„Wikipedia:Auskunft/alt35“ – Versionsunterschied

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:::Über Google-Books (Suchwort: Marschall Bodenseeverlag) kommt immerhin der Vorname: Vinzenz. [[Benutzer:Ralf Gartner|Ralf G.]] <small>[[Benutzer Diskussion:Ralf Gartner|Diskussion]]</small> 12:41, 22. Apr. 2012 (CEST)
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::::Ah, das hilft weiter... offenbar wurde der manchmal auch mit c geschrieben und kam aus Ravensburg, siehe [http://www.schwaebische.de/home_artikel,-Josefles-Bier-soll-Bechter-Haeuser-retten-_arid,2715198.html hier]... --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] ([[Benutzer Diskussion:Xocolatl|Diskussion]]) 13:14, 22. Apr. 2012 (CEST)
::::Ah, das hilft weiter... offenbar wurde der manchmal auch mit c geschrieben und kam aus Ravensburg, siehe [http://www.schwaebische.de/home_artikel,-Josefles-Bier-soll-Bechter-Haeuser-retten-_arid,2715198.html hier]... --[[Benutzer:Xocolatl|Xocolatl]] ([[Benutzer Diskussion:Xocolatl|Diskussion]]) 13:14, 22. Apr. 2012 (CEST)

== Herrschermord ==

Liebe Freunde von Wiki!
Ich suche nach einem Seher und Heiler,der im 13.Jahrhundert seinen Herrscher mit
dem Messer getötet hat und anschliessend sich selbst tötete.
Mehr Informationen habe ich leider nicht!

Herzliche Grüsse

--###

Version vom 22. April 2012, 13:40 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt35/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

16. April 2012

Hallo liebes Auskunftsteam,

ich stellte bereits hier und hier Anfragen bzgl. meines Sohnes (15). Ich erwähnte ja dort einen Jungen aus seiner Klasse, der mit ihm immer High five gemacht hat. Zur Zeit macht er es laut meinen Sohn überhaupt nicht mehr und sagt nicht einmal Hallo. Beim Letzteren muss ich allerdings sagen, dass die Kinder aus seiner Klasse da sehr geduldig waren, denn mein Sohn hat immer nur mit Grinsen reagiert. Mein Sohn beschäftigt es nun, warum der Junge ihn nicht mehr beachtet und würde gerne wissen warum. Er will es aber selbstständig rausfinden. In wie weit kann ich ihn da unterstützen bzw. was kann er machen?! Vllt. wollte der Junge garnichts von ihm, sondern ist nur einer dieser "Coolen" oder wie das heutzutage heißt...

An dieser Stelle auch noch einmal danke für eure bisherigen Antworten, die hilfreich waren. Die derzeitige Situation mit meinem Sohn ist relativ schwierig... --77.9.124.178 14:55, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

also ich selbst habe den verdacht, dass es viel wichtigere dinge gibt, als mit menschen zu tun zu haben... z. B.: das gehirn so gesund zu halten wie möglich (wobei neuroleptika irgendwie das gegenteil tun...)... allein sein schadet nicht, solange man für ausreichend beschäftigung sorgt... cocooning ist cool... --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kontra --Eike (Diskussion) 16:46, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kontra Für cocooning kann man sich entscheiden wenn man irgendwann mit 30 oder 40 ne Auszeit braucht. Für einen heranwachsenden Jungen ist das ganz sicher nicht ratsam. --81.200.198.20 17:03, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur genereller Kommentar: Im Gehirn von Teenagern passiert Gigantisches (wörtlich: Umstrukturierung) und jeder der mit Kindern durch dieses Alter durch ist, weiss, dass das oft nicht einfach ist. Manchmal kommt ein Interesse, eine Verhaltensweise auf, die nach relativ kurzer Zeit wieder verschwindet. Sie "suchen" und "probieren" viel, "begeistern" sich schnell, aber verlieren dann ebensoschnell wieder das Interesse - bis sie auf die Dinge kommen, bei denen sie "einklicken". Wenn man fragt, warum sie dieses oder jenes machen (oder nicht mehr machen), können sie es häufig nicht logisch erklären.
Ich wage die Ferndiagnose, dass es bei dem Bekannten deines Sohnes ähnlich ist. Einen Teenager nach Gründen zu fragen, kann ein sehr mühseliges, erfolgloses Geschäft sein. Deswegen machen sie ja auch manchmal auf cool und unnahbar ("Verstehste ja doch nicht!" Klar: Weil sie es selber nicht verstehen...).
Hast du bei deinem Sohn mal an ein "ergebenes" (trainierbares) Haustier gedacht? So eine Art sozialen Sparringspartner? Über Tiere konnen auch Menschen leichter mit anderen Menschen in Kontakt treten.GEEZERnil nisi bene 17:12, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Heimschützenzentrum: manche Psychopharmaka sind ganz im Gegenteil förderlich für die Gesundheit des Gehirns. Gut, Asperger-Autismus ist keine neurologische Krankheit, sondern eine unheilbare Behinderung, bei der "nur" Begleitsymptome (Depressionen, Hyperaktivität, soziale Isolation, Suchtmittelmissbrauch...) therapeutisch zugänglich sind, doch im symptomatisch ähnlichen Fall (und der zu Asperger häufigen Komorbidität) von ADHS gibt es sehr eindeutige Studien, dass Methylphenidat beispielsweise einen späteren Drogenmissbrauch vermeiden kann und somit dafür sorgt, dass das Gehirn nicht mit Nikotin, THC oder Heroin u.a. vergiftet wird. Eine pauschale Verteufelung von Psychopharmaka ist falsch, schwarz-weiß gedacht und zu sehr klischeehaft (-> "Mit Pillen ruhig stellen"). Oder würdest Du Acetylsalicylsäure ebenso verteufeln, nur weil es das AFAIK dritthäufigste Selbstmordmittel ist? Psychopharmaka sind in etlichen Fällen sehr hilfreiche Werkzeuge zur Leidenslinderung bei Patienten. @fragende IP: Wie reagiert der andere Junge, wenn dein Sohn versucht, ihn anzusprechen? Eine Ursache dürfte kaum ermittelbar sein (wobei die Sache mit schnell wechselnden Interessen sehr plausibel ist); als erlterliche Unterstützung hätte ich den Vorschlag, den Sohn über seine Beobachtungen der Verhaltensweisen der Mitschüler erzählen zu lassen und diese Gelegenheit zu nutzen, mit ihm gemeinsam die Motive der anderen zu erkunden. Dabei sollte man aber selbst nicht die Scheu haben, zu sagen, dass man auch mal nicht weiter weiß. Ziel sollte sein, den Sohn davon abzuhalten, in starker Weise über die Situation nachzugrübeln. Durch tiefe und ergebnislose Grübeleien könnte dein Sohn nämlich dazu gebracht werden, zu versuchen, sich im Wesen so zu verbiegen, dass er den anderen gefällt und akzeptiert wird, allerdings tut er sich damit keinen Gefallen und würde nur Enttäuschungen und andere Leiden forcieren. Bring deinen Sohn einfach dazu, so viel wie möglich von sich und anderen zu erzählen! Das wird nie schaden und oft viel nützen. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 17:34, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
wer 's glaubt... mal den beipackzettel gelesen? mal versucht den paten einfach in ner _vernünftigen_ umgebung in frieden zu lassen (also mehr psychosozial)? nich? tja, dann eben nich... was soll ich da machen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:28, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasser testen

Ich will mir ein Haus kaufen und habe ein sehr günstiges mit eigenem Brunnen gefunden. Ich werde das Haus in Kürze besichtigen. Das Haus ist seeehr günstig für Größe und Lage. Und ein Test den ich gerne machen würde ist, das Wasser auf Qualität zu testen. (Nicht daß das Haus so günstig ist weil in der Nähe Giftmüll vergraben ist ;) ) Es gibt Teststreifen um Wasser zu testen. Aber ich weiß nicht welche ich kaufen soll. Kennt jemand ein "Kit" in dem die wichtigsten Teststreifen zum Ermitteln der Wasserqualität enthalten sind? --85.180.188.57 19:50, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Teststreifen gehen nicht, weil Mengen zu gering. Muss man mit Chromatographie machen, Ich habe einmal für einen Freund eine Wasserprobe aus Indien bei einer Firma in Berlin analysieren lassen, die ich übers Internet gefunden habe. Die erhalten die Wasserprobe per Post und schicken das Ergebnis nach Zahlungseingang per pdf zu. Analyse auf anorganische substanzen wie Metalle geht immer, bei Mikroben darf die Probe nicht älter als 24 Stunden sein. Schwermetalle kosten etwa 50 Dollar. Andere Substanzen kann ma auch bestellen, für Aufschlag natürlich. Weiß allerdings die url nicht mehr, es war so in 2006 oder so. Man muss wissen, wonach man sucht. Ein komplettes Screening geht in die Tausende und deckt nur die häufigsten Substanzen ab. 46.115.37.17 19:59, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde nur auf diejenigen Werte testen lassen, die auch in der Trinkwasserverordnung festgelegt sind. Evtl kann das ein Wasserwerk machen oder das Wasserwerk kennt ein Wasserlaboratorium, das das machen kann. --Rôtkæppchen68 20:13, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Wasseranalyse.--gp (Diskussion) 20:19, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Rôtkæppchen68 Zur Orientierung: Hier kann man sehen, was da routinemässig gemacht wird und auf gleicher Seite ist ein Link zu den Preisen. Für 100-150 Euro bekommst du eine sinnvolle Komplettanalyse, die du mit den Werten vergleichen kannst, die regional im Trinkwasser gefunden werden. Viel Spass im neuen Nest! GEEZERnil nisi bene 22:22, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alternativ zur Wasseruntersuchung einfach mal ein paar alte Leute im Dorf fragen, was da auf dem Grundstück früher mal so alles ablief. Kostet normalerweise gar nichts, muss man nur Zeit für mitbringen. -- Janka (Diskussion) 00:21, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei man dann auch das gesamte Einzugsgebiet des Grundwassers betrachtet müsste ;) --тнояsтеn 10:04, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, wieso? Ich denke das Haus ist bllig, nicht die Gegend. -- Janka (Diskussion) 11:33, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch in teuren Gegenden kann das Grundwasser belastet sein. Bzw. wer sagt, dass nicht ein Grundwasserstrom aus weiterer Entfernung bis zum Brunnen vordringt? --тнояsтеn 08:07, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eines deiner Probleme wird die Probenahme sein. Stand das Haus längere Zeit leer und gab es keine Wasserentnahme, so könnten im Wasser nun andere Stoffe gelöst sein, als bei ständiger Wasserentnahme. Vorsichtshalber das Wasser gemessene 10 Minuten rinnen lassen und dann erst eine Probe nehmen (wobei das Ergebnis immer noch „verfälscht“ sein kann). Zur Probenahme spüle eine ungereinigte Mineralwasser-Glasflasche dreimal mit dem Testwasser aus und nimm dann einen Liter (besser zwei Liter) davon und lagere es kühl. Wer das Wasser untersuchen kann, erfährst Du beim Gemeindeamt. Etliche Wasserwerke haben ein eigenes Untersuchungslabor, das Dir vielleich das Wasser kostengünstig untersuchen kann oder deren Mitarbeiter Dich beraten können oder Dir ein Testkit borgen können.--Ohrnwuzler (Diskussion) 00:47, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

17. April 2012

Ratten ausrotten

Besteht die Möglich die Ratten, als Spezies völlig auszurotten? Oder kann man diese Plage nur bekämpfen?

--91.64.173.39 08:37, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ratten stehen in Bezug auf Ausrottungsresistenz zwischen Menschen und Küchenschaben: Mensch < Ratte < Küchenschabe. Wenn du Ratten global ausrotten möchtest, musst du zu Mitteln greifen, die zuerst ... GEEZERnil nisi bene 08:59, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ratten sind Überlebenskünstler und gemessen an Ihrer Körpergröße ausgesprochen intelligent. Nach einer Kernwaffenexplosion wären sie die erste Säugetierspezies die sich wieder verbreiten würde. Sie als Art "auszurotten" erscheint allein schon aufgrund ihrer Anzahl (Milliarden!) unmöglich. Im Übrigen sind Farbratten als Versuchstiere (sog. Laborratten) weltweit im Einsatz und in dieser Funktion absolut unverzichtbar. --DJ 09:28, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die "Ratten" sind eine Gattung. Welche Spezies meinst Du denn? Die Wanderratte? Das wird schwierig mit dem ausrotten. Anders als uns, traue ich denen sogar zu, dass sie einen Global Killer überleben... Geoz (Diskussion) 09:06, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie sollte man eigentlich eine ganze Gattung ausrotten? Welchen Zweck soll das haben? Meinst du nicht, dass das vielleicht leicht dämlich wäre? Auch wenn Ratten meistens lästig sind, kann man doch nicht gleich eine ganze Gattung ausrotten. Oh Mann... -- Chaddy · DDÜP 09:14, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe mal, die Frage bezieht sich nur auf die Erfolgsaussichten von Kammerjägern. Dazu die Antwort vom engagierten Fachmann, es ist ein Job mit Honorargarantie. Solange der Mensch dumm genug ist, Geld in die Vernichtung/Tötung zu investieren, aber nicht die Ursachen für Rattenbefall entfernt, wird es immer wieder einen Nachzug ins Revier geben. Wegen der Intelligenz ist Verdrängung langfristig die bessere Methode als Vernichtung. Denn dann sinkt auch die Vermehrungsrate.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:40, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"...als Spezies völlig auszurotten" meint leider nicht das, was du hoffst. --Eike (Diskussion) 09:56, 17. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
@Geezer: Laut Bill Clinton Mensch < Ratte < Kakerlake < Keith Richards Grüße --Kpisimon (Diskussion) 11:59, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du weisst, dass das nicht von Clinton ist, gell? Das hat er von einem kultigen Prof. aus Schottlang abgekupfert (ich habe das Buch). GEEZERnil nisi bene 12:42, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wusste ich nicht, danke, aber schön (und vermutlich richtig) isses trotzdem. --Kpisimon (Diskussion) 13:17, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lies seine Biografie, dann weisst du WIE richtig das ist ... ;-) GEEZERnil nisi bene 13:23, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort ist: Ja. Die Einschränkung: Wahrscheinlich geht das nur mit dem "richtigen" Virus und einem zusätzlichen Träger des Virus, der die Rattenpopulation dauerhaft erreicht. Exkurs: Man hatte das mal für die australischen Kaninchen geplant (vgl. Myxomatose, das seit 1950 eingesetzt wurde). Das Virus, das dazu seit 1988 erforscht wurde, hieß wohl Rabbit Haemorrhagic Disease Virus (RHDV) nach einer anderen Quelle wurde seit 1984 der sogenannte Calicivirus oder Rabbit Calicivirus (RCV) dafür erforscht (siehe auch Caliciviridae). Angesichts der mit einem solchen Virus verbundenen Unkalkulierbarkeiten sollten wir wahrscheinlich froh sein, wenn es nicht dazu kommt. Und angesichts der sagenhaften Unverantwortlichkeiten der Forscher sollten wir diesen (potentiellen) Verbrechern alle weitere Experimente in diese Richtung verbieten. Zitat zu den Ereignissen im Oktober 1995: "Wir hatten RHDV schon sieben Jahre lang erforscht, und ich schlug vor, mal zu testen, wie sich das Virus in einer Kaninchenpopulation verbreitet - unter strengen Sicherheitsbedingungen, auf einer Insel. Das Virus hat sich sehr gut verbreitet, ein bisschen zu gut, denn es ist von der Insel aufs Festland übergesprungen und hat sich dann in Windeseile über das ganze Land verteilt. Das war schon ziemlich aufregend." (Brian Cooke, Biologe an der Universität von Canberra, nach einer anderen Quelle Epidemiologe bei der CSIRO). Nach einer zeitlich nicht zu präzisierenden Meldung des orf ist oder war noch eine Variante in Arbeit: "Australische Forscher wollen die Kaninchenplage auf ihrem Kontinent mit einem gentechnisch aufgepeppten Virus bekämpfen. Weibchen, die sich mit dem Erreger infizieren, werden steril. Die Forscher vom Pest Animal Control Cooperative Research Centre haben Feldstudien für ihre Methode beantragt, meldet die Wissenschaftzeitschrift "NewScientist"." Die Meldung scheint älter zu sein, denn das Pest Animal Control Cooperative Research Centre wurde mittlerweile umbenannt in Invasive Animals Cooperative Research Centre. Die Welt berichtet darüber am 15. August 2002. --84.191.145.177 12:18, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sind Zecken eigentlich auch für irgendwas nützlich? Vielleicht könnte man ja mit deren Ausrottung anfangen, bevor man sich an die Ratten ranmacht... --Snevern 16:24, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sie werden doch gebraucht! --Liesbeth 16:31, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir machen Ratten durch Gentherapie so intelligent, bis sie glaubensfähig sind. Dann versorgen wir verschiedene Populationen mit kleinen konventionellen Waffen und andere mit kleinen Atombomben ... dann einfach zugucken. GEEZERnil nisi bene 18:33, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man Lebewesen durch Gentherapie intellent machen kann, dann sollte man das bei homo sapiens ausprobieren. Vielleicht hört er dann damit auf, verschiedene Populationen mit kleinen konventionellen Waffen und andere mit kleinen Atombomben… --Rôtkæppchen68 20:39, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Natürlich können Viren ganze Arten ausrotten. Die Ausrottung mit einem Virus ist aber nicht so simpel wie eine Art Fegefeuer zu verstehen. Je schneller das Virus tötet, desto eher laufen die Wellen aus und lassen Inselpopulationen zurück. Oder sie werden durch einen Winter gestoppt, wenn die Tiere natürlicherweise die Kontakte zu Nachbarpopulationen vorübergehend einstellen und in dieser Zeit lokal aussterben und im nächsten Frühling keine infektiösen Wirte mehr in Nachbarpopulationen einwandern können. Von resistenten Mutationen mal abgesehen. Günstig ist ein Virus, das den Wirt lange am Leben lässt, damit er anstecken kann, und dann aber zuverlässig tötet. Wie beispielsweise die bekannten Retroviren. Dann spielt auch die Virulenz keine so große Rolle und es kann ein relativ geringinfektiöses Virus sein, um die ganze Population zusammen brechen zu lassen. Wie bei HIV, dass über Jahrzehnte nur scheinbar geringe Zuwächse hat, dann aber schlagartig exponentiell nach oben schnellt ... die Reihe braucht lange bis zur 1.000.000, aber von da an nur noch kurz bis zur Milliarde. Beim HIV werden aber nicht alle potentiellen Wirte infiziert, weil es sexuell übertragen wird. Ein über Körperkontakt und Speichel übertragbares Virus wäre in einer hochsozialen Art weitreichender. Gegen Menschen wäre beispielsweise ein wie ein Coronavirus übertragbares und wie ein Retrovirus funktionierendes Virus erfolgreich, dass ebenso lange infektiös bleibt und ebenso sicher irgendwann später tötet.46.115.16.217 22:40, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falsch! Je länger ein Virus im Körper ist, um so mehr Chancen gibt es, dass sich eine Resistenz entwickelt und zugleich sinkt die Letalitätsrate. Aids ist beim Menschen ein recht neues Phänomen, es gibt aber bereits dokumentiert Menschen, die von Natur aus resistent dagegen sind und aidsinfizierte Menschen schaffen es häufig noch Kinder in die Welt zu setzen. Bei einer Ratte würde ein sehr langsam tötendes Virus nichts bringen, denn die Ratte kann sich extrem schnell vermehren, genauer gesagt vermehrt sich in Natura die Ratte entsprechend dem Futterangebot, d.h. sie könnte die höhere Sterberate durch einen langsam tötenden Virus locker kompensieren (übrigens ein Grund, warum Ratten auch bei hoher Radioaktivität und extremer Umweltverschmutzung überleben können). Dem Aids entsprechende Erreger gibt es auch bei Katzen und anderen Tieren und auch da werden sie nicht ausgerottet, sondern können lange damit leben und Nachkommen aufziehen. Die Ratte ausrotten hätte im übrigen wahrscheinlich verheerende Folgen für das Ökosystem, denn es gibt sehr viele andere Arten, die auf Ratten direkt oder indirekt angewiesen sind und sie zur Beute nehmen. Egal ob Schlange, Greifvogel, Fuchs, Iltis, Hummel ... Krankheiten können übrigens nur kleine und isolierte Populationen ausrotten, bei denen durch Inzucht die genetische Vielfalt der Immunabwehr eingeschränkt ist. Bei der Ratte müsste nur eine von 1 Million die Infektion überleben und das Überleben der Art wäre gesichert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:12, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich verheerende Folgen? Was das Ökosystem schon 500 Millionen Male überstanden hat, wird es wohl auch ein weiteres Mal überstehen. Wäre nichts weiter als eine weitere "unentbehrliche" Art in dieser Liste. --Warumschild-Maler (Diskussion) 23:23, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich teile zwar deine implizite Aussage, dass das Aussterben von Arten ein natürlicher Vorgang ist, der schon unzähliche Male passiert ist. Ich muss aber darauf hinweisen, dass dein Begriff von Ökosystem viel zu weit gefasst ist. Oder willst Du wirklich behaupten, die sauerstofffreie Ursuppe des Archaikums sei das selbe Ökosystem, wie der gegenwärtige tropische Regenwald? Tatsächlich handelt es sich bei den verschiedenen Fossilgesellschaften, die wir in der Fossilfolge finden, um nichts anderes, als die Überbleibsel verschiedener, auf einander folgender Ökosysteme. Wenn der Übergang sehr scharf ist, also für die Zeitgenossen sicherlich "verheerend", dann redet man auch von einem Faunenschnitt. Zur Zeit sind wir übrigens selbst Zeitgenossen eines solchen. Geoz (Diskussion) 22:32, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier ging es darum, ob das Ausrotten der Ratte verheerende Folgen hätte. Den Hinweis auf den derzeitigen Faunenschnitt kann ich da nicht nachvollziehen, es sei denn, du willst damit sagen, dass der derzeitige Faunenschnitt ursächlich auf die Ausrottung einer speziellen Schlüsseltierart zurückzuführen sei. Der Artikel Faunenschnitt nennt diverse mögliche Ursachen, von Vulkanen und Meteoriten bis hin zur Supernova und natürlich dem Klimawandel, aber das Verschwinden einer einzelnen rattenähnlichen Tierart hat in all den Jahrmillionen doch noch nie verheerende Folgen gehabt, oder? --Freund des Atoms (Diskussion) 23:28, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Es ging um die möglichen Auswirkungen eines plötzlichen Verschwindens einer bestimmten Art. Allerdings war es Warumschild-Maler, nicht ich, der als erster den Fossilbericht zur Klärung dieser Frage herangezogen hat. Mit seinem flapsigen Kommentar wollte er anscheinend nahelegen, dass der Fossilbericht solche möglichen verheerenden Auswirkungen geradezu ausschließt und "widerlegt". Mit meinem Hinweis auf die Fossilfolge und Faunenschnitte wollte ich nun keineswegs das Gegenteil "beweisen", sondern nur klarstellen, dass diese Möglichkeit mit dem Fossilbericht durchaus vereinbar ist. Bitte unterstelle mir keine Behauptungen, die ich nicht gemacht habe. So argumentieren nämlich auch gerne Kreationisten, etc. Die überschätzen auch systematisch die Aussagekraft von Fossilfunden, und fordern ständig, dass man ihnen irgendwelche Fossilien vorlegt, die irgendwas "beweisen" oder "widerlegen", bzw., dass sie selbst irgendwelche Funde kennen, die irgendwas "beweisen" oder "widerlegen". Ob das Verschwinden einer einzelnen rattenähnlichen Art jemals "verheerende" Folgen hatte, oder nicht, können wir also nicht wissen, das Gegenteil aber auch nicht (wie Du und Warumschild-Maler zu glauben scheinen). Für diese Frage sind nicht die Paläontologen zuständig, sondern die Ökologen. Als Nicht-Ökologe halte ich aber den Gedanken für plausibel, dass das Austerben einer bestimmten Art besonders große Auswirkungen auf die restlichen Arten hat, um so tiefer sie in der Nahrungspyramide steht, und um so rascher ihr Aussterben erfolgt, ganz unabhängig davon, wie wahrscheinlich dieses Szenario im Fall der Ratten ist. Geoz (Diskussion) 09:26, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du meinen Beitrag so auffasst, dass "auch" ich wie ein "Kreationist" "ständig" "irgendwelche" Fossilien "fordern" würde, weil "auch" ich Fossilienfunde "systematisch überschätze", dann wirkt das ehrlich gesagt etwas befremdlich, um nicht zu sagen leicht paranoid auf mich. Zumal außer dir niemand von Fossilien gesprochen hat. Mir hätte es schon genügt, wenn unter den diversen Ursachenspekulationen im von dir angeführten Link Faunenschnitt auch die Spekulation stehen würde, um die es hier geht. --Freund des Atoms (Diskussion) 17:51, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oh, jetzt muss ich mich tatsächlich bei Dir entschuldigen. Ich hatte mir die oben verlinkte "Liste der ausgestorbenen Tiere" gar nicht angeschaut und war davon ausgegangen, dass dort auch fossile Arten aufgeführt waren... Vielleicht seh ich die Sache doch schon zu sehr durch die Geologenbrille, und sollte mich aus diesem Öko-Threat raushalten... Geoz (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Voltaire - "Persönliche Betrachtungen"

"Seine Waffen im Kampf für seine Vorstellungen waren ein immenses Wissen, Phantasie, Einfühlungsvermögen, ein präziser und allgemein verständlicher Stil sowie Sarkasmus und Ironie." - Wikipedia Artikel für Voltaire

Auf der Diskussionsseite desselben sind "Persönliche Betrachtungen" also unerwünscht, im eigentlichen Artikel schon? (nicht signierter Beitrag von 93.213.78.78 (Diskussion) 17:10, 17. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Nein. Diskussion:Voltaire#Wie_viel_ist_.22immens.22_.3F.3F <= Anti-Schwurbelmann hat zugeschlangen - also indirekt - sie kriegen 2 Tage Bedenkzeit, dann wird kastriert. GEEZERnil nisi bene 18:23, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gesehen ?? Es tut sich was ! Sowas macht Spass! GEEZERnil nisi bene 09:22, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Popcorn

