„Wikipedia:Auskunft/alt34“ – Versionsunterschied

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:::Aber vorher vergewissern, ob die gewünschte S-Bahn [http://www.s-bahn-berlin.de/ überhaupt fährt]. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 14:32, 21. Mär. 2012 (CET)
:::Aber vorher vergewissern, ob die gewünschte S-Bahn [http://www.s-bahn-berlin.de/ überhaupt fährt]. --[[Benutzer:Komischn|Komischn]] ([[Benutzer Diskussion:Komischn|Diskussion]]) 14:32, 21. Mär. 2012 (CET)
::::[http://www.s-bahn-berlin.de/aboundtickets/city-ticket.htm Diese Seite] lässt darauf schließen, dass es nromalerweise nicht dabei ist, wenn es hier als Sonderleistung angepriesen wird. -- [[Spezial:Beiträge/208.48.242.106|208.48.242.106]] 15:18, 21. Mär. 2012 (CET)
::::[http://www.s-bahn-berlin.de/aboundtickets/city-ticket.htm Diese Seite] lässt darauf schließen, dass es nromalerweise nicht dabei ist, wenn es hier als Sonderleistung angepriesen wird. -- [[Spezial:Beiträge/208.48.242.106|208.48.242.106]] 15:18, 21. Mär. 2012 (CET)
::::Ich weiß nicht, wie es mit dem Tarifzonensystem ist. Weil eigentlich zahlst du ja nicht bis zum Bahnhof X sondern bis zur Tarifzone, in der Bahnhof X liegt. Wenn dein Zielbahnhof nun 3 Haltepunkte hinter Bahnhof X liegt, du dafür allerdings vom Fern in den Nahverkahr umsteigen musst, ändert sich ja auch der Fahrpreis normalerweise nicht. -- [[Spezial:Beiträge/208.48.242.106|208.48.242.106]] 15:22, 21. Mär. 2012 (CET)


== Kommt jemand an das Archiv von [[The Independent]] vom 17. Juli 1995? ==
== Kommt jemand an das Archiv von [[The Independent]] vom 17. Juli 1995? ==

Version vom 21. März 2012, 16:22 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt34/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

14. März 2012

Akkus/Ladegerät für Digicam

Hallo, ich habe mir für eine spezielle Anwendung zu Hause eine Kompaktkamera von Canon zugelegt. Allerdings war schon bald Schluss mit dem Bildermachen. Ist das normal, dass Akkus gleich reihenweise versagen, auch neu (von Tronic, Top Craft u. a.)? Naja, sind ja nicht die besten, denk' ich mal. Wäre denn mit diesem Ladegerät und den Akkus Abhilfe zu schaffen? --Toffel (Diskussion) 04:17, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe ähnliche Beobachtungen gemacht: Jetzt nutze ich LSD-Akkus zusammen mit einem Ladegerät mit Minus-Delta-U-Abschaltung und Einzelzellüberwachung. Die Ladezustandsanzeige der Kamera ignoriere ich ganz einfach. --Rôtkæppchen68 07:00, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du Akkus oder Batterien dringehabt? Akkus haben 1,2 Volt, Batterien 1,5 - manche Fotogeräte brauchen 1,5 V, um zu funktionieren und geben bei Akkus sehr schnell auf. Ob dies bei einer kompakten Canon auch der Fall ist, müßte in der Bedienungsanleitung stehen. Bei meiner Nikon D300 kann ich wahlweise Spezialakkus oder 8 Batterien R6 einsetzen. Wenn ich da 1,2er Akkus reinmache, ist nach wenigen Bildern (50-100 ohne Blitz) Schluß. Ein anderer Grund könnte sein, daß du die Kamera eventuell im Standby betreibst, sie also permanent eingeschaltet ist? Für sowas haben viele Canon die Möglichkeit externer Stromversorgung. --Marcela 07:05, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei meiner kompakten Canon (Powershot A630) ist es ähnlich. Am schlimmsten ist es bei kälte. Da hab ich schon nur 2900 mAh Akkus verwendet und nicht die billigsten, aber z.B. Auf dem Ätna war nach 3 Bildern schicht im Schacht. Wenn die Akkus neu sind, geht es noch, aber bereits nach dem 5. bis 10. Laden mag die Kamera sie nicht mehr so sehr. Bin jetzt auf die billigen Alkaline Batterien von den Discountern umgestiegen (glaub die TopCraft von Aldi sind mit die besten) und habe keine Probleme mehr. -- 208.48.242.106 10:19, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit "einige brauchen 1,5 Volt" kann ich bestätigen. Mit vollem 1,2 Volt Akku machen die kleinen von Olympus, -wenn überhaupt- gerade mal eine handvoll Bilder (Bei Kälte erst recht nicht). Hingen füllst du -ohne Blitz verstehst sich- mit einem Satz normaler 1,5 Volt-Batterien den Speicherchip. Eine extere Stromversorgung, die in der warmen Hosentasche versorgt werden kann, ist bei Kälte eh die bessere Lössung. Es ist einfach nun mal so, Kälte mögen Akkus und Batterien einfach nicht. --Bobo11 (Diskussion) 10:32, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe gerade entdeckt, dass es auch Akkus im Format AA mit 1,5 Volt gibt. Warum zum teufel haben die überhaupt immer 1,2Volt anstatt 1,5? -- 208.48.242.106 10:50, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schon mal was von der Elektrochemische Spannungsreihe gehört? Andere Stoffe, andere Spannung.--Bobo11 (Diskussion) 10:53, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte dieselben Probleme, und fahre jetzt mit Eneloop sehr gut. --Eike (Diskussion) 11:51, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
^^ Ich ebenfalls. Plaintext (Diskussion) 12:32, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir heißen die Dinger GP ReCyko+, ansonsten +1. --Rôtkæppchen68 12:37, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Eneloops haben aber nur dann wirklich einen größeren Vorteil, wenn man die Kamera längere Zeit nicht benutzt, weil das sind LSD-NiMHs, also der Hauptunteschied ist die geringe Selbstentladung. Allerdings haben Eneloops den Nachteil, dass am Ende die Spannung sehr schnell abfällt, d.h. die Warnung, dass die Akkus bald leer sind kommt noch später als sonst. Bei Canon hilft da aber eventuell CHDK, da man damit den Batteriestatus genauer anzeigen kann (in % oder auch in V, letzteres auf 1 mV genau). Die längste Laufzeit bekommt man übrigens mit 1,5V-Lithium-Batterien, allerdings sind die sehr teuer und dürfen auf keinen Fall wieder aufgeladen werden. --MrBurns (Diskussion) 12:42, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich anders. Andere Akkus, auch nicht von geringer Kapazität, haben bei mir frisch geladen nur eine Handvoll Bilder gemacht. --Eike (Diskussion) 12:44, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wobei man auch beachten muss, dass bei Akkus die Situation anders ist als bei Alkaline-Batterien: während bei letzteren die Billigprodukte fast genauso lang halten wie Produkte von guten Marken, gilt das bei akkus oft nicht, daher billig-Produkte haben nur einen Bruchteil der angegebenen Kapazität. Die gerne verwendete Marke Ansmann ist mMn nicht gut, da ich schon öfters gelesen hab, dass es da starke Qualitätschwankungen gibt, wohl weil Ansmann öfters den OEM-Hersteller wechselt. Was auch eine Rolle spielen könnte ist, wenn es extrem kalt draußen ist (deutlich unter 0°C), da herkömmliche NiMH bei sehr kalten Temperaturen spürbar an Spannung und Kapazität verlieren. [1] Bei LSD-Akkus soll das angeblich besser sein. --MrBurns (Diskussion) 12:56, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: die Spannung eines voll geladenen LSD-NiMH-Akkus ist auch während der gesamten Entladekurve höher (außer ganz am Schluß, weil die herkömmlichen NiMHs eine etwas höhere Gesamtkapazität haben), bei manchen (vor allem älteren) Kameramodellen wirkt sich das stärker aus als bei anderen. Entladekurven laut Sanyo. --MrBurns (Diskussion) 13:02, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für SLR und externe Blitzgeräte habe ich mit den Batterien von LIDL (Aerocell) bisher die besten Ergebnisse gehabt, besser als schweineteure Markenbatterien. --Marcela 12:48, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei Alkaline-Batterien ist es ja nun wirklich vollkommen egal, welche Marke oder Eigenmarke es ist. Hier ist die Frische ausschlaggebend. Kauf lieber eine Billigbatterie in einem Laden, wo viele Batterien weggehen, als einen Marken-Ladenhüter. --Rôtkæppchen68 14:08, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf vielen Alkalines steht auch eine Art Ablaufdatum drauf, daran kann man auch recht gut erkennen, wie alt die in etwa sind. Wenn mehr als 5 Jahre bis dahin fehlen, kann man jedenfalls davon ausgehen, dass die Zellen noch relativ frisch sind. --MrBurns (Diskussion) 16:05, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man Alkaline-Batterien beim Großhändler bestellt, geht das nicht immer. Ich hatte auf Arbeit auch schon Marken-Alkaline-Batterien, die vor Ablauf des Datums noch in der Originalverpackung ausgelaufen sind. Die waren offensichtlich beim Großhändler falsch gelagert. Das war für mich der Anlass, den Lieferanten zu wechseln. --Rôtkæppchen68 16:18, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für das Thema gibt es ja ganz schön Resonanz. Hätte ich nicht gedacht. Danke für alle Antworten. Kurz nachdem ich die Frage geschrieben hatte, habe ich noch mal zwei Akkus (Compit) aufgeladen, die ich schon mal drin hatte und mit denen ich auch nur wenige Bilder machen konnte. Seltsamerweise funktionieren sie jetzt gut (Habe allerdings nach etwa 50 Bildern aufgehört, da nicht mehr nötig. Ich weiß also noch nicht, wie lange sie halten werden.). Als ich hier das mit den 1,5 Volt gelesen habe, habe ich mir das mal angesehen. Es sind tatsächlich die einzigen mit 1,5 V. Alle anderen, die ich probiert habe, haben 1,2 Volt. In der Gebrauchsanweisung steht zwar nicht genau, was für Batterien/Akkus eingesetzt werden sollen, aber hinten steht, dass separat Akkus mit 1,2 Volt erhältlich sind. Das wundert mich dann doch wieder. Ich kann mir das nur so erklären, dass die 1,2-V-Akkus die angegebene Spannung nur kurz oder gar nicht erreichen (auch bei Raumtemperatur), denn die stammen teils von 7/2009 und sind neu.
Ich habe noch gelesen, dass auch ein schlechtes Ladegerät die Leistung der Akkus negativ beeinflussen kann. Worauf muss man da auchten? --Toffel (Diskussion) 16:22, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der aktuelle Stand der Technik sind Li-Ion oder Li-Polymer Akkus. Wer NiMh für seine Digicam verwendet muß mit Problemen rechnen. Bei NiMh ist die Ausfallquote, bedingt durch die technischen Eigenschaften, wesentlich höher. --79.234.127.8 08:42, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mag sein. Nun sind aber viele Fotoapparate für die Benutzng mit Rundzellen vorgesehen. Und diese Rundzellen haben nunmal 1,2 bis 1,5 Volt. Eine Lithiumzelle auf 1,5 Volt zu drosseln ist IMHO nur eine Notlösung. Wenn die Kameraentwickler unbedingt Lithiumakkus einsetzen wollen, dann nehmen sie überwiegend die bekannten Flachzellen, die mit Rundzellen weder in der Baugröße noch in der Zellenspannung kompatibel sind. Das heißt dann aber auch, dass der vorausschauende Fotograf immer einen Reserveakku in der Tasche haben muss. Rundzellen kann man hingegen an jeder Tankstelle kaufen. --Rôtkæppchen68 13:10, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
NiMh-Akkus fallen selten nur durch ihre technischen Eigenschaften aus, abgesehen von der Alterung durch Lagerung und Ladezyklen. Meistens sind es Benutzerfehler wie Tiefentladungen (z.B. durch zu langes liegenlassen) oder schlechte Billig-Ladegeräte, teilweise verbunden mit vergesslichen Nutzern, die Ladegeräte ohne automatische Abschaltung verwenden und vergessen, die Zellen rechtzeitig herauszunehmen um eine Überladung zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 20:40, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

15. März 2012

Ohne Überweisung zum HNO-Arzt?

Seit einigen Jahren habe ich zunehmend Probleme mit der Nasenatmung (vermutlich Polypen) und möchte daher gerne zum HNO-Arzt. Muss ich dazu erst zu meinem Hausarzt und mich überweisen lassen? (Wegen der Praxisgebühr: Ich hatte in diesem Quartal noch Hausarztbesuch und hab auch keinen mehr vor.) 87.183.114.78 13:30, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du musst dafür nicht zum Hausarzt. --Eike (Diskussion) 13:32, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Du kannst auch ohne Überweisung zum HNO-Arzt, musst dann aber dort die 10 Euro bezahlen. Auf Verlangen (bei vielen Ärzten aber automatisch) bekommst Du neben der Quittung für die 10 Euro auch noch eine Überweisung zum Hausarzt. --Tröte 2000 Tage 13:34, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau so mach ichs immer: Direkt zum Facharzt, dort die Praxisgebühr zahlen und sich eine Überweisung zum Hausarzt ausstellen lassen. Sollte man im selben Quartal noch mal einen anderen Facharzt konsultieren müssen, kann der Hausarzt einen dann überweisen ohne dass man doppelt zahlt. Falls nicht, nutzt man die Überweisung zum Hausarzt einfach nicht. Gruß --stfn (Diskussion) 15:39, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nur als Tipp: Du kannst dir auch von dem erstkontaktierten Facharzt eine Überweisung für einen anderen Facharzt erhalten. Das funktioniert natürlich auch nachträglich - will sagen, wenn du am 02.01. zum HNO-Arzt gehst und am 30.03. zum Urologen musst, kannst du dir die Überweisung hierfür natürlich noch besorgen. Solltest du keine Überweisung haben, musst du wieder die 10 € bezahlen - in der Regel stellt es für Arztpraxen aber auch kein Problem dar, wenn du nachträglich eine Überweisung beibringst und erhälst dann die Praxisgebühr zurück. Das kann allerdings bei einem Quartalswechsel problematisch werden, wenn die Abrechnung dort bereits gelaufen ist. --DarkCounter (Diskussion) 07:29, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab einen Facharzt, der das nicht macht, und einen anderen, der sich unsicher ist, ob das erlaubt ist (wenn es nicht wirklich um eine Weiter-/Mitbehandlung desselben Leidens geht). --Eike (Diskussion) 08:49, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So sollte es nicht laufen. Nach Quartalswechsel (wenn die Abrechung durchgeführt wurde), funktioniert der Tipp (Betrug?) sowieso nicht mehr. Allein die Erwartung, dass ein Arzt retrospektiv die Überweisung ausstellt, ist seltsam. Das wird natürlich ständig so gemacht, unterläuft dann aber natürlich den Sinn einer Überweisung. Lediglich wenn die Indikation zur Facharztbehandlung schon vorher gestellt wurde (z.B. Kontrolluntersuchung nach einem vorgegebenen Zeitraum) darf die Überweisung nachträglich ausgefüllt werden. --79.199.96.25 10:18, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Klar kann man sich auch vom Facharzt nachträglich direkt überweisen lassen, bloß sucht man sich (okok, suche ich mir) den Hausarzt meist in näherer Umgebung, zum Hautarzt, Proktologen, Neurologen oder Sportchirurgen muss man (ich) öfters mal weiter raus fahren. Auf deinen Tipp würde ich mich nicht verlassen, hängt sehr von der Praxis ab, zumal Sprechstundenhilfen mit sowas gerne auch mal überfordert sein können. Gruß --stfn (Diskussion) 13:32, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann auch bei rot über eine Kreuzung fahren. Erlaubt ist es deshalb noch lange nicht. Die Sprechstundenhilfen als überfordert zu bezeichen, weil sie sich an dem Betrug nicht beteiligen wollen, ist schon "starker Tobak". Nachträglich überweisen geht nicht. Man kann die Ampel auch nicht nachträglich auf grün schalten. Allenfalls kann nachträglich die Überweisung ausgestellt werden. Möglicherweise auch mit einer retrospektiv angepassten Indikation oder einem passendem Datum. --79.248.147.93 20:09, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es kommt mir ein bisschen so vor als hättest du meinen Beitrag nur quergelesen. Er war eine Antwort auf den von DarkCounter (daher die Einrückung), und ich habe von seinem Tipp abgeraten ("Auf deinen Tipp würde ich mich nicht verlassen ..."). Betrug wäre es noch lange nicht, wenn man die Quittung zur Praxisgebühr eines Quartals nachreichen würde, um deswegen das (doppelt gezahlte) Geld wieder zu bekommen. Allerdings würden die Sprechstundenhilfen vielleicht (verständlicher Weise) ungern die 10 Euro rausrücken.
Die von mir erwähnte nachträgliche Direktüberweisung bezog sich darauf, sich nach dem Arztbesuch, aber noch innerhalb des Quartals, vom Facharzt direkt zum nächsten überweisen zu lassen, ohne den Umweg über den Hausarzt zu gehen. Bei Erkrankungen, die über mehrere Quartale hinweg immmer mal wieder einen Besuch beim selben Facharzt verlangen, ist dies nach meiner Erfahrung unproblematisch. Natürlich zahlt man trotzdem in jedem Quartal, in dem man zum Arzt geht einmal die Praxisgabühr. Gruß --stfn (Diskussion) 20:28, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also etwas genauer: Niemand muß erst zum Hausarzt gehen. Es steht jedem frei einen Arzt seiner Wahl aufzusuchen. Im Zweifel muss man halt die Kosten selbst tragen. Selbstverständlich dürfen Fachärzte auch zu anderen Fachärzten überweisen. In einigen speziellen Fällen dürfen sogar nur Fachärzte gesetzlich Versicherte zu Fachkollegen überweisen und nicht Allgemeinmediziner. Nicht die Direktüberweisung ist problematisch sondern die nachträglich ausgestellte Überweisung ist es. Ich vermute, dass die von Dir erwähnten Sprechstundenhilfen den Versuch der Vorteilsnahme schon richtig erkannt haben. Von einer nachgereichten Quittung war bislang doch überhaupt nicht die Rede. Ohne Überweisung zahlt man halt 2x die Praxisgebühr und bekommt auch 2 Quittungen --79.248.147.93 20:56, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann meinen wir wohl das gleiche. Ich gehe zu Facharzt Müller, zahle Praxisgebühr. Eine Woche später (im selben Quartal) merke ich, dass mir mein altes Leiden, was Facharzt Meier immer behandelt hat, wieder mal zu schaffen macht. Ich rufe bei Müller an und bitte ihn, mir eine Überweisung zu Meier auszustellen und hole sie mir dort am nächsten Tag ab. Dazu brauche ich keinen neuen Termin, daher bezeichne ich es als "nachträglich" (nach dem Termin). Mit dieser Überweisung gehe ich dann zu Meier. Die Sprechstundenhilfen haben damit wenig am Hut (außer, dass sie mir die Überweisung natürlich geben).
Das Problem, was ich bezüglich der Sprechstundenhilfen ansprach war dieses: Ich gehe zu Müller, zahle Praxisgebühr. Eine Woche später gehe ich zu Meier, zahle nochmal (weil ich keine Überweisung habe). Weil mich das ärgert, erbitte ich mir von Müller eine Überweisung zu Meier, gehe damit dann dahin, und will meine Gebühr zurück. Damit hätten die Sprechstundenhilfen verständlicher Weise ein Problem, denn ich würde von ihnen verlangen, Geld rauszugeben usw. Deswegen habe ich davon ja auch abgeraten. --stfn (Diskussion) 21:45, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung "nachträglich" ist aber schon sehr mißverständlich. Wenn Facharzt Müller kein Problem sieht, Dir die Überweisung nach Abschluss seiner Behandlung auszustellen, ist ja alles in Ordnung. Wenn man es ganz genau nimmt, findet allerdings mit Deinem Anruf ein neuer (diesmal indirekter) Patientenkontakt statt und der Arzt entscheidet neu (nicht nachträglich) aufgrund Deiner jetzt gegenüber den Sprechstundenhilfen geschilderten Beschwerden. Die Sprechstundenhilfen haben also "sehr viel am Hut" und müssen schon genau nachfragen. An Fall 2 verstehe ich nicht, weshalb die Sprechstundenhilfen ein Problem haben sollten Dir die 10 Euro zurückzuzahlen. Die Praxis bekommt im Gegenzug eine gültige Überweisung und selbstverständlich die ausgestellte Originalquittung zurück. --79.248.147.93 23:40, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Och weißte, ich hab keinen Block mehr. --stfn (Diskussion) 10:04, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist ja der Irrsinn an der Praxisgebühr. Ich gehe mit Problemen an den Augen natürlich zum Augenarzt und nicht erst stundenlang zum Hausarzt ins Wartezimmer. Und wenn das Quartal gerade angefangen hat zahle ich auch dort meine Praxisgebühr. Ich muss dann wieder zum Augenarzt für eine Überweisung zum HNO-Arzt weil ich im zweiten Monate des Quartals eben etwas am Hals habe. Der Augenarzt hat vom Hals natürlich keine Ahnung, ich sehe ihn auch garnicht, weil seine Sprechstundenhilfe mir den Zettel ausdruckt (und dafür was der KK berechnet?). Es wird ja garnicht überwiesen im Sinne von an einen spezialisierten Kollegen weiterreichen, wenn das eigene Wissen nicht ausreicht, sondern es sind verschiedenen Fachgebiete, die auch der Laie unterscheiden kann. Es kostet nur die Versicherten Zeit und damit auch deren Arbeitgebern Geld, aber davon haben wir ja genug. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:57, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn es sicher eine Erkrankung der Augen ist, macht dies auch Sinn. Gründe für Sehstörungen sind aber mannigfaltig: Sehminderung bei Hypertonie, Hypotonie oder Diabetes? Doppelbilder bei Schlaganfall oder anderen neurologischen Erkrankungen? Halbseitenblindheit bei Sehrindeninfarkt? Fehlfarben bei Intoxikationen? Am und im Hals gibt es natürlich auch eine Reihe von Erkrankungen, für die der HNO-Arzt sich nicht zuständig fühlt. "Probleme an den Augen" und "etwas am Hals" (nicht im Hals) läßt an einen Exophthalmus bei Basedow denken, vielleicht auch an ein Carotisaneurysma... --84.134.13.219 20:27, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

16. März 2012

Cursor spielt verrückt

Mein Windows XP SP3 hat etwas komisches fabriziert. Ich hatte schon 2 Neustarts versucht, das Problem bleibt: Der Cursor ließ sich nur in die entgegengesetzte Richtung bewegen, als wie normal. Noch komischer war, wenn ich die Maus genau "nach oben" wurde der Cursor wie ein Magnet stark nach links oben gezogen, desgleichen "nach unten" (dann zieht er nach rechts unten). Wollte ich den Pfeil nach rechts ziehen, muß ich die Maus nach links ziehen. Außerdem hakelt der Cursorpfeil bei Bewegung. Verkehrte Welt also, und suuuper nervig. Ich habe keine Einstellungen im Betriebssystem verändert, keine Synchronisation oder Back-UP aktiviert, keine Hardware abgezogen oder hinzugefügt und vor allem keine Programme installiert. Unbekannte Programme oder Medien habe ich nicht wissentlich ausgeführt. Auf Sexseiten war ich nicht. Auch habe ich keine E-Mail-Anhänge geöffnet. Eine Optimierungsprogramme für das Betriebssystem habe ich schon lange nicht aktiviert (Datenbereinigung mit Bordmittel jedoch heute Mittag). Das Betriebssystem liegt auf der fest eingebauten Platte C:// Windows-Updates sind aktuell. Andere Personen haben nicht daran gearbeitet. Die Internetverbindung besteht per Kabel (also kein Hacken per WLAN). Die (optische) Maus scheint physisch in Ordnung, das rote Lichtfeld ist sauber (manchmal sind da Katzenhaare drin). Der Joggle oder wie das heißt für den Bildlauf (eine Art Rädelschraube in der Mitte der Maus) funktioniert normal. Das Kontext-Menü der Maus (Rechtsklick) funktioniert normal. Das PC-Innenleben habe ich letzte Woche erst vom Staub befreit. MacAffee Security scan hat nichts gefunden. Ich bin ratlos, auch weil es in den 6 Jahren, in denen ich mit dem PC gearbeitet habe, noch nie aufgetreten ist. Nun nach 20 Minuten geht wieder alles normal. Was ist los und wie kann man das verhindern? --93.135.36.28 23:51, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Puhh, schwierig. Den Untergrund, auf dem du die Maus bewegst, hast du auch nicht verändert, oder? Der hat jetzt nicht eine andere Struktur, mit der die Maus nicht klarkommt, oder?
Was ist es für eine Maus? Vielleicht wurde beim Patch-Day (war gerade vor einigen Tagen) auch ein Update für den Maustreiber installiert. Wenn die Maus von Microsoft ist, heißt der IntelliPoint, aber über Windows-Update werden auch Treiber anderer Hersteller verteilt. Schau mal in der Update-Liste nach.
Wenn es das auch nicht ist, tippe ich auf irgendeine Art "physikalisches" Problem, d.h. keine Treibersache, sondern irgendwas an der Maus-Hardware. Ich hatte sowas ähnliches auch schon ein paar mal (in mehreren Jahren). Ich hatte eine Bewegung des Cursors, schnurstracks in genau eine der vier Richtungen, ohne dass die Maus bewegt wurde. Die Maus anzustuppsen hat es sofort beendet. --88.130.111.187 00:34, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also der Untergrund ist der gleiche wie immer (und sauber wie immer). Die Maus ist mit Kabel und ohne Software. --93.135.36.28 14:47, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast Du die Maus schon an einen anderen Rechner angeschlossen oder eine andere Maus an Deinen Rechner? Falls nicht, dann mach das mal. --Rôtkæppchen68 16:06, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was ist es für eine Maus? mit Kugel, LED oder Laser? Bei Maus mit Kugel hatte ich mal das Problem, dass sie immer dann verrückt spielte, wenn die Sonne draufscheint; dadurch wurde der Bewegungsabgriff, der über eine LED + Lochscheibe funktionierte, irritiert. Welchen Anschluss hast Du? USB oder PS2-Stecker. Vielleicht beim Reinigen den Stecker abgezogen und einen Pin beschädigt? --TheRunnerUp 16:32, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Öhm, falls es eine Kugel-Maus ist: Gereinigt hast du sie? (Kugel rausnehmen, Dreck von den Rollen wegkriegen, Kugel wieder rein.) --Eike (Diskussion) 16:42, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Isses nich. Ich zitiere: "Die (optische) Maus scheint physisch in Ordnung, das rote Lichtfeld ist sauber (manchmal sind da Katzenhaare drin).". --Snevern 17:15, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Lasermaus mit einem Wackelkontakt beim Laser hat mich mal tagelang Softwareprobleme suchen lassen, weil der Curser wild sprang. -- Baird's Tapir (Diskussion) 16:49, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mach mal testweise deine Schreibtischlampe und das Zimmerlicht aus. Wenn das Problem jetzt weg ist, liegt das daran, dass die Lichtquelle in einer Frequenz flackert, der die optische Maus stört. --Neitram 11:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

17. März 2012

anonymes KFZ-Kennzeichen

Viele Altkreise fordern ja ihr altes KFZ-Kennzeichen zurück, um so die regionale Identität zu wahren. Teilweise soll dies ja schon in einigen Bundesländern möglich sein. Aber was soll der ganze Irrsinn, wenn jeder schon am KFZ-Zeichen erkennen kann wo ich herkomme. Gibt es denn eine Möglichkeit sein KFZ Kennzeichen zu anonymisieren, bzw. sein Auto in einer anderen Stadt zuzulassen? Oder hätte vielleicht eine Datenschutzklage erfolg? Ich will nicht, dass jeder gleich weiß wo ich wohne! --79.244.95.173 09:50, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

In Hessen brauchst du nur umzuziehen: Dann kannst du dein altes Kennzeichen mitnehmen. Inwieweit das auch schon in anderen Ländern möglich ist, weiß ich nicht. Gruß 85.180.194.168 10:07, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja sowas geht auch in Sachsen, aber ich will ja richtig anonym sein, also beispielsweise M für München, ohne dass ich in München wohne, oder Komplett was anderes was es garnichtgibt.--79.244.95.173 10:12, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lease ein Auto und lass es auf den Leasinggeber zulassen. --Rôtkæppchen68 11:30, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der scherzt doch, Rotkaeppchen. Fahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln, 79.244.95.173. Aber achte darauf, deine Fahrscheine in bar zu bezahlen, damit man deine Reiserouten nicht über den Zahlungsweg verfolgen kann. Und (eigentlich ja selbstverständlich, aber wem sage ich das?) schalte dein Handy ab! --Snevern 13:07, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
SCHIEB: Und schmeiss die Fahrscheine nicht weg, die brauchst du als Quittungen für den Fall, dass du mal Bundespräsident werden willst. --Gwexter (Diskussion) 22:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und lege dir dringend einen Wikipedia-Benutzernamen zu, damit man dich nicht über deine IP-Adresse zurückverfolgen kann. --Jogo.obb Disk / ± 10:52, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bin ich abnormal?

Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Name ist Jonas, ich bin 14 Jahre alt und möchte euch gerne eine Frage stellen. Seitdem ich klein war, liebe ich klassische Musik. Besonders Johann Sebastian Bach gefällt mir ganz besonders gut. Aufgrund meiner Vorliebe für alte Musik bin ich natürlich in meiner Schule eine Art Aussenseiter. Meine Klassenkameraden mögen andere Dinge wie z.B. Kesha, Justin Bieber oder Lady Gaga. Ich hasse jedoch diese Form von Musik, sie schmerzt in meinen Ohren und klingt sehr, sehr abstossend für mich. Stimmt mit mir etwas nicht, weil ich Justin Bieber und co. so scheusslich finde? Ich danke euch schon einmal im Voraus für eure Antworten. --188.60.169.76 14:13, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Justin Bieber scheußlich zu finden, ist ein Ausweis von Weisheit, Reife und Güte. An der Wortwahl kannst aber noch feilen, denn abnormal sagt man nicht, nur anomal oder abnorm. --Janneman (Diskussion) 14:18, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für Ihre Hilfe, Herr Janneman. An meiner Wortwahl muss ich wohl wirklich noch arbeiten. Dann mögen kluge Menschen Justin Bieber also auch nicht?--188.60.169.76 14:23, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fürs Internet gilt jedenfalls: Justin Bieber wird andauernd scheußlich gefunden, jedes 2. Youtubevideo ist z.B. voll von Anti-Justin-Bieber-Kommentaren (auch wenn er gar nicht das Thema des kommentierten Videos ist). Damit ist man also im Internet kein Außenseiter, sondern Mitläufer. Und fürs Mitläufertum ist eigentlich nicht besonders viel Klugheit erforderlich. --176.198.25.38 14:26, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Abnormal steht im Duden, wenn auch als "bes. österr., schweiz." markiert, darfst du also ruhig sagen. JB zu mögen oder nicht hat nichts oder wenig mit Klugheit zu tun, sondern mit Geschmack; und über den lässt sich bekanntlich nicht streiten. Je mehr man aber von einer Sache versteht, desto klarer wird der Geschmack. 5-Sterne-Gerichte sind besser als Hamburger; dennoch sind Hamburgeresser nicht per se dumme Menschen, sondern haben vielleicht andere Interessen. 85.180.194.168 14:29, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Geschmäcker sind verschieden... .... im übrigen: Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind. in diesem sinne, mfg.--gp (Diskussion) 14:43, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Abnormal sagt man auch bei uns in Bayern. -- Chaddy · DDÜP 18:06, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hm, findest du denn diese Person toll? Sollte die Frage eindeutig mit "Ja" von dir beantwortet werden können, dann möchte ich dieses bei dir nicht ausschließen und denke, bei dir ist letztendlich alles so :-) Viele Grüße :-) --Funky Man (Diskussion) 15:11, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Äh, Jonas, was sagtest Du, wie alt Du seist? Ich mag das nicht so recht glauben... Nichts für ungut, Gr., redNoise (Diskussion) 15:21, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Naja ich bin BALD 14.--188.60.169.76 15:23, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Entweder bist Du, und das wäre zwar nicht abnorm aber selten, ein sehr frühreifer Mensch oder Du führst uns ganz gewaltig an der Nase herum; versuchst es zumindest. Das schließe ich nicht aus Deinem musikalischen Geschmack.Gr., redNoise (Diskussion) 15:28, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was habe ich denn davon, wenn ich lüge? Haltet ihr mich echt für älter? Vielleicht liegt es daran, weil ich schriftlich in der Schule besser bin, als meine Klassenkameraden.--188.60.169.76 15:31, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt nur wenig 13, 14-jährige, die die Worte "Klassenkameraden", "seitdem", "aufgrund" benutzen. Scheint mir. Aber egal, mach' wie Du denkst. Gr., redNoise (Diskussion) 15:41, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was hast du eigentlich für ein Bild von der Jugend? Ich habe auch mit 14 in der Wikipedia mitgearbeitet und programmiert. Gut, die meisten interessieren sich eher für Themen wie das andere Geschlecht etc., aber nur weil man sich in dem Alter für andere Dinge interessiert ist man noch lange nicht "anomal" :) --85.176.60.115 17:21, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also, ich hab mit 14 auch schon diese Wörter benutzt (und mich trotzdem auch für das andere Geschlecht interessiert :P ). -- Chaddy · DDÜP 18:06, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sehr geehrter Herr Rednoise, auch ich war bereits in meinem zwölften Lebensjahr dazu fähig, mich dergestalt auszudrücken, dass es der üblichen Ausdrucksweise meiner Altersklasse nicht gerecht werden konnte. Zudem fasste ich zu dieser Zeit den Entschluss zur Registrierung und kontinuierlichen Mitarbeit in der Wikipedia.
Dennoch kann ich mich durchaus auch "normal" und weniger gewählt ausdrücken und halte mich auch nicht für abnormal... ;-) -- Felix König 18:57, 17. Mär. 2012 (CET)
[Beantworten]

Ich weiss, was Sie meinen, Herr Rednoise. Ich bin in meiner Schule so ziemlich der einzige, der sich so ausdrückt.--188.60.169.76 16:08, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich weiß auch, was Sie meinen, Herr Rednoise. --Snevern 16:16, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum so förmlich, Herr Snevern ;-) ? Gr., redNoise (Diskussion) 16:22, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fändest du es denn erstrebenswert, einer Norm zu entsprechen? Ich jedenfalls bin ganz froh darum, dass ich nicht normal bin. Also, dass Normalität auf Äquivalentkonzentration weiterleitet, ist doch eine etwas, hm, eigenwillige Lösung. --88.73.26.7 17:42, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wusste ich doch: Chemie ist Leben. --Rôtkæppchen68 17:49, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ob du 14 bist, 34 oder 84 ist für mich völlig unerheblich. Klassik schon in jungen Jahren zu lieben, ist für mich jedenfalls nichts ungewöhnliches. Ich hab 8 Jahre in Steinwurfweite zur Musikschule Köln gewohnt. Dort sind mehr Teenager rumgelaufen, die deine Meinung teilten als auf einem Bolzplatz an einem sonnigen Samstagnachmittag "chillen". Geschmäcker sind verschieden, das ist nun mal eine Gesetzmäßigkeit. Ich kann zum Beispiel weder etwas mit Justin Biber, Lady Gaga, Schlager noch Sebastian Bach anfangen. Mich bringst du mit System of a Down oder Nightwish zum zu hören. Ich respektiere die Fans (vlt. mit Ausnahme der Justin-Bieber-Fans) anderer Musikrichtungen, deshalb muss ich mir aber nicht deren Konzerte antun. Gute Klassik gibts manchmal sogar entschieden günstiger live zu sehen als Lady Gaga. Insofern bist du nicht für fünf Pfennige abnorm sondern hast nur einen anderen Geschmack. --Ironhoof (Diskussion) 18:00, 17. Mär. 2012 (CET) PS: "Herr Ironhoof" ist nicht nötig, Iron, Hoof oder Ironhoof reicht völlig ;)[Beantworten]

Keine Sorge junger Nerd Padawan. Sobald du 16 bist wird aus anormal plötzlich individuell und interessant. Lern zusätzlich ein klassisches Instrument, lass dir die Haare lang wachsen und staube dann mit 16 reihenweise Mädels ab. :) --85.181.222.37 18:04, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Spiel dann noch Handball, und du kannst dir die Pflaumen am Baum aussuchen. - Sagt mal, wo sind wir denn hier? --Dansker 18:48, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wikipedia Auskunft. Unter: "Fragen die nur Leute beantworten, denen gerade langeweilig ist" ;) --85.181.222.37 18:55, 17. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Jetzt wo Du es sagst ... --Dansker 18:58, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit klassischer Musik hast du durchaus einen unter Jugendlichen nicht gerade weitverbreiteten Musikgeschmack. In der Hinsicht bist du tatsächlich "abnormal" (wobei "individuell" das bessere Wort wäre, da Justin Bieber keineswegs normal ist und es auch überhaupt keine festgelegte Norm in Sachen Musikgeschmack gibt). Die Frage ist aber, ob es überhaupt schlecht ist abnormal zu sein. Punks z. B. sind mit voller Absicht abnormal. ;) -- Chaddy · DDÜP 18:06, 17. Mär. 2012 (CET) ...und wenn nächstens wieder jemand zu Dir sagt, Du seiest abnormal, weil Du die Musik von XYZ nicht magst, kontere elegant mit De gustibus non est disputandum - (aber liefere die Übersetzung nach), --Bremond (Diskussion) 18:40, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

... und mach dich damit noch mehr zum Außenseiter. --Eike (Diskussion) 18:43, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zeig ihnen dieses Video [2] Wer danach immer noch JB klassischer Musik vorzieht, dem ist auch nicht mehr zu helfen ;) --85.176.60.115 19:51, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bach hat sich Jahrhunderte in den Charts gehalten. Wir das Justin auch können ? --RobTorgel (Diskussion) 18:48, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bach ist ja irgendwie auch Mainstream... Wenn dir die Logik in seiner Musik gefällt, kann ich noch Moondog empfehlen. Der ist den meisten "Erwachsenen" unbekannt, aber nicht weniger interessant. (Und tatsächlich: etwas mehr Toleranz deinen Mitschülern und deren Musikgeschmack gegenüber wäre ein erster Schritt, um selbst Toleranz zu erfahren. Nur seelenlose Menschen hören und mögen gar keine Musik. Keep Cool. It’s only Rock ’n’ Roll, Bach und Mozart irgendwie auch...Nur Dieters Musik, die ist Mist.) -- Ian Dury Hit me  18:58, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die von JSB geschriebene Musik hatte zu dessen Lebzeiten nicht wirklich viel Erfolg. Der kam dann erst später. Das kann dem Kollegen JDB nicht passieren. Kirschschorle (Diskussion) 19:04, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich höre immer schon "Klassik", seit dem Kindergarten und das durchgehend bis heute. Anderes auch, aber mal mehr, mal weniger, die Liebe zur klassischen Musik hört aber wohl nie auf, sobald sie mal da ist (aber auch dort wechseln die Vorlieben natürlich, bei einigen festen "Hausgöttern"). --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:09, 17. Mär. 2012 (CET) PS: Oder um es so zu sagen: wem so etwas hier nicht gefällt, ist doch einfach nicht normal... :-)[Beantworten]

Öhm - normal heißt doch soviel wie "der Norm entsprechend", und die Norm des Industriekapitalismus lautet, dass der Mensch nur noch Verbraucher zu sein hat, also möglichst viel industriell Vorfabriziertes verbrauchen soll, sei es bei Nahrung oder Kulturgütern. Der Normal-Marktkonforme liest Krimis, Rosamunde Pilcher und Dan Brown, er isst Pizza, Hamburger und Dosenfutter, er zieht sich Reality Soaps rein, und er hört Justin Bieber, die Söhne Mannheims oder das Frühlingsfest der Volksmusik. Klassische Musik zu hören ist insofern nicht normal, sondern zeugt von einem individuellen und nicht marktgerecht verbogenen Musikgeschmack. (Ein IQ von 140 ist auch nicht normal, aber dabei nicht gerade ungesund...) Klassik ist klasse. Aber wie schon gesagt wurde: es gibt auch großartige Musik außerhalb der Klassik, und von Josquin bis Henze, Reich oder Zappa gibt es viel zu entdecken. Je mehr Du hörst, desto mehr verstehst Du. --Zerolevel (Diskussion) 21:37, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sich kritisch bis abfällig über Kapitalismus, Justin Bieber, Pilcher, Reality Soaps und Hamburger zu äußern hat mit Nonkonformismus und Unverbogenheit auch nicht viel zu tun. Sowas hab ich, wie die meisten meiner Mitschüler, jedenfalls als Teenager auch schon in den 80ern nachgeplappert. Wobei das damalige musikalische Hassobjekt nicht Justin Bieber, sondern Modern Talking hieß. Dabei kamen wir uns auch elitär und der Masse überlegen vor, zumal wir von niemandem Widerspruch erhielten, sondern nur Zustimmung, besonders von den Lehrern. Trotzdem gelang es uns kurioserweise problemlos, uns einzubilden, wir würden damit tapfer gegen einen Strom schwimmen. --176.198.25.38 00:32, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sind wir nicht alle ein bissel "abnormal"? Vielleicht macht das Lesen von Gödel, Escher, Bach weitere "abnormale" Freude? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:35, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@IP 176.198 ... Ich habe mich nicht abfällig über "JB, Pilcher" etc. geäußert - die verdienen halt ihren Lebensunterhalt, so gut oder schlecht sie können, das ist legitim - , sondern nur über das neo- (für mich pseudo-)liberale Ideal (darf man das so nennen?), das Menschen zu bloßen Marktteilnehmern reduziert. - @ GG: Hofstadter war wirklich nicht schlecht; aber im Original sind Gödel, Escher und Bach auch gar nicht übel. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 19:42, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Probier es doch einmal mit Metal/Hardrock wie Slayer , Cannibal Corpse und ähnlichen Bands. Du wirst davon begeistert sein! Lady Gaga , Justin Bieber und andere POP-Weicheier mag ich auch nicht obwohl ich Flying Bach irgendwie cool finde. ;-) 178.114.31.10 01:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Heavy Metal/Hardrock ist doch bei Menschen diesen Alters total out. Die hören viel eher Nu Metal(nö, auch schon wieder veraltet), Progrock und Metalcore. --Rôtkæppchen68 01:20, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Opera: Web Storage/DOM Storage/Supercookies verhindern?

Geht das und wie?

--92.202.84.25 14:44, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einstellungen (Strg+F12) → Speicherplatz → Anwendungsspeicher benutzen → Nein --Mps (Diskussion) 20:31, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Jetzt stelle ich allerdings fest, dass sich trotz 'nein' da wieder Einträge ansammeln - was mache ich falsch? *nochmal Neustart mach* --92.202.84.25 23:46, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Falls das Problem bestehen bleibt, kann sein das es noch seitenspezifische Freigaben gibt. Da müsstest du zuerst herausfinden welche Seite das ist (normalerweise die die in dem Feld steht, z.B. www.google.de), dann die Seite ansteuern, dann Kontextmenü aufrufen (d.h. Rechtsklick oder F12)→Seitenspezifische Einstellungen...→Netzwerk→Anwendungsspeicher benutzen. --Mps (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Cheese sagen

--77.119.105.70 18:06, 17. Mär. 2012 (CET) Wollte mal nur aus Neugier fragen, warum man wenn man fotographiert wird, Cheese (engl. Käse) sagt?[Beantworten]

Damits aussieht, als würde man lächeln. EN:Say cheese ist leider nicht bebildert... --93.104.65.84 18:25, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Weil man dabei den Mund breitmacht und Zähne zeigt. Geht auch mit Whiskiii und Hiiienerbriiehe. 85.180.194.168 18:27, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtige Profis fordern die zu fotografierenden aber eher dazu auf "Ameisenscheiße", oder ähnliches, zu sagen. Dann lachen oder schmunzeln sie tatsächlich und nicht nur scheinbar. Ugha-ugha (Diskussion) 10:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... und die richtig coolen Insider (...=> Google ...) - die, die eigentlich nie lächeln - kriegt man mit: „Say Cleese !“ dazu... ;-E GEEZERnil nisi bene 14:52, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier in Sachsen heißt das "Fettbemme". Ein Spruch wie "Das hier ist kein Schießeisen!" oder "Ich leiste Dienst an der Schusswaffe." bringt die meisten Leute auch zum Lächeln. --Unukorno (Diskussion) 16:10, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich find viele Ersatzwörter herzlich ungeeignet. Wenn man zum Beispiel grad beim "b" in "Fettbemme" ist, sieht man wohl meist nicht so fotogen aus. --Eike (Diskussion) 16:15, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

apple ipad reklamation

--79.213.43.165 18:59, 17. Mär. 2012 (CET) bei meinem ipad von apple springen dauernd die seiten herauss, was ist da los?? das ist ja zum verrueckt werden . wer hilft ?[Beantworten]

Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Rechnerreparaturwerkstatt. Wende Dich an Deinen Händler. --Rôtkæppchen68 20:19, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jetzt wollt ich grad sagen "Nenn ein ipad bitte nicht Computer", aber du hast ja ganz geschickt Rechner gewählt; rechnen kann das Ding ;) --92.202.84.25 00:03, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei allem Verständnis für Anti-Apple-Gefühle, aber Computer ist praktisch ein Synonym für Rechner, und einem iPad die Klassifizierung als Computer zu versagen, ist ziemlicher Bullshit. Siehe auch Computer#Herkunft_des_Namens. --Schmiddtchen 00:38, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würd es sogar andersrum sehen: Die Einordnung eines iPads als Computer macht erst richtig deutlich, was dem Ding alles fehlt... --Eike (Diskussion) 16:17, 18. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Bund gegen Anpassung

Kürzlich fand ich in meinem Briefkasten gleich drei Pamphlete politisch extremer Gruppierungen: Einmal von Islamisten, dann wohl von der Trufferszene (evtl. nationalsozialistsich angehaucht) und zuguterletzt von einem Bund gegen Anpassung. Bein laut dem Zettel liest man dass sie USA und Islam hassen, Chomeini nicht mögen, Ghaddafi und Taraki dagegen toll finden. Spontan dachte ich da dann an die Volksmudschahidin, aber... na ja. Wer weiß denn was über den Bund gegen Anpassung? --Antemister (Diskussion) 23:18, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

"Truffer"? Aber was man unter Truffer in der Wikipedia findet, ist nicht gemeint, oder?
Vielleicht eine der zahlreichen Tarnorganisationen von SC? Da gibt es doch alles Mögliche... Kirschschorle (Diskussion) 23:23, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ziehe meinen letzten Vorschlag zurück - gerade deren Internetseite gesehen: Noch konfüser als SC... Kirschschorle (Diskussion) 23:27, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Äh der Link is ja blau. Aber schlau werd ich draus nicht... Das die völlig plemplem sind weiß ich ja schon...--Antemister (Diskussion) 23:28, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ziehe meinen letzten Vorschlag zurück - gerade deren Internetseite gesehen: Noch konfüser als SC... Kirschschorle (Diskussion) 23:27, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Truffer=9/11 Truth Movement--Antemister (Diskussion) 23:28, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was ist SC?--Antemister (Diskussion) 23:28, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
SC ist eine Abkürzung.
Ich schreib' das hier nicht aus - mit denen leg' ich mich nicht an...
Was fällt Dir zum Beispiel bei Tom Cruise ein? Kirschschorle (Diskussion) 23:34, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du meinst die Jungs mit der Hautwiderstandsmessung. --Rôtkæppchen68 23:36, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts gesagt. Und jetzt geh' ich meinen Briefkasten abschrauben.
Interessant übrigens - um mal das Thema zu wechseln - "truffer" als phonetische Umschrift für "truther" - wie komm' ich jetzt auf North Cobbleßtone Hall? Kirschschorle (Diskussion) 23:42, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ei cool! Freu dich - ich krieg von denen leider nichts mehr :( Das ist der Test, ob du (noch) eine hochentwickelte Auffassungsgabe hast. Wer sich in Duktus und Logik der BgA-Pamphlete reindenken kann ("interne" Logik, versteht sich), der kann auch jedes noch so (unnötig) komplexe Sachbuch verstehen. Zum Hintergrund kann man schwer mehr sagen als der Artikel: Es handelt sich um eine kleine sektenartig agierende Gruppe, die, von Wilhelm Reich und Marxismus (bzw. Hoevels) inspiriert, einen starken Materialismus propagiert, zu Verschwörungstheorien neigt, dabei aber immer wieder zu unbestreitbar erfrischend kreativen Deutungen des Tagesgeschehens kommt. --92.202.84.25 00:24, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Nach eigenem Verständnis eine materialistische, antireligiöse linke Ketzer-Organisation. (Die Vereinszeitung heißt Ketzerbriefe.) Mit Scientiology haben sie nichts zu tun. Sie verachten jede Religion. Aber die sind für die Freiheit von Sekten allgemein eingetreten weil sie sich Konkurrenz zu den Großkirchen wünschen, damit diese die Schäfchen nicht mehr bei der Stange halten können. Je mehr Sekten desto mehr machen die sich gegenseitig lächerlich. ("Lieber tausend Sekten als zwei Konkordatskirchen")
Der Bund gegen Anpassung macht manchmal Informationsveranstaltungen und argumentiert rational und materialistisch, wird aber gegenüber anderen Ansichten sehr schnell beleidigend und verletzend, herabwürdigend und persönlich. Die Umgangsformen sind schlichtweg nicht die Besten. Dadurch werden sie weitgehend abgelehnt. Außerdem sind die Texte der Flugblätter kaum verständlich, in riesigen Schachtelsätzen geschrieben, überladen mit Polemik, Rhetorik und in überheblicher Manier. Die Kernaussagen sind oft schwer verständlich. Im Osten Deutschlands heißen sie Rotes Forum. In Freiburg waren sie mal im Parlament als "Bunte Liste", haben aber politisch an Bedeutung verloren.
Deren Ansicht nach steht die Welt am Beginn einer langen Epoche "Modernes Mittelalter". Es gäbe keine Bevölkerungsgruppe, die eine politische Veränderung tragen oder das Abrutschen in einen "allgemeinen Kriegszustand" verhindern könnte. Daher igeln sie sich ein, um auf ein günstigeres politisches Klima zu warten. (Überwinterung im modernen Mittelalter) Das ist auch der Grund, warum sie so schwerverständliche Texte schreiben, kompromisslos sind und ihre Ansichten nicht gefällig darlegen: Die suchen überwiegend nach neuen Mitgliedern, die bereit sind sich ihrer Logik anzuschließen und solche Personen betreiben dann den Aufwand sich einzulesen. Gründer ist Fritz Erik Hövels, ihr Verlag ist der Ahriman-Verlag, der mit überwiegend linken Autoren aus dem Bildungsbürgertum zusammen arbeiten und Themen der Aufklärung raus bringt. 46.115.38.77 11:14, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"erfrischend kreativen Deutungen des Tagesgeschehens" ist vermutlich die freundlichste Umschreibung die jemals jemand zu den Texten des "Bundes gegen Anpassung" getroffen hat. Bis ich rausgefunden habe, daß tatsächlich eine Art Oganisation dahinter steckt, nahm ich immer an, wir hätten in der Nachbarschaft irgend einen schwer geisteskranken Mann, der Nachts heimlich Zettel, auf denen er seine Wahnvorstellungen protokolliert hat, in die Briefkästen wirft und aufgrund seiner Verwirrung, nur in endlos langen Schachtelsätzen schreiben kann. --81.200.198.20 18:56, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ging mir auch so. Aber nachdem ich es über Jahre gelesen habe, bewerte ich das nicht mehr so. Unter der zugemuteten Verschachtelung steckt tatsächich eine stringente Logik. Es sind brauchbare Ideen, wenn man den Geifer überliest. Aber die werden eben kompromisslos vertreten, d.h. es werden keinerlei "politische" Anpassungen gemacht, die man braucht, um Ideen in der Gesellschaft durch zu boxen. Ist eben der Bund gegen Anpassung. :-) Die passen sich nicht an sondern sind stur wie nur was. Was die anderen draus machen ist denen völlig egal.
Die Bücher vom Ahriman-Verlag sind übrigens ganz anders. Das sind ausnahmslos hochwertige Inhalte, die sonst von niemandem verlegt werden. Knallharte Religionskritik und Historisches, politische Analysen ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die stampfen die Kirche derart in den Boden, dass sogar der Bund der Konfessionslosen und Atheisten auf Abstand geht. Die Reihe system ubw dürfte die einzige Zeitschrift sein, die noch die Klassische Psychoanalyse nach Freud vertritt. Also dieses stocklogische und bis ins letzte durchdachte Analysieren. Mr. Spock ist nichts dagegen. Ist doch gut, oder? 46.115.2.152 22:21, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

18. März 2012

88

Liebe frankophone/-phile Wikipedianer: Wie spricht man die Zahl 88 auf französisch aus? (Anlass der Frage ist: Ich hör gerade französische Punk-Klassiker von Ludwig von 88, und da hat sich die Frage ergeben, wie man wohl den Band-Namen korrekt ausspricht). Gruß --Juesch (Diskussion) 00:12, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Quatre-vingt-huit. -- kh80 ?! 00:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
oder auch bei den französischen Kollegen --TheRunnerUp 00:50, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ah, merci! --Juesch (Diskussion) 01:05, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei Schweizer Französisch auch huitant huit.--Hachinger62 (Diskussion) 22:46, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wen meint Aristoteles …?

