Wikipedia:Auskunft/alt35

Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

27. April 2012

Shutdown.exe in XP

Manefragefreunde.

Seit Jahren verwende ich auf Anraten Eurer Auskunft Shutdown.exe, um XP rigoros zu einem bestimmten Zeitpunkt runter zu knüppeln. Es geht mir in der Frage nicht darum ob das sinnvoll ist, weil ich damit seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe. Also bitte keine Disk über Sinn und Unsinn des Programms. Das läuft einfach wie geschmiert. Beim Starten der exe wird XP zuverlässig aus jeder Situation runter gefahren, so dass ich beispielsweise auch bei Urlaubsreisen mein System vertrauensvoll über den gewünschten Zeitraum downen kann. Beispiel:

%systemroot%\System32\Shutdown.exe -s -f -t 1200

fährt die Kiste gnadenlos und sauber aus jeder Situation runter.

Meine Frage:

Wie kann ich Shutdown.exe wieder unterbrechen oder abstellen?

Also es geht darum den Zähler abzuwürgen, falls ich mal zu früh gestartet habe.

Danke. Karl Matell (Diskussion) 17:14, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS: Wikipedia ist mit Abstand der beste Ort im Internet. Danke für diese großartige Arbeit. Danke für diese riesige Wissenssammlung und die unsterbliche intellektuelle Leistung aller Mitwirkenden. Das ist wirklich mal ein Beitrag zur Menschheitsgeschichte.

Mit der shutdown.exe und dem Parameter a, also:
%systemroot%\System32\Shutdown.exe -a
Du kannst auch in die Eingabeaufforderung gehen und "shutdown /?" eingeben, dann werden dir alle möglichen Parameter mit Erklärung aufgelistet. -- Wiprecht (Diskussion) 17:28, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, Abbrechen des gestarteten Vorgangs. Probiers mal selber, ist nicht so einfach. Karl Matell (Diskussion) 17:34, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag von Wiprecht funktioniert, das Herunterfahren wird abgebrochen. Was passiert denn bei Dir, Karl? --Hjaekel (Diskussion) 20:07, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich weiß genau, dass man auf diese Art einen Shutdown-Vorgang, der bereits in Gang gesetzt wurde nicht abbrechen kann (wenn man noch eine cmd.exe offen hat und dort shutwon -a eingibt, während der shutdown schon läuft, bekommt man eine entsüpprechende Fehlermeldung). Was man mit shutdownb -a abbrechen aknn ist der Countdown vor dem eigentlichen Shutdown. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also es geht darum den Zähler abzuwürgen war die Frage und Shutdown.exe -a die Antwort. Niemand hat behauptet, dass Shutdown.exe -a etwas anderes macht. --Hjaekel (Diskussion) 20:30, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei mir gibts ne Fehlermeldung und der Vorgang läuft weiter. Das hat irgendwie das Gefühl von einer unaufhaltbaren Selbstzerstörungssequenz. Allerdings: Ich mag das eigentlich sehr, weil man sich darauf absolut verlassen kann. Anders als bei allen verfügbaren Sharewareprogrammen kommt das System hunderprozentig zur Ruhe. Aber andererseits kann man das auch nicht mehr beeinflussen. Mir fällt das beim Einschlafen auf, wenn ich mal noch etwas mehr als zuvor geplant vom Einschlaffilm sehen will oder auch beim download über Nacht, wenn ich dann frühs beim hektischen Aufstehen merke, dass dem Rechner noch ne was an Zeit fehlt, die ich Tags zuvor falsch abgesschätzt habe. Also das System statt 10.00 eben um 11.00 runter fahren soll, wenn ich längst im Operationssaal bin und nicht den geringsten Gedanken an Privates habe. Ich muss mich einfach blind darauf verlassen können, dass zu Hause der Rechner genau das macht was er soll. Das Ergebnis sehe ich erst wenn ich wieder mal daheim bin. Zwischenzeitlich denke ich da garnicht dran aber ich will auch nicht dass er heiß läuft oder was zu brennen anfängt. :-). Ich will einfach den Rücken frei haben, deswegen nehme ich ja dieses radikale Programm. Karl Matell (Diskussion) 20:45, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal ein konkretes Beispiel: Ich lege mich 21.00 hin und stelle mir über den Beamer zum einschlafen Alice Roberts über Youtube (die ja bekanntlich die süßeste Jounalistin nach David Attenborough ist :-) ein und schätze, dass ich 20 min brauche um weg zu dämmern. Danach soll alles zuverlässig runter gefahren werden. Allerdings kann es sein, dass der Film so spannend ist, dass ich noch die übrigen 23 min mitkriegen will. Dann müsste ich die Kiste aber wieder umständlich neu booten und finde die Stelle nicht mehr. Wenn ich aber gleich z.B. 3600 eingebe, fehlt u.U. die Ruhe in der ersten Schlafphase. Wär halt einfach super wenn man shutdown.exe nach dem Start beeinflusesn könnte. Karl Matell (Diskussion) 21:10, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise gibts beim Abbrechen des Countdowns keine Fehlermeldung, also hast du irgendein Problem. Google am besten mal die Fehlermeldung und wenn du dann nichts findest was dir weiterhilft, dann schreib sie hier her. PS: zum Thema Ruhe: shcon mal an einen Silent-PC oder eine Lüftersteuerung gedacht? Damit kannst du die meisten Systeme bei geringer Last wie z.B. Downloads so leiste bekommen, dass sie nicht mehr sören. Beim Film aufnehmen würde ich aber nicht zu weit runterregeln, am besten mal bei einer Testaufnahme und vorsichtig runteregeln und schauen, wie weit man runter kommt, ohne dass die Temperaturen in die Nähe der TJmax kommen. Falls dir TJmax nichts sagt, google mal nach RealTemp. --MrBurns (Diskussion) 04:59, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal mit Strg+c in der Konsole, ich kann jetzt nicht runterfahren aber z.B. der Timeout von Timeout.exe wird unterbrochen. --79.234.115.79 09:21, 29. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, natürlich, das wäre eine Alternative: anstatt z.B.
Shutdown.exe -s -f -t 1200
einzugeben eine Batchfile erstellen z.B. mit dem Namen shutdown.bat und folgendem Inhalt:
Timeout.exe /t 1200 
Shutdown.exe -s -f -t 0
dann lässt sich die Ausführung solange noch die timeout.exe ausgeführt wird abbrechen. --MrBurns (Diskussion) 23:02, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Müsste da nicht noch ein start /wait hin? Sonst führt Windows nämlich beide Befehle gleichzeitig aus. Außerdem gibt es im Lieferumfang keine timeout.exe, die müsste man sich selbst schreiben. -- Liliana 13:28, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab grad nachgeschaut, ich hab XP x64 und x32 und die timeout.exe gibts nur unter x64, für x32 kann mans aber vielleicht bei Microsoft downloaden. Und Batchfiles werden unter Windows normalerweise sequentiell durchgeführt, ich habs gerade unter x64 getestet (allerdings nicht mit shutdown -s -f -t 0, sondern mit shutdown -s -f -t 255, damit es den PC nicht gleich herunterfahrt, sondern ich mit shutdown -a abbrechen kann): zuerst wird die timeout.exe ausgeführt und wenn man dann eine beliebige Taste drückt oder den Countdown abwartet, dann wird wird die shutdown.exe ausgeführt, wenn man hingegen wä#hrend die timeout.exe noch rennt Strg + C drückt, kommt die ganz normale Frage, ob man die Ausführung abbrechen will (XP x64 nur teilweise lokalisiert ist, lautet die Frage wörtlich "Terminate batch job (Y/N)?"). --MrBurns (Diskussion) 19:11, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt nachgeforscht, und Microsoft scheint diese ominöse timeout.exe nicht anzubieten. Also muss eine andere Lösung her. -- Liliana 23:50, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Windows 7 bietet sowohl c:\windows\system32\shutdown.exe als auch c:\windows\system32\timeout.exe an. en:sleep (Unix) scheint unter Windows unbekannt zu sein. Benutzer:Karl Matell nutzt Windows XP. Hier gibt es nur c:\windows\system32\shutdown.exe. timeout.exe ist unter XP unbekannt. Das Rüberkopieren von c:\windows\system32\timeout.exe von einem Windows-7-Rechner ins Verzeichnis c:\windows\system32\ eines XP-Rechners hilft nicht. Einen Aufruf dieser W7-Datei unter XP quittiert das Windows mit c:\windows\system32\timeout.exe is not a valid Win32 application. Einer schnellen Googelei zufolge soll ping -n xx 127.0.0.1 >NUL ersatzweise funktionieren. --Rôtkæppchen68 01:07, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ach ja: hier gibt es zwei Möglichkeiten, einen Shutdown durchzuführen:
ping -n xx 127.0.0.1 && shutdown /s
bricht den Shutdown nach Strg+C ab.
ping -n xx 127.0.0.1 || shutdown /s
bricht nach Strg+C nur die Verzögerung ab und leitet den sofortigen Shutdown ein.
--Rôtkæppchen68 01:28, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Den shutdown mit Strg+C abbrechen kann man, wenn man beide Befehle hintereinander in einer Batchfile ausführt, also nicht mit einer Pipe:
ping -n xx 127.0.0.1
shutdown /s
Die Meldung * is not a valid Win32 application. kommt, wenn die Datei * entweder beschädigt ist oder es sich um eine x64-Anwendung handelt und man versucht, sie unter x32 auzuführen. Ich vermute daher, dass du die timeout.exe von 7 x64 auf XP x32 kopiert hast, falls es unter 7 x32 auch eine timeout.exe gibt, könnte man die eventuell unter XP 32 verwenden, die Meldung c:\windows\system32\timeout.exe is not a valid Win32 application. sollte dan jedenfalls nicht mehr kommen, weil MS schon lange kein neues Anwendungsformat mehr eingeführt hat, es könnte aber passieren, dass die Anwendung unter XP nicht reagiert, abstürzt oder einfach nicht richtig funktioniert.--MrBurns (Diskussion) 12:58, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ping geht aber auch nur, wenn ein Netzwerkadapter aktiv ist, sonst bricht es mit einer Fehlermeldung ab. Ich weiß nicht, wie die Situation beim OP ist, und ob das ein Problem sein könnte. -- Liliana 13:07, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nö, sowohl mein Windows 7 als auch meine diversen XPs sind x86/32 bit. Mit dem timeout.exe vom Vista x86 habe ich es noch nicht versucht. --Rôtkæppchen68 20:09, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann wurde die Datei wohl bei der Übertragung zwischen den Rechnern beschädigt, oder die orginal-Datei litt schon an Dateikorrpution und war ebenfalls nicht mehr ausführbar. Jedenfalls unterscheidet sich das grundlegende Anwendungs-Format nicht zwischen XP und 7, beide Betriebssysteme verwenden Portable Executable. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben. Beide Betriebssysteme verwenden das PE-Format, also sollte diese Meldung nicht kommen, es sei denn man versucht, ein Programm der falschen Prozessorarchitektur zu starten, etwa x64 Programme unter x86, oder Alpha/MIPS/PowerPC-Programme unter anderen Architekturen. -- Liliana 20:24, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Windows-7-Programm unter Windows XP
Trotz des gemeinsamen PE-Formates laufen die von Microsoft mit den Betriebssystemen ausgelieferten Dienstprogramme shutdown.exe und timeout.exe nicht unter niedrigeren Betriebssystemversionen, auch wenn sie korrekt kopiert wurden. Ein Kopierfehler ist auszuschließen. Der Kompatibilitätsmodus sorgt auch nur für Kompatibilität mit älteren Windowsversionen, nicht mit neueren. Ich hab das eben mit vier verschiedenen Windows-Versionen (XP, Vista x86, Vista x64, 7 x86) getestet. --Rôtkæppchen68 22:00, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also hier sieht das so aus...
Dann gibt es aber eine andere Fehlermeldung, ála "Der Prozedureinsprungspunkt soundso wurde nicht in der Datei soundso.dll gefunden." -- Liliana 22:05, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe mir ein .cmd file mit shutdown -a gemacht und eine Verknüpfung auf den Desktop gelegt. Bin ich am runterfahren und der Countdown läuft noch, kann ich ihn so schnell stoppen. Wenn er aber bereits runterfährt, dann ist das eh zu spät. --Micha 15:17, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

3. Mai 2012

Aufstieg Fußball

Hallo, sicher könnte ich das selbst recherchieren, aber aus Zeitknappheit und in der Hoffnung, dass es jemand aus dem Handgelenk weiß: Wie wird eine Liga von unten aufgefüllt, wenn eine Mannschaft durch Lizenzverlust ausfällt: Steigen automatisch beide Relegationsgegner auf, oder kommt der Vierte der unteren Liga in die Relegation, während der Dritte direkt aufsteigt, oder ganz anders? Grüße

--84.177.17.208 14:10, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

§§ 54-55 der Spielordnung --тнояsтеn 20:18, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die gelten aber nur für die dort genannten Ligen. Da dort kein "Lizenzverlust" (?) ansteht, können die wohl kaum gemeint gewesen sein. Und die Mitgliedsverbände können ganz andere Regelungen haben. Wenn die Zeit des Fragestellers nichtmals ausreicht, uns mitzuteilen, um welche Liga oder welches Land es überhaupt geht, muss er weiter sein eigenes Handgelenk bemühen... --88.68.143.74 17:57, 4. Mai 2012 (CEST)-[Beantworten]
Natürlich ist auch in den dort genannten Ligen ein Lizenzverlust möglich. Steht ja explizit im genannten Paragraphen. --тнояsтеn 22:09, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Datenübermittlung GEZ → Provider

Darf die GEZ Daten von Internetprovidern anfordern, um herauszufinden, ob der Anschlußinhaber Internetanschlusss hat und somit zahlungspflichtig für die GEZ ist? --77.4.35.14 22:46, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Die GEZ hat keinerlei hoheitliche Befugnisse. Die GEZ zieht nur dann von dir Geld ein, wenn du rundfunkfähige Geräte selbst meldest. --FNORD (Diskussion) 22:56, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Internet-Anschluss ist nicht Voraussetzung für eine Gebührenpflicht. --Snevern 06:29, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, nur der Internetanschluss allein ist nicht Voraussetzung für die Gebührenpflicht. Aber wer zahlt für einen Internetanschluss ohne dass er ihn nutzt? Sobald aber ein neuartige Rundfunkempfangsgerät das die Hörfunk- oder Fernsehprogramme über konvergente Plattformen ohne Rundfunkempfangsteil wiedergeben können, wie z. B. das Internet (www) oder die UMTS-Technologie verwendet wird, besteht Gebührenpflicht. Zu diesen neuartigen Rundfunkempfangsgeräten zählen z. B. PCs und Notebooks, PDAs und MDAs/Smartphones usw.[1] -- Stefan1973HB Disk. 12:39, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich richtig erinnere bedarf es eines wie auch immer gearteten Empfangsgerätes und dieser Begriff wird weit gefaßt, also auch: Laptop ohne Netzwerkkarte und Browser (falls es das noch gibt), wobei der technische Zustand (z.B. kaputter Kofferradio im Keller) nicht das Entscheidende ist sondern die Tatsache, daß man ein Empfangsgerät hat, bzw. "bereithält". Aber der Gebührenpflicht nicht nachzukommen ist doch kein Straftat sondern eine Ordnungswidrigkeit, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß wegen einer Ordnungswidrigkeit ohne Weiteres datenschutzrechtliche Bestimmungen außer Kraft gesetzt werden dürfen. --84.191.143.169 13:02, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Internet-Anschluss ist nicht Voraussetzung für eine Gebührenpflicht, weil der Besitz eines Rundfunkempfangsgerätes (und dazu gehören auch rundfunk- bzw. internetfähige Computer und Mobiltelefone) die Gebührenpflicht auslöst. Es ist nicht erforderlich, dass das Gerät auch genutzt wird, es ist noch nicht einmal erforderlich, dass ein PC am Internet hängt oder dass der Besitzer überhaupt einen Internet-Anschluss besitzt. Allein deswegen interessiert sich die GEZ kein bisschen dafür, wer einen Internet-Anschluss hat - es ist für die Gebührenpflicht gleichgültig. Ein Gerät zu haben, ob angeschlossen oder nicht, löst die Gebührenpflicht aus. --Snevern 13:27, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber wer einen bezahlten Internetanschluss hat, wird auch ein internetfähiges Gerät besitzen. Also wäre vom Vorhandensein eines Anschlusses auf das Vorhandensein der Gebührenpflicht rückzuschliessen. --YMS (Diskussion) 14:16, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab irgendwie im Kopf, dass sich diese Regelungen bald ändern sollen. Es soll dann eine Gebühr pauschal für jeden Haushalt geben. Egal ob ein Fernseher oder PC vorhanden sind. (Dann dürfte es keine Schwarzseher mehr geben.) Weiss irgendwer darüber mehr? -- Stefan1973HB Disk. 13:35, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Infos kriegt der GEZ-Zahler per Post und hier. --Komischn (Diskussion) 14:12, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Rückschlüsse der Art "wer einen Internetanschluss hat, wird wohl auch ein Empfangsgerät haben" sind ganz nach der Art der GEZ, aber begründen keine Gebührenpflicht. Die GEZ geht stattdessen einen etwas radikaleren Weg: Wer wohnt, wird wohl auch ein Empfangsgerät haben.
Und ja: die Umstellung auf eine haushaltsbasierte anstelle der geräteabhängigen Gebühr ist beschlossene Sache. --Snevern 15:58, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
außer meine beschwerde in straßburg hat erfolg... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 16:19, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich finde diese Gebührenregelungen allein von daher logisch völlig unberechtigt und ungerecht, weil z.B. ein Radio oder ein Fernseher ausschließlich zum Rundfunkempfang dient; ein Computer aber zu etwas völlig anderem. Ein Computer wird nur von einem extrem kleinen Teil der Besitzer zu Radioempfang genutzt und kann das nur zusätzlich als eine von tausenden eher skurrilen Zusatzfunktionen, die doch nur beweisen, was technisch möglich ist. Wer empfängt denn schon wirklich Fernsehen über den Rechner? Es ist ein großes Unrecht, die Computerbesitzer dafür abzustrafen und auszuplündern, dass das Computerzeitalter historisch gesehen das Fernsehzeitalter ablöst. Dass die GEZ kein Interesse daran hat per Verbindungsnachweis festzustellen, welche Personen tatsächlich die erbärmlichen Lifestream-Schnipsel von Fernsehnachrichten aufrufen, zeigt einfach nur, wie großkotzig und ignorant und gierig die Fernsehtypen annehmen, ihre Ergüsse seien im Interesse der Menschheit oder wären das Gelbe vom Ei, das jeder sehen wollte oder heimlich sehe. Der Rundfunk ist einfach nur zu feige zum Sterben. Die Wirklichkeit sieht doch völlig anders aus. Der selbständig denkende Bevölkerungsteil interessiert sich für den Fernsehdreck schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Das ist ein überholtes Medium im Zerfall, das nur noch für die Rausalternden oder auch dummen Leute noch interessant ist. Die Faulen, die Denkunfähigen oder die, die nicht einmal Schreibmaschine können.

Es ist einfach Abzocke an jenen Menschen, die die historische Chance nutzen, selbst zu denken oder ihre Freizeit intellektuell zu nutzen, ohne den Serien-Demenz-Scheiß, den sich die Fernseh-Produzenten aus dem Arsch laufen lassen. Anstatt ihre verwesenden Kadaver zur Latrine zu schleppen und das Zeug dort abzusotten, belästigen sie uns damit und verlangen auch noch Geld. Die sprühen uns damit an und wollen Geld dafür. Die geplante Wohn-Haushalts-Pauschale ist eine Demütigung für jeden selbständig denkenden Menschen. Es ist eine Form der politischen Vergewaltigung. Ich persönlich würde den doppelten Preis für Wikipedia zahlen oder einch auch nur bezahlen dafür, dass das Fernsehen abgeschafft wird zugunsten der naturwissenschaftlichen Bildung und der Eigeninitiative. Jeder Einzelne von Euch weiß, das diese Beschreibung richtig ist, aber alle stehen wir dem hilflos gegenüber. 46.115.0.80 00:46, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz ehrlich: Gibt es hier jemanden, der einen Fernseher hat? Oder in den letzten zehn Jahren einen hatte? Auf dem Dachboden vielleicht oder im Keller, zu faul seit Kindertagen, ihn auf den Sperrmüll zu tragen? Gibt es hier jemanden der fern sieht? 46.115.0.80 01:03, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei den vielen Fragen, die hier zu TV-Serien gestellt werden, gehe ich davon aus. Ja. -- Stefan1973HB Disk. 14:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und 2010 lief der Fernseher noch immerhin doppelt so lang wie das Internet.--Aalfons (Diskussion) 18:47, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Don't feed the troll. --Eike (Diskussion) 19:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2012

Welche Browser stellen animierte GIFs bei Favicons dar? Beim Firefox klappt es, beim IE hingegen nicht. Wie sieht es bei anderen Browsern aus? -- Stefan1973HB Disk. 12:57, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist es umgekehrt. Kommt wohl auf die lokale grafische Umsetzung an. Die Frage also: Welche Konfiguration am PC ist notwendig? --77.4.91.53 13:30, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Anders als die IP behauptet, hat der Internet Explorer noch nie animierte Favicons unterstützt. Das kann bisher nur Firefox (und möglicherweise andere Gecko-basierte Browser). IE, Opera, Chrome, Safari unterstützen derzeit keine animierten Favicons. Hier zwei Seiten mit animierten Favicons zum Testen: http://www.animatedfavicon.com/ http://www.iconj.com/animated_favicon.php. --Cubefox (Diskussion) 03:33, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Latenzzeit bei DSL, VoIP Anbieter und DSL Anbieter schieben sich die Schuld in die Schuhe

Ich habe Probleme bei dem Faxversand über DSL und VoIP - es gibt immer wieder Übertragungsfehler. Sipgate (mein VoIP Anbieter) hat mich gebeten, WinMTR auf sipgate.de laufen zu lassen und der langsamste Wert war 372ms auf irgend einem Knoten auf mediaways.net, der Durchschnitt ist eigentlich sehr gut, ca. 30ms. SipGate meinte, dass 200ms die Obergrenze für einen sicheren Faxversand sei und 350ms zu viel sei und ich mich daher an meinen Provider (Alice) wenden müsse. Die aber meinten, dass mein Durchschnittswert von völlig okay und kein Grund für eine Beschwerde sei. Was muss ich von dem ganzen halten? Anbei ein screenshot von WinMTR.