Ich sehe gerade Hitlerjunge Salomon. Nach ca. 10 min kommt eine Szene in der die polnische Kassiererin im Kino Popcorn futtert. Im Artikel steht Popcorn wurde in den 30er Jahren in der USA beliebt wurde. Die Szene in Polen dürfte so 1935 spielen.(?) Gab es damals wirklich bereits Popcorn in polnischen Kinos? --92.228.52.239 21:56, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Man kann auch nicht jeden Mais poppen. Er muss extra angebaut werden. 46.115.16.217 23:06, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Unsere kleine Farm (spielt um 1880) wird auch gerne mal Popcorn gegessen. Die Serie spielt allerdings auch in den USA auf dem Land, was die Sache wahrscheinlicher macht. --stfn (Diskussion) 11:24, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland finde ich die Erwähnung von Popcorn ("Knallmais" 1883, "Knoblauchmais" 1894)); der polnische Begriff "prażona kukurydza" (7 Silben statt 2...) findet sich vor 1910 in 3 Büchern, aber das ist kein Beleg, dass es in den 1930er Jahren Popcorn in poln. Kinos gab. Meiner Erinnerung nach hatte ich mein erstes Popcorn auf einem Jahrmarkt (und nicht in einem Kino) - heute praktisch täglich. GEEZERnil nisi bene 14:20, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 GG, Popcorn im Kino ist auch für mich eine rezente (Fehl-)Entwicklung, früher gab's nur den Langnese-Eismann. NB laut dieser Website sollen bereits Columbus in Westindien und Hernán Cortés bei den Azteken Popcorn gesehen haben. Leider sind keine klaren Beleg angegeben, daher für mich nicht nachprüfbar; aber IMO nicht unmöglich: Irgendwo & -wann hatte ich auch mal etwas über frühe Siedler in Nordamerika und Indianer-Popcorn gelesen (evtl. Schulbuch??) --Zerolevel (Diskussion) 21:07, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

−1

Gibt es irgend etwas Materielles, das in negativer Menge vorhanden sein kann? Also dass man beispielsweise das Gleiche in positiv hinzu fügen muss, um null oder nichts zu erhalten? Ich meine damit keine abstrakte Rechnungsgröße wie "Schulden". Sondern sowas wie eine negative Münze, die sich mit einer Münze zu null vereinigt, wenn man das schon bei diesem Beispiel belässt. Auch meine ich nicht Teilchen und Antiteilchen, die sich ja nicht zu null vereinigen, sondern lediglich umwandeln in Produkte, die den Betrag beider enthalten. 46.115.16.217 23:01, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es denn überhaupt was Materielles außer Teilchen und Antiteilchen? --Warumschild-Maler (Diskussion) 23:05, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ein Mathematiker hat mit -1 Personen in einem Zimmer kein Problem: "Wenn jetzt noch einer hinein geht, ist das Zimmer leer." Aber für normale Menschen ist das schon schwieriger: Gegenstände, die in negativer Anzahl vorhanden sind und mit der gleichen (positiven) Anzahl addiert werden müssen, um "nichts" zu erhalten, gibt es in der realen Welt nicht. Behaupte ich. --Snevern 23:20, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Halbleiterelektronik gibt es Defektelektronen als positive Ladungsträger. Diese Ladungsträger verschwinden, wenn sie mit Elektronen rekombiniert werden. --Rôtkæppchen68 23:29, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber das ist doch nichts Materielles, oder? Ein "gedachtes" "Loch", wenn ich den Artikel richtig verstehe. --Warumschild-Maler (Diskussion) 23:33, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, dieses Loch ist physisch vorhanden und hat sogar eine elektrische Ladung und sonst auch alle Eigenschaften eines Ladungsträgers. --Rôtkæppchen68 23:40, 17. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ein Mathematiker hat mit -1 Personen in einem Zimmer kein Problem: "Wenn jetzt noch einer hinein geht, ist das Zimmer leer."(...)
ROTFL. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:08, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ad Rotkäppchen: Aber es ist "ein" Loch, nicht "-1" Loch (Auch wenn die Ladung -1 sein kann)--84.134.4.70 08:11, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Versteht man jetzt meinen Kommentar oben - zu "Intelligenz"? Komplexere (!) Denkvorgänge (Intelligenz?) sind nicht immer vorteilhaft. Termiten (oder Katzen) lügen nie (können es gar nicht) - können aber auch keine Scherze wie "Gibt es irgend etwas Materielles, das in negativer Menge vorhanden sein kann?" oder "Schmeckt grüner Dienstag besser als kalte Seele" machen. Es ist eine Frage der Funktionalität... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:14, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise hat das Loch die Ladung +1 und Elektronen haben -1, aber das ist nur Konvention. Trotzdem, wenn man das ganze auf (sub)atomarer Ebene betrachte, handelt es sich jedenfalls nur um das Fehlen eines Elektrons, wie ein echter positiver Ladungsträger (also wie ein Positron) verhält es sich nur unter einem grob vereinfachten Modell. In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass wenn das Loch z.B. scheinbar nach links rückt, in Wirklichkeit viele Elektronen ein Stück nach rechts rücken. Daher kann das Loch im gegensatz zu einem Positron auch nicht den halbleiter verlassen und dann z.B. im Vakuum weiterfliegen. Und wenn sie durch die "Vereinigung" mit einem Elektron verschwinden, dann bedeutet das in Wiklichkeit nur, dass ein Elektron die lücke gefüllt hat. Deine Betrachtung ist ungefähr so, als wenn man einen freien Stehplatz als etwas physisches ansieht, mit dem sich jemand der sich dort hinstellt "vereinigt" wird. klar, im beispiel mit dem Loch wird trotzdem die positive Ladung "neutralisiert", allerdings ist ladung mMn nichts materielles, ich denke die übliche Definition von materiell ist "etwas, das Materie ist" bzw. "etwas, das Masse hat". Ich denke der Fragesteller will eher auf sowas hinaus wie auf exotische Materie (negative Masse und daher auch negativer Energiegehalt), solche Sachen existieren derzeit in einigen Theorien, sind jedoch nicht experimentell nachweisbar. --MrBurns (Diskussion) 12:06, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Höchstwahrscheinlich ist die Arithmetik historisch gesehen aus dem Zählen, also dem Bestimmen von Anzahlen, hervorgegangen (vermute ich einfach mal). Zahlen sind aber "abstrakte mathematische Objekte" und haben zunächst mit der materiellen Wirklichkeit gar nichts zu tun. Ein Zahlensystem, mit dem man Rechnen kann, wird als Algebra (oder Ähnliches) konstruiert, dazu brauchts keine Materie. Wie sich diese Algebra dann auf die materielle Wirklichkeit beziehen lässt, muss danach erst einmal festgelegt werden. In sofern ist die zahlenmäßige Entsprechung einer Menge materieller Dinge immer Definitionssache. --stfn (Diskussion) 11:36, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: In der englischsprachigen Wikipedia findest du etwas zur Geschichte der negativen Zahlen, die lange Zeit als "falsch" galten, siehe en:Negative number #History. Gruß --stfn (Diskussion) 11:48, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Urmensch tritt aus seiner Höhle und zählt: "Ein Säbelzahntiger, zwei Säbelzahntiger...". Natürlich haben Zahlen was mit der materiellen Wirklichkeit zu tun. --Snevern 11:53, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht aus der Sicht der Säbelzahntiger. Da ergiebt ein Urmensch, durch zwei Säbelzahntiger 0 Urmenschen --81.200.198.20 12:19, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Zahl" kann halt alles mögliche heißen, schauen wir in den Artikel (Hervorhebungen von mir): "Zahlen sind abstrakte mathematische Objekte, also Objekte unseres Denkens, die in der Empirie mittels Messungen, z. B. mittels einer Zählung, auf Beobachtungen bezogen werden. In der Mathematik wird der Begriff der Zahl für sehr verschiedenartige Konzepte verwendet, die sich historisch als Verallgemeinerungen bestehender Zahlenkonzepte entwickelt haben, sodass sie ebenfalls als Zahlen bezeichnet werden." Beim Zählen werden die natürlichen Zahlen verwendet. -1 gehört nicht dazu, sondern zu den ganzen Zahlen. Da gehts dann schon um Ringtheorie usw. von Tigern keine Spur. Ich habe mir Mühe gegeben, in meinem obigen Beitrag den Unterschied zwischen der "Zahl" als mathematischem Konzept und der "Anzahl" als Resultat einer Messung (Zählen) darzulegen. Missverstehen kann man wohl immer. Gruß --stfn (Diskussion) 12:38, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Um -1 zu definieren braucht man nicht unbedingt die Ringtheorie, es reicht: -1 + 1 = 0. Alle anderen negativen Zahlen ergeben sich dann durch die Multiplikation mit den positiven Zahlen. Die Ringtheorie wurde laut Richard Dedekind erst Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt und ist damit viel jünger als selbst die komplexen Zahlen. Der Sinn der Ringtheorie ist es eben, die natürlichen Zahlen auf Axiome aufzubauen, anstatt auif dem Zählen, alle anderen zahlendefinitionen alssen sich jedoch axiomatisch aus den natürlichen Zahlen ableiten (1/n ist definiert durch (1/n)*n = 1 n/m ist definiert durch n/m = n*(1/m), Dezimalzahlen sind definiert wie z.B. 12,345 = 1*10 + 2*1 + 3*1/10 + 4*1/100 +5*1/1000, -1 ist definiert durch -1 + 1 = 0 und -x definiert durch -x = (-1)*x, und komplexe Zahlen sind definiert durch x + i*y, wobei i definiert ist durch i² = -1). --MrBurns (Diskussion) 13:01, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lässt du die Teilchen-Antiteilchen-Paare bei der Vakuumfluktuation gelten, Warumschild-Maler 46.115.16.217? Die kommen, soweit ich es verstehe, aus dem Nichts und vereinigen sich wieder zu Nichts. --Neitram 12:08, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, missverstehen kann man immer, Stefan. Muss man aber nicht. Der Vorgang des Zählens funktioniert nur unter Verwendung von Zahlen. Der von mir oben zitierte Satz stammt aus einem "Bild der Wissenschaft"-Artikel zu den komplexen Zahlen und bezieht sich auf die bereits dem Urmenschen (sic) vertrauten natürlichen Zahlen - die natürlich zum Zählen verwendet wurden. Da aber das schlichte Zählen als fortgesetzte Addition interpretiert werden kann, ist auch das bereits Rechnen.
Ich habe mehrere Semester Hochschulmathematik hinter mir und weiß sehr wohl, wie weit man sich in der Mathematik von natürlichen, begreifbaren Dingen entfernen kann. Aber selbstverständlich haben zumindest die natürlichen Zahlen sehr wohl mit realen Gegenständen zu tun - weil man nämlich reale Gegenstände damit beschreiben kann. Sie haben damit genausoviel zu tun wie etwa die Worte, mit denen man diese Gegenstände beschreibt. Das lässt sich genauso "missverstehen" - denn ohne den Gebrauch durch den Menschen gibt es natürlich keinen Zusammenhang zwischen dem Wort Säbelzahntiger und dem "Gegenstand" Säbelzahntiger. Man kann das "missverstehen". Aber man muss es ja nicht. --Snevern 12:56, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde die Addition eher als Verallgemeinerung des Zählens sehen, bzw. wenn man nur natürliche Zahlen betrachtet kann man die Addition auch als Zusammenfassung des Zählvorganges sehen, ähnlich wie man die Multiplikation als Zusammenfassung des Additionsvorgangs sehen kann. Wenn man sich mal an seine frühe Kndheit zurückerinnert, wie hat man ganz am Anfang addiert? Ich zumindest so: ich habe mir z.B. bei 2 + 3 zwei Äpfel und drei Äpfel gemeinsam vorgestellt und dann gezählt, klar hat man sich das dann recht bald wieder abgewöhnt, weil es einfacher war, sich zu merken, 2 + 3 = 5 und das menschliche Gehirn die Methode mit dem direkten Vorstellen des Zählvorganges nor bei sehr niedrigen zahlen bewerkstelligen kann. --MrBurns (Diskussion) 13:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann versuch ich es noch einmal anders auszudrücken: Wenn ich vier Euro habe und fünf Bier für je einen Euro kaufen will, fehlt mir ein Euro, um mein Ziel zu erreichen. Ich könnte also sagen, dass ich nach dem Kauf der Biere minus einen Euro hätte. Bleibt nur zu hoffen, dass der Wirt da mitspielt ... Man kann Zahlen auf Gegenstände beziehen, und oftmals ergibt das sehr viel Sinn (deswegen meine Behauptung, Arithmetik sei aus dem Zählen hervorgegangen). Zahlen kommen aber auch komplett ohne Gegenstände aus. In sofern halte ich die Vorstellung, dass -1 an sich in der materiellen Welt vorkommt, für nicht zielführend. Es ist eine Frage der Definition, ob man eine bestimmte materielle Situation mit -1 bezeichnet oder nicht. Die Frage wäre also zunächst, was mit "-1" gemeint ist. Dies wollte ich dem Fragesteller verdeutlichen. Falls der Wirt nicht anschreiben lässt, werde ich am Ende mit vier Bieren und ohne Geld dastehen, Mathematik hin oder her. Nichts für ungut und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 13:22, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht so recht. Entweder verstehe ich die durchaus interessante Frage nicht richtig oder die Antworten. Alle Antworten beziehen sich auf "-1" als Zahl, mit der man ohne Frage prima rechnen kann. Ob nun von fehlenden Elektroden oder fehlendem Geld gesprochen wird, immer entspricht dies doch der Vorstellung von Schulden. Dies war aber vom Fragesteller ausdrücklich nicht gemeint. In unserer üblichen Vorstellung existiert etwas oder es existiert nicht. Selbst die Mengenlehre nach Cantor kennt nur abzählbare und nichtabzählbare Mengen. Es gibt selbstverständlich auch "leere Mengen" und Mengen, die wiederum Mengen als Element enthalten. Eine Gegenmenge, die vereinigt mit einer anderen Menge mit mindestens einem Element eine leere Menge ergibt, ist mir fremd. --84.134.17.58 14:06, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du meinen beitrag um 13:01 gelesen? Theoretisch könnte es so eine Gegenmenge geben, allerdings ist ihre Existenz nicht bewiesen. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist jetzt natürlich kein Beweis, aber ich habe heute einen Mathematiker gefragt, ob eine Menge mit oder möglich sei, und er meinte, dies sei unmöglich. Gruß --stfn (Diskussion) 20:13, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte mich klarer ausdrücken sollen. Ich meinte nicht eine Menge im Sinne der Mengenlehre, sondern sowas wie eine negative Stoffmenge: falls es exotische Materie gibt, dann hat diese negative Masse, wenn sie mit positiver Masse in Berührung kommt, heben sich die auf, d.h. man hat keine Gravitationskraft mehr und wenn man es irgendwie schafft, das Gebilde aus Materie und gleicher Menge exotischer Materie zusammenzuhalten, kann man es ohne Kraftaufwand auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Und wenn es zu einer Annihilation kommt, ist dann tatsächlich nichts mehr übrig (allerdings weiß ich nicht, ob exotische Materie überhaupt mit normale annihilieren würde). Übrigens ist negative Masse nicht mit imaginärer Masse zu verwechseln: exotische Materie mit negativer Masse würde einen gleich großen Trägheitseffekt zeigen wie normale Materie mit der selben Masse, nur dass entgegensetzt zur Kraftrichtung beschleunigt werden würden (F = m*a bzw. relativistisch F = m*γ*a noch immer, nur dass m negativ ist) statt in die Kraftrichtung, Tachyonen mit imaginärer Masse hingegen können sich nur mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen und sind ohne Krafteinwirkung unendlich schnell, theoretisch könnte es wohl auch "exotische Tachyonen" geben, als Teilchen, deren Masse ein Vielfaches von -i ist). --MrBurns (Diskussion) 20:57, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah ok, Physik also, da bin ich dann mal raus :) --stfn (Diskussion) 22:13, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Frage für konstruiert, um eine Spekulationsdiskussion zu starten. Es widerspricht jeder physikalischen Konstante, und Gegenbeispiele werden nicht akzeptiert. Wenn ein hungriger Eisbär (-1) einen satten Eisbär (0) frisst, bleibt am Ende ein satter Eisbär (0) und ein Haufen Kot. Gesetz von der Erhaltung der Masse, es wird sich bei jedem Beispiel nur die Bezeichnung ändern, also abstakte Erfindungen von Menschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:20, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du darauf, "1 Eisbär, hungrig" sei "minus ein Eisbär"? Den Denkansatz kann ich nicht nachvollziehen.
Aber in der Sache bin ich ja deiner Meinung, und auch stfn scheint der gleichen Auffassung zu sein: Es gibt in der realen Welt keine "minus eins" Gegenstände - allenfalls gedankliche Konstrukte. Und nach denen war ja ausdrücklich nicht gefragt. --Snevern 15:51, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht genau, wie ihr darauf kommt, dass 1 "in der realen Welt" mehr Bestand hat, als -1. Das sind (wie alle Zahlen) Konzepte der Drei-Welten-Lehre, die auf Frege und Popper zurückgeht. Wenn ihr Objekte "zählt" dann kann ein Objekt "existieren" oder nicht. In jedem Fall existieren "minus 1" und "plus 1" immer ausschliesslich in (m)einem Kopf. Yotwen (Diskussion) 16:43, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Es muss ein erhebliches Abstraktionsvermögen erfordert haben, wenn einer unserer Urahnen vielleicht zwei Steine mit zwei Fingern "be-griff" und erstmals erkannte, dass Steine und Finger die Eigenschaft der Zweiheit gemeinsam hatten - die sich auch auf Bäume oder Mammuts anwenden ließ ("eins, zwei, viele ..."). --Zerolevel (Diskussion) 21:09, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was mir spontan dazu einfiel, habe ich jetzt doch lieber wieder gelöscht. Aber wenn jemand sich gedanklich so weit von der auch für ein kleines Kind oder ein Tier begreiflichen Welt entfernt hat, dass er den Unterschied zwischen "plus 1" (= kann ich fressen oder kann mich fressen) und "minus 1" (häh? wo siehst du da irgendwas!?) nicht erkennt, sondern gleichrangig als "ausschließlich im Kopf existierend" bezeichnet, dann hätte er genausogut Mathematiker werden und sich mit "Restklassen modulo soundsoviel" befassen können. Auf diesem Niveau (zu hoch - nicht zu niedrig, wohlgemerkt) lässt sich die Frage weder beantworten noch lässt sich überhaupt sinnvoll darüber reden. --Snevern 22:11, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
<QUETSCH> Da ist aber noch ein großer Unterschied zwischen "ein Tiger ist da / kein Tiger ist da" und "die Zahl der vorhandenen Tiger ist gleich eins / gleich null." Erst danach kann man einen ensprechenden Abstraktionsschritt vollziehen von "Die graue Gans ist wohl vom Fuchs gefressen worden" zu "Die Zahl der Gänse hat sich um minus eins verändert." --Zerolevel (Diskussion) 11:59, 19. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Genau. Wer meint, -1 sei genauso einfach wie 1, sollte vielleicht mal diesen netten Artikel lesen: http://arxiv.org/abs/math/0004133 ^^ --Daniel5Ko (Diskussion) 14:32, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mich mit negativer Stoffmenge nicht aus. Wenn ich es richtig verstanden habe, müßte, wenn sie existiert und eine "positive Münze" auf eine "negative Münze" trifft, nichts übrig bleiben. Die positive Münze verschwindet einfach ohne irgendeinen verbleibenden Nachweis. Es gibt keinen Knall und es wird keine Energie freigesetzt. Genau dieses Phänomen beobachte regelmäßig. Ständig verschwinden Socken in meiner Waschmaschine ohne irgendeinen Hinweis. Nachweislich bleiben bevorzugt linke Einzelsocken übrig. Auch bei genauer Inspektion des Siebes finden sich nicht die geringsten Restfussel. Die einzige Erklärung für dieses Phänomen sind negative rechte Einzelsocken, die zufällig positive Einzelsocken auslöschen. Ob dieser Vorgang auch bei Eisbären beobachtet wurde entzieht sich jedoch meiner Kenntnis. ;-) --79.199.110.166 23:16, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Negative "Dinge" sind in der Realen Welt nicht existent. Die "entstehen" immer nur da, wo die Welt per Defintion zu einem Teilaspekt reduziert, also abstrahiert wird. So gesehen sind sie ein Indiz dafür, dass die Abstraktion unvollständig ist und die Realität nicht korrekt abbildet. Wenn Dinge "verschwinden", dann erscheint das nur so, weil wir zu wenig darüber wissen, was aus ihnen wird. Und nur, wenn wir der Illusion verfallen, dass unsere Vorstellung von Realität der tatsächlichen Realität entspricht, kommen wir manchmal zu - durchaus logischen - Schlussfolgerungen, die auf der Basis eines unzureichend festgelegten Weltbilds Vorgänge oder Zustände voraussagen, welche in der Realität nicht vorkommen. In diesem Fall wissen wir einerseits, dass nichts einfach so verschwindet. Andererseits klammern wir uns an die Vorstellung unseres Weltbilds, das das Verschwinden beinhaltet. Der "Ausweg" aus diesem Dilemma besteht darin, einfach das Nichtsein zu einer Form der Existenz zu definieren. So haben wir scheinbar die Widersprüche zwischen unserem Weltbild und den sich daraus ergebenden Konsequenzen in Einklang gebracht. Wie jedes beliebige andere Paradoxon basieren negative Dinge auf Denkfehlern. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:14, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

18. April 2012

Kauftipps für PC-Zusammenbau?

Hallo, ein Freund braucht einen neuen PC und er denkt an das aktuelle 499-EUR-Angebot vom Mediamarkt. Ich glaube, man könnte einiges sparen (und einen besseren Rechner bekommen), wenn man sich den PC aus Einzelkomponenten zusammenbastelt, allerdings ist mein Wissen nicht mehr so ganz up-to-date. Kann mir jemand ein paar Tipps geben, welche Komponenten (Mainboard, RAM, CPU, Grafikkarte etc.) derzeit zu empfehlen wären? Der Rechner ist hauptsächlich gedacht für

  • Office-Anwendungen
  • Surfen
  • selten auch mal Videobearbeitung
  • in der Zukunft evtl. (HD?-)Wiedergabe und -Aufnahme über eine DVB-C-Karte
  • Gaming eher nicht
  • Win7 ist gewüscht, ebenso eine aktuelle Office-Version (nicht die werbefinanzierte Starter-Version)