Ich habe eine Frage zu Aristoteles' Politik, genauer gesagt Abschnitt 1296a35 (Buch IV), und zwar folgendem. Aristoteles schreibt: „[...] Aus (allen) diesen Gründen hat es die mittlere Verfassung entweder nie oder nur selten und bei wenigen gegeben. Unter den früheren Führern konnte nämlich nur ein einziger dafür gewonnen werden, diese Staatsordnung zu geben; und bei den (Bürgern) in den Staaten selber ist schon die Gewohnheit verwurzelt, nicht einmal Gleichheit zu wünschen, sondern entweder die Macht zu suchen oder sich damit abzufinden, beherrscht zu werden.“ Wenn Aristoteles von dem einzigen Führer spricht, der gewonnen werden konnte – wen meint er damit? Ich habs leider nicht rausbekommen. Würde mmich freuen, wenn hier zufällig ein Philosophiefreund vorbeischauen würde. Oder ein Historiker, habe ich auch nichts dagegen. :-) Danke, --88.71.207.74 03:51, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Athenaion politeia#Staatsform unter Solon: "die Küstenbewohner, ihr Anführer war Megakles, standen für die mittlere Verfassung". --Vsop (Diskussion) 04:29, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort! Bei F. C. Schlosser klingt die Antwort auf die Frage, wer die politische Mitte vertrat, anders ([3]). Hast du vielleicht eine Quelle für mich? Danke (nicht signierter Beitrag von 188.96.41.132 (Diskussion) 15:17, 18. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]
Siehe Zarka: „Es gab drei Parteiungen: als erste die Küstenbewohner (parálioi), die Megakles, der Sohn des Alkmeon, anführte, und die am ehesten als Verfechter einer mittleren Verfassung galten; als zweite die Bewohner der Ebene (pediakoí), die die Oligarchie anstrebten, ihr Führer war Lykurg; als dritte die Bewohner des Hügellandes (diakrioí), die Peisistratos folgten, der für den volksfreundlichsten gehalten wurde.“ Arist. Ath. Pol. 13,4. Siehe auch tu-dresden.de. --Vsop (Diskussion) 22:07, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Faradaykäfig - vom Artikel unbeantwortete Fragen

Der dazugehörige Artikel Faradayscher Käfig lässt einige Fragen unbeantwortet:

  1. Wieso funktioniert so ein Käfig auch bei Blitzen? Da hab ich freie Ladungsträger, die ja einfach durch die Maschen durchfliegen können (bei feldfreiem Käfiginneren sogar ziemlich ungehindert). Wieso gehen Blitze bei nicht vollständig geschlossenen Käfigen also nicht trotzdem durch?
  2. Wenn das äußere E-Feld stärker ist als die addierten Einzelfelder der Elektronen im Käfigmatrerial, bekomme ich dann ein Feld im Käfig?
  3. Wenn die Frequenz eines angelegten Wechselfeldes höher als die Plasmafrequenz des Elektronengases im Käfigmaterial ist, kommt das Feld dann durch? Ähnlicher Effekt wie bei der Ionoshpäre der Erde mit Radiowellen also?
  4. Wieso kann ich im Auto telefonieren? Liegt das daran, dass das Handy selbst ein Feld aussended und so der Inneraum nicht feldfrei sein kann? Wenn das nicht der Grund ist: Wieso kommen Funkwellen durch, Blitze aber nicht (die eigentlich viel stärker sind als Handys)? Oder liegt das daran, dass Handyfelder Wechselfelder sind (im Falle der positiven Antwort auf Frage 3 somit hier auch selbige Antwort gilt)?

--93.203.222.43 13:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Löcher im Faradaykäfig namens Auto sind viel größer als die Wellenlänge der für GSM oder UMTS verwendeten Radiowellen (höchstens 34 cm lang). Damit passieren sie die Öffnungen ungehindert. Bei längeren Wellen, z.B. UKW-Rundfunk (2,78 bis 3,43 Meter) sieht das schon anders aus: Rundfunkempfang ist im Auto nur mit Außenantenne möglich. Blitze sind elektrische Ströme und keine Radiowellen. Sie durchströmen das Karosserieblech. Durch den Skineffekt wird der Strom aber nach außen abgedrängt, sodass die Innenseite des Karosserieblechs nicht vom Blitz durchströmt wird. --Rôtkæppchen68 13:19, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, kein Skineffekt: Der Skineffekt würde nur bewirken, dass der Strom eher auf der Außenseite des Leiters fließt als im Kern. Einerseits ist der Effekt bei den geringen Frequenzen, die der Blitzstrom hat, sehr gering, selbst wenn man dazunimmt, dass das Auto meist aus Stahlblech besteht und die ferromagnetische Wirkung hinzukommt. Andererseits ist die Außenseite des Leiters ja nicht die Außenseite des Fahrzeugs!
Der Blitz wird über die Karosserie abgeführt, weil das Auto wegen der leitfähigen Karosserie gegenüber dem Blitz praktisch überall dasselbe Potential besitzt, nämlich fast Erdpotential. Würde der Blitzstrom in das Innere des Wagens eindringen wollen, müsste er von diesem Potential aus wieder Spannung gewinnen. Im Fahrzeug befindet sich aber keine Quelle, die diese Spannung liefern könnte. Die Quelle sitzt außerhalb. Daher bleibt das Innere des Fahrzeugs stromfrei. Bei einer geschlossenen Metallfläche würde man dies auch sofort einsehen. Es klappt halt aber auch bei einem Käfig, wenn die Maschenweite klein genug ist. Von der Maschenweite hängt ab, wie weit die Äquipotentialfläche auf der Innenseite vom Käfig entfernt ist. -- Janka (Diskussion) 17:56, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Blitz dringt nicht einmal ins Metall ein. Sein Magnetfeld erzeugt in der Karosse einen Strom, das seinerseits ein eigenes Magetfeld erzeugt. Dadurch wird der Blitz abgestoßen und fließt an der Oberfläche ab. 46.115.38.77 18:02, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich dringt der Blitz ins Metall ein. Die Frequenz ist des fließenden Blitzstromes ist praktisch Null, alle Überlegungen zum Skin-Effekt können sich daher nur auf die Frequenzzerlegung des anfänglichen Sprunges beziehen. Da bewirkt der Skineffekt tatsächlich einen höheren Widerstand für die höchsten Frequenzanteile, was praktisch dazu führt, dass diese stark bedämpft werden - der Sprung ist kein wirklicher Sprung. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann wäre ja gleich die Einleitung im Artikel falsch. Der Effekt des Faradaykäfigs ist dann ja gar nicht der Grund, warum man im Auto sicher ist, sondern nur das das Auto im inneren annähernd feldfrei bleibt (ein bloßes E-Feld stört mich aber noch nicht, es braucht schon die freien Elektronen um mich zu schädigen - die kommen aber wegen eines ganz anderen Effekts nicht ins Auto). -- 93.203.222.43 19:49, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Aussage, dass der Innenraum im Bezug auf die äußere Quelle feldfrei sei und die Aussage, dass der Käfig bei einem äußeren Feld eine Äquipotentialfläche auf der seiner Innenseite erzeugt, sind gleichbedeutend. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da wird auch von Wellenlänge und Spektrum geredet - ein Blitz ist aber kein Wechselstrom, sondern Gleichstrom (somit gibt's keine Wechselfelder und schon gar keine Spektren). Generel scheint mir der Artikel nur sehr viel "zu vermuten" anstatt belegtes Wissen wiederzugeben. Weiteres Beispiel: Handys funktionieren nach Artikel angeblich nur, wenn die Öffnungen im Käfig groß genug sind (größer als die Wellenlänge). Handys sind im Mikrowellenbereich (1mm bis 1m). Mein Stahltopf mit Deckel hat aber keine Lücken größer als 1mm, trotzdem funktioniert mein Handy da drin problemlos. Gibt's für diese ganzen Aussagen im Artikel und hier auch Quellen? Am besten auch Quellen, wo das alles durchgerechnet wird (bin selbst Physiker - dass mir immer alles mit Faradaykäfigen erklärt wird, war mir genau deshalb schon immer suspekt. Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex, als dass sie nur mit dem idealen feldfreien Raum in einem idealen Metallbehälter erklärt werden können). --93.203.222.43 19:49, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Aussage der Feldfreiheit gilt nur für statische und quasistatische E-Felder. Deshalb die Aussage im Artikel "nicht zu hochfrequente Wechselfelder". Sobald jedoch das E-Feld mit dem H-Feld zu einer elektromagnetischen Welle verknüpft wird, kann man nicht mehr mit Feldern argumentieren. -- Janka (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Blitz ist ein Impuls und damit breitbandig. Also kommt sehr wohl der Skin-Effekt zum Tragen. Schalt mal ein AM-Radio bei Gewitter auf die höchstmögliche Frequenz ein, aber bitte mit Innenantenne. Da hörst Du es krachen. Blitze sind kein Gleichstrom. --Rôtkæppchen68 21:01, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das habe ich oben bereits so geschrieben. Ein Blitz ist ein Sprung, gefolgt von ordentlich Gleichstrom der zum Schluss ausschleicht. Für den Sprung ist der Skineffekt wirksam, für die darauffolgende Zeit, die durchaus länger ist, nicht. -- Janka (Diskussion) 22:03, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die gesamte Dauer eines Blitzimpulses liegt im Bereich einiger 10 bis 100 µs. Von Gleichstrom würde ich da nicht sprechen. --77.1.147.153 21:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Frequenzzerlegung hängt nicht von der Dauer des Stromflusses ab, sondern nur von der Flankenform der Spannung beim Einschalten und des Stromes bis zum Erlöschen. Da der Strom, wenn er erst einmal fließt, ohne Sprünge relativ stetig geringer wird sind nach dem Einschaltsprung auch keine hohen Frequenzanteile mehr vorhanden, die durch den Skineffekt bedämpft werden könnten. -- Janka (Diskussion) 01:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Laut Artikel geht es mit 7000A/µs rauf, dann ist der Wert von 20000A nach 3µs erreicht. Höchster Frequenzanteil in der Aufwärtsrichtung also irgendwo bei 330kHz. Abwärts hingegen in 27µs, weil die Gesamtdauer der Entladung 30µs sei. Höchster Anteil in der Abwärtsrichtung also nur noch 35kHz. Die Skindicke ist dann in NE-Metall so um die 0,5mm, was in etwa der Blechdicke der Karossiere entspricht. Bei Stahlblech kommt das um den Faktor 1000 höhere µr zum Tragen, allerdings ist auch die Leitfähigkeit nur 1/4 der z.B. von Aluminium. Im Effekt also sqrt(1/250) == 1/15 der Skindicke bei Stahlblech. Käme man für die fallende Flanke also auf 0,03mm Skindicke, innen und außen natürlich. also gesamt ca. 12% der Blechdicke.
Gut, ich korrigiere mich: Bei einem Auto aus Stahlblech gibt es bei Blitzschlag tatsächlich einen Einfluss des Skineffektes auch bei der langen, fallenden Flanke. Mit dem Faraday-Käfig hat's aber nichts zu tun. -- Janka (Diskussion) 01:44, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage Mikrowellenherd

Sind Mikrowellenherde überhaupt dicht? Wenn ich mein Handy hineinlege kann ich es trotzdem anrufen und es läutet sogar. 178.114.31.10 01:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Für die Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz sind Mikrowellenherde dicht, siehe Mikrowellenherd#Wirkungsweise und Leitungstheorie#Sonderfall λ/4. Das muss aber nicht heißen, dass der Türspalt des MIkrowellenherdes auch für GSM und UMTS dicht ist. Versuche mal, eine Bluetooth- oder WLAN-Verbindung (802.11b/g) in den geschlossenen Mikrowellenherd herszustellen. --Rôtkæppchen68 12:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bundesversammlung Parkplätze

Am Reichstag net so viel Platz? Meinst Du diesen hier? Ich denke, da könnte man zur Not schon so 20 bis 30 Smart abstellen. --91.56.180.137 16:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo,

wo parken alle Mitglieder der BV? Ich meien am Reichstag ist doch net so viel Platz??--84.58.242.195 14:12, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die parken alle in Trollhättan und fahren dann mit der Untergullibahn nach Berlin. --79.224.245.28 14:42, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
...und fahren alle Saab.--Btr 15:22, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
die haben alle Chauffeure, das ist denen Job, die Karre irgenwo abzustellen. Aber so wie ich unsere Volksvertreter kenne, haben sie aus unseren Steuermitteln ausreichend unterirdische Parkflächen bauen lassen, die der Steuerzahler nie zu Gesicht bekommt. - Andreas König (Diskussion) 16:19, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch in Berlin sowas wie Taxis, und der Fahrdienst des Bundestages wird auch dafür genutzt. Die Stellflächen der Abgeordneten befinden sich in der Regel nicht beim Reichstag, sondern in den Tiefgaragen der Bürogebäude. Unter der grünen Wiese auf den Foto verlaufen übrigens die Röhren des Tiergartentunnels, kein Platz für Parkflächen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:39, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die sollen ja auch auf der Wiese parken, nicht drunter. Bisschen Flatterband und zwei, drei Typen mit Warnwesten, fertig ist der gebührenpflichtige Kurzzeitparkplatz. --91.56.180.137 17:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Parteien haben ihre Wahlmenschen, die von ausserhalb kommen, zumeist gemeinsam in Hotels untergebracht und sie von dort per Bus zum Gottesdienst und zum Reichtag bringen lassen. Gruß --Sir James (Diskussion) 13:49, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun, das verlagert das Parkplatzproblem jetzt aber nur vom Reichstagsgebäude hin zu den Hotels, oder? --91.56.162.154 13:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, Berlin ist aus allen Nähten geplatzt, bei über 500 zusätzlichen Besuchern... --Eike (Diskussion) 14:00, 19. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Windows98SE Problem

mein windows98 rechner lässt sich nicht im MS-DOS modus neustarten, dafür bleibt er beim weckel stehn und es passiert nichts mehr, bin föllig ratlos. treiber technich und auch hardware ist alles okay, jedenfals werden keinsterlei fehler gemeldet oder von mir gefunden, weiss jemand rat? --Diamant001 (Diskussion) 14:21, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hast du bereits probiert den Rechner neuzustarten und dabei F8 zu drücken (noch bevor der Windows-Ladebildschirm erscheint - am besten mehrfacht beim Booten auf die Taste hämmern)? Wähle dann dort die Eingabeaufforderung aus! Funktioniert es so?
Ansonsten: Was ist ein "Weckel"? --Entzücklopädie 14:30, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
neustart mehr fach versuchst, ohne ergebnis. F8 geht überhaubt nicht, ging bei win 98 noch nie. --Diamant001 (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Doch, doch - sollte gehen. Es sei denn, es wurde ausgeschaltet. Kontrolliere das wie folgt: Starte unter Windows die Eingabeaufforderung (Programme -> Zubehör) und gib dort folgendes ein:
C:
cd \
attrib -s -r -h msdos.sys
notepad msdos.sys
Schaue noch, ob dort eine Zeile mit
BootKeys=0
vorhanden ist und ändere deren Wert auf 1 ab! Wenn keine derartige Zeile vorhanden ist, so füge die Zeile
BootKeys=1
ein! Drücke danach auf Datei -> Speichern und schließe Notepad wieder! Öffne nochmal die Eingabeaufforderung und gib diesmal folgendes ein:
C:
cd \
attrib +s +r +h msdos.sys
Starte danach den Rechner neu und probiere nochmal, ob du diesmal durch mehrfaches Drücken der F8-Taste direkt beim Start ins Bootmenü kommst und die Eingabeaufforderung dort starten kannst! --Entzücklopädie 17:26, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie soll ich das so:

C:
cd \
attrib -s -r -h msdos.sys
notepad msdos.sys
eingeben habe das so noch nie gemacht? --Diamant001 (Diskussion) 17:47, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Eingabeaufforderung geöffnet hast, die Zeilen einfach nacheinander eingeben. Am Ende jeder der Zeilen dabei einmal ENTER drücken. --Entzücklopädie 17:52, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
wenn ich C: bei C:\windows> eingebe und enter drück lande ich wieder bei C:\windows> kommt sich etwas veräppelt vor o.O --Diamant001 (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist schon richtig so. Mache dann einfach mit der nächsten Zeile weiter! Das war nur zur Sicherheit. --Entzücklopädie 18:09, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

habe ich auch versucht, hat auch nicht funktoniert o.O --Diamant001 (Diskussion) 18:13, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Versuche es alternativ mit F8 (oft drücken, flink sein) oder F6 (oft drücken, flink sein) oder Strg (gedrückt halten). --Rôtkæppchen68 18:58, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hmm, dummer Versuch aber - geht es denn wenn du die Zeile

BootGUI=0

in die msdos.sys einfügst? -- Liliana 14:31, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das funktioniert auf jeden Fall, dann wird naämlich garnicht in Windows gebootet und falls man dann doch ins Windows will, dann muss man halt in der Kommandozeile win eingeben. --MrBurns (Diskussion) 17:07, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, das funktioniert nicht in jedem Fall. Falls sich der Rechner irgendwo beim Abarbeiten von config.sys oder autoexec.bat aufhängt, dann nutzt das überhaupt nichts und der hübsche animierte Startbildschirm leiert ewig. Eine Zeile Logo=0 in der Datei msdos.sys blendet das Logo aus und ermöglicht Fehlersuche. --Rôtkæppchen68 17:18, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin davon ausgegangen, dass Windows bis in die GUI bootet, weil sonst kann Diamant001 wohl kaum "im MS-DOS modus neustarten" wählen. Wenn Windows bis zur GUI bootet, funktioniert das mit BootGUI=0 auf jeden Fall, da der Bootvorgang ident ist abgesehen davon, dass die WIN.COM nicht ausgeführt wird. Wenn es bereits beim Ausführen der config.sys oder autoexec.bat hängt, wird auch nicht in Windows gebootet. --MrBurns (Diskussion) 19:46, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nebelscheinwerfer

In §17 der StVO heißt es: Behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tag mit Abblendlicht zu fahren. Nur bei solcher Witterung dürfen Nebelscheinwerfer eingeschaltet sein.. Im Artikel Kurvenlicht wird beschrieben, dass die Nebelscheinwerfer bei den Fahrzeugen einiger Hersteller generell beim Abbiegen genutzt werden. Das ist doch nach §17 StVO ausdrücklich verboten. Verstehe ich irgendwie nicht. Darf ich jetzt beim Abbiegen auch meine Nebelscheinwerfer einschalten? --91.56.180.137 16:38, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist tatsächlich nicht trivial, und die Antwort lautet "Nein, du darfst beim Abbiegen nicht die Nebelscheinwerfer einschalten".
Die Funktion, einzelne Nebelscheinwerfer beim Abbiegen bei langsamer Fahrt zusätzlich aufleuchten zu lassen, ist nicht in der StVO beschrieben; sie kommt auch nicht in der StVZO vor. Sie ist aber geregelt in der ECE Regelung 119, und die wiederum führt über § 19 Abs. 3 Nr. 2 b nicht zum Erlöschen der Betriebserlaubnis.
Wenn also ein Fahrzeug von selbst einen (oder im Fall der Rückwärtsfahrt beide) Nebelscheinwerfer beim Abbiegen bei langsamer Fahrt aufleuchten lässt, dann ist das zulässig und führt nicht zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Als Fahrer die Nebelscheinwerfer selbst einzuschalten, obwohl die Voraussetzung des § 17 StVO nicht vorliegen, ist dagegen verboten. --Snevern 20:25, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, leuchten die Nebelscheinwerfer beim Abbiegen auch nicht mit ihrer vollen Leuchtkraft. Also wenn du sie manuell einschaltest, sind sie heller, das Gefühl hab ich zumindest, wenn ich mir das von vorn ansehe. -- 208.48.242.106 13:17, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gelb

Warum sind auf den Galapagosinseln die Blüten aller Pflanzen gelb? 46.115.38.77 18:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ich würde die Grundthese in Zweifel ziehen. commons:Category:Flora_of_Galapagos kennt unter anderem commons:Category:Browallia americana -- southpark 18:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[BK] Mal angenommen es stimmt: Sicherlich deswegen, weil andere Farben sich nicht durchsetzen konnten. Unter Galápagos-Inseln#Flora kann man lesen, dass es "wegen der Holzbiene, die dort als einzige Bienenart vorkommt, ausschließlich gelb gefärbte Blüten gibt". Das impliziert imho, dass die Holzbiene nur gelbe Blüten anfliegt. Allerdings sind im Artikel zur Biene Bilder von Holzbienen zu sehen, die – sicher nicht nur zum Zeitvertreib – auf andersfarbigen Blüten sitzen. Das kann so also nicht richtig sein und lässt Zweifel an der Aussage im Artikel zu den Galápagos-Inseln zu. Tatsächlich finden sich zB hier Hinweise darauf, dass dort durchaus auch andere Blütenfarben vorkommen. Der Hinweis auf die fehlenden Belege im Artikel ist also durchaus angebracht, die entsprechende Behauptung wird womöglich demnächst entfernt. -- Ian Dury Hit me  18:56, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das sind Neophyten. Browallia americana kommt, wie der Name schon sagt, aus Amerika. Und die biene setzt sich sicherlich auch auf andersfarbige Blüten, sobald welche da sind. Aber als Darwin ankam gab es ausschließlich gelbe Blüten. 46.115.38.77 19:10, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Liest sich schon anders, als im Artikel. Hast du auch einen Beleg für deine Behauptung? -- Ian Dury Hit me  19:15, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein. Deswegen frage ich hier ja. Es ist auch damit zu rechnen, dass andersfarbige Blütenpflanzen vor der Ankunft von Leuten, die darauf geachtet haben, eingeschleppt wurden und bisher noch nicht ganz gelb wurden. Wahrscheinlich hat die Biene eine Vorliebe für gelb. 46.115.38.77 19:37, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Verstehe. Du behauptest, dass es auf den Galápagos-Inseln nur gelbblütige Flora gäbe (hilfsweise auch, dass es zu Darwins Lebzeiten so war) und willst nun, dass wir den Beleg dazu suchen (hilfsweise die Stelle, wo Darwin das schreibt, was du behauptest)? -- Ian Dury Hit me  19:53, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kam auf BBC, Galapagos special. Ich denke mal schon, dass das stimmt. Sonst würden sie es ja nicht sagen. 46.115.38.77 20:06, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oh, nun schüttelst du eine Quelle aus den Ärmel... Womöglich hast du aber etwas falsch verstanden? Darwin besuchte nur 4 der über 100 Inseln. Womöglich (!) gab es auf den 4 Inseln damals nur gelbe Blüten, dann aber von den Inseln zu sprechen, ist doch übertrieben, oder? Es gibt – ausweislich des oben verlinkten Artikels – auf den Inseln mehrere endemische Pflanzen, die nicht gelb blühen. Schau dir das Titelbild dieses Buches an. Da sind nicht nur gelbe abgebildet. Das Inhaltsverzeichnis listet auch blau, pink, orange etc. als mögliche Farben auf. -- Ian Dury Hit me  20:30, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Suche in anderer Sprache

Wenn ich zu einem Stichwort einen Artikel gefunden habe, kann ich links unter "In anderen Sprachen" beispielsweise auch den entsprechenden Artikel in der englischsprachigen Wikipedia aufsuchen, wenn es ihn dort gibt. Wenn es aber zu meinem Stichwort keinen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia gibt, habe ich eine solche Möglichkeit zum unmittelbaren Wechsel zum englischen Artikel nicht. Meine Fragen: Habe ich etwas übersehen? Gibt es eine solche Funktion nicht? Könnte man sie einführen? (Eventuell sollte ich meine Frage woanders stellen, aber ich habe nichts Passendes gefunden.) --PPW (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Fragen zur Wikipedia wäre die richtige Stelle für deine Frage gewesen. --MannMaus 18:17, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du kannst vor den Begriff die gewünschte Sprache setzen. Zum Beiboot so :en:House. Mehr solcher Fragen gehören auf WP:Fragen zur Wikipedia. --Dansker 18:22, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nur noch kurz: ich suche in solchen Fällen meist einfach mit Google und schreibe das Wort "wiki" oder "wikipedia" zum Suchbegriff dazu -- das findet Treffer in allen Sprachen. Zum Beispiel "Lavta", ein Musikinstrument. --Neitram 10:25, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Online-Pizza-Lieferdienste

Hallo, es gibt ja diese Online-Pizza-Lieferdienste wie zum Beispiel lieferando oder lieferheld.de usw. Außerdem diese Deals-Seiten wie etwa Dailydeal.de. Ich habe nun bei einer dieser Deal-Seiten einen 16-Euro-Gutschein für 8 Euro erworben und würde den gerne bei diesem Lieferdienst einlösen. Der gibt die Bestellung ja zu einer Imbiss-Bude meiner Wahl weiter, die mich dann beliefern. Weiß jemand, oder kann jemand abschätzen, wie das Geld auf alle Beteiligten verteilt wird? Lohnt sich das für die Pizzeria letztendlich noch? Grüße. Paul--94.221.244.152 18:56, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die genauen Regelungen kenne ich natürlich nicht, aber das Prinzip ist einfach: Die örtlichen Pizzerien versprechen sich von der Teilnahme an solchen Online-Plattformen neue Kunden und mehr Umsatz; das ist also eine Werbemaßnahme, für die sie dem Betreiber dieser Online-Plattform natürlich etwas bezahlen müssen. Das muss aber keineswegs ein fester Betrag oder ein fester Prozentsatz der acht Euro für den Gutschein sein. Vermutlich wird der Anspruch der Online-Plattform aber mit dem Auszahlungsanspruch der Pizzeria verrechnet, so dass diese weniger als die acht Euro erhält.
Dafür muss sie dann dem Kunden Waren liefern, die sie regulär für 16 Euro verkauft hätte. Ob sich das im konkreten Einzelfall lohnt, lässt sich schwer sagen, weil nicht alle Kosten exakt anteilig einer einzigen Lieferung zugerechnet werden können (Ladenmiete zum Beispiel fällt in exakt der gleichen Höhe an, egal ob eine zusätzliche Bestellung bearbeitet werden muss oder überhaupt keine). Würde die Pizzeria unter'm Strich durch die Teilnahme an der Aktion nicht ihren Umsatz steigern, insbesondere Kunden gewinnen, die reguläre Bestellungen aufgeben, würde es sich wohl nicht lohnen: Selbst wenn die Pizzeria die vollen acht Euro ausbezahlt bekäme, würde ihr Gewinn um 50 Prozentpunkte einbrechen. Das ist kaum möglich, denn wer damit noch Gewinn erzielen könnte, hätte derart überteuerte Preise, dass er kaum Kunden gewinnen könnte (wer geht schon zu einer Pizzeria, die doppelt so teuer ist wie die Konkurrenz?).
Im Prinzip lohnt es sich für die Pizzeria im Regelfall langfristig, aber im konkreten Einzelfall verdient sie möglicherweise nichts an der Bestellung. --Snevern 19:28, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal sagen, dass die lokale Pizzeria gar nichts mit dem Gutschein zu tun hat. Lieferando und ähnliche Dienste verlangen Provision von den Restaurants für jede Bestellung. Aus diesen Provisionen bestreiter Lieferando dann derartige Werbeausgaben, um Neukunden auf die Seite zu locken (für Bestandskunden sind diese Gutscheine nämlich nicht verfügbar). Die lokale Pizzeria bekommt also ganz normal ihr Geld - abzüglich der Lieferando-Provision, die sie für die Bestellungen zahlen muss.
Die Höhe dieser Provisionen ist allerdings nicht unerheblich - sie muss deutlich über 10 % des Bestellwertes betragen (soviel zahlt nämlich Lieferando im Extremfall nämlich schon an eigene Werbepartner weiter). Im Internet kursieren Zahlen von 20 %. Deshalb gibt es bei Lieferando durchaus einige Restaurants, die dort höhere Preise einstellen, höhere Mindestbestellwerte oder höhere Lieferpauschalen haben. Alternativ und subtiler kann natürlich auch Qualität oder Quantität geringer als beim Kauf direkt im Laden sein. Da sollte man also durchaus vergleichen, was man direkt im Laden erhält - irgendwo müssen die Restaurants die nicht unerheblichen Lieferando-Provisionen nämlich reinholen. --Entzücklopädie 19:41, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deshalb erhält man auch regelmäßig bei einer Bestellung auf einem solchen Portal vom Pizzaboten den freundlichen Hinweis, doch nächstes Mal direkt bei der Pizzeria zu bestellen. Dann sparen sie nämlich die Provision.--Kompakt (Diskussion) 12:16, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zwei Fragen zur Bupräwa