Datei:Winmtr.png


--Kai Jurkschat (Diskussion) 13:24, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung: Faxversand klappt nur wirklich befriedigend bei analog oder ISDN. Bei jeder anderen Technik hatte ich bisher auch immer arge Probleme. Vielleicht tröstet es ein wenig, dass heute diejenigen, die ein Fax haben oft auch über eine E-Mail-Adresse verfügen. --91.56.185.67 01:12, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Was nicht geht, geht eben nicht. Das Internet ist (im Gegensatz zum Telefonnetz) kein Netzz, dass Dir eine konstant verfügbare Mindest-Bandbreite oder Höchst-Transferzeit garantiert. Ganz in Gegenteil sind schwankende Qualität und sogar Packetverluste an der Tagesordnung und nicht im Mindesten außerhalb der Spezifikation. Dein Provider hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht nachzuweisen, ob der (anscheinde) Ort der Verögerung überhaupt zu seinem Verantwortungsbereich gehört. Nach der Nähe zu Ziel dürfte das ein Bereich sein, der eher zu dem AS gehört, in dem das Ziel liegt. Aber letztlich sagt so ein Traceroute gar nichts darüber aus, an welchen Knoten zwischen Dir und dem Ziel das "Problem" tatsächlich liegt. Die Zahl steht für die Round-Trip-Zeit bis zu dem Knoten und zurück. Nicht für die Verzögerung dieses einzelnen Knotens. --Pyrometer (Diskussion) 01:42, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Satanismus - gibts das eigentlich wirklich?

Es gibt ab und an mal eine Sendung in der Frauen davon berichten das Sie in Ihrer Kindheit bei diversen Satanischen Ritualen teilgenommen haben und schlimme Dinge tun mussten. Ich habe aber bisher keinen Bericht gesehen in dem abschließend geklärt wurde ob dies tatsächlich stattgefunden hat. Was mich etwas wundert, denn angeblich werden dabei reihenweise Leute umgebracht und bei Mord haben wir in D. ja eine Aufklärungsrate von um die 90%. Wurde denn jemals so ein Fall erfolgreich aufgeklärt? Oder sind das psychisch labile Menschen, um die eine Verschwörungstheorie gestrickt wurde? --85.181.216.186 20:24, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, älteres Beispiel. --El bes (Diskussion) 20:39, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Da passt eigentlich nur so halbwegs das letzte Beispiel. Die anderen Beispiele sind ja eher Einzeltaten. Die Geschichte mit den Satanischen Zirkeln umfasst ja häufig rituellen Kindesmisbrauch durch die eigenen Eltern und anderen Sektenanhängern, mit Jahrelangen Satanischen Ritualen und wenn man den Geschichten Glauben schenken möchte, eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschenopfern. Wie in diesem Bericht zum Beispiel [2] Die Opfer die in dem Video interviewt werden, schildern einem Mord nach dem anderen. Gab es denn solche Fälle die sich tatsächlich als real herausgestellt haben? --85.181.216.186 21:00, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Unser englischsprachiges Schwesterprojekt hat dazu einen eigenen Artikel, nach dem diese Fälle imaginiert waren und auf Erinnerungsverfälschungen, Verschwörungstheorien usw. zurückgehen. --Φ (Diskussion) 21:13, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da fällt mir ein großartiger Artikel vom großartigen Ron Rosenbaum ein: Nonetheless, I feel that the story of the unprintable Satanist Ritual Killing Ground Photo comes close. Some years ago in Northport -- not far from the birthplace of Pynchon, who is, far more than the frequently invoked F. Scott Fitzgerald, the true literary avatar of the Long Island soul -- two allegedly angel-dusting, devil-worshiping teen-agers were branded as "ritual cult murderers" of another teen-ager in the Aztakea woods. It was one of the first such episodes in what would become an overhyped national trendlet, and perhaps the first signal that something sinister was stirring out there behind the split-level shutters of Long Island's suburbs. But this particular story about the unprintable photo, one I heard from a former Newsday editor who swears it's true, isn't about the killing itself; rather about something that happened the night after the death became public. It seems the paper had dispatched a photographer to get a nighttime shot of the supposedly spooky, satanist ritual killing ground out there in the woods, something that would capture the diabolical horror of it all. But when certain pictures came out of the darkroom, they just weren't . . . suitable. Unusable. Not because they were too terrifying (at least not terrifying in a Luciferian way). But because many photographs of the alleged cult coven's killing circle prominently featured a large boulder, across the face of which was scrawled the following somewhat-less-than-terrifying cult slogan: SATIN LIVES! hier. --Janneman (Diskussion) 21:18, 4. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
SATIN LIVES - grossartig! HABEMUS POPELINE ? GEEZERnil nisi bene 21:47, 5. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
"No evidence of any of these claims has ever been found". Na Gott sei Dank! :) Habe ich es mir doch gedacht. In der Doku hat an sich schon einiges nicht gepasst. Aber schön das jetzt die letzten Zweifel ausgeräumt sind. Danke für den Link. --85.181.216.186 21:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So pauschal kann man das nicht sagen. Wahrscheinlich trifft das auf den Großteil solcher Behauptungen zu, einige wenigen werden aber dann doch stimmen. Die zwei oben verlinkten deutschen Fälle, sind gerichtlich geklärte Morde mit einem wirren wie auch immer gearteten satanistischen Hintergrund. Die Opfer waren da aber jeweils junge Männer. Irgendwelche selbstausgedachten Rituale waren aber erwießenermaßen im Spiel. Fälle wo junge Mädchen/Frauen schreckliche Dinge erlebt haben, hat es erst jüngst in Österreich zwei gegeben. Allerdings waren da beide Male die Täter biedere Hausmeistertypen, ohne pseudoreligiöse Anwandlungen (Herr P. und Herr F.). --El bes (Diskussion) 21:34, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal das ist so wie mit den Alienentführungen. Jeder kann beschreiben wie eine Alienentführung abläuft und jeder kann sich auch ein halbwegs plauslibles Satanisches Ritual ausdenken. Und einige Menschen mit Problemen glauben dann eben das wirklich erlebt zu haben. Was mir sofort aufgefallen ist. Ein Ritual heißt so, weil es immer gleich abläuft. All die Frauen die in der Doku sprechen, können diese aber nur sehr vage beschreiben und sich nicht im Geringsten an die Gesänge und Litaneien erinnern. Wenn die angeblich als Nachwuchssatanistinnen ausgebildet werden sollten, dann sollten Sie die verschiedensten Gesänge, Gebete usw. auswendig können. Genauso wie jemand der Kirchlich erzogen wurde, auch dann wenn er die Religion als Erwachsener nicht mehr praktiziert, sich Jahrzehnte später noch die Gebete und die Kirchenlieder erinnern kann. --85.181.216.186 21:44, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, es gibt das wirklich, aber Mord gehört nicht notwendigerweise dazu und ist wohl eher die Ausnahme. Der ritualisierte Missbrauch aber ist (oder war zumindest bis vor einigen Jahren) eine unabweisbare Tatsache. Die Folgen spielen sich aber weniger in Gerichtssälen ab, als vielmehr in psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken. Es gehört zum perfiden System, die Existenz der Täter und der Taten zu leugnen und auf Wahrnehmungsstörungen der Opfer zu schieben. Wer einmal näheren Kontakt mit einem erwachsen gewordenen Opfer hatte, vergisst das nie wieder. --Snevern 22:41, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Psychologie ist etwas gemeines und Menschen funktionieren nicht wie Automaten. Satanismus ist so alt wie die Kirche und Dämonologie noch älter. Dann schlachten sie eben Hühner... der Schritt zum Menschenschlachten ist nicht weit. In Nigeria und Kenia sterben Kinder wegen christlichem Exorzismus. Noch Fragen? Nein Euer Ehren. --Ironhoof (Diskussion) 01:36, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Form des Geisterglaubens in Afrika ist viel mehr ein vor-christliches Substrat, etwas genuin autochthones. Nicht zufällig gibt's das auch oft in Haiti, Kuba oder Nordostbrasilien. Selbst in den muslimischen Regionen Afrikas ist das weit verbreitet und streng-sunnitische Muftis beissen sich daran die Zähne aus, können das den Leuten aber trotzdem nicht austreiben. Die katholische Kirche hat halt akzeptiert, dass man das manchen Kulturen nicht abgewöhnen kann und versucht das zumindest in geordnete Bahnen zu lenken. Genau deshalb gibt es immer noch offizielle Exorzisten, die von Rom ausgebildet und akkreditiert werden müssen. Im aufgeklärten Westeuropa hält man das der Kirche vor, dabei ist das ein großer Schritt vorwärts. Wenn's nicht der offizielle universitär ausgebildete Exorzist macht, macht's nämlich sonst die Dorfhexe. --El bes (Diskussion) 01:48, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Würde es der Katholische Exorzist machen, wäre es kein Problem. Das sind irgendwelche evangelikalen Priester aus der Gegend, die selbst in diesen kulturellen Umfeld mit alle den Hexen und Geisterglauben aufgewachsen sind. Aber das alles hat absolut gar nichts mit meiner Frage zu tun. Die ist nämlich bereits zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. ;) --85.181.208.68 12:23, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich suche ein Handy, das möglich klein ist

Ich kann unter den aktuellen Angeboten leider nur klobige smartphones finden. Ich will aber nur telefonieren und dafür möglichst wenig Hardware mit mir rumschleppen. Weiß jemand was? --77.3.134.17 23:01, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo erst mal. Auf anhieb kenne ich jetzt 2 geräte, genau genommen 2 nokias das [3] und [4] als beispiel. Gruss--Conan174 (Diskussion) 23:20, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Google:scheckkartenhandy --Rôtkæppchen68 23:28, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<Werbung ein> Bei pearl.de findest du z.B. hier die Simvalley-Pico-Reihe. Simple, günstige Handys im Scheckkartenformat. </Werbung aus> -- Stefan1973HB Disk. 00:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Relativ wenig verbreitet in Deutschland, aber trotzdem immer noch das kleinste Stück Hardware zum telefonieren. Das Uhrenhandy :) Wenn man sowieso Armbanduhr trägt, ist das einzige Stück Hardware das man zusätzlich dabei haben muss, das Bluetooth Headset. --FNORD (Diskussion) 12:31, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Lass am besten die Finger von Pearl. Da habe ich einen Diascanner gekauft, der hat nicht funktioniert, so habe ich ihn zurückgeschickt. Nach zwei Wochen und einigen E-Mails bekam ich dann einen Verrechnungscheck über das Rückporto. Erst viele Mails und Wochen später habe ich dann mein Geld abermals per Verrechnungscheck zurück bekommen. Kundenorientierung geht anders und wer benutzt heute noch Verrechnungschecks? Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 12:35, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab schon öfters bei pearl eingekauft und dort nie schlechte Erfahrungen gemacht, allerdings hatte ich bei dieser Firma noch keinen Garantiefall. Das dünnste Handy, das ich auf die Schnelle gefunden hab, war dieses hier. Wenn man nicht bei pearl einkaufen will, gibt das selbe Modell auch um ein paar € mehr hier. Allerdings ist es fraglih, ob man bei der Dicke (und einem dementsprechend dünnen Lautsprecher und wenig Resonanzraum) wirklich noch eine "hervorragende Sprachqualität" zustandebekommt, chip.de meint eher nein. Dicker aber dafür noch viel schmäler und kürzer ist dieses Handy. Weitere sehr kleine Handys findet man hier. --MrBurns (Diskussion) 13:34, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe vor einigen Wochen im Fernsehen in einer Doku ich glaube bei n-tv gesehen daß es schon möglich ist Mobiltelefone so klein zu machen etwa wie ein Hörgerät daß man sie direkt ins Ohr hineinstecken kann. Embedded-SIM und Stromversorgung inkludiert. Wer weiss mehr dazu? Oder war das nur eine Zukunftsvision. 178.115.251.181

Gibt es für diesen Dialog einen Beleg?

In einem Blog fand ich die Behauptung, dass der nachfolgende Dialog zwischen einem Professor und seinem Studenten, dem jungen Einstein stattgefunden hat. Gibt es dafür einen Beleg?

Ein atheistischer Professor der Philosophie unterrichtete seine Klasse über das Problem, dass die Wissenschaft mit Gott, dem Allmächtigen, hat. Er bat einen seiner neuen Studenten aufzustehen und…

Professor: Du glaubst an Gott, stimmt’s? Student: Ja. Professor: Also, du glaubst an Gott? Student: Absolut. Professor: Ist Gott gut? Student: Klar. Professor: Ist Gott allmächtig? Student: Ja. Professor: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?

(Der Student schwieg…)

Professor: Die Frage kannst du nicht beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal von vorne an junger Mann: Ist Gott gut? Student: Ja. Professor: Ist der Teufel gut? Student: Nein. Professor: Wo kommt der Teufel her? Student: Von Gott.

Professor: Sag mir, gibt es Böses auf dieser Welt? Student: Ja. Professor: Das Böse ist überall, oder? Und Gott hat alles erschaffen, korrekt? Student: Ja. Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?

(Der Student antwortete nicht…)

Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren in dieser Welt, oder etwa nicht? Student: Ja, Sir. Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?

(Der Student hatte keine Antwort)

Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5 Sinne hast, um die Welt um dich herum zu identifizieren und zu observieren. Sag mir, hast du Gott jemals gesehen? Student: Nein. Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört? Student: Nein. Professor: Hast du deinen Gott jemals gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du jemals eine sensorische Wahrnehmung von Gott gehabt? Student: Nein Sir, das habe ich nicht. Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott? Student: Ja. Professor: Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?

Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.

Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat…

Student: Professor, gibt es nicht so etwas wie Hitze?

Professor: Ja.

Student: Und ist das etwas wie Kälte?

Professor: Ja.

Student: Nein Sir, das gibt es nicht.

(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich wendenden Konversation)

Student: Sir, Sie können viel Hitze haben, noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas, das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze ist, aber wir können nicht diese Grenze überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können die Kälte nicht messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur die Abwesenheit davon.

(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können)

Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit, Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit? Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit gibt?

Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas. Man kann ein bisschen Licht haben, normales Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht. Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann hast du nichts und das nennt man Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?

Professor: Also, was willst du damit sagen, junger Mann? Student: Sir, was ich damit sagen will ist, dass ihre philosophische Voraussetzung lückenhaft ist. Professor: Lückenhaft? Kannst du mir erklären, wieso?

Student: Sir, Sie arbeiten an der Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten, dass es Leben und Tod gibt, einen guten Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas, dass wir messen können. Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie benutzt die Elektrizität, und Magnetismus, aber hat keines davon weder gesehen noch voll verstanden. Wer den Tod als das Gegenteil von Leben sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren Sie Ihre Studenten, dass sie vom Affen abstammen? Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie hinaus willst: Ja natürlich lehre ich diese. Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren eigenen Augen gesehen, Sir?

(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo diese Diskussion hinführen würde)

Student: Wenn niemand die Evolution im Prozess gesehen hat und nicht beweisen kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?

(Die Klasse tobte)

Student: Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?

(Die Klasse lachte)

Student: Gibt es hier jemanden, der das Gehirn des Professors gefühlt, gehört, angefasst oder gerochen hat? Niemand scheint es getan zu haben. Also, nach den etablierten Regeln des empirischen, stabilen und demonstrierendem Protokoll besagt die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben, Sir. Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem Unterricht trauen, Sir?

(Der Hörsaal war still. Der Professor starrte den Studenten an, sein Gesicht – unergründlich.)

Professor: Ich schätze du musst sie nach ihrem Glauben fragen, Junge..

Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die Verbindung zwischen den Menschen und Gott ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge am Leben hält und antreibt. (Ach übrigens, der Student war Albert Einstein.)

Danke für etwaige Antworten!