Es sollte also kein High-End-Gerät werden. Der Preis vielleicht zwischen 300 und 500 EUR. Habt Ihr ein paar Tipps? Vielleicht ein paar nützliche Weblinks zum einlesen? 80.187.110.238 02:19, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falls er nicht unbedingt eine schöne Schachtel + den Microsoft-Support braucht, sollte er auf jeden Fall zur System Builder Version von Windows 7 greifen, die kostet viel weniger, Home Premium reicht für den "normalen" Privatanwender, da der ohnehin selten bis gar nicht die Funktionen nutzt, die bei Ultimate/Professional dabei sind. Sollte dein Freund zufällig Student sein, dann bekommt er je nach Uni aber Windows und Office viel billiger oder sogar gratis (allerdings kann ers ev. nur aktivieren, solange er noch inskribiert ist). Um zu wissen, wie ein selbstbau-PC um 500€ im Vergleich zum Media-Markt-PC abschneidet, muss man aber dessen Hardware-Konfiguration wissen (zumindest die Basics, also CPU, Grafikkarte, RAM) und ich sehe keinen Grund, warum die hier jemand raussuchen soll, beim verlinkten Artikel steht sie jedenfalls nicht (abgesehen von der Festplattengröße) und so eine Recherche kann jeder machen, daher das ist im Aufgabenbereich des Fragestellers. Des weiteren muss ich sagen, dass das nicht mein Preissegment ist und ich mich daher nicht so gut auskenne, bei Intel hat jedenfalls die LGA1155-Plattform (nicht zu verwechseln mit LGA1156) ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und ist auch in Zukunft am ehesten aufrüstbar (abgesehen von der LGA2011-Plattform, aber da kommt man mit 500€ eh nicht aus), als günstiges Board käme z.B. dieses in Frage, jedenfalls wenn er in Zukunft nicht allzu viel aufrüsten will und nicht viele Karten einbauen will (die DVB-C-Karte würde schon einen Slot wegnehmen, allerdings braucht er wahrscheinlich keine diskrete Grafikkarte, falls er eine CPU mit integrierter GPU nimmt, weil für Videobearbeitung reicht das wahrscheinlich, als hätte er dann noch einen PCIe x16 Slot frei, in den man problemlos auch Karten mit weniger Lanes, bis hinunter zu x1, einbauen kann). Jedenfalls ist es ein ASRock-Board und die haben üblicherweise gute Qualität, im Gegensatz zu vielen OEM-Boards, die bei Media-Markt etc. verwendet werden. Außerdem würde ich min. 4GB, besser 8GB RAM installieren, weil RAM kostet fast nichts mehr und mehr RAM kann nie schaden, nicht nur für aufwändige Anwendungen, sondern auch für Multitasking. Ich würde DDR3-1333 oder DDR3-1600 nehmen, weil darunter gibts kaum Preisunterschiede, darüber in den meisten Benchmarks, die ich gesehen habe, kaum Performancegewinne. --MrBurns (Diskussion) 03:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimme dir im Allgemeinen zu, aber das von dir ausgesuchte AsRock-Board ist schon sehr "billig". Ich kenne natürlich die Anforderungen nicht, aber selbst für Office-Computer können USB 3.0, eSATA, DVI-D/HDMI und ähnliche Anschlüsse sehr sinnvoll sein. Insbesondere keinen DVI-Anschluss zu haben wirkt auf mich kaum zeitgemäß. Da würde ich also nicht so sehr sparen. Grafikkarte kann man sich eben bei der Wahl des richtigem Prozessors (z.B. einem i5) sparen und Gehäuse, RAM, CPU, Festplatte, evtl. noch DVD-Laufwerk machen jetzt auch nicht soviel Geld zusammen aus. Wenn allerdings noch Windows und (MS-)Office zu dem Preis enthalten sein müssen wirds eher knapp. -- Jonathan Haas 08:28, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen noch besseren Tipp. Wenn man selbst nur so halb Ahnung von Hardware hat, dann lässt man das ganz und sucht sich per Preisvergleich einen anderen günstigeren Fertigpc der eher den Vorstellungen entspricht. Oder du suchst dir einen professionellen Hardwareschrauber der dir das Ding zusammenstellt und baut. Das kann immer noch günstiger sein. Irgendwie günstige Komponenten zusammenzustellen, wird am Ende mit Garantie auf die eine oder andere Art schief gehen. (zu laut, zu heiß, zu langsam, zu wenig Watt, zu wenig Platz im Gehäuse, Komponenten harmonieren nicht und haben seltsame Seiteneffekte und und und) Es gibt einen Grund warum das Leute hauptberuflich machen. --85.180.218.177 08:41, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Jonathan Haas: Wenn man DVI und USB 3.0 auch braucht, dann bietet sich dieses Board an, kostet ca. 10€ mehr, hat aber auch noch 2 zusätzliche PCIe x1 Slots, also mehr möglichkeiten zum späteren Nachrüsten. Generell gilt aber: USB 3.0 nützt nur was, wenn man entsprechende Geräte hat, DVI nur, wenn der Monitor auch einen DVI-Eingang hat, viele haben noch Monitore, die keinen haben. Daher kann man aus der ferne nicht sagen, ob er das brauchen wird.
@85.180.218.177: Wenn dann würde ich es mir eher von einem Geschäft aus Einzelteilen zusammenstellen lassen, weil die verwenden dann wenigstens meist hochwertigere Retail-Komponenten, im Gegensatz zu billigen OEM-Komponenten. Und man bekommt keine Komponenten mitgeliefert, die man nicht braucht, aber trotzdem bezahlen muss. Dass Komponenten nicht harmonieren kommt heute aber nur mehr selten vor, außer man kennt sich überhaupt nicht aus und kauft z.B. einen Prozessor für den falschen Sockel, DDR2-RAM für ein DDR3-Board oder eine PCI-Karte, obwohl das Board nur mehr PCIe-Slots hat. Und wenn es doch mal "seltsame Seiteneffekte " gibt, liegt das meist entweder an einem Defekt oder lässt sich durch ein BIOS-Update beheben. Beim RAM kann man aber wenn man ganz sicher gehen will auf die QVL (Qualified Vendor List) des Mainboardherstellers schauen, ist bei jedem namhaften Hersteller leicht auf der Website zu finden. Zum Thema Stromversorgung: ein 500W-netzteil eines namhaften Herstellers sollte für ein System dieser Preisklasse auf jeden Fall ausreichend sein (und wenn es 80 PLUS hat, hat es auch einen guten Wirkungsgrad), wenn nicht übertaktet werden soll, reicht der Boxed-Kühler wenn das Gehäuse gut genug belüftet ist, weil um den Preis wird sich ohnehin keine sehr schnelle CPU ausgehen und die Intel-Boxed-Kühler haben nur bei den schnellen CPU-Modellen ihre Probleme und als gehäuse würde ich das Sharkoon Rebel9 Pro Economy empfehlen, da ist mehr als genug Platz für ein µATX-Board und dank der 9 5,25"-Slots, die man mit Adaptern auf 3,5" intern oder extern ändern kann (es sind auch solche Adapater mitgeliefert und zwar für 6 Festplatten mit Entkopplung + 2 externe 3,5"-Laufwerke, siehe [1]) und dem verschiebbaren Frontlüfter ist man damit sehr flexibel. Und ATX passt auch rein, ist dann aber enger, aber für den Durchschnittsuser, der max. 2-3 Karten einbaut + 2-3 Laufwerke ist auch noch ausreichend Platz. Und wenn er dazu ein 120mm-Lüfter ab 40 m³/h bzw. ca. 25 cfm für vorne + ein 140mm-Lüfter derselben Leitungsklasse für oben nimmt, dann ist der Luftstrom auf jeden Fall ausreichend für ein derartiges System. Wenn er Geräuschempfindlich ist, sollte er bei unter 20dBA laut Herstellerangaben trotzdem nichts mehr merken (vorausgesetzt, der Lüfter macht keine störenden Nebengeräusche, aber bei fast jedem Lüfter findet man Reviews, die darüber berichten, falls Nebengeräusche auftreten), außer er braucht wirklich absolute Stille (in dem Fall wäre dann aber auch ein passiv-Netzteil + zumindest Semi-passiver CPU-Kühler angesagt, dann geht sichs aber mit 500€ wahrscheinlich nicht mehr aus). Aber falls der Fragesteller es doch lieber zusammenstellen lassen will, sollte er wissen, wo er gut beraten wird, in vielen Geschäften kennen sich die Verkäufer entweder selbst nicht gut aus oder sie versuchen, dem Kunden was aufzuschwatzen, was er eigentlich gar nicht braucht, ich könnte diesbezüglich nur für Wien Tipps geben. --MrBurns (Diskussion) 11:02, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Nachtrag @Jonathan Haas: dass man keine Grafikkarte braucht, wenn man einen i5 nimmt, stimmt nicht allgemein, es gibt nämlich auch da Modelle ohne IGP, jedenfalls sollte er wenn er keine Graka verbauen will keines dieser CPU-Modelle verwenden (N/A steht für "not applicable" oder "not available"). --MrBurns (Diskussion) 11:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, danke für die Antworten. Das Media-Markt-Angebot wollte ich nicht 1:1 nachbauen.:-) Ein DVI-Anschluss sollte es schon sein, auch USB3 wäre sinnvoll. Wir haben zwei DVD-Laufwerke (IDE) und eine IDE-Festplatte, die angeschlossen werden sollen. Ich dachte noch an eine zusätzliches S-ATA-Festplatte. 80.187.102.26 21:26, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die heutigen Boards haben alle nur noch eine IDE-Schnittstelle für zwei Laufwerke. Das heißt, Du solltest Dir ein neues optisches Laufwerk mit SATA-Schnittstelle (ab 14 EUR) kaufen oder einen SATA-IDE-Adapter (ab 10 EUR), wobei ich zu ersterem tendiere. --Rôtkæppchen68 21:59, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Boards mit 2 IDE-Anschlüssen sind heute schwer (oder überhaupt nicht mehr?) zu finden, selbst wenn man nur einen braucht wirds schon deutlich teurer (da gehen sich aber nur 2 IDE-Geräte aus), siehe [2]. Wenn du PATA brauchst, würde ich dieses nehmen (hat zwar kein DVI, aber HDMI und das signal ist idetisch, daher kann man mit einem entsprechenden Kabel auch einen DVI-Monitor anschließen). Das Boards habt auch 4 DIMM-Slots, was für spätere Speicheraufrüstungen sinnvoll ist und bei den ganz billigen Bords nicht der Fall ist, die haben nur 2 (btw, generell sollte man bei modernen Boards die DIMMs immer paarweise installieren, am besten 2 gleiche, wegen Dual Channel). Abgesehen von PATA und 4 DIMMs gibt es jedoch für User, die keine 3D-Anwendungen betreiben kaum relevante Unterschiede zum viel billigeren Gigabyte-Board (siehe erster Link in meinem letzten Beitrag), zum Gigabyte-Board könnte man eine Controllerkarte für IDE kaufen, die haben üblicherweise min. 2 Ports und sind schon um ca. 7€ inkl. RAID-Unterstützung zu haben. Als Festplatte würde ich generell keine mit weniger als 2TB kaufen, weil sonst der Preis/GB viel höher ist, aber falls du noch eine Zeit lang auskommen würdest mit der Kapazität der alten HDD, ist es vielleicht besser, wenn du bis maximal Q4 2012 wartest, weil im Moment sind die Festplattenpreise noch immer wegen der Thailand-Flut überhöht, aber laut allem was ich gelesen hab, sollten sie sich eben bis Q4 2012 normalisiert haben. Ansonsten würde ich persönlich zu Samsung raten, die haben zwar nur langsame "green"-Modelle, aber sie haben im Moment in diversen Internetforen den besten Ruf, was die Zuverlässigkeit angeht und die "green"-Modelle haben auch ihre Vorteile (die Energieersparnis bringt zwar kaum was im Desktop-Bereich und den Lautstärkenunterschied merkt kaum einer, wenn er nicht das Ohr direkt an die HDD hält, aber sie werden nicht so heiß, was allerdings nur bei schlecht gekühlten Gehäusen eine Rolle spielt, nicht wenn die HDDs so wie wenn man sie m Sharkoon Rebel 9 richtig einbaut direkt hinter einem Lüfter sitzen). Außerdem ist für die meisten wohl die Zuverlässigkeit von HDDs wichtiger als ein Performanceunterschied, den man in vielen Anwendungen gar nicht bemerkt oder wenn dann meist nur an etwas längeren Ladezeiten. --MrBurns (Diskussion) 22:04, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. :) Vielleicht wäre es dann doch sinnvoller, die alten IDE-Laufwerke rauszuwerfen und einen SATA-Brenner und eine SATA-Festplatte zu kaufen. Ich weiß aber nicht, ob tatsächlich 2 TB oder mehr gebraucht werden. Für meinen Freund wären 500 GB wohl schon mehr als genug.
Bei der Suche nach einem Prozessor frage ich mich, ob ein Intel Celeron G530 (2400MHz) reichen würde. Für Gaming braucht er den PC ja nicht. Könnte es da bei der Video-Ausgabe in Full-HD Schwierigkeiten geben? (Ansonsten käme vielleicht der Intel Pentium G620 oder der Intel i3-2100 in Frage.)
Muss man bei den Gehäusen auf irgendetwas achten außer auf die Bauform (ATX)? Gäbe es an günstigeren Modellen wie [3] etwas auszusetzen? ... Wäre es billiger, sich ein Gehäuse mit eingebautem Netzteil zu kaufen? Oder besser doch getrennt kaufen, damit man ein gutes Netzteil erhält? LG 87.183.125.14 08:31, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Video-Ausgabe in 1080p sollte mit diesem Prozessor wahrscheinlich kein Problem sein, Encoding aber schon, das wäre wahrscheinlich schon zu langsam, um z.B. Live-Aufnahmen zu machen. Außerdem rennt halt jede andere Anwendung auch langsamer, bei Office wird mans nicht merken, beim Internet-Surfen aber teilweise schon, insbesondere wenn man mehrere Tabs gleichzeitig offen hat und da z.B. auch einige von youtube dabei sind. Außerdem wird die Software im aufwändiger und er will den Rechner vielleicht in 3 Jahren oder mehr auch noch benutzen. Ich würde also eher einen i3-2100 nehmen oder gar einen Quad-Core, der billigste Quad-Core ist der i5-2310 (ich hab absichtlich die Tray-Version verlinkt, weil im Gegensatz zu den meisten anderen CPUS gibts da einen deutlichen unterschied von ca. 11€ zur Boxed-Verion und um ca. 8€ gibts schon einen Kühler, der wohl deutlich besser ist als der Intel-Boxed-Kühler, um ca. 13€ einen wohl noch besseren). Zu Gehäuse allgemein: billige Gehäuse haben relativ wenig Platz (Einbau und die Kabeln so zu verlegen, dass alle Platz haben ist oft mühsam), teilweise scharfe Kanten (Verletzungsgefahr) und oft nur wenig Möglichkeiten, was Lüfter angeht (2x 92mm dürften für ein Low-End-System zwar reichen, mit einer CPU wie deinem Vorschlag auch mit dem Boxed-Kühler, aber leise ist das ganze dann nicht mehr, weil man ja trotzdem einen Gewissen Luftdurchsatz braucht). Zu Gehäuse mit eingebautem Netzteil: da gibt es sehr billige Varianten, aber da ist dann ein mistiges Netzteil drin und beim Netzteil sollte man nicht sparen. Die liefern oft nicht die Leistung, die angegeben ist, haben Teilweise Spannungsabweichungen weit außerhalb der Spezifikationen und außerdem riskiert man ev. sogar, dass das Netzteil sich auf eine Art und weise verabschiedet, die bewirkt, dass ein größeren Teil der sonstigen Hardware mit hinüber ist. Allerdings gibt es auch Kombinationen mit brauchbaren Netzteilen, z.B. von Chieftec, dieses Gehäuse z.B. Da kann man auch mehr Lüfter einbauen inkl. einem 120mm, daher man kann das System ohne laute, schnell drehende Lüfter kühl halten. Das Gehäuse hat zwar weniger Laufwerksschächte als dein Vorschlag, aber für die meisten User reichen wohl auch 2x 5,25", 2x 3,5" extern, 2x3,5" intern. Dafür hat man etwas mehr Platz, wenn du wissen willst, wie das Gehäuse interne ausschaut => Google-Bildersuche nach der Gehäuse-Bezeichnung. Ob die 350W reichen sollte man allerdings wenn man alle Komponenten hat mit dem einem Netzteilrechner wie z.B. dem von bequiet nachrechnen. Das Ergebnis da ist der absolute Maximalverbrauch, d.h. man ist auf der sicheren Seite. Zur HDD: <1TB rentiert sich wohl trotzdem einfach nicht, z.B. zwischen 500GB und 1TB sind nur ca. 15€ Unterschied (500GB: >60€, 1TB bekommt man schon für <80€). --MrBurns (Diskussion) 10:43, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wandern von Sternen

so in etwa?
oder so?
oder so?

Können Sterne auch wandern? Oder habe ich mich nur getäuscht? Habe das schon des öfteren gesehen. --46.206.253.152 13:04, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Planeten? -- 208.48.242.106 13:08, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stichwort Wandelstern, siehe Fixstern -- 208.48.242.106 13:10, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
->Stern#Scheinbare_Bewegung_des_Sternenhimmels.--gp (Diskussion) 13:11, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bilder dazu hier und hier -- 208.48.242.106 13:28, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und dann gibt es ja auch noch Sternschnuppen -- 208.48.242.106 15:07, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn wirklich ein Wandern in dem Sinne gemeint ist, dass Sterne ihre Position auch im Verhältnis zu anderen Sternen verändern - ja, das gibt es auch, passiert aber wegen der großen Entfernung, in der sich die Sterne befinden, seeehr langsam. Nennt sich Eigenbewegung (Astronomie) und die schnellsten solchen Wanderungen sind in der Größenordnung von einem Vollmonddurchmesser in einem halben Jahrtausend. Um das zu beobachten, braucht man also schon etwas Geduld. :-) --88.73.46.151 17:26, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


und dann gibts ja och noch die Möglichkeit, dass Satelliten beobachtet wurden... --Duckundwech 18:25, 18. Apr. 2012 (CEST)

Satelliten: [4] [5] --Zulu55 (Diskussion) 10:20, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verreisen mit ‚fremden‘ Kindern

Im Film schon oft gesehen: letzter Schultag, 2 Kinder, „Was machst du in den Ferien?“, „…“, „…“, „Och, dann sehen wir uns ja garnicht …“, „Vielleicht kannst du ja mitkommen …“ … gesagt getan, der Klassenkamerad/ das Nachbarskind wir kurzerhand mitgenommen.
Geht das einfach so? Darf man einfach mit einem ‚fremden‘ Kind verreisen?
Ähnliches Problem wäre beispielsweise folgendes: Meine Liebste hat über ein Soziales Projekt eine art Patenkind, mit dem sie/ wir regelmäßig Ausflüge unternommen hat/haben bzw. Freiezitgestaltung oder Hausaufgabenhilfe. Darf man mit dem Kind dann auch verreisen?
Was wäre nötig um es zu dürfen? Schriftliche einverständniserklärung der Eltern will ich jetzt mal voraussetzen. Welche rechtlichen schwierigkeiten wären zu erwarten? Was passiert beim überschreiten der Landesgrengen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit einem Kind, welches nicht das eigene ist, einfach durch die Flughafenkontrollen spazieren kann. Schon um Kindesentführungen zu erschweren.
(Die Frage ist eine reine Interessefrage, es besteht kein geplanter anlass) -- 208.48.242.106 14:01, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erziehungsaufgaben können vom Erziehungsberechtigten auf andere volljährige Personen übertragen werden (siehe auch Jugendschutzgesetz, "Muttizettel", http://www.gesetze-im-internet.de/juschg/__1.html : [...]ist erziehungsbeauftragte Person, jede Person über 18 Jahren, soweit sie auf Dauer oder zeitweise aufgrund einer Vereinbarung mit der personensorgeberechtigten Person Erziehungsaufgaben wahrnimmt oder soweit sie ein Kind oder eine jugendliche Person im Rahmen der Ausbildung oder der Jugendhilfe betreut., außerdem Aufenthaltsbestimmungsrecht#Minderj.C3.A4hrige). Sinnvollerweise macht man das schriftlich, wegen OMGthinkofthechildrenWTFLOL und weil wir ja in Deutschland sind. -- 88.67.152.70 14:26, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung, wenn das Trötenkind mit Oma und Opa verreist: Schriftliche Einverständniserklärung (auf englisch) führen die Großeltern mit, draufkopiert unsere Personalausweise. Das Trötenkind war bis jetzt dreimal per Flugzeug mit den Großeltern im Urlaub und noch nicht ein einziges Mal hat sich auch nur ein Mensch dafür interessiert, ob Fr. und Hr. Müller berechtigt sind, ein Kleinkind namens Meier ins Ausland mitzunehmen. Den Wisch wollte noch nie einer sehen. Weder in Deutschland, noch in Spanien, noch in Portugal, noch in Griechenland. --Tröte 2000 Tage 14:21, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Selbst durchgemacht - vor Jahren (einen 8-jährigen Amerikaner aus Frankreich nach DK mitgenommen). Haben Eltern den Reiseplan vorgelegt, hatten seinen Pass und die Einverständniserklärung in engl. und dänisch (Madame...) dabei, die Nummern enthielten, wo auch die Eltern des jungen Mannes (im Notfall von den Beamten) kontaktiert werden konnten. Problemlos. Könnte mir aber vorstellen, dass bestimmte Länder noch höhere Anforderungen stellen. GEEZERnil nisi bene 14:27, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, durch die schriftliche Einverständniserklärung der Erltern werde ich als ‚Kindesmitnehmer‘ zum temporären Erziehungsberechtigten? -- 208.48.242.106 14:34, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In etwa ... Temporäre Übertragung der Erziehungsberechtigung. GEEZERnil nisi bene 14:40, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
aha, danke. Also doch alles recht unkompliziert. -- 208.48.242.106 14:48, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der Theorie. In der Praxis interessiert sich offenbar niemand dafür, weswegen eine Kindesentführung ins Ausland offenbar leichter zu bewerkstelligen ist, als z. B. eine Kur zu beantragen. --Tröte 2000 Tage 14:55, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>: Antwort auf die Eingangsfrage: es geht einfach so, man kann mit einem 'fremden' Kind verreisen. Ergänzend: mit einem eigenen Reisepass ausgestattet fährt ein Säugling, Kleinkind oder Kid auch ohne Genehmigung mit jedermann über jede Grenze, ohne Reisepass ist die elterliche Genehmigung erforderlich, obwohl die, wie Tröte schrieb, tatsächlich niemanden interessiert. In guten alten Zeiten habe ich mit 14 Jahren erstmals (mit eigenem Pass und elterlicher Erlaubnis aber ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung) und bis zu meiner Volljährigkeit mehrmals im Jahr problemlos Zollkontrollen im Alleingang passiert. Später, als wir (unverheiratetes Paar mit damals drei Monate altem, heute erwachsenem Nachwuchs) uns für die Beantragung von Kinderpässen (anstatt Eintragung im Pass eines Elternteils) entschieden – um nicht bei jedem unserer immer noch zahlreichen Grenzüberschreitungen eine Einverständniserklärung des zweiten Elternteils mitfüren zu müssen – bläute uns der Standebeamte bei der Passaushändigung ein: "Achtung! Wer den Pass des Kindes hat, hat auch das Kind!". Es ist nicht ein einziges Mal nach dem Verwandschaftsverhältnis oder einer Genehmigung gefragt worden, wenn die Kinder mit dem Elternteil, der nicht denselben Familiennamen trägt, eine Grenze passierten. Als sehr viel später eine 16jährige Schulkameradin unserer Tochter (mit fremdem Pass) ausbüchste, fiel erst an der albanischen Grenze einem Zöllner auf, dass das Mädel dem Passfoto arg wenig ähnelte ... Er verständigte die deutsche Botshaft und liess das Mädchen weitereisen, weil der angegebene Zielort in Albanien näher lag, als der Heimatort und ihm das ungefährlicher erschien als sie kehrtum zu schicken. Die Erziehungsberechtigung und Aufsichtspflicht stehen auf einem ganz anderen Blatt. Man vertraut seinen Kindern und ihren Begleitern, oder eben nicht. Im letzten Fall schliesst man die Kinderpässe besser in einen Safe. --82.247.108.118 21:29, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte schon, im deutschen Gesetzesjungel kommt man mit einem fremden Kind keine 2 Meter weit ;) Ich war ja erstaunt, als ich irgendwann mal erfahren hatte, dass in Dtl ein Kind nicht ohne Erwachsenen in eine Gaststätte/ Kneipe einkehren darf, was ich bis heute nicht begreife. -- 208.48.242.106 14:59, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst Du auf das Kleingedruckte? Lies mal JuSchG §4 Punkt 1, das ist sehr wohl erlaubt. Außer Du meinst Nachtbars/Nachtclubs, die sind in Punkt 3 dann wieder ausgeschlossen. ;-) -- 88.67.152.70 16:41, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gemeint war wahrscheinlich, dass Kinder nur in Begleitung Erwachsener in Gaststätten Hochprozentiges konsumieren dürfen (Branntweinschutzgesetz). --Aalfons (Diskussion) 23:29, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, siehe den erwähnten § 4 Jugendschutzgesetz: Kinder und Jugendliche ohne Begleitung dürfen sich nur zu bestimmten Zeiten und zu bestimmten Zwecken und Anlässen in Gaststätten aufhalten; z.B. dürfen sie nicht in die Gaststätte, wenn sie dort nur mit den Wirtskindern eine Runde Tischfußball oder "Mensch ärger dich nicht" spielen wollen, obwohl das an sich keine jugendgefährdende Beschäftigung wäre. --Zerolevel (Diskussion) 21:36, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spontaner Durchfall - Möglicher Zeitpunkt des Auslösers

Hallo, wie lange kann es minimal und maximal dauern, bis ein "nicht mehr optimal" genießbares (aber nicht offensichtlich verdorbenes) oder auch ein für eine Person generell unverträgliches Lebensmittel (meinetwegen eine überreife Frucht) einen spontanen Durchfall auslöst. Mit Durchfall meine ich maximal 1-2 sehr wasserhaltige Stuhlgänge ohne weitere Beschwerden.--79.253.198.138 15:25, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das kommt auch ganz darauf an, was sich zuvor schon im Verdauungskanal befand. Aber wenn eine Aufgenommene Nahrung sofort große Gasmengen freisetzt, du sie auf Leeren Magen isst, kann es dir den Vorghandenen Darminhalt auch schon mal nach einer halben Stunde oder weniger rauspfeiffen. (Typ 6 oder 7?) -- 208.48.242.106 15:32, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein aktueller Fall, möglicherweise 6 oder 6 und dann 7. Weißt du auch wie lange es maximal etwa dauern kann?--79.253.198.138 15:46, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tage, wenn beispielsweise der vor dem Verzehr bestehende Inhalt des Verdauungstraktes ehr zu Verstopfung neigt. Dann ist es aber so, dass wenn der Verstopfungsstuhl einmal draußen ist, du kurz darauf nochmal gehen musst, und dann nochmal usw. da wirst du vielleicht innerhalb einer Stunde die Skala von 1 bis 7 durchlaufen ... je nach dem. Eine zutreffende Pauschallaussage lässt sich nicht machen. Kommt auch darauf an, wie stark durchfallerzeugend das angegammelte Lebensmittel ist, und wie robust/sensibel deine Verdauung. -- 208.48.242.106 15:51, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) :::Bis alles sichtbar wird, bei Personen mit Darmträgheit auch mehrere Tage. Dazu müsstest du deine eigene Durchgangszeit mal experimentell ermitteln. --Ayacop (Diskussion) 15:57, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist ein gutes Stichwort. Für genauere angaben sollte man seine Verdauung recht gut kennen. Für die experimentelle Bestimmung der Durchgangszeit empfehlen sich stuhlverfärbende Nahrungsmittel (z.B. Spinat, rote Beete, etc.) oder auch ungekaute Erbsen, Maiskörner Sonnenblumenkerne, etc. -- 208.48.242.106 16:02, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ach so, danke für die Antworten. Also ist der Auslöser bei einem einmaligen Ausreißer, wenn ansonsten "geregelte Stuhlgangverhältnisse" bestehenen, eher kurzfristig zu suchen?--79.253.198.138 16:05, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geregelt muss nicht heißen kurze Durchgangszeit. Das kann man nur selbst herausfinden, Methoden wurden genannt. Ich finde darüber auch nichts im Netz, außer ein Buch von 1912 mit der Erbsenmethode. --Ayacop (Diskussion) 19:03, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, geregelt mag sich schwamming angehört haben: Ich kann praktisch die Uhr nach meinem täglichen Stuhlgangverhalten stellen. Ballasstoffe vom Vortag im Kot, wie beispielsweie Maiskörner, sind mir durchaus schon aufgefallen. Verstopfung hatte ich bisher nur in Ausnahmefällen, z.B. durch eine Opioideinnahme. Ist es denn in diesem Zusammenhang wahrscheinlich, dass ein Durchfallauslöser eher kurzfristig zu suchen ist, wenn es plötzlich und außerhalb der übrlichen WC-Zeiten zu einem Ausscheiden wässrigen Stuhls kommt? Ein komplettes Durchlaufen der Bristol-Skala, wie 208.48.242.106 es beschreibt, habe ich in der Form bisher noch nicht erfahren.--62.153.21.39 01:54, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn im Lebensmittel bereits eine starke Keimvermehrung mit Bildung von Enterotoxinen stattgefunden hat, kann Durchfall schon nach 30 Minuten auftreten. Findet die Keimvermehrung und Toxinbildung erst im Darm statt, hängt es von der Pathogenität des Keims und dem Krankheitsmechanismus ab. Da kann es bei Bakterien ein paar Stunden, aber auch mal ein paar Tage dauern (Regelfall 4 Stunden bis 2 Tage). Bei Einzellern wie Giardia intestinalis sind Inkubationszeiten von mehreren Wochen (→ Giardiasis) möglich. Bei spezifischen Infektionen mit chronischem Verlauf können aber auch Inkubationszeiten von mehreren Jahren (!) vorkommen, beispielsweise bei der Paratuberkulose.Uwe G. ¿⇔? RM 08:38, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die interessante Antwort.--79.253.223.208 16:56, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Studienabbruch in Bewerbung