Gibt es Informationen und/oder plausible Spekulationen darüber, wo die vielen Enthalter herkommen? Was macht Gauck mit den vielen Blumen - bleiben die da liegen (bis morgen früh die Putzfrauen kommen), nimmt er alle mit nach Hause (Transport?), stiftet er die? Kirschschorle (Diskussion) 18:59, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

http://www.tagesschau.de/inland/gauckwahl100.html --Eike (Diskussion) 19:02, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Plausible und weit verbreitete Spekulationen besagen, dass zumindest einige der Enthaltenden aus den Reihen der Union kommen, die sich nicht mit dem ihnen "aufgenötigten" Kandidaten Gauck identifizieren konnten. Aber wie gesagt: Spekulationen... Dazu kommen auf jeden Fall noch die beiden Grünen-Abgeordneten, die bereits vor der Wahl öffemtlich ihre Enthaltung angekündigt hatten. -- Felix König 19:05, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was die Blumen betrifft, gehe mal davon aus, dass da die Beamten/ Regisseure und dienstbaren Vorzimmergeister aus dem Bundespräsidialamt schon im Hintergrund agiert haben. Die Blumen stehen vermutlich schon im Schloß Bellevue im zukünftigen Arbeitszimmer. Der arme Mann stand spätestens ab der Wahl auch unter dem Schutz des Sicherheitsdienstes. So einfach in eine Pizzeria wird der ab heute nicht mehr können.--212.23.103.68 20:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der arme Mann stand spätestens ab der Wahl auch unter dem Schutz des Sicherheitsdienstes. So einfach in eine Pizzeria wird der ab heute nicht mehr können. - naja, mit der Aussicht auf knapp 200.000,- per anno und das ein Leben lang, ist der Schmerz auf den Besuch einer Pizzeria verzichten zu müssen mit Sicherheit erträglich. --Btr 13:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Und dafür nicht mehr ohne Begleitung, die man sich nicht aussuchen kann, ins Restaurant, die Kneipe, das Kino, das Museum, zum Sport kucken oder treiben, oder wo auch immer man hinwill? Ich würde nicht tauschen. --Eike (Diskussion) 13:28, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wörtertrennung

Warum trennt Word 2007 manchmal so bescheuert? Das Wort Osteoblasten ist Word bekannt, trennt aber Osteob-lasten; ebenso ist beobachten bekannt, trennt aber beo-bachten. Was ist da eigentlich los? Eingestellt sind die Optionen: Automatische Silbentrennung/ Wörter in Großbuchstaben trennen/ Silbentrennzone 0,25 cm/ Aufeinanderfolgende Trennstriche: unbegrenzt. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 20:08, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

das wort, dass word kennt, kennt es nur zur rechtschreibprüfung... silben sind wohl nich enthalten... silbentrennregeln reichen wohl nicht... das wiktionary ist da weiter (aber man muss es im einzelfall von hand eintragen): wikt:Osteopenie... --Heimschützenzentrum (?) 20:45, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Klopapiereffekt („Es reißt überall, nur nicht an der Perforation.“) ist so alt wie die Textverarbeitung. Worttrennung#Prinzipien und Worttrennung#Automatische Silbentrennung erklären warum. --Rôtkæppchen68 20:55, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Na jut, muss ich wohl mit leben. Danke für die Antworten. BTW fällt mir die Story ein, warum die OF Löcher in die Deiche hauen...Gnade!!!!!SCNR--Giftmischer (Diskussion) 22:04, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Verwandtschaftsgrad "CousinIne

welchen Verwandtschaftsgrad hat unser Sohn zum Cousin meines Mannes bzw. zu meinen Cousins/inen? Der Cousin meines Mannes hat selbst keine Kinder. Danke. Gruß Isolde Zeiß --217.94.96.174 21:31, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe [4], da das erste gemeinsame Elternteil einer der Urgroßeltern ist, spricht man von Cousin 2.Grades. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Verwandtschaftsbeziehung, den Oliver S.Y. bereits verlinkte, erlaubt verschiedene Antworten auf die Frage. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:16, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, ich verstehe die Frage so, daß es um den Grad des Cousins geht, das wäre der zweite. Der Grafik [5] nach wäre es der Onkel 2.Grades. Ich halte diese Bezeichnungen schlicht für unzutreffend im deutschen Sprachraum. Es ist ja nichtmal eine besonders ungewöhnliche Konstruktion, und im Artikeltext wird genau das, also das Kind der Großtante/Großonkel als Großcousin bezeichnet, was die Sache erleichert, um es allgemein verständlich zu machen. Und wie es dort auch steht, zusätzlich spielt die Generation eine Rolle, welche Form von Onkel/Cousin/Neffe man wählt. Angesichts der sprachlichen Vielfalt wirds keine bessere Antwort geben. "X ist der Großcousin meines Sohnes" klingt auch verständlicher, als "X ist der Onkel zweiten Grades meines Sohnes".Oliver S.Y. (Diskussion) 02:07, 19. Mär. 2012 (CET) Ich glaube, auf sowas wird auch in ländlichen Kulturen einerseits mehr Wert gelegt, also das Bewußtsein, wie man verwandt ist (wegen möglicher Inzest?), anderseits kenn ich es aus der Schweiz so, das man das vor allem über die gemeinsamen Vorfahren erklärt. "X ist der Neffe vom Großvater meines Sohnes" - nur einmal "Groß", und jeder weiß Bescheid.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:12, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wieso sollte man das von hinten durch die Brust ins Auge ausdrücken? Der "Großvater meines Sohnes" ist entweder mein Vater oder mein Schwiegervater; "Groß" kommt in beidem nicht vor. --Snevern 08:15, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde mit Cousin (auch 2. Grades) immer nur jemanden bezeichnen, der aus der gleichen Generation ist, was ja im oberen Beispiel NICHT der Fall ist. Deshalb halte ich eine Lösung mit Onkel für eindeutiger.--Hachinger62 (Diskussion) 07:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ACK Beim oben geschilderten Verwandtschaftsgrad handelt es sich um einen Onkel 2.Grades. „Großcousin“ ist eine lokale Bezeichnung für einen Cousin 2. Grades. Das steht auch so im Artikel. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:39, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist mit "gleicher" Generation wirklich die Familienstufe gemeint, oder wie bei "Generation" Golf nicht eher das Lebensalter zur Einteilung entscheidend? Meine Cousine ist älter als mein Vater, Verschiebungen sind da zwischen den Generationen schnell möglich. Wenn ich die Googlefunde so anschaue, hat jemand vieleicht ein Beispiel, wo Onkel 2.Grades tatsächlich als übliche Form der Beschreibung in den Medien oder der Literatur verwendet wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Problem beim Begriff "Großcousin" für den Onkel 2. Grades ist, dass die "Generationen-Richtung" nicht klar wird. Wenn ich und mein Onkel zweiten Grades Großcousins sind, dann bin ich es auch mit meinem Neffen 2. Grades. Also arrangiere ich ein Foto auf der nächsten Groß-Familienfeier mit mir, dem Cousin meines Vaters und dem Sohn meines Cousins und als Bildunterschrift schreiben ich dazu "Krächz und seine Großcousins", obwohl da drei Generationen versammelt sind. Richtig ist, dass Großcousin sehr gebräuchlich ist, wenn man aber bei der Verwendung nachfagt, wer denn nun gemeint ist und wie das Verhältnis tatsächlich ist, müssen viele erst überlegen und die Antworten sind mannigfaltig. --Krächz (Diskussion) 10:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eigentlich ist es ganz einfach: Ich habe Eltern. Die Eltern meiner Eltern heißen Großeltern. Meine Cousins und Cousinen sind meine Cousins und Cousinen. Die Cousins und Cousinen meiner Eltern sind meine Großcousins und Großcousinen. Mein Onkel und meine Tante sind mein Onkel und meine Tante. Die Onkel und Tanten meiner Eltern sind meine Großonkel und Großtanten. Das Groß sagt ja nur aus, dass es die XXX deiner Eltern sind und nicht deine eigenen, so wie die Großeltern eben nicht deine Eltern sind, sondern die deiner Eltern. Somit sind dann natürlich auch Großcousin und Großcousine die Kinder von Großonkel und Großtante, sowie Cousin und Cousine die Kinder von Onkel und Tante sind.-- 208.48.242.106 13:43, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, gut. Aber wie nennt man dann die (zu meiner Generation gehörenden) Kinder meiner Großcousine / meines Großcousins? Kirschschorle (Diskussion) 15:38, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das sind dann Cousinen und Cousins 2. Grades. Es ist eigentlich recht einfach: Alle Angehörige deiner Generation sind Cousins/Cousinen, sofern es nicht GEschwister sind. Alle Angehörige der Elterngeneration Onkel und Tanten, darüber Großonkel und Großtanten, dann Urgroßtanten... nach untern Nichten/Neffen, dann Großnichten/Großneffen usw. Diejenigen Verwandten 1. Grades kennst du, es lässt sich immer ein gemeinsamer Vorfahre feststellen. Bei Verwandten 2. Grades erfolgte die Abzweigung von deiner Linie eine Generation früher, bei jenen des 3. Grades zwei Generationen früher usw. usf.
Bsp. Du und dein Cousin 3. Grades habt einen gemeinsamen Ururgroßvater. Der Vater deines Cousins 3. Grades ist dein Onkel dritten Grades, dessen Vater aber allerdings dein Großonkel 2. Grades. Mal es dir doch mal auf. --Krächz (Diskussion) 15:46, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Kirschschorle: Was sind die Kinder deiner Cousine für dich? Wenn du an diesen Begriff ein Groß- vorn anhängst, müsstest du die Lösung haben. Scheinbar Großnichte und Großneffe. -- 208.48.242.106 16:07, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die erste Antwort ist überzeugend, die zweite unvollständig - warum sollen sie als "Großnichte" und "Großneffe" missverstanden werden können? Und wenn sie das scheinbar sein sollen (warum auch immer, ich hätte sie nicht so genannt), was sind sie dann wirklich? Kirschschorle (Diskussion) 16:15, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast recht, Großnichten und Großneffen können es ja nicht sein, da die Kinder deiner Cousine nicht Nichte und Neffe sind, sondern Nichte und Neffe 2. Grades. Somit sind die Gesuchten Personen Nichte und Neffe 3. Grades. -- 208.48.242.106 16:31, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die in Wikipedia dargestellte Zählweise des Verwandtschaftsgrades ist nur eine von mehreren Möglichkeiten! Kirchenrecht, römisches Recht... teilweise gibt es auch regionale Unterschiede. Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Bezeichnungen gibt es hier. 195.176.146.92 19:43, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

19. März 2012

Symbole auf einem Tachografenblatt

Kann mir jemand die Symbole auf diesen Tachografenblättern beschreiben also das "Bett", Hammer und Stössel, das Druchgestrichen Quadrat und das A. Bzw auf der Rückseite sind die noch mal zu finden und dann gibt es noch irgend welche e Nummern.--Sanandros (Diskussion) 07:17, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

<huuuust> Tachograph#Bedienung GEEZERnil nisi bene 07:30, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ah habe ich ganz übersehen, und die e Nummern auf der Rückseite?--Sanandros (Diskussion) 09:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe hier, Punkt 31. Onkel Google hats gefunden ;) --BlueCücü (Diskussion) 09:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schönes Dokument! Bereits im Artikel verlinkt? Wenn nicht ... gibt es hier barmherzige Seelen ...? GEEZERnil nisi bene 10:22, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei mir kamen`irgendwelche EWG Nummern und die E-Nummern der Lebensmittelzusatzstoffe, aber ihr wisst schon das Google die Ergebnisse individualisiert?--Sanandros (Diskussion) 11:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt verschiedenste Tachographenblätter, z.B. bis 120km/h, bis 160km/h, ...etc. legt man beispielsweise ein 120km/h Blatt in einen Tachographen der Blätter bis 160km/h benötigt, so sind logischerweise die aufgezeichnete Geschwindigkeiten nicht richtig. Bei den E-Nummern gehts um den Typ des Tachographen, auf jedem Tachographen i.d.Regel auf dem Einschub, wo das Schaublatt eingelegt wird steht eine solche Nummer. Anhand dieser und der auf den Schaublättern aufgedruckten Nummern läßt sich überprüfen, ob das jeweilige Schaublatt zum Gerät paßt und verwendet werden kann bzw. darf. --Btr 14:40, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
OK vielen Dank--Sanandros (Diskussion) 20:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lichtwert und ISO in der Fotografie

Beim Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert steht unter Lichtwert und Helligkeit: "Wenn bei einer Filmempfindlichkeit von ISO 100/21° eine Aufnahme mit LW 12 (zum Beispiel f/8, 1/60 s) zur korrekten Belichtung des Filmes führen würde, so müsste dasselbe Motiv bei derselben Helligkeit bei einer Filmempfindlichkeit von ISO 400/27° mit LW 14 aufgenommen werden."

Sollte das nicht LW 10 heißen?

--91.143.101.247 08:59, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag am besten hier, hier oder hier nochmal nach. --BlueCücü (Diskussion) 09:25, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das was da steht, stimmt hinten und vorne nicht. Mein Belichtungsmesser zeigt zunächst einmal einen Lichtwert an, und der ist völlig unabhängig davon, welche Empfindlichkeit eingestellt ist. Erst nach Einstellen der Empfindlichkeit ergibt sich dann eine oder mehrere Zeit/Blendenkombinationen. -- Gerd (Diskussion) 17:19, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@91.143.101.247, ein Film mit 400 ISO ist empfindlicher als ein Film mit 100 ISO. Für dasselbe Motiv brauchst Du also weniger Licht. Bei gleicher Blende brauchst Du also eine kürzere Belichtungszeit. Gemäß der im Artikel Lichtwert gegebenen Formel ist der Lichtwert damit größer. Der Zusammenhang ist im Artikel IMHO korrekt dargestellt. --Rôtkæppchen68 17:58, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Darstellung im Artikel ist richtig. Man kann es sich so klar machen:
  • Höherer Lichtwert bei gleichem Film: Hellere Szene, mehr Licht, höhere Dämpfung im Objektiv.
Bei empfindlicherem Film und gleicher Szene muss Dein Objektiv mehr dämpfen, also auf höheren Lichtwert gestellt werden.
Je heller das Objekt in Bezug auf die Filmempfindlichkeit ist, desto größer ist der einzustellende Lichtwert. --Pyrometer (Diskussion) 11:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Unmittelbar vor dem vom Fragesteller zitierten Satz steht: Beispiel: "LW 12" bezeichnet keine bestimmte Helligkeit, "LW 12 bei ISO 100/21°" hingegen schon. Wie ich bereits weiter oben erwähnte, ist es meinem Belichtungsmesser völlig wurscht, welche Empfindlichkeit ich einstelle. Er zeigt immer densalben Lichtwert an, der ausschließlich von der Motivhelligkeit abhängig ist. Mit dem Artikel stimmt also irgendwas nicht. -- Gerd (Diskussion) 17:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Genauso ist es, der Artikel ist falsch. Aber man darf ja nichts mehr korrigieren, ohne drölfzig Quellen dranzuhängen...--Marcela 17:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ISO - Lichtwertsprung
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, aus meiner Sicht ist nicht erkennbar, was an der Artikelformulierung fehlerhaft sein soll. Ich habe den in Frage stehenden Text versucht, in der Tabelle nachzuvollziehen (Abb.) und finde das Ergebnis korrekt. Es deckt sich mit der praktischen Fotografiererfahrung, dass ich bei der Erhöhung der ISO an meiner Kamera von 100 auf 400 mit der Belichtungszeit von 1/60 auf 1/250 gehen oder auch die Blende von 8 auf 16 verringern kann. Dass dabei der Lichtwert gleich bleibt, kann man daraus schließen, dass es in allen diesen Fällen zu korrekt belichteten Fotos kommt - abseit aller abstrakten Überlegungen. Habe ich etwas übersehen? Grüße --losch (Diskussion) 20:05, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Fehler ist, daß diese Tabelle ausschließlich für ISO 100/21° gilt. Man kann auf ihr also garkeine Belichtung für andere Empfindlichkeiten finden. Diese Tabelle stellt also ausschließlich die möglichen Zeit-/Blendenkombinationen für einige gängige Lichtwerte dar. Für andere Empfindlichkeiten brauchten wir andere Tabellen. -- Gerd (Diskussion) 08:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Tabelle selbst sehe ich keine Festlegung auf einen ISO-Wert. In der Beschreibung wurde das lediglich beispielhaft auf ISO100 festgelegt. Die Tabelle würde sonst ja auch nur bei einer definiert festgelegten Motivhelligkeit Sinn machen. Insofern verstehe ich sie so, dass jeder LW mit jeder ISO bei passender Motivhelligkeit zutreffend sein kann und halte das für richtig. --losch (Diskussion) 09:13, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nochmal: Der Lichtwert ist die Motivhelligkeit, lediglich in das System von Blende, Belichtungszeit, und Empfindlichkeit übertragen. Und die Tabelle macht nicht bei einer definierten Motivhelligkeit Sinn, sondern bei einer definierten Film-/Sensorempfindlichkeit. Ich hab den Artikel derweil mit dem Überarbeiten-Baustein verziert. -- Gerd (Diskussion) 10:13, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Aus meiner Sicht ist es so, dass bei gegebener Motivhelligkeit (LW) entweder mit Blende, Verschlusszeit oder ISO-Empfindlichkeit eine Anpassung zur korrekten Belichtung vorgenommen werden kann. Richtig ist jedoch auch, dass bei fester ISO die Anpassung durch Blende, Verschlusszeit oder Motivhelligkeit (Scheinwerfer, Blitz...) erfolgen kann. Also können ALLE Werte variabel sein und nichts ist fix. Genau das lese ich auch aus dem Artikel heraus. Was müsste da deiner Meinung nach geändert werden? Grüße --losch (Diskussion) 10:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dem zweiten und dritten Satz Deiner letzten Aussage kann ich bedenkenlos zustimmen. Deiner Schlußfolgerung, dies stünde so im Artikel, jedoch nicht. Lies Dir doch einfach noch mal durch, was ich weiter oben geschrieben habe, dann muß ich es hier nicht nochmal wiederholen. Grüße -- Gerd (Diskussion) 11:20, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Werkzeuge/Programme zur Glossarerstellung

Hallo. Ich möchte zu einem "Vereinszeitungs-Sammelband" eine Art Glossar erstellen. Dort sollen die wichtigsten Personen und Begriffe kurz erläutert werden. Ein Glossar halt :) Mir liegen die einzelnen Ausgaben der Zeitung digital vor. Um sie nicht alle einzeln nach Stichworten durchsuchen zu müssen, dachte ich mir, ich schicke sie einfach in die Cloud von Evernote. So kann ich einfach ein Stichwort eingeben und das Programm sagt mir in welchen Dokumenten dieses vorkommt. Einfacher gehts glaub ich nicht, oder doch?

Aber nun zur eigentlichen Frage: Ich würde parallel gern eine Liste mit den Stichwörtern und ihrer Häufigkeit erstellen. Dazu bräuchte man ja quasi so ein Programm oder ähnliches. Gibt es sowas auch als Freeware? Dies Excel-Programm scheint mir zu umständlich und gibt die Häufigkeit eines Stichworts nicht her. Diese Seite sortiert zwar fein, aber gibt auch keine Auskunft bezüglich der Stichwort-Häufigkeit. Kennt jemand eine gute Freeware-Lösung. Oder falls es keine Freeware gibt, eine kostengünstige Lösung? --BlueCücü (Diskussion) 09:23, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

TextStat, selber verwendet mit mehreren Millionen Wörtern. Works like a breeeeze! GEEZERnil nisi bene 10:18, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Merci. --BlueCücü (Diskussion) 12:14, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Anytime... Ergebnis lässt sich dann auch nach EXCEL exportieren... GEEZERnil nisi bene 12:25, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Rätsel um Datenanalyse in QtiPlot

Ich muss in QtiPlot den linearen Zusammenhang zwischen zwei Datenreihen ermitteln. Rätselhafterweise ist dieser lineare Zusammenhang aber größer als alle Einzelwerte, wenn man das Verhältnis der jeweiligen Daten ausrechnet. Konkret errechnet er sich als 3,79 +/- 0,12, während die Einzelwerte 3,44 bis 3,78 betragen, abgesehen von einem Ausreißer nach unten mit 2,64. Weiß jemand, wie das sein kann? --KnightMove (Diskussion) 09:37, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jetzt wollt ich mal kucken, was war noch mal ein linearer Zusammenhang, darf der vielleicht einfach größer sein? Nach der Lektüre von Linearer Zusammenhang war mir dann schlagartig alles klar. Ähem. Manchmal fühlt man sich in der Wikipedia wie eine OMA.--Eike (Diskussion) 10:19, 19. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Verstehe die Frage nicht, meinst du mit "lineare[r] Zusammenhang", dass du versuchst eine Gerade in die Daten zu fitten und 3,79 +/- 0,12 die Steigung der Geraden ist? Natürlich kann die Steigung größer als die Datenpunkte sein, z.B. die hat die Gerade durch die Punkte (0/0) und (0.1,1) die Steigung 10. Oder willst du den Korrelationskoeffizienten ausrechnen, der sollte aber zwischen -1 und 1 sein. --132.230.80.150 10:34, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe es inzwischen herausgefunden... danke jedenfalls für die Antworten. --KnightMove (Diskussion) 11:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Leider muss ich meine vorige Aussage doch widerrufen. Was ich meinte, war das folgende: Ich habe zwei Datenreihen x(i) und y(i), zwischen denen eine Ausgleichsgerade ermittelt werden soll. Die Steigung dieser Ausgleichsgerade beträgt 3,79 (siehe oben), während die Einzelwerte für y(i)/x(i) zwischen 3,44 und 3,78 liegen. Intuitiv wäre eher zu erwarten, dass die Steigung irgendwo in der Mitte der Werte liegt. Die Lösung, so dachte ich vor 12 Stunden, liegt darin, dass die Gerade ja nicht durch den Nullpunkt geht - wenn der extrapolierte Wert bei x=0 irgendwo liegt, kann auch die Geradensteigung andere Werte annehmen. Aber den Nullpunkt als Datenpunkt hinzuzunehmen, verändert die Gerade nur minimal und löst den offenbaren Widerspruch nicht. Hat jemand eine Idee? --KnightMove (Diskussion) 00:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich versteh den Widerspruch noch nicht. (Aber vielleicht versteh ich auch die Frage nicht.) Wenn du einen Punkt bei 0,1/0,1 hast und einen bei 0,2/0,2, ist die Steigung ja auch 1, also weit außerhalb der Werte... --Eike (Diskussion) 10:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Quotient der Werte ist aber genau 1, so wie eben die Steigung. Wie kann ich nun eine Steigung herauskriegen, die größer ist als der Quotient aller Werte? --KnightMove (Diskussion) 19:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ok, ich hatte die Frage wirklich falsch/nicht verstanden. Macht aber nichts. Nimm die Werte 0,1/1 und 0,2/1,1. Die Steigung ist immer noch 1, aber die Quotienten sind klein. Der Quotient der Werte hat etwas mit der Steigung einer Geraden durch den Nullpunkt und den gegebenen Punkt zu tun, aber nichts mit der Steigung zwischen den Punkten oder durch eine Punktwolke. --Eike (Diskussion) 19:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Gerade auch durch den Nullpunkt gehen sollte, dann ist die Annahme richtig, oder? --KnightMove (Diskussion) 20:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich würde man intuitiv einen Wert zwischen x(i) und y(i) erwarten, aber nur, wenn man den neuen Wert mit z(i) = (x +y)/2 ausrechnet. Wenn aber zur Berechnung von z(i) alle Ausgangswerte verwendet werden, kann natürlich ein ganz anderer Wert rauskommen, weil ja die Methode der kleinsten Quadrate angewendet wird, die nicht linear ist! Ausreißer von x(i) können bei y(i) genau reinpassen und umgekehrt. Insofern ist die intuitiv-Methode keinesfalls zu empfehlen. 89.247.171.166 23:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn du den Nullpunkt als einen weiteren Datenpunkt nimmst, dann geht die Ausgleichsgerade noch lange nicht durch den Nullpunkt (genausowenig wie durch jeden anderen Datenpunkt). Vermutlich fittest du das Modell . Wenn das geschaetzte b ungleich Null ist, dann hat das Verhaeltnis y/x keine Bedeutung mehr. Wenn du stattdessen das Modell fittest (sollte sich irgendwie machen lassen - ich kenne das Programm nicht), dann sollte die geschaetzte Steigung a gleich dem Mittelwert der y(i)/x(i) sein. Vom statistischen Standpunkt ist es uebrigens selten empfehlenswert, den Achsenabschnitt b explizit auf Null zu setzen. --Wrongfilter ... 23:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast natürlich recht, danke. Aber beim letzten Satz: Warum das? Wenn nach der Theorie die Gerade durch den Nullpunkt gehen sollte, was ist falsch daran? --KnightMove (Diskussion) 13:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt es sowas wie den "National Security Letter" auch in Deutschland

In den USA dürfen die Geheimdienste Behörden, Firmen, Einzelpersonen und sogar Zeitungsverlage zwingen vor Gericht zu lügen (siehe en:National Security Letter und en:Gag order). Gibt es sowas auch in Deutschland? --109.193.145.79 10:07, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ob es sowas wie eine Glaubhafte Abstreitbarkeit im Gesetz gibt ist mir nicht bekannt, vermutlich nicht. Da beruft man sich auf Geheimhaltung oder ähnliches; wie ein aktuelles Beispiel vermuten lässt....--gp (Diskussion) 13:27, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"dürfen ... zwingen vor Gericht zu lügen" ist in en:National Security Letter und en:Gag order nicht zu finden und mit Sicherheit Unfug. Selbstverständlich gibt es das in Deutschland auch nicht. Beamte brauchen für Zeugenaussagen über dienstliche Vorgänge aber eine Genehmigung des Dienstherrn, s. z.B. ZPO § 376, StPO § 54, BBG § 68. --Vsop (Diskussion) 23:06, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schriftart

Weiß jemand, wie die Schriftart heißt, die von der Computerzeitschrift Chip in ihrem Logo verwendet wird?--Uwe W. (Diskussion) 11:09, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es ist eine ge-render-te Version von Computer.ttf - also nach ähnlichen ttf-Namen suchen, wie z.B. ComputerFont Regular. Hier kann man mit Varianten davon herumspielen und sich Logos machen. GEEZERnil nisi bene 11:17, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort.--Uwe W. (Diskussion) 11:39, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Notfalleinrichtungen...