Nein, dafür gibt es keinen Beleg. Der Dialog kursierte bereits einige Zeit, bevor jemand auf die Idee kam, ihn mit dem Namen Einstein zu verknüpfen (offensichtlich, um die zwingende Logik des Studenten überzeugender erscheinen zu lassen).
Der Dialog hat ganz sicher überhaupt nicht in dieser Form stattgefunden, schon gar nicht mit Einstein, und daher wird sich auch kein Beleg dafür finden lassen. --Snevern 23:17, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, Einstein besuchte bis 1894 das Luitpold-Gymnasium in München, dann bis 1896 die Kantonsschule Aarau. Im gleichen Jahr begann er das Studium am Zürcher Polytechnikum, wo er 1900 mit dem Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik abschloß. Nun kann man darüber nachdenken, ob er in dieser Zeit jemals in die Verlegenheit kam, zu einem Dozenten "Sir" sagen zu müssen. Was mich an diesen verlogenen Christen stört, die sowas in die Welt setzen, ist nicht, daß sie dreist und offen gegen das achte bzw. neunte Gebot verstoßen. Mich stört auch nicht, daß sie langweilige Geschichten erfinden und verbreiten, die erbaulich sein oder irgendetwas beweisen sollen. Mich stört gleichfalls nicht, daß sie dazu ausgesprochen unchristlich irgendwelche prominenten Geistesgrößen vereinnahmen, die sich nicht dagegen wehren können. Was mich stört ist, daß sie uns für so doof halten, ihnen das alles abzukaufen. Das ist irgendwie beleidigend.
Vor einiger Zeit hatten wir Einstein und das Christentum schonmal hier in der Auskunft zu Gast: Albert Einstein, Buch über "Gott und Wissenschaft". Neben der Dokumentation einer anderen urban legend wird, falls man sich ernsthaft interessiert, auch auf einige Quellen verwiesen, in denen sich Einstein tatsächlich mit Religion auseinandersetzte.
Der verlogene Quatsch des obigen Dialogs wurde sogar in einen Youtube-Clip gepresst, der einiges gekostet haben dürfte (und hier nochmal unter dem Titel Islam Wunder Albert Einstein mit englischer und arabischer Übersetzung). In dem ersten Clip wird auch ab 01:15 die Stoßrichtung überdeutlich: "Religion is science too" und: "Bringing religion studies back to our schools" Das Ganze riecht streng nach christlicher Kampagne mit Geld dahinter. Auch hier ist die Lüge wieder erbärmlich: Ein Kind wird vorgeschickt... Aber Einstein war in diesem Alter Mitglied einer strengreligiösen jüdischen Familie. Erst 1896, im Alter von 17 Jahren trat er aus der jüdischen Religionsgemeinschaft aus. Das haben die Christen, die offenkundig hinter dieser Kampagne stehen, einfach übersehen oder vielleicht auch aus Boshaftigkeit in Kauf genommen. Wer weiß. Besonders lustig sind die Formeln an der Tafel gleich am Anfang. Hier lohnt ein genauerer Blick :-) Ebenfalls lustig ein Kommentar dazu von "darkfox8585": "hehe jetzt müsste nen junger friedrich nietzsche in die klasse kommen, der würde einstein eine klatschen ^^" --84.191.143.169 00:58, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Von welcher dubiosen Sekte ist denn das Logo am Ende von dem Video und warum sind manche Einblendungen auf Russisch. Und warum redet der junge Pseudo-Einstein ohne schwäbischen Akzent. --El bes (Diskussion) 04:30, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(einquetsch) Der echte Einstein konnte durchaus ein sehr gut verständliches Hochdeutsch sprechen. Gibt es Belege dafür, dass er überhaupt mal mit schwäbischem Akzent gesprochen hat? --80.218.50.96 10:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Lüge, sondern literarische Fiktion, um gewisse wahre oder eingebildete Tatbestände sinnfällig zu machen; man kann zwar mit Platon alle Dichter Lügner nennen, aber ihnen deswegen Boshaftigkeit zu unterstellen, halte ich nicht für angebracht. --Soccus cubitalis (Diskussion) 09:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann müsste es aber auch ganz klar als literarische Fiktion kenntlich gemacht und nicht als Darstellung eines realen Vorgangs ausgegeben werden. --Jossi (Diskussion) 14:21, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Klaro, allerdings wird literarische Fiktion oft von einfacheren Gemütern für wahr genommen und verselbständigt sich dann als "wahre" Geschichte, ohne daß das im Sinne des Verfassers lag oder Böswilligkeit im Spiel war. WP:AGF kann man auch außerhalb der Wikipedia anwenden, selbst auf Christen -- ich bin damit bisher immer gut gefahren. --Soccus cubitalis (Diskussion) 15:53, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das Postulat einer literarischen Arbeit, die von einfachen Gemütern leider leider nicht erkannt wird und sich deshalb leider leider als urban legend verselbständigt, obwohl das ja garnicht gewollt war, für eine deftige Verharmlosung ohne wirkliche Grundlage. Aus meiner Sicht: Natürlich ist es gelogen. Und zwar von den Urhebern bewußt gelogen. Der Text macht einen literarischen Charakter nirgendwo transparent und kursiert im Web vielfach mit dem Anspruch der Authentizität. Das ist auch so gewollt. Und das ist genauso erbärmlich wie die widerlichen historischen Fälschungen der Stalinisten. Es ist der gleich Geist, der die eigene Ideologie und Religion über jegliche Sitte und jeglichen Anstand stellt. 2 Mose 20, 16 - Du sollte keine falsche Zeugnis geben, gegen deinen Nächsten. Darauf trampeln sie herum. Dieser angebliche Dialog steht ja nicht alleine sondern korrespondiert mit vielfältigen anderen die Positionen Einsteins verfälschenden Vereinnahmungen des prominenten Wissenschaftlers durch fundamentalistische Christen im Web wie z.B. in diesem Videoclip oder wenn wie hier über dem Videoclip des obigen "Dialogs" der Text steht: "Seit sehr langer Zeit beschäftigt den Menschen die Frage, ob Gott existiert. Albert Einstein hat dazu eine sehr passende Antwort auf diese Frage gefunden." Im übrigen bitte ich dich, sorgfältig zu lesen. Meine Formulierung war: " [...] vielleicht auch aus Boshaftigkeit in Kauf genommen. Wer weiß." und du machst daraus - imho verfälschend - "Boshaftigkeit zu unterstellen" Eine Vermutung ist etwas anderes als eine Unterstellung, oder? Und ich formuliere hier nicht überlegt und sorgfältig, um mir dann das Wort im Munde herumdrehen zu lassen. --84.191.136.185 16:25, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich schicke voraus, dass ich den Quatsch nicht kannte, sondern erst hier oben gelesen habe. Da man unschwer erkennt, dass es sich um eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen handelt, Einstein aber nicht in einem englischsprachigen Land studierte, ist doch der fiktive Charakter des Textes unmittelbar erkennbar. Der Vorwurf, Einstein werde hier etwas unterstellt, geht also zumindest angesichts der obigen Version ins Leere. Die allgemeine Frage, ob man historische Personen literarisch verwenden darf, ist damit natürlich noch nicht beantwortet. Kirschschorle (Diskussion) 16:53, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja nicht nur vom Englischen ins Deutsche übersetzen, sondern auch umgekehrt. Ich denke, ein (englischsprachiger) Autor hat gewollt, dass man den Text für echt, für eine authentische Übersetzung aus dem Deutschen hält. --Eike (Diskussion) 16:59, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
...insofern schrieb ich ja "zumindest angesichts der obigen Version".
Jedenfalls sollte man aufpassen, nicht zu verallgemeinern. Die offenkundig falsche Vereinnahmung Einsteins scheint mir keine typische Methode christlicher Kirchen unserer Epoche zu sein. Und die IP-Überlegung, Einstein sei doch Jude gewesen, bleibt durchaus unklar: Warum soll denn ein Jude nicht an Gott glauben (und diesen Glauben (sophistischerweise) verteidigen? Und was hat sein Austritt vor dem Studium damit zu tun? Und warum will IP implizit den Eindruck erwecken, Einstein sei durch den Austritt aus der jüdischen Religion Christ geworden?
Kirschschorle (Diskussion) 17:10, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mit der IP mich meinst: Nein, diesen Eindruck will ich nicht erwecken und ich kann auch nicht nachvollziehen, auf welche Sätze von mir du dich konkret beziehst. Es wäre gut, wenn du das zur Verständlichkeit nachreichst. Was habe ich geschrieben, das man so interpretieren könnte, daß ich den Eindruck erwecken will, Einstein sei Christ geworden?
Mein Hinweis auf das Judentum Einsteins als Kind steht im Kontext mit dem Spannungsfeld, das schon allein zwischen dem "normalen" Katholizismus und dem Judentum besteht und derzeit von päpstlicher Seite aus wieder verschärft wird (zuletzt an den Fällen Williamson und Karfreitagsfürbitte deutlich geworden) und das auf eine fehlenden Akzeptanz und einen mangelnden Respekt vor dem Judentum hinweist, welche meines Erachtens auf Seiten der fundamentalen Christen noch viel stärker ausgeprägt sind. Sollte es so sein, daß wir hier eine fundamentalistisch-christliche Kampagne betrachten, so "benutzt" (im schlechtesten Sinn dieses Wortes) sie nicht nur einen populären Wissenschaftler sondern diesen auch noch als jüdisches Kind für christliche Propaganda. Die Intention dieser Kampagne ist ja nicht interkonfessionell. Ich halte es für eine besondere Perfidie, einen Menschen für das Werben für eine Religion einzuspannen, die erstens nicht die seine ist und zweitens seine Religion erkennbar mißachtet. Das hinterläßt doch alles einen recht unangenehmen Eindruck, wenn man überlegt, ob das - zumindest bei den Betreibern der Kampagne - in vollem Bewußtsein geschieht. Ich gehe bei jemand, der so viel Geld für so einen Clip ausgibt, jedenfalls davon aus. Wer sich etwas auskennt kann darin eine subtile Demütigung erkennen. --84.191.136.185 20:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<BK>Worauf die IP hinauswill ist mir auch nicht ganz klar. Ich halte es wie Snevern für am wahrscheinlichsten, dass diese Geschichte ursprünglich ohne Bezug zu Einstein verfasst wurde. Nur werden bekannten (und insbesondere den bekanntesten) historischen Persönlichkeiten halt sehr gern alle möglichen „geistreichen“ Zitate und Anekdoten angehängt (auch schon vor dem Internet), hier gab's ja schon unzählige „Hat X das wirklich gesagt?“-Fragen. Weiß man das, ist man dann auch etwas kritischer und nimmt eine Anekdote wie diese wahrscheinlich nicht für voll. Sie ist aber keineswegs boshaft und auch nicht dumm, und hat vielleicht sogar schon den einen oder anderen „einfach gestrickten“ (?) angeregt, sich mal näher mit Erkenntnistheorien auseinanderzusetzen. Wenn man weiß, woraus das Internet hauptsächlich besteht, ist das ja schon sehr sehr viel. Einstein hin oder her --MichaelFleischhacker Disku 20:24, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Story erinnert vom Grundsatz an die Barometer-Frage. --Enzyklofant (Diskussion) 00:09, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass die ganze Frage nach religiöser Stimmungsmache riecht (es wurde sehr viel Mühe auf die Auflistung der Geschichte verwandt, dann aber Name oder Signatur "vergessen"), ist der Dialog rhetorisch ganz gut aufgebaut. Dadurch übersieht man leicht einige Logik-Löcher: Es gibt keine übelieferten Hinweise darauf, dass Einstein bereits als Schüler oder Student besonders herausragend oder eloquent gewesen wäre, die Verbindung mit seinem Namen ist also sinnlos. Weil er aber einige Äußerungen gemacht hat, die Religiösität vermuten lassen (Gott würfelt nicht), muss er jetzt für sowas herhalten. - Kälte gibt es schon, sogar einen Wikipedia-Artikel darüber, denn damit wird in der Regel eine Temperatur unterhalb einer "Normal"-Temperatur bezeichnet. - Wenn es Kälte nicht gäbe (weil sich die Wissenschaftler z.B. geirrt haben), ist das kein Beweis dafür, dass es das Böse auch nicht gibt. - Evolution mit dem alten, langweiligen Ich-glaube-nur-was-ich-sehe-Argument widerlegen zu wollen, ist nun wirklich hahnebüchener Blödsinn. Ebenso gut könnte man abstreiten, dass es Atomkraftwerke gibt, weil man die Kernspaltung nicht sehen kann. Speziell Physiker interessiert es einen Scheiß, ob man irgendetwas beobachten oder jemals nachweisen kann, wie man z.B. leicht an der String-Theorie erkennt. - Der Professor hat kein Gehirn, weil es noch niemand gesehen hat??? Welche Theorie oder wissenschaftliche Disziplin behauptet denn, dass es Dinge, die noch nie jemand gesehen hat, gar nicht gibt? --Optimum (Diskussion) 01:39, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@elbes: Kyrillisch ist nicht automatisch Russisch. Was du als "Logo einer dubiosen Sekte" bezeichnest, ist das Wappen der Republik Mazedonien!! Laut anderen Versionen dieses Clips, die im Internet kursieren, wurde der vom mazedonischen Unterrichtsministerium produziert.--178.115.250.63 22:32, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
aber zurück zur eigentlichen Frage, ob es für diesen Dialog einen Beleg gibt: vergleiche [5]--178.115.250.63 22:47, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein sehr interessanter Link. Zwei Behauptungen sind noch unbelegt: 1) Der "Dialog" kursiert zuerst ohne Einstein. 2) Der Videoclip wurde vom Unterrichtsministerium Mazedoniens produziert. Ich trage mal etwas zur Klärung bei:
Einen frühe Variante des "Dialogs" noch ohne Einstein steht in der Google-Group hk.talk.feelings in der einige Menschen aus Honkong ("hk") sich austauschen. Am 25. März 1999 finden wir dort den Eintrag: "Discussion subject changed to "Atheist professor VS Christian student" by Ease LIN". Der User Ease LIN postet auch den "Dialog" mit der Begrüßung: "God Bless you all!! NC. LET ME EXPLAIN THE problem science has with Jesus Christ."
David Emery kennt hat nach eigenen Angaben eine Einstein-Fassung seit 2004 ("Email contributed by Wilma C., June 23, 2004").
Eine gewisse "Tatjana Vukic" postet am 20-10-2010 11:00 den Videoclip bei osocio.org mit der Überschrift "Bringing religion back to school". Ihre Angaben zu den Clip: "Advertiser: Government of the Republic of Macedonia, Ministry of Education and Science. Agency: New Moment New Ideas Company. Additional credits: Creative director: Dusan Drakalski. Art director: Nikola Vojnov." Die Beschreibung des Clips lautet: "Religion lessons in schools: This spot has been running for two years on the Macedonian Television. The speaker speaks German. I guess this linguistic distance increases the effect and has more influence: German as a “European” language, Europe as a destination. This spot is also running on MTV2 with Macedonian and Albanian subtitles because Macedonia is a multicultural country."
Auf kritische Kommentare antwortet die Einstellerin: "I expected comments on my post. :-) The advertising reflects the situation in Macedonia, where three religions are revived. Macedonia was a part of former Yugoslavia, where ideology of communism and socialism has reigned (Until about 15 years ago). Macedonia is Orthodox Christian, but in this country are living also Catholics and Muslims. Each of these religious groups insist on religious lessons in schools. I guess here is the solution offered by the state in order to avoid conflicts. Albert Einstein, here in advertising, is out of place. Albert was originally Jewish . He said once about the faith and God (his answer to the letter from rabbi Herbert Goldstein - New York 1929): “I believe in Spinoza’s God who reveals himself in the legal harmony of the being. Not in a God, who spend his time on with the fate and actions of men. “ The whole message of this Ad can be misinterpreted. It is simply a mirror image of the inner conflict that all former communist and socialist countries have: want to be away from communism - be back to religion and tradition. Posted by tatjana | 20-10-2010 14:50"
Eine ähnliche Argumentation postet eine gewisse "Njanja" (die dann als "Tatjana Vukić" unterschreibt), auf copyranter.blogspot.de am 20. Oktober 2010, also am gleichen Tag (6:33 AM). Dort wurde der Clip mit einem kritischen Kommentar ("If God had an ad agency, this would be the TV commercial.") von osocio.org übernommen und auf osocio.org mit einem Diskussionsbeitrag darauf aufmerksam gemacht. Tatjana Vukić verteidigt den Clip als Versuch, religiösen Konflikten vorzubeugen und beschreibt sich als Mutter mit einem Kind, das zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr in einem deutschen protestantischen Kindergarten war.
Auf der Internetpräsenz der Regierung der Republik Mazedonien kommt auf der Seite "Education"das Wort "Religion" allerdings nicht vor. Die Seite des Ministeriums für Erziehung und Wissenschaft kann ich aufgrund der Sprachhürde leider nicht durchsuchen.
Unser Artikel Mazedonien berichtet eher allgemein und an einzelnen Beispielen von anhaltenden religiösen Spannungen, verlinkt aber auf keine in deutsch lesbare und im Web zugängliche Analyse.
Eine Meldung der Deutschen Welle vom 28. März 2007 berichtet über einen Gesetztesentwurf der Mazedonischen Regierung, der noch nicht vom Parlament gebilligt ist: "Mit der Einführung des neuen Schulsystems wird auch der Lehrplan geändert. [...] Neu ist außerdem, dass das Fach Religion unterrichtet werden soll. Die Schüler können dabei zwischen Religion und Religionsgeschichte wählen. Unterrichtet werde das Fach Religion von Theologen und Religionsgeschichte von Historikern und Soziologen, erklärt Pero Sojanvoski, Staatssekretär im Bildungsministerium: "Religion wird nur in der fünften Klasse unterrichtet. Die Schüler sollen die Grundlagen der Konfession kennen lernen, wenn sie dieses Fach wählen. Wenn sie dagegen das Fach Religionsgeschichte wählen, lernen sie Grundlagen von mehreren Weltreligionen kennen", erklärt Sojanovski. Der Unterricht im Fach Religion wird in Orthodoxie und Islam. erteilt und richtet sich damit an die beiden größten Glaubensrichtungen in Mazedonien."
Nach dieser Quelle bestand in Mazedonien in den letzten Jahren hinsichtlich des Religionsunterrichts an Schulen ein Konflikt: "Aber am 15. April 2009 entschied das Verfassungsgericht, dass der Unterricht einer bestimmten Religionsgemeinschaft nicht mit der verfassungsgemäßen Trennung von Kirche und Staat zu vereinbaren sei. Das Erziehungsministerium schaffte in der Folge diesen Unterricht ab. Dagegen betrifft die Entscheidung des Verfassungsgerichts nicht die Kurse zur Religionsgeschichte; diese wurden bis zum Ende des Schuljahres abgehalten. Ende Oktober 2009 kündigte das Ministerium an, für das Jahr 2009–2010 ein Fach „Ethik der Religion“ als Alternative zur Religionsgeschichte zu entwickeln."
Diese Angaben korrepondieren mit nicht mehr vollständig aufrufbaren Artikeln: Mazedonien: Religion an Schulen verfassungswidrig. 16.04.2009 | 16:35 | (DiePresse.com) mit dem Textfragment auf Google: "16. Apr. 2009 – Das Oberste Gericht in Skopje hat Religions-Unterricht an staatlichen Grundschulen untersagt, da er gegen die Trennung von Kirche und Staat ..." und: Mazedonien: Regierung kämpft für Religionsunterricht (Rheinischer Mekur 11. Dezember 2009).
Auf anhaltende Religionskonflikte weist auch dieser Artikel hin: Religionskonflikt flammt in Mazedonien auf (Wiener Zeitung 31. Januar 2012
Fazit: Für die erste Frage gib es einen schon ganz guten Hinweis, daß der "Dialog" bereits 1999 ohne Einstein kursierte. Ob der Videoclip tatsächlich vom Unterrichtsministerium Mazedoniens produziert wurde, ist nicht wasserdicht nachgewiesen. Es erscheint aber hinsichtlich der recherchierten Begleitumstände zumindest nicht völlig ausgeschlossen.
Die englischen Kollegen haben übrigens dem Problem of evil einen Artikel gewidmet. Es existiert von dort kein Verweis in die deutsche Wikipedia. --84.191.144.150 16:18, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

5. Mai 2012

Unterschrift einer fiktiven Person

im Rechtsverkehr erstellen: ist das auch Urkundenfälschung in Deutschland? --77.4.91.53 08:43, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich: wenn Du eine Urkunde verfertigst, aufgrund deren der falsche Eindruck entsteht, eine bestimmte Person habe eine bestimmte Willensäußerung getan, dann begehst Du Urkundenfälschung, weil eine fiktive Person keine Willenserklärung machen kann. Wenn Du selbst die Willenserklärung abgibst, aber mit einem fiktiven Namen unterschreibst, unter dem Du bekannt bist, oder der Dir sonst eindeutig zugeordnet werden kann -- z.B. wenn Zeugen zugegen sind, die bezeugen können, daß Du die Unterschrift geleistet hast --, dann liegt die Sache anders. Dann hast Du allerdings die Willenserklärung abgegeben und mußt sie erfüllen. --Soccus cubitalis (Diskussion) 10:34, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Moooment, Du darfst aber nicht aufgrund meiner Antwort hier Aussagen in den Artikel einbringen! Jch bin juristischer Laie und habe Dir nur den Wikipedia-Artikel ausgelegt. Außerdem kann es sich ja auch um eine Scherzerklärung nach § 118 BGB handeln: Wenn Du jemandem mit einem Augenzwinkern einen Wechsel ausstellst, der auf Micky Maus bezogen ist, so wird das gewiß niemand als Urkundenfälschung ansehen – ebensowenig wie wenn er zu den griechischen Kalenden oder auf Mariä Beschneidung fällig gestellt wäre. --Soccus cubitalis (Diskussion) 18:55, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
OK da fehlt eh noch jeglicher Belege. Der Beitrag ist wieder weg. Alsoo, in einer Fernehdokumentation wurde berichtet, dass ein alleinstehender Mann Rudolf Beier (ohne Mitbewohner) Pakete von Versandhäusern mit seinem Nachnamen, aber mit verschiedenen Vornamen bestellt und in Empfang genommen hat. Er dachte sich bei der Quittierung einfach eine passende Unterschrift aus. Zum Beispiel Beier Stefan, Beier Markus usw. (die Personen gibt es mit der Adresse gar nicht). Der Zusteller dachte sich, dass das wohl Familienangehörige sind, und gab die Päckchen ab. Gut, astreiner Betrug ggü. dem Versender und dem Spediteur. Die Waren wurden nie bezahlt und der Rudolf Beier hat sie Sachen versilbert. Die Forderungen konnten natürlich nicht eingetrieben werden (lt. Doku, ich hätte als Gläubiger einfach ein graphologisches Gutachten angefordert). Nun ist das eine unechte Urkunde, wenn jemand die Unterschrift einer fiktiven Person nachmacht? --93.135.45.1 08:54, 6. Mai 2012 (CEST) (77.4.91.53 mit neu zugewiesener IP)[Beantworten]
Siehe BGHSt 40, 203. Beste Grüße -- kh80 ?! 09:15, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
@kh80: Danke, ist drin! --93.135.45.1 11:38, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch eher ein Tatbestand, der sich leicht unter Eine Urkunde ist unecht, wenn sie nicht von demjenigen stammt, der aus ihr als Aussteller hervorgeht subsumieren läßt -- den brauchen wir doch nicht extra im Artikel! --Soccus cubitalis (Diskussion) 12:55, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Landwirtschaft in Nordafrika (erl.)

In der Geschischte Roms wird Nordafrika (und damit meint man sicher nicht nur Ägypten) als die Kornkammer Roms bezeichnet. Es muss also einmal eine blühende Landwirtschaft in Nordafrika gegeben haben. Was hat sich verändert, dass Nordafrika die Stellung als Kornkammer verloren hat? Yotwen (Diskussion) 10:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast du irgendeinen WP-Artikel dazu gelesen oder mal gegoogelt? --Aalfons (Diskussion) 10:41, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Geschichte Nordafrikas spricht von einem "Pendeln zwischen hochariden ..." Klima. Ursache und Zeitverlauf werden mir aus dem Geschreibsel nicht klar (vor allem, weil sich "Geschichte" mehr auf Menschen bezieht, als auf die wirtschaftlich relevanten Faktoren wie Klima usw.). Yotwen (Diskussion) 11:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dritter Hit mit GoogleBooks und => Kornkammer Afrika Rom <=. GEEZERnil nisi bene 15:29, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Geschichte des deutschen Volkes in fünfzehn Bildern von Carl Heinrich Hermann,Rudolf Foss,Friedrich Julius Stahl??? - Allein die Fraktur zeigt mir, dass da irgendetwas anders läuft. Yotwen (Diskussion) 16:16, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Also, bei mir verbirgt sich hinter Geezers Link Die Geschichte der Karten. Historische und moderne Kartografie im Dialog. --Soccus cubitalis (Diskussion) 19:03, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Karthago wurde an einer Stelle gebaut, die damals für die Fruchtbarkeit bekannt war, entwickelte sich prächtig, bis die Römer Schluß machten. In der jetzigen Wüste gibt es gut erhaltene römische Gehöfte. Die wären nicht gebaut worden, wenn es kein Wasser gegeben hätte. In Nordafrika gibt es mitten in der Wüste Felsritzungen von Giraffen, Gnu und Zebra, also Savannentiere, die heute südlich der Sahara leben, was auf Niederschläge hinweist. Die Sahara breitet sich seit der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren permanent aus, z.B. durch Wanderdünen, Rückgang der Regenmengen. Auch menschliche Faktoren spielen eine Rolle z.B. die Abholzung und Verkarstung rund ums Mittelmeer in römischer Zeit, Überweidung, Grundwasserentnahme durch Brunnen. Auch heute noch breitet sich die Wüste jedes Jahr ungefähr 20 km aus, v.a. nach Süden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:26, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In anderen Gegenden kehrt sich der Trend übrigens seit einiger Zeit um. Das aktuell etwas wärmere Klima führt zu einer höheren Verdunstung der Meere. Einige Bereiche der Sahara sind in den letzten zwanzig Jahren wieder grüner geworden. --85.181.208.68 21:40, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Atlantikum#Globale Aspekte. --Optimum (Diskussion) 02:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke Optimum - das beantwortet meine Frage. Yotwen (Diskussion) 15:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 14:29, 7. Mai 2012 (CEST)

Vermutlich ein Begriff aus der Chinesischen Mythologie. Die anderen 17 Höllen gibt es eventuell nicht. Referenz: Broken Trail auf 00:43:30. Was bedeutet dieser Begriff? Was bedeutet der chinesische Satz: "Ich bin in der achtzehnten Hölle?" Karl Matell (Diskussion) 13:56, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schon das Erwähnen bringt Unglück ! 18 Niveaus der Hölle => Read you English ? Auch unter Nr. 18 in der en:WP => Die 18. (und letzte Hölle) ist die, aus der es absolut kein Entkommen und absolut keine Rettung gibt - also etwas ähnliches wie eine FDP-Mitgliedschaft. GEEZERnil nisi bene 14:50, 5. Mai 2012 (CEST) Achtzehn <= höllisch peinlich wenig Info![Beantworten]
Danke, verstehe. Also die 18. Hölle ist die definitve denkbare Endstation. Die Christenhölle, aus der es normalerweise auch kein Entrinnen mehr gibt, wäre demnach auf Level 5-7 anzusiedeln. Karl Matell (Diskussion) 17:14, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Bestätigung sollte man besser Benutzer:GregorHelms fragen ... ;-) GEEZERnil nisi bene 21:24, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Woher weiß man eigentlich, wieviel Höllen es gibt? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:06, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Zahl 18 für eine Unterschätzung und das Konzept der Gemeinschaftshölle für grob fehlerhaft. Die Zahl der Höllen richtet sich nach der Zahl der Menschen. Jeder konzipiert sich seine eigene - das habe ich mal mit Rex Gildo diskutiert. Hossa! GEEZERnil nisi bene 10:09, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und in welcher hört man Wolle Petri? SCNR --Optimum (Diskussion) 02:28, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Interview-Vergütung

Ich hatte schon mal gefragt, bin aber nicht schlauer geworden:

In welchen Fällen werden Interviewpartner grundsätzlich vom Sender/Verlag bezahlt?

Sagen wir mal

  • ein Minister a.D. über sein politisches und privates Leben
  • ein erfolgreicher Buchautor, der vor allem über sein neuestes Werk
  • ein Bürger über ein Verbraucherschutzproblem
  • der Vorsitzende des BDI über die Wirtschaftssituation der Industrie
  • der Chefvolkswirt der XYZ-Bank über die Wirtschaftslage Deutschlands...

