksding gerade eingefangen. Kriege ich das Ding allein weg (absoluter PC-Laie) oder muß ich meinen Rechner zu irgendeinem Halsabschneider bringen. --Max (Diskussion) 11:27, 15. Mai 2012 (CEST) Im Moment plädiere ich für Todesstrafe für die Arschlöcher, die so einen Dreck entwickeln[Beantworten]

Bekommst du alleine Weg. Stehen viele Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Netz. -- 208.48.242.106 11:31, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gugg mal hier -- 208.48.242.106 11:42, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sieht gut aus. Vorerst mal den Rechne gewechselt und abgeregt :-) Max (Diskussion) 12:07, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Flugzeughersteller und Fluglinie

Gab es oder gibt es in Deutschland Unternehmen, die zugleich Hersteller als auch Flugunternehmen sind (z.B. Rumpler Luftverkehr? --93.134.233.70 12:39, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Zeppelin Reederei gehört zu 100 Prozent der Zeppelin Luftschifftechnik. --Rôtkæppchen68 12:45, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gruithuisens Steckrübenvorschlag

„Schon im 19. Jahrhundert schlug Franz von Paula Gruithuisen vor, mit den von ihm vermuteten Mondbewohnern dadurch Kontakt aufzunehmen, dass man in den Weiten Sibiriens entsprechend dimensionierte Steckrübenpflanzungen in Form der Figur des Pythagoräischen Lehrsatzes anlege.“

Für diesen Satz aus dem Artikel Außerirdisches Leben suchen wir einen Beleg. --Neitram 13:00, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Arno Schmidt, "Die Kreisschlösser", Fischer TB 1926, S. 34? --YMS (Diskussion) 13:06, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei es sich dabei dem Artikel Arno Schmidt nach zu urteilen (wo die Kreisschlösser nur im Literaturverzeichnis geführt, nicht explizit behandelt werden) nach wohl um was eher Belletristisches handelt. --YMS (Diskussion) 13:09, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob's Rüben sein sollten, wer weiß. Hier einige Hinweise auf die Idee. --Aalfons (Diskussion) 13:11, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schöner Ausschnitt. Aber wieso kommt bei der Google-Buchsuche nicht meht das Eingabefeld für die Detailsuche? --84.59.12.165 13:24, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Einzelne Excel Dateien zu einer einzigen Datei zusammenführen

Ich habe ca. 60 einzelne Excel Dateien (sie bestehen aus je nur ein Tabshet mit Informationen) die ich zu einer Datai zusammenführen möchte. Es soll so sein, dass bei der Zusammenführung die Einzelen Datei zu einem Tabsheet's in der zusammengeführten Datei werden. Geht das und wenn wie? --195.202.220.28 13:10, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, geht: Daten → Externe Daten Importieren → Daten Importieren → Datei Auswählen → Öffnen → „Wo sollen die Daten eingefügt werden?“ → Neues Arbeitsblatt → OK -- 208.48.242.106 13:14, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

schön, danke-->>

Heiliger Taucher

Heute morgen hörte ich Holy_Diver im Radio. Und zum ersten mal ist mir aufgefallen, daß ich keine Ahnung habe worum es in dem Lied eigentlich geht und wer eigentlich der "Heilige Taucher" sein soll. Der Artikel und die Lyrics helfen da auch nicht wirklich weiter. --81.200.198.20 13:28, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab ich neulich auch mit Video auf Tape.tv gesehen, allerdings das Killswitch Engage Cover, gewundert habe ich mich auch, aber dann nicht weiter drüber nachgedacht. -- 208.48.242.106 13:45, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Wiki-Artikel sagt: „Der Text hat entgegen anderen Aussagen Dritter keinen Bezug zur Offenbarung des Johannes, er soll im Zuge eines Drogenrausches entstanden sein und hat keine tiefere Bedeutung.“
[BK] Hast Du das nicht nur gehört, sondern auch den Artikel gelesen? Zwar nicht belegt (sollte man tun, denke ich und auf WP:EN wird das gar nicht erwähnt, hmmm, vielleicht weil denen in ihrer Muttersprache vollkommen klar ist, dass…), Der Text hat entgegen anderen Aussagen Dritter keinen Bezug zur Offenbarung des Johannes, er soll im Zuge eines Drogenrausches entstanden sein und hat keine tiefere Bedeutung. Sowas soll's im Musikbusiness ja schon öfter mal gegeben haben. Da würde ich, auch wenn der heiligen Ruhe wegen, nicht mehr tiefer in die Materie eintauchen. --84.114.2.193 13:53, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm danke. Ich habe den Artikel zum Album Holy_Diver gelesen und übersehen das es einen extra Artikel Holy_Diver (Lied) gibt. --81.200.198.20 13:57, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach du heiliger Taucher, wie konntest du dass denn übersehen? ;) -- 208.48.242.106 14:06, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]