Was ist konkret unter der Begrifflichkeit 'Notfalleinrichtung' zu verstehen? Danke und Grüße, --193.17.232.3 11:45, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Da die Notfälle durchaus äußerst unterschiedlich sind, sind die entsprechend dafür oder dagegen vorgesehenen Einrichtungen das "in concreto" eben und notgedrungen auch. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:38, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Begriff ist weit gefasst, aber das sind alle Systeme und Vorrichtungen die im Falle eines Notfalles genutzt und eingesetzt werden können. Das reicht vom einfachen Hammer zum Zertrümmern der Scheibe im Omnibus bis zum Fluchttunnel in den Alpentunneln, im Flieger von den herunterfallenden Sauerstoffmasken bis zur Notrutsche in der Tür usw. Sofern Menschen dabei tätig werden müssen nennt man das aber eher Nothilfe.--212.23.103.40 14:42, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mal ein bisschen Theoriebildung betrieben würde ich folgendes sagen: Es lassen sich drei Arten von Notfalleinrichtung unterscheiden:
  1. Technische Einrichtungen: vom Warnlicht über die Sprinkleranlage bis hin zur Selbstabschaltung eines Kernkraftwerkes
  2. Organisatorische Einrichtungen: z. B. Notrufzentrale oder Krisenstab, auch Notfallpläne
  3. Einrichtungen der Nothilfe: z. B. Krankenhäuser und Notunterkünfte
Dabei gibt es natürlich auch Überschneidungen. Einen Krankenwagen etwa kann man gleichermaßen als Nothilfeeinrichtung wie auch als technische Einrichtung betrachten.
Ansonsten ist der Begriff Notfall in der Tat sehr weit gefasst. Ein technischer Defekt kann darunter fallen, ein Naturereignis wie ein Sturm, aber z. B. auch ein angekündigter Suizid oder ein drohender Krieg. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 00:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Krankheiten in Folge Taurinmangel bei Katzen

Hallo

Ich bin Tierpfleger mit jahrzehnte langer Erfahrung mit Katzen.

Kürzlich hatte ich, trotz „Premium-Futter“ einen DCM-Fall, bekanntlich, bei Katzen eine Folge von Taurinmangel. Nun gehe ich der Frage nach, ob die Taurinmengenangaben auf den Packungen u.U. nicht stimmen, oder ob generell von einem zu geringen Taurinbedarf der Katzen ausgegangen wird.

Wer kann mir Angaben zu Krankheiten in Folge Taurinmangel bei Katzen machen? Wo finde ich ausführliche Infos? Nebst DCM sind mir Niereninsuffizienz und Augenerkrankungen bekannt, vermute aber, dass es noch viel mehr sind, z.B. Stomatitis, Gingivitis, Zahnstein, Diabetes???

Vielen Dank im Voraus --Tierpfleger (Diskussion) 11:54, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Taurinmangel ist nur eine Ursache bei DCM bei Katzen. Da gibt es noch eine ganze Reihe anderer Ursachen, die dafür auch infrage kommen. Also den behandelnden Tierarzt fragen und darauf hinweisen, dass genügend Taurin im Futter ist. Die Katze wäre sowieso gesünder, wenn sie Freigänger wäre und sich ihr natürliches Futter selbst fangen könnte, wenigstens mal hin und wieder.--212.23.103.40 14:29, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das sieht unser Abschnitt Dilatative Kardiomyopathie (Veterinärmedizin)#Katze zwar anders, deswegen ist der {{Gesundheitshinweis}} angebracht. --Rôtkæppchen68 14:38, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oh Gott ein gläubiger Wikileser. Da steht "meistens" und das ist auch im übertragenen Sinne bei 50% der Fälle schon richtig. Und ist es nicht ein bisschen absurd, bei Katzen einen menschlichen Gesundheitshinweis zu setzen. Wo bin ich hier hin geraten?--212.23.103.40 14:54, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Hinweis ist nicht nur für Menschen. Klick doch einfach mal auf den Link und lies genau. --тнояsтеn 16:09, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sagt man das wirklich so: "Die dilatative Kardiomyopathie der Katze ist in den meisten Fällen nicht erblich, sondern eine Folge eines Taurinmangels. Sie wird seit der Einführung von kommerziell erhältlichem Katzenfutter nur noch sehr selten beobachtet und reagiert normalerweise gut auf die Gabe von Taurin." Die Myopathie reagiert gut ? Die Katze reagiert gut, oder? GEEZERnil nisi bene 15:11, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Man" sagt das normalerweise nicht so, Ärzte aber schon...--Coatilex 16:40, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Unter Medizinern scheint das üblich zu sein, vgl. [6] - auf der ersten und zweiten Seite jeweils ein ähnlicher Treffer. ...und kann normalerweise ... gut behandelt werden, meint die OMA dazu --93.104.74.151 16:47, 19. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Hier wiederum in Wikipedia liesst sich das ganz anders. Diese Vielfalt der Aussagen ist es, warum ich Wikipedia ohne intensive Überprüfung als Wissenquelle nicht nutze. Besonders weil ich gelesen habe dass ein Automatenaufsteller die Wikipedia sozusagen beherrscht und der wissenschaftliche Gehalt dadurch beschränkt ist.--212.23.103.45 16:58, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia wird von einem Automatenaufsteller beherrscht? Wow. Hast du dazu mal nen Link? --88.130.168.16 19:57, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, du hast die Quelle, die dir das gesagt hat, ebenso kritisch geprüft. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  --Eike (Diskussion) 21:16, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@212.23.103.45, der Unterschied zwischen hypertroph und dilatativ ist Dir bekannt? --Rôtkæppchen68 21:34, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier habe ich das gelesen. Gebe natürlich zu, dass ich das nicht überprüfen kann.--212.23.103.82 21:58, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Doch, kannst du. Hier kannst du leicht feststellen, dass die von dir gemeinte Person überhaupt nicht mehr in der Leitung des Vereins tätig ist. (Wobei ich über die völlige Abstrusität der Idee, Wikimedia e.V. oder gar ein einzelnes Mitglied des (früher) Vorstands bzw. (jetzt) Präsidiums könne „die Wikipedia sozusagen beherrschen“, mal großzügig hinwegsehe.) --Jossi (Diskussion) 22:12, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
*gröhl* Ja, wenn man derart vertrauenswürdige Quellen hat, kann man die Wikipedia natürlich in die Tonne treten... --Eike (Diskussion) 22:42, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gut, der Automatenaufsteller gilt nicht mehr, aber da und in den angezogenen Links stehen Kritiken an der Wikipedia, die weiterhin gültig sein dürften. Als Welt-Online ist die Quelle, wenn auch bei der Presse immer Vorsicht geboten ist, doch einigermaßen seriös. Wenn jemand uneingelullt als nicht Jünger der Wikipedia seine Kritikfähigkeit bewahrt hat, ist er nicht gleich blöd und muß sich angröhlen lassen.--212.23.103.73 08:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man darf und soll allem gegenüber krtisch sein. Aber wenn einer einem Wikipedia-Autor privat hinterherspioniert, spricht das dafür, dass bei dem was im Argen ist, nicht dafür, dass bei der Wikipedia was im Argen ist. Abgesehen davon, Reality Check: Welches Interesse hat ein Automatenaufsteller an der Herrschaft über die Wikipedia? Und wie macht er das? Und warum steht, ganz nebenbei, im verlinkten Artikel kein Wort über Automatenaufsteller? Du musst mir die Fragen nicht beantworten. Es reicht, wenn du sie dir stellst. Du willst doch kein "eingelullter" "Jünger" der Wikipedia-Kritik werden, gelle? --Eike (Diskussion) 10:52, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Irgendwie scheinst Du nicht ganz koscher zu sein. Wer hat hier "privat hinterherspioniert"? In dem Artikel ging es darum, dass die Wikipedia den wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügt und ein Automaten-Tabakhändler das nicht fördert, vermutlich weil er dem wissenschaftlichen Niveau nicht genügt. Mit gewissen stark gläubigen Leuten, wie z.B. mit Sektenmitgliedern soll man nicht diskutieren, also Schluß mit Dir. Um weitere Fantastereien vorzubeugen, ich habe nicht gesagt, dass du ein Sektenmitglied bist, du handelst nur so.--212.23.103.83 11:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hattest du versucht, etwas anderes zu verlinken. In dem, was du oben tatsächlich verlinkt hast, kommt jedenfalls das Wort "Tabak" noch nicht mal vor. Es stammt auch nicht von der "Welt", sondern von einem Kanzlei-Blog. Von einem Autoren, der es für angemessen hält, Menschen privat hinterherzuspionieren. Jetzt kannst du dir die Finger in die Ohren stecken und laut summen, aber ändern wird das nichts. --Eike (Diskussion) 11:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die klassischen Taurinmangelsyndrome sind DCM und zentrale Netzhautdegeneration. Der Zusammenhang mit der DCM ist seit 1987 bekannt (PMID 3616607), es gibt so etwas auch beim American Cockerspaniel. Da Taurin bei einer Vielzahl von Prozessen beteiligt ist, sind weitere Erkrankungsbilder denkbar, bekannt sind beispielsweise Fortpflanzungsstörungen (geringe Welpenanzahl, Entwicklungsstörungen der Feten) und Funktionsstörungen der Leukozyten. Taurin wird kommerziellen Futtermitteln zwar zugesetzt, aber der Bedarf kann variieren und beim Einzeltier kann durchaus auch ein Taurinmangel auftreten, da ist am ehesten eine Taurinbestimmung im Serum angezeigt, der sollte über 30 µmol/l liegen (PMID 2658282). Uwe G. ¿⇔? RM 09:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Verwaltungsakt "Einbürgerung": öffentlich einzusehen?

Hallo! Die Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit per Verwaltungsakt -hier: die Einbürgerung eines ausländischen Staatsbürgers auf Antrag- ist an gewisse Voraussetzungen gebunden. So ist wohl ein Einbürgerungstest (zwingend?) notwendig; Bestandteil davon ist ein Sprachtest. Der ausländische Bewerber muss laut Staatsangehörigkeitsgesetz, § 10 nachweisen, dass er "die Anforderungen der Sprachprüfung zum Zertifikat Deutsch (B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) in mündlicher und schriftlicher Form erfüllt." Ausnahmsweise und unter bestimmten Bedingungen kann davon abgesehen werden ("Von den Voraussetzungen des Absatzes 1 Satz 1 Nr. 6 und 7 wird abgesehen, wenn der Ausländer sie wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung oder altersbedingt nicht erfüllen kann.") Ist ein solcher Verwaltungsakt für Dritte einsehbar (und damit quasi öffentlich)? Kann ich also beispielsweise überprüfen, ob bei einer bestimmten Einbürgerung ein Einbürgerungstest stattfand und eine Sprachprüfung bestanden wurde? Gruß --Sir James (Diskussion) 12:55, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das wäre ja noch schöner. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:12, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Grundsätzlich: Nein. Eine Anspruchsgrundlage dafür sehe ich nicht; das Staatsangehörigkeitsgesetz enthält keine, das Verwaltungsverfahrensgesetz auch nicht. Vielmehr könnte eine solche Information sogar zu den zum persönlichen Lebensbereich gehörenden Geheimnissen gezählt werden, was eine unbefugte Offenbarung durch die Behörde ausschließt. --Snevern 14:15, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Merci schon einmal. Verwaltungshandeln sollte nachvollziehbar sein. Grundsätzlich kann aber doch jedem Verwaltungsakt widersprochen werden; wenn auch nicht von jedem beliebigen Dritten, oder? Ich vermute daher, dass ein Verwaltungsgericht befugt wäre, eine solche Entscheidung (und deren Verfahren innerhalb einer Behörde) zu überprüfen. Gruß --Sir James (Diskussion) 14:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Schweiz wird in den meisten Kantonen sogar ad personam abgestimmt, ob jemand eingebürgert werden soll, oder nicht. Da wird bei der Abstimmung sogar eine Kurz-Biographie mit allen relevanten Informationen öffentlich gemacht. In Staaten mit Diktaturerfahrung in der jüngeren Geschichte (zB D, Ö) ist dies ein undenkbarer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte, obwohl eigentlich paradox, weil die Behörde weiß ja sowieso alles und sollte eine neue Diktatur kommen, sitzt die ja auf allen Behördenakten. --El bes (Diskussion) 15:27, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die vom Verwaltungsakt betroffenen können gegen die Entscheidung Widerspruch einlegen (oder manchmal auch direkt klagen). Das Verwaltungsgericht kann ohne Klage den Verwaltungsakt nicht überprüfen. Und es kann auch nicht jeder beliebige Dritte Widerspruch einlegen bzw. klagen. --Snevern 16:17, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sind die alten Staatsbürger denn nicht auch betroffen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:52, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dazu müsstest du erst einmal nachweisen, dass die Einbürgerung eines Dritten ein dich belastender Verwaltungsakt ist. Dass es dich persönlich in deinen Rechten beschränkt oder benachteiligt, wenn Herr Dupont oder Frau Öztürk einen deutschen Pass bekommt, dürfte nicht ganz einfach zu beweisen sein. Und komm jetzt bloß nicht mit Belastung der Sozialsysteme oder so. Wenn das ziehen würde, dann dürftest du auch gegen jeden einzelnen hierzulande erlassenen Hartz IV-Bescheid Widerspruch einlegen. --Jossi (Diskussion) 22:21, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1. Die "alten" Staatsbürger sind von der Entscheidung ebensowenig betroffen wie von der Geburt eines Kindes (welches ja häufig in ebendiesem Moment ebenfalls die deutsche Staatsangehörigkeit erwirbt).
Zahlreiche bereits mit deutscher Staatsangehörigkeit geborene Mitbürger beherrschen bis zum Erreichen des Grundschulalters die deutsche Sprache nicht ausreichend. Das geht ganz ohne Verwaltungsakt vor sich, belastet aber durchaus "alte" (und junge) Staatsbürger in ganz erheblichem Maße (zum Beispiel die Mitschüler, weil das schwächste Glied die Stärke der Kette bestimmt, und die Lehrer, die erstmal grundlegende Kenntnisse der Sprache vermitteln müssen, bevor sie ihre eigentlichen Lehrinhalte an den Mann das Kind bringen können).
Der gemeine Landsmann wird also im Sinne des Verwaltungsverfahrensrechts weder durch die Entscheidung über die Einbürgerung belastet noch durch die Entscheidung, ob dieser Vorgang mit oder ohne Sprach- und Staatsbürgerkunde-Test erfolgte. Er kann daher weder durch Widerspruch noch durch Klageerhebung dagegen vorgehen und hat als Nicht-Beteiligter grundsätzlich auch kein Akteneinsichts- oder sonstwie geartetes Informationsrecht.
Und das ist auch gut so. --Snevern 22:40, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

American Football

Warum ist der Spielball im American Football eiförmig? --E-W (Diskussion) 16:06, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ohne das überprüft zu haben, vermute ich mal, zusammen mit der Rotation, die die Spieler dem Ball verpassen, ist die eiförmige Form schlicht besser geeignet, große Weiten beim Wurf zu erzielen, als die Kugelform -- Vinceres (Diskussion) 16:10, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut unserem Artikel Football (Sportgerät) stammt der Ball vom Rugbyball ab un der hat laut im Abschnitt Rugbyball#Weblinks verlinkter Website [7] seine Form von der Schweinsblase. --Rôtkæppchen68 16:37, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Blase "plum-shaped" Gib mich die Pflaume Kirsche ... !. GEEZERnil nisi bene 18:22, 19. Mär. 2012 (CET) P.S. Das Link erklärt auch, warum man heute Ballpumpen verwendet...[Beantworten]
Es gibt aber auch die Theorie, dass die Bälle durch Verformung der Gummiblasen, die ab ca. 1862 verwendet wurden, entstanden ist. Siehe Weblink von Rôtkæppchen68 (Abschnitt Richard Lindon, weiter oben wird auch die Theorie mit der Form der Blase erwähnt). --MrBurns (Diskussion) 21:13, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
PS: hier werden auch die Gummiblasen als Verursacher der Form bezeichnet: [8] --MrBurns (Diskussion) 21:19, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<Klugscheiß/> Die Form dieser Bälle ist keineswegs "eiförmig" oder oval, egal was der eine oder andere Sporthistoriker behaupten mag, sondern elliptoid bis spindelförmig.</Klugscheiß> Ugha-ugha (Diskussion) 21:39, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@MrBurns, diese Theorie halte ich für unglaubwürdig. Gummiblasen sind elastisch, nehmen also jede Form an und der Ball kann getreten werden, ohne dass die Blase platzt. Bei unregelmäßig geformten Schweinsblasen, die zudem nicht bis wenig elastisch sind, kann es eher passieren, dass die Blase durch ungleichmäßge mechanische Spannung platzt, wenn der Ball außenrum nicht zu der Form passt. --Rôtkæppchen68 23:47, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ruhrkinderverschickung ca. 1920

Ab wann wurden Ruhrkinder wegen der schlechten Versorgungslage in Pflegefamilien anderer Länder geschickt (Mein Vater war in einer Thüringer Familie ca. ab 1920)?

--94.222.47.27 16:41, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Suchwort ist Kinderlandverschickung - ab 1916. GEEZERnil nisi bene 17:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach einer schlecht mit Lupe (aber kostenlos) lesbaren "Preview" Springerlink offiziell seit der Ruhrbesetzung (also Anfang 1923} einzelne caritative Einrichtungen aber schon seit 1916 , also mitten im Krieg. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:01, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Strickstrack

Im Zusammenhang der Bundespräsidentenwahl hörte ich den Familiennamen Strickstrack (ältester Wahlmann, aus Celle glaub ich) zum ersten Mal. Wer kann Angaben zur Herkunft dieses ungewöhnlichen und irgendwie lustig klingenden Namen machen? Angaben könnten, sofern belegt, auch in einen neu anzulegenden FN-Artikel einfließen (Strickstrack (Familienname)). mfg,Gregor Helms (Diskussion) 17:54, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bahlow (S. 504-505) legt Zusammensetzung aus Strick(er)(t) und Strack(e) nahe und gibt weitere lautmalerische Namen-Beispiele wie Trictrak, Schnickschnack, Pickenpack, Strickstramm (!), Hottenrott (alle ND). http://www.gen-evolu.de/ listet den Namen 24 x (Celle ist auch ein Strickstrack-Hotbed) LAUTMALERISCH: Na bitte... GEEZERnil nisi bene 18:03, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Gregor Helms (Diskussion) 08:10, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937

Kann jemand ausrechnen, die hoch die Gebietsverluste zwischen

prozentual ungefähr betragen? --Bergfex2011 (Diskussion) 18:48, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gebietsverluste: Deutsches Reich 1937 ggü.

BRD ohne Saarland 47,44 % BRD mit Saarland 46,90 % Deutschland nach 1990 23,82 % --HeinzWörth (Diskussion) 19:31, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Zeitalter der endlich abklingenden Nationalstaaten muss man da aber nicht mehr von "Verlust" sprechen. Die Landschaften sind alle noch da. Dass sie heute nicht mehr unter der Regierung von 1937 stehen, haben sie mit Gegenden wie Hessen oder Thüringen gemeinsam. Kirschschorle (Diskussion) 19:37, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>In den 1980ern glaubte man schon einmal, das Zeitalter der Nationalstaaten gehe zu Ende. Das war damals ein Irrtum, und es ist auch jetzt einer. Aber im übrigen hast du natürlich recht. --Snevern 22:27, 19. Mär. 2012 (CET)</quetsch>[Beantworten]
<quetschauch>Ja, ich muss auch ab und zu der Realität ins Auge und das Ende erst in weiter Ferne sehen. Es ist aber auch eine Frage des Kontextes. Jedenfalls sagte ich vorsichtshalber "abklingen", wie bei diesen Atommülldingern, die ja auch so schnell nicht völlig verschwinden. Aber abklingen tun sie schon; an manchen Nationalstaaten holt man sich noch üble Brandblasen, andere kann nach inzwischen (vielleicht nach etwas Training an einem alten Elektroherd) schon anfassen... Kirschschorle (Diskussion) 01:37, 20. Mär. 2012 (CET) </quetschwiederaus>[Beantworten]
Ich meinte mit dem Wort Verlust die Minimierung der Territorien. Jedenfalls danke für die Infos, ich trage diese mal gutgläubig in den Artikel Deutsches Reich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 einpflegen. --Bergfex2011 (Diskussion) 20:20, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gemeinhin nennt man es "Veränderung des Gebietsstandes". Wenn dich statt der Prozentzahlen auch die konkreten Flächen in Quadratkilometern interessieren, dann schau mal ins Statistische Handbuch (ab Seite 6). -- Wiprecht (Diskussion) 20:59, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Super Digitalisat, danke dafür. Ich bereite alles erstmal hier vor.--Bergfex2011 (Diskussion) 07:47, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Deutschland ist das Land mit den meisten internationalen Grenzen (9)." Das ist Quatsch. China und Russland haben beide schonmal mehr. --тнояsтеn 13:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was will man denn unter abklingenden Nationalstaaten verstehen? Es ist sicher so, dass das gegenseitige Köpfeeinschlagen zwischen europäischen Nationalstaaten stark abgenommen hat, aber im Grunde waren die Nationalstaaten nie so gefestigt wie heute. In den meisten Staaten wurden Sprachminderheiten ebenso wie die Dialekte der Nationalsprache weitgehend marginalisiert und wo vorher fließende Dialektkontinua zu den Nachbarstaaten bestanden, entstanden Sprachbarrieren. Insofern ist der Nationalstaat ziemlich erfolgreich.
Und die Kritik am Begriff Verlust ist auch daneben. Wenn ein Staat kleiner wird, dann hat er Gebiet verloren. Die Bundesrepublik ist jedenfalls Nachfolgestaat des Deutschen Reichs. Und auch wenn ein moderner Staat seine Bürger unabhängig ihrer Identität achten sollte, so hat der Staat doch auch heute noch den Namen Deutschland, weil er unter der Prämisse gegründet wurde, die von Deutschsprachigen besiedelten Regionen unter einer Regierung zu vereinen. Insofern ist die Abgabe und die Vertreibung der Deutschsprachigen aus diesen Gebieten ein Verlust im Sinne der Staatsprämisse. (Der natürlich ein enormer Bruch der eigenen Staatsprämisse vorausging, als das Deutsche Reich versuchte, riesige Gebiete unter seine Regierungsgewalt zu bringen, die nicht deutschsprachig waren. Insofern ist es wohl aus dem Blickwinkel des Staates nicht gerechtfertigt, diesen Verlust zu betrauern, denn aus dem Blickwinkel des Staates ist er selbstverschuldet. Aber der Verlust darf aus dem Blickwinkel der betroffenen Individuen sicherlich sehr wohl betrauert werden, da diese im Regelfall keine individuelle Schuld trifft.) --::Slomox:: >< 10:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo liebes Auskunftsteam,

mein Sohn (15) leidet unter dem Asperger-Syndrom. Ihm stört es enorm, dass er teils massiv geärgert wird und auf der anderen Seite auch ignoriert wird. In der Schule sowohl als auch in der Öffentlichkeit fällt er auf: Die Kinder aus diversen Schulen inklusive seiner eigenen gucken in komisch an und geben teils beleidigende Worte ab, die mein Sohn ignoriert, indem er weiterläuft, was welche noch mehr amüsiert. Seine eigene Klasse hat sich an dem „merkwürdigen“ Verhalten meines Sohns gewöhnt. Allerdings wird er dort derzeit ignoriert – mein Sohn hat Interesse innerhalb der Schulzeit, ein einigermaßen gutes Verhältnis mit seiner eigenen Klasse aufzubauen und nicht im schulischen als auch im öffentlichen Bereich negativ aufzufallen. Kinder zu sich nach Hause einzuladen lehnt er allerdings ab.