Hallo, da hier sicherlich viele aus dem Personaler-Bereich mitlesen, eine Frage zum Thema Bewerbung. Ich habe ein Ingenieursstudium angefangen und währenddessen in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Abgebrochen habe ich es nach etwa dreieinhalb Jahren, zum einen war es einfach doch nichts für mich, außerdem die finanzielle Situation mit eigener Wohnung und Studiengebühren. Ich habe danach aber noch eineinhalb Jahre im Ingenieurbüro weitergearbeitet. Die Arbeit ist quasi die eines technischen Zeichners. Zwar nur drei bis vier Tage in der Woche, aber es hat Spaß gemacht und die Leute sind in Ordnung. Vor dem Studium hatte ich eine Ausbildung gemacht und würde gerne in diesem Beruf weitermachen. Wie stelle ich diesen eher ungünstigen Lebenslauf in der Bewerbung dar. Dank im voraus.--92.72.23.53 19:19, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Faktenfrage ? GEEZERnil nisi bene 19:23, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
1. im Lebenslauf dürfen keine Lücken enthalten sein, 2. keine Ausreden machen oder schreiben, 3. ehrlich sein. Irgendjemand wird sich schon finden der dich will. 77.4.166.182 19:27, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Frag mal auf deiner zuständigen IHK nach. Du hast mehrere Jahre als technischer Zeichner gearbeitet. Damit kann es sein, dass du zur Prüfung zugelassen wirst (etwas büffeln wird sich nicht vermeiden lassen). Ich weiss aber nicht, wie das geregelt ist, wie viel Vorlauf du benötigst usw. deine örtliche IHK weiss das ganz sicher. Ausserdem kennt die IHK die Betriebe im Umland, die deine Fähigkeiten überhaupt brauchen können. Yotwen (Diskussion) 20:16, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig ist, dass der Lebenslauf keine Lücken enthalten sollte. Ausreden würde ich auch nicht erfinden - wenn du was schreibst, dann steh dazu. Es zwingt dich aber keiner, das Studium in den Lebenslauf aufzunehmen - du hast in dieser Zeit in einem Ingenieurbüro gearbeitet. Anderseits kannst du das Studium ja auch aufführen, du darfst nur nicht einen Abschluss behaupten, den du nicht gemacht hast (du hättest ohnehin kein Zeugnis, das du beifügen könntest). Ich selbst habe auch ein abgebrochenes Studium im Lebenslauf, und das tauchte in meinen Bewerbungen ganz selbstverständlich als "Studium" auf.
Ich habe sogar mal eine Visitenkarte eines Juristen gesehen, die ein paar vorklinische Semester als "Zusatzqualifikation" aufführte. Naja, zugegeben: Das war eher eine Lachnummer. Aber im Lebenslauf würde ich dein Studium sogar als Vorteil ansehen - auch ohne Abschluss. --Snevern 22:02, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, ist hier die passende Umschreibung, von einer "Unterbrechung" des Studiums zu sprechen. Warum? Wenn jemand mit Abitur weder eine Berufsausbildung, noch ein Studium nach der Schule begonnen hat, wirkt das für einen Personaler entweder nicht glaubwürdig, oder bestenfalls "antriebslos". Es zeugt zwar von gesundem Selbstbewußtsein, bei einem Teilzeitjob in einem Ingeneurbüro das als ebenbürtig einem "Technischen Zeichner" darzustellen, aber erworbene "Scheine" im Studium dürften für die Einschätzung der Qualifikation wichtiger sein, gerade wenn man sich im Kessel mit Bewerbern befindet, welche die entsprechenden Abschlüsse besitzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:04, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fragensteller schreibt, daß er vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hat und wieder in diesen Beruf zurückkehren möchte. Sofern es nicht ein sehr ähnlicher Beruf ist, läßt sich das am geschicktesten als vom Freund im jugendlichen Übermut zum Studium überreden lassen, jetzt, erwachsener, aber wieder zu den eigenen Wurzeln zurückkehrend darstellen. ;-) --Haeferl (Diskussion) 00:19, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, wo Du es sagst, so kann mans auch lesen. Habe "diesen Beruf" auf Technischer Zeichner bezogen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:09, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist schwierig zu raten, wenn man bei der Frage raten muss. Ich verstehe sie so, dass du eine Ausbildung im Beruf A gemacht hast (mit Abschluss?), dann in der Tätigkeit B gejobbt hast und zugleich das Fach C studiert hast (ohne Abschluss). Der Personalchef könnte dir mangelnde Zielstrebigkeit ankreiden. Ihn interessieren aber sicherlich auch deine Stärken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:58, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man dem Personalchef mal gegenübersitzt, hat man mehr als die halbe Miete. Bevor man dorthin kommt sitzt noch eine (ich sag's mal abfällig) Hilfskraft, die deinen Lebenslauf durchliest und nur die auf den "Gesprächsstapel" legt, die auf das vorgegebene Profil passen. Ausgefallene Werdegänge haben kaum eine Chance bis zu dem Stuhl vorzudringen, obwohl sie häufig hervorragende Eignungen besitzen. (Da helfen dann höchstens Jobmessen.) Yotwen (Diskussion) 17:24, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also eine Hilfskraft sortiert nirgends Bewerbungen aus und die Personalchefs wissen auch, daß hinter den Bewerbungen Menschen stehen, die manchmal auch ein Tief haben oder sich neu orientieren. In der Regel werden daher nur jene vorweg ausgeschieden, deren Ausbildung überhaupt nicht den Anforderungen entspricht. Viel wichtiger ist - neben Zeugnissen -, daß die Bewerbung ehrlich wirkt. Wenn Du also überzeugt rüberbringen kannst, daß Du jetzt weißt, wo Du im Lebe hin willst, ist kein Grund für Pessimismus. Überzeug Dich von Deinen Stärken und geh optimistisch an die Sache heran. Andererseits: Wenn Du schon dreieinhalb Jahre studiert hast, kann es doch nicht mehr weit sein bis zum Abschluß. Warum machst Du es nicht einfach fertig und ersparst Dir damit, Dich vielleicht wiederholte Male im Leben dafür rechtferigen zu müssen? --Haeferl (Diskussion) 20:30, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Haeferl hat Recht. Wenn du schon weit im Studium gekommen bist, solltest Du Dir sehr gut überlegen, ob Du Dich nicht noch zum Abschluss durchkämpfen kannst, dann sparst Du Dir viel Aufwand. Ein Abschluss ist was wert, obwohl er nichts darüber sagt, ob die Person tatsächlich in der Praxis was taugt. Wenn Du Dir aber sicher bist, dass das mit dem Abschluss nicht klappt bzw. nicht geht, dann ist es auch ok. Du hast eine (abgeschlossene ?) Berufsausbildung und willst in denselben Job zurück, das sieht doch schon mal gut aus. Wenn du das Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen konntest, und das etwas darlegen kannst, dann versteht das der Personaler. Ein anderer Grund ist die berühmte "Theorielastigkeit": Es war dir alles zu theoretisch, du willst arbeiten, und nicht im Elfenbeinturm an Theorien herumfeilen. Wie bereits geschrieben, die Bewerbung soll ehrlich sein _aber_ du musst auch Deine Stärken herausstellen. Wenn du ein Auto kaufen willst und der Verkäufer erzählt dir laufend von dessen Mängeln, wirst du es nicht kaufen. So ist es bei der Bewerbung - wo du deine Arbeitskraft verkaufst - auch.
Wenn Du schon gearbeitet hast, dann hast Du auch Arbeitszeugnisse. Wichtig ist, dass die gut sind, und da kann man meist noch mit dem Chef reden.
Den Personaler interessiert außerdem, wie endgültig Deine Entscheidung zum Studienabbruch ist, denn er will nicht in einem Jahr die Stelle erneut besetzen müssen, weil du dann wieder an die Uni zurückgehst. Daher kann ich vom o.g. Vorschlag, von einer "Unterbrechnung" des Studiums zu reden, nur abraten. Das wäre ein klarer Minuspunkt.--Zockmann (Diskussion) 22:49, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, dir widersprechen oder dir Illusionen rauben zu müssen, Haeferl, aber es kommt sehr wohl vor, dass eine Hilfskraft (deren Arbeitsplatzbeschreibung natürlich einen anderen Namen trägt - bis hin zu "Assistent/in der Geschäftsführung") Bewerbungen aufgrund von schlichten Formalien aussortiert. Diese Formalien müssen noch nicht einmal inhaltlicher Natur sein ("erforderliche Ausbildung fehlt"), sondern können sich auf die Äußerlichkeiten der Bewerbungsunterlagen beziehen. Je nachdem, mit wie vielen ungebetenen Initiativbewerbungen du während deiner Arbeit belästigt wirst, kommst du schnell auf die Idee, deiner "Hilfskraft" (s.o.) Anweisungen zu geben, welche bitte erst gar nicht auf deinen Schreibtisch wandern sollen. Die Kriterien für diese Vor-Ausscheidung können sehr weitgehend sein. In einem Fall (und das ist kein Gerücht, sondern beruht auf eigener, positiver Kenntnis von einem entsprechenden Vorgang) wurden Bewerbungen, die entweder auf Papier ohne Wasserzeichen oder gar mit verkehrt herum sichtbarem Wasserzeichen gedruckt waren, unbearbeitet mit vorgefertigtem Dankschreiben (Dank im Sinne von "nein, danke") zurückgeschickt, ohne dass ein Entscheidungsträger ihnen näher als 5 Meter gekommen wäre. Hängt stark von der Position ab, auf die man sich bewirbt, vom entsprechenden Bewerberüberhang und von der Mentalität des Personalentscheiders. In jedem Falle kann ich nur empfehlen, auch bei in großer Zahl verschickten Initiativbewerbungen große Sorgfalt an den Tag zu legen - ansonsten ist es schade um Zeit, Geld und Mühe (es sei denn, man macht es ohnehin nur, um von der Arbeitsagentur eine Kostenerstattung zu kriegen). --Snevern 13:43, 21. Apr. 2012 (CEST)ü[Beantworten]

Zweimal Olympiastadt

Wie ich kürzlich in einer Quizshow erfuhr, ist Kiel die einzige deutsche Stadt, die zweimal Austragungsort olympischer Wettbewerbe war, nämlich 1936 und 1972 jeweils im Segeln. Ich würde jetzt gerne wissen, ob es weltweit weitere Städte gibt, die auch zwei- oder mehrfach Austragungsort olympischer Wettbewerbe waren. 89.244.164.253 21:40, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Athen, St. Moritz --Taratonga (Diskussion) 21:44, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Z. B. Paris, London. --LZ6387bitte bewerten! 21:44, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Innsbruck und Lake Placid dürfen nicht vergessen werden. --Taratonga (Diskussion) 21:50, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Los Angeles. --89.246.197.56 21:55, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Olympiastadt, 3x, 2x, 1x nur die keinmal fehlen noch. Denkt man an "Austragungsort" dürften noch mehr Städte in Betracht kommen, da Vorentscheidungen, z.B. im kommenden (?) Sommer in mehreren Städten im UK - neben London -, ausgetragen werden werden... GEEZERnil nisi bene 07:50, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es werden nicht alle Wettbewerbe genau an dem Ort ausgetragen, der den olympischen Spielen den Namen gibt, sondern es gibt Wettbewerbe in vielen Siedlungen rings um den Nominalort. Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass es mehr Orte wie nur Kiel gibt, in denen zweimal olympische Wettbewerbe ausgetragen wurden, ohne dass sie offizielle Olympiastadt waren. --Rôtkæppchen68 11:21, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"rings um den Nominalort" ist lustig ;-) Bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles konnte man olympische Fussballspiele in Boston erleben. Ob es die Engländer Überwindungen kostet, dass Teile der Sommerspiele in Schottland stattfinden? Aye ! +1 Kiel (oben) war ja nie offizielle Olympiastadt. GEEZERnil nisi bene 11:37, 19. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Moment! Es wird ja nicht behauptet, Kiel sei Olympiastadt gewesen, sondern zweimal „Austragungsort olympischer Wettbewerbe “ ;) --Vexillum (Diskussion) 11:41, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bronzemedaille ..?! 8-) GEEZERnil nisi bene 11:46, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ja noch dreister sagen, Augsburg war zweimal Austragungsort olympischer Wettbewerbe: einmal des Fußballwettbewerbes, und einmal des Kanuwettbewerbes ;) --Vexillum (Diskussion) 12:03, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
...Und Innsbruck war dreimal Austragungsort einer Olympiade. :-) --Marcela 12:35, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - 1964 und 1976 - also genau dreimal Austragungsort von Olympischen Spielen :) --Rlbberlin (Diskussion) 12:44, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da ist bestimmt noch 'ne Schacholympiade oder so was in der Art gemeint ;) --Vexillum (Diskussion) 12:55, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, Ralf zielt auf die Jugendolympiade Innsbruck 2012 ab ;) --тнояsтеn 12:57, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genauso ist es, die Jugendolympiade war eine des IOC. Somit ist Innsbruck einzige Stadt, in der drei Olympiaden stattfanden. Damit hat übrigens sogar das IOC geworben...--Marcela 13:11, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es ziemlich unfair, dass Innsbruck durch einen unbedeutendem Olympia-Spinoff jetzt damit werben darf, drei Olympische Spiele ausgerichtet zu haben. Die Olympischen Jugendspiele sind nichts im Vergleich zu echten Olympischen Spielen und es besteht IMHO auch kein Grund, Olympiasportler nach ihrem Alter zu diskriminieren. Werden als nächstes Olympische Spiele fein säuberlich in A–Z-Jugend, Aktive, 35–40, 40–45, etc pp eingeteilt und für jede mögliche Altersklasse ein für sich allein unbedeutender Wettbewerb ausgerichtet? --Rôtkæppchen68 13:26, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die meisten, die ich dort gesehen habe, würde ich eher bei Kindern als bei Erwachsenen einordnen. Für die war es schon gut, eine eigene Veranstaltung zu haben. Auch die gemischten Mannschaften usw. machten das Ganze dort deutlich spielerischer als die echten Olympiaden. Das mit der Werbung ist nicht meine Erfindung, beschwer dich beim IOC ;-) --Marcela 13:45, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Leistungssport mit Kindern gehört verboten. Das sag nicht ich, sondern das sagt ein befreundeter Trainer, der 2004 und 2008 bei den Olympischen Spielen mit dabei war und dort deutsche Athleten betreut hat. --Rôtkæppchen68 13:51, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir zu, das IOC sieht es offenbar ähnlich. Die Bewerbe waren anders als bei Erwachsenen auf "spielerisch" ausgelegt, auch wenn es ohne Zweifel Bewerbe waren. Es gab ein sehr ausführliches Rahmenprogramm für die Aktiven, Bildungsangebote, Kultur, Workshops, Informationen zu den verschiedenen Nationen. Es war deutlich bemerkbar, daß das IOC da etwas anderes als große Olympiade veranstaltet hat. Der olympische Gedanke wurde durch die gemischten Mannschaften gefördert. Zumindest der Ansatz war in meinen Augen gut. --Marcela 19:37, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Ralf: Olympiaden finden nicht in Orten statt, sondern bezeichnen eine Zeitdauer... --Duckundwech 15:28, 19. Apr. 2012 (CEST)

19. April 2012

Auflagenhöhe

Der Bauer-Verlag (u. a. Bravo) klagt gegen SPIESSER, das diese nicht mehr mit ihrer Auflagenhöhe werben dürfe ([6], [7]). Aufhänger ist, dass Spiesser konstenlos verteilt wird, und die Auflagenhöhe daher nicht die erreichte Leserzahl widerspiegeln würde. Ich frag mich, worauf sich so eine Klage begründen kann? Dazu die Frage: Welche Bedeutung hat die Auflagenhöhe? Zuvorderst wird sie vermutlich von den Anzeigenkunden genommen, um die Attraktivität zu beurteilen, in der Zeitschrift Werbung zu schalten, und dient zur Ermittlung der Anzeigenkosten. Dann wär es aber Sache der Werbeindustrie gegen Spiesser vorzugehen, nicht von Bauer. Hat die Anzeigenhöhe also noch eine andere Bedeutung, die sich mir nicht erschließt? Als Kunde kauf/les ich eine Zeitschrift doch nicht, weil sie eine starke Auflage hat. -- TZorn 11:09, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unlauterer Wettbewerb. Es gibt ja auch (oder sogar in erstere Linie) einen Wettbewerb um die Anzeigekunden, nicht nur um die Leser. --Eike (Diskussion) 11:15, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Kunde ist nicht der Leser. Der Kunde ist der Werbende. Der Zeitungsleser ist das Produkt. Sachichmalso. Curtis Newton 12:54, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK. Mit dem Wettbewerbsgedanken macht es Sinn. Danke. -- TZorn 16:27, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Pfeif(f)enbarock

Suchthilfe-Transfer GEEZERnil nisi bene 13:17, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Macht Wikipedia wirklich süchtig? --Rôtkæppchen68 13:28, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bin bei meiner Suche nach einem alten Kleiderschrank immer wieder auf das mir unbekannte Wort "Pfeifenbarock" gestoßen. Was bitte ist das? Wie sieht dieser Stil aus, woher und so weiter. Herzlichen Dank im voraus! --46.115.59.38 12:02, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein interessantes Wort aus dem Kleinanzeigen-Vokabular. Noch häufiger erscheint das vermutlich gleichbedeutende Pfeiferlbarock, das hier mit "2. Rokoko" erklärt wird. Da die Buch- und Scholarsuche bis auf einen Roman von 2011 nichts liefert, dürfte Pfeifenbarock bzw. Pfeiferlbarock kein Fachwort sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:54, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar, dass das ein magisches Verkaufswort ist, aber auf welchen Pfeif(f)er (mit 3 f ?) oder welches Pfeiferl geht es zurück? GEEZERnil nisi bene 14:08, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwei Schranks
TF:Ich stelle mir einen Schrank vor, der einer Orgel der Barockzeit ähnelt, also inkl. dieser wuchtigen aber doch verspielten, funktional unnötigen Umbauten... -- Ian Dury Hit me  14:22, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mutmaßt auch einer hier. --Neitram 14:38, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin ich wenigstens nicht alleine. -- Ian Dury Hit me  15:46, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht eine ähnliche Begriffsbildung wie Gelsenkirchener Barock?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:33, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier schreibt ein österreichischer Restaurator "...Pfeiffenbarock, auch Neo-Barock genannt". --Neitram 14:38, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Fachmann! - Da kann man vielleicht etwas lernen ... habe angeschrieben. GEEZERnil nisi bene 15:58, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Antwort: "Ja, die Begriffe Pfeifen- und Pfeiferlbarock kenne ich. Der Begriff als solches bezieht sich höchstwarscheinlich auf die Pfeifenförmigen Schnitzarbeiten und meint, Pfeifen und Pfeiferl zum Rauchen . Mfg. aus Oberösterreich". GEEZERnil nisi bene 07:54, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier wird ein Pfeifenbarockschrank angepriesen (1/3 runterscrollen) mit dem Zusatz "Sein Haupt ist von einer geschnitzten Pfeife bekrönt." (auch sei er ein "optischer Hingucker"! Hehehe!) DAS HIER ist die krönende Pfeife.
Frage: Findet man in der (österreichischen) Schnitzerei den Fachbegriff "Pfeife" für so ein krönendes Holzschnörkelding? GEEZERnil nisi bene 08:21, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pfeife im Pfeifenbarock. Tuntenbarock (en: faggot baroque) ist auch rot. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:56, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wunderschön! Na da hammer's doch. Doppel-f ist also falsch. - Tuntenbarock? Tuntenbar-Rock, Tunten-Barrock... Das wird eine lange Nacht... GEEZERnil nisi bene 11:04, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sind hier Schulstrafen möglich?

Hallo,

in der Schule sammeln wir in einem Schrank Pringles-Dosen. Mittlerweile wird der Schrank voll. Könnten uns Stafen drohen, wenn ein Lehrer diese entdeckt, oder kann ich da keinerlei Befürchtung haben?

Es sind mittlerweile über 70 Dosen und ich wohne im schönen Bayern


--188.98.0.99 15:51, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, nur Info. Es gibt Pfiffigeres, als so etwas zu sammeln => Google => Lagerung von brennbarem Material unzulässiger Mengen <= Und jetzt wieder Hausaufgaben machen sonst wird GEEZERnil nisi bene 16:04, 19. Apr. 2012 (CEST) böse.[Beantworten]
Danke für die Antwort, aber die Schule hab ich nicht vor abzufackeln. Die hat schonmal "gebrannt" und dann wars doch die Vedag-Fabrik dahinter q.q 188.98.0.99 16:10, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Passt bloß auf! Der Lehrer bestraft Euch mit einer Bastelstunde mit Pringlesdosen: Wer baut die stabilste Brücke nur aus Pringlesdosen und Klebstoff. Der Lasttest wird mit vollen Pringlesdosen gemacht und wessen Brücke gewinnt, der darf die Pringles behalten, muss aber nach dem Verzehr dokumentieren, dass er die durch die Pringles zugelegten Pfunde wieder runtertrainiert. --Rôtkæppchen68 16:26, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle Dosen sind natürlich leer ;). Und Kunst haben wir leider nicht mehr :( (Wirtschaftsschule, falls das jemand kennt :p) 188.98.0.99 16:28, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz blöd gefragt: Wozu sammelt man Pringles-Dosen in der Schule, und ist die Option, einfach mal einen Lehrer zu fragen, von vornhinein ausgeschlossen? Und was hat das Ganze mit allgemeinen Wissensfragen zu tun? --Wrongfilter ... 16:38, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, da droht uns vermutlich ein Pringles-Dosen-Skandal. Yotwen (Diskussion) 16:40, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
...Pringles-Dosenpfand ..?!? GEEZERnil nisi bene 16:55, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pringlesdosen sind aus zwei Gründen vom Dosenpfand ausgeschlossen: Sie bestehen aus einem angeblich umweltfreundlichen Pappe-Kunststoff-Verbund und Pringles, deren Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist, kann man nicht trinken. --Rôtkæppchen68 16:58, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Steilvorlage ..! Drinking Pringles ;-) GEEZERnil nisi bene 18:21, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ihr könntet 70 schlecht funktionierende cantennas bauen um den WLAN-Empfang in der Schule zu verbessern :D --χario 18:49, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe mal die Wirtschaftsschule in Bayern mit der Vedag-Fabrik dahinter, die schon mal gebrannt hat, angemailt. Jetzt aber ...! ;-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Bayern sagst du? Hmmm, dann wird der Lehrer euch wohl mit dem Rohrstock mal kurz auf die Finger und auf den Pops hauen, und nachdem ihr das ganze gebeichtet habt, sagt ihr 10 Vaterunser auf und alles ist wieder gut. Ne, Spaß beiseite: ich wüsste nicht, warum euch eine Strafe drohen sollte. Ihr habt nichts Kaputt gemacht oder entwendet. Wenn ihr den Schrank mit den Dosen gefüllt habt, wird er sicherlich zuvor leer gewesen sein, oder? Also wurde er sowieso nicht benutzt. Wenn der Schrank mal wieder genutzt werden soll, wird ein Lehrer die Dosen entdecken. Wenn er herausfindet wer es war, wird er euch schief angucken und fragen wozu ihr so viele Pringlesdosen braucht und ob ihr die alle gegessen habt, und euch dann bitten den Schrank für die geplante schulische Nutzung leer zu räumen. -- Lord van Tasm «₪» 14:05, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

warum dürfen ledige, geschiedene und verwitwete Frauen an Sonn- u. Feiertagen in Florida nicht Fallschirm springen?

--77.118.254.66 18:34, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht damit diese Frauen nicht aus Einsamkeit 'nen Möllemann machen? --176.198.25.72 19:09, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest das Ledige kann ich erklären: Es ist das "Projekt 18" in Florida, damit die jungen Achtzehnjährigen Frauen schön brav in die Kirche gehen und Ehekandidaten treffen können, dürfen sie halt nicht Fallschirm springen gehen - danke für den Möllemann-Tipp! Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 19:13, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann dürften aber 18 jährige Männer auch nicht Fallschirmspringen, sonst klappt's auch wieder nicht. --RobTorgel (Diskussion) 19:17, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das angebliche Gesetz, wonach unverheiratete Frauen in Florida an einem Sonntag nicht mit dem Fallschirm springen dürfen, hat bislang noch niemand gefunden. Es gibt unzählige Seiten, die die Geschichte gerne kopieren und weiterverbreiten; auch in zahlreiche Bücher hat die urbane Legende Eingang gefunden. Den Beweis, dass es ein solches Gesetz tatsächlich gibt oder jemals gab, konnte aber noch niemand liefern. --Snevern 19:46, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die meisten dieser absurden "Gesetze", die es angeblich in Amerika gibt, basieren auf dem amerikanischen Fallrecht (case law). Fallrecht heißt, dass sich Richter bei der Urteilsfindung auf Urteilssprüche in Präzedenzfällen berufen.
Wenn dann irgendwann mal ein merkwürdiger Urteilsspruch gefällt wird (nachts Krokodile durch die Straße führen: verboten; dürfen Frauen Auto fahren? ja, wenn der Mann kellenwinkend vorangeht [Beispiele sind real, aber aus dem Gedächtnis geschildert und vermutlich von mir krude verdreht bis falsch dargestellt]), dann kann sich auch 100 Jahre später ein Richter im Prinzip auf diesen Präzendenzfall berufen und erneut ein ähnliches Urteil fällen.
Ob es bei den fallschirmspringenden Frauen einen solchen Präzedenzfall gibt, kann ich nicht sagen. Aber das ist zumindest wie diese angeblichen "verrückten amerikanischen Gesetze" in der Regel zustande kommen. --::Slomox:: >< 20:06, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das angloamerikanische Recht kennt dieses "Fallrecht", aber selbstverständlich gibt es auch in den USA und in einzelnen Staaten Gesetze und Verordnungen, und die urbane Legende behauptet nicht, dass mal ein solcher kurioser Fall entschieden worden sei, sondern dass in Florida ein derartiges Gesetz existiere. Und das halte ich auch weiterhin für ein (weit verbreitetes) Gerücht. --Snevern 20:11, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es einen allg. Begriff für derartig ungewöhnliche Gesetze? --MichaelFleischhacker Disku 20:13, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
en:Dumb_laws oder auch Loony laws.--79.253.223.208 20:48, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich mich frage, wieso die völlig überholten und irrwitzigen Bestimmungen nicht abgeschafft werden. Gibt es da wenigstens Gesetze, wonach der Verstoß nicht zu ahnden ist? --93.134.253.115 00:03, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt es sicherlich teilweise. In Deutschland haben wir doch auch ähnliches. Die hessische Verfassung sieht beispielsweise ja noch die Todesstrafe vor. Das Grundgesetz als Bundesrecht hebt diesen Artikel widerum auf. Man könnte zwar sichelich die hess. Verfassung ändern, allerdings wäre dafür eine Volksabstimmung nötig und die scheut man wohl wegen eines Artikels der eh anderweitig aufgehoben ist. (was ich auch verstehen kann) --Lidius (Diskussion) 05:48, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und in Bayern darf ein Ehemann seine Ehefrau an einem Sonntag nicht vor dem Kirchgang verprügeln.
Zu anderen Zeiten darf er das auch nicht, aber dann wäre es weniger interessant, darüber zu schreiben.--Pyrometer (Diskussion) 12:11, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Präsentation mit vielen Sonderzeichen und Formatierungen

Kann mir jemand sagen, mit welchem Programm oder Einstellungen (Vorlage, Schriftart, Schriftgröße, ...) diese Folien erstellt wurden? --79.240.230.86 21:21, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Öffne das Dokument und gehe auf File|Properties. Mein erster Verdacht LaTeX hat sich bestätigt. Die cmss-Schrift sieht immer noch so aus wie vor 20 Jahren. --Rôtkæppchen68 21:33, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Okay, vielen Dank! Hintergrund ist, dass ich selbst eine Präsentation erstellen muss, bei der ich viele Sonderzeichen benötige und wohl auch mit Farben und Boxen (Strukturen) arbeiten muss. Ich quäle mich gerade mit einer Präsentationsdatei von OpenOffice rum, aber es erscheint mir zu umständlich. Welche Software ist dafür vielleicht besser geeignet? Könnt ihr was empfehlen? --79.240.230.86 22:35, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
OpenOffice hat's bei mir immer ordentlich getan, und natürlich den Zeichensatz nebenher aufhaben für die Sonderzeichen. Allerdings arbeite ich auch mit der Maxime "Boxen und Farben nur sehr sparsam einsetzen, die lenken sonst vom Inhalt ab". --94.134.217.224 23:58, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich mag lyx, eine Oberfläche für LaTeX. Ich hab es allerdings nie für Präsentationen verwendet. --Eike (Diskussion) 10:02, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

20. April 2012

1971: Wer kennt diesen Schauspieler?