--77.4.91.53 14:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass das individuelle Verhandlungen sind. Wenn der Interviewte für den Sender sehr wichtig ist und es ein exklusiv Interview ist wird ein höherer Betrag gezahlt. Wenn es ein "austauschbarer" Interviewpartner ist, dementsprechend wenig oder vielleicht auch gar nichts. -- Stefan1973HB Disk. 14:13, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Grundsätzlich" ist nicht. Aus eigener Kenntnis: Man muss auch deutlich zwischen Radio und Print unterscheiden. Wenn der Interviewte einen Aufwand leistet, also z.B. in einen Radiosender kommt, gibt's Geld. Wenn dem Sender an einer Expertenmeinung liegt, auch wenn sie telefonisch eingeholt wird, gibt's ebenfalls Geld. Telefoninterviews für Print werden fast nie bezahlt. Wenn ein Minister a.D. eine Print-Homestory haben möchte, gibt's kein Geld, sondern die Belohnung liegt in der Publicity. Buchautoren werden über neue Werke von Sendern oder Blättern so gut wie immer kostenlos befragt, weil Interviews dann als Marketing gelten. Beim BDI-Chef zählen Interviews oft als Amtspflicht, kein Geld, ebenso beim Chefvolkswirt. Ein Bürger über ein Verbraucherschutzproblem – hm, warum sollte man mit ihm sprechen, etwas konstruiert. Man muss sowieso unterscheiden zwischen nur einfachem O-Ton, ein paar Sätze, oder einem Interview als selbstständiger journlaistischer Form. Deine Frage hört sich nach einem konkreten Fall an ... --Aalfons (Diskussion) 14:27, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Scheint mir auch so.
Im Normalfall werden Interviewpartner überhaupt nicht bezahlt. Manchmal hat aber eine von beiden Seiten ein so erhebliches wirtschaftliches Interesse am Zustandekommen bzw. der Veröffentlichung des Interviews, dass sie bereit ist, etwas zu bezahlen (das kann genausogut der Interviewte sein!). Zahlt der Journalist oder der Verlag, wird die Bezahlung häufig als "Aufwandsentschädigung" kaschiert, um den Anschein eines bezahlten Interviews zu vermeiden. Oder der Verlag lädt den Gesprächspartner in ein schickes Hotel ein und zahlt ihm dort den Aufenthalt, damit das Interview zu Stande kommt.
In den von dir oben genannten Beispielsfällen wird im Regelfall wohl überhaupt kein Geld fließen, weder in der einen noch in der anderen Richtung. --Snevern 15:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu sei angemerkt: Der Satz Im Normalfall werden Interviewpartner überhaupt nicht bezahlt ist ganz unrichtig. Beim öffentlich-rechtlichen Radio werden viele Studio-Interviews bezahlt (wie ich schon schrub: wo das Interview als eigene Form bleibt). Bezahlte Interviews etwa für ein Print-Magazin gelten zumeist nicht als fragwürdig, außer wenn sie als Scheckbuchjournalismus daherkommen (das ist bei den fünf Beispielen der IP77 nicht der Fall). Ein Verlag lädt jemanden zum Interview in ein schickes Hotel? Ein Printverlag? Das ist ... abwegig will ich nicht schreiben, aber sicher extrem selten. Beispiel? Und Interviewter zahlt dafür, interviewt zu werden? Hmm, haste auch dafür ein Beispiel? Reise- oder Motorjournalismus hat IP77 ja nicht angesprochen, sondern eher den seriös-alltäglichen Durchschnitt.--Aalfons (Diskussion) 15:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Fälle von vom Interviewten bezahlten Interviews finden sich gelegentlich im Lokalteil örtlicher Zeitungen, wenn zum Beispiel der Inhaber eines neu eröffneten Ladens seine Sicht der aktuellen wirtschaftlichen Situation in der Innenstadt von XY zum Besten gibt. Das interessiert in Wahrheit kein Schwein, aber wenn er im redaktionellen Teil der Zeitung für seine Neueröffnung werben will und die Neueröffnung in Wahrheit für das breite Zeitungspublikum gar nicht interessant ist, hat er nur diese Möglichkeit. Besser ist es natürlich, er kennt jemanden aus der Zeitung; dann kriegt er diese Werbung vielleicht umsonst.
Beispiele für Bezahlung durch den Verlag kenne ich nicht; Fälle von Aufwandsentschädigung dagegen schon (wurde mir auch schon selbst angeboten, von einem Produzenten, der für das deutsche Privatfernsehen produziert). Ist aber nach meinem (zugegebenermaßen nicht mehr so ganz aktuellen und auch nie wirklich intimen) Kenntnisstand die Ausnahme und nicht die Regel. --Snevern 16:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, TV hat eine ganz andere Ökonomie. Bezahlte Interviews im Lokalteil würde ich als Verstoß gegen journalistische Pflichten werten. Vermutlich wäre das auch Korruption ... --Aalfons (Diskussion) 16:11, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gabriele Pauli: http://www.focus.de/politik/deutschland/bezahlte-interviews_aid_145457.html. Christian Wulff: Besser die Wahrheit. Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg, Vorerst gescheitert: Karl-Theodor zu Guttenberg im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/besser-die-wahrheit-die-rechnungen-fuer-wulffs-buch-liess-maschmeyer-aendern-11573427.html --Vsop (Diskussion) 17:44, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

TRojaner-paysafe-rechnung zurückfordern?

So nun hats auch mich erwischt. Gestern abend blockierte irgendwann durch den GVU-Trojaner mein PC. Bin ich natürlich voll drauf angesprungen und per paysafe 50 € bezahlt. Nun habe ich erstmal in Ruhe gelesen und festgestellt, das es ein Trojaner ist. Kann ich den Pay-Safe-Schein wieder zurücktauschen? --scif (Diskussion) 15:41, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nö. Paysafe ist für den Zahlungsempfänger safe, nicht für den Zahlungsleistenden. ;-) -- 188.105.116.177 16:00, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann das auch noch jemand mit Jura-kenntnissen kommentieren?--scif (Diskussion) 17:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ja, wenn man ne strafanzeige macht... dauert etwa einen monat... wahrscheinlich (ich bin kein jurist) sieht er keinen anhaltspunkt, um überhaupt nur zu ermitteln, oder er empfiehlt dem landeskriminalamt ermittlungen durchzuführen (das geld ist aber dann schon „weg“...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn man keine angst vor inkasso hat, und wenn man per EC-Karte/Lastschrift bezahlt hat, kann man na klar versuchen, die Lastschrift zurückzugeben... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gezahlt wurde mit Paysafe! Das kann man wahrscheinlich nicht einfach rückgängig machen. Aber man kann Paysafe davon informieren, dass sie als Geldsammelstelle bei einer Straftat benutzt werden, was sie vielleicht davon abhalten wird, die Beträge an den Bösewicht auszuzahlen. Man könnte auch einen dinglichen Arrest erwirken, der das Guthaben der Halunken bei Paysafe blockiert. Auch wenn Homer nichts Strafbares erkennen mag, dürfte eine Erpressung http://dejure.org/gesetze/StGB/253.html vorliegen. GVU und BSI empfehlen Strafanzeige bei der Polizei http://www.chip.de/news/GVU-Trojaner-entfernen-Neuer-Erpresser-im-Netz_54761623.html. --Vsop (Diskussion) 18:36, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ich kann schon was strafbares erkennen... aber die staatsanwälte sehen das gern anders... man kann auch beim amtsgericht strafanzeige erstatten (auch mündlich)... §158 StPO... --Heimschützenzentrum (?) 19:09, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Stop mal (hab mittlerweile den Trojaner runter): ich hab die PIN noch nicht eingegeben, das heißt ich habe jetzt 50€ in Kasselzettelform mit PIN im Geldbeutel. Und da ist meine Frage, ob ich das quasi wieder umtauschen kann, da ich ja die Paysafe-Pin noch nicht benutzt habe.--scif (Diskussion) 01:56, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Aaaah so. Dachte, Du hättest den Kram schon eingegeben. Dann frag' doch einfach da, wo Du das Teil gekauft hast. Oder such Dir eine sinnvolle Geldausgabemöglichkeit, bei der Paysafe akzeptiert wird. ;-) -- 188.105.115.232 06:51, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn noch keine PIN eingegeben wurde, sollte auch noch keine Zahlung erfolgt sein. "50€ in Kasselzettelform mit PIN im Geldbeutel" ist mir allerdings unverständlich. Angeblich wird die PIN doch bereits bei der Registrierung bei Paysafe eingegeben, damit hinterher mit "Benutzername und Passwart" bezahlt werden kann. Ansonsten: http://www.paysafecard.com/de/sicherheit/. --Vsop (Diskussion) 07:05, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du mußt dir ja erstmal die PIN kaufen. Momentan habe ich Geldscheine in eine PIN umgewandelt,salopp ausgedrückt, die PIN wurde aber noch nicht aktiviert!--scif (Diskussion) 09:18, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Folgefrage

Bei jedem Screenshot hier ist auf den ersten Blick erkennbar, dass das (wohl aus einer slawischen Sprache) miserabel übersetzt ist, dazu noch massig Typos und fehlende Umlaute. Ohne den Fragesteller anpinkeln zu wollen: Wieso fällt darauf jemand rein? --*DuckundWeg* (Diskussion) 21:19, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann hab ich was mit den Augen. Der GVU-Trojaner ist keinesfalls miserabel übersetzt.--scif (Diskussion) 22:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Es ist die ungesetzliche Tätigkeit enthüllt!" "folgender Vertoss festegestellt" "das LAND:Germany" "festgesteltt" "mit Verstoßen" "verflichtet" "wegen Verstöße gegen" "das Speichern von Anzeigen und Vertrieb" "pornographischem Materialien" "Aktivitaten" "Compyters" "Sadomie" "Bundesrepublik Austria" "Cyber Crimes Unite" "wegen der Straftat des Gesetzes vom Deutschland" "um das Ausmaß von 100 Euro für 3 Tage zu kommen" "weiteren Strafrechtlichen konsequenzen" "Urhebergesetz" "durch einer Musiktauschbörse" "demäß" "Versto!" "buylicens.com" "In Zusammenhang, dass" usw usw usw (alles sic). Von der logischen Inkohärenz vieler Sätze gar nicht zu reden ("Um die Sperre...aufzuheben, sind sie verflichtet..."). Protipp: Schau nochmal genau hin! --92.202.89.32 00:06, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Screenshots des GVU-Trojaners so anschaue, so sind sie mitnichten schlampig übersetzt, weisen aber dennoch verräterische Fehler auf: „vorhanden.Durch“, „mit hilfe ihrer“, „weiteren Strafrechtlichen konsequenzen“, „bezahlen. Zahlbar“, „anschliessend“, „steht in engem Kontakt zu“ (auch alles sic!). Behörden verwenden üblicherweise fehlerfreies Deutsch, was Satzbau, Rechtschreibung, Interpunktion und Typographie anbetrifft. --Rôtkæppchen68 00:21, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das letzte Schreiben durchlese, was mir die DB AG geschickt hat, kann ich daraus nur folgern, dass sie den Schritt von der Behörde zum Privatunternehmen erfolgreich vollzogen hat, wenn man diesen Maßstab zu Grunde legt...-- 88.67.148.2 08:36, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
?Selbst wenn so eine Seite perfekt übersetzt und keine Fehler aufwiese, glaubt ihr wirklich, dass die Polizei oder sonst irgendeine Behörde in Deutschland Geld über Paysafe oder gar Paybal usw „eintreibt“. Außerdem wirken diese Trojaner immer über das Mittel der Erpressung, sperren also den PC (zumindest teilweise). Erpressung ist strafbar und so wie ein jeder, darf auch die Polizei keine Straftaten begehen.
Was für ein Bild vom Staat muss man eigentlich haben um auch nur ansatzweise diesen Hoax zu glauben? Nur mal so: Lest euch mal die Kosten „pro Einsatz“ des Bayerntrojaners durch (2500 Euro für je Installation des Trojaners usw). Außerdem muss ein Richter dem Einsatz des Trojaners zustimmen. Solange ihr keine großen terroristischen Anschläge plant, oder gewerblich raubkopiert (in der Dimension mehrere 100k Euro Umsatz pro Monat) oder Mitglied einer größeren kriminellen Vereinigung seit, muss man wohl keine Angst vor irgendwelchen Staatstrojanern haben. Habt einfach mal ein bisschen mehr Rückrat und kuscht nicht vor jeder Autorität. Pornos gucken ist legal. Filme und Musik streamen ist zumindest nicht offensichtlich illegal.--svebert (Diskussion) 09:55, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Windows 7 Energie sparen

Hallo,

bisher hatte Energie sparen bei Windows 7 immer völlig problemlos funktioniert. In den letzten Tagen ist es jedoch zweimal passiert, dass ich den Computer nicht mehr aus dem Schlaf holen konnte. Stattdessen musste ich ihn über den Reset-Button am Gehäuse neustarten. Das wirklich merkwürdige kommt danach: der Computer fährt ganz normal hoch, bis Windows gestartet werden soll. Dann kommt für etwa eine Minute nichts und plötzlich hab ich wieder den Desktop der letzten Session, d. h. Anwedungen und Fenster, die ich vor dem Ruhemodus geöffnet hatte, sind wieder offen und der PC lässt sich normal bedienen. Die Benutzeranmeldung samt Passwort wurde komplett übersprungen. Wie ist das möglich? Ist der Ruhemodus überhaupt zu empfehlen?--87.143.173.241 16:17, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. ruhemodus (windoofs → linux: hibernation) ist cool... 2. hört sich etwas so an, als hätte es nur etwas gedauert, bis er den alten zustand wieder hergestellt hat... 3. sollte er denn nich den alten zustand wieder herstellen? 4. passwortschutz ist sowieso kein schutz, weil ja einer die festplatte austauschen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Passwortschutz in Windows bleibt trotz Festplattenaustausches behalten. Der Passwordschutz lässt sich aber generall per Brute Force ziemlich leicht knacken, insbesondere, wenn man ein paar Serverfarmen zur Verfügung hat... – gez. weltforce | Disc. 17:23, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe seit einigen Tagen dasselbe Problem. der Computer fährt ganz normal hoch, bis Windows gestartet werden soll - Meiner Meinung nach fährt er auch weiter hoch, nur zeigt er nichts am Bildschirm an, der Bildschirm meldet "kein Signal" und geht in Standby. --Häferl (Diskussion) 17:25, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Passwortschutz von Windows ist ein Witz. Dazu braucht es keine brute force, sondern nur das richtige Progi aus dem Internet, das per USB-Stick oder CD in Sekundenschnelle jedes Windows ohne Festplattenverschlüsselung öffnet. --Rôtkæppchen68 17:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
und schonwieder so kurz vor der nahrungsaufnahme... wenigstens seh ich zum ausgleich nebenher noch minority reportsky (ich versteh nich, warum die die einsperren... man sieht ja nich jeden tag rot...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
naja... ich meinte mit „austauschen“, dass man die original festplatte durch eine fast gleiche festplatte ersetzt (also eine mit nem phatten virus, der immer nie sagt...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem selbst liegt sicher nicht am Passwortschutz (auch wenn es sich darauf auswirken mag), denn ich verwende kein Passwort. Es muß also grundlegend mit dem Ruhezustand bzw. "Energie sparen" zu tun haben. --Häferl (Diskussion) 18:02, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu Powersave

Ich hab mir einen neuen Laptop zugelegt (Toshiba Satellite) wobei ich leider feststellen muss, dass der Akku dieses Gerätes total Miserabel ist. Hält standardmäßig (Webserven nichts Leistungsintensives) geradema 1,5h. Bei Windows 7 ist ein Tol von Toschiba dabei mit dem die Akkuleistung auf 3-4 Stunden gesteigert werden kann. Obs wirklich so lange aushält weis ich nicht, hat es nur in der Taskleiste angezeigt. Da ich aber am liebsten Ubuntu nutze komm ich da nur auf ca 90-100min. Hab mir schon das Tool Powersave installiert. Da zeigt es an dass der momentane verbrauch bei 27W liegt aber "grundsätzlich benötigte Energie" auf 18W geschätzt wird. Wie erreiche isnun die 18W. Jemand einen Plan. Bildschirmhelligkeit ist schon runtergefahren.--79.244.76.72 18:08, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. „Webserven“ == web surfen? 2. was ist in /sys/devices/system/cpu/cpufreq und /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq? --Heimschützenzentrum (?) 19:01, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im ersten Ordner ist ein Ordner Namens "ondemand" und darin die Dateien ignore_nice_load powersave_bias sampling_rate up_thresholdio_is_busy sampling_down_factor sampling_rate_min und im zweiten Ordner die Dateien affected_cpus cpuinfo_transition_latency scaling_governor bios_limit related_cpus scaling_max_freqcpb scaling_available_frequencies scaling_min_freq cpuinfo_cur_freq scaling_available_governors scaling_setspeed cpuinfo_max_freq scaling_cur_freq cpuinfo_min_freq scaling_driverund ein Ordner stats--79.244.76.72 19:57, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
cool - sieht so aus, als würd die taktfrequenz der CPU an den bedarf angepasst werden... das ist wohl das wichtigste... was ist in den dateien /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/cpuinfo_cur_freq (man beachte das sternchen ("*"))? da sollte was deutlich unter der taktfrequenz stehen (also z B 1600000 statt 3400000)... ist das nur werbung oder hat das mal jmd überprüft, ob derselbe laptop unter windoofs 3-4 std durchhält?--Heimschützenzentrum (?) 20:45, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

da steht jeweils 1500000 drin. Na die 3 Stunden hab ich niht unter Windows gearbeitet,aber Fakt ist, bei voller Ladung hat es bei Windows anfangs auch nur 1,5 Stunden angezeigt und nach Aktivierung des Toschibatools waren es plötzlich über 3. Kann man bei Windows schauen wieviel Leistung der Laptop tatsächlich zieht. So könnt ich das direkt vergleichen--79.244.76.72 20:56, 5. Mai 2012 (CEST) HAb jetzt nochmal Windows geladen, bei dem Toschiba eco tool zeigts den Stromverbrauch an. sind nur ca. 11W. Bei Ubuntu sinds 27 und als Potential wird 18W genannt. Das ist ja schon nen gewaltiger Unterschied. Was mir auffällt ist, das bei Windows der Lüfter leiser läuft.--79.244.76.72 21:07, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1. hm - man könnte noch versuchen, den governor auf powersave einzustellen (das kommando wäre: echo powersave > cpuXXX/cpufreq/scaling_governor für jeden thread/core... dadurch bleibt die frequenz immer unten...)... 2. man könnte n volt-+amperemeter zwischen netzteil und laptop klemmen (aber nur wenn man weiß wie) und dann die akkus rausnehmen... :-) und dann das produkt bilden... --Heimschützenzentrum (?) 21:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Laptop Mode. Leider nicht nebenwirkungsfrei, also erst die Packungsbeilage lesen. -- Janka (Diskussion) 00:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt auch ein Toolnamens "Granola" versucht, aber da zeigts nur ne tolle Nachricht an,wieviel Strom ich angeblich sparen würde, aber real bringt das nichts. Bringt irgendwie alles nix. :-(--79.244.76.72 10:57, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

auch nich wenn man die cpu frequenz dauerhaft unten hält? *staun* an den RAM/CPU spannungen rumdrehen kann wohl nur n paar prozent bringen... wie hört sich die festplatte an? ist sie oft aus? sieht der monitor genauso dunkel aus wie unter windoofs? --Heimschützenzentrum (?) 20:40, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Grammatik-Frage

Hi! Entgeht mir in dem folgenden Satz irgendwie die stilistische Schönheit oder ist der einfach nur falsch: „Jeder Diebstahl wird angezeigt und eine Gebühr von 50€ erhoben.“? Irgendwie versuchen die das „wird“ vom ersten Teil zu recyclen, obwohl das Subjekt sich geändert hat... Für mein Sprachgefühl wär Yoda-Sprache da noch richtiger: „[...] und eine Gebühr von 50€ erhoben wird.“... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Na, Yoda wäre noch geringfügig schlimmer;-) Aber da gehörte wohl wirklich ein zweites "wird" vor "erhoben", bei so einer Satzstellung kann man nicht recyclen. --Xocolatl (Diskussion) 22:14, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vor dem fehlenden "wird" fehlt ein noch ein "es" als Platzhalter für das verspätete Subjekt "eine Gebühr". Grüße Dumbox (Diskussion) 22:18, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da bin ich ja beruhigt... ich dachte schon mit meinem gefühl stimmt was nich... dann hör ich aber trotzdem auf, denen das verbieten zu wollen (3× ist genug)... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:32, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(@Dumbox) Glaub ich nicht. "Jeder Diebstahl wird angezeigt" geht, "eine Gebühr von 50€ wird erhoben" geht, und das kann man dann durch "und" verbinden. --Eike (Diskussion) 22:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Na dann als Kompromiss: Jeder Diebstahl und eine Gebühr von 60 € werden angezeigt und erhoben. (Wie alles immer teurer wird...). Kirschschorle (Diskussion) 22:40, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gebühr ist aber immernoch falsch.. Gruß vom Dummbeutel ®. 23:06, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"Jeder Diebstahl" natürlich auch... Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Zeugma im eingangs erwähnten Satz könnte aber auch Absicht sein. --MichaelFleischhacker Disku 23:33, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl wie bei den haftenden Eltern - der knappe Satz soll eher abschrecken als die ausführlichere Auskunft "Jeder entdeckte - aber die meisten entdecken wir nicht - Diebstahl ab einem bestimmten Warenwert, den hier anzugeben wir aber den Deibel tun werden und der vielleicht auch keinen ganzen festen Wert darstellt, wird angezeigt; Du, o Dieb, wirst dann weiterhin dazu aufgefordert, uns eine Bearbeitungspauschale zu zahlen, wobei wir hoffen, dass Du das tun wirst, obwohl die Rechtslage dazu so eindeutig nicht ist und ein Eintreiben der lächerlichen 70,- Euro uns letztlich mehr kostet als bringt. Aber was soll der ganze Scheiß - wenn Du ein anständiger Mensch bist, klaust Du hier nicht." Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Zeugma. Eher ungewollt, aber IMHO grammatikalisch möglich. --Enzyklofant (Diskussion) 00:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
1. lol - ich hatte „diebstahl könnte zivil- und strafrechtliche konsequenzen haben.“ (o. ä.) vorgeschlagen... 2. die beispiele bei zeugma hören sich aber irgendwie nich so schief an, weil hier ja die gebühr irgendwie nur im falle des diebstahls anfällt... 3. jetzt kann ich aber bestimmt gut schlafen... pis morgen (geklaut bei switch, PRO7)... --Heimschützenzentrum (?) 00:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
+1, obwohl natürlich schon jeder Diebstahl angezeigt wird, soweit der der Täter bekannt ist. Es wird halt nur nicht geahndet (So hätte auf den Verteilerkästen der Post unter dem Aufkleber "Plakatieren wird strafrechtlich verfolgt" eigentlich noch stehen müssen: "aber nicht geahndet". Durch die Gebühr wird der Diebstahl auf eine gewisse Art auch legalisiert: Gegen Gebühr darf gestohlen werden, geparkt werden, wird der Müll abgeholt... -- Ian Dury Hit me  20:32, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso denkst du, (Laden-)Diebstahl werde nicht geahndet und der Dieb gehe, abgesehen von der "Bearbeitungsgebühr" von 50 Euro straffrei aus? Das ist keineswegs immer der Fall; ich würde mich jedenfalls nicht drauf verlassen. --Snevern 20:39, 6. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Du hast natürlich recht. Die Bagatellgrenze lag hier vor ein paar Jahren noch bei einem Warenwert von 50 €, darunter wurde eingestellt (Alter, Ware, Ersttäter, Registereinträge etc. berücksichtigend). Verzeihe mir bitte diese grobe Nachlässigkeit. Möglicherweise ist es inzwischen sogar anders und die StA hat wieder Zeit für solche Kinkerlitzchen? Das wirst du besser wissen. -- Ian Dury Hit me  20:59, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, zum Einen ist nirgendwo die Rede von Bagatell-Diebstahl. Zum Anderen liegt zwar (ich bin kein Strafrechtler) die Grenze der Bagatelldelikte nach wie vor bei 50 Euro, aber darunter geht man ja nicht automatisch straffrei aus, darunter ist es ein Antragsdelikt. Eine Verfahrenseinstellung, mit der zumindest der Ersttäter rechnen kann, gibt's meist nicht zum Nulltarif - es ist eine Geldauflage fällig, die zur Bearbeitungsgebühr an den Bestohlenen noch hinzukommt. Und dem Kleinkriminellen ist das doch ziemlich egal, ob er eine Geldauflage oder eine Geldstrafe zahlen muss. Spätestens bei der Wiederholungstat kann es dann auch zu einer Verurteilung kommen. Ich sehe also nicht, dass die Bearbeitungsprämie der Kaufhäuser den Ladendiebstahl legalisiert, oder anders gesagt, dass der Ladendieb mit nicht mehr als der Bezahlung dieser Prämie zu rechnen habe. --Snevern 22:53, 6. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
Dem "Kleinkriminellen" mag es egal sein, der Verfolgungsbehörde nicht. In HH wurde idR eingestellt, das nachhaken etc für einen Warenwert von 20 EUR war einfach zu aufwändig. Ob es immer noch so ist, weiß ich wie gesagt nicht. "Bearbeitungsprämie" ist das Wort, was eben in der Frage nicht vorkam. Wenn für einen Diebstahl eine "Gebühr erhoben" wird, dann finde ich das im oben beschriebenen Sinne schon komisch (obwohl ich natürlich weiß, was gemeint ist). Aber da sind wir wohl verschiedener Meinung. -- Ian Dury Hit me  13:20, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