Ich hoffe ihr könnt mir für meinen Sohn Tipps geben, die ihm weiterhelfen in seiner recht unangenehmen Situation. Fachleute aus dem Bereich gaben mir eher unzufrieden stellende Antworten. So sagten sie: „Der Junge muss sich eben den anderen anpassen.“. Die Frage bleibt doch „Wie?!“. --93.131.78.121 18:57, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist leider häufig so, dass das "Anecken" von Autisten aller Sparten mit so dümmlich-ignoranten Sprüchen abgefertigt wird. Ein Autist KANN sich anderen nicht einfach mal so anpassen, das werden ihr Stolz und ihr "mentales Gefängnis" gar nicht erst zulassen. Und unsere Gesellschaft wird leider nie wirklich bereit sein, Autisten einfach zu akzeptieren. Sinnvoll und fördernd wäre es, Ihren Teenager in einer speziellen Schule/Einrichtung unterzubringen, wo er unter seinesgleichen wäre und weitestgehend professionell betreut und gefördert würde. Das allerdings müsste er aber auch wollen. Tun Sie niemals etwas, das seinem Wesen und seinem Stolz widerspricht! LG;--Nephiliskos (Diskussion) 19:05, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das beste wäre Kontakt mit anderen Eltern in der gleichen Situation aufzunehmen. Evtl. hier - am besten lokal. Da kommen manchmal Hinweise und Hilfestellungen, die aus dem praktischen Leben kommen und man kann sich "positionieren". Grüsse an den jungen Mann, er ist nicht allein. GEEZERnil nisi bene 19:11, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Seltsam in der Frage sind ja die "Fachleute", die ein "Anpassen" fordern. Wurde tatsächlich Asperger diagnostiziert? Wenn ja, dann sind die Fachleute Diejenigen, die diese Diagnose erarbeitet haben. Und die sollten auch weiterhelfen können.
Unabhängig davon fehlen natürlich bei denjenigen Gleichaltrigen (Arschlöchern), die den Jungen ärgern und beleidigen, notwendige und eigentlich selbstverständliche Informationen und erzieherische Einwirkungen seitens der jeweiligen Eltern und Lehrer. Kirschschorle (Diskussion) 19:23, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, daß die Gleichaltrigen pauschal als Arschlöcher abzustempeln sind. Das Problem wird doch hier vor allem im Alter (15) der Beteiligten liegen, wo nicht nur die Krankheit des Aspergers eine Rolle spielt, sondern das ganze Spektrum einer Gruppe Pubertierender. Und so hart es klingt, die Experten haben recht. Es bringt nichts mehr, wie bei Kindern an den Anpassungswillen der Umwelt zu appellieren, sondern der Kranke muss sich nunmal der Gesellschaft anpassen, was allgemein das Erwachsenwerden ausmacht. Da hilft keine Medizin und auch keine Einwirkung durch Autoritäten. Problem ist ja auch, daß Asperger heute viel zu häufig als "Modekrankheit" diagnostiziert wird, wobei es viele Symptome gibt, die schon immer Außenseiter prägten. Fehlende Fähigkeiten wie Willen zur Interaktion mit der Umwelt wird immer zur Ausgrenzung führen, genauso wie eigene Ablehnung gegenüber anderen Besonderheiten (Brille, Dicke, Kleine, Dumme, Ausländer, Körperbehinderungen). Die Lösung kann nur in der Hilfestellung bestehen, andere soziale Gruppen außerhalb der Schule zu finden, wo er beim Status Null anfangen kann. Mit 15 stehen da ja andere Möglichkeiten offen, als für einen Zehnjährigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:49, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deshalb ja meine Frage nach der tatsächlichen Diagnose - war nicht klar?
Kirschschorle (Diskussion) 19:54, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie von anderen bereits erwähnt, sind allerlei soziale Spannungen bei 15-jährigen mehr oder minder "normal" (siehe etwa Pubertät #Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit oder Pubertät #Frühentwickler und Spätentwickler). Für einen jungen Menschen mit Asperger-Syndrom kann es aber besonders schwer sein, sich anzupassen, durchzusetzen, Freunde zu finden und ihm nicht Wohlgesonnene zu erkennen, also das soziale Geflecht und die Regeln zu durchschauen. Vielleicht hilft es ihm, ein soziales Kompetenztraining zu absolvieren. Dort kann er lernen, die eigene Position vertreten und eigene Rechte durchzusetzen, aber auch auf andere einzugehen und um Sympathie zu werben. Vielleicht hilft es dem Betroffenen, wenn soziales Verhalten so auf klare Regeln runtergebrochen wird. Ansonsten schließe ich mich Grey Geezer an: Hier ist eine Übersicht über Selbsthilfegruppen, wo man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Gruß --stfn (Diskussion) 21:40, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Falls es zu arg wird für den Sohn und die körperlichen Kräfteverhältnisse nicht zu sehr unterschiedlich sind... hat er die Option, in überraschender Weise (um als Sieger vom Platz zu gehen) dem mobbenden Gegner die Nase mit der Faust zu polieren. Es heißt zwar immer, Gewalt sein keine Lösung, das ist aber - leider - nicht unter allen Bedingungen richtig (denn in manchen Fällen ist ein nach Regeln [kein Schlagen oder Treten eines zu Boden gegangenen Gegners, keine Gegenstände als Waffen, nur Fäuste einsetzen] geführter Kampf ein schnelles und effektives Mittel zur Konfliktlösung). In diesem Fall (pubertierende Jugendliche) spielen Rangkämpfe meiner Meinung nach eine große Rolle (wer ist der stärkte, wer ist der beste, wer kommt als erstes an das weibliche Geschlecht ran...), und schafft es der Sohn, sich als körperlich starkes Individuum zu positionieren, so wird er einerseits in Ruhe gelassen und andererseits wahrscheinlich in eine Gruppe integriert werden. Durch die Partizipation an den zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen um Macht und Rang fällt er schnell aus der Rolle als unverstandener Sonderling heraus, wodurch die Schulkameraden dann wahrscheinlich die mit Asperger oft einher gehende Phantasie und Begeisterungsfähigkeit entdecken und den Sohn akzeptieren werden. Ganz wichtige Voraussetzung - die Eltern dürfen vor etwaigen Beschwerden von anderen Eltern und Schulpersonal nicht einknicken, sondern müssen ihren Sohn darin bestärken, dass er von ihnen immer geliebt und unterstützt werden wird. Ich würde erwarten, dass er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vielleicht 3, 5 oder bis zu 8 Kämpfe auszufechten hat, er aber mitnichten zu einem Schläger werden wird, sondern danach eine angenehme Ruhe im Sozialverband der Klasse einkehrt und der Sohn mindestens leidlich gut integriert ist. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:08, 19. Mär. 2012 (CET) PS: falls pädagogisches Personal gegen solche Maßnahmen protestiert, so möge diesem Personal wärmstens die Lektüre von Irenäus Eibl-Eibesfeldt: Die Biologie des menschlichen Verhaltens. ISBN 978-3-492-03987-1. nahegelegt werden...[Beantworten]
Wo hast Du den Tip her? Stand der in nem Machoheft aus den 70ern? Das mag vieleicht für Rangeleien in der Grundschule gelten, unter 15jährigen gibt es nicht mehr die Tradition des Faustrechts. Wen soll er denn verprügeln, um "soziales" Ansehen zu erwerben, andere Außenseiter? Tolle Idee zur Problemlösung, die anderen Gruppen dürften bereits feste Strukturen haben, und sicher schaut heute keiner ruhig zu, wenn ein Asperger seinen Kumpel verprügelt, dann hat er es bestenfalls mit mehreren Gegnern zu tun, und wird nur verprügelt. Es kann aber auch einfach jemand nen Messer zücken, und ihn abstechen. Und als dritte Option gibts dann noch die rechtliche Ahndung im Zeugnis oder durch Staatsanwalt und Polizei. Der Junge hat bereits den Außenseiterstatus, meinst, daß sind wirklich Optionen, die ihm helfen? Oliver S.Y. (Diskussion) 22:16, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jetzt wüsste ich bloß zu gerne, was ein Machoheft sein soll. Nein, nicht andere Außenseiter verprügeln, eher die ranghohen Mobber - und zwar wenn nötig per Überraschungsangriff, damit die ganze Geschichte in ca. 10 Sekunden positiv (für den Sohn) entschieden ist. Was die rechtlichen Probleme angeht: ständiges Hänseln kann gerne zur Körperverletzung nach §223 StGB werden, bei einem Akutgeschehen hat man dann ggf. die Möglichkeit der Notwehr (oder, wenn nicht, muss sich der Staatsanwalt dann mit den Problemen wie Notwehrexzess oder verminderter Schuldfähigkeit durch die Behinderung "Asperger-Syndrom" auseinandersetzen, vermutlich ist das zu viel Aufwand für eine blutige Nase). Außerdem habe ich nichts von "verprügeln" geschrieben, das dauert nämlich zu lange und ist zu riskant, der Überasschungseffekt und das Zeigen des Mutes, gegen die Hänseleien vorzugehen, sind wichtiger. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:26, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Eskalation von verbaler zu körperlicher Gewalt müsste er sich trotzdem zurechnen lassen. Vor 50 Jahren konnte ein Lehrer in bestimmten Situationen dem Quäler, Hänsler und Stichler, der verdientermaßen eins auf die Nase bekommen hatte, noch sagen: „Geschieht dir ganz recht“, heute könnte sich das kein Pädagoge mehr erlauben. Zuschlagen ist als Mittel der Konfliktlösung gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. --Jossi (Diskussion) 22:36, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Besser eine selbst kontrollierte Eskalation als monatelanges Leiden in der Schule! Wegen der Gesellschaft: Deswegen ja der Verweis auf I. Eibl-Eibesfeldt... Fast alle ganzen schönen Pädagogikkonzepte versagen meiner Meinung nach im Angesicht der psychischen Brutalität von pubertierenden Menschen, für effektive Alternativen (Schulrausschmiss der Mobber, Strafanzeige der Eltern der betroffenen Schüler gegen die Täter o.ä.) sind wohl die meisten Lehrer und Schulleiter zu schwach, zu demotiviert oder zu sehr wegschauend ("Mobbing? Sowas gibt es bei uns nicht!" währenddessen im Klassenraum hinter ihnen beispielsweise die Schultasche von einem etwas pummeligen Mädchen erst durch den Klassenraum und dann in die Schultoilette geworfen wird). Als Junge kann wenigstens noch der Vorteil bestehen, eine körperliche Überlegenheit herzustellen. Scheiß auf die gesellschaftliche Meinung wenn es um die eigene psychische Gesundheit geht, und irgendwann ist man dann aus der giftigen Atmosphäre raus und schon hat die Gesellschaft vergessen, dass auf dem Weg daraus 3 Nasenbeine zu Bruch gingen. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 22:46, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, ich weiß wirklich nicht, aus welchem Keller Deinen Ansichten zum Gruppenverhalten und Einzelverhalten stammen. Der Junge hier hat zumindest ein diagnostiziertes Aspergersyndrom, auch wenn das keine Erkrankung wäre, die Verhaltensstörung bzw. -auffälligkeit ist vorhanden. Selbst wenn die vorgeschlagene Gewalt eine Lösung gegenüber anderen Personen wäre, sein verändertes Verhalten würde sich durch solchen 10 Sekundenausbruch nicht ändern, und wir sind keine Berggorillas, wo sich geschlechtsreife Weibchen von solchem Überfall beeindrucken lassen. Und wie sagte schon mein Opa, wenn Du jemanden unten hast, verletzte ihn so, daß er nicht mehr aufsteht, denn ansonsten schwebst Du fortan in Gefahr bzw. hast zusätzlich zum Mobbing durch den Rest noch die Angst vor der Rache Deines Gegners. Denn was Du kannst, kann er auch, nur mit sehr viel mehr Mut, und Gewalt hat den Nachteil, daß sie meist unkontrolliert eskaliert. Und am Ende steht der Satz "Anschließend richtete er die Waffe gegen sich selbst". Da klingt für mich der Vorschlag, Integration in anderen Gruppen wie Sportverein, Tanzverein oder Sozialarbeit zu suchen wesentlich zielführender. Oder anders gefragt, wer von diesen Vieren hat vermutlich Asperger [9]. Ich tippe mal auf Nr.3, aber den mobbt sicher niemand deswegen. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:04, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
cocooning? --Heimschützenzentrum (?) 23:07, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei Gorilla sp. lassen sich Weibchen nicht unbedingt beeindrucken, denn ein Männchen, dass den herrschenden Silberrücken entthront hat, muss sich erst die Zuneigung verdienen. AFAIK hat Dian Fossey bei solchen Geschehnissen beobachtet, dass einige Weibchen dem scheidenden Silberrücken hinterher gewandert sind und sich so die Gruppe teilte. Außerdem meine ich, dass es sich empfiehlt, vorsichtig mit Affengleichnissen zu sein, denn Pan troglodytes führt Vernichtungskriege gegen Nachbarn, der Pan paniscus hat eine Sexualmoral, die Papa Ratzo so gar nicht gefallen dürfte, Gorilla sp. dürfte der Alptraum jeglichen Sportwagenbauers sein (extrem kleine Hoden - es muss schließlich kein Weibchen "ausgespült" werden, wenn man Befruchtungserfolg haben will) und der Homo sapiens reiht sich da irgendwie passend ein... Und ja, ich fände es schöner, wenn Sportvereine, Interessengemeinschaften für Kunst, Naturwissenschaften, soziale Dienste etc. ausreichend Ausgleich bieten könnten. Wenn das nicht reicht, bleibt nur noch Gewalt - oder der Betroffene zerbricht wahrscheinlich innerlich am psychischen Leidensdruck. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:20, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ob Gorillaweibchen sich von Gewalt beeindrucken lassen, weiß ich nicht, aber Menschenweibchen offensichtlich schon. Dass eher die "bösen" Jungs, die gewalttätigen Männer, deutlich mehr "Weibchen" um sich scharen, ist ja wohl offenkundig. Auch wenn man davor vielleicht gern die Augen verschließen möchte, weil auch dieses Stück Realität nicht zu der Welt passt, die man sich mit gebetsmühlenartig wiederholten Gehirnwäschefloskeln wie "Gewalt ist keine Lösung" und "Zuschlagen ist als Mittel der Konfliktlösung gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert" herbeiphantasieren will. --178.202.39.166 00:10, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Anpassung vs Gewaltanwendung - welche Lösung hilft einem kranken Menschen durch solche Lebensphase? Wer aus seiner Lebenserfahrung wirklich den Schluss zieht, daß Gewalt eine Lösung ist, hat in meinen Augen entweder noch nicht die finale Eskalation erlebt, oder ist genau solch ein Täter, der oben als Mobber geschildert wird. [10] zeigt, wohin es führt, wenn Gewalt als Lösung von allen Seiten akzeptiert wird. Ein Messerstich in Notwehr, oder ein Messerstich als Körperverletzung, Grautöne gibt es da nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:58, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist immer wieder hübsch zu sehen, auf wie viele Arten man missverstanden werden kann. Der Satz "Zuschlagen ist als Mittel der Konfliktlösung gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert" war von mir als Tatsachenaussage im Sinne einer neutralen Zustandsbeschreibung gemeint. Was daran eine "gebetsmühlenartig wiederholte Gehirnwäschefloskel" sein soll, mit der man sich etwas "herbeiphantasieren" will, ist mir schleierhaft. Oder bist du der Meinung, dass Zuschlagen als Mittel der Konfliktlösung hierzulande gesellschaftlich akzeptiert sei? Dann bewegst du dich offenbar in anderen Gesellschaftskreisen als ich. --Jossi (Diskussion) 11:58, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Übrigens, ein sehenswerter Film zur Thematik von Dauermobbing und Asperger: Ben X; ist allerdings nict unbedingt etwas für Menschen mit schwachen Nerven. Als Lösungen bieten sich an, a) Lehrer informieren und darauf drängen, dass die sich die Mobber mal vornehmen; wenn das nichts hilft, weil die Lehrer trotz wiederholter Ansprache das Thema nicht ernst nehmen, b) Schule wechseln. --88.73.28.255 07:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

→ Siehe auch die Frage kürzlich, scheint vom gleichen Fragesteller zu stammen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 09#Asperger-Syndrom-Frage --тнояsтеn 13:21, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Papierpreislisten im Supermarkt (erl.)

Für einige Waren (warum nur einige?) gibt es bei vielen Supermarktkassen(plätzen) in Deutschland eine Vorrichtung, die um 45 Grad geneigt ist. Das Herzstück besteht aus mehreren doppelseitigen Kunststoffblättern mit transparenten Folien, die Rahmenfarben sind unterschiedlich. Hinter den Folien sind papierne Preis- und/oder EAN-Listen im Format A 4 hineingesteckt. Der Kassier (richtige Bezeichnung?) kann ganz schnell nachschlagen. Die letze gewählte Doppelseite verbleibt aufgrund der Neigung und Gravitation. Das Objekt steht auf einem Minimasten. Wie heißt dieser Gegenstand?

--77.4.95.214 20:01, 19. Mär. 2012 (CET) Ich hatte die Frage vor ca. 1/4 Jahr hier mal gestellt, finde den Beitrag jedoch nicht mehr in der Archiv-Suche.[Beantworten]

Die Firma Durable in Iserlohn beispielsweise bietet die Dinger als Sichttafeln an: http://www.durable.de/de/produkte/7/77/informations-und-praesentationssysteme/sherpa-sichttafel-systeme.html LG --Gwexter (Diskussion) 20:14, 19. Mär. 2012 (CET) Hatte grad einen betriebsunfall hier? Durch BK?[Beantworten]
Sichttafel scheint korrekt zu sein (ganz schön hochpreisig), Danke!!! --77.4.95.214 20:55, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Guckstdu: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 05#Stabiles Heft (erl.) --тнояsтеn 21:00, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Auf diesen Listen befinden sich übrigens meist PLUs und keine EAN-Codes. --Dubaut (Diskussion) 09:36, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist die Energieabsoption von CO2 Temperatur abhängig?

Hallo, ich kenne jemanden der meint das die "Energieabsorption" von CO2 erst ab einer Temperatur von -78 Grad Celsius beginnt, und somit CO2 nicht für den Anstieg der Temperatur verantwortlich ist^^ Leider find ich dazu so gut wie gar nix, ich fürchte es handelt sich hierbei um "geschwurbel" trotzdem hätte ich gerne die genaueren Hintergründe^^ Gruß --Lexikon-Duff (Diskussion) 21:08, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier die "Zweite Behauptung": [11]. Desweiteren [12]. --тнояsтеn 21:15, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier hast Du ein Infrarot-Absorptionsspektrum von CO2. Die Abszisse ist in cm−1 unterteilt, siehe Wellenzahl. Ich sehe deutliche Banden bei 2300 cm-1, 3600 cm-1 und 3700 cm-1 (4300, 2800 und 2700 nm). --Rôtkæppchen68 21:29, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

20. März 2012

Film gesucht

Hallo, eine Frage von geringer Dringlichkeit. Ein vermutlich französischer Film aus den 2000er Jahren. Protagonist ist ein Personaler, der die Aufgabe hat, soundsoviel Menschen zu entlassen und letzten Endes entlässt er sich selbst, um die Zahl zu erfüllen. Nebenbei bröckelt sein Leben, seine Freundin verläßt ihn, als sie ihn auf der Toilette sitzend eine Wurst essend mit dem Notebook auf den Knien sieht.

Jemand eine Idee? Merci. Catfisheye (Diskussion) 00:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht warum aber ich muß da an Up in the Air denken. Zwar USA, aber Thema.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Leider nein, aber danke. Catfisheye (Diskussion) 03:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Story klingt nach "Der Schnee am Kilimandscharo" (F 2011, Regie: Robert Guédiguian, Darsteller: Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin). Allerdings ist der erst vorige Woche in Deutschland angelaufen. --Snevern 08:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gesehen habe ich ihn circa 2007 auf DVD im italienischen Fernsehen, war aber nahezu sicher _kein_ italienischer Filmund ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt auf Deutsch. :/ Catfisheye (Diskussion) 18:39, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Könnts dieser sein? --BlueCücü (Diskussion) 19:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da gehts auch um oben schon genannten Kilimandscharo-Film. Sorry. War zu voreilig. --BlueCücü (Diskussion) 19:02, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Spontan würde ich auf Ressources humaines (Der Jobkiller) von Laurent Cantet tippen. --César (Diskussion) 21:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo, ressources humaines war es leider auch nicht. Der Film war schon eher in der 2000er-Jahre-Ästhetik, also "cleaner/stylisch". Ich habe derweil fr:Catégorie:Film sur le monde du travail durchgesehen. Da war er nicht dabei. Catfisheye (Diskussion) 21:40, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hmm ... Dann vielleicht mal beim Oracle nachfragen? Oder im Allocine-Forum?--César (Diskussion) 22:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sei Dir niemals in etwas sicher. War doch ein italienischer Film... it:Volevo solo dormirle addosso. Sein Chef sollte Franzose sein. Schlechte Ausrede, ich weiß. Aber danke, mein Gehirn hat in Panik davor, irgendetwas auf frz. schreiben zu müssen, mich nochmal auf Italienisch statt auf Französisch suchen lassen. Danke Euch allen! Catfisheye (Diskussion) 22:21, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 09:49, 21. Mär. 2012 (CET)

Alkoholmarken in Musikvideos

Hallo Auskunft. Ist das zurzeit ein Trend, dass in aktuellen Musikvideos Product-Placements von Alkoholmarken dazu gehören?

Ist das sonst jemandem aufgefallen? Welche Regelungen (Werbeverbote) werden dadurch ausgehebelt? Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 00:53, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

330.000 Hits mit Google => product placement alcohol music videos <=
Nach der Lektüre von Keith Richards Biographie kann man spielend das Vordiplom (Bachelor?) in Pharmazie machen... GEEZERnil nisi bene 07:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Des Staatsexamens erster Theyl. --78.50.225.145 15:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe erst mal nachsehen müssen, was "smack" bedeutet ... --Zerolevel (Diskussion) 11:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hundeausbildung

Guten Abend! Wie kann ich meinen 6 Monate alten Bullterrier am besten scharf machen ohne daß ich dem Tier Gewalt antue? DANKE 178.114.31.10 00:55, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit einer Bullterrierin?! --77.188.159.169 01:04, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut Schärfe (Kynologie) #Zucht und Abrichten auf Schärfe ist dazu eine bestimmte Ausbildung für Hund und Hundeführer erforderlich. Die Hundegesetze verbieten zunächst einmal, "Hunde auf Schärfe zu züchten und auszubilden. [...] Ausnahmen von diesem Verbot gelten für Diensthunde der Behörden. Die gewerbliche Ausbildung von Schutzhunden für Objekt- und Personenschutz und der Einsatz solcher Hunde sind genehmigungspflichtig." Sofern du also befugt sein solltest, müsstest du auch über das "Wie" informiert sein, falls nicht, ist das, was du vorhast, strafbar. Meine Meinung: Ein Haustier ist weder ein geeignetes Spielzeug noch eine geeignete Waffe. --213.39.224.170 01:13, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich dachte dabei eher für Zwecke der Selbstverteidigung. 178.114.31.10 01:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Na, dann musst Du nichts weiter tun. Die funktioniert bei den meisten Hunden instinktmäßig. Wenn er jetzt sechs Monate alt ist, dauert es auch nicht mehr lange, bis er sich im Notfall selbst verteidigt. Kirschschorle (Diskussion) 01:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, wie das in Niederösterreich ist, aber in Deutschland ist das so, dass viele Bundesländer und Gemeinden für Bullterriers und deren Halter Prüfungen vorschreiben und höhere Hundesteuern bis hin zu Strafsteuern erheben, sodass viele Menschen sich einen derartigen Hund nicht leisten oder halten können. Mit Ju-Jutsu bist Du wahrscheinlich besser bedient was Selbstverteidigung angeht. --Rôtkæppchen68 01:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicherer ist es allemal. Wie unbedacht ist einmal "Fido, Fass!" befohlen und die Situation gerät völlig außer Kontrolle. Jetzt wird nämlich derjenige, der vom Hund angegriffen wird zur Selbstverteidigung eine Waffe ergreifen und den Hund töten. Und sich danach mit derselben Waffe, die praktischerweise gleich zur Hand ist, den Halter vornehmen. Exitstrategie für den Hundehalter? Keine.
Falls der OP hingegen vorhat, den Hund als Waffe gegen Wehrlose einzusetzen wünsche ich ihm, dass ihn die Töle selbst möglichst oft beißt. -- Janka (Diskussion) 03:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man möge dem Fragesteller bitte zu Gute halten, dass er sich scheut, seinem Tier zu Ausbildungszwecken Gewalt anzutun. Das sollte mal gesagt werden, denn mehr fällt mir in dieser Richtung nicht ein - und in der entgegen gesetzten Richtung wurde von den übrigen Antwortenden bereits alles gesagt. --Snevern 08:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

@ Fragesteller: Dein Bedürfnis nach Selbstverteidigung in allen Ehren, aber ein "Scharfmachen" dürfte sich erübrigen. Wer einen robusten Hund an der Leine (und dazu vielleicht noch einen kräftigen Wanderstock) mit sich führt, hat bereits ein deutliches psychologisches Abwehrsignal gesetzt. Solange Du Dich nicht im Dunkeln in ausgesprochenen Risikogebieten bewegen musst und auch keine "Opfer-Signale" aussendest, bist Du schon ganz gut geschützt. --Zerolevel (Diskussion) 11:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Wald muss man sich eher selten selbstverteitigen und die Zeiten in denen man in der Stadt einen Wanderstock mit sich führt sind doch schon seit einiger Zeit vorbei. Der Hund reicht vollkommen aus, auch ohne Ihn scharf zu machen. Jeder weiß das man ein Problem mit dem Hund kriegt, wenn man sein Herrchen angreift. Aber man kann mit seinem Hund auch in eine Hundeschule gehen und Ihn dort beibringen auf Befehl Laut zu geben usw. Das dürfte viel effektiver sein, als eigenständig zu versuchen den Hund irgendwie "scharf" zu machen. --81.200.198.20 11:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Wanderstock war nur eine legale Option, ein zusätzliches optisches Abwehrzeichen zu setzen: Ein normaler Spazierstock signalisiert Schwäche, ein Wanderstock signalisiert Fitness. Mit "die Zeiten sind vorbei" hat das nichts zu tun, Wandern ist auch eine Fitnessbewegung gerade in der 2. Lebenshälfte, und der Fragesteller hat nichts über sein Alter angedeutet - irgendwo zwischen 15 und 75 möglicherweise. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 11:20, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da ist natürlich was dran. Ich hatte Ihn automatisch eher jünger eingeschätzt --81.200.198.20 11:22, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jünger als 15? Echt? Also ich nicht. --Snevern 12:08, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Karl I. (England), Privatbriefe an ältesten Sohn in den Niederlanden

Wo finde ich die gerade auf die Schnelle? --77.188.159.169 01:04, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

vllt. in dem Buch The letters, speeches and proclamations of King Charles I? Catfisheye (Diskussion) 02:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schließbare Fächer in Pörtschach Hauptbahnhof?

Weiß jemand, ob es in Pörtschach Hauptbahnhof in Kärtnen, Österreich schließbare Fächer gibt, da ich mein Gepäck hineinschließen könnte? JIP (Diskussion) 07:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vermutlich nicht: [13]. --Wrongfilter ... 07:55, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In Klagenfurt Hauptbahnhof gibt es 33 Schließfächer [14]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:50, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach der letzten Bahnfahrt solltest du aber die neue Kamera mitnehmen :( --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 20:48, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

was ist ein virtuelles Laufwerk?