Am 23.Juni 1971 war Bundeskanzler Willy Brandt Gastgeber im Bonner Kanzlerbungalow. Er hatte dort wohl (vor allem) Schauspieler eingeladen. Von diesem Anlass gibt es einen ganzen Schwung Fotos, die der Fotograf Engelbert Reineke gemacht hat. Über die Bilderspende des Bundesarchivs können wir sie nun auch verwenden. Bei dieser Aufnahme konnte bisher nicht geklärt werden, wer der abgebildete Mann neben Brandt ist. Ist oder war er Schauspieler? Kann ihn hier jemand identifizieren? Für Medien mit unidentifizierten Personen gibt es übrigens eine eigene Commons-Kategorie Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 00:49, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt diesen weisshaarigen Herrn?
Die Frage würde ich nicht so sehr auf Schauspieler fokussieren. Bei der Veranstaltung waren auch Produzenten, Verleger, Regisseure, Politiker und Partner der Eingeladenen zugegen. --Sitacuisses (Diskussion) 06:11, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man könnte so vorgehen: Ihr kennt den Ort und das Datum. Jetzt noch alle Namen herausschreiben, die schon identifiziert wurden. Damit - und mit der Info, dass diese Bilder WP übergeben wurden - das Archiv der SPD-Zentrale anschreiben. Solche Einladungen wurden organisiert und es gab Gästelisten - da kam ja nicht jeder rein. Dann die Liste abarbeiten.  ;-) "Willy war Raucher?" "Ja." GEEZERnil nisi bene 08:06, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schau mal ob Waldfried Barthel passen könnte. Findet sich so, bzw. als Waldfried M. Barthel, als Bildunterschrift auf anderen Seiten. Hier der Hinweis --Pilettes (Diskussion) 08:34, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sieht gut aus, hier ein weiteres (Bild 2, oben). --Paulae 09:24, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Bild mal bei Waldfried Barthel eingebaut. -- Hey Teacher (Diskussion) 09:29, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: Wurde hier http://www.gemeinschaftsforum.com/forum/index.php/topic,162479.0.html auch bestätigt -- Mario Link (Diskussion) 10:27, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Prima! Vielen Dank! Gruß --Sir James (Diskussion) 10:44, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Revers-Dingens

Was für ein Mienenspiel! Welche Körpersprache! Ich bilde mir ein, durch die Brusttasche hindurch, die Rundung eines Glases (Monokel) zu sehen. Illusion? GG (Romy mit Davidstern?)

Nebenfrage: Was ist das für ein Dingens, das ihm vom Revers in die Brusttasche läuft? Das wird ja nicht seine Backstagekarte sein. -- TZorn 09:33, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dürfte die Kette oder das Band eines Monokels sein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:52, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
1971 wurden noch Monokel getragen? Und er hat ja auch eine Brille in der Hand (schlecht zu erkennen, könnte auch was anderes sein). -- TZorn 10:00, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, Exzentriker halt :) Die Brille muss ein Monokel nicht ausschließen. Heute gibts Gleitsichtbrillen, früher hatte man eine Nah- und eine Fernbrille. Das auf dem Foto könnte auch eine Sonnenbrille sein ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:09, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Taschenuhr. Diese steckt man zwar für gewöhnlich in eine tiefer liegende Tasche und befestigt die Kette an einem Knopfloch, aber das macht ja nichts. -- 208.48.242.106 10:20, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eins von beiden wird's wohl sein, wobei ich das Monokel dann doch für plausibler halte. Taschenuhr da oben am Revers fänd ich seltsam. Danke. -- TZorn 12:53, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frackuhr: Alltagsuhren gedacht, die statt zum Frack eher zum Sakko getragen werden. Dabei wird die Uhr mittels einer Knopfkette im Knopfloch am linken Revers befestigt und in der Brusttasche verwahrt. s. auch http://www.mikrolisk.de/show.php/214. Das war 1971 bestimmt weniger "seltsam" als ein Monokel. --Vsop (Diskussion) 15:16, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wieder was gelernt. -- TZorn 16:14, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Für den kultivierten Frackträger ist die Frackuhr unverzichtbar, da bei strenger Auslegung der Konvention keine Armbanduhr zum Frack getragen werden darf." Weia... darf dieser "kultivierte Frackträger" auch ohne Uhr unterwegs sein? --Eike (Diskussion) 16:19, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann können wir das Bild gleich in 2 Artikeln verwenden.... DONE ! GEEZERnil nisi bene 17:05, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand den Unterschied zwischen Serrano Schinken und Schwarzwälder Schinken erklären?

danke --93.132.129.222 01:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Serrano-Schinken und Schwarzwälder Schinken. Es sind erstmal beides Schinken mit geschützter Herkunftsbezeichnung. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß Serranoschinken luftgetrocknet wird, der Schwazwälder wird kalt geräuchert. Über Geschmack, Form und Zusammensetzung lässt sich sicher vieles schreiben, dazu bitte aber die Herstellerangaben vergleichen, dort gibt es auch innerhalb der Sorten große Unterschiede.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:52, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei Serrano steht nichts von Vor-Pökeln. Wie ist das mit den Spezialitätenartikeln? Keine Lit.-Referenzen nötig? GEEZERnil nisi bene 08:10, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr an Artikeln von Küchenpatrioten rumzubasteln. Für "etabliertes" Wissen bedarf es keiner Literaturreferenzen, wenn jemand Zweifel hat, bitte Artikeldiskussion nutzen. Über den Arbeitschritt des Vorpökelns kann man sicher nochmal sprechen, auch Serranoschinken wird Vor- und Nachgepökelt. Die Frage ist, wie detailiert soll ein Artikel sein. Falls bedarf ist, nehm ichs auf die Todoliste.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:22, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied liegt vorallem im Preis. Im Vergleich dazu sind alle anderen Unterschiede vernachlässigbar ;) -- 208.48.242.106 10:23, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unfug. Die Preisdifferenz drückt alle Warenunterschiede aus. --Aalfons (Diskussion) 10:48, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oliver, Bei Serrano tippe ich auf einen recht hohen Zuckeranteil beim Pökeln. Der ist beim Schwarzwälder ziemlich sicher niedriger. Yotwen (Diskussion) 16:47, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Hauptunterschied ist, dass Schwarzwälder intensiv mit Nadelholz geräuchert wird, Serrano gar nicht. Dann ist Schwarzwälder noch kräftig gewürzt (Wacholder usw.), Serrano nur leicht. Entsprechend groß ist der Unterschied im Ergebnis. Rainer Z ... 16:15, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schwangerschaftszeichen

Im Artikel Schwangerschaftszeichen sind ja ganz viele Sachen aufgezählt. Schön und Gut. Was aber eigentlich interessant wäre: Ab wann treten denn die einzelnen Symptome jeweils frühestens auf? Unmittelbar nach der Empfängnis? Nach der Hälfte? Kurz vor Ende? Nach 10 Wochen? Nach einem Monat? --217.251.243.42 08:37, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

siehe bitte auch: unsicheren, wahrscheinlichen und sicheren Schwangerschaftszeichen & Humanes_Choriongonadotropin#Konzentration und hier Viele Frauen registrieren eine Schwangerschaft bereits, wenn sich einige Tage nach der Befruchtung die Eizelle in der Gebärmutter eingenistet hat. . --gp (Diskussion) 09:13, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und manche merken es bis zur Geburt überahupt nicht, was ich bis heute nicht begreifen kann. -- 208.48.242.106 13:06, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und andere denken, hoffen, wünschen ... vergeblich. --109.193.251.139 08:54, 21. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]

Tumorschmerzsyndrom bei Fibrosarkom

Hallo Ihr da draußen, ich kenne mich bei Wikipedia in keiner Weise aus, habe aber davon gehört und versuche jetzt einfach auf diesem Wege mein Glück. Ich brauche Hilfe!

Kann mir vielleicht von euch jemand helfen? Ich wohne ich Chemnitz und stehe grad noch zeimlich unter Schock, denn bei mir wurde eben die Diagnose: "Chron. Tumorschmerzsyndrom bei Fibrosarkom im linken Unterschenkel (Schienbein)" gestellt. Weiß jemand evtl. eine sarkomisch spezialisierte Klinik? Wäre ich vielleicht an der Uni-Klinik in Leipzig gut aufgehoben?

Bitte meldet euch, wenn ihr helfen könnt. Herzlichen Dank und liebe Grüße --88.74.245.153 (08:40, 20. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Bitte lass dich hierzu von Deinem Facharzt beraten. VG und alles Gute weiterhin Thogru Sprich zu mir! 08:44, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ein Informationsportal für Sarkompatienten unter www.sarkom-info.de. Die haben eine kleine Infobroschüre zusammengestellt. Dort sind auch Anlaufstellen und Kliniken aufgelistet. Ansonsten: Erfolgreiche Therapie und gute Besserung!!! -- 208.48.242.106 10:29, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Konservendose: Gibt es ein Muster, wann Aufreißdeckel verwendet werden?

Eventuell ist es nur mein subjektiver Eindruck: Bestimmte Produkte in Dosen haben

  • fast nie einen Aufreißdeckel (z.B. grüne Bohnen, Ananas, Tomatenmark)
  • machmal bis oft einen Aufreißdeckel (z.B. Mais, Erbsen)
  • fast immer einen Aufreißdeckel (z.B. Tunfisch, Kidney-Bohnen)

Warum ist das so? Eine Erklärung wäre, das Produkte mit Aufreißdeckel häufig unterwegs verzehrt werden, wenn man keinen Dosenöffner zur Hand hat. Das scheint aber nicht mit den Produkten zu korrelieren. Andere Ideen? --Zulu55 (Diskussion) 10:33, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Gefühl, dass es großteils Produkte sind, die man ohne weitere Arbeitsschritte verzehren kann, wo also kein kochen/ aufwärmen/ abgießen/ etc. nötig ist. -- 208.48.242.106 10:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch ne TF: Produkte mit Aufreißdeckel bieten höhere Gewinnmargen und lassen deswegen eine wertigere Verpackung zu. Oder es ist eine Frage der economy of scale: Ein großer Konzern kommt mit Millionen Aufreißdosen auf den gleichen Verpackungspreis wie ein kleiner Konzern mit 100.000 Dosen. Oder es ist eine Frage der Märkte: Bestimmte Dosenformen taugen nicht für Dosenöffner, werden aber aus anderen Gründen eingesetzt (weniger Metall durch den Wegfall der Kante). Da kann der Aufreißdeckel billija kommen... --Aalfons (Diskussion) 10:53, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Man vergleiche ja, ja, ja... Katzenfutterdosen preislich mit und ohne pull tab. Es ist ein Marktsegment. Bei Trinkdosen ist pull tab ein MUSS, bei "in Küchen oder ähnlichem zu verwendenden" ein KANN. GEEZERnil nisi bene 10:58, 20. Apr. 2012 (CEST) (Hier in Frankreich oder auch in Spanien kommt Thunfisch auch sehr häufig in "non-pull-tab"-Dosen).[Beantworten]
Das Katzenfutter vom Feinkost-Albrecht wird in Pull-Dosen verkauft. Ist aber auch das günstigste was ich kenne (und das einzige, was mein Kater mag). -- Ian Dury Hit me  11:55, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei das auch zur recht plausiblen Erklärung von 208 passt: Instand Food ist relativ höherpreisig. --Aalfons (Diskussion) 11:06, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Follow the money! Noch ein teurerer Instant-Reise-Artikel - quasi "Aufreiss-Hilfe" - (bitte nicht essen): Das Vuitton-Reisekondom für 68 $ Schönes Wochenende! GEEZERnil nisi bene 11:16, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"...etwa das Zwölffache eines normalen Präservativs..." Wo kaufen die denn ihre "normalen" Kondome?!? --Eike (Diskussion) 11:44, 20. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
und auch abhängig von der Dosengröße. Kleine Dosen für Single-Haushalte haben häufiger den Aufreißdeckel. Wenn ich Chili con carne koche, mache ich das gern in größeren Mengen. Und die Kidney-Bohnen dazu in der großen Dose gibt es nur mit konventionellem Deckel (neben dem Preis bestimmt auch der Stabilität geschuldet). --Potisiris (Diskussion) 11:20, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, das Tischdeckenrisiko spielt auch noch eine Rolle. Kleinteilige Fischkonserven mit ihren dicht eingepressten Oel- oder Tomateneinlagen sind ein groesserer Hazard als in Wasser eingelegt gruene Bohnen (die ohnehin meist in der Kueche und nicht auf dem Tisch geoffnet werden). Das Risiko bei einem Aufreissdeckel ist dann geringer als bei den klassisch hineinzuhaemmernden Doesenoeffnern. Zumal manche Fischdosen fuer diese nicht einmal stabil genug sind. -- Arcimboldo (Diskussion) 12:32, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vollkonserven sowie große Dosen vertragen sich nicht mit Aufreißdeckeln. --Marcela 12:43, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ring-Pull-Dosen bestehen meistens aus Aluminium. Es gibt auch die Kombination Weißblechdose mit Aluminiumdeckel. An Weißblech einen Zugring anzunieten hieße, die Zinn- und Lackschicht zu beschädigen. Diese Stelle müsste also nochmal nachlackiert werden. Deswegen werden Zugringe nur an Aluminiumdeckel angenietet. Ob sich ein Lebensmittel in Aluminium oder in Weißblech wohler fühlt, hängt vom Lebensmittel und von der Innenbeschichtung der Dose ab. Weißblechdosen werden meistens ausgestanzt, zusammengerollt und verschweißt. Der Boden wird durch Bördeln angebracht. Normales Weißblech eignet sich nicht zum Tiefziehen. Aluminiumdosen und -deckel werden in mehreren Schritten gestanzt und tiefgezogen. Dabei wird auch die Risskerbe gestanzt und der Zugring angenietet. Der Deckel wird heutzutage angebördelt. Früher, zu Apperts Zeiten wurde der Deckel verlötet. Es hängt also vom Dosenhersteller und vom Fertigungsverfahren ab, ob eine kleine Dose eine Ringpulldose wird oder nicht. Größere Konservendosen werden der Stabilität halber aus Weißblech hergestellt. Deswegen gibt es sie nicht mit Zugring. --Rôtkæppchen68 15:55, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mietwohnung - Heizung zu kalt

Hallo, ich habe eine (natürlich unverbindliche, weil das ja kein Anwaltsersatz ist hier) Frage: Weil die Heizung zu kalt ist, auch bei voller Leistung nur unter 19 Grad (und das schon in dieser Jahreszeit...), sagte der Vermieter mir auf Mitteilung, ich soll mich erstmal an einen Hausmeister wenden und sonst an eine Handwerkerfirma seiner Wahl. Woran könnte das liegen?, Heizung ist entlüftet. Und was soll ich tun, wenn ich die erste Person kaum erreiche und es sich somit hinzieht? Ich kann ja nicht ewig damit leben, dass ich am besten Handschuhe in der Wohnung anhätte... Wie lang darf sowas dauern und wie normal ist es, dass ich das machen muss und nicht der Vermieter? Danke! --82.113.98.54 11:40, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

das sollte mit ner ordentlichen mietminderung in den griff zu bekommen sein... http://www.gratisrecht.de/haus-und-garten/12871-ihre-heizung-bleibt-kalt-was-tun-wenn-der-vermieter-nichts-unternimmt.html --Heimschützenzentrum (?) 11:57, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
[BK]:Mietminderung kannst du theoretisch geltend machen ab dem Tag, an dem der Mangel vorliegt. Der Vermieter muss allerdings auch davon wissen und die Chance bekommen, den Mangel zu beseitigen... Daher: schriftliche Mängelanzeige (Einschreiben Rückschein, wenn du magst – das Einlieferungsdatum auf dem Rückschein ist der Tag, ab dem du (gerichtsfest, falls er vorherige Kenntnis bestreitet) mindern kannst) an den Vermieter mit (angemessener, kalendermäßig bestimmter) Fristsetzung, bis wann der Mangel behoben sein soll, du dich anderfalls an Firma deiner Wahl wendest. Ob das Normal ist hängt vom Vermieter ab und lässt sich pauschal nicht beantworten.
@Homer: Die Mietminderung repariert nicht die Heizung... -- Ian Dury Hit me  12:08, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich alles so weit richtig, Ian, aber wenn der Vermieter in erreichbarer Nähe wohnt, dann fahr hin und lass die Mängelanzeige von einem Bekannten (der darf und soll ruhig vorher draufschauen!) in den Briefkasten werfen. "Per Boten" drauf, Datum, Uhrzeit, Name des Boten und dessen Unterschrift auf ein Protokoll. Geht schneller, ist billiger, kein Warten auf den Rückschein, und gerichtsfest isses auch. Ansonsten zur Fristwahrung vorab per Fax (falls der Vermieter eins hat); geht sogar noch schneller, ist noch billiger, aber das Faxprotokoll ist nicht ganz so gerichtsfest. --Snevern 12:45, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Liegt das am Medium Internet, dass die ganze Beratung immer sofort Richtung Rechtstreit geht? Für mich liest sich die Eingangsfrage erstmal "woran kann es liegen" (die kann ich auch nicht beantworten). Ansonsten steht dort, Hausmeister fragen oder (wenn icht erreichbar) einen Handwerker (den der Vermieter benannt hat). War der erreichbar? Ich hatte vor zwei Jahren den ähnlichen Fall, da eine Fensterdichtung nicht mehr wirklich das tat, was sie tun sollte. Ich habe dann auch den Handwerker beauftragt, den mir der Vermieter genannt hat. Der Grund, warum ich mich darum gekümmert habe und nicht er, war ganz logisch - ich konnte den Termin so legen, wie er mir gepasst hat. Alles andere hätte zuviel Abstimmung gekostet. Rechnung ging an den Vermieter und alle waren zufrieden. Manchmal kann miteinander reden so viel mehr bringen wie das Internet. --Potisiris (Diskussion) 13:01, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast ja Recht – und Snevern auch. Wenn der Vermieter denn schon einen Handwerker genannt hat (und dieser nicht erst durch den nicht erreichbaren Hausmeister genannt werden soll), dann spricht nichts dagegen, dass 82.113.98.54 sich selbst drum kümmert. Ist unkomplizierter, aber nicht Aufgabe des Mieters. Solche Vorgehensweise führt mitunter zB zu Streitigkeiten darüber, wer denn nun beauftragt hat (und darum auch zahlen soll), zu verschulden hat, dass die Wohnung so lange kalt war (der Handwerker hätte am nächsten Tag kommen können, der Mieter hatte aber die nächsten zwei Wochen keinen Termin frei, warum soll ich armer Vermieter nun für diese Zeit die Minderung übernehmen?) etc. zuweilen wünschte ich mir aber auch, dass mein Vermieter mir einen Handwerker benennt und es nicht so kompliziert über den schlafmützigen Hausmeister läuft, der schon die Straßenseite wechselt, wenn er Mieter sieht... -- Ian Dury Hit me  13:15, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Wenn bei mir (wie jedes Jahr ein bis zwei mal) wieder Wasser die Wände runterläuft, wende ich mich auch gleich an den Klempner. Die Wohnungsgenossenschaft beauftragt immer diese Klempnerfirma. Die Rechnung schickt der dann an den Vermieter. Inzwischen hab ich mir vom Klempner auch die ganzen Abschaltmechanismen für alle wasserführenden Leitungsstränge im Schacht erklären lassen, so dass ich wenn es wieder tropft gleich selbst kontrollieren kann wo es herkommt und den entsprechenden Strang abdrehen. Da muss ich mir nicht die Bude vollaufen lassen bis der Klempner da ist. -- Lord van Tasm «₪» 13:40, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gab letztens in einer Zeitung (für Vermieter?) einen Artikel dafür. Kern war - wenn nur ein Mieter im Haus sich beschwert, liegt es am Mieter. Es wurden auch interessante Probleme in der Praxis erwähnt. So das Problem, daß bestimmte Mieter bereits ab März kaum noch heizen, da sie sich teilweise in Wochenendgrundstücken aufhalten, oder wegen der Notwendigkeit, Heizkosten zu sparen, nur auf 16-18 Grad heizen. Das kann der Vermieter nicht beheben, da es immer zu einem Wärmeaustausch zwischen den Mieteinheiten kommt. Ebenso das Problem, das ein Mieter die niedriege Raumtemperatur kritisiert, aber bei einem Kontrollbesuch festgestellt wird, daß er nicht alle Räume der Wohnung beheizt, also auch innerhalb der Wohnung der Temperaturaustausch stattfindet. Ich glaube, ein Mieter (Nachbar) ist verpflichtet, die Wohnung frostfrei zu halten, mehr nicht. Und zwischen 19 Grad und Handschuhtemperatur liegen auch noch Welten. Wir hatten hier auch schon Nachfragen, ob man es bezahlen muß, wenn ein Vermieter im Mai noch mit dem teuren Heizöl heitzt, und man das nicht nutzt. Ohne mich wieder auf die Vermieterseite stellen zu wollen, die könnens einfach gar nicht allen recht machen, und gleichzeitig Gewinn^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:53, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Kern war - wenn nur ein Mieter im Haus sich beschwert, liegt es am Mieter." Ja, das wird dann eine Zeitschrift für Vermieter gewesen sein. Den Sinn einer solchen Aussage wirst du sicher selbst schnell erfassen, wenn du ein wenig darüber nachdenkst. Ganz sicher wird der Vermieter mit einer solchen Pauschalaussage keinen Prozess gewinnen. Ist streitig, ob der Mangel auf fehlerhafte Beschaffenheit des Gebäudes (dazu zählt auch eine schlechte Isolierung zur Nachbarwohnung) oder ungenügendem Heizen oder Lüften des Mieters zurückzuführen ist, trägt der Vermieter die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Schaden nicht infolge der Beschaffenheit der Mietsache oder Außeneinflüsse, sondern durch den Mietgebrauch entstanden ist (so schon LG Mannheim, ZMR 1989(!), 424). Ich will gar nicht weiter nachschauen, aber während der Heizperiode (in der Regel vom 1. Oktober bis 30. April) muss in der Zeit von 6–23 Uhr mindestens eine Temperatur von 20 bis 220 C erreicht werden können. Und 190 können im Winter ganz schön kalt sein. (Bei mir schaltete im November aufgrund eines Programmierfehlers der Heizanlage eine Zeit lang die Temperatur schon um 22 Uhr auf 18 Grad runter... das wurde richtig ungemütlich...) -- Ian Dury Hit me  16:57, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, dafür ist diese Seite bekannt. Selbst bei vagen Angaben im Ausgangspost, immer schön auf die bösen Vermieter drauf hauen. Aber die Gerichte sehen es häufig der Praxis dann doch anders. Nur selten ist eine Seite vollkommen das Böse in Person. Wenn bei einer allgemeinen Heinzungsanlage nur bei einer Mietpartei Probleme auftreten, bzw. Beschwerden, dann ist es vor einer großen Gerichtsverhandlung immer sinnvoller, auf die Gegebenheiten zu achten. Denn sind wir doch ehrlich, durch keine Mietminderung oder Klage wird sich das Problem innerhalb dieser Heizperiode nicht beheben lassen. Eher wird die Frist für die Beweissicherung durch den Mieter knapp. Denn wie und wo gemessen wird, und was als Kalt empfunden wird, sind unterschiedliche Sachen. Es gibt viele Gründe, die man ihr aufzählen kann (mehr sollte mein Beitrag gar nicht bringen), es ist aber mal wieder solche Rechtsfrage, wo man dran zweifelt, ob sich Leute wirklich lieber auf Aussagen im Internet verlassen, als zum Anwalt oder einer Mieterverein zu gehen, die vor Ort schnell und kompetent das Problem analysieren können, und wirksame Hilfe anbieten. Wie gesagt, wenn von 8 Mietparteien im Haus 4 Mann ALG2 beziehen, ziehen die nach der Heizperiode lieber Strümpfe und Pullover an, um ihre Heizkosten niedrig zu halten. Da bekommt kein Hausmieter sein Gebäude komplett auf 20 Grad beheizt. Und eine "schlechte Isolierung" zur Nachbarwohnung? Wenn ich mir den Berliner Wohnungsbestand und seine Baujahre anschau, da fehlt diese schon seit dem Bau komplett, und ist kein aktueller Mangel, der eine Minderung rechtfertigt.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:33, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Da bekommt kein Hausmieter sein Gebäude komplett auf 20 Grad beheizt." Mag sein, aber dann hat die Mietsache einen Mangel, der behoben werden muss. Wenn der Vermieter meint, dass es ihn entlastet, weil die Nachbarn nicht heizen, so wird er denen auch nachweisen müssen, dass sie vertragswidrig handeln um dann einen Schaden dortselbst geltend zu machen. Handeln sie nicht vertragswidrig (was sie schon dann nicht tun, wenn ihnen 19° C reichen), dann ist die Heizungsanlage einfach nicht geeignet, die Räume auch in diesem Fall auf die vorgesehene Richttemperatur zu bringen. Wo du hier ein draufhauen auf Vermieter erkennst ist mir schleierhaft. Es wurde lediglich beschrieben, dass der Vermieter in Kenntnis gesetzt werden muss und wie das "gerichtsfest" zu bewerkstelligen ist. Auch wurde richtigerweise darauf hingewiesen, dass es eben nicht Aufgabe des Mieters ist, sich um die Behebung eines etwaigen Mangels zu kümmern, sondern Sache des Vermieters. Ebenso vermag ich nicht erkennen, dass Urteile "häufig in der Praxis dann doch" vermieterfreundlicher ausfallen. Ganz im Gegenteil ist mein Eindruck, dass seit der Zeit, als ich noch in einer Mietekammer tätig war, die Urteile immer mieterfreundlicher werden. Und Mietervereine haben - jedenfalls vor 19 Jahren noch - tatsächlich seltenst richtig vorgetragen, ein auf Mietrecht spezialisierter Anwalt lohnte sich damals immer. Lediglich für das Sozialrecht – hier speziell im Rentenrecht – kann ich bestätigen, dass Sozialverbände wesentlich versierter sind als die Mehrzahl der Anwälte. -- Ian Dury Hit me  21:25, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Video umwandlungsprogramm für ubuntu linux gesucht