6. Mai 2012

Einflussfaktoren Lebenserwartung

Haben wir eine Seite, wo in knapper Form die Haupteinflussfaktoren auf die Lebenserwartung aufgelistet sind, so nach der Art Rauchen -x,x Jahre, Alkoholiker -y,y Jahre, Sport +z,z Jahre? --rtc (Diskussion) 01:13, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würde damit gar nicht rechnen, weil es eine Auflistung dieser Art gar nicht geben kann. Ein Faktor wirkt da nie allein und ist daher nicht messbar. -jkb- 01:23, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher, aber dennoch müsste doch eine Aussage hinsichtlich Einzelfaktoren möglich sein, so nach der Art, dass ein Durchschnittsbürger im Schnitt x Monate länger lebt als der Durchschnittsraucher (und y Monate kürzer als der durchschnittliche Nichtraucher). --rtc (Diskussion) 01:40, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Und gerade bei diesem Thema spielt sehr viel Propaganda mit hinein. Pro Jahr gibt es in Deutschland über 1.6 Millionen Sportunfälle. Sport ist Gesund? ... --85.181.208.68 02:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie man schon am Artikel Lebenserwartung sieht, kann man hier nur Trends und keine genauen Werte angeben, weil man keine absolut gleichen Kontrollgruppen hat, nur mit dem Unterschied, dass die Personen in der einen Gruppe rauchen. Nebenbei ist der Artikel auch unfreiwillig komisch, z.B. ...Eunuchen leben im Schnitt länger als nicht kastrierte Männer, allerdings neigen sie zu Übergewicht, was das Leben wieder verkürzt... (Hä? Was denn nun? Und wo gibt´s die ganzen Eunuchen, für einen relevanten Vergleichstest?) Am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass in der Nichtraucher-Gruppe einige alkoholkranke Eunuchen waren. --Optimum (Diskussion) 02:05, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube schon, dass es hier prinzipiell brauchbare Statistiken geben muss, da schließlich Versicherungen solche Sachen halbwegs richtig einschätzen müssen. Sonst kostet es sie bares Geld, weshalb zumindest die kein Interesse daran haben dürften, etwas zu fälschen. Ist natürlich die Frage, ob es solche Daten auch öffentlich gibt, und nicht nur als Geschäftsgeheimnis dieser Versicherungen. --rtc (Diskussion) 02:29, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du suchst sowas hier? ;-) - im Prinzip garnicht schlecht - aber erwarte nicht, dass du (erst) im errechneten Jahr tot umfällst. [Die Zahlen der Versicherungen sind Statistiken und sagen nichts über den einzelnen aus. Was den einzelnen betrifft, hilft gesunder Menschenverstand weiter als Statistiken...]
(a) sieh dir deine Familiengeschichte an
(b) sieh' dir deine Körperfunktion an (Bewegung (nicht notwengigerweise Sport), vernünftige und variantenreiche Ernährung, regelmässige und befriedigende soziale Kontakte (...), Stress/kein Stress (ich meine WIRKLICH STRESSSSS am Arbeitsplatz) etc.)
(c) und lerne (ja, das ist möglich) glücklich zu sein ("Der Tag heute hat sich mal wieder voll gelohnt! YEAAAH!") (=> Harvard Study on Happiness).
Lebe lange und erfolgreich \V/ GEEZERnil nisi bene 10:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
... muss mich eigentlich korrigieren - er hatte ja garnicht für sich selber gefragt - nur allgemein und so... also bitte NUR das Link oben anklicken und den Rest NICHT lesen ...ja, das Alter ... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich Grey_Geezer nur Zustimmen, gerade das C wird oft vergessen. Was ja auch schon heraus gefunden wurde, ist das Knechte auf Bauernhöfe recht lange leben obwohl sie eigentlich hart arbeiten, damit in der Regel aber zufrieden sind. Könnte durchaus auch damit zusammenhängen, das Arbeit auf einen Bauernhof für ein Knecht, eher stressfrei Arbeit ist (Vorausgesetzt du hast den richtigen Chef). Kurzum; Tut dir auch mal gutes (und damit meine ich jetzt für da Wohlbefinden), übertreibe es dabei aber nicht ^^. --Bobo11 (Diskussion) 10:29, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Test, der auf deutsche Verhältnisse zugeschnitten ist und die unterschiedliche Lebenserwartung in den deutschen Bundesländern berücksichtigt: [6] --Snevern 10:33, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, die Seite von GEEZER ist schon ganz gut, aber es fehlen dort die Quellenangaben, weshalb die Zahlen irgendwie aus der Luft gegriffen wirken, und sie ist wohl nicht auf Deutschland zugeschnitten. Snevern, danke für den Link, aber ich möchte keinen Test, um meine Lebenserwartung auszurechnen, sondern es geht mir wirklich um die Berechnungsgrundlagen. --rtc (Diskussion) 14:11, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hier lesen - besonders der letzte Abschnitt vor der Literatur. Bezüglich statistischer Daten würde ich auf der Website vom Statistischen Bundesamt (mit entsprechenden Schlüsselwörtern) suchen. GEEZERnil nisi bene 14:38, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Statistische Bundesamt gibt nur die Diagnose an, die letztendlich zum Tod geführt hat. Das löst aber nur die Hälfe des Problems, weil man zusätzlich wissen müsste, in welcher Form die Risikofaktoren (also Rauchen, Alkohol etc.) die Wahrscheinlichkeiten für diese Diagnosen beeinflussen. --rtc (Diskussion) 16:24, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit => Versicherung Berechnung Lebenserwartung <= findet man den Hinweis, dass eine grosse deutsche Versicherungsgesellschaft die Daten der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. verwendet. Suche mit => deutsche aktuarvereinigung "Herleitung der DAV-Sterbetafel 2008 T für Lebensversicherungen" findet Sterbetafeln zu Rauchern/Nichtrauchern. Da gibt es sicherlich noch andere Themengebiete.
Der Hinweis (auch oben) auf die komplexe Berechnung (über das "+ 3 Jahre", "- 8 Jahre", "+ 2 Jahre" hinaus) findet sich auch auf der Dt. Akt. Homepage. Also wie zumeist im Leben: Komplexer als man es sich anfangs vorstellt. GEEZERnil nisi bene 16:39, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, die Aktuar-Daten sind in der Tat recht brauchbar. Aber dort gibts leider nur Rauchen und Geschlecht als Risikofaktor, soweit ich das überblicke. Zurück zu [7], das scheinen ja recht gängige Faustformeln zur Schätzung zu sein. Weiß jemand, ob dazu eine Standardquelle gibt, möglichst mit etwas ausführlicherer Diskussion? Auf der Webseite ist leider keine Quelle angegeben. --rtc (Diskussion) 20:33, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Sherlock?

Hi zusammen,

nach einem London-Aufenthalt wollte ich jetzt mal nachsehen, woher der schöne Vorname Sherlock komme. Diesen Artikel gibt es jedoch (noch) nicht, lediglich die BKL Sherlock verlinkt dorthin, mit dem Hinweis, das sei ein männlicher Vorname.

Also habe ich unseren englischsprachigen Freunden einen Besuch abgestattet und landete bei en:Sherlock, wo kein so lautender given name (Vorname) sondern nur der surname (Nachname) erwähnt und verlinkt wird. Die einzigen Sherlock heißenden „Personen“ wären der englischsprachigen BKL nach der berühmte fiktionale Detektiv und ein diesem nachempfundenes Muppet.

Ich beginne mich also zu fragen: Gibt es diesen Vornamen wirklich?

Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Suchrichtung, möglicherweise: "Jener mit hellem Haar", "Shear Lock" - sagen so Vornamenslexika. Gr., redNoise (Diskussion) 12:42, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wiktionary sagt: „A rare male given name transferred from the surname.“ --Komischn (Diskussion) 12:49, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm-hmm. Allerdings unbequellt, in sofern evtl. nach „gefühltem Wissen“ eingefügt. Und das russischsprachige Wiktionary kennt auch nur die английская фамилия, also den englischen Nachnamen. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nicht ungewöhnlich, Vornamen aus Familiennamen zu bilden. Du kannst ja mal auf ancestry.com in den US-Zensus-Daten suchen. Da findest du ein paar Sherlocks – auch vor Veröffentlichung der Doyle-Geschichten. Beste Grüße -- kh80 ?! 13:15, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, super! Das ist ein guter Hinweis. Schönes Rest-Wochenende Euch allen —[ˈjøːˌmaˑ] 13:22, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Merriam Webster und Oxford kennen sherlock übrigens nur als Substantiv (abgeleitet von Holmes): [8], [9]. --тнояsтеn 14:16, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist eine der am breitesten behandelten in der SH-Sekundärliteratur, die inzwischen Hallen füllen könnte. Dort mal nachschauen. Kirschschorle (Diskussion) 14:20, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Text von japanischem (?) Gesang ermitteln

Hallo, derzeit fasziniert mich die Musik des Videospiels Xenoblade Chronicles. Es handelt sich um ein Japano-RPG. In einigen der Musikstücken taucht Gesang auf, dessen Text ich gerne verstehen würde. Leider verstehe ich kein Japanisch – das müsste Japanisch sein, Englisch ganz sicher nicht, vielleicht Latein, aber dann würde ich ja wenigstens ein Wörtchen verstehen. Ohnehin sind solche Gesänge ja verdammt schwer verständlich. Konkret geht es mir um [10] (Gesang fängt erst ab 1:00 an). Google hat mir nicht weitergeholfen ... Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Text zu ermitteln??

Wäre sehr nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Wenn man den Text nämlich kennt, hört man ihn auch perfekt aus dem Gesang raus. Lateinische, italienische oder auch englische Gesänge in Videospielmusik verstehe ich bereits. nintendo-nerd 12:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hm, ist wohl zu schwer... Das hier dürfte deutlicher sein... Werd wohl trotzdem keine Hilfe bekommen. :( nintendo-nerd 19:35, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Metal/Rock Konzerte

Wieso werden nach Metal und Rock Konzerten immer von so Vereinigungen Sachen Verteilt? Christliche Bücher, Flugzettel das Rock/Metal die Musik des Teufels ist usw. Meisten von Soulbook oder ähnlichen Vereinigungen? Ist mir bei einem Rammstein und Nightwish Konzert besonders aufgefallen. --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 12:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Piusbruderschaft
Die suchen eben neue Kunden. Bei der CSD-Parade steht ja auch die Piusbruderschaft am Wegesrand und sucht mit superintelligenten Parolen nach Nachwuchs. --79.224.243.105 13:21, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja aber das is doch genau das falsche Klientel. Wenn jemand Metal hört und da kommt einer der Sagt das ist die Musik des Teufels dann glaub ich kaum das danach einer sagt ja stimmt hast recht ich hör das nicht mehr und gehe jetzt in die Kirche. --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 13:30, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat eine lange und durchaus erfolgreiche Tradition, siehe Missionierende Religion und Mission (Christentum). --Wrongfilter ... 13:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(a) Bezweifeln das Wort immer (...nach Metal und Rock Konzerten immer von so Vereinigungen...").
(b) Aber mal drei Schritte zurücktreten und nochmal ansehen: Dort sind begeisterungsfähige, emotionale Menschen (im Gegensatz zu den kalten Analytikern...), die soziale Nähe/Gruppengefühl suchen und geniessen und in der Lage sind, voll darauf abzufahren. Fussballstadien oder ähnliche Plätze wären sicherlich auch geeignet. Hingegen: Ausserhalb eine Konzerthalle (Wagners Ring) oder einem Kongresszentrum bei einem Meeting für Zahnärzte, Neurowissenschaftler, oder forensische Kriminologen ... eher nicht. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:49, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war schon bei hunderten Fußballmatches, aber hab dort noch nie jemanden missionieren gesehen. Liegt aber eventuell auch am rauhen Umgangston mancher Fußballfans (z.B. wenn sie das in der Nähe von unserem Heimstadion probieren würde, würds wahrscheinlich nicht lang dauern, bis einer kommt und sagt "schleich di von do, unsere Religion is Rapid und sunst intressiert uns nix!"). Wobei andererseits, es gibt mindestens 2 Parteien (eine rote und eine blaue), die schon vor diesem Stadion Wahlwerbung gemacht haben, aber ev. wird da eher toleriert, weil keiner Lust hat, sich vorm Match auf politische Diskussionen einzulassen... @Foto von der Piusbruderschaft: der mit dem Transpararent "ich glaube heisst Ich weiß nichts!" passt da mMn nicht so richtig dazu... --MrBurns (Diskussion) 14:03, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der bildet die Gegen-Gegen-Demo. --Eike (Diskussion) 14:06, 6. Mai 2012 (CEST) [Beantworten]
@報を保存する (最長30日間), stehen die da eigentlich auch bei Konzerten von christlichen Rock- und Metalgruppen oder stehen dann die Satanisten (falls es sie denn überhaupt als selbstständige Religion gibt) mit ihren Flugblättern vor der Konzerthalle? --Rôtkæppchen68 16:18, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung :D --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 08:01, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere sehr genau, was der Geistliche bei Ingo Schwichtenbergs Beerdigung vom Stapel gelassen hat ("Gottlose Musik", "...kein Wunder, dass es so kam..." war noch harmlos). Insofern würde ich – ohne Beleg – Wrongfilter zustimmen. Es geht wohl darum, die verirrten Lämmer zurückzuführen, das falsche Klientel ist es also nicht. Andererseits sind mir nie solche Zettelverteiler aufgefallen, weshalb ich dem Grauen auch zustimme: "Immer" ist wohl doch übertrieben (ich war aber auch länger nicht auf einem Metal-Konzert). -- Ian Dury Hit me  18:16, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bios auslesen

möschte ein bios auf einem anderem system aus lesen mit hilfe eines adapters oder so, gibt es da möglichkeiten? muss das deswegen machen weil ich für ein mainbord ein bios suche, nur ewig das bord zu konfigurieren bis ich das origenal bios so gefunden habe feht mir die zeit, wer lösungen hat kann sie mir gerne vortragen, bau auch den adabter selbst breuchte da nur bauplan mit bauteil liste nur die software dazu fehlt --Diamant001 (Diskussion) 13:03, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nutze hierzu das vom Motherboardhersteller gelieferte Programm. Evtl musst Du im Internet zu recherchierende Kommandozeilenschalter benutzen, um auch die reservierten Bereiche des Flash-Speichers lesen und schreiben zu können. --Rôtkæppchen68 13:27, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
breuchte erst mal ein gerät mit dem ich den auslesen kann, übers mainbord bringt mir das ja nichts da ich ja erst mal herraus finden muss welcher bios auf das bord gehört was wegen ich die aus lesen möschte --Diamant001 (Diskussion) 14:53, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann schau auf der Website des Herstellers nach. Manchmal steht der Hersteller nicht im Klartext auf dem Board drauf, aber andere Hinweise darauf. Forografier das Teil mal und lade die Fotos hoch, vielleicht ist hier ja einer schlauer. Wenn Du Glück hast, dann verfügt das Board über einen JTAG-Anschluss und Du kommst über ein entsprechendes Diagnosegerät an die gesuchten Informationen. --Rôtkæppchen68 15:02, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
ich erkläre es mal anderst, ich habe hier eine reie von bords auf dem sich kein bios chip drauf befindet, jedoch habe ich auch eine ganze reie an bios da die nicht auf einem mainbord sind, da auf dem chip nur die standart daten drauf stehn wie der hersteller des bios und wann der bios geschrieben wurde(beispiel, habe 5 bios chips auf dem steht: AWARD PCI/PNP 586, das bord auf dem der chip gehört steht nicht mit drauf).

was nicht drauf steht ist welcher bios zu welchem bord gehört und genau das will ich wissen, darum will ich den bios chip auslesen auf einem anderen rechner der ein auslesegerät hat, den ich gehe davon stark aus das im bios drinne steht auf weches bord der gehöhrt. --Diamant001 (Diskussion) 17:50, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke, dass Du Dein Problem verständlich erklärt hast. Mach das folgendermaßen: Besorg Dir ein Board, auf das es nicht so drauf ankommt, wenn es versehentlich kaputtgeht. Dazu brauchst Du ein FreeDOS o.ä. und das Bios-Flashprogramm des Boardherstellers. Zu Anfang sicherst Du das Original-Bios des Boards. Bios-Programmierprogramm nicht schließen! Dann stöpselst Du im laufenden Betrieb den Originalchip aus und den unbekannten Bios-Chip ein und sicherst dessen Bios. Das ganze wiederholst Du mit jedem umbekannten Chip. Den Orignalbioschip kannst Du danach im spannungslosem Zustand einbauen. Die gesicherten Bios-Dateien kannst Du mit einem speziellen Programm cbrom auseinandernehmen und anhand der einzelnen Biosmodule herausfinden, für welches Board dieses Bios ist. --Rôtkæppchen68 18:01, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier sind die schweineteuren Profilösungen, allerdings ohne den erforderlichen PLCC-DIP-Adaptersockel. Und hier ist eine echt geniale Lösung: Eine Netzwerkkarte mit PLCC-Boot-ROM-Sockel als Flash-Programmiergerät. Dann klappt das ganz hardwareschonend auch ohne hot-plugging.--Rôtkæppchen68 23:54, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist die Interwiki-Liste vollständig?

