„Werner Vogel (Physiker)“ – Versionsunterschied
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Nach seinem Abitur 1971 in [[Rochlitz]] (Sachsen) studierte Werner Vogel an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]]. Von 1975 bis 1989 war er dort wissenschaftlicher Assistent, es folgten 1980 die Promotion sowie 1986 die Habilitation mit einem Thema zur [[Resonanzfluoreszenz]]. Anschließend wurde er Hochschuldozent für Theoretische Physik an der [[Pädagogische Hochschule|Pädagogischen Hochschule]] [[Güstrow]].<ref>[http://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00002080 Werner Vogel.] Universität Rostock</ref> |
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Seit 1992 ist er Professor für Theoretische Physik an der [[Universität Rostock]] und leitet dort den Bereich |
Seit 1992 ist er Professor für Theoretische Physik an der [[Universität Rostock]] und leitet dort den Bereich „Theoretische Quantenoptik“.<ref>[http://www.agqo.uni-rostock.de/theoretical/vogel.html Webpage der Gruppe an der Uni Rostock]</ref> |
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Gemeinsam mit [[Dirk-Gunnar Welsch]] (em. Professor an der Universität Jena) ist er Autor des Standardwerkes der [[Quantenoptik]] ''Lectures on Quantum Optics'', das 1994 erstmals und 2006 unter dem Titel '' Quantum Optics'' in dritter und erweiterter Auflage mit besonderem Schwerpunkt auf aktuellen Forschungstrends erschien. |
Gemeinsam mit [[Dirk-Gunnar Welsch]] (em. Professor an der Universität Jena) ist er Autor des Standardwerkes der [[Quantenoptik]] ''Lectures on Quantum Optics'', das 1994 erstmals und 2006 unter dem Titel '' Quantum Optics'' in dritter und erweiterter Auflage mit besonderem Schwerpunkt auf aktuellen Forschungstrends erschien. |
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== Weblinks == |
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* [http://cpr.uni-rostock.de/resolve/id/cpr_person_00002080 „Werner Vogel“ im Catalogus Professorum Rostochiensium] |
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Version vom 24. Juli 2017, 18:45 Uhr
Werner Vogel (* 3. September 1952 in Penig) ist ein deutscher Physiker.
Leben
Nach seinem Abitur 1971 in Rochlitz (Sachsen) studierte Werner Vogel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1975 bis 1989 war er dort wissenschaftlicher Assistent, es folgten 1980 die Promotion sowie 1986 die Habilitation mit einem Thema zur Resonanzfluoreszenz. Anschließend wurde er Hochschuldozent für Theoretische Physik an der Pädagogischen Hochschule Güstrow.[1]
Seit 1992 ist er Professor für Theoretische Physik an der Universität Rostock und leitet dort den Bereich „Theoretische Quantenoptik“.[2]
Gemeinsam mit Dirk-Gunnar Welsch (em. Professor an der Universität Jena) ist er Autor des Standardwerkes der Quantenoptik Lectures on Quantum Optics, das 1994 erstmals und 2006 unter dem Titel Quantum Optics in dritter und erweiterter Auflage mit besonderem Schwerpunkt auf aktuellen Forschungstrends erschien.
Veröffentlichungen
- Werner Vogel, Dirk-Gunnar Welsch: Lectures on quantum optics. Akademie-Verlag, Berlin 1994, ISBN 978-3-05-501387-4.
- Werner Vogel, Henry Kalb: Large-scale solar thermal power: technologies, costs and development. Wiley-VCH-Verlag, Weinheim 2010, ISBN 978-3-527-40515-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Werner Vogel. Universität Rostock
- ↑ Webpage der Gruppe an der Uni Rostock
Personendaten | |
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NAME | Vogel, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 3. September 1952 |
GEBURTSORT | Penig |