Hallo erst mal. Also ich hab auf meinem pc mehere film datein die sich nciht wiedergeben lassen, unter linux klapt es aber ohne probleme, meien frage ist, gibt es ein progral alla super für mein ubuntu user? GRuss--Conan174 (Diskussion) 11:59, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es viele Programme ja nach Anforderung. Avidemux sollte z.B. funktionieren. Vieleicht hilft dir auch http://wiki.ubuntuusers.de/Videodateien_umwandeln weiter.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:41, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke ich schau es mir mal an. GRuss--Conan174 (Diskussion) 12:58, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kein Wort für Wort

Hallo,

mich würde interessieren, ob es Sprachen gibt oder gab, in denen kein Wort für das Wort "Wort" existiert, in denen es also offenbar keine Vorstellung von einer Gliederung gesprochener oder geschriebener Sprache in Wörter gibt. Vielen Dank für alle Auskünfte! --188.193.153.106 12:38, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

--188.193.153.106 12:38, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es: Tarifit. Woher weiss man das? Google =>"does not have a word for word" <= Sie sollen auch kein Wort für Vaterschaftsurlaub haben. GEEZERnil nisi bene 14:24, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier heißt Wort in Tarifit awař. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:36, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Liest hier ein Muttersprachler mit? Derselbe Begriff für "Sprache" und "Wort" könnte bedeuten (TF), dass es sich um ein Idiom handelt: "Ich vertraue deinem Wort (deiner Sprache, dem was du sagst)". Es müsste in jedem Fall eine bodenständige Sprache sein, in der das praktische Leben wichtiger ist als Semantik und Synonyme. Bei "Vaterschaftsurlaub" bin ich mir aber ziemlich sicher... GEEZERnil nisi bene 14:51, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch mal mit => "has no word for word" <= suchen. Da kommt Hebräisch und Vai (?) und andere - aber ohne Gewähr ! GEEZERnil nisi bene 17:34, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
...und ich war mir sicher, das Gewehr sei Absicht gewesen! --Snevern 21:03, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Hebräische hat ein Wort für "Wort" und zwar דָבָר, das sehr häufig verwendet wird. אֵלֶּה הַדְּבָרִים Eleh ha-Devarim für „Dies sind die Worte...“, der hebräische Titel für das das 5. Buch Mose.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:16, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auto mit einem Hubraum von nicht mehr als 1000 cm³

Ich suche momentan nach einem Auto (Kleinwagen bis Kompaktklasse) das nicht mehr als 3000 Euro kostet und einen Hubraum von maximal 1000 cm³ hat. Da gibts VW Polo, VW Lupo und VW Fox. Die sind aber noch teurer als 3000 Euro. Habt ihr vielleicht Vorschläge? Die Hubraumbegrenzung wegen der Kfz-Steuer... --79.222.209.88 14:03, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die KFZ-Steuer ist doch nun wahrlich nicht der Löwenanteil der Unterhaltskosten für einen PKW. KFZ-Steuer Zahl ich für meinen 1.2er TSi (77kW) glaub ich um die 60 Euro. Wichtiger wäre mir da der Verbrauch und die Versicherungskosten. Ein schlechter 1.0er kann trotzdem mehr Kraftstoff verbrauchen als ein guter 1.2er odr 1.4er. -- Lord van Tasm «₪» 14:13, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Muss es denn ein VW sein? Im Opel Corsa gabs eigentlich immer 1.0er Dreizylinder. Ford Fiesta glaub ich auch. Ansonsten: Seat Arosa, Skoda Fabia und eigentlich fast alle anderen Kleinstwagen. Die Frage ist auch: Willst du wirklich mit 50PS oder weniger auskommen? -- Lord van Tasm «₪» 14:17, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frau vom Hosse hat einen 1.0l Dreizylinder Corsa. Das Dingens verbraucht leider 7-8 Liter in der Stadt. NP war damals 9.000 € (2006) ohne irgendwelcher Extras. Den müsste es jetzt etwa für 3.000 €, oder weniger geben. Nochmal würde ich mir den Wagen nicht zulegen. Der Nächste wird ein 20 Jahre alter 7er BMW. Der braucht nur 2 Liter mehr - hat aber auch 2 Liter mehr. ;-) --Hosse Talk 14:24, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Finger weg von Opel, sag ich nur. Das Auto kann man nach kurzer Zeit zusammenfegen. Die Fiesats sind da kaum besser, haben aber nur Motorisierungen ab 1,1 L. Der Arosa ist ja nichts anderes als ein Lupo und der Fabia mit der 1,0-Liter-Motorisierung wurde nur ein Jahr hergestellt. Momentan fahre ich ab und zu mal einen 20 Jahre alten Audi der 10 Liter verbraucht, schwer und 5 Meter lang ist und einen 2,3-L-Motor hat. Ich brauche den Wagen zum in die Arbeit kommen und da reichen wenig PS. Und als Azubi verdient man ja nicht viel, deswegen die 1000 cm². --79.222.209.88 14:34, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ja der Hubraum ist das eine, der Verbrauch da andere. Wichtig ist eigentlich das auch das zweite niedrig ist, ansonsten füllst du die Ersparnisse bei der KFZ-Steuer gleich direkt in den Tank. Prinzpipiell würde ich dir anraten mal bei den Japaner/Südkoreaner zu schauen. Leider exportiert Daihatsu seit 2012 nicht mehr nach Europa, aber vielleicht hast du Glück und erwischt noch einen Daihatsu Cuore. Ich bin jedenfals zufrieden damit, und er würde in dein Schema passen. Klar er ist nicht perfekt (Ab 110-120 km/h fängt der an zu saufen, er ist nun mal nicht wirklich aerodynamisch), aber wenn du ein verbrauchs-günstiges Auto suchts, um eher im städtisch Bereich von A nach B zu kommen reichts. Denn bringst du selbst in der Stadt bei vorausschauender Fahrweise in den Bereich von 5 Liter auf 100 km.--Bobo11 (Diskussion) 14:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK²)Mein Kollege fährt einen Corsa B mit 1.0er Dreizylinder. 150.000 stehen schon auf der Uhr. Aber sein Werkstattmeister sagte, die meisten davon können Froh sein, wenn das Auto überhaupt die 100.000 erreicht. Der Arosa ist zwar nichts anderes Als ein Lupo, kostet aber weniger, weil kein VW Emplem am Grill ist. Ich denke aber, ein 1.2er wäre vielleicht die bessere Wahl. Mein Schwager hatte vor 2 Jahren einen Polo 6n als 1.2er für unter 1.500€. -- Lord van Tasm «₪» 14:46, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten: Autoscout oder mobile.de oder so befragen. Gib alle deine Anforderungen ein, und schau, was er dir vorschlägt. Wichtig wären für mich: 1. Verbrauch 2. Schadstoffklasse Euro 3 oder besser 2. Umweltplakette Grün 4. Leistung 5. Versicherungskosten 6. Zustand des Autos 7. Ausstattung/ Größe, etc, ... ... ... 143285. KFZ-Steuer. Oder so ähnlich. Weil: Angenommen du schaffst es 30€ KFZ-Steuer im Jahr einzusparen... du kannst im Verbrauch locker 300 im Jahr drauflegen ... auch in der Versicherung zahlst du mit dem falschen Auto dreistellige Mehrbeträge ... Werkstattkosten über 500€ pro Jahr möglich ... Strafe ohne Grüne Plakette in Umweltzone: 60€ ... .... Also nach den paar Euro KFZ-Steuer die du durch 200ccm weniger einsparst würde ich beim PKW-kauf erst zuletzt gucken ... -- Lord van Tasm «₪» 14:55, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal zum vergleich: Ich fahr jeden Tag auf Arbeit, sowie diverse längere Strecken am Wochenende. Damit komme ich mit einer Tankfüllung ca. 3 Wochen. Wenn ich Rechne, dass im Sommer Ulaub und so kommt, Tanke ich im Jahr ca. 20mal voll. Meine KFZ-Steuer kostet mich weniger als 1x Tanken! Also selbst, wenn ich nur einmal im Jahr weniger tanken muss wengen sparsamerem Auto, hab ich meine komplette KFZ-Steuer wieder rein! -- Lord van Tasm «₪» 15:01, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Lord, dass ist immer eine Frage wie viel bzw. wie weit man fährt (und wie gross der Tank ist^^). Ein höher Verbrauch, kann aber durchaus die Einsparung einer KFZ-Steuer-Stufe zunichte machen. Du musst ja bedenken, es hier geht mit grosserwahrscheinlickeit um die Steuer-Diverenz zwischen einem Auto mit < 1 Liter und einem 1,2-1,3 Liter Hubraum. Und soweit ich weis, ist die nicht allzu gross, auch in Deutschland nicht. Da kann ein Mehrverbrauch von 1 Liter auf 100 Kilometer, die Steuererparniss recht schnell aufgefressen haben. Wenn ich natürlich im Monat keine 200 Kilometer fahre, ist der Verbrauch natürlich eher zweitrangig. --Bobo11 (Diskussion) 15:22, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und selbst wenn ich im Monat nur 150km fahre, ist 1 Liter im Jahr 30 Euro. Wenn ich bedenke, dass meine Mutter die 1.4er Version von meinem 1.2er Motor fährt, und für die 200ccm mehr ca 10 Euro KFZ-Steuer mehr Zahlt, ist der Verbrauch immernoch das ausschlaggebendere. -- Lord van Tasm «₪» 15:38, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt der Fragesteller jedoch aus Österreich, sieht es ein wenig anders aus. Dort ist der Sprit ein klein wenig preiswerter, dafür die KFZ-Steuer viel teurer. -- Lord van Tasm «₪»

Bis wann wurde in Deutschland statt Nummer auch von Nummero gesprochen? Denke mal so bis in die 1980er Jahre. Hört sich heute lustig an. --93.134.253.115 14:19, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

? Numero und "Numero" in dt. Büchern 1850-2000 GEEZERnil nisi bene 14:31, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meine "Numero" als vorangestelltes Wort vor einem Zahlwort, Bsp. "mit der Numero elf". Das genannte Lemma ist etwas anders. --93.134.253.115 14:44, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man kann bei Google Ngrams zum Beispiel auch nach No 11, No 12 etc. suchen. Dabei zeigt sich in der Tat ein Absturz seit den 1980ern, allerdings von einen hohen Niveau, das zuvor erst in den 1970ern erreicht wurde. Insgesamt sehe ich aus den Google-Ngrams-Daten keine Tendenz dahin, dass das Wort abgeht. Ich selber, als in den 1980ern Geborener, empfinde den Ausdruck jedenfalls als normal und nicht als lustig. --::Slomox:: >< 15:29, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

@93.134.253.115: Welches Baujahr bist du? Ich als Baujahr 86 nutze das Wort noch. -- Lord van Tasm «₪» 15:49, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hippie-Abkömmling vor 1970. Wieso sagt man das und nicht "Nummer"? italienisches Fremdwort? --93.134.253.115 17:39, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man schwurbelt halt viel wenn der Tag lang ist. --89.246.192.215 20:10, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, italienisches Fremdwort. Das Handels-, Transport- und Bankwesen war in der frühen Neuzeit lange von Italienern dominiert; deswegen ein "Giro"-"Konto", "Skonto" bei Barzahlung, das "Bordero" beim LKW-Beladen, und eben "Numero" für einzelne Positionen einer Inventarliste. Grüße 85.180.194.157 20:32, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Drucker-/Kopierpapier

Neulich im Büro hatte ich eine Diskussion darüber wie Papier in das Magazin vom Kopierer eingelegt werden soll. Ich sagte ihm, dass das Papier nur mit einer Seite eingelegt werden darf (entspr. ist auf der Packung seitlich die Markierung "Pfeil oben" vorhanden). Grund: Die eine Papierseite ist anders beschaffen als die andere, somit ist möglicherweise der Tonerverbrauch und die Qualität auf der Rückseite anders. Mir wurde entgegnet, dass man dann ja keine doppelseitigen Kopien machen dürfte. Das war dann ein Patt. Wer weiß weiter?

--93.134.253.115 14:32, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt eine bevorzugte Seite, die auch auf dem Papier auf der Packung gekennzeichnet ist. Was offensichtlich nicht heißt, dass die andere Seite unbedruckbar ist. --Eike (Diskussion) 14:38, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rupffestigkeit => Filzseite, Siebseite. GEEZERnil nisi bene 14:41, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kopierpapier schweigt; hier Links zur Vorwölbung bzw. Vorspannung von Kopierpapier. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:50, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von solchem Papier habe ich in zwei Jahrzehnten Druck- und Kopiertätigkeit noch nie gehört. Gibt es da ein Beispiel (Link zum Hersteller vielleicht)? Ist das dann das ganz billige? Und was heißt "auf dem Papier gekennzeichnet"? Wie sieht das aus? 46.115.59.216 15:09, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, auf der Packung meinte ich. Wird zum Beispiel hier erwähnt. --Eike (Diskussion) 15:20, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine deutliche Abbildung finde ich nicht. Üblich scheint ein unauffälliger Pfeil zu sein, wie hier zu sehen. --Eike (Diskussion) 15:25, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Pfeil auf der Packung noch etwas größer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:47, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Zivildiensterfahrung vor nicht allzu langer Zeit: Das verkehrte Einlegen des Papiers steigert das Risiko eines Papierstaus, beidseitig kopieren funktioniert natürlich trotzdem. --213.179.140.54 18:59, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In erster Linie zeigt der Pfeil die Laufrichtung der Papierfaser an (parallel zur breiteren Seite). Der Kopierer arbeitet zuverlässiger, wenn er das Papier nicht quer zur Faser durchziehen muss. Bei Verwendung von DIN-A-3-Magazinen (in die man auch A-4-Formate reinlegen kann) macht die Information über die Laufrichtung schon Sinn, man denkt halt nicht immer daran, oder weiß es auch nicht so genau. Aus DIN-A-3-Formaten DIN A 4 zu schneiden, bedeutet, dass das geschnittene A-4-Blatt auf Breitbahn geschnitten ist. Die Faser läuft damit quer zur schmalen Seite Das kann den Durchzug durch das Gerät beeinträchtigen, namentlich, wenn die Gummieinzugsrollen abgenudelt oder verhärtet sind. Sieb- und Schöndruckseite sind bei den modernen Geräten mit Duplex (also Doppeldruck) so gut wie egal. Im großenund ganzen aber wird ein gut gewarteter Kopierer mit (fast) allem fertig. --Gwexter (Diskussion) 19:11, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade erst den Link gesehen, den pp.paul angegeben hat. Man sieht beim Tintenstrahldrucker bei normalen Kopierpapieren tatsächlich durch das Wellen durch die Feuchtigkeit, wie die Faser verläuft. D.O.

Auto automatik getrieb im vergleich zu einem Schaltgetriebe

Hallo erst mal. Ich hab seid wenigen monaten der führerschein gemacht,auf/mit einem auto mit schalt geriebe. Jetzt wollte ich mal in der wikipedia einlesen was der unterschied zu einem automatick getriebe ist aber auf der wikiseite sind mehre verfahren beschrieben, ich dachte es gibt nur eine... Könnte mir bitte jemand den unterschied erklären? GRuss--Conan174 (Diskussion) 15:32, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da hatten wir hier neulich erst eine interessante Diskussion -- Lord van Tasm «₪» 15:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oh! tschuldigung, hab ich nicht gesehen. Gruss--Conan174 (Diskussion) 15:43, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grob gesagt: du musst nicht mehr schalten, es fährt sich nur mit Gas und Bremse, wie ein Go-Kart. Sobald du den Wählschalter auf D legst und die Bremse loslässt, fährt das Auto, auch ohne dass du Gas gibst. -- Lord van Tasm «₪» 15:46, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ok, ich wollte mich auch ein bischen einlesen, wie das genau funktioniert ;) trozdem danke Gruss--Conan174 (Diskussion) 15:48, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vergiss, dass du einen linken Fuss hast. Yotwen (Diskussion) 16:53, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Getriebelehre ist zu umfangreich für einfach mal "den Unterschied erklären". Da hilft nur lesen, lesen, lesen der Artikel. --Kharon 18:01, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fahrzeuggetriebe ist der richtige Artikel. Es gibt viele Unterschiede (Benutzung, Technik, Krafstoffverbrauch, Gewicht, ein Pedal mehr bzw. weniger, "Rühren im Getriebe" vs. Wählhebel usw.) --93.134.253.115 18:47, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Um einen kurzen Blick auf die Probleme des Automatikgetriebes zu werfen:
  • Schmiere im Getriebe muss gewechselt werden, bevor was kaputt geht
  • Reparatur oftmals nicht wirklich möglich (manchmal wollen es die Werkstätten nicht machen)
  • Ersatzgetriebe oft teuer, Einbaukosten nicht mit einberechnet...
  • Anfahrschwäche mit Autogetriebe, der neben dir mit manuellen Getriebe ist schneller vom Fleck (wenn er richtig fahren kann...)
  • Man lernt nicht wirklich Autofahren
  • Komische und teilw. ofte Unfälle (siehe USA mit hoher Verbreitung von Automatikgetrieben)
  • Ältere Modelle neigen zu höherem Spritverbrauch trotz gleicher Motorisierung wie beim norm. Schaltgetriebe
  • Rechne ab etwa 200.0000 km mit dem notwendig werdenden Ersatzgetriebe, Getriebekosten unterschiedlich. Etwa 500 bis über 1000 Euro
  • Komisches Fahrverhalten mit Automatikgetriebe und niedriger PS-Anzahl
Und die Automatik beim Smart_Fortwo soll etwas anders und allgemein gewöhnungsbedürftig sein...
Soviel dazu. ;) 77.4.162.82 19:05, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
WOW leute das artet jetzt zu einer disk. aus ala was ist besser, aber das war nicht mein anliegen, ich wollte nur verstehenen wie das automatik funktioert. GRuss--Conan174 (Diskussion) 19:12, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Höre auf jeden Fall nicht auf das Stammtischgewäsch von 77.4. Ein neues Getriebe wird nicht erst nach 2 Mio km fällig, aber 3 - 400.000 km hält es je nach Hersteller bei guter Pflege schon. Die 500 bis 1000,- Euro sind überspitzt gesagt eher die Arbeitskosten für Ein- und Ausbau als für´s Getriebe, falls es wirklich mal fällig wird. Und auch sonst steht da viel Müll. --91.56.176.4 22:51, 20. Apr. 2012 (CEST) P.S.: Hier mal ein Link zu den Unfällen in den USA: Audi_5000#Audi_5000_C3_.28Typ_44.29[Beantworten]
Was laberst du? In der Auflistung stehen keine 2 Mio Km (Million= 6 Nullen). Arbeitskosten? Dann schau mal im Internet wie viel ein Automatikgetriebe für einen Passat kostet. 800 Euro aufwärts. Zu den Unfällen schreibe ich nur: Unerfahrenheit des Fahrers. Also halte dich zurück mit primitiven Aussagen. 77.4.161.195 23:08, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du hast das was (mit den Millionen) falsch verstanden, 77.4. --Eike (Diskussion) 23:11, 20. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
(BK) Beruhige Dich erstmal. Da oben bei Dir steht eine 2 mit 6 Nullen und ein billiges Gebrauchtgetriebe mit zweifelhaftem Vorleben einzubauen ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das hält vielleicht nichtmal 6 Monate, sowas würde wirklich nur jemand ohne die geringste Ahnung von der Materie machen. Danke Dir für den Beweis. Gute Nacht ;) --91.56.176.4 23:13, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
und den Tippfehler mit der 6. Null kann man nur dann missverstehen, wenn man nicht geringste Ahnung davon hat, was ein Tausenderpunkt ist. --176.198.25.72 00:22, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist das?

http://nextwtf.com/all/view/2012/04/1331858309179 Zu sehen eine Animation in dem Kaffee? sehr stark erhitzt wird und dann sehr plötzlich nach oben quillt... Was ist das? Das blöde bei so Sammelseiten ist, dass obwohls vielleicht schon "older than the internet" ist, man trotzdem nicht mal eben suchen kann, weil die Beschreibung so mega knapp ist... --- 89.199.220.221 18:52, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man kann übrigens inzwischen prima auch mit Bildern nach weiteren Bildern suchen, und mit wenigen Klicks führt das zu einem Zucker-Schwefelsäure-Versuch. --elya (Diskussion) 19:49, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eingebene Webseite per lokaler Einstellung umleiten

Ist es möglich Firefox (oder Opera) dazu zu bringen, bei der Eingabe einer bestimmten Webseite auf eine andere umzuleiten. Meine Idee ist, dass ich manchmal ziemlich automatisch Webseiten eingebe, obwohl ich bereits andere, bessere kenne und die sich aber noch nicht so durchgesetzt haben in meinem Gedächtnis... oder um einfach zu verhindern dass gewisse Webseiten aufgerufen werden. (Linux is BS) -- 89.199.220.221 19:02, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also unter Windows gibt’s die hosts-Datei, mit der du bestimmten URL's bestimmte Ziele (IP's) zuweisen kannst also quasi so ne Art lokales DNS, wies bei Linux funztz weiß ich grad net. Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 19:51, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Teil, den Windows von Unix geerbt haben dürfte. Dort ist es /etc/hosts. --Eike (Diskussion) 22:24, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar die Hosts-Datei kommt von Unix. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:29, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben sogar einen Artikel: Hosts-Datei. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:40, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hosts- DNS-Spielereien nützen aber nichts zum URL-Umleiten in Zeiten von HTTP/1.1. In Firefox könnte man ein entsprechendes Addon schreiben, das die URL-Bar überwacht ...--Hagman (Diskussion) 23:19, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Probier es doch einfach mit einem Bookmark, der den Namen der alten Website hat. Beim Eintippen des alten URL bietet Firefox dann gleich den entsprechenden Bookmark an. --Rôtkæppchen68 01:32, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, /etc/hosts natürlich, aber die Variante mit dem Bookmark gefällt mir auch gut. --89.199.236.206 18:07, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann jemand ein gutes und einleuchtendes Beispiel für ein stochastisches, stationäres Signal nennen, das nicht ergodisch ist ? 79.244.75.173 20:01, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein einfaches "akademisches" Beispiel genügt: Man wirft eine Münze und falls "Kopf" fällt, nimmt man die Folge (1,1,1,1,...), sonst (0,0,0,0,...). Allgemeiner wäre jede stationäre, aber nicht irreduzible Markow-Kette ein Beispiel. -- HilberTraum (Diskussion) 10:42, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Das mit der Münze ist ein sehr schönes Beispiel. --79.244.112.132 16:12, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schriftsteller gesucht

Hallo, ich suche den Namen eines Schriftstellers, der schon seit paar Jahren tot ist (entweder Ende der 80er oder in den 90ern gestorben) und dessen Kurzgeschichten-Bücher von seinem Lektor radikal gekürzt wurden und deshalb erfolgreich waren. Neulich ist wohl ein Buch rausgekommen mit einer Sammlung von Kurzgeschichten, die nicht gekürzt waren. Hab irgendwo in letzter Zeit einen Bericht darüber gelesen, habe aber keinen blassen Schimmer mehr. Grüße--94.221.254.167 22:35, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Raymond Carver GEEZERnil nisi bene 22:41, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Autor wurde einmal im Literarischen Quartett behandelt, wo die Problematik mit den Kürzungen und Straffungen durch den Lektor gut besprochen wurde. Folge 67, ab Minute 1:01:20. --El bes (Diskussion) 10:09, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

21. April 2012

Messalina und der Wettbewerb mit der Prostituierten

[Amendment No. 166 is about death animals. Lord Lucas (Conservative)] Amendment No. 166A addresses what is a fairly common and well-attested variety of sexual activity with animals, and that is felching. I do not know how far the classical education of the noble Lord goes — certainly when researching this particular offence I began to understand why classics is a popular subject at university — but he will perhaps be aware that Messalina won a competition with a prostitute for suffocating stoats. She won with 25 stoats in 24 hours. House of Lords Deb, 9 June 2003 - Sexual Offences Bill

Wo ist die Geschichte von Messalina und den Hermelinen erzählt? --Franz (Fg68at) 00:56, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Zahl 25 stammt laut en:Valeria Messalina#Reputation aus der Naturalis historia von Plinius dem Älteren. --Rôtkæppchen68 01:06, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier sind es nur 21. --Rôtkæppchen68 01:21, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier sind es 25. --Rôtkæppchen68 01:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit dem Wiesel stammt aus Kaiserin Messalina: Eine Tragödie in drei Akten von Hermann Kesser, wo es laut GBS heißt Dich warf ein Wiesel, das 'ne Natter deckte! --Rôtkæppchen68 01:39, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
THX. Also auf jeden Fall zusammengestoppelt und nichts für mein Gerbilling. (Auch wenn mich Kesser nicht ganz überzeugt.) --Franz (Fg68at) 14:42, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Taschengeld

In welchen Ländern oder Regionen der Welt ist ein regelmäßiges Taschengeld für Kinder üblich und wie hoch ist das Taschengeld für Kinder in Deutschland im Durchschnitt? --93.134.253.115 04:03, 21. Apr. 2012 (CEST) Ich habe pro Woche soviel DM bekommen wie es der Klassenstufe entsprach.[Beantworten]