Ich würde gerne eine Frage in der ukrainischen Wikipedia stellen. Gemäß unserer Liste scheint sie keine Auskunft zu haben. Zur Sicherheit rückgefragt: Ist die Liste vollständig? --KnightMove (Diskussion) 13:10, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wohl nicht. wir haben 29 Einträge, die englischen Kollegen 30. Nicht weiter kontrolliert... Gruss --~~
Worum geht's denn? Die erste Anlaufstelle wäre uk:Вікіпедія:Кнайпа, von wo aus du je nach Anliegen auf Unterseiten kommst auf denen du deine Frage stellen kannst. Wie auch in vielen anderen Sprachversionen (z.B. der russischsprachigen Wiki) werden aber keine Fragen beantwortet die nicht im Zusammenhang mit Wikipedia stehen. --Paramecium (Diskussion) 13:20, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es dann mal so probieren: Du suchst Dir in einer WP, deren Sprache Du gut kennst (beispielsweise der deutschsprachigen) einen oder einige Artikel, der oder die thematisch so nah wie möglich an der Frage dran ist oder sind. Dann suchst Du im oder in den entsprechenden Artikel(n) dort den oder die Hauptautor(en) und schreibst sie an, vielleicht auf Deutsch und Englisch. Ich kann mir vorstellen, dass damit gute Chancen bestehen, entsprechende Infos zu erhalten. Kirschschorle (Diskussion) 13:58, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Idee, danke! --KnightMove (Diskussion) 14:17, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist halt eine Notlösung - aber man kann es ja versuchen, wenn man aus einem Sprachraum, in dem man niemanden persönlich kennt, eine Info braucht... Kirschschorle (Diskussion) 15:27, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Erdkeller aus Beton baun und aus Platzgründen genau auf die Fundamente ein Gewächdhaus

--88.73.187.145 13:23, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie ist den deine Frage? -- Stefan1973HB Disk. 14:06, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusammenhang zwischen Figur und Kaliumanteil?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der körperlichen Konsistenz eines Menschen und dem Anteil des Kaliums in seinem Körper? Anders gefragt: Ein Dickerchen, ein Muskelpaket und ein 2-Meter-Mann, die alle 100 Kilo wiegen - lässt sich entscheiden, wer (im Schnitt) mehr Kalium im Körper hat? Anlass der Frage ist der Wunsch, ein sinnvolles Fehlerintervall für die körpereigene Radioaktivität anzugeben, die primär durch 40K hervorgerufen wird. --KnightMove (Diskussion) 16:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unser Abschnitt Kalium#Radioaktivität führt hierzu diese Quelle auf, die allerdings die Frage nicht wirklich beantwortet. --Rôtkæppchen68 16:43, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
170 g Kalium finden sich in einer Körpermasse von etwa 77,3 kg. Du kannst jetzt noch (rechnerisch) mit Knochen und Fettgewebe herumspielen, aber das macht sicherlich nicht mehr als +/- 10 % aus. GEEZERnil nisi bene 16:46, 6. Mai 2012 (CEST) Muskelmann > 2-m-Mann > Dickerchen[Beantworten]
(BKx3) Halblaienantwort: Wenn alle drei Probanden eine gleich gute (oder gleich schlechte) GFR und eine ähnliche Renale Clearance haben, dürfte sich der Kaliumgehalt mMn nicht sonderlich unterscheiden. Es sei denn, einer der Probanden hat 20 Minuten vor der Kaliumbestimmung eine Tüte Kartoffelchips, einen Obstsalat oder irgendwas anderes kaliumhaltiges gegessen. Aber bei einwandfreier Nierenfunktion dürfte das mMn auch keinen großen Unterschied machen. --Tröte 2000 Tage 16:47, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, gerne hätte ich die beiden Lemmas von oben durch einen kurzen Artikel oder sogar eine Weiterleitung ersetzt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was genau der Begriff bezeichnet bzw. wohin man ihn weiterleiten sollte? Potenzielle Ziele wären Grablicht, Totenleuchte und Totenlaterne. Sind die letzten beiden u.U. sogar Synonyme? Fragen über Fragen … Gruß, --Flominator 17:12, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die letzten beiden scheinen mir Synonyme zu sein und die mittelalterliche Form der Grablichter zu sein. Was aber ist ein Armeseelenlicht? Arme Seelen sind ja nicht unbedingt die Verstorbenen auf dem Friedhof. --Sr. F (Diskussion) 17:35, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, woher ich den Ausdruck "Armeseelenlicht" kenne (ich vermute Oma), ich kenne das Armeseelenlicht als Licht/Kerze, die man allgemein für Verstorbene (also keinen bestimmten, sondern eine Gruppe, meistens eine Gruppe Unbekannter, z. B. hier bei uns am Friedhof an den (Sammel-)Gräbern von nie identifizierten Bombenopfern) anzündet. --Tröte 2000 Tage 17:42, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Armeseelenlicht (mittelalterlichte Grablichter, wie Sr. F sagt) und weitere Hits bei GoogleBooks. GEEZERnil nisi bene 18:26, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Grablicht theologisch

Welchen theologischen Hintergrund hat das Grablicht? Hat es etwas mit dem ewigen Licht in katholischen Kirchen und Synagogen zu tun? Wie ist die Auffassung der evangelischen Theologie zu ewigen Lichtern in Kirchen und Grablichtern? --Bandsox (Diskussion) 23:20, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Leuchter für Gebetskerzen (Lysglobe) in einer lutherischen Kirche in Schweden
das Grablicht ist, wie oben schon referenziert, eine Gebetskerze, dh sie soll das Gebet der Hinterbliebenen/Friedhofsbesucher für die Verstorbenen für längere Zeit an Brennen halten, auch wenn die Hinterblebenen den Friedhof wieder verlassen haben. Je länger, je besser. Es ist etwas anderes als das Ewige Licht, das die Anwesenheit Christi im Tabernakel symbolisiert. In manchen anglikanischen und lutherischen Kirchen in den USA gibt es Sanctuary Lamps, die nicht mit der Lehre der andauernden Realpräsenz in den Elementen verbunden sind, sondern allgemein die Gegenwart Gottes im Gotteshaus symbolisieren.(Und alle verwenden technisch gesehen, die gleichen Langzeitkerzen in roten Glas- oder Plastikgefässen). Allerdings haben alle christlichen Kerzen- und Lichtbräuche ihren gemeinsamen Ursprung darin, dass Crristus das Licht der Welt (Joh 8,12 EU) ist. Wenn wir eine Sterbekerze oder eine Kerze für Verstorbene anzünden, erinnern wir an die Verheissungen, die die Taufkerze und die Osterkerze symbolisieren. Die Wiederentdeckung dieses christologischen Grundbezugs hat es der evangelischen (erst Praxis, dann) Theologie im 20. Jahrhundert ermöglicht, die Skepsis gegenüber Kerzen etc weitegehend aufzugeben. Es wäre mal eine Untersuchung wert, aber es ist im kirchengeschichtlichen Gesamtrahmen atemberaubend schnell, wie sich das in der 2. Hälfte des 20. Jahrunderts durchgesetzt hat. Kaum noch eine Verlesung der Verstorben am Totensonntag ohne Kerzen, und in vielen ev. Kirchen, die dauerhaft geöffnet sind, besteht heute die Möglichkeit eine Kerze anzuzünden. (Dabei gibt es allerdings eine inner-evangelische Bandbreite: in ev.-lutherischen Kirchen wirst du mehr und häufiger Kerzen finden als in reformierten oder bei ostfriesischen Baptisten und anderen ev. Freikirchen...) Da Anzünden von Kerzen ist, wie mir aufgefallen ist, dann jüngst auch überkonfessioneller, ja interreligiöser konstitutiver Bestandteil staatlicher Trauerakte für die Opfer von Katastrophen und Anschlägen in Deutschland geworden. Die Theologische Realenzyklopädie sagt zum Ganzen aus evangelisch-theologischer Sicht: Solange die Kerzen und Feuer als Symbole der himmlischen Welt, Christi und seines Auftrags an uns gedeutet werden, bestehen dagegen keine Einwände. (TRE, s.v. Licht und Feuer V, Band 21, S. 118) Abergläubischer Mißbrauch sei aber weiterhin zu kritisieren wie der Irrglaube, wir könnten mit unseren Lichtern direkt etwa das Geschick der Verstorbenen beeinflussen (traditionell: die Zeit der Armen Seelen im Fegefeuer verkürzen). Ich hoffe, das hilft weiter. --Concord (Diskussion) 04:37, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Suche Doku übe den Tresor

vor geraumer Zeit habe ich bei 3Sat oder Arte oder vergleichbarem eine interessante Doku (Laufzeit zwischen 30 und 60 Minuten) über die Entwicklung des ehemaligen Tresor Clubs in Berlin, sowie seine Initiatoren und Betreiber und seine einflüsse auf die Berliner und internationale Techno-Szene. Kennt jemand diese Doku und weiß ob und wo man diese im Netz nochmal ansehen kann? -- Lord van Tasm «₪» 17:57, 6. Mai 2012 (CEST) P.S.: Ich tippe fast darauf, dass es subBerlin war, kann es aber nicht nachprüfen, da aich auch diesen film nirgends mehr zum ansehen finde.[Beantworten]

Hier ein Trailer von "SubBerlin". Die DVD soll am 18. Mai 2012 erscheinen.[11]. -- Stefan1973HB Disk. 12:09, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wird wahrscheinlich die Doku sein, habe inzwischen herausgefunden, dass sich zuvor im TV lief. Danke. -- Lord van Tasm «₪» 13:24, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 14:44, 7. Mai 2012 (CEST)

Hochrechnungen nach Wahlen

Warum gibt es zwischen ARD und ZDF zwei verschiedene Hochrechnungen bei Wahlen? Ist das nicht rausgeschmissenes Geld zweimal die Sachen auszuwerten. Ist ja nicht im Sinne der GEbührenZahlers. --CoPaFa (Diskussion) 18:32, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die werten verschiedene Sachen aus. Zwei Sichten auf dieselbe Sache sind eh besser als eine. --Eike (Diskussion) 18:37, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh das aber troztem nicht. Auszählen tun doch die Wahlhelfer und melden dass dann an die Pressagenturen. Haben ARD UND ZDF dann nur einen anderen Algorithmus um das auf alle (inkl. noch nicht ausgeählte) hochzurechen?--CoPaFa (Diskussion) 18:42, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Wahlprognosen basieren nicht auf ausgezählten Bezirken! Die befragen die Leute, die aus dem Wahllokal kommen. Die Prognosen basieren daher auf komplett unterschiedlichen Zahlen. --Eike (Diskussion) 19:39, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die diversen ÖRRs sind unabhängig, das heißt, sie müssen nicht zusammenarbeiten, dürfen es aber. In der ARD laufen ja auch innerhalb weniger Minuten zwei verschiedene Wettervorhersagen zweier verschiedener Anbieter und niemand regt das auf. Und: Gerade im Bereich politischer Berichterstattung ist Meinungspluralismus sehr wichtig. Wenn die diversen Sender gezwungen würden, bestimmte Anbieter von demoskopischen Dienstleistungen zu bevorzugen, wäre der ÖRR nutzlos. Ungarn und Italien machen vor, wie man den ÖRR ruiniert. Dazu kommt: Die gewerblichen Rundfunkanbieter in Deutschland haben es in 28 Jahren nicht geschafft, ein wirksames publizistisches Gegengewicht zum ÖRR zu bilden. Anscheinend kommt das Fernsehen im Bereich der politischen Berichterstattung ohne gewerbliche Rundfunkanbieter aus. --Rôtkæppchen68 18:50, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Man koennte natuerlich gleich ganz auf Hochrechnungen verzichten und einfach auf's vorlaeufige amtliche Endergebnis warten, das waere noch viel billiger. Aber so viel Geduld hat ja keiner mehr. Unser Artikel Hochrechnung haelt sich in Bezug auf die zugrundeliegenden Modelle sehr bedeckt (ist vielleicht auch Betriebsgeheimnis). Die duerften schon einige Komplexitaet erreichen, und beruecksichtigen nicht nur, wie viele Wahllokale ihre Ergebnisse schon gemeldet haben, sondern auch welche. --Wrongfilter ... 19:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Morgen erscheinen Hunderte von Tageszeitungen - ist das nicht auch rausgeworfenes Geld? Würde nicht eine einzige genügen? --Snevern 19:19, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur welche? Neues Deutschland oder Völkischer Beobachter? --Rôtkæppchen68 19:23, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Och menno, da dachte ich schon, man könnte das System vereinfachen, und jetzt kommst du mit solchen kleinlichen Fragen daher. Dann lassen wir's doch lieber gleich so, wie's ist. --Snevern 20:28, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die zugrunde liegenden Algorithmen sind eine Mischung aus Befragungsdaten und Bewertungen von verschiedenen Wahlkreisen. Jeder Wahlkreis wird nach verschiedenen Kriterien gescored und in Beziehung mit noch nicht gezählten gesetzt: Beispielsweise wird in Städten traditionell mehr SPD gewählt als auf dem Land - so kann aber, wenn das Verhältnis bekannt ist, aus einem Wahlbezirk in der Stadt auf einen auf dem Land geschlossen werden. Die Forschungen in diesem Bereich sind super-heiss, d.h. die Jungs konkurrieren um die "besseren" Vorhersagen. Deshalb legt auch keiner Seine Karten auf den Tisch. Lehnt euch einfach zurück und geniesst die Show - morgen früh stehts in der Zeitung. Yotwen (Diskussion) 20:46, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

FDP in S-H (BK)

Die näherliegende Frage ist natürlich: Ist der deutsche Wähler noch zu retten, aber es soll ja eine Wissenfrage sein: Gibt es S-H-spezifische Gründe, warum wohl um die 8% FDP gewählt haben, sowas wie etwa die starke liberale Tradition in Baden? Oder liegts nur an der niedrigen Wahlbeteiligung? Die Prognosen waren doch alle deutlich drunter(?) --92.202.89.32 19:24, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ingorierst du den von den meisten Kommentatoren als Grund angeführten Spitzenkandidaten absichtlich? Eine „starke liberale Tradition in Baden“ würde ich als Grund für das schleswig-holsteinische Ergebnis eher ausschließen... --MichaelFleischhacker Disku 19:28, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nö, ich glaubs aber nicht. Der ist schliesslich schon seit 15 Jahren dabei und hätte gegenüber seinem "weniger beliebten" Vorgänger auch noch 6% verloren. --92.202.89.32 19:48, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was dir daran unverständlich bleibt. Bundestrend => weniger Stimmen. Vergleichsweise beliebter, von der Bundespartei distanzierter Spitzenkandidat => nicht so viel weniger Stimmen wie im Bund. Aber dein Ziel war ja eh nur, dich auszukotzen. --Eike (Diskussion) 19:57, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wien Meidling zu Wien Flughafen

Im Sommer 2012, Monntag 9 Juli genauer zu sagen, wird ich an 11:28 an Wien Meidling Bahnhof ankommen. Mein Flug nach Tallinn, Estonien, fliegt ab an 13:40. Also habe ich ungefähr zwei Stunden, von dem Bahnhof schließlich zu den Flugzeug zu kommen. Ist das überhaupt möglich? Wenn so, dann wie? Kann ich mit die S-Bahn und der CAT (City-Airport-Train) rechnen oder soll ich lieber ein Taxi bestellen? Wie viel sollte ein Taxifahrt von Wien Meidling Bahnhof zu Wien Flughafen kosten? JIP (Diskussion) 21:01, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Am einfachsten geht es mit dem Flughafenbus, der am Meidlinger Bahnhof faehrt (Linie 1187, Abfahrt 11:45), das dauert eine halbe Stunde und kostet 7 Euro. S-Bahn geht auch (umsteigen am Rennweg), in 40 Minuten. Mit dem CAT geht's auch, aber dafuer musst du erst nach Wien-Mitte und es ist teurer. Sollte jedenfalls kein Problem sein, in der Zeit zum Flughafen zu kommen. Die Seite der Wiener Linien weiss das alles und noch mehr. --Wrongfilter ... 22:00, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich muss sagen, dass zwei Stunden von Ankunft in Wien Meidling bis zum Abflug am Flughafen Wien - gerade für einen Ortsunkundigen - ein, sagen wir mal, sportliches Ziel ist. Bist du dir sicher, dass du das nicht vielleicht ein wenig früher anreisen möchtest? --Dubaut (Diskussion) 22:59, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Die halbe Stunde mit dem Flughafenbus funktioniert auch nur bei guten Verkehrsverhältnissen. Wir haben damals länger gebraucht als Angegeben (vom Flughafen bis Südbahnhof). Rückzu sind wir S-Bahn gefahren, das ging schneller, war allerdings auf dieser Strecke auch ohne Umsteigen. -- 208.48.242.106 11:44, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da auch dringend die S-Bahn empfehlen, da sie (neben dem teuren CAT) im Gegensatz zu Bus oder Taxi die Fahrzeit einhält. Gerade im Sommer gibt es auf den Straßen immer viele Baustellen und der Weg zum Flughafen ist weit. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 18:27, 7. Mai 2012 (CEST) PS.: Bei der Suche auf der Seite der Wiener Linien mußt Du Meidling-Philadelphiabrücke auswählen. Da gibt es z.B. eine Verbindung um 11:33 ab Meidling (S2, Fahrtrichtung Floridsdorf), umsteigen am Rennweg - S7 ab Rennweg 11:42, an Flughafen 12:12. Wenn das zu früh ist, gibt es dieselbe Verbindung eine halbe Stunde später wieder, also 12:03 ab Meidling. Fahrtdauer 39 Minuten - das Taxi kommt in der Zeit bestenfalls bis zur Stadtgrenze ... ;-)[Beantworten]
Danke für die Antworte. Das Ding hier ist, ich wird während den Wochenende in Pörtschach am Wörthersee in Kärtnen sein, und muß am Monntag Abend in Tallinn ankommen, weil ich früh am Dienstag Morgen nach Südestonien (oder sagt man "Südestland"?) abreisen soll. Das Flug an 13:40 war das Spätestes, das ich finden könnte, das früher als Mittnacht Monntag in Tallinn ankommt. Und es gibt doch ein Flugumsteig in Riga, Latvia, da ich habe fast drei Stunden in Riga Flughafen mit nichts zu tun... Es gibt doch auch ein Flughafen in Klagenfurt, viel näher Pörtschach, aber es nutzt mich nichts, as alle Flüge nach Tallinn umsteigen in Wien, und sind mir viel zu teuer. Ich habe gefunden, daß es auch ein Zugverbindung von Pörtschach an 05:21 nach Wien an 09:28 gibt, da sollte ich vier Stunden statt zwei in Wien haben, das sicher viel genug ist, den Flughafen zu reichen. Aber da sollte ich meinen Gasthaus in Pörtschach spätestens an 04:00-04:30 früh in Morgen verlassen, weil das Gasthaus über ein Kilometer von den Bahnhof liegt, und ich wird doch ein über 10 Kilo Rucksack bei mir tragen. Auch gibt es das Problem, daß ich die Zug in Klagenfurt Hauptbahnhof umsteigen muß, und da habe ich nur 13 Minuten Zeit, von den Bahnsteig 4B zu den Bahnsteig 2 zu kommen. Die Bahnsteige scheinen nicht ganz nebeneinander zu liegen, so fruchte ich, 13 Minuten sind nicht genug Zeit. JIP (Diskussion) 21:55, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht sich doch alles ohne Probleme aus, lies mein Posting oben. Entweder steigst Du in Meidling (wenn Dein Zug pünktlich ist) um 11:33 Uhr in die S-Bahn ein, steigst am Rennweg von der S2 um in die S7, und kommst um 12:12 Uhr am Flughafen an. Oder mit der nächsten S-Bahn, die eine halbe Stunde später fährt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:34, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
13 Minuten reichen in jedem Bahnhof leicht aus, um die Bahnsteige zu wechseln, damit sich das nicht ausgeht, müssten sie schon mehr als einen Kilometer voneinander entfernt sein (wenn man flott geht, schafft man leicht 6 km/h). Ich kenne den klagenfurter Bahnhof nicht, aber ich habe noch nie mehr als 6 Minuten gebraucht, um Bahnsteige zu wechseln. Die 13 Minuten könnten nur kritisch werden, wenn dein Zug Verspätung hat und der Anschlusszug nicht wartet. Gasthaus verlassen um 4:45 sollte eigentlich leicht reichen, weil selbst mit einem 10kg-Rucksack braucht man sicher nicht länger als 15 Minuten für 1km außer man schleicht, daher man ist spätestens um 5:00 beim Bahnhof, hat also noch mehr als genug Zeit um Fahrkarten zu besorgen und den richtigen Bahnsteig zu finden.
@Haeferl: bei der ÖBB Pünktlichkeit vorauszusetzen halte ich für sehr gewagt. Ich rechne bei zeitkritischen Verbindungen mittlerweile im Fernverkehr schon mit 1h Verspätung, wegen diesbezüglichen Erfahrungen (z.B. 1h Aufenthalt in Salzburg wegen Computerausfall, ein ICE, der schon mit 15 Min. Verspätung in Linz ankommt, wo ich einstiege, dann irgendwo zwischen St. Pölten und Wien in der Pampa aus unbekannten Gründen stehenbleibt und am Ende 45 Min. Verspätung hat,...) und das wird selbst bei 30 Min. Verspätung des Zuges in Meidling schon knapp, weil die nächste S-Bahn wäre ja dann um 12:42 bei der Flughafen-S-Bahnhaltestelle, von dort kann es aber leicht noch 10 Min. bis zum checkin-Schalter dauern und die S-Bahn kann auch Verspätung haben, im Worst Case ist man dann erst nach 13:00 beim Schalter, ob das noch reicht bei einem 13:40-Flug? --MrBurns (Diskussion) 23:43, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

CPU simulator gesucht

Hallo erst mal. Ich hab mir mal vor vielen jahren, aus der aol download archiv (damalige einwahl software) einen cpu simulator runter geladen, der die arbeitsvorgänge eines x86 grafisch simuliert hat. Leider finde ich es nicht mehr, kennt es jemand?--Conan174 (Diskussion) 23:15, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

MikroSim? (Der Artikel scheint vom Hersteller geschrieben zu sein.) --88.152.218.182 02:46, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das war es nicht.--Conan174 (Diskussion) 11:23, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn's nicht ein x86 sein muss dann empfehle ich visual6502.org. Laeuft im Browser! --Dschwen (Diskussion) 18:02, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

7. Mai 2012

SSW

Warum bekommt der SSW Sitze im Schleswig-Holsteinschen Parlament, obwohl er unter der 5%-Hürde liegt (4,6% wenn ich mich recht an die Tagesschau erinnere). Sind das Direktmandate oder liegt das an irgendeiner minderheiten-spezifischen Regelung?--svebert (Diskussion) 09:26, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort auf diese Frage (zweiter Absatz des verlinkten Artikels) hast Du selbst verlinkt. --Rôtkæppchen68 09:32, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
verdammt bin ich blind :D. Danke!--svebert (Diskussion) 10:10, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --svebert (Diskussion) 10:10, 7. Mai 2012 (CEST)

Übersetzung

„You can't always get what you want But if you try sometimes you might find You get what you need“

Könnte mir das jemand übersetzen? Sinngemäß bedeutet es doch du bekommst nicht immer alles aber manchmal bekommst du das was du brauchst, oder?Benutzer:報を保存する (最長30日間) 12:12, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Du kannst nicht immer alles bekommen, was Du willst; aber wenn Du Dir Muehe gibst, wirst (koenntest) Du gelegentlich merken, dass Du bekommst, was Du brauchst. Gruss, -- Arcimboldo (Diskussion) 12:21, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst nicht immer alles bekommen, was Du möchtest; aber wenn Du Dir 'manchmal Mühe gibst, wirst (koenntest) Du gelegentlich merken, dass Du bekommst, was Du brauchst. --Bin im Garten (Diskussion) 12:44, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke--Benutzer:報を保存する (最長30日間) 13:34, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Deutschen würde man die Sache durch Komma klären können. Ich übersetze den zweiten Teil mit: Aber wenn Du Dich anstrengst, wirst Du feststellen, daß Du manchmal das bekommst, was Du (tatsächlich) brauchst.--Geometretos (Diskussion) 14:47, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist ja ein Stones-Klassiker und der gute Mick Jagger singt das so, dass "sometimes" ganz klar zu "try" und nicht zu "find" gehört. Von daher wäre Bin im Garten noch am nächsten dran. Versuch es immer wieder mal, dann stellst du vielleicht fest, dass du bekommst, was du brauchst. --88.73.155.198 16:35, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann wäre aber das "gelegentlich" zu viel. --тнояsтеn 17:56, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund der festgelegten Wortfolge im Englischen ist es ganz klar: "Du kannst nicht immer alles kriegen, was du willst, aber wenn du es manchmal versuchst, könntest du herausfinden, dass du kriegst, was du brauchst." Es gibt auch keinen Grund die Übersetzung eines Stones-Textes zu verschwurbeln. So wörtlich wie möglich, so frei wie nötig und so..
Natürlich kann man jetzt einwenden, dass es sich um ein Gedicht handelt und Jagger ein Honk ist... --92.202.72.195 18:24, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Tatsache, daß Jagger "sometimes" zu "try" singt bedeutet meines Erachtens nichts. Das kommt bei Rocksongs häufig vor, daß die normale Satzbetonung dem Rhythmus geopfert wird. Und nachdem ich mir gerade den Rest des Textes zu Gemüte geführt habe, scheint mir meine Interpretation=Übersetzung plausibler. --Geometretos (Diskussion) 09:42, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Goethe: "...da fand ich den arabischen propheten Muhammed "

"Ich suchte in der Geschichte nach einem Menschen als Vorbild, da fand ich den arabischen Propheten Muhammed" Soll Goethe laut diverser "Quellen" laut Google-Suche gesagt haben. Weiß jemand in welchem Text? --Zulu55 (Diskussion) 13:11, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Wikisource sind Links zu Gesamtausgaben. Wer sucht? Ich würde aber mal auf eine „Netzlegende“ tippen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:29, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte auch aus West-östlicher Divan stammen. --Ipmuz (Diskussion) 14:31, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, dort finde ich es nicht: [12] -- MonsieurRoi (Diskussion) 15:03, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach Suchen und Lesen tippe ich auch auf eine Legende. Das im Netz kursierende Zitat schließt mit dem Gedicht Ob der Koran von Ewigkeit sei (siehe Divan), mehr nicht. --Ipmuz (Diskussion) 15:38, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Namenszusätze, Adelstitel, u.ä.