--193.170.149.104 08:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist der Titel eines Wikipedia-Artikels. --Rôtkæppchen68 08:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ist das auch ein USB Stick??? (nicht signierter Beitrag von 193.170.149.104 (Diskussion) 09:07, 20. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Nein. In ein real existentes Laufwerk kannst du eine real existierende CD/DVD stecken. Wenn du von der DVD eine virtuelle Kopie (z.B.: Images im *.iso Format) erstellst, kannst du die DVD als eine Datei auf dem PC Speichern. Das ist dann eine virtuelle DVD. Damit du die abspielen kannst, musst du dem PC irgendwie vorgaukeln, dass du sie in ein DVD-Laufwerk einlegst. Das ist dann das virtuelle Laufwerk. Es ist im System wie ein echtes Hardware-Laufwerk hinterlegt und wird auch so angesteuert, in wahrheit verbingt sich dahinter jedoch Software. -- 208.48.242.106 09:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du kannst natürlich eine virtuelle DVD auf deinen USB-Stick speichern, also die *.iso Datei. Das virtuelle Laufwerk ist aber eine Art Treiber in deinem System. -- 208.48.242.106 09:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

In der kernigen alten Zeit vor Windows, als man den Rechner noch mit einzelnen Befehlen auf der DOS-Ebene steuern musste und die Betriebssysteme Namen wie MS-DOS, PC-DOS oder DR-DOS trugen, konnte man mit HIMEM.SYS im "'High Memory" oberhalb des adressierbaren Limits von 640 kB ein "virtuelles Laufwerk" einrichten. Bei einem Speicherstein von 1 MB waren das 360 kB, d.h. es passte ein 5,25 "-Floppy-Inhalt gut hinein. Wenn die echte HDD unter C: lief, konnte man das virtuelle Laufwerk z.B. als D: ansprechen. Vorteil: Es war viel schneller als das Floppy-Laufwerk; Gefahr: Wenn der PC ausgeschaltet wurde, war der Inhalt unwiderruflich weg. --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist eine RAM-Disk, ein Sonderfall eines virtuellen Laufwerks. Himem.sys hat übrigens nur mittels der berüchtigten A20-Leitung den Speicherbereich von 0x100000 bis 0x10FFEF (knapp 64 KiB) im Realmode adressierbar gemacht. Für die von Dir beschriebenen UMBs brauchte man emm386.exe. --Rôtkæppchen68 11:43, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Morbus Fabry

für Morbus Fabry bestimmung wird eine Blutuntersuchung notwendig, welcher Wert wird benötigt.

Vielschichtig, so nicht zu beantworten => Morbus_Fabry#Diagnose. GEEZERnil nisi bene 09:56, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

GIF-Animationen - Funktion und Programme

Angenommen, in einer Animation bewegt sich eine Figur über einen Hintergrund von links (1. Bild) nach rechts (2. Bild). Um dies zu bewerkstelligen, sehe ich drei Methoden:

  1. ein komplettes neues 2. Bild wird über das 1. Bild gelegt
  2. das 2. Bild wird aufgebaut, indem das 1. Bild mit einem Ausschnitt des Hintergrundes überlagert wird, der gerade groß genug ist, um die Figur zu verdecken. Außerdem wird die Figur an der neuen Stelle dargestellt
  3. die Figur wird einfach an der alten Position gelöscht, der Hintergrund kommt wieder zum Vorschein. Außerdem wird die Figur an der neuen Stelle dargestellt

Methode 1 ist trivial. Methode 2 scheint mir die gängige Methode zu sein. Wenn ich die Beschreibung von GIMP richtig verstanden habe, dann arbeitet dessen Animationsoptimierung nach dieser Methode.

Aber was ist mit Methode 3? Hat das GIF-Format überhaupt die technischen Voraussetzungen, um diese Methode anzuwenden? Wenn ja, welche Programme können GIF-Animationen nach dieser Methode erstellen?

Letztendlich geht es mir um folgendes: ich habe einen Hintergrund H, drei Figuren A, B und C sowie 18 Figuren 1 bis 18. Die Einzelbilder sollen nun darstellen: H+A+1, H+B+2, H+C+3, H+A+4, H+B+5, H+C+6, H+A+7, H+B+8, H+C+9 usw. Nach Methode 2 müsste ich die Figuren A, B und C jeweils 6 Mal in der Gesamtdatei abspeichern, nach Methode 3 jedoch nur 1 Mal, was die Dateigröße stark reduzieren würde. --Plenz (Diskussion) 10:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich wusste gar nicht, dass Animated GIF sowas Kompliziertes wie 2) beherrscht, aber du hast Recht. en:Graphics_Interchange_Format#Animated_GIF beschreibt das. Wenn du etwas Schlaueres haben willst, müsstest du aber wohl auf modernere Formate setzen. Animated GIF ist ein anscheinend nicht mal standardisiertes Verfahren aus frühen Netscape-Zeiten... --Eike (Diskussion) 10:34, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei einem animierten GIF muss der Folge-Frame nicht das vollständige Bild überschreiben; es kann auch ein kleinerer (rechteckiger!) Ausschnitt definiert werden, der neu dargestellt wird; der Rest bleibt somit aus dem vorhergehenden Frame sichtbar. Einzelne Figuren können aber nicht abgelegt und nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Es handelt sich somit um eine Modifizierung von Methode 1; für Methode 2 müssten zwei Bereiche definiert und überschrieben werden, wofür GIF aber entweder zwei Schritte (= 2 Frames) oder ein entsprechend größeres Rechteck zum Überschreiben beider Bereiche benötigen würde. --Snevern 10:43, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sehr guter Hinweis, danke! Wenn also z.B. die Figuren B und 2 weit auseinanderliegen, würde das eine riesige Fläche bedeuten, und es wäre demnach günstiger, jeder der beiden Figuren ein Extrabild zu spendieren mit 0 ms Verzögerung dazwischen. --Plenz (Diskussion) 16:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Variante drei dürfte nicht möglich sein, weil GIF keine Layers hat. Wenn du eine Figur auf einen Hintergrund setzt, dann geht der Hintergrund dort in diesem Frame verloren. --Hareinhardt (Diskussion) 10:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Um es noch deutlicher zu sagen: Animated GIF ist eine Krücke aus dem Internet-Kreidezeit. Leider bilden sich die Alternativen erst langsam heraus. HTML 5 und H.264 scheinen da vielversprechend zu sein. --Eike (Diskussion) 11:01, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Plenz, Du kannst bei GIF auch binäre Transparenz nutzen und so in den einzelnen Frames nur die Differenz zum vorherigen Frame neu zeichnen und den Rest transparent lassen. Gute GIF-Animations-Programme übernehmen sogar die Optimierung für Dich. --Rôtkæppchen68 11:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du könntest auch deine Figuren A, B, C und 1-18 je als animiertes GIF mit transparentem Drumherum machen und diese über ein separates Hintergrundbild H legen (z.B. auf einer Webseite mit Hilfe von Javascript). Dann hast du insgesamt nur 22 Dateien und volle Flexibilität. Allerdings nicht garantiert, dass alle Browser das auch richtig anzeigen. --Neitram 11:59, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Würde ich nur unter bestimmten Umständen empfehlen. Bei einem GIF kennt der Alpha-Kanal (meines Wissens) nur 1 und 0. Das Problem ist dann, dass du z.B. an den Rändern deiner Figuren nicht mit 50%, 30% oder 20% (usw.) Transparenz arbeiten kannst. Möglicherweise hat man das Problem auch bei Methode 2... --Maxkhl (Diskussion) 13:54, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die teilweise Transparenz (Alphakanal) muss im GIF-Format selbstverständlich schon beim Rendern berücksichtigt. Bei der Codierung und Optimierung der GIF-Datei ist nur binäre Transparenz möglich, die halbtransparenten Pixel müssen also dem opaken Vordergrund zugerechnet werden. --Rôtkæppchen68 15:40, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für alle Antworten. Dass es Alternativen zu GIF gibt, ist schon klar, aber mir geht es um die Erstellung einer Datei, die ich bei Wikipedia hochladen kann. Auf einer eigenen Webseite kann ich natürlich ganz andere Dinge machen. Das mit den binären Transparenzen klingt interessant, aber bringt das eine deutliche Dateiverkleinerung? Und welche Programme beherrschen diese Optimierung? --Plenz (Diskussion) 16:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die GIF-Erstellung ist bei mir eine ganze Weile her, deshalb nenne ich die Programme nur unter Vorbehalt: Das ist der Ulead GIF Animator und Jasc Animation Shop, der bei Paint Shop Pro 5 mit dabei war. Möglicherweise gibt es längst bessere Programme oder freie Alternativen. --Rôtkæppchen68 19:38, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
.svg kann man bei Wikipedia hochladen. .svg kann man animieren (über den Internet Explorer reden wir nicht). --88.130.132.26 22:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon mit dem "GIF Animator LE" (erhältlich bei den Downloads von ct.de) rumgespielt und schöne Ergebnisse bekommen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:23, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schwarzmeerflotten Schiff

In diesem Artikel wird die Iman genannt aber ich kann das Schiff bei der Schwarzmeerflotte nicht finden. Als ich in Google die Klasse fand und auch eine Bestätigung dass dieses Schiff doch der Schwarzmeerflotte angehört, las ich allerdings dass es ein Tanker ist. Jetzt stellt sich mir die Frage was dieser Tanker denn nun mit den Marineinftatriesten macht? Oder ist das Normal das mit Tankern auch Truppen verlegt werden.--Sanandros (Diskussion) 11:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Tanker gehören auch zur Kriegmarine, sind ja Versorgungsschiffe. So wie Tankflugzeuge auch zur Luftwaffe gehören. -- 208.48.242.106 11:34, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich hinkt, mit Tankflugzeugen werden auf jeden Fall keine Einheiten verlegt.--Sanandros (Diskussion) 20:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Iman (ein Schiff der Olekma-Klasse), dürfte wohl als Trossschiff bezeichnet werden können. Mit so etwas kann man also schon Personen transportieren und die Russen sind ja sowieso Weltmeister im Improvisieren, bei denen dann also erst recht. --Pilettes (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
OK werden denn, wie im Artikel Beschrieben, Russische Trossschiffe zivil oder militärisch beflagt?--Sanandros (Diskussion) 09:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Beleidigt sein, als Geschäftsmodell

Nicht das ich dies vor hätte, aber wir diskutieren gerade zum Spaß ob dies möglich wäre. Beleidigungen sind strafbar und werden meist mit Geldstrafen geahndet. Auf Youtube zum Beispiel braucht man sich zu bestimmten Themen nur vage kritisch zu äußern und man wird garantiert mit übelsten Beleidigungen überschüttet. Jetzt die Frage. Bekommt man als Beleidigter die Summe die der Beleidiger als Strafe zahlen muss? Oder bekommt man überhaupt nur dann "Schmerzensgeld" wenn man zivil klagt? --81.200.198.20 12:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Probier es doch einfach aus, Du dummer Troll. --91.56.187.87 12:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine etwaige Geldstrafe eines Strafverfahrens geht nicht an den Beleidigten, und ein Schmerzensgeld gibt's wohl eher gar nicht. --Eike (Diskussion) 12:38, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Do you speak English and are you willing to travel? Buckle up! Big buck ahead! Call 1-800-.... Nothing new under my sun. GEEZERnil nisi bene 12:50, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also um die Frage unter Beachtung von WP:AGF zu beantworten: Nein, die Geldstrafe geht nicht an den Geschädigten (das Opfer der Straftat), sondern an die Staatskasse oder an gemeinnützige Einrichtungen. Und ein Schmerzensgeld bzw. ein Schadensersatz könnte theoretisch auf dem Zivilrechtswege eingeklagt werden, aber wer die Reaktionen selbst provoziert hat, wie du das da oben beschrieben hast, der wird nur wenig Chancen haben - selbst wenn es ihm gelingen sollte, die Täter überhaupt namhaft zu machen. --Snevern 13:24, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab beim Überfliegen der Artikel Geldstrafe (Deutschland), Geldbuße, Geldauflage, ... wenig darüber gefunden, an wen das Geld geht. Wovon hängt das ab? --Eike (Diskussion) 13:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es kommt darauf an, wer wem und wie auf die Zehen tritt ... aber 6000 € sind doch peanuts, oder? GEEZERnil nisi bene 13:44, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eine zivilrechtliche Verurteilung, erkennbar zum Beispiel am Aktenzeichen und an der Bezeichnung der Beteiligten. Da fließt das Geld natürlich weder dem Staat noch einer gemeinnützigen Einrichtung zu, sondern dem Kläger. --Snevern 19:37, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es fragte doch nach Zivilklage. Aber das TV-Beispiel zeigt, dass in D selbst unter "optimalen" Bedingungen nicht viel zu holen ist. Deshalb mein Vorschlag, im Alles-möglichen-Ausland nach Fleischtöpfen zu suchen - oder in D Bundespräsident zu werden ... GEEZERnil nisi bene 07:18, 21. Mär. 2012 (CET):[Beantworten]
Geldstrafen und Bußgelder fließen grundsätzlich der Staatskasse zu. Eine Verfahrenseinstellung kann dagegen von Weisungen und Auflagen abhängig gemacht werden, und da ist im Gesetz (u.a.) ausdrücklich die Möglichkeit genannt, einen Geldbetrag zugunsten einer gemeinnützigen Einrichtung zu zahlen. Die meisten Richter entscheiden hier nach eigenem Gutdünken, wem das Geld zufließt - zum Beispiel an eine Einrichtung, die sich um Opfer einschlägiger Straftaten kümmert. --Snevern 19:33, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dienstkleidung

Ist es strafbar, eine (nicht zu kaufende) Dienstkleidung eines Unternehmens zu besitzen? Ist es strafbar, sich als ein Angehöriger des Unternehmens auszugeben? (ich meine keine hoheitlichen Stelle wie Polizei, Zoll, Feuerwehr) --85.180.145.232 13:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1. Würde ich jetzt eher mal verneinen. 2. Kann durch aus sein, dass es strafbar ist. Kommt immer darauf an was man mit „sich als ein Angehöriger des Unternehmens auszugeben“ erreichen will. Die dabei ausgeübten Handlung können dann durchaus als strafbar angesehen werden. Z.B. Erschleichung einer Leistung, sich verschaffen des Zutritt zu einem nicht öffentlichen Bereich usw.. Da gibt es einiges an strafbare Handlungen, die durch Dienstkleider möglich sind. Es kommt hier in erster Linie darauf an, ob damit jemand geschädigt wird, bzw,. geschädigt werden könnte.
Sich an einer privaten Party als Pilot auszugeben, unter anderem in dem man ein originalen Pilotenanzug trägt ist aber sicher nicht strafbar. --Bobo11 (Diskussion) 13:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man darf sich aber keine Dienstkleidung der lokalen Stadtwerke anziehen und sich dann bei alten Omas als falscher Gasmann ausgeben. --El bes (Diskussion) 13:41, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bzgl. des Pilotenanzugs kommt es darauf an: Wer auf einer Party zB unbefugt die Uniform eines Bundeswehrpiloten trägt, macht sich nach § 132a StGB strafbar. Da muss dann, anders als beim bloßen benutzen des Blaumanns der Stadtwerke, auch nichts anderes (zB eine Täuschungsabsicht mit dem Ziel einer Vermögensverfügung) dazu kommen. -- Ian Dury Hit me  13:56, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es die Dienstkleidung einer staatlichen Organisation ist, ist es Amtsanmaßung (z.B.: Polizei, Militär, ...). Ich schätz, auch wenn du beispielsweise auf einer Großveranstaltung im Sanitäterkostüm rumrennst obwohl du keine entsprechende Ausbildung aufweisen kannst, gibt das mächtig Ärger, weil wenn jemand im Notfall zuerst zu dir kommt, du daran schuld wärest, dass sich die Zeit bis zur Erstversorgung durch einen Sanitäter erhöht. -- 208.48.242.106 14:02, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du wirst bitte keine DB-Uniform erwerben und Schaffner spielen. Und das Mobile Terminal und den Zangendrucker gibst Du bitte auch zurück. -- 188.105.53.57 14:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht?! Och menno! -.-
Alternativ darf man natürlich gern die Dienskleidung der Stadtreinigung erwerben und Beete und Gehwege von Müll befreien. -- 208.48.242.106 14:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Führen von (geschützten) Marken ist als Antragsdelikt strafbar. --Marcela 17:32, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es ging in der Fragestellung ausdrücklich nicht um hoheitliche Uniformen, sondern um Dienstkleidung von Privatfirmen. Und der Erwerb solcher Kleidungsstücke ist für sich genommen in Deutschland ganz klar nicht strafbar. Das heißt nicht zwangsläufig, dass es erlaubt ist, aber es ist eben keine Straftat.
Sich als Angehöriger eines solchen Privatunternehmens auszugeben, unter Zuhilfenahme der unbefugt (und damit möglichweise widerrechtlich) erworbenen Dienstkleidung, ist für sich allein genommen auch noch keine Straftat. Es gibt aber eigentlich nur sehr wenige denkbare Handlungen, die man auf diese Weise begehen kann, die nicht auf die eine oder andere Weise gegen Rechte des betroffenen Unternehmens verstoßen und damit zumindest rechtswidrig sind (Unterlassungs- und/oder Schadensersatzansprüche des Unternehmens = Zivilrecht). Ohne weitere Tatbestandsmerkmale ist aber auch das noch keine Straftat (= Strafrecht). --Snevern 19:28, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Straftat und strafbar sind alles andere als identisch. Ob man etwas legal oder illegal erworben hat ist unerheblich. Das führen von registrierten Marken ist verboten. Es wird allerdings nur auf Antrag verfolgt. Wenn ich mir das Logo eines bekannten Colaherstellers auf die Stirn male und nackt durch die Stadt laufe, kann mich die Firma belangen. Wenn ich mir das Logo eines Autoherstellers aus der Wikipedia herunterlade und auf ein Shirt drucke und damit etwas mache, was der Firma nicht gefällt, dann kann sie mich belangen. Wenn ich offiziell ein Merchandisingtrikot eines Fußballvereins gekauft habe und damit betrunken Passanten anpöble, kann mich der Verein belangen. Ob das in solchen Fällen geschieht, steht auf einem anderen Blatt. --Marcela 20:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen "Straftat" und "strafbar" ist in erster Linie grammatikalischer Natur: Das eine ist ein Substantiv, das eine Handlung beschreibt, das andere ein Adjektiv, das sich auf eben diese Handlung bezieht. Der Jurist unterscheidet natürlich noch zwischen der Erfüllung des Tatbestands mit allen seinen (objektiven und subjektiven) Merkmalen und der tatsächlichen Strafbarkeit, die zusätzlich insbesondere das Vorliegen von Rechtswidrigkeit und Schuld erfordert (also das Fehlen von Rechtfertigungsgründen und Schuldausschließungsgründen) - aber darauf wolltest du vermutlich nicht heraus. Falls du auf den Unterschied zwischen verboten einerseits und strafbar andererseits hinauswolltest: Das habe ich oben schon versucht darzustellen (ist mir scheinbar misslungen).
Sagst du uns noch, nach welcher Vorschrift es (auf Antrag) strafbar ist, mit einem legal erworbenen Fussballtrikot Passanten anzupöbeln oder mit einem auf die Stirn gemalten Cola-Emblem nackt durch die Stadt zu laufen (das Anpöbeln bzw. nackt durch die Stadt laufen an sich ist ja nicht gemeint - es geht ausschließlich um den Missbrauch der geschützten Marken und insbesondere die Strafbarkeit dieses Missbrauchs)? --Snevern 21:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
§ 14 MarkenG --Marcela 22:41, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Strafnorm, sondern eine Verbotsnorm (eine Strafnorm wäre § 143, aber die ist hier genausowenig einschlägig).
Verboten sind nach der von dir genannten Norm bestimmte Handlungen im geschäftlichen Verkehr. Die von dir geschilderten Fälle haben damit nichts zu tun. --Snevern 22:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Termineinladung mit Thunderbird

Hallo, da ich im Netz nichts gefunden habe, versuche ich es mal hier. Ich verwende Mozilla Thunderbird mit der Lightning-Erweiterung. Dort kann ich bei Terminen weitere Teilnehmer einladen und diese erhalten die Termineinladung per Mail. Soweit so gut. Aber wo finde ich die Termineinladungen? Im Order "Gesendet" sind sie nicht.
Es ist nämlich schon vorgekommen, dass die Einladung nicht verschickt werden konnte (Netzwerkverbindung nicht aktiv o.ä.), dann bringt Thunderbird zwar eine Fehlermeldung, aber ich weiß nicht, wie ich die Einladung nochmal verschicken kann (denn sie ist auch nicht im Ordner "Postausgang"). --89.204.154.169 17:17, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ohne diese Funktion zu kennen: Wenn Thunderbird die Mails nicht im Postausgang listet, sind die auch nicht rausgegangen. --Hepha! ± ion? 21:06, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben nicht. Auch erfolgreich verschickte Termineinladungen tauchen nirgends auf. --82.113.99.8 21:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Termin öffnen, den freundlichen "Teilnehmer einladen"-Knopf drücken. --88.130.132.26 22:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mache ich ja. Meine Fragen bleiben trotzdem.
Nochmal: solange der SMTP-Server OK ist und die Netzwerkverbindung auch, geht die Termineinladung raus. Ich kann das aber nicht nachvollziehen (keine Termineinladung im Ordner "Gesendet"). Schlägt irgendwas beim Senden der Einladung fehl, dann bekommt man eine Fehlermeldung, sucht aber die Termineinladung vergeblich im Ordner "Postausgang".
Man kann nun natürlich den Termin nochmal aufmachen und auf den freundlichen Knopf drücken. Aber solange man am Termin selbst nichts ändert, wird doch auch keine neue Einladung verschickt? (Kann man ja auch nicht nachvollziehen mangels Einladung im Gesendet-Ordner) --89.204.153.151 23:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei mir fragt er jedes Mal nach ob ich Einladungen verschicken will, wenn ich auf Speichern und Schließen klicke und dann schickt er jedes Mal Emails wenn ich ok sage. --88.130.132.26 00:19, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wer weiß was zu... ?

Hallo, wer weiß was zu dieser Steinplatte. Zu finden am Strassen-rand in Niederschlesien.

http://bystrzyca.info.pl/forum/files/p1010356_892.jpg

Danke. (nicht signierter Beitrag von Skarabeusz84 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 20. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Das sieht nach einem Gedenkstein aus. Entweder ist dort jemand umgekommen, oder jemand hat das aus einem Gelübde heraus dort aufgestellt. Näheres kann man ohne genaue Ortsangabe nicht sagen. --Sr. F (Diskussion) 20:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1, siehe Sühnestein. --Concord (Diskussion) 01:01, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lederimprägnierung auf Parkett

Hi zusammen,

meine (ansonsten wirklich!) bessere Hälfte hat versehentlich den guten Parkettboden mit einer Wolke ihres silikon- und wachshaltigen Leder-Imprägniersprays getroffen. Seitdem ist der Boden dort fies rutschig, und es quietscht albern beim Drüberlaufen (sogar mit Socken). Dreimaliges Wischen mit Neutralreiniger hat nicht geholfen. Weiß jemand Rat (à la Oma hats gewusst), wie man den Siff-Film vom Holz kriegt? Klassischer Silikonlöser ist übrigens nicht im Hause.

Vielen Dank und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 19:29, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

bin kein chemiker, aber: aceton? isopropanol? kann aber auch sein, dass es noch schlimmer wird... chemie kann auch nach hinten losgehen... besonders wenn man die chemikalien aus dem hörsaal meiner schule nimmt (irgendwie stimmten wohl die etiketten nicht wirklich...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Während meiner Schulzeit hat es an einer anderen Schule mal ein Explosionsunglück gegeben, weil jemand Benzol aus der Chemikalienflasche geklaut hatte und zur Tarnung mit Methanol aufgefüllt hatte. Bei der Nitrobenzolsynthese ist dann natürlich auch Methylnitrat entstanden und prompt explodiert. --Rôtkæppchen68 21:20, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde es mit einem unpolaren Lösungsmittel versuchen, also Waschbenzin oder Verdünnung. Die Versiegelung des Parketts ist wahrscheinlich danach hin. --Rôtkæppchen68 20:25, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Silikonöl erstmal in ein Material eingesickert ist, kriegt man es praktisch gar nicht mehr raus. Vermutlich hilft auf einer intakten Versiegelung aber Scheuern mit einer holzspänebasierten, sandlosen Handwaschpaste, z.B. von Holste. -- Janka (Diskussion) 20:46, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da hast du echt die A..karte gezogen. Der Vorschlag des Vorredners läuft auf eine mechanische Enfernung hinaus, Anlagerung des Öls an die Putzkörper. Falls es klappt Glückwunsch. Der Artikel Silikonöle weist auf die Lösungsmittel hin, darunter zyklische Kohlenwasserstoffe (z.B. in Verdünner), aliphatische Kohlenwasserstoffe (in Reinigungsbenzin enthalten) und chlorierte Kohlenwasserstoffe z.B. Trichlorethen. Das mildeste davon ist Reinigungsbenzin, das könntest du mit einem Wattestäbchen an unauffälliger Stelle auf Lackverträglichkeit testen. Die anderen Stoffe sind entweder krebserzeugend oder giftig und sind auf jeden Fall so aggressiv, dass sie die Versiegelung des Parketts angreifen. Verdünner und Tri sind oder waren gängige Mittel zur Enfernung von Farb- und Lackschichten. Als Ultima Ratio bleibt nur noch Boden abschleifen und neu versiegeln. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:05, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ruf mal da an, die kennen sich mit Siliconölen und -wachsen aus. --82.113.99.8 21:14, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Troll-free Nummer, is klar. --46.115.22.178 21:49, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch wenn du es lustig findest, mein Vorschlag war durchaus ernst gemeint. --89.204.153.151 22:11, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Glaubst Du ernsthaft, ein Silikonhersteller macht Telefonsupport für ein Fremderzeugnis? Wenn schon, muss sich Benutzer:JøMa an den Originalhersteller des Lederimprägniersprays halten. --Rôtkæppchen68 23:30, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würds lassen. Lauft viel drüber, aber vorsichtig ;) . Chemische Behandlung machts nur schlimmer. Silikonöle können sich verflüchtigen, wahrscheinlich haben die das Abwaschen schon nicht überstanden. Das Wachs läuft sich ab, warscheinlich schneller als die Parkettversiegelung. Gegen die Glätte hilft vielleicht schon scheuern mit der rauen Seite vom Abwaschschwamm. Oder halt mit der oben schon erwähnten Handwaschpaste. --Hareinhardt (Diskussion) 01:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit Silikon arbeitet (z.B. Verfugt) nimmt man normalerweise Spüli als Trenner für die Finger, um zu verhindern das Silikon an den Fingern haftet. Ich würde es mit einfachen nur leicht verdünntem Spühlmittel, einem rauen Lappen und starker mechanischer Einwirkung versuchen. Damit wird zumindest das Parkett nicht angegriffen. Das Spüli wird nicht beim Lösen helfen. Aber möglicherweise verhindert es, daß sich das durch die rauen Fasern des Lappens gelöste Silikonöl, erneut anlagert bei dem Drüberwischen. --81.200.198.20 13:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschluss für PVC-Boden

Ich möchte in einer "amerikanischen Küche", also nur in einem Teil eines Zimmers, PVC-Boden über dem Laminat verlegen. Für den Abschluss gibt es Schienen, die man verschrauben kann. Ich würde aber lieber den Boden unversehrt lassen und zum Beispiel eine Gummi-Kante kaufen, die man über die PVC-Kante stülpt und vielleicht noch am Boden festklebt. Gibt es sowas? --87.170.107.36 19:42, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

bei mir wurde das mit silikon aus einer kartusche gemacht, nachdem der belag am estrich(?) festgeklebt wurde... --Heimschützenzentrum (?) 20:09, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Klar gibbet sowas, hat jeder bessere Baumarkt, in Weich-PVC oder Gummi. -- Janka (Diskussion) 20:16, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Meine Studibude hatte auch so eine Küche. Das Übergangsprofil war aus Kunststoff, mit dem Messer leicht zuschneidbar (auch auf Gehrung) sehr robust und hielt alles aus :o). Sah ähnlich aus wie das PVC-Profil auf dieser Seite (das zweite von unten) und hatte den Vorteil, dass es elegant Teppichboden und PVC verband und mit großer Fläche auf dem Boden klebte (im Gegensatz zu dem darunter). -- Ian Dury Hit me  21:45, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff für Situation

  • Es gibt zwei Tassen Tee. Der Tee in einer Tasse hat die optimale, heiße Trinktemperatur, der andere ist bereits abgekühlt, aber gerade noch zum Trinken annehmbar. Man hat die Wahl, entweder erst den ersten Tee mit optimaler Temperatur zu trinken und dann eine Tasse mit inzwischen auf unakzeptabel niedriger Temperatur abgekühlten Tee zu haben, oder aber erst den mittelwarmen Tee zu trinken und dann die zweite, inzwischen ebenfalls abgekühlte Tasse zu nehmen, sodass man zwei gleichermaßen subomptimal, aber noch akzeptable temperierte Getränke zu haben.