Google hat geholfen: Focus berichtete im vergangenen August über eine Studie von Egmont Ehapa, laut der Kinder in Deutschland insgesamt über 1,6Mrd Euro Taschengeld verfügen, also im Schnitt 24,80 pro Monat bekommen: Link. -- MonsieurRoi (Diskussion) 09:36, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Absteigen" in Beherbergungsbetrieben

Wieso spricht man oft von "Absteigen", wenn jemand in Beherbergungsbetrieben übernachtet? Bsp.: "Gestern stieg er im Plaza-Hotel ab". --93.134.253.115 05:35, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vom Pferd absteigen. → Absteige --Franz (Fg68at) 06:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da frage ich mich gerade, wie es zu der großen Differenz zwischen "absteigen" und "Absteige" kommt. "Absteigen" kann man auch im besten Hotel, die "Absteige" ist aber für mich immer am anderen Ende der Skala, bis hin (wie's der Artikel auch sagt) zu denen, die als einzigen Service Frauen anbieten. --Eike (Diskussion) 11:48, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist nach meinem Sprachgefühl öfters so, dass Wortableitungen abwertend, "allzu gewöhnlich" oder flapsig gemeint sind (wenn natürlich auch beileibe nicht immer): Schönling, "Schreibe", Schreiberling, Protestler, "Knutsche" ... es steckt halt eine starke Reduktion auf einen Aspekt darin: In einer Absteige kann man nur absteigen, eine Knutsche kann man nur Knutschen, ein Schönling ist nur schön (und sonst nichts). Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 12:42, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist es etwas besonderes, wenn eine hochsprachige Formulierung wie "Kanzlerin Angela Merkel stieg im Fünf-Sternehotel Jardín Tecina ab." nichts mit einer Bezeichnung des Hotels als "Absteige" zu tun hat? Also Gegensatz pur... ?! GEEZERnil nisi bene 14:17, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, was sollte man sonst sagen? "Nächtigte" impliziert, dass sie da auch wirklich die Nacht verbrachte, "bezog ein Zimmmer" setzt Wissen über die genauen Räumlichkeiten voraus usw. "Steigt ab" klingt imho nicht gediegen sondern neutral. Der Duden nennt als Beispiel "in einem billigen Hotel absteigen" und schlägt als Synonym "einkehren" vor. "Ich steige im Hotel Ibis / in der Jugendherberge / im Gästezimmer eines Freundes ab" geht problemlos. Wenn man ausdrücken will, dass ein Hotel ein besonders schickes Ambiente hat und man dieses auch nutzt, dann "logiert" oder "residiert" man vielleicht. Wie gesagt alles POV. Gruß --stfn (Diskussion) 19:16, 21. Apr. 2012 (CEST) PS: Es gibt ja auch den umgekehrten Fall, das "Haus" als neutrale Bezeichnung, "hausen" als abwertend.[Beantworten]
Oder Kanzler und abkanzeln...
Das mit dem Absteigen ist Journalistensprache, allen voran des vormaligen Sturmgeschützes. An sich hat der Name des Hotels in der Berichterstattung - außer in seltenen Ausnahmefällen - nüscht verloren. Der mündige Bürger muss erfahren dürfen, dass die Bundeskanzlerin (Beispiel) zu einem Arbeitsbesuch in Paris (Beispiel) bei Herrn Sarkozy (schnell noch als Beispiel) weilt. Ob sie nur zwei Stunden da bleibt oder zwei Tage, ist auch relevant. Dass sie im Falle des zweitägigen Weilens da auch übernachtet, mag sich der mündige Bürger denken. Aber es muss ihn weit weniger interessieren als die Dauer des Besuches (und deren Implikationen). Welches Hotel das sei, ist ihm - dem Mündigen - nun völlig egal; vermutlich nicht irgendeine Jugendherberge, sondern was Gehobenes. Die Bunte muss nun auch schreiben, dass sie (die Bundeskanzlerin, nicht die Bunte) übernachtet (bei ihr heißt es "nächtigt") und das Hotel, dessen Geschichte, Wasserhähne und Portiersbärte eingehend beschreiben. Der SPIEGEL muss das nicht. Genauer: Er möchte den Eindruck erwecken, es nicht zu müssen und auch nicht zu wollen. Gleichzeitig aber ist der SPIEGEL seinem Leser ja auch der Bunte-Ersatz (denn der SPIEGELlesende Intellektuelle, Manager, Entscheider schlechthin hat nun wirklich nicht die Zeit, auch die Bunte zu lesen; ein bisschen Bunte muss also mit rein). Wie geht das? Ganz einfach: Indem man das Hotel nennt, sich gleichzeitig aber (nicht von dem Hotel, sondern) von der Nennung distanciert. Das geht mit der ironischen Formulierung, sie sei im (Name des bekannten Luxushotels) abgestiegen. Well, der journalistisch-dialektische Mechanismus ist eigentlich klar. Nur sind wir schon so dran gewöhnt, dass die Sache dann hier zur Frage wird... Kirschschorle (Diskussion) 22:49, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vakuum-Verpacken

Wie heißen die Haushaltsgeräte, mit denen man was vakuumverpacken kann. 46.115.37.189 08:43, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vakuumpumpe, der Handel nennt sie auch Folienschweißgerät oder Vakuumiergerät. --109.193.251.139 08:48, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. Welcher Typ Folienschweißgerät kann empfohlen werden, wenn man was zuverlässiges und kraftvolles sucht? Den lobpreisenden Produktbeschreibungen ist keinerlei Hinweis auf die tatsächlichen Eigenschaften der Geräte zu entnehmen. 46.115.37.189 09:21, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinweise und Erfahrungsberichte bekommst Du sicher in Foren im Internet, vermutlich bei Stiftung Warentest und von Nachbarn, Freunden, Bekannten ... - und irgendwann verfügst du selbst eigene Erfahrungen ;-) --109.193.251.139 11:17, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier schonmal bessere Antworten bekommen. 46.115.37.189 12:23, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht waren das auch geeignetere Fragen? Die Wikipedia testet keine Vakuumpumpen, Du könntest allenfalls zufällig jemanden erreichen, der selbst gute oder schlechte Erfahrungen mit einem bestimmten Modell gemacht hat. Die Chance, qualifizierte Antworten darauf zu bekommen, ist bei einem spezialisierten Internetforum oder bei Shops mit Kundenbewertungen sicher etwas höher. --Superbass (Diskussion) 14:07, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Internetforen treiben sich aber jede Menge Selbstdarsteller herum und die Antworten sind schlecht oder kompliziert zu verstehen oder suggestiv oder überredend oder irgendwie nicht zuverlässig oder falsch eben, keine Ahnung. Deshalb frage ich ja hier bei den Enzyklopädisten, die normalerweise gutes Wissen haben und keinen Selbstzweck verfolgen. Also ehrliche Menschen oder sogar Wissenschaftler. Die niemanden betrügen und immer nur die Wahrheit sagen. Ich will einfach nur wissen welches Folienschweißgerät leistungsstark und zuverlässig ist, damit ich es mir bestellen kann. Das ist alles. :-) 46.115.37.189 17:18, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier: [8] --Sr. F (Diskussion) 18:12, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung für „maximal ident“ (beantwortet)

… gefunden im letzten Satz des Artikels in dubio mitius. --ggis 09:19, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

der Rechtsgrundsatz kann angewandt werden, wenn die Strafandrohung des neuen Gesetzes geringer für den Angeklagten ist oder höchstens gleich hoch. --El bes (Diskussion) 09:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"ident" = Ösisprech für Piefkesprech "identisch". Maximal heißt höchstens. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:27, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn etwas "identisch" ist, wie kann man das noch maximalisieren...? GEEZERnil nisi bene 09:31, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Würden denn viele oder gar alle Sprecher einer der geläufigeren Varianten des Deutschen "höchstens gleich" verstehen? Oder ist da juristisch ein Unterschied? Dumbox (Diskussion) 09:34, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute auch, maximal bezieht sich hier nicht allein auf ident, sondern auf das Spektrum zwischen günstiger bis (höchtens und nicht darüber hinaus) gleichhoch. --ggis 09:39, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, denn anders würde der Lateiner in uns von maximaliter ident sprechen.--Hagman (Diskussion) 09:55, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Ist dieser Ausdruck besonders in der Jurstensprache verbreitet? Bzw. hat eine relativ spezielle Bedeutung im Verhältnis zu gleich hoch?
Konkret: Den Ausdruck ersetzen oder „(gleich hoch)“ lediglich in Klammern dahinterschreiben, weil ein verbreiteter Terminus in der Jura-Subkultur (die ja nicht ihres Aha-Effektes beraubt werden soll)? --ggis 09:39, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
maximal identisch Aha-Effekt?--95.222.139.118 09:51, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn du Evolutionsbiologen gegenüber Anpassung sagst, ist der viel kleiner als bei Adaptation. Die Frage läuft darauf hinaus, ob maximal ident ein juristischer Fachausdruck mit eigenem Sinngehalt oder einfach eine komplizierte Wendung für höchstens gleichhoch ist. --ggis 09:57, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google-Books kennt ihn nicht. GEEZERnil nisi bene 10:04, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab’s nun mit ohne oberen Grenzwert der Indifferenz ausgedrückt. Danke für eure Amtworten. --ggis 11:23, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist pseudogebildetes Geschwurbel für kleiner-gleich. Identität ist etwas anderes. Vor allem Ist identität binär, also zwei Dinge sind identisch oder sie es nicht. --79.224.251.203 13:05, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Damit so sinnvoll wie der bekannte "Einzigste"... Kirschschorle (Diskussion) 14:27, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

File:Kabardins-postcard.jpg aus Wikimedia Commons

Famille kabardine – Types de Caucase

Hallo Sehr geehrte Damen und Herrn Ich beschäftige mich seid 2 Jahren mit der Familiengeschichte meiner Frau jetz bin ich durch zufall auf dieses Foto gestoßen Beschreibung : Famille Kabardine _ Types de Caucasee" von: c., 1905 Quelle: Postcard from around 1905 Rechts auf dem Bild der mann könnte der Urgroßvater meiner Frau sein:

Frage: wo ist diese Aufnahme gemacht worden??

      und wie ist der Name der dort abgebildeten Personen Oder Sippe?
      Wer hat sie aufgenommen?
     es wäre super nett wenn mir jemand Auskunft erteilen könnte:
      gez. Fröschel  --84.149.65.4 11:35, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Frage am besten mal den Uploader der Datei. Das ist Narking. Englisch oder Schwedisch wäre wohl von Vorteil und dann auf seiner Diskussionsseite nach fragen. Kann aber sein, dass es ein wenig dauert, er scheint nicht mehr allzu oft tätig zu sein. --Pilettes (Diskussion) 11:48, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf dieser Website werden sie als Kabardian Circassins bezeichnet, aber auch sonst keine weitere Info. GEEZERnil nisi bene 12:36, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sind halt kabardinische Tscherkessen oder einfach nur Kabardiner. Evtl. dazu noch interessante Artikel: Tscherkessen, Kabardinische Sprache, Tscherkessen in der Türkei.--Pilettes (Diskussion) 12:49, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wir haben keinen Artikel zu dieser Wahl, aber wenn man die Volltextsuche bemüht, erscheint da immer wieder : Bei der Reichstagswahl 1938 wurde er erfolglos vorgeschlagen, Bei der Reichstagswahl 1938 befand er sich auf der Vorschlagliste, erhielt jedoch kein Mandat oder ähnliche Formulierungen.
War da die Wahlbeteiligung so gering, das es nicht zu den 60.000 Stimmen pro Kandidaten reichte? Wie konnte das passieren? Wie wurde das in der Öffentlichkeit dargestellt, denn das ein Bekanntegemachter Kandidat doch nicht in den Reichstag einrückte, kann ja kaum verheimlicht werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:24, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es bräuchte mal einen Artikel dazu... 49493028 Wahlberechtigte gaben 49279104 Stimmen ab, davon 48751587 für die NSDAP. (Sternberger/Nohlen, Wahl der Parlamente 1969)--Antemister (Diskussion) 12:33, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur Element: Reichstagswahl am 10. April 1938. Literatur gibt es dazu genug... GEEZERnil nisi bene 12:50, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
War doch eh ein Deko-Parlament, eine Art Krolls-Kammer, sozusagen... Kirschschorle (Diskussion) 12:52, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Volkskammer wurde auch x-mal neu gefaltet und nur zur Volkskammerwahl 1990 gibt es einen Artikel. Die restlichen Volkskammerwahlen interessieren nicht, da sie ohnehin nur zur Wahrung des demokratischen Scheins veranstaltet wurden, ebenso wie die Reichstagswahl 1938. --Rôtkæppchen68 12:55, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber gab es da auch "erfolglose" Kandidaten? Ich denke, da waren es vorbestimmte Nachrücker, die sich darüber klar waren, das sie erst nach dem ersten, zehnten oder zwanzigsten Ausfall ihr Mandat antreten werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:04, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt etwa Liste der Reichstagsabgeordneten im Nationalsozialismus (4. Wahlperiode), sollte aber trotzdem mal verschoben werden.--Antemister (Diskussion) 13:31, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Am 10. April 1938 war doch auch die Fake-Volksabstimmung, ob Österreich Teil des Deutschen Reichs werden soll, die übrigens nicht nur in Österreich durchgeführt wurde, sondern im ganzen Reich. Vielleicht war da ja gleichzeitig Volksabstimmung und Reichstagswahl in einem. --El bes (Diskussion) 18:42, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier fehlt jetzt dieser Beitrag, ohne den El Bes' Antwort recht sinnlos in der Gegend rumzustehen scheint. Ich hielte es für besser, schon beantwortete Beiträge nicht einfach wieder rauszulöschen. --Eike (Diskussion) 13:29, 22. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Solche Non-Sense-Antworten verderben mir schön langsam das Interesse an der Auskunft-Seite. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die hier geführten Diskussionen auch zur Verbesserung von Artikeln geführt werden und nicht nur als ironisch-süffisanter Zeitvertreib. --El bes (Diskussion) 12:41, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schlauch (nicht heiß und nicht kalt)

Der Herr bade gerne lau, soll Wehner über Brandt gesagt haben. Und anscheinend versteht Jeder die Metapher unmittelbar, ohne sich an die Auskunft wenden zu müssen. Bin ich der Einzige, der da auf dem Badewannenschlauch steht? Was genau wollte Wehner sagen? Dass Brandt sich nicht entscheiden könne, weder heiß noch kalt anzugehen den Mut habe? Oder war das eine Anspielung auf das ja auch von Wehner immaginierte und dann prompt kritisierte Sexualleben Brandts? Oder beides? Oder was? Danke sagt Kirschschorle (Diskussion) 12:57, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mehr "Zusammenhang" als "Zusamenhang"... GEEZERnil nisi bene 13:02, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41871507.html?name=Was+der+Regierung+fehlt%2C+ist+ein+Kopf Ja, schorle ist der einzige. --Vsop (Diskussion) 13:12, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Geschichte der Metapher vergleiche auch Offenbarung des Johannes, 3,14ff -- nicht, dass ich ausgerechnet Wehner unterstellen würde, dort abgeschrieben zu haben. Grüße 85.180.196.195 13:24, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da nicht mehr so viel gebadet wird wie damals, spricht man heutzutage eher vom Warmduscher. --Wrongfilter ... 13:28, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
... oder - um die biologisch-sexuelle Ambiguität zu reetablieren - vom Weichei ... Herbert Wehner ist ein Anagramm von "ehrenwert herb"...GEEZERnil nisi bene 14:08, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, Anke. Vor allem letzteres link hebt meine Allgemeinbildung wieder ein Stückchen weiter (aber da ich großgewachsen bin, komme ich noch ran). Vermittelst "Schattenparker" und "Schwabenschwuchtel" wird der Zusammenhang nun langsam klar. So dialektisch irgendwo in der Mitte zwischen dem, was jeder gern und dem, was niemand (jeweils unter Ausnahme Derjenigen, die schon. Denn wenn man zusammen (Mein Gott, Geezer - Deine Leser riskieren ja beim Lachen orthopädische Nebenwirkungen...) auf den Parkplatz kommt und alle Anderen steigen in ihre woktemperierten Mobile ein, sagt der Schattenparker von Welt ja diskret gar nichts und lacht allenfalls in sich hinein wie weiland Sam Hawkens. Umgekehrt verbindet vermutlich nur die Schwabenschwuchtel nichts Unangenehmes mit der Vorstellung, a Schwobnschwuchtl zu sein.). Wehner soll die Bibel nicht gekannt haben? Die war doch damals noch Allgemeinbildung, nicht wie heute, wo sich der Atheist damit brüstet, ganz sicher nicht an all den Quatsch zu glauben, den er gar nicht kennt.
Kirschschorle (Diskussion) 14:16, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Wehner verfügte nicht nur über gute Allgemeinbildung, sondern auch über einen reichen Wortschatz, insbesondere an verblüffenden Invektiven wie "Gauch" oder "Toffel". --Zerolevel (Diskussion) 10:28, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Absolventenzahlen Wirtschaftswissenschaften

Gibt es irgendwo eine Übersicht mit den deutsch(sprachig)en Unis mit den meisten Absolventen? Interessiert bin ich zumindest allgemein an einer Übersicht über Wirtschaftswissenschaften, möglichst aber auch an Übersichten speziell zu BWL, Wirtschaftsingenierwesen und Wirtschaftsinformatik. Die Top 10 der Unis mit den meisten Wiwi-Absolventen würden mir hier schon reichen (mehr wäre aber besser). 130.149.218.236 13:07, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz was du suchst, aber ein Einstieg: Das blaue Link im unteren Drittel führt zur ZEIT und zeigt auf, dass nicht alle Abschlüsse "gleichbedeutend" sind. Das könnte Bedeutung haben, aber ich kenne nicht den genauen Grund deines Interesses. GEEZERnil nisi bene 14:58, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

.apple - Dateiendung

Hi, meine Festplatte hat eine Formatänderung (ext3 -> fat23) nicht mitgemacht. Jetzt stelle ich die Daten mit Photorec wieder her. Dabei tauchen sehr große Dateien mit der Endung .apple auf. Weiß jemand von Euch, was das ist? --Silberchen ••• 14:36, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Liste von Dateinamenserweiterungen/A kennt es auch nicht. Mauerquadrant (Diskussion) 23:28, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Pan-Bewegungen

Servus,

Warum haben die Pan-Bewegungen nie einen Staat hervorgebracht? Insbesondere der Panafrikanismus und der Panamerikanismus (besozogen auf Südamerika)? --Junior zanett1 (Diskussion) 15:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Panafrikanismus => Panafrikanismus#Kritik Eine Bevölkerung "muss sich als Staat fühlen" (und es wollen) sonst klappt es nicht. Wie fühlen/verhalten sich die verschiedenen afrikanischen Staaten (in Bezug auf ihre Kulturen, Religionen, Werte, Industrien ...) untereinander und zueinander? GEEZERnil nisi bene 15:40, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Panslawismus hats immerhin mal für ne Weile zu Jugoslawien und Tschechoslowakei gebracht. --Rubblesby (Diskussion) 16:24, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Arabische Föderation (Panarabismus) hat 5 Monate geschafft. --an-d (Diskussion) 16:27, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Vereinigte Arabische Republik etwas länger. --Rubblesby (Diskussion) 16:33, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das liegt in der Natur der Sache selbst - die ideologischen Hintergründe solcher Bewegungen entspringen keinem natürlichen Drang, den die unterschiedlichen Bewohner des jeweiligen Pan-Gebietes siwieso schon von selbst entwickelt haben, sondern es wird von einer (zumeist überschaubaren) Minderheit versucht, möglichst viele für ihre Ideen zu gewinnen (auf die eine oder andere Art und Weise). Inwieweit eine solche Bewegung stabil bleibt, hängt davon ab, wie gut die Bewegungsführung dazu in der Lage ist, ihre Befürworter zu kontrollieren - und sie davon abzuhalten, die Grundidee nach persönlichen Vorstellungen weiterzuentwickeln. Die Geschichte zeigt, dass soetwas nur sehr schwer ohne Gewalt zu erreichen ist, weshalb sich die mehr oder minder friedlichen Versuche stets nach kurzer Zeit in divergenten Zersplitterungen auflösen. Gewaltsame Methoden halten manchmal etwas länger - wie einige der Diktaturen zeigen, die sich durch Europa (und auch anderswo) hindurchgewuchert haben. Glücklicherweise ist aber auch deren Lebensdauer endlich. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Es ist leicht, anderen Menschen zu demonstrieren, dass man Gemeinsamkeiten hat (der aufrechte Gang, eine Nase, zwei Augen, 4 Extremitäten, usw.) - weit schwerer ist es jedoch, sie davon zu überzeugen, dass sie aus diesem Grunde alles Befürworten sollen, was aus dem Sprachrohr derjenigen kommt, die diese Gemeinsamkeiten demonstrieren. Und das ist auch gut so - schliesslich haben wir ein Hirn, das zum Denken da ist - und nicht nur, um einen Hohlraum auszufüllen - daher sind eigene Ideen früher oder später die unweigerliche Folge. Politische Ideologien aber (egal in welcher Form sie auftreten) sind die natürlichen Feinde eigenständigen Denkens. Eine Panbewegung wird erst dann Erfolg haben, wenn jemand rausbekommt, wie man ganze Bevölkerungen zu mentalen Ameisen macht. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:49, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Pangermanismus hat das Großdeutsche Reich als Staat hervorgebracht, das fast alle germanischsprachigen Gebiete Europas entweder in sich vereint oder erobert hat. --El bes (Diskussion) 17:50, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und Panama ist nicht Südamerika... scnr scnr ... GEEZERnil nisi bene 21:58, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Suche Simons Servicewüste

Aus dem Artikel: "Der Begriff – mit Bezug auf Deutschland – wurde 1995 von dem deutschen Unternehmensberater und Wirtschaftsprofessor Hermann Simon geprägt.[Spiegelreferenz] Es wäre befriedigender, wenn man das Datum und die Quelle (Buch, Publikation, Vortrag, ...) genauer angeben könnte, aber im Wust der "and the Speaker is..."-Beschreibungen finde ich es nicht. Sieht jemand klarer? GEEZERnil nisi bene 16:11, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://www.welt.de/print-welt/article663420/Das-Kreuz-mit-dem-Service.html Okt 1995 Deutscher Marketingtag Wiesbaden --Vsop (Diskussion) 17:47, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klasse! Danke! GEEZERnil nisi bene 21:36, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZERnil nisi bene 21:36, 21. Apr. 2012 (CEST)

Musikflatrates und Gema

Ich frage mich schon seit einiger Zeit wie das mit den Musikflatrates und der Gema funktioniert. Ich hörte kürzlich eine Dokumentation über eine anscheinend nicht vollkommen unbekannte Band. Die hatte Ihre Songs auf einer Musikflatrate freigegeben und hinterher bejammert das Sie im ersten Monat 500 Euro Umsatz gemacht hätten. Anscheinend bekommen die Künstler nur %te eines cent pro gestreamten Stück. Jetzt die Frage: Bekommen Künstler nicht noch zusätzlich zur Ausschüttung des Musikflatrateanbieters, über die Gema Geld pro gestreamten Musikstück? --85.180.219.222 16:13, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

War es eine deutsche Band? War diese bei der Gema gemeldet? Hatte sie einen Vertrag bei einem Musiklabel? Wenn sie die Verwertungsrechte selbst behalten hat, wonach "auf einer Musikflatrate freigegeben" klingt, gilt das, was sie bei dem Anbieter der Musikflatrate abgemacht hat, die Gema bleibt außen vor. Weißt du zufällig noch, wo du das gehört hast? Fallbeispiele sind immer interessant. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 16:28, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst als Musiker nur über die Gema gehen oder auf eigene Rechnung. Sowohl als auch gibt es nicht. Die Gema hat sicher die bessere Verhandlungsposition. Wie sie mit Anbietern abgrechnet, hängt vom jeweiligen Vertrag ab. Rainer Z ... 16:36, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn's hilft: In Ö ist das genauso (AKM, AUME). Ich glaub', da sind ein paar über den Tisch gezogen worden mit Versprechungen von tollen Downloadzahlen. Aber auch mit GEMA: Das, was du für Download kriegst, ist überschaubar.--RobTorgel (Diskussion) 18:07, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es war eine deutsch Band. Mehr weis ich leider nicht mehr. Ich wurde erst aufmerksam als ich den Umsatz gehört habe. Und mein nächster Gedanke war eben, ob man da eventuell über das Geld von der Flatrate jammert und gleichzeitig die Gema Einnahmen verschweigt. --85.180.219.222 18:52, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Radioaktiver Zerfall

Wurde schon mal irgendwann/irgendwo der natürliche radioaktive Zerfall eines einzelnen und isolierten Atoms beobachtet/gemessen? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:29, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Observation of... Geht zurück auf das, was Rutherford sah. GEEZERnil nisi bene 16:40, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht das, wonach ich gefragt hatte. Hierbei geht es um Rückschlüsse aus dem, wsa gemessen/beobachtet wurde. Ich wüsste jedoch gern, ob tatsächlich schon ein Zerfall eines zuvor isolierten Atoms beobachtet wurde. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:04, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gilt auch ein extra dafür zuvor synthetisch hergestelltes Atom? => Copernicium. GEEZERnil nisi bene 17:44, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu erst musst du erst einmal ein einziges Atom von den anderen isolieren und dann hast du es aber schon manipuliert, womit die Heisenbergsche Unschärferelation greift, nämlich dass du nicht mehr sicher sein kannst, ob du nicht durch das Isolieren die Zerfallswahrscheinlichkeit verändert hast und damit dein Messergebnis verfälscht hast. --El bes (Diskussion) 17:46, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das sagt die Heisenbergsche Unschärferelation nun wirklich nicht aus. --A.Hellwig (Diskussion) 19:38, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Insbesondere wäre das der absolute Rennner, wenn man durch Isolierung die Zerfallswahrscheinlichkeit manipulieren könnte. Das würde dann nämlich bedeuten, daß eine Abhängigkeit existiert - und daran würde die gesamte Quantenmechanik zerbröseln, die ja darauf aufbaut, dass es eben keine Ursachen für Quantenmechanische Phänomene gibt.
@Geezer - mit Copernicum bist Du mit 2 Atomen zwar schon sehr nah dran, aber leider geht es mir hierbei wirklich um den isolierten Zustand, also um ein einzelnes Atom. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:54, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht dichter als du ahnst ;-)
"Copernicium was first created on February 9, 1996, at the Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, Germany, by Sigurd Hofmann, Victor Ninov et al.[3] ... In May 2000, the GSI successfully repeated the experiment to synthesize a further atom of copernicium-277.[4][5] This reaction was repeated at RIKEN using the Search for a Super-Heavy Element Using a Gas-Filled Recoil Separator set-up in 2004 to synthesize two further atoms and confirm the decay data reported by the GSI team.[6] " GEEZERnil nisi bene 23:36, 21. Apr. 2012 (CEST) wants a cracker ![Beantworten]

Probiers mit Radon. Ein Edelgas, welches normalerweise immer als einzelne Atome existiert und bei Zimmertemperatur keine Moleküle oder Kristalle bildet. Die Wechselwirkung mit den anderen Atomen ist vernachlässigbar (ideales Gas). Aber ich glaube kaum, dass das die Zerfallsrate anders ist als beispielsweise in flüssigem Aggregatzustand.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:06, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vor allem ist es nicht vorhersagbar, wann ein einzelner Atomkern zerfällt. Das kann jetzt gleich sein oder erst in Milliarden Jahren. Einem einzelnen Atomkern beim Zerfallen zuzusehen kann also sehr viel Geduld erfordern. Beim Bismut wurde ja auch jahrhundertelang angenommen, es sei stabil, bis 2003 die Radioaktivität mit der Halbwertszeit von 19000000000000000000 (19 Trilliarden) Jahren entdeckt wurde. --Rôtkæppchen68 00:28, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Radon ist die Halbwertszeit ein paar Tage, im Normalfall wird sich der Zerfall innerhalb von Tagen oder Wochen ereignen und um sicher zu gehen kann ich das Experiment gleich 100 mal oder 1000 mal gleichzeitig durchführen. Da wird sich dann sicherlich in angemessener Zeit was beobachten lassen und ich kriege gleich noch einen statistischen Wert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:42, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Firefox-Funktionalität gesucht

Für das Erstellen von externen WP:BEACON-Datein wäre es sehr hilfreich, im Firefox den Inhalt der Zwischenablage per Tastatur-Shortcut nach bestimmten Muster in eine URL einbauen und dann diese URL in einem neuen Tab öffnen zu lassen. Also Beispiel: ich habe 138844933 in der Zwischenablage, und mit CTRL+G (oder was auch immer) bekomme ich ein Tab mit http://d-nb.info/gnd/138844933 geöffnet, mit CTRL+A dann http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=138844933 Ähnlich könnte man z. B. mit CTRL+W den Inhalt der Zwischenablage in der Wikipedia suchen lassen. Ich weiß, dass ähnliches mit Suchwörtern in der Adresszeile möglich ist (also: ich gebe "aks 138844933" ein und habe hinter diesem Kürzel die URL so hinterlegt, dass http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=138844933 herauskommt), das verwende ich auch schon. Aber das andere wäre noch viel schneller. Weiß jemand die entsprechende Funktion oder ein Add-On, dass das möglich macht? (Oder kann die sicherlich nur paar Zeilen Code dafür zusammenschnippeln?) Das wäre toll. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:39, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hinterschinken (gekocht) mit Melonenaroma

von Heinz Wille habe ich gerade gegessen. Nun frage ich mich, ist das echte Honigmelone (wie abgebildet) oder handelt es sich um einen Aromastoff? In der Inhaltsangabe steht nur "Aroma", das ist ungenau. Auch echte Melonen haben Aroma. Also was denn nun? --93.134.253.115 20:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

also wer halbwegs normal kocht, nimmt wohl ne paste aus eingekochten melonen: [9] [10]... aber künstliche aromastoffe gibts auch... steht da was von „naturidentisch“ oder so? ansonsten kanns nur der hersteller wirklich sagen... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Reklame auf Wikipedia?