Ich überarbeite gerade eine größere Datenbank mit Personendaten. Leider gab es bisher hier keine einheitliche Regelung zu Namenszusätzen, wie "von", "van", "Mc", "de" usw.. Gibt es dazu eine Regelung wie damit umgegangen werden muss/sollte? Gehören diese Namensbestandteile zum Nachnamen oder sind das Namenszusätze, die man besser in einem eigenen Feld speichert? Mir ist schon klar, dass ich das machen kann, wie ich will. Aber wenn es eine Entscheidung gibt, dass alle "von XYZ" unter "V" einzuordnen sind, hat das auch weitere Auswirkungen hier in der Firma. Deswegen die Frage wie sowas im Namensrecht und auch in anderen Firmen gehandhabt wird. Danke. --141.15.31.1 13:46, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in eine gute Bibliothek. Da sind es nicht immer lebende Personen, aber das Problem gibt es auch und wird gelöst. Kirschschorle (Diskussion) 14:16, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hilft das? Oder schau dir die Regelung in einem klassischen Telefonbuch an. Es kommt ja vor allem auf Einheitlichkeit an. --Aalfons (Diskussion) 14:48, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hilft tatsächlich weiter. Und auf die Idee mit der Bibliothek bin ich auch nicht gekommen. Danke euch. --141.15.31.1 14:56, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Schau mal auf Alphabetische Sortierung. Mc und Mac sind übrigens Namensbestandteile. --тнояsтеn 14:58, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
"von" und "van" sind auch Namensbestandteile, wenn ich mich nicht irre. Ronald McDonald würde man aber unter "M" einsortieren oder? --141.15.31.1 15:14, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, so war es gemeint. Van Halen unter "H" einsortieren, aber McDonald nicht unter "D". --тнояsтеn 15:17, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ronald McDonald unter "F" wie "Fiktive Figuren"...
Es hängt übrigens sehr von der Sprache ab, die in der betreffenden Gegend (hauptsächlich) gesprochen wird. So findet man Beethoven in deutschsprachigen Ländern fast immer unter B, anderswo auch gerne unter v.
Kirschschorle (Diskussion) 15:19, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wo spricht man Beethoven denn Veethoven aus? --Aalfons (Diskussion) 15:29, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
In Gegenden, die eben das van nicht vom Beethoven trennen - war nicht klar? Kirschschorle (Diskussion) 15:32, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Beethovan? Das sortiert man aber immer unter B ein. --Aalfons (Diskussion) 15:33, 7. Mai 2012 (CEST) und bevor hier jemand schlechte Laune kriegt: Einen zwölfsitzigen Beetho Van gibt es offenbar tatsächlich:)[Beantworten]
BK
Nein, das ist ein Großraumautomobil, dessen Stereoanlage auch die Überholten auf der rechten Spur ertauben lässt. Nein, keine Brieftauben. Was bist Du bloß heute so aalbern? Kirschschorle (Diskussion) 15:38, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Und inwiefern passen da 15 passengers, aber nur 12 persons rein? 12 Menschen und drei Bernhardiner? Kirschschorle (Diskussion) 15:39, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Danke. Aber ich mach dann mal zu. --141.15.31.1 15:45, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, nimm lieber den Sharan. Nicht so viel Platz für große Hunde, aber zuverlässiger. Kirschschorle (Diskussion) 16:09, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer hat's erfunden?

Warum es in Deutschland eine 5-Prozent-Klausel gibt, ist bekannt (d.h. es gibt eine offizielle Version). Im Artikel Sperrklausel stehen Dutzende von Ländern mit Sperrklauseln, so von 2 bis 10 %. Die Geschichte dazu fehlt aber völlig. Wer hat die Sperrklausel erfunden und gibt es da eine Abstammungsgeschichte, d.h. hat dann der zweite und dritte und so weiter Staat die Idee wirklich vom ersten übernommen? Oder ist das wie das Rad, das so um die Bronzezeit von mehreren Leuten und dann noch mal unabhängig davon 1948 von den Bayern erfunden wurde? Kirschschorle (Diskussion) 15:06, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

ich glaub, das geht auf die zeit vor 1933 in detschl zurück, als aufgrund vieler parteien der politische wille irgendwie zu zerfranst war (meinte hitti jedenfalls...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, zu Weimarer Zeiten gab es in Deutschland noch keine Sperrklausel. Sie wurde – wie viele Verbesserungen des Grundgesetzes gegenüber der WRV – erst nach dem zweiten Weltkrieg eingeführt, allerdings als Reaktion auf die schlechten Erfahrungen mit der WRV. --Rôtkæppchen68 20:04, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
hat hitti nich auch schon den kleinen parteien den hahn zugedreht? die idee mit der sperrklausel geht jedenfalls auf die zeit vor 1933 in detschl. zurück... --Heimschützenzentrum (?) 20:17, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Onkel Adolf hatte nichts mit Sperrklauseln am Hut. Der hat die anderen Parteien einfach verboten oder sie haben sich aus Angst vor einem Verbot selbst aufgelöst, siehe Gleichschaltung#Wichtige Schritte der Gleichschaltung und Gesetz gegen die Neubildung von Parteien. --Rôtkæppchen68 20:46, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
aber im fernsehen habe ich mal hittis original gekeife gehört, dass er diese vielen kleinen parteien schlimm fand, weil die angeblich angeblich notwendige entwicklungen verlangsamten (konjunktiv soll ich ohne „würde“ bilden...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:07, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach dem hier (http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/bundestagswahlen/62518/historischer-hintergrund) ist die Sperrklausel in Dtl. tatsächlich eine Erfindung von 1949. (Es scheint aber in der WRV eine Klausel von 30.000 oder 60.000 Stimmen pro Wahlkreis gegeben zu haben.) Und AH hatte mehr die großen Parteien im Blick (Sozialdemokraten, Kommunisten, Zentrum), die eine Opposition waren/hätten nach März sein können. Weiter +1 zu Rotkäppchen und den dort verlinkten Stellen. --Bremond (Diskussion) 20:50, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich Kirschschorle richtig verstanden habe, interessiert es ihn, warum andere Länder eine Sperrklausel eingeführt haben. Bei Deutschland war ihm das schon klar... --Vexillum (Diskussion) 20:58, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nicht so sehr, warum (die Vorteile sind ja evident), sondern zunächst, ob. Kirschschorle (Diskussion) 21:04, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das war in den anderen ländern wohl auch so... das detsche BGB (das die detschen bei den römer abgekupfert haben) findet sich angeblich später in japan wieder... --Heimschützenzentrum (?) 21:07, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nu geh mal wieder in die Heia...
Nach der Rechtschreibreform darf noch ein "u" rein...
Und natürlich hamwa viel von den ollen Römern - diese Klauseln aber nicht, weil die gar keine derartigen Wahlen zu repräsentativen Gremien kannten. Kirschschorle (Diskussion) 21:55, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
„jawohl“, „pappah“... das mit dem BGB und den römern sollte nur n beispiel sein, wie sich so rechtswissenschaftlicher kram ausbreitet (mit der Sperrklausel hatte das BGB sicher nix zu tun...)... es sieht aber wohl so aus, als sei die idee recht kurz vor 1933 aufgekommen, weil da wohl viele kleine „störenfriede“ auftauchten, um mal zu sehen, ob demokratie für sie nützlich ist, während die großen parteien wohl nich richtig überzeugen konnten... in den USA (die älteste demokratie?) scheint es sone Sperrklausel jedenfalls gar nich richtig zu geben (stichwort: „United States“) (habs aber nich richtig verstanden...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:54, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
BK
Danke erstmal. Die Weimarer 60.000 scheinen mir keine Sperrklausel zu sein, sondern einfach die nötige Zahl von Wählern für einen Abgeordneten (dass es eine solche Zahl gibt, wenn die Anzahl der Sitze geringer ist als die Anzahl der Wahlberechtigten, liegt in der Natur der Sache, wenn das System halbwegs gerecht sein soll - bei einer banalen Klassensprecherwahl kann hingegen (30 Schüler, zwei zu wählende Sprecher) ein Klassensprecher mit 29 Stimmen, der andere mit einer in die Schülermitverwaltung geschickt werden). Die 30.000 sind schon eher eine Sperrklausel, aber in einem ganz anderen Sinne als heute in Deutschland.
Ob meine Frage beantwortet ist, bleibt noch ein bisschen unklar - gab es vor 1949 nirgends auf der Welt explizite Sperrklauseln? Wurde die also in Deutschland erfunden und von da in viele Länder übernommen, wie die Elektro-Lok, die Thermosflasche und die Überholspur auf Autobahnen? Kirschschorle (Diskussion) 21:03, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
die Sperrklausel von ca 10% in Kärnten seit 1979 hat ganz pragmatische Gründe: man verhindert dadurch, dass die Partei der slowenischen Minderheit einen Landtagssitz erringen kann.--77.116.246.128 21:37, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte vielleicht der Artikel Landtagswahl in Kärnten 2009 verbessert werden, da dort eine (grüne) Partei mit 5,15 Prozent (und übrigens mit zwei Mandaten deutlich überproportional) im Landtag sitzt und eine Partei der slowenischen Minderheit, die aufgrund einer 10%-Sperrklausel nicht im Parlament säße, gar nicht vorkommt - Zensur in der Wikipedia? Oder einfach ein Irrtum?
Jedenfalls besten Dank auch an den Korrispondenten aus dem kernigen Kärnten. Aber kennt irgendwer die Antwort auf die Frage? Kirschschorle (Diskussion) 21:51, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, das artet in Arbeit aus, wenn Du für jedes Land, das in unserem Artikel Sperrklausel erwähnt ist, untersuchst, wann die Sperrklausel eingeführt wurde. Für den Anfang: Deutschland (Bundesrepublik) 1949; Neuseeland 1994. --Rôtkæppchen68 22:25, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Liechtenstein hatte in den 1930ern 18% - um die Nazis aus dem Landtag zu halten--Antemister (Diskussion) 22:28, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Und für weitere Daten siehe:

  • Dieter Nohlen, Philip Stöver (Hrsg.): Elections in Europe. A Data Handbook. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2010, ISBN 978-3832956097
  • Dieter Nohlen (Hrsg.): North America, Central America, and the Caribbean. (= Elections in the Americas. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2005, ISBN 978-0199283576
  • Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South America. (= Elections in in the Americas. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2005, ISBN 978-0199283583
  • Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): Middle East, Central Asia, and South Asia. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 1). Oxford University Press, New York 2001, ISBN 978-0-19-924958-9
  • Dieter Nohlen, Florian Grotz, Christof Hartmann (Hrsg.): South East Asia, East Asia and the South Pacific. (= Elections in Asia and the Pacific. A Data Handbook. Band 2). Oxford University Press, New York 2002, ISBN 978-0-19-924959-6
  • Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Europa (= Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 1). De Gruyter, Berlin 1969, ISBN 978-3-11-001157-9
  • Dieter Nohlen, Bernhard Thibaut, Michael Krennerich (Hrsg.): Elections in Africa: A Data Handbook. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 978-0-19-829645-4
  • Dolf Sternberger, Bernhard Vogel, Dieter Nohlen, Klaus Landfried (Hrsg.): Politische Organisation und Repräsentation in Afrika (= Die Wahl der Parlamente und anderer Staatsorgane. Band 2). De Gruyter, Berlin 1978, ISBN 978-3-11-004518-5
  • Dieter Nohlen (Hrsg.): Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik (= Politische Organisation und Repräsentation in Amerika. Band 1). Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 978-3-81-001028-5.
  • Georg Meyer (Autor), Georg Jellinek (Hrsg.): Das parlamentarische Wahlrecht. O. Haering, Berlin 1901PDF, 22,0 MB)
  • Karl Braunias (Hrsg.): Das parlamentarische Wahlrecht. Ein Handbuch über die Bildung der gesetzgebenden Körperschaften in Europa. De Gruyter, Berlin 1932
  • Douglas Midgett: Eastern Caribbean elections, 1950-1982. Antigua, Dominica, Grenada, St. Kitts-Nevis, St. Lucia, and St. Vincent. (= Development series. Band 13). Center for Development Studies, Institute of Urban and Regional Research, University of Iowa, Iowa City 1983
  • Patrick Emmanuel: Elections and party systems in the Commonwealth Caribbean, 1944-1991. Caribbean Development Research Services, St. Michael 1992, ISBN 978-976-8083-26-5
  • Thomas T. Mackie, Richard Rose: The International Almanac of Electoral History. 3. Auflage. Congressional Quarterly, Washington, D.C. 1991, ISBN 978-0-87187-575-4
  • Ian Gorvin (Hrsg.): Elections Since 1945. A Worldwide Reference Compendium. Longman, Chicago, St. James Press, Harlow 1989, ISBN 978-1-55862-017-9
  • Patrick Emmanuel: General elections in the eastern Caribbean. A Handbook. Institute of Social and Economic Research, University of the West Indies, Cave Hill 1979

--Antemister (Diskussion) 22:30, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

BK
Sagt mal, red i chinesisch? Ich will keine Artikel verbessern (obwohl das natürlich mit abfallen könnte), ich hätte gern erfahren, in welchem Staat zuerst eine solche Klausel angewandt wurde. Oder anders gesagt: Die klassische Ricola-Frage Wer hat's erfunden?. Kirschschorle (Diskussion) 22:31, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
das ist jetzt recht aufwendig, da muss man jetzt in den Büchern blättern, vor allem in den Ländern in denen früh die Verhältniswahl eingeführt wurde.--Antemister (Diskussion) 22:35, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Eine spannende Frage. Vor allem, weil Österreich mit seiner 4%-Sperrklausel ja keine schlechten Erfahrungen während der Zeit der Weimarer Republik gesammelt hatte. (Wie wurde eigentlich dort für eine Einführung nach der Befreiung plädiert?) Und tatsächlich ist es nicht einfach, Informationen zu Sperrklauseln in anderen Demokratien mit Verhältniswahlrecht vor 1949 zu finden. Mein Lob an Kirschschorle - eine sehr gute Frage! (Dagegen findet man recht schnell eine gemessen an den bisherigen Antworten differenziertere und komplexere Sicht auf die Gründe und Intentionen für die 1949 und dann noch wirksamer seit der Bundestagswahl 1953 angewandte Sperrklausel in der BRD - das ist aber hier weder die Frage noch das Thema).
Ich habe noch ausgegraben: Matthias Catón: Wahlsysteme und Parteiensysteme im Kontext. Vergleichende Analyse der Wirkung von Wahlsystemen unter verschiedenen Kontextbedingungen, Heidelberg 2009. (Dissertation an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg unter dem Titel „Kontextdimensionen in der Kausalbeziehung zwischen Wahlsystem und Parteiensystem“.) Demnach lohnt sich imho ein genauerer Blick, der die Einführung der Sperrklauseln verifiziert, auf:
Demokratien mit Sperrklausel:
  • Großherzogtum Luxemburg: "Nach dem Ende der deutschen Besatzung während des Ersten Weltkriegs wurde 1919 das allgemeine Wahlrecht eingeführt. Gleichzeitig wurde auch das Mehrheitswahlrecht in Mehrpersonenwahlkreisen durch ein proportionales Listensystem ersetzt. Bis einschließlich 1951 wurde im Wechsel alle drei Jahre im Süden und Osten des Landes sowie im Norden und im Zentrum gewählt. Seit 1954 wird das gesamte Parlament alle fünf Jahre neu gewählt.Es gibt eine Sperrklausel in Höhe von 5 Prozent." (S. 116)
  • Argentinien: "Formal wurde das allgemeine Männerwahlrecht bereits 1853 eingeführt, jedoch waren die Wahlen stets manipuliert, so dass keinesfalls von freien oder fairen Wahlen gesprochen werden kann. Dies änderte sich erst 1912 mit dem sog. Sáenz-Peña-Gesetz, benannt nach dem damaligen Präsidenten. Dieses Gesetz führte erstmals tatsächlich geheime Wahlen für alle Männer über 18 Jahren ein (das Frauenwahlrecht wurde 1947 eingeführt). Die folgenden 70 Jahre waren geprägt von einem mehr oder weniger regelmäßigen Wechsel von demokratischen und autoritären Phasen." (S. 130) Hier wäre zu prüfen, ob die Sperrklausel, die seit 1983 gültig ist, bereits auch (oder in vergleichbarer Form) in früheren Wahlsgesetzen zu Anwendung kam. Irgendwo hatte ich einen Hinweis gelesen, daß dies vor allem oder eigentlich nur für die Hauptstadt von Belang ist.
Gleichzeitig fielen mir auf: Demokratien ohne Sperrklausel:
  • Finnland: "Es handelt sich also um ein Präferenzstimmgebungsverfahren mit lose gebundener Liste. Es gibt keine Sperrklausel. Das Wahlsystem wurde 1906 eingeführt und seitdem praktisch nicht verändert" (S. 113f.)
  • Schweiz: "Das allgemeine Männerwahlrecht wurde bereits 1848 eingeführt, also im internationalen Vergleich sehr früh. Das Frauenwahlrecht für nationale Wahlen folgte erst 1971. [...] Es gibt keine Sperrklausel." (S. 127f.)
--84.191.144.150 23:09, 7. Mai 2012 (CEST) Ergänzung --84.191.144.150 23:17, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch eine andere Anmerkung: Diese diversen "Lehren aus Weimar", die man sich immer wieder anhören muss sollte man nicht überbewerten. Irgendein kleines Detail in Verfassung oder Wahlgesetz (keine direkte Präsidentenwahl, schwache Stellung des Präsidenten, die 5%-Sperrklausel, das personalisierte Verhältniswahlrecht, Grundrechte am Anfang und nichtz in der Mitte der Verfassung etc.) verhindern keine Dikatur. Das konnte man schon an der Dekolonisation in Afrika sehen, wo nach dem Vorbild der Kolonialherren erstellten Verfassungen binnen wenigen Jahren obselet waren, weil sie einfach nicht der dortigen politischen Kultur entsprachen.--Antemister (Diskussion) 23:28, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann, obwohl es etwas wegführt, noch ein Abfallprodukt der Recherche: ein aufschlußreicher Kommentar von 1953 von Jens Daniel zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für die nächsten Bundestagswahlen mit dem hellsichtigen Satz: "Dies Gesetz ist das Durchgangszimmer vom Parteien-Staat zur Parteien-Diktatur." Jens Daniel (d.i. Rudolf Augstein): Wer verdirbt die Demokratie? In: Der Spiegel Nr. 6/1953, 4. Februar 1953, S.4-5. --84.191.144.150 23:42, 7. Mai 2012 (CEST) Nachtrag: Dies noch zur dritten Lesung des Wahlgesetzes von 1953 und zum Zustandekommen der 5% im Bund statt 3 % im Land. In: Der Spiegel Nr. 27/1953, 1. Juli 1953, S. 8-11. Eine vergnügliche Lektüre. --84.191.144.150 00:03, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

PDF schwärzen mit Acrobat 9 Pro

Hallo zusammen, ich habe auf der Arbeit Adobe Acrobat 9 Professional und habe letztens mal ein paar Passagen schwärzen müssen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die geschwärzte PDF-Datei von der Dateigröße her, größer geworden ist, als das ursprüngliche Original-PDF. Kann mir das jemand mal bitte erklären? Eigentlich entnehme ich doch dem Dokument die Informationen und damit sollte es, zumindest nach meinem Verständnis her, auch kleiner werden. Danke und Gruß --kandschwar (Diskussion) 16:35, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, ich habe nicht nur Textpassagen, sondern auch Bilder und Grafiken, geschwärzt. kandschwar (Diskussion) 16:36, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der ursprüngliche Inhalt bleibt erhalten, es wird nur eine schwarze Pixelgrafik drübergelegt. --Marcela 16:39, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich meinte nicht das Markierungswerkzeug, das so aussieht wie ein Textmarker (da bleiben die Daten ja drin enthalten und ich kann mit Copy&Paste das ganze raus holen), sondern tatsächlich die Funktion Schwärzen die es seit Acrobat 7 gibt. Das Ding entfernt auch Metadaten und ich kann das geschwärzte nicht mehr raus holen. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:42, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
kommt auf den kompressionsalgorithmus an: z B könnte es sein, dass die neuen seiten tiff oder jpeg sind und die original seiten png sind... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:56, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Bildern ganz Allgemein: Es kann sein, dass er sie neu komprimiert (oder in dem Fall besser gesagt codiert) und dann hallt höhere Qualitätseinstellungen wählt.
Was auch sein kann: Bei Microsoft (Adobe Software habe ich nicht) wechselt auch mal die Codierung. Da wird aus einem effizienten und sauberen PNG Bildchen zu einem JPG Pixelhaufen, der auch noch mehr Platz braucht.
-- MichaelFrey (Diskussion) 20:01, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