Wie heißt der Fachbegriff für solche Entscheidungssituationen, zum Beispiel in der Spieltheorie oder der Ökonomie? Danke! --78.52.152.53 19:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich würd's zeitdiskretes Entscheiden/Handeln nennen, aber ob das ein wirtschaftlicher Fachbegriff ist? Jedenfalls kommt es dort ständig vor, weil man auf bestimmte Vorgänge eben nur zu bestimmten Zeitpunkten Einfluss hat und die optimale Reihenfolge davon abhängt, ob wie zwei Aktionen innerhalb ihrer jeweiligen Perioden zueinander stehen. Totzeit ist auch noch so ein Begriff, der passt. -- Janka (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz klar: ein echt tragisches Dilemma! --93.209.87.177 20:48, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Dilemma.
Aber: Frager, du hast eine nicht uninteressante Denkweise! Du siehst dich selber im personellen Widerstreit mit dir selber (Spieltheorie betrifft mehrere Personen). Also: Entweder wirst du hier in 30 Jahren als Antwortonkel in der Auskunft landen (Tee neben dem Keybord, Katze auf'm Schoss), oder wir kommen dich alle in der Anstalt besuchen. Your choice! ;-) GEEZERnil nisi bene 21:53, 20. Mär. 2012 (CET) Ein analoges Problem ist übrigens, immer das gekaufte Brot aufzuessen, obwohl es schon trocken ist, ehe man das frische, das schon gekauft auf dem Tisch liegt, anbricht. Würde man gleich das Frische essen, müsste man aber das schon bezahlte alte wegschmeissen... Probleme über Probleme... ;-)))))[Beantworten]
Es gibt Leute die finden das frische Brot widerlich, die hauen dass dann erstmal in den Tiefkühlschrank (und behaupten hinterher es wäre noch genauso frisch wie als es gekauft wurde). Wen man das Brot-Dilemma hat, hat man falsch eingekauft. --22:53, 20. Mär. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.132.26 (Diskussion))

Um ehrlich zu sein: Ich selbst stelle mir die Frage immer nur beim Brot, da ich aber auch Leute kenne, die nur altes Brot mögen, wollte ich lieber eine universellere Frage stellen. Deswegen Tee im Beispiel.--78.52.152.53 23:22, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Man kann sich diese Dilemmasituationen vereinfachen - und du bist schon auf dem Weg dazu, weil (a) du das Dilemma erkannt hast und (b) das Dilemma formuliert hast.
Man nimmt sich einen Nachmittag (andere Leute schaffen es schneller) an dem man sich bewusst und willkürlich in diese nervenzerfetzende Situation begibt (alle anderen Parameter - Verdauung, Musik, Wetter, etc. etc. - sollten "im Normalbereich" sein. Man zwingt sich also in diese Situation und löst sie ein für alle Mal, indem man feststellt "DAS ist jetzt die LÖSUNG, die mich auch in Zukunft glücklich machen wird" - denn man ahnt, dass das Leben noch ganz andere Herausforderungen für einen bereit hält...
Mit Milch oder ohne Milch ...? GEEZERnil nisi bene 09:04, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Beides, bitte! --Zerolevel (Diskussion) 12:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Film gesucht

Ich suche einen Stummfilm oder einen Film ohne Sprache, wahrscheinlich französischer Herkunft. Dabei erlebt eine Person nacheinander zahlreiche komische Situationen.

Einige Szenen spielen an einem Strand und in einem Haus und bei Umkleidekabinen. Es kommt ein länglicher Zuckerteig vor, der an einem Süßigkeits-Stand an einem Haken hängt und dabei langsam runter Läuft. Außerdem wird vom Bösewicht an einem alten Auto eine hintere Klappe zugeklappt, in der sich ein Mann sitzend befindet, so dass er eingeschlossen wird. Dabei fliegt der Hut in die Höhe. Es handelt sich um eine solche Klappe, die bei Autos sehr alter Bauart eine weitere Sitzmöglichkeit schaffen und sich dort befinden, wo der Kofferraum ist. Erkennt jemand diesen Film nach zugegeben sehr mageren, allerdings markanten Hinweisen? Wie heißt der? 77.235.178.4 20:04, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jaques Tati, Die Ferien des Monsieur Hulot? --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 20:23, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jepp, das isses. Nicht stumm, aber Tati steht ganz klar in der Tradition der großen Stummfilmkomiker.
Ja, das ist er. Ihr seid wirklich gut!
Vielleicht könnte das filmhistorisch der Ausgangspunkt dieser Französischen Komödien sein, die bis in die achziger Jahre produziert wurden? Ich meine damit diese Der-Blonde-mit-dem-Schuh-Filme oder auch Louis Defunes-Filme, die dann später oft so "französisch-alberne" Elemente enthielten, also als man versuchte, diese Art Komik immer mehr zu übertreiben. 46.115.17.62 22:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Tatis Humor war um vieles subtiler und enthielt philopsophische / soziologische Aspekte einer Zeitkritik der anderen Art. Was dann später kam war eher eindimensionaler Slapstick für die Einfaltspinsel. Natürlich ist das die subjektive Bewertung eines Mehrfaltspinsels. --Incognito.ergo.possum (Diskussion) 22:47, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich halte es ehrlich gesagt für gewagt, Tati als Ausgangspunkt der Französischen Komödie zu sehen. Dafür waren seine Filme zu außergewöhnlich, und Tati wirkt auf mich immer wie ein Außenseiter im französischen Film. Sein romantische Blick auf die Vergangenheit in Mein Onkel und die albern-beißende Kritik an der Moderne in Tatis herrliche Zeiten waren völlig aus der Mode, als die Filme herauskamen, und vielleicht deshalb auch noch heute so brilliant und wunderschön anzusehen (beide Filme gibts in DACH auf DVD).
Französische Komödien gab es schon vor Tati, und genauso wie der deutsche Humor nicht nur Didi Hallervorden, sondern eben auch Loriot oder Gerhard Polt ist, gibt es viele verschiedene Spielarten französischen Humors. Wenn es einen Urvater der (nicht nur französischen) Komödie gibt, dann muss man noch weiter in die Filmegschichte zurückgehen, und kommt dann zu Max Linder, der Anfang der 1910er Jahre einer der ersten Weltstars des Kinos war und einen deutlich erkennbaren Einfluss auf Charles Chaplin und Buster Keaton hatte... --Andibrunt 23:47, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei dem Versuch, ein Bild gerade zu rücken, hinterlässt er ein Zimmer mit einigen demolierten und beschädigten Gegenständen. Heisst das, wir sind einem grossen Deutschen erneut als Plagiator aufgesessen...? Haben sich andere Herren - oder auch Damen - dieses Themas angenommen ? GEEZERnil nisi bene 09:36, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist das Gegenstück zu einem Amateurfunker?

ein Profifunker? Und wenn ja, wer darf sich so nennen? --95.112.245.194 21:57, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

siehe Funker. --Vsop (Diskussion) 22:09, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Neodym-Pflanzenlampen

Lassen diese Neodym-Lampen die Farben von Pflanzen nur besser aussehen, oder haben die auch wachstumsfördernde Eigenschaften? -- 92.226.209.198 22:00, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese Lampen haben ein blau eingefärbtes Glas, wodurch der Rotanteil gegenüber einer normalen Glühlampe stark verringert wird. Dadurch erscheint das Licht kälter, näher am Tageslicht. Gegenüber normalem Glühlampenlicht selber Leistung ist das nicht wachstumsfördernder, nur halt besser für die Farbwiedergabe. Wachstumsfördernd ist immer nur mehr Licht als die Pflanze in der dusteren Wohnung ohne Zusatzlicht kriegen würde. Pflanzen gehören ja eigentlich ins Freie, und die Lichtstärke ist da locker 100 bis 10000 mal so hoch wie bei gleicher Wetterlage im Zimmer.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie kriege ich das Zimmer so hell wie draußen, ohne dass es mir ein Loch in den Geldbeutel brennt. Und da sind Glühlampen eine schlechte Wahl. Die meisten Pflanzen stehen auf blaues und rotes Licht. Grünes Licht wird reflektiert bzw. durchgelassen, das kann die Pflanze nicht nutzen. Wenn man eine Glühlampe als Basis nimmt, ist es aber sowieso wumpe welche Lichtfarbe man nimmt, denn die Glühlampe erzeugt grundsätzlich immer das ganze Spektrum. Ein Beschichtung in der Lampe würde also nur das Filtern vorwegnehmen, das die Pflanze sowieso vornimmt. Man hat also Gegenüber einer normalen Glühlampe keine Vorteile - außer vielleicht, dass die Pflanzen "hell" stehen, während man selbst das Zimmer als relativ dunkel empfindet - schließlich sind unsere Augen ja besonders Grünempfindlich, weil wir ja hauptsächlich das ganze grüne, von den Pflanzen ungenutze Licht zum Sehen verwenden.
Nützlich sind spezielle Pflanzlichtlampen nur dann, wenn die Lampe ohnehin nur die benötigten Farben, also rot und blau, erzeugt. Das geht mit Leuchstoffröhren (und ESL) mit passenden Leuchtstoffen, mit Hochdrucklampen und mit LEDs. Da spart man sich die Energie für die Grünerzeugung. Außerdem werden solche Lampen nicht so heiß, wodurch man näher an die Pflanzen herangehen kann ohne sie zu quälen, im Effekt weniger Streulicht und mehr Licht an die Pflanzen, da wo es hinsoll. -- Janka (Diskussion) 02:14, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bahnsteigen 2 und 3b bei Klagenfurt Hauptbahnhof

Weiß jemand, ob die Bahnsteigen 2 und 3b bei Klagenfurt Hauptbahnhof in Kärtnen, Österreich genau neben einander sind, so man von einen Bahnsteige zu den Anderen nur kurz durchgehen braucht, ohne Treppe, Fahrstühle oder so was nutzen zu brauchen? JIP (Diskussion) 22:03, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Antwort ist hier --91.2.125.225 22:07, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, die Gleise 2 und 3 liegen am selben Mittelbahnsteig. Auf Webseite [15] unter «Barrierefreie Bahnhofsausstattung» ist unter Bemerkungen die Bahnanlage erklärt. Und Nein @IP, dass steht eben nicht deutlich im Artikel. (Gut JETZT -nach meiner Bearbeitung- schon)---Bobo11 (Diskussion) 22:12, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hat die IP doch auch gar nicht behauptet. --тнояsтеn 22:19, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gut! Dann scheint es möglich zu sein, von ein Zug an den Bahnsteig 3b zu ein Anderen an den Bahnsteig 2 in 13 Minuten zu wechseln, wenn der erste Zug nicht zu spät ankommt. Und weil er ein S1-Regionalzug von Pörtschach nach Klagenfurt ist, glaube ich, das er nicht zu spät ankommen wird. JIP (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, 13 Minuten sollten in dem Bahnhof reichen. Selbst bei Bahnsteigwechsel mit zweimaliger Liftbenutzung. Kurzum auch für jemand der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, sollte das Umsteigen innerhalb 13 Minuten in Klagenfurt machbar sein.--Bobo11 (Diskussion) 22:45, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

21. März 2012

Landtagsauflösung NRW 2012

Hallöchen! Kleine Denksportaufgabe an die Verfassungsjuristen:

Nach diesem „lustigen“ Bericht von RP Online war die Auflösung des NRW-Landtags nach der zweiten Lesung wohl verfassungswidrig, es hätte eine dritte Lesung geben müssen – meint jedenfalls dieser Herr. Und auch der Staatsrechtslehrer Ralph Alexander Lorz haut gegenüber der FAZ in dieselbe Kerbe. Offensichtlich hat die Landtagsverwaltung da wohl etwas verwechselt, dass in NRW andere Regelungen gelten als im Bund.

Aber mal gesetzt den Fall, die Auflösung war verfassungswidrig, wie legal sind dann überhaupt die kommenden Wahlen? Und wie legal ist der solchermaßen gewählte Landtag? Kann ein daraus hervorgegangener Landtag überhaupt gültige Beschlüsse fassen? Welchen Wert haben Gesetze, die ein solcher Landtag beschließt? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:51, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein, der Artikel der RP wurde völlig falsch verstanden. Von Verfassungswidrigkeit des Auflösungsbeschlusses ist dort keine Rede, sondern bloß davon, dass die ihm zugrunde liegende Annahme fragwürdig sei, der Haushalt sei mit Ablehnung einer Position in zweiter Lesung bereits insgesamt unrettbar gescheitert. Das mag so sein oder auch nicht. Jedenfalls wäre ein entsprechender Irrtum der Parlamentarier unbeachtlich. Art. 35 der Landesverfassung bestimmt ganz schlicht und ohne jedes wenn und aber: "Der Landtag kann sich durch eigenen Beschluß auflösen. Hierzu bedarf es der Zustimmung der Mehrheit der gesetzlichen Mitgliederzahl." Für die Motive der Parlamentarier interessiert sich die Verfassung nicht. Da die Verfassung außerdem bestimmt: "Nach der Auflösung des Landtags muß die Neuwahl binnen sechzig Tagen stattfinden", ließe sich der Auflösungsbeschluss auch nicht einfach rückgängig machen, sondern allenfalls durch ein verfassungsänderndes Gesetz. Von Verfassungs wegen ist also alles in Ordnung. Selbst wenn die Auflösung des Landtags nicht zwingend geboten war, sind die Wahlentscheidungen in den daraufhin stattfindenden Neuwahlen selbstverständlich wirksam und zur Legitimation des neuen Landtags ausreichend. --Vsop (Diskussion) 02:25, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast in der Sache zweifellos Recht, Vsop, aber der Artikel wurde keineswegs falsch verstanden: Im Artikel wurde der Sachverhalt genau so dargestellt, wie Duschgeldrache ihn hier wiedergegeben hat. Ich weiß nicht, welcher Partei Morlok nahe steht - aber sicher ist es nicht die SPD. --Snevern 06:42, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier vertritt er jedenfalls SPD und Grüne, so strenger Gegner kann er nicht sein. --Eike (Diskussion) 08:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann entschuldige ich mich; vielleicht ist er ja wirklich mehr am juristischen Procedere interessiert als am Erfolg einer konkreten Partei. --Snevern 09:06, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Paternoster bei Charlie Chaplin

Aus dem Artikel Paternoster hierher gebracht und dort seit einem Jahr unbeantwortet: In welchem Film von Charlie Chaplin kommt ein Paternoster vor? --Shaun72 (Diskussion) 09:46, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Also in Modern Times hatte das Kaufhaus Rolltreppen, in den anderen Gebäuden erinnere ich mich auch nicht an einen Paternoster. Mensch du ... Paternoster bin ich bestimmt auch 15 bis 20 jahre nicht mehr gefahren. -- 208.48.242.106 10:05, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleBooks => Chaplinesk Paternoster <= Das Booch mal einsehen; legt nahe, DASS Paternoster vorkamen... GEEZERnil nisi bene 10:07, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich an eine solche Filmszene, es könnte aber auch Laurel und Hardy gewesen sein. --тнояsтеn 10:15, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sonst durch den Paternoster] in Metropolis (Not funny!) ersetzen. Klassiker! GEEZERnil nisi bene 10:21, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Daran musste ich auch erst denken. Aber dann kam ich ins Grübeln. Das Große in Metropolis waren ja keine Paternoster, sondern normale Kabinenaufzüge. Wo sonst im Film tauchten da Paternoster auf, in welchem Gebäude? -- 208.48.242.106 11:10, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Online-Enzyklopädie Wikipedia, gemeinhin für ihre gut bequellten Informationen bekannt, erwähnt im Artikel zum Paternoster einen Chaplin-Film, in dem ein Paternoster verkehrtherum wieder herunterfährt, leider ohne den Titel des Films zu nennen - und in diesem Fall auch ohne eine Quelle. In seinen späteren (und damit den bekannteren) Filmen kommt die Szene sicher nicht vor. --Snevern 11:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Genau darauf bezog ich meine Aussage oben. Solch eine Szene gibt es definitiv, ich kann aber nicht schwören, dass es Chaplin war. --тнояsтеn 12:33, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
und da schließt sich der Kreis wieder--Shaun72 (Diskussion) 11:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Gugel Suche nach „paternoster charlie chaplin upside down“ macht einen aber auch nicht gerade schlauer. -- 208.48.242.106 12:17, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich wollte soeben das Ausschlussprinzip vorschlagen, aber die Liste scheint mir doch ein wenig lang dafür. Die wenigsten davon kenne ich, und die die ich kenne kann ich zum Teil keinem titel zuordnen oder nicht ausschließen dass ein Paternoster drin vorgekommen wäre.
Ich weiß nicht mal, ob ich die Szene kenne, oder ob es sich einfach so schön vorstellen lässt wie es wäre, dass man glaubt, es schon gesehen zu haben. -- 208.48.242.106 13:02, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier ist er auch nicht dabei. Dafür aber M - Eine Stadt sucht einen Mörder. -- 208.48.242.106 13:55, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Youtube-Aufrufe

Angenommen, man kennt den Nick eines Youtube-Users: Kann man dann sehen, welche Videos er aufgerufen hat? (siehe auch WP:AU: Youtube beobachten

--77.4.95.214 09:47, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du kannst das nicht, das wär ja ärgstes Nachspionieren. Die Betreiber von Youtube (die Firma Google Inc.) können das aber sehr wohl. --El bes (Diskussion) 10:05, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung

Wie schreibt mans richtig? (1) Rock’n’Roller, (2) Rock ’n’ Roller, (3) Rock-’n’-Roller oder (4) gar nicht weils das Wort nicht gibt? Danke --stfn (Diskussion) 10:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

WP schreibt es so... GEEZERnil nisi bene 10:52, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Duden scheint es nicht zu kennen ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:54, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich davon ausgehe, dass der Aphostroph einen Buchstaben ersetzt, dann wird aus Rock and Roller ein Rock 'n' Roller. --Shaun72 (Diskussion) 11:01, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann gibts noch das hier: Rock-n-Roller. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:06, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So wie auch Jump ’n’ Run -- 208.48.242.106 11:11, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Geezer: WP schreibt halt so allerlei, daher meine Frage.
Ja, und in Büchern auch.... Eins ist sicher: Ein echter Rock 'n' Roller würde sich mit Stiefeln und Gel gegen Binde(!)striche wehren. GEEZERnil nisi bene 13:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Shaun: Das war auch meine Überlegung.
@Thogru: Ja klar, gibt aber auch Rock N Rolla :)
@208.48.242.106: Klar (analog zu Rock ’n’ Roll), aber demnach dann auch Jump ’n’ Runner?
@alle: Ich tendiere dann mal zu (2). Eine passende Regel wär mir trotzdem genehm. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 11:58, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tippe ich richtig, wenn ich sage, dass das -er ein Nominalisierungssuffix ist? (Obwohl Rock 'n' Roll ja auch schon ein Nomen ist) Auf jeden Fall ein Suffix. Und durch anhängen des selbigen sollte sich doch am Grundwort nichts verändern, oder? -- 208.48.242.106 12:05, 21. Mär. 2012 (CET) Theoretisch müsste es sowieso Rocker und Roller heißen. Wenn ich mal von Triathlon ausgehe, dann sind die Disziplinen ja Lauf, Radfahrt und Schwimmen. Die Ausführende Person ist ja dann auch Läufer, Radfaher und Schwimmer und nicht Lauf, Radfahrt und Schwimmer. Obwohl ... immerhin ist Rock 'n' Roll ja schon fast sowas wie ein eigenständiges Wort.[Beantworten]
Nehme an, dass es ein Suffix ist (aus dem Artikel werde ich nicht recht schlau), analog zu Rocker, Punker oder Blueser. --stfn (Diskussion) 12:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Arbeitslosenversicherung

Warum muß ich in der passiven Phase der Altersteilzeit noch den vollen Anteil in die Arbeitslosenversicherung einzahlen? --87.245.34.169 11:50, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil es so festgelegt ist, um die Kassen immer gut gefüllt zu halten? Recht und Gerechtigkeit sind zweierlei Schuhe. -- 208.48.242.106 12:00, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weil du auch noch Entgelt bekommst? --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:27, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hut ab, wirklich sorgfältig gelesen und gedacht, lieber Kollege: Vollzeit = voller Anteil, Teilzeit = du bekommst noch Entgelt = voller Anteil? --84.191.143.195 14:20, 21. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Was genau ist der Unterschied zw. obigen 3 Bauelementen.

  1. Gibt es einen Unterschied zwischen Drossel und Spule? Wenn ja, dann müssen beide Artikel besser von einander abgegrenzt werden, wenn nein, dann sollte Drossel auf Spule redirected werden.
  2. Ist eine Festinduktivität auch einfach gewickelter Draht? Wenn ja, warum heißen die dann Festinduktivität, was soll "fest" bedeuten? Eine Spule hat auch immer die gleiche, feste, Induktivität. Wenn nein, wie sind Festinduktivitäten aufgebaut?
  3. Warum gibt es keinen Artikel Festinduktivität?

Danke!!!--svebert (Diskussion) 12:41, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch veränderliche Spulen, bei denen der Ferritkern raus- und reingeschraubt werden kann. Diese Dinger waren früher in Radios und Fernsehern verbaut, weil man sie auf den genauen Wert abgleichen konnte. Bei Autoradios und auch Fernsehern gab es vor Erfindung der Kapazitätsdiode auch Tuner, bei denen die Stationstasten über einen Mechanismus mit veränderlichen Spulen realisiert wurden. Diese sind wesentlich robuster und vibrationsfester als veränderliche Kondensatoren. --Rôtkæppchen68 13:03, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
„spule“ scheint mir n oberbegriff zu sein (also alles was hauptsächlich induktive eigenschaften hat)... „drossel“ ist spezieller (nach meinem gefühl eher was für energiespeicherung/leistungselektronik)... und „festinduktivität“ ist wohl mehr was für signalverarbeitung (fernseher, schwingkreis)... --Heimschützenzentrum (?) 14:08, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wochenorientierter Kalender

Suche einen Kalender der primär wochenorientiert und nicht monatsorientiert ist, auerdem in einer Jahresansicht (und nicht "eine Woche auf einer Seite" oder so). Könnte mir vorstellen, dass einfach vier Wochen in einer Zeile stehen.--Michael Scheffenacker (Diskussion) 13:31, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kalender als was? Als Programm? Als Druckvorlage? Als Wandkalender? Als Buchkalender? -- 208.48.242.106 13:45, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Druckvorlage wäre optimal. Mir würde eventuell schon ein Name dafür reichen, damit ich mir selber was im Interwebs suchen kann. Wenn ich hier nichts finde, werde ich mir selber was coden, aber ich hätte halt gerne was schön formatiertes. --Michael Scheffenacker (Diskussion) 13:55, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie wärs mit Wochenkalender - ich glaube meine Sparkasse verschenkte sowas mal als Kalender zum auf den Schreibtisch legen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:08, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lightning, welches auch in SeaMonkey drin ist und mittlerweile glaube auch in Thunderbird, kann das und ist druckbar. Zumindest in der Wochenansicht. --94.134.210.185 14:28, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gruppe&Spar, auch gültig im Nahverkehr?

Wir fahren morgen als Gruppe mit einem Bahnticket (Gruppe&Spar) nach Berlin. Ziel ist Berlin Hbf, wo wir mit einem IC ankommen. Wir möchten aber noch S-Bahnen zur Weiterfahrt zum Zielort nehmen. Ist dies vom Ticket noch gedeckt oder benötigt man dafür zusätzliche S-Bahn-Tickets? --79.195.216.61 14:09, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit Berlin/Brandenburticket, Schönes Wochenende Ticket oder ähnlichem war es eigentlich immer so, dass man zwar S-Bahn fahren darf in Berlin, jedoch nicht U-Bahn. -- 208.48.242.106 14:16, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist ja, dass die von Dir aufgezählten Tickets den ganzen Tag gültig sind, während das Gruppe&Spar-Ticket nur für eine bestimmte Strecke gilt. In den Fernverkehrszügen gilt Zugbindung, bei den Nahverkehrszügen kann man sich einen beliebigen Zug aussuchen. Also ziemlich vergleichbar mit einer normalen Fahrkarte. Ziel ist "Berlin Hbf", und für weitere Fahrten gilt die Fahrkarte ja eigentlich nicht. Oder kann man noch die S-Bahnen innerhalb Berlins als "Anschlusszüge" nutzen? 79.195.216.61 14:22, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber vorher vergewissern, ob die gewünschte S-Bahn überhaupt fährt. --Komischn (Diskussion) 14:32, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Seite lässt darauf schließen, dass es nromalerweise nicht dabei ist, wenn es hier als Sonderleistung angepriesen wird. -- 208.48.242.106 15:18, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie es mit dem Tarifzonensystem ist. Weil eigentlich zahlst du ja nicht bis zum Bahnhof X sondern bis zur Tarifzone, in der Bahnhof X liegt. Wenn dein Zielbahnhof nun 3 Haltepunkte hinter Bahnhof X liegt, du dafür allerdings vom Fern in den Nahverkahr umsteigen musst, ändert sich ja auch der Fahrpreis normalerweise nicht. -- 208.48.242.106 15:22, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kommt jemand an das Archiv von The Independent vom 17. Juli 1995?

Es geht um den Artikel William Pearson (Bariton), der Belege braucht. Es gab einen Nachruf, http://www.highbeam.com/doc/1P2-4727890.html. Ich habe vergeblich versucht, den Nachruf im Archiv der Zeitung zu finden, siehe hier und scheitere technisch. Kann jemand helfen, bitte, und es an meiner Stelle versuchen? Gruß und vielen Dank, --Liesbeth 15:18, 21. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]