Finde seit heute links neben den Wiki-Artikeln (auch im Bearbeiten-Modus) Reklame; zB gerade: WorldofTanks. Weiß jemand, woran das liegt? mfg,Gregor Helms (Diskussion) 20:28, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bist du ganz Sicher das du direkt auf Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/) gewesen bist und nicht auf irgendeinem Fork? Weil Werbung wird von der Foundation eigentlich ausgeschlossen. Ich sehe hier auch keine. Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 20:50, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erscheint seit einigen Tagen auch bei mir, sogar exakt auf dieser Seite. Neben dem Foto einer jungen Frau steht "Edit My Profile", wenn ich auf den Text klicke, werde ich auf folgende Seite geleitet: http://mlgame.de/?state=register_simple&ref=tlv_media_de&pubid=161807402&aff_param=2164840024 -- Euroklaus (Diskussion) 21:01, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
das hat nichts mit Wikipedia zu tun, sondern das Fenster wurde aufgrund eines anderen Seitenaufrufes in das Wikipedia-Fenster eingeblendet. Keine Ahnung, warum --93.134.253.115 21:19, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habt Ihr Irgendwelche Benutzerskripte im Browser am laufen? --Jogo.obb (Diskussion) 21:24, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Computer-Laie, was ist das? -- Euroklaus (Diskussion) 21:29, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Benutzt du einen Proxy? Oder es ist ein Virus. — weltforce | Disk. 22:20, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitte sagt uns mal, in welchen Browser (+ Version) du surfst, und ob es in anderen Browsern auch passiert. --elya (Diskussion) 22:22, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann fällt das Benutzerscript wohl flach, eventuell könnte es eine (unerwünschte) Browsererweiterung (auch Add-on genannt) sein, tritt das auch auf anderen Seiten (außerhalb des Wikis) auf? Und bist du dir ganz sicher, das in der Adressleiste http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskuft stand. Es gibt nämlich auch Seiten, die die Wikipedia eins zu eins kopieren. --Jogo.obb (Diskussion) 22:25, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht "Expat Shield" oder so etwas am Laufen, um bei Youtube, BBC und Co als außerhalb Deutschlands zu erscheinen? So etwas hat gerne mal Werbeeinblendungen dabei. --FA2010 (Diskussion) 22:31, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Browser: Google Chrome, Version: Keine Ahnung, wo sehe ich das?, exakt diese Adresse, Virenscanner ohne Beanstandung, tritt nur auf dieser Seite auf. -- Euroklaus (Diskussion) 22:35, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal einen Screenshot machen, damit man sich das besser vorstellen kann. (Wie sieht das dann mit den Rechten aus? Ist das Eingeblendete auch unter CC lizenziert? :)) --Pilettes (Diskussion) 22:56, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Selbst dazu bin ich zu blöd. Den Screenshot habe ich in Paint übertragen, wie bekomme ich ihn auf diese Seite? -- Euroklaus (Diskussion) 23:08, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab mal irgendwo gelesen das es in WLANs manchmal Proxys gibt die genau so was machen. Mauerquadrant (Diskussion) 23:51, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu, wie man den Screenshot von Paint auf Wikipedia. bringt: in Paint als PNG speichern, dann auf Wikipedia links auf "Datei hochladen" klicken, im Formular bei "Quelldatei" auf "Durchsuchen" klicken, Datei auswählen und auf "Öffnen" klicken, Formular ausfüllen und auf "Datei hochladen" klicken, du wirst dann zur Datei weitergeleitet und kannst den Link in Wikipedia verwenden. Und zum Virenscanner: wurde der auf vorher aktualisiert? Und selbst wenn er aktuell ist, heißt das nicht unbedingt, dass er alle Viren findet, kein Virenscanner erkennt immer alle Viren... --MrBurns (Diskussion) 03:41, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht suchst du einen erfahrenen Computerbenutzer vor Ort, der kann dir bei den Sachen beistehen und die nötigen Infos herausfinden. Von weitem ist es immer schwierig Hilfen zu geben, wenn der Nutzer die Fragen nicht beantworten kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:59, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gregor, kann es sein, dass du kürzlich eine Toolbar installiert hast? Möglicherweise ist sie für diese Werbeumleitungen verantwortlich. --129.13.186.4 03:23, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Antworten. - Ich habe nur Meine Dienste von t-online installiert ... aber die schon länger. Die Reklame ist übrigens heute morgen ohne mein Zutun verschwunden. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 07:19, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Latex: Beamer

Ich möchte mit Latex und der Klasse Beamer eine Präsentation erstellen. Auf einer Folie möchte ich den Inhalt nach und nach ändern (also nicht nur schrittweise enthüllen), also z. B. soll vorher ein Satz der "ABA" lautet, beim nächsten Klick "CDC" lauten, der restliche Inhalt der Folie soll aber so bleiben. Da ich nicht so recht weiß, wie ich das nennen soll, was ich suche, hilft mir auch Google nicht. Könnt ihr mir helfen? --79.240.250.65 23:03, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. hört sich etwas nach serienbrief an... 2. ansonsten kann man bei ja recht bequem ein C Programm schreiben, das den LaTeX code ausgibt... --Heimschützenzentrum (?) 23:39, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie ist das nicht ganz das, was ich gemeint habe. Wie kommst du auf einen Serienbrief oder ein C-Programm? --79.240.250.65 00:24, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich dachte es gäbe immer gleiche teile (A) und teile die im n-ten schritt von Bn nach Cn verwandelt werden: AB1B2B3, AC1B2B3, AC1C2B3, AC1C2C3... --Heimschützenzentrum (?) 01:08, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich dich richtig verstanden habe, kannst du das vielleicht mit dem only-Befehl machen, also z.B.

\only<1>{ABA}\only<2>{CDC}

Hilft das weiter? -- HilberTraum (Diskussion) 09:33, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

übertragung sat signal

sorry keine wissensfrage, aber vielleicht weiss jemand rat. nach ummöblierung meines wohnzimmers steht der fernseher (mit integriertem receiver) leider in der entgegengesetzten ecke wie die buchse von der sat schüssel. laut auskunft elektromarkt gibt es keine möglichkeit das signal von der buchse ohne kabel zum fernseher zu leiten, ausser ich schliesse einen extrareceiver an die Buchse, dann wäre funkübertragung möglich. weiss jemand eine lösung, oder muss ich mir wirklich einen 2. r zulegen?


--92.226.236.125 23:13, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, das geht über das Stromnetz (zum Beispiel devolo dLAN® TV Sat 2400-CI+). --Snevern 23:30, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Langes Kabel hinter Möbeln/Fußleisten oder unter Teppich entlang von Buchse zu Receiver führen? -- MonsieurRoi (Diskussion) 09:49, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Tat und Wahrheit ist alles außer einem Kabel/einer Neuverlegung teuer oder Murks oder beides. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:02, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

22. April 2012

Sprinkler Ventil

Ist es möglich ein solches [11] (oder ein ähnliiches) Sprinklerventil auf einem Aufladelöscher zu installieren? Was für Gewinde haben Feuerlöscher? --93.132.158.99 00:03, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Anderes Spiegelbild oder andere Schatten

Wie heißt eigentlich ein imaginäres anderes Spiegelbild, z.B. bei diesen Karten, oder Schatten, z.B. bei Bloody Mary? --93.134.253.115 00:40, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Probleme mit externer Festplatte bzw. Windows7 bzw. Ubuntu

Mein PC (Windows7, 64 Bit) will meine externe Festplatte, auf der ich alle meine Fotos gesichert habe, nicht mehr lesen. Mein Sohn kann sie mit Ubuntu allerdings sehr wohl lesen - einige Dateien sind beschädigt, aber die meisten sind noch völlig in Ordnung. Da er genug Platz auf seinem Rechner hat, um die Dateien dort zwischenzulagern, wollten wir sie überspielen. Zuerst kam dann bei jedem fehlerhaften Foto eine Meldung, die man erst wegklicken mußte, damit es weiterging - das schaffte er allerdings, abzustellen, sodaß es auch die fehlerhaften Dateien kopiert und nicht nachfragt. Da es rund 700 GB sind, wollten wir es laufen lassen, während wir nicht zuhause waren. Allerdings kam inzwischen ein neues Schildchen, das offenbar auftaucht, nachdem fehlerhafte Dateien kopiert wurden, welches nun jedesmal meldet, daß die externe Festplatte beschädigt ist (welche Neuigkeit), und das Kopieren damit ebenso aufhält. Es müßte also jemand (mindestens) stundenlang dabeisitzen und Schildchen wegklicken.

Frage 1: Gibt es eine Möglichkeit, auch dieses Schild in Ubuntu auf einfache Weise auszuschalten (es ist nicht installiert, nur auf CD)?
Frage 2: Gibt es in Windows7 eine Möglichkeit, die Sperre aufzuheben, sodaß es die Festplatte auch mit den beschädigten Dateien liest?

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann! Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 01:07, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

1. ich würde es nicht über die GUI machen, sondern sektor für sektor automatisch lesen... die die beim ersten versuch nicht gehen, kann man ja später nochmal versuchen... das ganze packt man in eine datei und mountet die dann als FAT oder NTFS oder was auch immer... 2. für windows gibts einige tools (einfach mal googlen... viele auch als kostenlose demo...)... 3. n backup wär na klar die schönste lösung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 01:17, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß leider nicht, was Du mit "mounten" meinst. Auch "GUI" mußte ich erst nachlesen, und wenn ich das richtig interpretiere, war das auch nicht über GUI. ("über GUI" interpretiere ich nach Lesen des Artikels so, daß Du meinst, ich würde die Dateien von einem Ordner in den anderen ziehen.) Es geht nicht um Dateien, die "beim ersten Versuch nicht gehen" - die fehlerhaften Dateien sind sowieso kaputt, die externe dürfte da einen Kratzer oder gar Sprung haben -, sondern darum, daß a) Windows mir beim Inbetriebnehmen der externen Festplatte einzig "Abbrechen" und "Formatieren" zur Auswahl stellt und b) bei Ubuntu (auch wenn man alles in einem übertragen will, genau kann ich aber nicht sagen, wie mein Sohn das gemacht hat, es waren jedenfalls keine Ordner am Bildschirm offen) stets die Warnschilder auftauchen. Bitte um konkrete Hilfe zu a oder b - weder weiß ich, wonach ich da googeln sollte, noch kann ich entsprechend Englisch (was in dem Fall wahrscheinlich nötig wäre), und ich will auch nur Programme benutzen, die jemand durch eigene Erfahrung oder weil er genug Fachwissen hat, um das zu beurteilen, empfehlen kann, damit ich nicht zusätzlich zu den eh schon beschädigten Dateien auch noch einen Virus einfange. ;-) Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 02:12, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du solltest dir sicherheitshalber zuerst ein Image der ganzen Festplatte auf eine funktionierende Festplatte machen und dann die Dateien von diesem Image ausgehend wiederherstellen. Das kannst du aber wahrscheinlich nicht selber, wenn du keine Ahnung hast, lass es besser deinen Sohn machen. Es geht z.B. mit dem ddrescue-Befehl auf der SystemRescueCD. Der ist auch speziell daraufhin optimiert, bei kaputten Festplatten keine unnötigen Fehlermeldungen und Rückfragen zu fabrizieren. Außerdem kann man dort einstellen, wie viele Wiederholungsversuche man zum Lesen eines defekten Sektors machen will.
Wenn sich am Ende herausstellt, dass wichtige Dateien aus dem Image nicht mehr herstellbar sind, weil die entsprechenden Sektoren der Festplatte nicht mehr lesbar waren, hat sich in meinem Fall auch HDD Regenerator bewährt. Dieses Tool kann defekte Sektoren unter Umständen wiederbeleben, und es ist in der Demo-Version kostenlos. Auch die Demo-Version kann schon einzelne Sektoren wiederherstellen, nur dauert es dann viel länger als in der Bezahl-Version (Preis 60$). --129.13.186.4 03:18, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://wiki.ubuntuusers.de/Datenrettung könnte ebenfalls helfen. Wenn die Rettung mit Ubuntu passieren soll wird es wahrscheinlich nicht ohne die Konsole funktionieren. Dazu findet sich in dem Wiki auch was, aber dein Sohn könnte auch schon das nötige Wissen haben. --StYxXx 12:35, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grammatikfrage

Eine Änderung im Artikel Papillon (Film) erregte gerade mein Aufsehen und ich stelle mir die Frage, welche Version die richtige ist. Mit Grammatik hab ich allerdings nicht viel am Hut und deshalb würde ich gerne wissen, welche Version korrekt ist. Muss es heißen

„Papillon kauft von Richter ein Boot, doch bei der Übergabe wird er wegen Fluchtversuch festgenommen und in Einzelhaft auf die Insel Saint Joseph verbracht.“

oder heißt es korrekt

„Papillon kauft von Richter ein Boot, doch bei der Übergabe wird er wegen Fluchtversuchs festgenommen und in Einzelhaft auf die Insel Saint Joseph verbracht.“

Man beachte das -s hinter Fluchtversuch. Könnten vielleicht theoretisch beide Versionen funktionieren, wobei sie eben eine leicht unterschiedliche Aussage tätigen würden? Oder sind vielleicht sogar beide Varianten falsch und es müsste heißen

„Papillon kauft von Richter ein Boot, doch bei der Übergabe wird er wegen seines Fluchtversuchs festgenommen und in Einzelhaft auf die Insel Saint Joseph verbracht.“

? Und wie lauten die Regeln zu diesem Fall? --Pilettes (Diskussion) 02:08, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach "wegen" folgt der Genitiv, also ist "wegen Fluchtversuchs" richtig ("wegen seines Fluchtversuchs" wäre ebenfalls richtig). Wenn das Substantiv allein (d.h. z.B. ohne Artikel) und im Singular steht, dann "kann" man es laut Duden allerdings auch undekliniert lassen. Daher geht auch "wegen Fluchtversuch" oder "wegen Umbau geschlossen". --Freund des Atoms (Diskussion) 03:36, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei: Kann man einen Gefangenen überhaupt festnehmen? Dumbox (Diskussion) 07:41, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest kann man einen entflohenen Gefangenen festnehmen - und darum geht's doch hier. --Snevern 11:08, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann war wohl beides richtig (und wieder ein wenig gelernt :-)). --Pilettes (Diskussion) 12:15, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Begriff für einen Excel-Ausdruck gesucht

Sicher ein einfacher Begriff, aber ich finde ihn nicht.

Beispiel:

  • in Zelle A1 steht der Wert "52"
  • in Zelle B1 steht der Wert "47"
  • in Zelle C1 soll der Wert "1" stehen, wenn A1=B1; andernfalls "0"

Wie nennt man dieses Vergleichen von zwei Zellenwerten und Ausgeben eines dritten dichotomen Wertes? Bzw. welcher Ausdruck miss un C1 stehen? 77.235.178.3 08:37, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"=WENN(A1=B1;1;0)". Wie man das nennt? Hm. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:43, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zielwertsuche bzw. Solver. —|Lantus|— 09:25, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zielwertsuche, danke. 77.235.178.3 09:27, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn's wirklich so einfach bleiben soll, dann geht auch „=abs(A1=B1)“. Ich würd das bedingte Abfrage nennen. Zielwertsuche meint (zumindest bei Excel), dass du Zelle A1 solange änderst, bis in C1 der gewünschte Wert steht. -- TZorn 10:00, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder in B1. —|Lantus|— 10:30, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Dichtom" ??? *Recherchier*... Ach so, Du meinst wohl binär oder logisch. Schau mal bei Aussagenlogik. Und in der Excel-Hilfe müsste es eine eigene Seite für logische Operatoren geben. --Pyrometer (Diskussion) 11:03, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nosferatu

Liebe Gemeinde! Ich sammle gerade Material, um den ziemlich desolaten Artikel Nosferatu (Sagengestalt) zu überarbeiten. Dort ist immer noch von einer "besonderen Spielart" des Vampirs die Rede, die sich vom heutigen Vampirbild unterscheidet, ählich, wie sich die Strigoi, Upir und Nachzehrer des Volksglaubens davon unterscheiden. Tatsächlich stammt das Wort von en:Emily Gerard, einer Reiseschriftstellerin des 19. Jh. (und beruht allem Anschein nach auf einem Missverständnis), und das Bild aus dem bekannten Film von Murnau. Den Rest haben wohl moderne Rollen- und Videospiele erledigt. Die Bezeichnung "Sagengestalt" ist also verfehlt, und daraus ergibt sich die erste Frage: fällt so eine "Sagengestalt" schon unter moderne Sage (urban legend), oder gibt es dafür einen anderen, besseren Begriff? In Gerards Originaltext stehen nun verschiedene Eigenschaft6en eines "Nosferatu", die von Bram Stoker direkt in seinem Roman verwurstet wurden (Hier finden wir übrigens wieder die Kugel, mit der man Vampire im Sarg erledigen kann, die neulich schon in der Auskunft erwähnt wurde: hier ist sie auch nicht aus Silber, und noch nicht einmal geweiht!) Die dort sonst genannten Arten der Vampirvernichtung (Pfählen, Köpfen, Verbrennen) finden sich wohl auch in den aufklärerischen Berichten des 18. Jhs., die sich gegen den alten Aberglauben wenden. Das führt mich zur zweiten Frage: Wie steht es mit dem von Gerard erwähnten Umstand, dass vom Vampir befallenen Menschen selbst zum Vampir werden? Bisher habe ich das nur in unserem Artikel zum griechischen Wrukolakas gefunden, aber gerade dort scheint eine Kontamination mit dem Werwolf-Mythos vorzuliegen... Ugha-ugha (Diskussion) 10:46, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur Gattungsbezeichnung: Ich würde es eher als Fiktive Figur bezeichnen (bzw. die Literatur daraufhin prüfen, ob es passt), analog den Superhelden? --Centipede (Diskussion) 11:25, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Semitische Schriften

Schreibt man ja von rechts nach links. Jetzt frage ich mich, wie kommt man auf so etwas, denn: Wenn ein Rechtshänder so schreiben will, dann verwischt er mit seiner Hand ja die Tinte. Könnte das mal ein Linkshänder erklären?--Antemister (Diskussion) 10:46, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Allen gegenteiligen Anschuldigungen zum Trotz können wir Lefties ohne Sauerei von links nach rechts schreiben. Links nach rechts hat für die rechthändige Mehrheit zwar leichte Vorteile bei Tinte, aber Tinte war ja nicht das originale Schreibmaterial. Beim Ritzen und Meißeln ist die Richtung mehr oder minder egal. 85.180.195.16 10:59, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein.
Frei nach Kishon: Der Rechtshänder hat ja in der rechten Hand mehr Kraft, er hält also den Meißel in der linken Hand und den Hammer in der rechten, wodurch eine Schrift von rechts nach links entsteht - oder eine, wie er Fragesteller sagt, semitische Schrift.
Vorschlag zur Güte: Vielleicht sollte man in dieser letztlich sehr oberflächlichen Frage der Richtung mehr Freiheit lassen - unter Beibehaltung von Grammatik, Rechtschreibung und so weiter, schreibt jeder in der bevorzugten Richtung (unsere PC-Programme müssten das können oder dahingehend geändert werden). Und die Kinder lernen eben in beide Richtungen lesen, ist auch kein höherer Aufwand (bis zu einem bestimmten Alter verstehen sie ohnehin nicht, warum LISA richtig sein soll und ASIL falsch...). Kirschschorle (Diskussion) 12:49, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Meißeln stimmt so sicher nicht. Viele Sprachen wurden zeilenweise abwechselnd in beide Richtungen geschrieben (Bustrophedon).
Zudem müsste man grundsätzlich überlegen, wie schnell Tinte auf älteren Schreibmitteln trocknete (Pergament, Papyros): Evtl. wurde die Tinte so schnell aufgesogen, dass Verwischen kein großes Problem darstellte. Grüße --Aktionsheld Disk. 13:13, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn man „hallo“ rückwärts sagt, hört es sich wie „voilà“ an (jedenfalls für meine ohren)... vllt machen menschen sowas um sich abzugrenzen? damit sie „anders“ sind... auch silbenverdrehen scheint dazuzugehören... und der gipfel dabei ist wohl derzeit PGP und One-Time-Pad... --Heimschützenzentrum (?) 13:24, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet 13 und GD ?

Hallo Wir haben neulich den Nachlass meiner Oma sortiert und fanden auf dem Dachboden ein silberfarbenes Milchkännchen unten auf dem Kännchen hat es 2 Stempel eine 13 und daneben GD was beduetet 13 und GD?

Vielen Dank und liebe Grüsse --bash (Diskussion) 11:52, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die 13 gibt den Silbergehalt an, hier 812,5 Promille, GD ist wahrscheinlich die Herstellermarke. -- Frila (Diskussion) 12:01, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


Google News

Bei Google News kann man verschiedene Nachrichten Kategorien ein und ausblenden. Aber ausgerechnet Panorama, in dem die ganzen "Nicht Nachrichten" gesammelt sind, ist nicht ausblendbar. Weis jemand warum das so ist oder ob es einen Trick gibt um dies doch auszublenden? --85.181.215.34 12:07, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Landschaftsmaler gesucht: V. Marschall

Hallo, ich komme gerade beim Googeln einfach nicht weiter. Es gibt massenhaft Künstlerpostkarten von einem oder einer V. Marschall. Die Signatur ist eindeutig lesbar, meistens ist der Name auch auf der Rückseite nochmal abgedruckt, allerdings leider offenbar nie ausgeschrieben. Der Mensch muss so um 1900 bis 1930 (grob) in Süddeutschland tätig gewesen sein, hauptsächlich am Bodensee und im Allgäu, aber auch weiter nördlich in Franken, und hat Landschafts- und Städteansichten produziert. Kriegt jemand die biographischen Eckdaten heraus? Besonders wichtig wäre mir im Sinne der Wikipedia natürlich das Todesjahr, um festzustellen, ob die Bilder gemeinfrei und damit für uns benutzbar sind, aber alle anderen Informationen sind natürlich auch sehr willkommen. Danke schon mal! --Xocolatl (Diskussion) 12:22, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Veröffentlicht wurden die Ansichtskarten über den Verlag Karl Alber (was jetzt erstmal wohl aber nicht weiterhelfen wird). --Pilettes (Diskussion) 12:33, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, so weit war ich auch schon... --Xocolatl (Diskussion) 12:34, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Über Google-Books (Suchwort: Marschall Bodenseeverlag) kommt immerhin der Vorname: Vinzenz. Ralf G. Diskussion 12:41, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, das hilft weiter... offenbar wurde der manchmal auch mit c geschrieben und kam aus Ravensburg, siehe hier... --Xocolatl (Diskussion) 13:14, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Herrschermord

Liebe Freunde von Wiki! Ich suche nach einem Seher und Heiler,der im 13.Jahrhundert seinen Herrscher mit dem Messer getötet hat und anschliessend sich selbst tötete. Mehr Informationen habe ich leider nicht!

Herzliche Grüsse

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