TV + USB

Hallo! Ich habe gehört, dass aktuelle TV-Geräte der Firma Philips grundsätzlich mit dem Internet verbunden sein müssen, um einen Film zur Aufnahme auf einen USB-Stick programmieren zu können. Jetzt habe ich gehört, dass ebenfalls zum Abspielen dieses Films eine Internetverbindung notwendig sein soll – ist das wahr? Wie sieht es mit Filmen aus, die von woanders auf den USB-Stick gespeichert wurden? Ist zum Abspielen dieser Filme ebenfalls eine Internetverbindung notwendig? Und wenn ja, warum eigentlich. Vielleicht kennt sich ja jemand hier damit aus. Danke sehr, -- Doc Taxon @ Discussion 17:21, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

das hört sich bisschen nach dem DRM unfug an... über das internet könnte man mit spezieller spezial software die abspielberechtigung anfordern (irgendwie gibt es wohl sich dauernd erweiternde „black lists“... aber irgendwie ist die angebliche „verschlüsselung“ mangels starker kryptographie nicht wirksam im sinne des (deutschen) gesetzes... hab ich mal gehört... *rotfl*)... aber so richtig zwingend ist das ja nich, weil es ja bluray disc player gibt, die auch ohne internet gehen... kommt aber auch drauf an, ob das TV programm überhaupt derartig geschützt gespeichert wird (wenn dann wohl die HD programme... und weniger die DVB-T-4-auf-einer-Frequenz-Sendungen...)... --Heimschützenzentrum (?) 17:47, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Solche Black Lists sind wohl auch sonst kaum wirksam, man kann sie ja nicht nur umgehen, indem man die Verschlüsselung knackt, es gibt auch andere Möglichkeiten (z.B. am PC abspielen und den Inhalt vom Fenster des Mediaplayers Fraps aufnehmen und schon hat man eine ungeschützte Kopie). --MrBurns (Diskussion) 19:28, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Sollte der Film auf dem USB-Stick jetzt aber auf legale Weise von woanders herkommen (ein Bezahl-TV-Aufnahmedienst im Internet), könnte ich den ohne Internet-Verbindung anschauen? -- Doc Taxon @ Discussion 20:27, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
da wär ich mir nich sicher... das mit dem DRM ist ne ganz dämliche angelegenheit (technisch und juristisch ganz unterste schublade und es nützt nur den herstellern der tollen neuen geräte mit ihren tollen neuen features (z B inet-anschluss)...)... vllt mal bei dem Bezahl-TV-Aufnahmedienst nachfragen? --Heimschützenzentrum (?) 20:59, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Winkel am Windmühlenflügel

Hallo alllseits Ich suche für die Fertigung von Windmühlenflügeln die Winkelbemaßung, in der die Heckscheiten auf den Flügelbalken befestigt (eingebohrt) werden sollen. In einem Artikel wird auf Bilau verwiesen. Habe auch hier nichts gefunden. Ich habe eine Skizze, die mir falsch erscheint. Hier sind die äußeren Scheiten zum Wind geneigt die inneren vom Wind abgeneigt. Die Neigung weg vom Wind erscheint mir logisch. Innen mehr als außen. Aber außen zum Wind, ich weiß nicht was das soll. Wo finde ich dazu Hinweise Danke erst einmal hajoko46

--Hajoko46 (Diskussion) 17:43, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß auch nicht, was es soll. Keiner kann aus deiner Frage ablesen, was für eine Windmühle genau du eigentlich bauen willst. Ein Blick in den Artikel Windmühle zeigt, daß es da große Unterschiede gibt. Am besten gehst du in eine Bibliothek und suchst nach Fachbüchern zum Mühlenbau oder gehst die Links in dem Artikel Windmühle mal durch. Es gibt ja auch, so weit ich das da gesehen habe, spezielle Foren für solche Probleme. Dort hast du auch gute Chancen, eine fachkundigere Auskunft zu erhalten. --84.191.144.150 18:46, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Technischer Begriff

Bei Stadtentwicklungsprojekten, insbesondere bei der Umwandlung ehemaliger Industriegebiet, muss oftmals das gesamte darunter liegende Erdreich von Giftstoffen befreit werden. Gibt es einen technischen Begriff dazu (außer "Dekontaminierung") und wie nennt man die auf dem Gelände stationierten Maschinen, die diese Aufgabe erledigen? --Voyager (Diskussion) 18:09, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Meinst du den physischen Vorgang, wenn du nicht den funktionalen ("Dekontamination") meinst? In sehr speziellem Jargon sagen Landschaftsarchitekten dazu, dass sie die Erde "ausbauen" und nach der Reinigung wieder "einbauen". Dafür gibt's allerdings nur die üblichen Baufahrzeuge, nichts besonderes. --Aalfons (Diskussion) 18:19, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Je nach dem ist Dekontaminierung schon richtig. Meist wird aber von Altlastensanierung bzw. Bodensanierung gesprochen. Da diese mehr als nur Giftstoffe endfernen beinhaltet. --Bobo11 (Diskussion) 18:20, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Merci. --Voyager (Diskussion) 18:25, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auskofferung. --Vsop (Diskussion) 19:15, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kündigung der Zeitschrift Bild am Sonntag

--212.37.189.53 19:19, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

An die wenden oder so einen Vordruck nehmen. --Eike (Diskussion) 19:23, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee! Telefonisch: 0 18 05/717 717 (EUR 0,14/min. aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min.), Fax: 0 40/347 255 10 (EUR 0,14/min. aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min.), E-Mail: bams.leser@axelspringer.de, Per Post: BILD am SONNTAG Leserservice, Brieffach 22 60, 20350 Hamburg - Und in jedem Fall eine schriftliche Bestätigung verlangen. --Joyborg (Diskussion) 19:27, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Ist schwer da wieder raus zu kommen, aber man kann es schon schaffen. Die Frage ist jedoch eher, wieso Du sowas abgeschlossen hast. Das ist doch schon ein ernsteres Zeichen und vielleicht solltest Du mal rational drüber nachdenken. Ich meine das nicht böse. Aber ein Abo bei einer Zeitung ist schon bedenklich. Und dann noch bei der Bams? Also das ist schon ziemlich weit unten. Und Du weißt vermutlich auch, dass die Bildzeitung bei WP als grundsätzlich diskreditiert gilt und Quellenangaben auf die BILD von jedermann jederzeit und ohne Angabe von Gründen entfernt und gelöscht werden dürfen? Genau so wie Vandalismus. Also es gab hier schon Aktionen, wo hunderte Benutzer in einer Wochenend-Sonderschicht die Artikel durchstoppelt haben, um alle Belege auf die Bildzeitung zu entfernen ungeachtet ihres Inhalts.

Ich meine ja nur so.

Sieh bloß zu dass Du aus dem bams-Abo raus kommst und vergiss diese Sache möglichst schnell. :-) Es ist auch eine Frage der enzyklopädistischen und wissenschaftlichen Würde. Wir suhlen uns eben nicht mit Schweinen im Tümpel. 46.115.26.127 21:22, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bestes IP, ich schicke mal voraus, dass ich wohl ziemlich unverdächtig bin; ich habe die genannte Boulevard-Zeitung etwa viermal in meinem Leben gelesen (und auch dann jeweils nur zum Teil, irgendwann wird es schon unerträglich) und teile jedwede Abneigung gegen sie.
Aber nun die Millionen armen Schweine, die sie lesen, als "Schweine" zu bezeichnen - na, das ist ja fast schon boulevardesk...
Es gibt auch gute Gründe gegen das genannte Produkt, ohne auf die WP rekurrieren zu müssen.
Die Schweine muss man vielleicht hier auch schon deshalb nicht herbeizitieren, als ja 212 das Blatt eben (trotz der offensichtlich damit verbundenen Schwierigkeiten) gerade abbestellen will, oder?
Und schließlich verstehe ich den Satz Aber ein Abo bei einer Zeitung ist schon bedenklich. gar nicht.
Kirschschorle (Diskussion) 21:33, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist nicht böse gemeint, eher humorisitisch. ;-)
Aber ich weiß noch von dem Wochenende in 2008, wie die Bot-Brigade angerufen wurde und wie darüber diskutiert wurde, wie die Belege der Bild am Einfachsten zu entfernen seien. Dabei ging es nicht im Entferntesten um die jeweiligen Inhalte. Der Mist musste einfach raus und alle haben mit gemacht. Es war schlichtweg eine notwendige Säuberungsaktion und alle haben pausenlos drüber gelacht. *ggg* 46.115.21.26 21:42, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus der City of London

Liebe Mitleser, in der City of London habe ich dieses Schild fotografiert. Erst dachte ich, es handelt sich um das Wappen der City. Da kommt zwar auch ein Schwert vor, aber es stimmt nicht. Wer kann dieses Zeichen (Wappen?) identifizieren? Danke für Eure Mühe!--Rabe! (Diskussion) 21:46, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es hülfe eventuell, dazu zu schreiben, was das für ein Gebäude im Hintergrund ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass es da einen Zusammenhang gibt ist ja doch relativ groß... --Studmult (Diskussion) 22:18, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wappen der Diözese London der Kirche von England: Gules two swords gold of S. Paul crossed saltirewise with their points upwards. Dekan und Kapitel von St. Paul's Cathedral haben ein fast gleiches Wappen, allerdings mit einem D zwischen den gekreuzten Schwerterrn. --Concord (Diskussion) 22:19, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(2xBK, dürfte nun ja klar sein:-) Biete das Wappen von St. Paul, Schutzpatron Londons, heißt es hier, siehe auch hier und hier. --Aalfons (Diskussion) 22:21, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Hilfe! Leider weiß ich nicht mehr, was das für ein Gebäude war weil ich zu schnell daran vorbeigesaust bin. Wenn ich in Begleitung anderer Personen Stadtbesichtigungen mache, stoße ich selten auf Verständnis für meine fotografischen Ambitionen. Da muss alles schnell gehen. --Rabe! (Diskussion) 08:43, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kenn ich. Daher fotografier ich grundsätzlich nach solchen Detail-Fotos noch ganz schnell und ohne Ambition auf ein schönes Foto Türschilder oder Straßenschilder oder Hausnummern oder ähnliches mit... (ähnlich in Museen: immer brav Beschriftung fotografieren, das spart später viel Zeit und Nerven). --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:48, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was war denn das Foto vorher und das Foto nachher in der Kamera so ungefähr? Wenn Du das verrätst, könnte ich draufkommen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:54, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

8. Mai 2012

Hierzu drei Fragen:

  • Wie lautet der Plural von Gebietstausch?
  • Welche Gebietstausche haben in der Geschichte stattgefunden?
  • Wie heißt die englische Übersetzung hiervon?

Danke, --Bergfex2011 (Diskussion) 06:59, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Frage siehe wikt:Tausch. --Rôtkæppchen68 07:11, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Gebietstausch fällt mir auf die Schnelle ein: New York gegen Surinam, Englisch-Niederländischer Krieg (1665–1667). --KnightMove (Diskussion) 07:28, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]


Kam das alliierte West-Berlin nicht auch durch einen Gebietstausch zustande?! Ich kann mich ganz dunkel erinnern, dass da in der Nachkriegszeit mal war, finde aber nichts... --Bergfex2011 (Diskussion) 07:36, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gab 1988 einen Gebietstausch zwischen Westberlin und der DDR, siehe Lenné-Dreieck. Im Vertrag zwischen Deutschland und England über die Kolonien und Helgoland von 1890 wurden Helgoland und Sansibar getauscht. --Rôtkæppchen68 08:06, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Im frühen 19. Jahrhundert zwischen Württemberg und Bayern. Zudem hat zwischen den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg desöfteren ein kleiner Gebietstausch stattgefunden. Ich vermute mal, das es auch zwischen anderen Bundesländern zu solchen Maßnahmen kam. --Vexillum (Diskussion) 08:09, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier das Wanfrieder Abkommen zwischen den USA und der Sowjetunion, der bayerisch-württembergische Gränzvertrag, der Friedensvertrag vom 3. September 1866 zwischen Preußen und Hessen, der Marokko-Kongo-Vertrag oder auch der Grenzvertrag von Paris (1810). --Vexillum (Diskussion) 09:27, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur dritten Frage: Die Kollegen der englischsprachigen Wikipedia sprechen gelegentlich von "transfer of territory" (zum Beispiel im Artikel über den Lieberman-Plan, der bei uns keinen eigenen Artikel hat): [13].
<klugscheiß>Der Tausch Helgoland-Sansibar ist kein echter Gebietstausch, weil Sansibar nie deutsches Gebiet oder deutsche Kolonie war; Deutschland hat lediglich Gebietsansprüche aufgegeben.</klugscheiß> --Snevern 09:40, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<auchklugscheißan>Allerdings war auch Witu teil des Helgoland-Sansibar-Vertrages, und schwupps, war es dort vorbei mit deutscher Kolonialherrlichkeit ;)</klugscheißmodusaus> --Vexillum (Diskussion) 10:07, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<besserwisser>Die Aussage "Im Vertrag (...) wurden Helgoland und Sansibar getauscht" wird dadurch aber nicht richtiger. </besserwisser>--Snevern 10:32, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
<kleinbeigeb>Dem kann ich allerdings nichts entgegen setzen.</kleinbeigeb>--Vexillum (Diskussion) 10:38, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, da wird man unterscheiden müssen zwischen den Fällen, wo die beiden Parteien zunächst unbestritten jeweils die Souveränität über die Gebiete A und B besitzen und dann vertraglich vereinbaren, die zu tauschen und den Fällen, wo etwa im Laufe eines bewaffneten Konflikts zeitzweise Herrschaftsgewalt über solche Gebiete besteht und man sich dann im Rahmen einer Friedenslösung einigt, Gebiete zu tauschen. Letzteres ist ja nicht so selten und auch der angesprochene Fall West-Berlin gegen die westliche SBZ fällt im Grunde hierunter. --88.73.31.247 10:29, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Tausch der drei Berliner West-Sektoren gegen irgendwelche Gegenden in Thüringen oder so fällt in eine einzige Kategorie, nämlich die der Legenden.
Gebietstäusche zwischen Berlin (West) und der DDR bzw. dem Sowjetsektor Berlins hat es mehrere gegeben, nicht nur das Lenné-Dreieck. Und es war wohl jedesmal (Überraschung!) so, dass die Gebiete nicht ganz gleich(wertig) waren und die Westseite noch ein paar Mark drauflegen musste. Die Verhandlungen wurden wohl jeweils von Leuten geführt, die eigentlich gar kein Tausch-Recht hatten, die Allierten (alle vier) mussten dann unterschreiben. Kirschschorle (Diskussion) 12:32, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie wird ein unpopuläres Video zum meistgesehenen auf Youtube?

Auf Youtube werden Musikvideos, no na, vor allem von ihren Fans angesehen, weshalb ein "Gefällt mir"-Anteil von 99% ganz normal ist. Sehr erfolgreiche Mainstram-Lieder werden aus Interesse auch von vielen anderen Usern angeschaut, weshalb sie auch 10 oder 20% Anteil an Negativbewertungen aufweisen können. Solche Videos erreichen sehr hohe Ansichtszahlen vor allem durch viele Fans, die das Lied oft aufrufen. So weit, so klar.

Das meistgesehene Youtube-Video überhaupt ist aber derzeit ein Musikvideo eines jungen Kanadiers, dessen Zielgruppe sehr junge Mädchen sind (also sicher nicht die allergrößte Personengruppe im Internet) und das mehr als zwei Drittel negative Bewertungen aufweist. Und da frage ich mich: Wie kann das sein? Wieso wird ein Video zum meistgesehenen, das der Mehrheit nicht gefällt?

Natürlich kann man annehmen, dass sehr viele (so wie ich) das Video aus Interesse anklicken, eben weil es das meistgesehene ist. Aber erstens ist das gar nicht soooo einfach festzustellen, zweitens muss das Video ja auch erst einmal zum meistgesehenen geworden sein und sich gegen Musikvideos mit breiterem Fankreis durchgesetzt haben. Und da verstehe ich nicht: Wie ging das vor sich? Hat das Management des Sängers mutmaßlich Bots eingesetzt, um hohe Klickzahlen hervorzurufen? Wenn ja, warum erfolgreicher als andere? Oder gibt es doch eine plausible soziologische Erklärung? --KnightMove (Diskussion) 07:25, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte mir gut vorstellen, dass einige Leute (Musiker und Unterstützte) dafür hunderte Youtube-Konten anlegen. --93.135.45.1 07:56, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf einen Bot oder ein Botnetz. Haben wir ja auch bei Aufrufen von Wikipedia Artikeln stellenweise -- Vinceres (Diskussion) 08:52, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es muss nur auf /b/ oder einem ähnlichem Board gepostet werden. --Rosentod (Diskussion) 09:14, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Der junge Kanadier heißt Justin Bieber und hat durchaus ein paar Millionen Fans und ist ein Weltstar. Hohe Aufrufszahlen sind also kein Wunder. Justin Bieber ist auch durch Youtube berühmt geworden. Auch wenn 2/3 aller Menschen das bestreiten werden, hat dieser junge Kanadier durchaus Talent. Botnetze haben die Belieber garantiert nicht nötig, die Bieber-Hasser aber ebensowenig.
Die hohe Zahl an Negativbewertungen basiert auf einem Mem (insofern ist der Hinweis auf /b/ nicht verkehrt. Allerdings hätte /b/ niemals die Kraft irgendein Video in die Liste der meistgesehenen Videos auf Youtube zu hieven.), nämlich dem Mem, dass Justin Bieber der schlechteste Sänger aller Zeiten ist (ein Mem-Schicksal, dass er sich mit Nickelback [schlechteste Band aller Zeiten] und Rebecca Black [schlechteste Sängerin aller Zeiten] teilt). Der psychologische Hintergrund des Mems ist eigentlich ziemlich simpel. Justin Bieber ist ein Teenager (der sich ein ziemlich softes Image gibt) und wird vor allem von kleinen Mädchen toll gefunden. Zuzugeben, dass man Justin Bieber gut findet, bedeutet einzugestehen, dass man den Geschmack eines kleinen Mädchens hat bzw. auf Teenager-Jungs steht. Was erwachsene Menschen (insbesondere Männer) natürlich ungerne tun. --87.139.192.28 09:37, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Video „vom jungen Kanadier“ ist es doch offensichtlich, warum es so ist, wie es ist, oder hast du noch nie folgende Youtube-Kommentare gelesen: „Der rote Balken ist so kurz wie der P*nis von <-Name des jungen Kandiers->“.
Offensichtlich gucken sich nicht nur Fans dieses Video an und klicken dann auf dislike.--svebert (Diskussion) 09:42, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach es geht um Justin Bieber. DANN ist alles klar und so, wie von der IP oben dargestellt :-) -- Vinceres (Diskussion) 09:50, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil sich zigtausende den Link zusenden mit Kommentaren wie „Hahaha, guck dir die Flasche an, wie peinlich is das denn...“ -- 208.48.242.106 10:36, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinzu kommt doch, dass der gleiche Account zwar nur eine Bewertung durchführen kann, das Video jedoch mehrfach aufrufen kann. So kommt es, dass das 13jährige Mädel vielleicht einmal auf Like klickt und sich das Video 100x anschaut – und 100 Hater schauen es sich einmal an und klicken 100x auf dislike. -- Hepha! ± ion? 10:46, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
... schauen sich das Video gar nicht an und klicken auf Dislike. --Eike (Diskussion) 10:48, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

LAN-Kabel

Gibt es Farbnormen bei LAN-Kabel? --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 11:09, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Zwei Klicks von deiner Überschrift entfernt: LAN-Kabel -> Twisted-Pair-Kabel -> TIA-568A/B --Eike (Diskussion) 11:12, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein ich meinte die Äußerefarbe, also die Kabelfarbe. Z.b. das Rot Standard mäßig für Firewall ist oder blau für Backupnetz... So in der Art --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 11:15, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach so. Ne, von solchen Konventionen hab ich noch nie gehört. --Eike (Diskussion) 11:17, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)So weit ich weis, nein, aber es ist besser verschiedene farben zu nemen um eine besser Strukturierte Verkabelung hin zu bekommen, um sowas [14] zu verhindern, sontst weis man nicht wo was hin geht. Gruss--Conan174 (Diskussion) 11:18, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wäre mir auch nicht bekannt, ist aber in jedem Falle zu empfehlen, genau wie die Kabelkenzeichnung, die sich dann im Netzwerkplan wiederfinden sollte. -- 208.48.242.106 11:28, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ähm eike, ich weis nciht warum der Cray1 ein schlechtes beispiel seihen soll.--Conan174 (Diskussion) 11:29, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
dan lieber das als beispiel!--Conan174 (Diskussion) 11:31, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil's ein unglaublicher Klumpen blauen Kabels ist? Keine Ahnung, wie die damit erfolgreich sein konnten. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  --Eike (Diskussion) 11:35, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das blau ding in der mitte sind kabeln??? oh, ich nem alles zurück!--Conan174 (Diskussion) 11:37, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir gerade dabei sind: die Vorlage:Inflation bringt in Cray-1#Geschichte in Zeile 2 einen Fehler. -- 208.48.242.106 11:49, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich hab's erstmal auskommentiert und hier Bescheid gesagt. --Eike (Diskussion) 12:11, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder noch besser: WLAN-Kabel verwenden! Sind sogar unsichtbar und man kann nicht darüber stolpern ;-) 178.115.251.181

Deutschland-Karten vor dem 1., dem 2. und nach dem 2. Weltkrieg

Huhu, hat jemand eine Karte über die geogr. Fläche Deutschlands vor dem ersten, vor dem zweiten (und zum Vergleich nach dem zweiten) Weltkrieg? Wieviel Land "büßte" Deutschland zwischen 1936 und 1946 ein? --Nightfly85 | Disk 11:57, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Studiengänge gesucht

Hallo,

Weiß jemand, ob und wo es in Deutschland und Österreich Studiengänge gibt, die sich mit Verkehrsplanung/Verkehrspolitik insbesondere in den Bereichen ÖPNV und nicht-motorisierter Individualverkehr beschäftigen? Das Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der TU Wien hat entsprechende Schwerpunkte, betreut aber keine eigenständigen Studiengänge.

Viele Grüße --88.64.76.16 12:45, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

In Dresden -- 208.48.242.106 13:10, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]